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Auf zur blühenden EntdeckungsreiseAcht private Gartenbesitzer sowie zwei öffentliche Parkanlagen stellen wieder das Teilnehmerfeld der beliebten Aktion „Offene Gärten im Kleverland“

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Academic year: 2022

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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Regatta mit Drachenboot

WISSEL. Der Kanu-Club Kle- verland e.V. und die Freizeitpark Wisseler See GmbH veranstal- ten am Samstag, 25. Juni, ihre 2. Drachenbootregatta auf dem Wisseler See. Es liegen schon di- verse Anmeldungen vor. Wer also auch dabei sein möchte, sollte sich demnächst anmelden. Die erforderlichen Anmeldeunterla- gen sind unter www.kanu-club- kleve.de abrufbar oder beim 1.

Vorsitzenden, Detlev Hohl (Te- lefon: 02821/20359), erhältlich.

Für die Teilnahme an der Regatta sind keine besonderen Voraus- setzungen erforderlich, abgese- hen von der Tatsache, dass man schwimmen können muss. Da- her richtet sich die Einladung der Veranstalter in erster Linie an Be- triebe, Behörden, Nachbarschaf- ten, Sportvereine, Familien oder Freundeskreise, die noch über keinerlei oder nur geringe Dra- chenbooterfahrung verfügen.

Eine Bootsbesatzung besteht aus mindestens 16 und maxi- mal 20 Personen, von denen mindestens sechs Frauen sein müssen. Weiterhin benötigt jede Mannschaft einen Trommler, der während des Rennens den Takt angibt. Der Steuermann sowie sämtliches notwendiges Material werden vom Veranstalter gestellt.

Vor der eigentlichen Regatta findet am Bootshaus des Kanu- Clubs ein Training statt.

Am Tage der Regatta fährt jede Mannschaft viermal die Renndi- stanz von jeweils 250 Meter. Der Eintritt zur Regatta ist für alle Teilnehmer und Zuschauer frei.

Nach der Siegerehrung wird bei Live-Musik von „Massive Beat“

noch fleißig gefeiert.

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MITTWOCH 30. MÄRZ 2011 KLEVE | 13. WOCHE

KLEVE

Motorräder, Oldtimer und Zeit zum Shoppen

„Kleve brummt“ ist das Motto des Verkaufsoffenen Sonntags in der Schwanen- stadt. Neben dem Tag des Motorrads laden die Oldti- merfreunde zum Schauen und Staunen ein und es findet das vierte deustch- niederländische Oldtimer- Caravan-Treffen statt.

Seiten 4 und 5

SONDERSEITEN

Tipps und Tricks für Gartenfreunde Der Frühling ist da und überall beginnt es zu sprie- ßen und blühen. Besonders schön sind zum Beispiel Li- lien - egal wie und wo auch immer sie ihre Pracht entfa- len, ob in kleinen Gruppen oder solo. Wie man sie gut in Szene setzt und viele wei- tere Tipps für Gartenfreunde gibt es von den NN.

Seiten 14 und 15

VERLOSUNG

Karten für einen Abend mit Überraschungen Am 8. April ist wieder Müt- ternacht. Die Comedians bringen einige Gäste mit und freuen sich auf einen lu- stigen Abend in der Bürger- begegnungsstätte in Kalkar.

NN-Leser können Freikarten für dieses Event gewinnen.

Seite 18

Auf zwei Rädern unterwegs. Motorradfans kribbelt‘s wieder in Armen und Beinen. Die meisten haben ihre ersten Kilometer bei dem frühlingshaften Wetter auf zwei Rädern schon hinter sich. Jetzt beginnt für sie ihre schönste Zeit des Jahres. Die Niederrhein Nachrichten geben wichtige Tipps zum Start der Motorradsaison. Und der Verkaufsoffene Sonntag am 3. April in Kleve steht passend dazu unter dem

Motto „Kleve brummt“. Foto: djd/Detlev Louis

KLEVERLAND. Das Angebot umfasst alle Arten von Gärten:

Bauern-, Stauden-, Skulpturen-, aber auch Kräuter-, Wohn- und Landschaftsgärten laden die Be- sucher im Rahmen der Aktion

„Offene Gärten im Kleverland“

ein. Acht private Gartenbesitzer in Bedburg-Hau, Kleve, Goch und Kalkar öffnen ihre Pforten zwischen April und September, ebenso die barocken Gartenanla- gen und der Forstgarten in Kleve sowie der Park und Garten des Museums Schloss Moyland.

Das vergangene Jahr verlief für die Teilnehmer sehr zufrie- denstellend. Mehrere hundert Besucher seien zu den Terminen gekommen. Für 2011 haben sich oftmals bereits Reisegruppen

angekündigt, darunter auch aus den Niederlanden und Münster.

Vielerorts werden besondere Ak- tionen wie Lesungen angeboten.

Zum ersten Mal beteiligt sich Gabi Schepers mit ihrem Haus- garten an der Aktion. „Es wird ein spannendes Jahr“, sagt die Hasselterin. Ihr 300 Quadratme- ter großer Garten verläuft rund ums Haus. „Dadurch hat man zu jeder Tageszeit eine Ecke, in der man in der Sonne sitzen kann.“

Im Gegensatz zu manchem auf- wändigen Rosen- und Stauden- garten „ist so ein Hausgarten für jeden leichter umzusetzen“.

Anders als Gabi Schepers ist Elisabeth Strack bereits zum sieb- ten Mal dabei. In ihrem andert- halb Hektar großen Garten zeigt

sie unter anderem 50 neue Rosen und neue Stauden. Im Garten der Familie Schneider-Maessen erwarten Bäume und Blumen in naturbelassener Umgebung die

Besucher. Einen Mutter-Tochter- Garten zeigen Elisabeth Imig und Silke Imig-Gerold. Für den rund 2000 Quadratmeter großen Bau- erngarten interessiert sich sogar

der MDR, der dort einen Beitrag drehen will. Im Frühjahr soll das Gartenbuch „Rosenrausch und Tulpenfieber“ erscheinen; die VHS bietet dazu am 6. Mai vor Ort eine Lesung an.

Wie der Garten von Elisabeth Imig und Silke Imig-Gerold, so wird auch der Garten von Man- fred Lucenz und Klaus Bender mit Blumenzwiebeln aus dem Internationalen Blumenzwiebel- zentrum (IBC) in Hillegom in den Niederlanden ausgestattet.

Zudem finden - ebenfalls in bei- den Gärten - Tulpenaktionen der niederländischen Blumenzwie- belvereinigung statt.

Die VHS Kleve veranstaltet im Reidelhof-Garten der Familie Dammasch das Seminar „Rund

um die Rose“ (7. Mai) sowie

„Bodenverbesserung und Dün- gung“ (9. April). Im Garten von Wolfgang und Irmgard Frische gibt es wieder eine Verbindung aus seltenen Bäumen und Pflan- zen sowie Skulpturen. Drei Aus- stellungen zeigt der Teich- und Skulpturengarten DAVIDU.

Bleiben die öffentlichen Park- anlagen: In den Klever Gärten finden mehrere Führungen statt.

Auf Schloss Moyland fallen die Gartentermine mit dem Offenen Museum zusammen, zudem gibt es am 28. und 29. Mai das Kräu- tergartenfest im Schlosspark.

Der Eintritt zu den Privatgär- ten kostet drei Euro. Infos zur Aktion im Internet auf www.

gaerten-kleverland.de. M. Bühs

Auf zur blühenden Entdeckungsreise

Acht private Gartenbesitzer sowie zwei öffentliche Parkanlagen stellen wieder das Teilnehmerfeld der beliebten Aktion „Offene Gärten im Kleverland“

Die Teilnehmer der großen Garten-Aktion. NN-Foto: MB

Startschuss zur Motorradsaison Perspektiven für den 1. FC

KLEVE. Der Vorstand des 1.

FC Kleve sowie der vorläufige Insolvenzverwalter Eberhard Stock und sein Kollege André Dobiey werden am Donnerstag, 31. März, die Mitglieder des Ver- eins und am Freitag, 1. April, die Sponsoren über die derzeitige Situation informieren. Es geht dabei auch um die Weichenstel- lung für die Zukunft. Die In- foveranstaltung für Mitglieder findet am Donnerstag ab 19 Uhr im Kolpinghaus statt. Vorstand und Verwaltungsrat des Vereins werden kurz auf die vergange- nen Monate zurückblicken. An- schließend erläutert Stock den aktuellen Stand der Dinge sowie das weitere Verfahren und die möglichen Perspektiven. Danach geben die Verantwortlichen des Vereins einen kurzen Ausblick, wie es ihrer Ansicht nach sport- lich und personell weitergehen kann. „Danach wollen wir mit den Mitgliedern diskutieren“, kündigt der Vorstand an. Es geht dabei um wichtige Entschei- dungen für die Zukunft. „Dabei müssen wir die Mitglieder eng einbeziehen.“

Am Freitag, 1. April, hat der 1. FC Kleve aktive und ehema- lige Sponsoren für 19 Uhr in die Sportsbar eingeladen. Dort wer- den ebenfalls Stock und Dobiey die aktuelle Situation schildern und die Perspektiven beleuch- ten sowie über das Mitglieder- votum der möglichen sportliche Ausrichtung vom Vortage dis- kutieren. Aus dem Vorstand he- raus hat sich eine Arbeitsgruppe gegründet diese hat neue Wege gefunden und attraktive Sponso- renpakete erarbeitet.

Gebühren und Versicherung: Heute streiken die Hebammen

KLEVE. Am heutigen Mitt- woch streiken die Hebammen in der Klever Innenstadt. Die Hebammenpraxis „Rundum“

hat zum Protest aufgerufen und die Kolleginnen aus Goch, Kalkar und Emmerich eingeladen, sich zu beteiligen. Treff ist um 14 Uhr am Elsabrunnen. Thema wird die Gebührenordnung für die Leis- tungen der freiberuflich tätigen

Hebammen sein. „Wir arbeiten zum Teil für einen Stundenlohn von sieben Euro“, erklärt Susan Rohmert. Sie selbst ist seit über 30 Jahren als Geburtshelferin tä- tig. Außerdem geht es heute um die deutlich gestiegenen Beiträge für die Haftpflichtversicherung.

„Viele freiberufliche Hebammen können sich das nicht mehr lei- sten“, weiß Rohmert. Mit den

erhöhten Versicherungsprämien werden die selbstständig arbei- tenden Frauen in die Abhängig- keit gezwungen. „Unsere Praxis ist zwar im Gebäude des St. An- tonius Hospitals, wir sind dort aber nicht angestellt“, betont Rohmert. Für die schwangeren Frauen würde mit dem Weg- bruch der Hebammen die freie Wahl entfallen. „Wir möchten

heute darauf aufmerksam ma- chen, wie wichtig unser Beruf ist“, sagt Rohmert. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen setzt sie darauf, möglichst viele Leute an- zusprechen. „Wir haben auch die Frauen eingeladen, die wir ge- rade betreuen - aber wir freuen uns natürlich über jede Mutter, jedes Kind oder jede Schwange- re, die uns unterstützen möch-

te.“ Schließlich ist jeder Mensch einmal von Hebammenhänden empfangen worden. Und so soll es auch bleiben. Rohmert: „Die Geburtshilfe in den Kreißsälen ist heute selbstverständlich gesi- chert.“

Bei einer vom Bundesver- band der Hebammen initiierten Protestaktion im vergangenen Jahr - auch damals ging es um

die Versicherungsbeiträge und die Gebührenordnung - kamen mehrere tausend Unterschriften zusammen. Die Politik hat aber nicht entsprechend darauf re- agiert. Mehr Infos zum Thema gibt es unter www.hebammen- fuerdeutschland.de. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die in- dividuelle Geburtshilfe zu erhal-

ten. Verena Schade

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Widder 21.03.-20.04.

Im Job geht es jetzt vor allem darum, dass Sie Ihre Position festigen und in kleinen Schritten ausbauen. Was immer Sie vorhaben, achten Sie darauf, dass alles auf soliden Fundamenten steht.

Stier 21.04.-21.05.

Bringen Sie Muskeln und Gelenke mal wieder auf Trab.

Übertreiben Sie es aber nicht gleich.

Sportlicher Ehrgeiz ist nur dann gesund, wenn er der Kondition ange- messen ist. Steigen Sie langsam ein .

Zwilling 22.05.-21.06.

Gehen Sie ruhig spontan und leiden- schaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit, wenn Sie auf Tuchfühlung ge- hen, und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es offenbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen, die Ihnen letztlich nur unnötige Minus- punkte einbringen.

Löwe 23.07..23.08.

Sie sind körperlich jetzt sehr fit und motiviert und schon von daher den beruflichen wie privaten Pflichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pflichterfüllung. Gönnen Sie ein paar vergnügliche Stunden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Forcieren Sie inten- sive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewis- se Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Waage 24.09.-23.10.

Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehl- entscheidungen und Minuspunkte riskieren. Ansonsten sind die Sterne aber auf Erfolg programmiert.

Skorpiom 24.10.-22.11.

Die Stimmung ist in Ordnung und das Ner- venkostüm auch relativ stabil. Leider hapert es hin und wieder mit der kosmischen Energiezufuhr. Wenn Sie rund um die Uhr powern, könnte Ihnen schnell die Puste ausgehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Sagen Sie immer klar, was Sache ist. Es können sich sonst überflüssi- ge Missverständnisse ergeben, die die partnerschaftliche Harmonie trüben.

Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen das Liebesleben sehr angenehm machen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Beruflich haben die Sterne leider keinen Supertrend vorpro- grammiert. So laufen die Entwicklun- gen mehr oder weniger planmäßig und Sie können Ihr Pensum auch ohne Stress und Hektik bewältigen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der ge- sundheitliche Trend durchaus positiv.

Sie brauchen also nur Stress und Hek- tik auf ein Minimum zu reduzieren.

Fische 20.02.-20.03.

Kleine Differenzen mit dem Partner sind der- zeit nicht auszuschlie- ßen. Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsich- tiger und geduldiger. Wenn Sie sich zu Streitgesprächen hinreißen lassen.

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Gesprächsreihe des Literaturclubs

KLEVE. Der Literaturclub Kle- ve setzt seine Gesprächsreihe im Klever Cafe Samocca, Hagsche Straße 71, an folgenden Ter- minen fort: Sonntag, 3. April, 15. Mai (im Rahmen des Kreis Klever KulTourtage), 26. Juni, jeweils von 11 bis 13 Uhr. The- ma ist das 1922 veröffentlichte Langgedicht „Das wüste Land / The Waste Land“ von T.S. Eliot (1888-1965). Nachdem das Ge- dicht gelesen und besprochen ist, wollen wir uns vereinzelten literarischen Werken zuwenden, die mehr oder weniger stark von Eliots Poem beeinflusst sind, beginnend mit dem The- aterstück „Verkommenes Ufer/

Medeamaterial/ Landschaft mit Argonauten“ von Heiner Müller (1929-1995) das 1983 am Schau- spielhaus Bochum uraufgeführt wurde. Der Literaturclub Kleve ist eine private Initiative mit dem Ziel, allen an schöner Literatur Interessierten ein offenes Forum zu bieten. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.

Zum Geburtstag von Siegfried Lenz

KLEVE. Am 17. März feierte Siegfried Lenz seinen 85. Ge- burtstag - und das gleichzeitig zur Leipziger Buchmesse - dies nimmt die Stadtbücherei Kleve zum Anlass, ihn mit einer Buch- präsentation zu würdigen. Sie zeigt vor allem seine Werke - aber auch Biographisches zu seinem Leben und Werk.

KRANENBURG. Mit 38 teil- nehmenden Kultureinrich- tungen präsentieren sich die Kreis Klever KulTourtage am 14.

und 15. Mai in einer bisher nie da gewesenen Vielfalt. Der kul- turelle Bogen spannt sich dabei von den Beiträgen in den Mu- seen über Theateraufführungen bis hin zu gemeinschaftlichen Kunstaktionen verschiedener Partner und zehn Konzerten der Kreismusikschule.

Insgesamt haben die Besucher die Möglichkeit, sich ihre Kul- turtour durch den Kreis Kleve an diesem Wochenende aus rund 120 Tagesveranstaltungen und 25 Beiträgen zur „Langen Nacht der Kultur“ auszusuchen und zusam- men zu stellen. Die Internetseite www.kultourtage.de gibt einen Überblick und informiert über alle Veranstaltungsinhalte. „Ich bin davon überzeugt, dass das abwechslungsreiche Programm für Jung und Alt nicht nur kultu- rinteressierte Menschen neugie- rig machen wird, das kostenlose kreisweite Veranstaltungsange- bot zu nutzen“, reut sich Landrat Wolfgang Spreen auf die 13. Aus- gabe der Kreis Klever Kultourta- ge. „Es macht neugierig darauf, die Facettenvielfalt der Kultur im Kreis Kleve an diesem Wochen- ende vor Ort zu erleben.“

In der Gemeinde Kranenburg wird an diesem Wochenende einiges an Kultur geboten. So beteiligen sich das Museum Ka- tharinenhof, der Mühlenturm und die Stadtscheune sowie das Hotel „Zur KranenGasse“ an den Kultourtagen. Im Museum Ka- tharinenhof werden am Samstag (14 Uhr) und Sonntag (12 Uhr)

Führungen durch die Ausstel- lung Daniel Chodowiecki ange- boten. Ebenfalls an beiden Tagen wird durch die Ausstellung „Hei- lige Orte – heilige Dinge“ geführt (Samstag 16 Uhr und Sonntag 14 Uhr).

Darüber hinaus bietet der Ka- tharinenhof den Besuch der Aus- stellung „Zinnkrüge & Fingerhut Sammlung“ sowie eine Bewir- tung an. Ausstellungsführungen durch die „Stadtgeschichte Kra- nenburg“ sind im Mühlenturm

& Stadtscheune am Samstag um 17 Uhr und Sonntag um 11 Uhr möglich. Das Hotel „Zur KranenGasse“ lädt an beiden Ta- gen zur Ausstellung „Architektur

& Malerei“ mit Bewirtung ein.

Im Rahmen der „Langen Nacht der Kultur“ finden darüber hi- naus am Samstag im Museum Katharinenhof um 19 Uhr ein Kammerkonzert der Kreismusik- schule und um 20.30 Uhr vom Balkon des Mühlenturms ein Bläserkonzert statt.

Alle Infos zu den Veranstal- tungen im Rahmen der Kreis Kle- ver KulTourtage und zur „Langen Nacht der Kultur“ sind auf www.

kulturtage.de einzusehen. Ab Mitte April wird es einen Veran- staltungsflyer geben, der in allen teilnehmenden Einrichtungen, den Kreiskommunen und der Kreisverwaltung zu erhalten ist.

Kranenburg im Zeichen des Kulturwochenendes

Grenzgemeinde hat während der Kreis Klever KulTourtage einiges zu bieten

Im Kranenburger Katharinenhof können während der Kreis Klever KulTourtage gleich mehrere Ausstellungen besichtigt werden.

An den Demos für eine Energiewende in Deutschland waren auch 50 Teilnehmer aus dem Kreis Kleve dabei. In einem von den Grünen organsierten Bus fuhr man gemeinsam zum Versammlungsort nach Köln.

Insgesamt protestierten am Samstag 250.000 Menschen für einen zügigen Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland. Auch die Organisatoren der Mahnwachen aus Emmerich, Kleve und Kalkar fuhren mit.

Man verbredete, die Mahnwachen vor Ort weiter zu führen - jeweils um 18 montags. Foto: privat

Pantomime im XOX-Theater

KLEVE. Im Rahmen einer Tournee durch die Niederlande machen die international ge- feierten Pantomimen-Künstler Wolfram von Bodecker und Ale- xander Neander, Meisterschüler des legendären Marcel Marceau und langjährige Mitglieder in dessen Compagnie, einen Abste- cher nach Kleve. Sie treten am Samstag, 9. April, im XOX-The- ater auf mit ihrem Programm

„Silence“ (Stille). Es ist ein ab- wechslungsreiches Potpourri von meisterhaft inszenierten und präsentierten Glanznummern der klassischen Pantomime. Der Eintritt kostet zwischen fünf und 16 Euro, Vorverkauf in der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße in Kleve, sowie am XOX- Kartentelefon 02821/ 78755. Die Abendkasse öffnet um 19.30 Uhr.

Vorstellungsbeginn ist 20 Uhr.

Offenes Ohr: Kranenburgs Bür- germeister Günter Steins, wird am heutigen Mittwoch in der Zeit von 14 bis 16 Uhr in einer Sprechstunde in seinem Büro im Rathaus zur Verfügung stehen.

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KALKAR. 36 Schiedsmänner und Schiedsfrauen folgten der Einladung der Bezirksvereini- gung Kleve zur Mitglieder- und Schulungsveranstaltung. Der Vorsitzende Manfred van Hal- teren begrüßte neben den Kol- legen und Kolleginnen auch die Ehrengäste.

An ihrer Spitze den Ersten Bei- geordneten der Stadt Kamp-Lint- fort Dr. Christoph Müllmann, den stellvertretenden Landrat des Kreises Wesel Heinz-Dieter Bartels, den Vizepräsidenten des Landgerichts Kleve Ulf-Thomas Bender, den Richter am Amts- gericht Rheinberg Harald Kloos sowie den Ehrenvorsitzenden der BDS Bezirksvereinigung Kleve Heinz G. Beutler. In ihren Grußworten hoben die Ehren- gäste besonders hervor, dass die ehrenamtlichen Schiedsfrauen und Schiedsmänner nicht nur kostengünstig sondern auch flä- chendeckend existent und bereit sind, die Streitschlichtung auch außerhalb der sonst üblichen Ar- beitszeit, sogar notfalls an Sonn- und Feiertagen sowie wirklich unparteiisch durch- zuführen, ohne jegliches sachfremdes oder finanzielles Interesse. Beachtlich sei es, dass die Schiedspersonen im Vergleich zu allen anderen Gütestellen die höchste Streitsch- lichtungsquote erzielten. Das se- gensreiche Wirken der Schieds- frauen und Schiedsmänner im Bereich der vorgerichtlichen

Konfliktlösung bzw. der außer- gerichtlichen Mediation sei für die Bürgerinnen und Bürger im Landgerichtsbezirk Kleve ein we- sentlicher Garant für den Rechts- frieden.

Schiedspersonen sind keine Juristen sondern lebenserfah- rene Mitmenschen, die geschult sind mit Hilfe der Mediation zwischen den Parteien zu ver- mitteln und Streit mit großem Erfolg schlichten. Dem Wahl- spruch ihrer Interessenvertre- tung „Schlichten ist besser als Richten“ folgend, frischen sie das Wissen der gesetzlichen Grund- lagen für weitere erfolgreiche Schlichtungsverhandlungen bei den Schiedsämtern auf.

Zum Mediator ausgezeichnet So hat der Schiedsmann Klaus Kuntzsch entsprechend den Richtlinien des BDS eine qua- lifizierte Ausbildung mit ent- sprechender Praxiserfahrung im Fachgebiet der Mediation mit Erfolg bewältigt und konnte auf der Veranstaltung zum Mediator ausgezeichnet werden. Vorsitzen- der Manfred van Halteren hän- digte ihm das Zertifikat aus und wünschte dem dritten Mediator in den Reihen der Bezirksverei- nigung Kleve für sein neues Amt alles Gute und Gottes Segen.

Drei verdiente Schiedsper- sonen erhielten aus der Hand des Vorsitzenden Manfred van Halteren eine Ehrenurkunde als

Dank für ihre langjährige Eh- renamtstätigkeit. Schiedsmann Werner Heuken aus Kalkar wur- de mit der Treuemedaille in Sil- ber für 25-jährige Mitgliedschaft im BDS ausgezeichnet. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft im BDS erhielten Maria Hoesemans aus Rheurdt und Schiedsmann Kurt Meyers aus Kerken die Treuemedaille in Bronze.

Im Schulungsteil hielt die Rechtsanwältin Janka Groetschel als Vertreterin des Anwaltverein Kleve ein Referat zum Thema

„Häuslichen Gewalt“. Sie erklär- te in ihrem äußerst interessanten Vortrag die vielfältigen gesetz- lichen Grundlagen, die bei der Behandlung des Themenkom- plexes „Häusliche Gewalt“ zu be- achten sind.

Die Mitgliederversammlung beschloss der Vorsitzende Man- fred van Halteren mit einem ausführlichen Bericht über die Landesausschusssitzung in Hamm und die Landes- vertre- terversammlung in Rheine im Jahr 2010. Insbesondere die neue Bundessatzung und die Neuwahl des Landesvorstandes wurden angesprochen. Aber auch der fatale Einbruch der Inanspruch- nahme der Schiedsämter in Straf- sachen wurde thematisiert. Hier wurde der BDS aufgefordert in Gesprächen mit den Ministerien für Abhilfe zu sorgen. Weitere Informationen übers Schiedsamt unter: www.schiedsamt.de.

Garant für den Rechtsfrieden

Kalkarer Schiedsmann Werner Heuken wurde mit Treuemedaille geehrt

Beim Verkaufsoffenen Sonntag in der Gemeinde Bedburg-Hau durfte getrödelt werden. Viele Besucher nutzten das schöne Wetter und machten einen Einkaufsbummel. Auf dem Heisterfeldshof platzte die zur Trödelmeile umfunktionierte Reithalle aus allen Nähten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Mit 38 teilneh- menden Kultureinrichtungen präsentieren sich die Kreis Klever KulTourtage am 14. und 15. Mai in einer bisher nie da gewesenen Vielfalt.

Der kulturelle Bogen spannt sich dabei von den Beiträgen in den Museen über Theaterauf- führungen bis hin zu gemein- schaftlichen Kunstaktionen verschiedener Partner und zehn Konzerten der Kreismusikschu- le. Insgesamt haben die Besucher die Möglichkeit, sich ihre Kul- turtour durch den Kreis Kleve an diesem Wochenende aus rund 120 Tagesveranstaltungen und 25 Beiträgen zur „Langen Nacht der Kultur“ auszusuchen und zusammen zu stellen. Die Inter- netseite www.kultourtage.de gibt einen Überblick und informiert über alle Veranstaltungsinhalte.

Alle Informationen zu den Ver- anstaltungen im Rahmen der Kreis Klever KulTourtage und zur „Langen Nacht der Kultur“

sind auf der Internetseite www.

kulturtage.de einzusehen. Ab Mitte April wird es auch wieder einen Veranstaltungsflyer geben, der dann in allen teilnehmenden Einrichtungen, den Kreiskom- munen und in der Kreisverwal- tung zu erhalten ist.

KulTourtage mit großer Vielfalt Nightmover soll wieder fahren

KREIS KLEVE. „Der Nightmo- ver fährt nicht mehr!“ – Diese Nachricht sei von vielen Jugend- lichen mit Bedauern aufgenom- men und vor allem in den Sozi- alen Netzwerken im Kreis Kleve kontrovers diskutiert worden, sagt David Kerkenhoff, Presse- sprecher der Jungen Union (JU) Kreis Kleve. Das bis vor kurzem verantwortliche Transferunter- nehmen habe sich „nicht mehr in der Lage“ gesehen, weiterhin Personen zu befördern, hieß es.

„Die JU Kreis Kleve hat dies mit Bedauern zur Kenntnis ge- nommen. Der Nightmover war und ist eines der Vorzeigepro- jekte des CDU-Nachwuches, das stets positiv begleitet und unter- stützt wurde. Die JU unterstützt daher die aktuellen Bemühungen von Landrat Spreen, schnellst- möglich einen neuen Anbieter für den sicheren Transport von Jugendlichen von den Disko- theken nach Hause zu finden“, so Bastian Linsen, Vorsitzender der JU Kreis Kleve.

Zeitmanagement: Die Teilneh- mer lernen, wie sie eine Balance zwischen Selbstbestimmung und Fremdbestimmung wieder neu finden. Sie erfahren die wich- tigsten Vorteile und Methoden des Zeitmanagements. Dieses Tagesseminar findet am 2. April von 9 bis 17 Uhr statt. Infos bei der FBS Kleve, Telefon 02821/

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KLEVE. Die Geschäftsleu- te der Herzogstraße laden für Sonntag, 3. April, zum vierten Treffen niederländischer und deutscher Oldtimer-Caravan- Freunde ein. Der Einladung zu dem Stelldichein, das von der Euregio Rhein-Waal unterstützt wird, sind die Teilnehmer nicht nur euregioweit gerne gefolgt, auch aus den gesamten Nieder- landen ist den Campern der Weg nicht zu weit.

Etwa 30 der alten Schätzchen, die mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben müssen, haben sich zu dem Treffen angemeldet.

Die Teilnehmer kommen über- wiegend am Freitagnachmittag auf dem Reisemobilpark Kleve, Landwehr 4, an. Am Samsta- gnachmittag werden einige Ausflugsziele in der näheren Umgebung angeboten, die für Oldtimer-Liebhaber besonders interessant sein dürften. Abends besteht dann die Möglichkeit zum Gedankenaustausch in ge- mütlicher Runde auf dem Stell- platz, vielleicht auch rund um ein Bierfässchen. Am Sonntag möch- te die Herzogstraße im Rahmen des Stadtfests in der Schwanen- stadt den Besuchern wieder die schönen alten Wohnwagen prä- sentieren. Die Herzogstraße ist eine der historischen Einkaufs- straßen Kleves, und dazu passt dieser Oldtimer-Rahmen eben gut. Am Sonntag wird die Wohn-

wagen-Präsentation in der Her- zogstraße aufgebaut. Das älteste Exponat ist ein Wawa-Prototyp von 1948, ein besonderer Hin- gucker ist der silberglänzende amerikanische Kultcaravan „Ais- tream“ aus 1949, aber auch aus den anderen Jahrgängen bis zu den 70ern haben sich viele ori- ginelle Typen eingefunden. Es gibt z. B. das „Dübener Ei“ zu sehen oder verschiedene Varian- ten des „Eriba“, wer kennt noch

„Piroschka“ oder „Knospe“? Alle zeigen den damaligen Einfalls- reichtum der ehemals über 100 Hersteller bei der Absicht, fern-

ab vom heutigen Einheitsdesign einen zum Transport möglichst kleinen Wohnwagen zu kreie- ren, der aber zum mobilen Le- ben trotzdem genügend Platz bot. Oftmals sind sie begleitet von Zugfahrzeugen, die ebenfalls Oldtimer-Status erreicht haben, möglichst aus dem gleichen Jahr stammen sollten oder in der glei- chen Farbe lackiert sind.

Dass trotz der vielen histo- rischen Wagen aber kein Muse- um aufgebaut wird, sondern ein Einblick in aktives Camperleben möglich ist, das wird deutlich, wenn sich von 13 bis 18 Uhr die Wohnwagentüren öffnen und mehr als nur ein Blick in das Innenleben der liebevoll restau- rierten und gepflegten „Schätz- chen“ erlaubt ist. Gewöhnlich ist der Besucher dann überrascht, wie viel Platz im Inneren geboten wird und wie durchdacht und praktisch die Einrichtung ist. Die Eigentümer erzählen auch gerne davon, wie und wo sie mit ihrem

„Haus am Haken“ das ganze Jahr hindurch unterwegs sind - die Wagen sind eben keine Ausstel- lungsstücke, sondern sie werden ganz normal für den Urlaub be- nutzt - vom Nordkap bis nach Gibraltar. Einige Teilnehmer bauen kleine Trödelstände auf.

Wer sich über die Treffen 2005 bis 2009 informieren möch- te, kann das unter www.her- zogstrasse.de.

Offene Wohnwagentüren bei den Caravan-Freunden

Internationaler Treff entlang der Herzogstraße und auf dem Opschlag

Stadtfest in Kleve: Auf der Hoff- mannallee gibt es am Sonntag ab 11 Uhr wieder den beliebten Trödelmarkt.

Fotos (Archiv): Rüdiger Dehnen

Nostalgische Gefährte kann man am Sonntag beim vierten niederländisch-deutschen Oldtimer-Cara- van-Treffen bewundern. Auch auf dem Koekkoekplatz geben sich historische „Schätzchen“ ein Stelldich- ein. Hier erwarten die Klever Oldtimerfreunde zahlreiche Schaulustige. Je nach Wetterlage werden bis zu 60 Autos, überwiegend aus den 50er und 60er Jahren zu sehen sein.

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Die Einrichtung ist im Stil der American Diner mit einer gemütlichen europäischer Note

gehalten. Lounch-Bereiche so- wie Bilder aus den 50er und 60er Jahren und Figuren aus der amerikanischen Geschichte gebendem Gastraum in Kleve auf zwei Etagen eine besonde- re Note. In beiden Betrieben sindBereiche für Nichtraucher und Raucher geschaffen wor- den. Die Sonnenterrasse im Klever Stevens wird bis zum Sommer noch neu gestaltet, so dassdie Gäste bei einem frisch gezapfen Bier auch den schö- nen Blicküber Kleve genießen können. Mit einer Sonderak- tion zum Geburtstag möchte sich das „Stevens“ bei seinen Gästen bedanken. Am Don- nerstag (Gründonnerstag), den 21. Aprilkostet ein frisch gezapftes Becks nur1,00e. Zu späterer Stunde ist Gemütlich- keit angesagt. Bei guter Musik, frischem Becks, Longdrinks, Cocktails und Kaffeespeziali- täten lässt man es sich im Ste- vens gut gehen.

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KLEVE. „Kleve brummt“ ist das Motto des ersten Verkaufs- offenen Sonntags des Jahres in der Schwanenstadt. Am 3. April wird sich alles rund ums Moto- risierte drehen. Von Oldtimern bis zum Super-Moto ist alles dabei, was Laune macht. Dass dabei auch die Sicherheit im Vordergrund steht, dafür sor- gen Polizei und Verkehrswacht.

Letztere hat den 3. April näm- lich zum Tag des Motorrads in der Klever Innenstadt erklärt . Ab 13 Uhr zeigen Ralf Baumann und Paul Joosten auf dem Marktplatz an der Linde Auszüge aus ihrem Sicherheitstraining. Anhand von

„Schleiftests“ demonstrieren sie, wie wichtig Sicherheitskleidung ist. „Man sollte niemals nur mit T-Shirt und Jeans fahren“, be- tonen die beiden Trainer der Verkehrswacht. Angeboten wird zudem ein Motorrad-Simulator.

Dort können sich Autofahrer einen Eindruck verschaffen, wie sich der Straßenverkehr aus Sicht eines Zweirads zeigt.

Besonders spektakulär wird es, wenn Rennfahrer Andre Raab und sein Team Auszüge aus dem Super-Moto zeigen. Zu diesem Zweck wird der Marktplatz zur Rennstrecke umfunktioniert.

„Die Sicherheit spielt bei all dem eine große Rolle“, betont Polizist Werner Michajlezko. Polizei-Mo- torräder aus Deutschland und den Niederlanden werden am

Sonntag ausgestellt und auch die Feuerwehr zeigt ihre speziellen Motorräder, die zum Einsatz kommen sollen, wenn andere Meldewege nicht mehr funk- tionieren. Parallel zum bunten Treiben auf dem Markt wird in der Versöhnungskirche eine Aus- stellung gezeigt. Sie heißt „Jeden kann es treffen“ und ist sicher nicht für alle Besucher geeignet.

Sichtbar gemacht wird die Tra- gik eines Verkehrsunfalls - von den Opfern über die Notärzte bis zu den Hinterbliebenen und Seelsorgern. Zur Seite stehen den Besuchern der Ausstellung Mit- arbeiter des Kommissariats Vor- beugung.

Abgerundet wird die Motor- rad-Meile entlang der oberen Hagschen Straße mit Ständen, an denen alle Neuheiten rund um den Motorrad-Sport zu sehen und kaufen sind. Weiter unten am Koekkoek-Platz werden sich am Sonntag die Klever Oldti- merfreunde platzieren. Sie zeigen ihre Glanzstücke aus nächster Nähe und hoffen - je nach Wet- terlage - auf bis zu 60 Fahrzeuge.

Ein Ford aus dem Jahr 1903 dürf- te an diesem Tag das älteste Mo- dell sein, sagt Willi Pehe von den Oldtimerfreunden.

Nostalgisch geht es auch auf der Herzogstraße und auf dem Opschlag zu. Im Rahmen des vierten deutsch-niederlän- dischen Caravan-Oldtimer-Tref-

fens wird zu sehen sein, wie ein Campingurlaub in vergangenen Zeiten ausgesehen hat. Viele Wohnwagenbesitzer öffnen dann ihre Türen und laden zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Au- ßerdem wird der ein oder andere einen kleinen Trödelstand dabei haben. Am anderen Ende der Ci- ty gibt es auf der Hoffmannallee und zum Teil auf dem Parkplatz des EOC wieder den bewährten Trödelmarkt. Hier geht es wie immer schon um 11 Uhr los.

„Dieser Verkaufsoffene Sonn- tag hat eine unglaubliche Dyna- mik entwickelt“, freut sich An- dreas Edler als Vorsitzender des Klever City Netzwerks über die rege Beteiligung der Vereine und Organsisationen, die gemein- sam ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt haben. Und natürlich zeigen sich auch die Einzelhändler in der Klever Innenstadt vom Opschlag bis zum EOC von ihrer früh- lingshaften Seite und laden von 13 bis 18 Uhr zum gemütlichen Shopping-Bummel ein.

Parallel zum Verkaufsoffenen Sonntag findet in diesem Jahr der Ostermarkt auf Haus Riswick statt. „Wir hoffen, dass sich bei- de Veranstaltungen gegenseitig befruchten und die Besucher am Sonntag beides mitnehmen“, so KCN-Sprecherin Rachel Scheu- vens.

Verena Schade

Neues und viel Bewährtes

Veranstalter: „Attraktives Programm“ am 2. und 3. April auf Haus Riswick

KLEVE. Es fehlen noch ein paar Jahre bis zum Spitzenplatz, doch mit der inzwischen 26.

Auflage zählt der Klever Oster- markt laut Günter Karl zu den ältesten Veranstaltungen die- ser Art. „Wir versuchen wieder, ein attraktives Programm zu bieten“, sagt der Ansprechpart- ner für den Ostermarkt beim Klevischen Verein für Kultur und Geschichte. Die Veranstal- tung findet am Samstag, 2., und Sonntag, 3. April, von 10 bis 18 Uhr auf Haus Riswick statt.

Die Vorsitzende des Klevischen Vereins, Alwine Strohmenger- Pickmann, spricht von einem

„Ostermarkt in schöner Umge- bung und mit einem schönen Angebot“. Dabei dreht sich ein- mal mehr alles um das Ei, um den Osterhasen und österliches Brauchtum. Dieses wird nicht nur in den Seminarräumen und der Aula von Haus Riswick prä- sentiert, sondern ebenfalls auf dem Außengelände. „Wir haben etwas umgestaltet“, erläutert Günter Karl. Im Außenbereich findet sich der Bauernmarkt sowie Schmuck-, Kräuter- und

Blumenstände. „Bewährtes und neue Dinge“ habe man miteinan- der verknüpft, sagt Karl. Ersteres sind sicherlich die Eiermaler aus Hessen, die den Ostermarkt mit- begründet haben. Sie zeigen in der Aula ihre ovalen Kunstwerke.

Der Arbeitskreis Dörfliche Kul- tur Marburg zeigt eine Ausstel- lung zum Hungertuch.

Auch die NABU-Naturschutz- station Kranenburg begrüßt ein- mal mehr den Frühling auf Haus Rsiwick. Diesmal dreht sich alles um den Gartenrotschwanz, den Vogel des Jahres 2011. „Wir wer- den Nistkästen für diesen Vogel basteln, ein Quiz veranstalten, mit den Kindern malen, und die Erwachsenen können sich über unsere Arbeit informieren“, sagt Naturschutzreferent Dietrich Cerff zum NABU-Programm.

Zum ersten Mal beim Klever Ostermarkt ist ein Stand, an dem das ukrainische Ostereier-Schrei- ben „Pysanka“ gezeigt wird, eine Mischung aus Batik- und Kratz- Technik. Die Klever Landfrauen als Mitveranstalter bieten öster- liche Arbeiten, übernehmen einen Teil der Bewirtung und

veranstalten Kinderschminken, backen Palmvögel und basteln Palmstöcke mit den jungen Besu- chern. Für Gartenfreunde haben sich die Landfrauen etwas Beson- deres einfallen lassen: handgefer- tigte Gänse aus Holz.

Als Gastgeber trägt auch Haus Riswick etwas zum Programm bei. „Wir bieten am Sonntag ab 15.30 Uhr eine große Führung unter fachkundiger Leitung an“, sagt Dr. Wilhelm Wehren. Dabei werde man die üblichen, den Be- suchern zugänglichen Bereiche auch verlassen und sich bei- spielsweise einen Melkvorgang von oben ansehen.In diesem Jahr wird kein Pendelbus zur Verfügung stehen, sagt Günter Karl. „Denn er ist zuletzt nicht so angenommen worden, wie wir es uns gewünscht hatten.“ Für einen reibungslosen Ablauf auf den Parkplätzen sorgen einmal mehr die Verkehrskadetten. „Der Elsenpaß wird zur Einbahnstra- ße“, erläutert Karl. Dadurch ent- stehen zusätzliche Parkflächen.

Der Eintritt kostet für Erwach- sene zwei Euro, Kinder haben freien Zugang. Michael Bühs

Klever City Netzwerk, Verkehrswacht, Polizei und örtliche Vereine haben ein buntes Programm für

den Verkaufsoffenen Sonntag auf die Beine gestellt. NN-Foto: vs

„Kleve brummt“ gewaltig

Beim Verkaufsoffenen Sonntag dreht sich alles um Motorräder und Co.

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Goldenes Lorbeerblatt für langjährige Kraftfahrer

Seit mehr als 50 Jahren zeichnet die Deutsche Verkehrswacht be- währte Kraftfahrer als Anerken- nung für vorbildliches Verhalten im Straßenverkehr aus. Eine Aus- zeichnung können alle Kraftfah- rer, Berufskraftfahrer und Stra- ßenbahnführer mit mindestens zehnjähriger vorbildlicher Fahr- zeit erhalten.

Im Rahmen der Mitgliederver- sammlung im neuen Polizei- dienstgebäude Geldern zeichnete

die Verkehrswacht Kreis Kleve folgende Kraftfahrer mit dem Goldenen Lorbeerblatt, Urkunde und Nadel für mehr als 50 Jahre Fahrzeit aus: Emmi Tiggelkamp (Goch-Hassum), Friedhelm Laarmann (Emmerich), Wil- helm Schade (Kalkar), Johannes Kisters (Hartefeld) und Manfred Heimers (Wachtendonk).

Peter Baumgarten, 1. Vorsitzende der Verkehrswacht Kreis Kleve, betonte, dass die Auszeichnung

als bewährter Kraftfahrer neben Anerkennung auch Verpflich- tung sei. Sie nehme die Ausge- zeichneten auch für die Zukunft in die Verantwortung. Mit der Annahme der Auszeichnung wil- lige der Kraftfahrer ein, „auch weiterhin durch umsichtiges, rücksichtsvolles und hilfsbereites Verhalten im Straßenverkehr an- deren Verkehrsteilnehmern Vor- bild zu sein“.

Foto: Verkehrswacht

Komplett neu interpretiert

Genf 2011: Volkswagen präsentierte den neuen Tiguan

Als einziger Geländewagen lässt sich der Tiguan als On- oder Off-Roader bestellen. Foto: VW/dpp

Der Volkswagen Tiguan er- oberte hierzulande aus dem Stand heraus und bis heute unangefochten die Poleposi- tion unter den Geländewagen.

Weltweit entschieden sich in nur dreieinhalb Jahren mehr als 572.000 Autofahrer für das SUV.

Auf dem Genfer Automobilsa- lon zeigte VW jetzt den Tiguan mit neuen Assistenzsystemen, noch sparsameren Motoren und mit einem Design, das optisch dem größeren Bruder des Tigu- an, dem Touareg, folgt.

Komplett neu interpretiert wurde das Design der Frontpar- tie. Als einziger Geländewagen seiner Klasse kann der Tiguan nach wie vor wahlweise in einer auf den Onroad-Einsatz oder ei- ner speziell auf Offroad-Fahrten

abgestimmten Version bestellt werden. Letztere steht nun erst- mals analog zur Onroad-Version auch in Verbindung mit der To- pausstattung zur Verfügung. Die nennt sich im Fall des Offroad- Spezialisten „Track & Style“ (On- road: „Sport & Style“). Generell wurden alle Ausstattungsversi- onen aufgewertet.

Neue Assistenzsysteme wie die erstmals im neuen Europa- Passat gezeigte Müdigkeitser- kennung, die kamerabasierten Fernlichtsysteme Light Assist (H7-Licht) und Dynamic Light Assist (Bi-Xenonscheinwerfer) sowie der Spurhalteassistent Lane Assist bereichern das Aus- stattungsspektrum. Ebenfalls neu im Tiguan: die elektronische Differentialsperre XDS. Noch

effizienter wurden die Antriebs- technologien. Drei der insgesamt sieben in Europa angebotenen Motoren, allesamt aufgeladene Vierzylinder-Direkteinspritzer, sind neu im Tiguan-Programm.

Die vier Benziner (TSI) leisten zwischen 122 PS und 210 PS. Ein Leistungsspektrum von 110 PS bis 170 PS kennzeichnet die drei Dieselmotoren (TDI).

Auch für den neuen Tiguan steht optional das 7-Gang-Dop- pelkupplungsgetriebe (DSG) zur Verfügung. Alle Tiguan mit Blue- Motion Technologies verfügen zudem über das Start-Stopp-Sys- tem und Rekuperationsmodus.

Der mit Front- und Allradan- trieb (4MOTION) angebotene Volkswagen gehört zu den spar- samsten SUVs der Welt.

Nach einem Plus von 37 Pro- zent im Januar setzt Hyundai den Wachstumskurs auch im Februar fort und schafft als er- folgreichste asiatische Marke auf dem deutschen Markt den Sprung auf Position 3 der größ- ten Importeure in der Bundes- republik.

Im Februar entschieden sich insgesamt 7.627 Kunden für ei- nen neuen Hyundai. Das sind 36,5 Prozent mehr als im Vor- jahresmonat und bedeutet ei- nen Marktanteil von 3,4 Prozent (2010: 2,87 Prozent).

„Hyundai ist im Februar mehr als doppelt so stark wie der Ge- samtmarkt gewachsen, der ledig- lich um 15 Prozent zulegen konn- te“, freut sich der Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Mit Neuheiten wie der Mittelklassebaureihe i40 als Kombi und dem sportlichen,

1+2-türigen Coupé Veloster, die im Frühsommer das Hyundai Programm erweitern werden, wollen wir unsere Position kon- sequent weiter ausbauen.“

Seit Jahresbeginn wurden ins- gesamt 12.578 Hyundai Modelle auf Deutschlands Straßen neu zugelassen. Damit verbuchte die Marke ein Wachstum von 36,7 Prozent und einen Marktanteil von 2,89 Prozent (2010: 2,45 Prozent).

Bestseller in den ersten zwei Monaten des Jahres ist die Kom- paktbaureihe i30, für die sich 5.254 Kunden entschieden. Ihr folgen das Kompakt-SUV ix35 mit 2.078 Neuzulassungen und der Kleinwagen i20 mit 1.794 Einheiten.

Bereits dicht dahinter rangiert der im Februar optisch über- arbeitete Kleinstwagen i10 mit 1.764 verkauften Fahrzeugen.

Frühsommer mit neuen attraktiven Modellen

Hyundai stärkste asiatische Marke in Deutschland

Bestseller in den ersten zwei Monaten des Jahres ist die Kompakt-

baureihe i30. Foto: Hyundai/Auto-Reporter

Jahreshöchstwert für Diesel:

Mit 1,439 Euro musste der Au- tofahrer in Deutschland im März für einen Liter Diesel so tief in die Tasche greifen wie noch nie in diesem Jahr. Superbenzin E10 kostet derzeit durchschnittlich 1,549 Euro.

Anlässlich der Vorstellung der aktuellen Kraftstoffpreise bekräf- tigte der ADAC seinen Stand- punkt, dass jedem Autofahrer auch künftig die Wahl einge- räumt werden soll, das neue E10 oder weiterhin den bisherigen Super E5 mit 95 Oktan zu tan-

ken. Die Politiker müssten diese Bestandsschutzsorte einfordern.

Flügeltürer SLS soll kleinen Bru- der bekommen: An den Mark- terfolg seines von AMG gebauten Flügeltürers SLS will jetzt offen- bar Mercedes-Benz anknüpfen und dem Hochleistungs-Coupé einen kleinen Bruder spendieren.

„Ein kleiner Sportwagen unter- halb des SLS ist denkbar, aber nicht mit Flügeltüren“, so AMG- Chef Ola Källenius.

Der kleine SLS-Ableger soll 2015 mit festem Dach und Start- Stopp-Automatik auf den Markt kommen.

IAA bleibt in Frankfurt: Bis zum Jahr 2019 findet die Internati- onale Automobil-Ausstellung (IAA) weiterhin alle zwei Jahre in Frankfurt am Main statt.

Das hat der Veranstalter, der Verband der Automobilindu- strie (VDA), nach intensiven Verhandlungen mit der Messe Frankfurt jetzt bekanntgegeben.

„Unsere Vereinbarung sichert den Ausstellern Kontinuität und Planungssicherheit“, erklärt Matthias Wissmann, Präsident des VDA. In diesem Jahr öffnet die Frankfurter IAA ihre Tore wieder vom 15. bis zum 25. Sep- tember.

KURZ & KNAPP

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