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16. Jahrgang Donnerstag, 4. August 2011 Kalenderwoche 31

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 4. August 2011 Kalenderwoche 31

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Oberursel (mm). Der Orscheler Sommer steuert auf seinen Höhepunkt zu: Das große Festival mit

Rockkonzerten, Filmen und dem großen Familiennachmittag im Rushmoor-Park wird schon am nächsten Wochenende stattfinden.

Zuvor hatten sich die Oberurseler noch ein- mal auf dem Rathausplatz versammelt, um dort das letzte Konzert dieses Sommers am Ponto-Brunnen zu genießen. Zahlreich war das Publikum gekommen, um sich die Musik der drei engagierten Bands anzuhören und bei Würstchen und Getränken, die von der Handballabteilung der Turn- und Sport - gemeinde Oberursel (TSGO) angeboten wur- den, den Abend zu genießen. Auch Bürger-

meister Hans-Georg Brum schaute vorbei und genoss gemeinsam mit den Oberurselern die gute Stimmung.

Den Anfang machte die Band „Arbaitneh- mer“. Die fünf Jungs aus Frankfurt, deren Musik sofort die Zuhörer mitwippen ließ, präsentierten selbst geschriebene Songs aus ihrem 2010 erschienenen Album „Friegastra- ße“. Der Sound von Gitarren und Key board gemixt mit Tempo und ungewöhnlichen Klängen, wie denen eines Megafons ist prä- gend für die Band. Die eingängigen Texte der Songs wie „Wiederbelebt“ oder „Stille“

machten es dem Publikum leicht, die Lieder der Gruppe unter der Anleitung von Sänger und Keyboarder Jamie mitzusingen oder den Gesang von Frontmann Jonathan mit einem

„Whoohoo“ zu unterstützen.

Etwas rockiger ging es bei der Band „Kolor“

aus Mainz zu. Die fünfköpfige Band hat sich dem Indie-Rock verschrieben. Diesen kombi-

nieren die Jungs um Schlagzeugerin Sandra mit lyrischen deutschen Texten und tanz - baren Beats und sanften Melodien. Mit dieser Musik waren sie über den Nachwuchswettbe- werb „Rockbuster“ zu einem Auftritt bei Rock am Ring 2011 gekommen und hatten dort auf der Club Stage gespielt.

In Oberursel waren die Musiker in eigenwil- liger Jeanskluft die Bühne getreten. Dort hat- ten sie Kästen aufgestellt, auf die sie immer wieder kletterten und die sie größer erschei- nen ließen. Einzig Frontmann und Sänger Marc machte es seinen Bandkollegen nicht nach, sondern blieb auf dem Bühnenboden, um Solos auf der kleinen elektrischen Orgel zu Songs wie „Goldrausch“ oder „Tagblind“

zu spielen.

Den Abschluss bildete die sechsköpfige Aschaffenburger Combo „nontoxic“, die am (Fortsetzung auf Seite 3)

Musik, bei der man einfach mit muss

Die Band „Arbaitnehmer“ startete beim letzten Konzert auf dem Rathausplatz im Rahmen des „Orscheler Sommers“ und rieß das Publikum

begeistert mit. Foto: mm

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Lothar Weise, der Vorsitzende des Vereins Kunstgriff begrüßt die Konzertgänger auf dem Rathausplatz.Foto: mm

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Sängerin Florence aus der französischen Schweiz berührt mit ihren französischen Texten das Publikum.Foto: mm

(2)

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. August

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Freitag, 5. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Samstag, 6. August

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Sonntag, 7. August

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Montag, 8. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Dienstag, 9. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Mittwoch, 10. August

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Donnerstag, 11. August

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 12. August

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 13. August

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Sonntag, 14. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„blaublau“ – Malerei von Konni Keller und Gedich- te von Dietlind Pfannmüller, Restaurant und Galerie

„Die Linse“, Krebsmühle (bis 29. September)

„Ralfs Welt“ – Ölbilder von Ralf Seeger, Art café Macondo, Strackgasse 14 (bis 17. September) Aquarelle, Seide und Acrylbilder von Knud Jun - ker, Au mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A (bis 25.

Oktober)

„La Mer“ – Werke von Birgit C. Morgensternn, Wolfgang Schmittenberg (beide Oberursel), Ewald Müller und Elke Stricker (beide Bad Vilbel), Galerie Art & More, Hotel Mövenpick Frankfurt-Oberursel, Zimmersmühlenweg 35 (bis 24. Oktober)

„Mezclas“ – Bilder von Hugo Casallo, Taunus-Spar- kasse, Epinay-Platz (bis 26. August)

„Von Kolonialwaren, Zigarrenund Co – Oberurse- ler Geschäfte im Wandel der Zeit“ (Son der aus - stellung) sowie„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, Industrie- geschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans Thoma, Seifenkisten und „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortau nus mu seum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Bad Teacher“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Der Zoowärter“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 15 + 17.30 Uhr Mittwoch 15 Uhr

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“

Freitag - Sonntag + Dienstag 15 Uhr Donnerstag + Mittwoch 15 +20 Uhr

„Larry Crowne“

Samstag + Sonntag, 20 Uhr

„Das Blaue vom Himmel“

Freitag + Dienstag 20 Uhr, Mittwoch 17.30 Uhr

Freitag, 5. August

Live-Musik mit „Soul-Café“, Artcafé Macondo, Strack gasse 14, 20 Uhr

Freitag, 5., bis Sonntag, 7. August

Rheingauer Weinfest, Marktplatz, bis 24 Uhr

Samstag, 6., bis Sonntag, 7. August

3. Oberurseler Feyerey des Mittelaltervereins Ursellis Historica, Bachpfädchen, 11-24 Uhr

Samstag, 6. August

Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Waldfest im Oberurseler Schulwald, 11-19 Uhr Sommerfest im Alfred-Delp-Haus, Alfred-Delp-Stra - ße 2, Beginn mit Gottesdienst um 11 Uhr

Vernissage Bilder „Ralfs Welt“ von Ralf Seeger, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 18 Uhr

Afrikanische Nacht im Kulturcafé Diana, Bom mers - heimer Straße 60, 20 Uhr

Wetebrunnenfest mit Bachtaufe, Am Wetebrunnen und rund um den Lindenplatz in Stierstadt, 15 Uhr

Sonntag, 7. August

Sommerfest der Oberurseler Bürgergemeinschaft (OBG), St. Georgshof in Bommersheim, 12-16 Uhr Open-Air-Jugendkulturfestival „Up2meetU“ der ev.

Kirche Oberstedten, des Ev. Jugendwerks Bad Homburg sowie der Jugendarbeit Hochtaunus und Oberstedten, Haus Heliand, Mühlenweg 16 A, 13-22 Uhr

Mauerfeldfest der CDU Weißkirchen, Festplatz „An der Bleiche“, 15 Uhr

Montag, 8. August

Bürgerversammlung „Hessentag 2011 in Oberursel – Eine Bilanz unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit“, Stadthalle, 19 Uhr

Mittwoch, 10. August

Monatstreffen des Deutschen Frauenrings Oberursel, Harald Gaber zu „Zielen und Aufgaben

der Deutschen Herzstiftung“, Foyer der Stadthalle, 15 Uhr

Donnerstag, 11. August

Vortrag „Osteoporose“ mit Thorsten Steiner, Senio - rentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 15-17 Uhr

Freitag, 12. August

Musikkabarett mit dem „Duo Camillo“, Straußwirt- schaft „Alt Orschel“, Wiederholtstraße 7, 19.30 Uhr Live-Musik mit Caroline Konrad, Artcafé Maco n do, Strack gasse 14, 20 Uhr

Samstag, 13.. und Sonntag, 14. August

Kaninchen-Jungtierschau, Kleintierzuchtverein H204 Stierstadt, Züchterheim, Gartenstraße 7

Samstag, 13. August

„Sommer in der Strackgasse“, Kinderaktionen, Ausstellung künstlerisch gestalteter Fliesen von An- nette Andernacht zugunsten der „Initiative Opfer- denkmal“ und Live-Musik mit Nicky Marquez, Strackgasse 11-14 Uhr

Blutspendetermin des Roten Kreuzes, DRK-Heim, Marxstraße, 13.30 - 18 Uhr

Musikkabarett mit dem „Duo Camillo“, Strauß wirt - schaft „Alt Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr Frohsinn-Brunnenfest zum Jubiläum, rund ums Frohsinn-Vereinsheim, ab 11 Uhr

„Miss Bikini Germany“ – Finale mit Model- und Beachparty, Orschel South-Beach-Club, Gablonzer Straße 45, 20 Uhr

Sonntag, 14. August

Frohsinn-Brunnenfest zum Jubiläum, rund ums Frohsinn-Vereinsheim, ab 11 Uhr

Oberurseler Woche Oberurseler Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

Auflage:21 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Freitag, 5. August

19.30 Uhr Rock-Konzert mit „Hole full of Love“ und

„Open Window Plan“ im Rushmoor-Park Samstag, 6. August

14 UhrFamiliennachmittag mit Spielwiese, Kasperletheater und

Flohmarkt für Kinder; es gibt eine Roll- und Wasserrutsche Kasperleaufführung „Das Gespenst“ für Kinder ab vier Jahre 18 Uhr Rock-Konzert mit „Last Jeton“, „Saviour“ und

„The Manning Of Sputnik 5, 6 & 9“ im Rushmoor-Park 21.30 UhrKurzfilm-Wettbewerb im Rushmoor-Park

Samstag, 20. August

21.30 UhrOpen-Air-Kino „Kokowähh“ im Camp King-Park

Programm des Orscheler Sommers

August

Oberstedten (ow). Am Sonntag, 7. August, tritt Samuel Harfst mit seiner Band beim Up2MeetU-Festival auf. Das Konzert be - ginnt um 20 Uhr im Haus Heliand, Mühlen- weg 16a und Karten kosten zwölf Euro an der Abendkasse. Im Vorverkauf gibt es die Karten für zehn Euro bei www.dekaart.de.

Samuel Harfst steht für handgemachte Musik mit Charakter. Er gefällt mit tiefsinnigen Texten und Alltagsgeschichten, die sich schnell tief ins Herz hinein erzählen. Mit sei- nen Bandkollegen Dominik Schweiger (Cel- lo), Dirk Menger (Bass, Rhodes, Cello, Kla- vier) und David Harfst (Percussion, Rhodes) präsentiert das Team einem warmen und nicht aufdringlichen, aber klaren Sound. Der 22-jährige Hesse gilt mittlerweile als Ge- heimtipp in bundesdeutschen Singer-Song - writer-Kreisen, nachdem er in den vergange- nen zwei Jahren schon 25000 CDs aus Ei- genproduktion verkauft hat. Was anfangs das Studium in Australien finanzieren sollte, hat sich für ihn zur perfekten Plattform für seine Musik entwickelt. 2009 wurde Samuel Harfst

beim MTV Unplugged-Nachwuchswett - bewerb unter die zehn besten deutschen Newcomer Bands gewählt.

Das Up2MeetU-Festival der Evangelischen Jugend beginnt um 13 Uhr. Desirée Lepel schreibt auf der Internetseite www.up2mee- tu.de: „Bei unserem Festival geht es uns da- rum, dass wir so viele junge Menschen wie möglich einladen und mit ihnen ein großes, friedliches Fest feiern! Mit guter Musik, Kre- ativstationen, Sport und Begegnung, Diskus- sion und Stille, Essen und Trinken, Wohl- fühlen und Entspanntsein.“

Weitere Künstler sind die Band „Dejavu“, Vivi Westenburger, die EJW-Band „Genera- tion tomorrow” und die JuGo-Party-Band.

Zudem sind bei dem Festival Workshops ge- plant wie „Action Painting“ mit Anne und Vero, ein Polit-Workshop, ein Rhythmus- Workshop, Streetdance für Einsteiger sowie ein Sportturnier und eine Chill-Lounge.

Das genaue Programm und Informationen zu den Bands gibt es im Internet unter www.

up2meetu.de.

Handgemachte Musik mit Charakter

Einer der Akteure des Up2MeetU-Festivals ist Samuel Harfst mit seiner Band.

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Oberursel (ow). Am Dienstag, 9. August, werden um 9.15 Uhr die neuen Fünftklässler des Gymnasiums mit ihren Eltern in der Stadthalle in einer Feierstunde von Schullei- tung und Schulgemeinde begrüßt. Bereits um 8 Uhr findet in der Liebfrauenkirche der öku- menische Einschulungsgottesdienst für die Neu-Gymnasiasten statt. In diesem Jahr wer- den am Gymnasium Oberursel wegen der großen Nachfrage sieben neue fünfte Klassen eingerichtet. Die meisten Schüler wohnen in Oberursel.

Bei der Einschulungsfeier des Gymnasiums in der Stadthalle werden die Fünftklässler und ihre Eltern willkommen geheißen. Damit sie die wichtigen Informationen über ihre neue Schule erhalten, überreicht ihnen die Schule ein eigens für sie erstelltes Begrü- ßungsheft. Für den musikalischen Rahmen sorgen das kleine Orchester und andere En- sembles der Schule. Die Sechstklässler haben zudem szenische Darstellungen und ver- schiedene Darbietungen zur Begrüßung der

„Neuen“ in deutscher und englischer Sprache geplant. Auch können die Familien die druk- kfrische Chronik des Gymnasiums erwerben.

Am Ende der Einschulungsfeier erfahren die neuen Gymnasiasten, welchen Klassen und Räumen sie zugeteilt sind, und werden von

ihren neuen Klassenlehrern in Empfang ge- nommen. Nach der Aufnahmefeier dürfen die Schüler zusammen mit den Klassen 6 gegen 11.30 Uhr „ihren“ Neubautrakt selbst einwei- hen. Hierfür haben ihre Mentoren (Schüler der Klassen 9) eine Überraschung vorberei- tet. Bis 13 Uhr heißt es dann aber auch für die Neuen „Unterricht nach Plan“.

Sieben neue fünfte Klassen am Gymnasium Oberursel

Wer Schmerzen in der Wirbelsäule, in den Kniegelenken oder einen sogenannten Tenni- sellenbogen hat, probiert oft vieles aus, um Linderung zu finden. Bei Heilpraktikern wer- den für diese Symptomatik seit einigen Jah- ren verstärkt Blutegel eingesetzt. Während sie sich mit Blut vollsaugen, sondern die Egel über den Speichel verschiedene Substanzen in die Wunde ab, die stark entzündungshem- mende und schmerzlindernde Wirkungen zei- gen. Der Erfolg von Blutegeln bei Arthrose, Rheuma, Venenerkrankungen und Krampf- adern ist nachweisbar und schulmedizinisch anerkannt.

Ergänzend kann mit einer speziellen manuel- len Technik, genannt „Manufit“, die aus der Osteopathie entwickelt wurde, geholfen wer- den. Bei dieser Technik geht man davon aus,

dass Probleme des Bewegungsapparats oft nicht dort entstanden sind, an denen es schmerzt. Therapeutisch geübte Hände fin- den dies heraus und bringen die Gelenke in eine Position, in der sich Schmerzgeplagte wohler und entspannter fühlen können.

Diese und weitere Therapieformen für den Bewegungsapparat bespricht Sabine Tuchel mit Anrufern beim nächsten Termin des Oberurseler Gesundheitstelefons von fokus O. am Mittwoch, 10. August, unter Tel 631884 von 18 bis 20 Uhr.

Tuchel hat eine dreijährige Vollzeitausbil- dung als Heilpraktikerin absolviert und bringt als ausgebildete Physiotherapeutin zu- sätzliches Wissen und weitere Behandlungs- möglichkeiten ein. Sabine Tuchel praktiziert seit sechs Jahren in eigener Praxis.

Fit mit manueller Therapie und Egeln

Gesundheitstelefon

Oberursel (ow). Für die ehemaligen Fünft- und Sechstklässler des Gymnasiums beginnt nach den Sommerferien eine neue Ära. Sie werden nun nicht mehr im Ausweichquartier an der Marxstraße unterrichtet, sondern kön- nen den Gebäudebauteil B im Stammhaus beziehen, der planmäßig in den Sommerfe- rien fertiggestellt wurde. Der Unterricht für die Klassen 9 und die Oberstufe findet bis zur Fertigstellung des kompletten Neubaus weiterhin in der Dependance „An den Drei Hasen“ statt. Damit die neuen Klassen 6 und

7 den neuen B-Trakt und das Stammhaus der Schule besser kennenlernen können, findet für sie am ersten Schultag eine Einführungs- veranstaltung in der Rotunde statt. Diese ist am Montag, 8. August, um 8.15 Uhr für die neuen Klassen 7 und um 8.45 Uhr für die neuen Klassen 6. „Wir freuen uns darüber, dass die bisherigen Klassen aus der Marx- straße nun wieder im Stammhaus sein wer- den. Dort wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler natürlich gemeinsam begrüßen“, so Schulleiter Volker Räuber.

6. und 7. Klassen sind wieder zurück

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Die 3. Feyerey lässt

das Mittelalter auferstehen

Frühmittelalterliche Wikinger und Germanen trafen gewöhnlicherweise nicht auf hoch - mittelalterliche Salische Edelleute und Kreuz- ritter. Wenn es doch dazu kommt und sich noch Kelten und Römer dazu gesellen, dann befindet man sich vermutlich gerade auf dem idyllischen Festgelände der Oberurseler Fey- erey an der Marxstraße.

Am 6. und 7. August werden auf den zen- trumsnahen „Wiesen am Bachpfädchen“

Mittelalterbegeisterte ihre authentischen La- ger aufschlagen, Tavernenwirte, Händler und Handwerker ihre Verkaufsstände aufstellen und Gaukler, Spielleute, Falkner, Vaganten und fahrendes Volk ihr Bestes geben, um die Besucher auf das Trefflichste zu unterhalten.

Kurzweyliges Programm für Klein und Groß Auch die 3. Oberurseler Feyerey wird alles andere als „langweylig“: Die Spielleute von

„Schabernax“ und den „Viesematenten“ wis- sen, wie man ein Publikum von den Afterbal- len reißt und zu lauten Handgeklapper an- imiert. Legendär sind schon fast ihre gemein- samen Auftritte als die „Schabermatenten“ – da bleibt kein Auge trocken! Auch die einzi- gen Gaukelspielfakire auf dieser Erdenschei- be werden sich ein Stelldichein geben: Fabu- lan Lütti und seine Freunde unterhalten mit Gaukeleyen, Jonglagen und Narreteyen. Die

„Renards“ spielen auf und ziehen von Taver- ne zu Taverne um die Gäste mit zum Teil fri- volen Sauf- und Raufliedern zum Schmunzeln zu bringen.

Nicht nur auf der zentralen Bühne, sondern überall auf dem Marktgelände dürfen die Be- sucher kurzweilige Unterhaltung erwarten:

Auf der Wasserguillotine werden Freiwillige

mittels Versenken im kühlen Naß „gerichtet“

und wenn sich Mannschaften der lagernden Gruppen beim „Turnier der armen Ritter“ ei- nen Wettkampf liefern, dann gibt es viel zu Lachen. Überraschungen warten auf die Be- sucher immer und überall und man sollte stets darauf gefasst sein, dass eitle Ritter im Streit um eine holde Maid aneinander geraten kön- nen. Einen Wettstreit ganz anderer Art kann man beim Bogenturnier beobachten, wenn die gewandeten Schützen mit historischen Bögen ihre Pfeile ins Ziel lenken. Erstmalig bei der Feyerey ist auch ein Falkner, der seine Greif- vögel über das Festgelände fliegen lässt und die mittelalterliche Beitzjagd erläutert.

Allerley Werkeley in einzigartigem Ambiente An über 60 Ständen werden Handwerker und Händler ihre vielfältigen mittelalterlichen Waren präsentieren und Einblicke in alte Handwerkstechniken gewähren. Tuchhändler, Silberschmiede, Lederpunzierer, Töpfer, Löf- felschnitzer, Bogner, Kerzenzieher, Glasblä- ser, Beinschnitzer, Schmiede und viele mehr zeigen ihre Waren und ihre Kunst, sogar eine Rüstkammer bietet Schwert und Rüs tung für den Krieger. Dabei legt der Oberurseler Ver- ein „Ursellis Historica“ als Veranstalter des Spektakels Wert darauf, dass die Händler ein breites Spektrum von mittelalterlichen Waren abdecken, dieses jedoch mit dem Anspruch einer möglichst authentischen Präsentation.

Über mehr als einen Hektar Fläche erstreck- en sich die Lager der 30 Mittelaltergruppen und -vereine, die Kommen angekündigt ha- ben. Hier gibt es immer wieder viel zu sehen und zu entdecken, denn vor vielen histori- schen Zelten wird gewerkelt und gefertigt.

Extra gebraut: das Feyerey-Bier

Noch reichhaltiger als im letzten Jahr ist die Auswahl der Speisen und Getränke: Während die „Harzschützen“ das gesamte Spektrum von gegrillten, gesottenen und gebackenen Speisen abdecken, warten weitere Spezereyen auf die Gäste: die Lißberger Trossküche, der Schupfnudelbäcker, die Schäferey Rubel, die Seelenverkäufer oder das Spectaculum wer- den alles tun um, Hunger und Magenpeyn zu vertreiben.

Für die durstigen Kehlen halten diverse Ta- vernen Linderung bereit: Erstmalig und auf vielfachen Wunsch der Besucher bietet der Oberurseler Ebbelquetscher Steden seinen na- turbelassenen Apfelwein an. Und auch das Alt-Oberurseler Brauhaus hat sich nicht zwei- mal bitten lassen und hat ein spezielles Fey- erey-Bier gebraut. Ganz Mutige lassen sich beim Bader Michel die mittelalterliche Art von „Wellness“ angedeihen und genießen ih- ren Becher Met in einem hölzernen Badezu- ber mit warmem Wasser in geselliger Runde.

Familienfreundliche Eintrittspreise

Die Eintrittspreise zur Feyerey mussten leider geringfügig erhöht werden: Erwachsene zah- len vier Euro, der ermäßigte Eintritt für Ge- wandete beträgt zwei Euro und Kinder unter sechzehn Jahren zahlen einen Euro. „Nur un- seren Sponsoren ist es zu verdanken, dass wir unsere Eintrittspreise so niedrig halten konn- ten. Ihnen gebührt unser großer Dank ebenso wie dem Landwirt Georg Braun und der Stadtverwaltung Oberursel, die uns dieses tol- le Gelände für die Feyerey zur Verfügung stel- len!“, erklärt der 1. Vorsitzende von Ursellis Historica, Marcus Keimling.

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In Jeanskluft kam die Band „Kolor“ aus Mainz auf die Bühne. Die Mitglieder waren die „Klet- termeister“ des Abends mit Ausnahme ihres Sängers und Frontmans Marc. Foto: mm

(Fortsetzung von Seite 1)

späten Abend die Oberurseler mit einer ganz eigenen Musikkreation zu begeistern suchte.

Die französischen Texte von Sängerin Flo- rence, die aus der französischen Schweiz stammt, befremdete die Zuhörer in den ersten Sekunden. Doch dann ließen sich die Musik- liebhaber von den Melodien der Aschaffen- burger überzeugen. Latin Elemente wurden mit Funk gemischt und versetzten die Ober- urseler in die Vorstellung einer lauen Som- mernacht im Süden. Bongorhythmen, ein Windspiel und der Klang eines „Rainsticks“

taten ihr Übriges, um Songs wie „Voyage“

oder „Martin“ die richtige Atmosphäre zu verleihen.

Bei weitem rockiger wird es am nächsten Wochenende während des Sommer-Festivals im Rushmoor-Park zugehen. Dort erwarten unter anderem die Bands „Open Window Plan“ und „Hole Full of Love“ ihre Fans.

Lothar Weise, der Vorsitzende des Vereins Kunstgriff, welcher den Orscheler Sommer organisiert, freut sich riesig auf das Festival- Wochenende und lädt alle Konzert- und Som- merliebhaber auf die grüne Wiese hinter den Weiher im Rushmoorpark ein.

Das Programm zum Festival gibt es im Inter- net unter http://kunstgriff-oberursel.de/.

Musik, bei der man …

Bommersheim (ow). Eine 20-Jährige aus Frankfurt fuhr am 29. Juli gegen 17 Uhr mit dem Fahrrad in der Mollerbachstraße in Richtung der Straße Im Breul. Als ein Fahr- zeug mit Anhänger die Frau in Höhe des Hauses Nummer 7 überholte, touchierte sie dieser, so dass die Radfahrerin zu Fall kam.

Der Fahrer stieg daraufhin aus, sah kurz nach der Gestürzten und fuhr dann weiter. Die Frankfurterin zog sich bei dem Sturz Schürf- wunden sowie einen gequetschten Finger zu und wurde zunächst ins Krankenhaus ge- bracht. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich mit der Polizeistation unter Tel. 62400 in Verbindung zu setzen. Der Sachschaden be- läuft sich auf etwa 100 Euro.

Unfallfahrer

stieg nur kurz aus

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Die Siegerin fliegt gleich im September nach China und zur Tropeninsel Sanya und vertritt dort Deutschland beim Weltfinale.

Außerdem werden wir am 13. August unter allen Teilnehmerinnen folgende Titel nominieren:

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Oberursel (ow). Ab Montag, 8. August, bis voraussichtlich Freitag, 16. September, er- neuert die Süwag Energie AG in der Dorn- bachstraße zahlreiche Hausanschlüsse. Da- mit verbunden ist auch die Verlegung neuer Stromkabel. Dafür muss die Straße zwischen den Hausnummern 61 bis 88 wechselnd halb- seitig bzw. voll gesperrt werden. Hiervon be- troffen sind auch der Zugang zur Kita Regen- bogenland sowie einige Parkplätze entlang der Dornbachstraße. Umleitungsstrecken werden bei Bedarf ausgeschildert. Die Ver- kehrsteilnehmer werden um Verständnis und falls möglich, um Umfahren des betroffenen Gebiets gebeten.

Sperrungen in der Dornbachstraße

Oberursel (ow). Das Trio „Soul Cafe“ bietet am Freitag, 5. August, ab 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, Soul-Funk und Pop-Klassiker aus den letzten drei Jahrzehn- ten. Danni Widmann hat eine voluminöse und warme Stimme. Am Keyboard verzau- bert Wolfgang Choi mit schnellen Moogsoli und an der Gitarre Mr. „Neverendingsolo“

Harry Hamburger. Der Eintritt ist frei.

Soul-Café im Macondo

Oberursel (ow). Oberursel feiert unter dem Motto „Oberursel genießt…“ von Freitag, 5., bis Sonntag, 7. August, das 11. Rheingauer Weinfest auf dem Marktplatz. Für die Freun- de eines edlen Tropfens wird dafür erneut der Rheingau nach Oberursel geholt. Drei Tage lang heißt es dann – nach dem Slogan des Rheingauer Weinbauverbandes: „Lebens- freude pur“. Die Wein- und Bewirtungsstän- de sind Freitag und Samstag von 17 bis 0.30 Uhr geöffnet sowie am Sonntag von 14 bis 23 Uhr.

Die Besucher des Weinfests kennen viele Winzer bereits seit Jahren und wissen schon heute, an welchen Ständen sie den Wein und Sekt kosten werden. Das gemütliche Wein- fest im Herzen der Oberurseler Altstadt hat viel Flair – hier kann man sich auf ein Gläs - chen treffen und schöne Stunden im Kreise von Familie und Freunden verbringen.

Das Angebot an ausgesuchten Weinen ist ie- der vielfältig mit Riesling-Weinen, Blauem Spätburgunder und Riesling-Sekten aus den besten Lagen des Weinbaugebietes wie aus Lorch, Hattenheim, Hochheim, Geisenheim, Erbach, Johannisberg und Oestrich-Winkel.

Auch die Speisekarte ist vielversprechend sortiert: Spießbraten, Flammkuchen, Käse- spezialitäten, Bratwurst und Zünftiges vom Grill sowie ofenfrische Brezeln und Zwiebel- kuchen.

Am Freitag, 5. August, werden um 18.30 Uhr Bürgermeister Hans-Georg Brum, die Rhein- gauer Weinkönigin Madeleine Rossel und die Oberurseler Brunnenkönigin Christina I. das 11. Rheingauer Weinfest auf der Marktplatz- Bühne eröffnen.

Wegen des Weinfests kommt es zu Änderun- gen im Straßenverkehr. Von Donnerstag, 4., bis Montag, 8. August, werden folgende Stra- ßen gesperrt: Eppsteiner Straße zwischen Ak- kergasse und Schulstraße, Weidengasse, un- tere Marktplatzstraße. Halteverbote bestehen in den Straßen Untere Marktplatzstraße, Marktplatz, Parkplätze am Ferdinand-Balzer- Haus, Wiederholtstraße, Steinmühlenweg zwischen Altkönigstraße und Einfahrt Rolls- Royce. Außerdem wird die Einbahnstraßen- regelung in der Schlenkergasse aufgehoben.

Am Samstag, 6. August, wird der Wochen- markt wegen des Weinfests vom Marktplatz auf den Epinay-Platz verlegt.

„Oberursel genießt ...“ beim 11. Rheingauer Weinfest

Oberursel (ow). Das Standesamt Oberursel bietet am Schnapszahldatum des Jahres, dem 11.11.11, zahlreiche Termine für Eheschlie- ßungen und der Begründung von Lebenspart- nerschaften in den drei Trauzimmern der Stadt, im Ratsherrensaal des historischen Rathauses, im Blumenzimmer des Alt-Ober- urseler Brauhauses und im Trauzimmer des Rathauses an. Auf jedes Paar, das an diesem Datum die Ehe beschließt bzw. eine Lebens- partnerschaft begründet, wartet eine kleine

Überraschung. Paare, die es bevorzugen, in der besinnlichen Adventszeit bei romanti- schem Kerzenschein zu heiraten, können mit dem Team des Standesamts einen Termin für eine Candlelight-Trauung im restaurierten Blumenzimmer des Alt-Oberurseler Brau- hauses vereinbaren. Interessierte Paare kön- nen sich ab sofort bei den Standesbeamtinnen unter Tel. 502-236, -237, -239 und -473 in- formieren und dort ihren Hochzeits-bzw. Le- benspartnerschaftstermin reservieren.

Heiraten am 11.11.11 und im Advent

„Hole full of Love“ die AC/DC-Coverband mit Kultfaktor tritt beim „Orscheler Sommer“ im Rushmoor-Park auf.

Oberursel (hrk). Ein „heißes“ Wochenende steht den „Orscheler Sommer“-Fans bevor:

am Freitag, 5., und Samstag, 6. August, ist viel los im Rushmoor-Park.

Am Freitag, 5. August, geht es los mit Rok- kmusik vom Feinsten: „Hole Full of Love“ – A Tribute to 70’s AC/DC. Die ultrastark- stromgeladene authentische Bühnenshow der Band, die sich konsequent den Rock’n’Roll- Anfängen der früheren AC/DC-Jahre ver- pflichtet hat, erzeugt immer wieder Fassungs- losigkeit. Sie spielten in ihren Anfängen Kneipe um Kneipe und Club um Club, bis hin zu den besten Rock Etablissements und Festivals. Nur verständlich, dass Dave Evans (Mitgründer und Ex-Sänger von AC/DC)

„Hole Full of Love“ als Begleitband aus- wählte, namhafte Magazine wie Rock Hard und Metal Hammer über sie berichteten und sie sich zusammen mit Bands wie „The Sweet“ und „Axxis“ die Bühnen teilten.

Skunk Anansie-Gitarrist Martin Kent (Ace) und Accept-Gitarrist Herman Frank (beide Producer gelten als Ikonen der jüngsten Rok- kgeschichte) entdeckten diese „begabten Rock Epigonen“ (FAZ) in Großbritannien auf der weltgrößten AC/DC-Convention in Wrexham und produzierten die Debut LP mit Eigenkompositionen, die unter dem Namen

„Holefull“ aufgenommen wurde. In Oberur- sel haben sich die Musiker vor Jahren schon einen Namen gemacht.

Auch die zweite Band ist in Oberursel gut be- kannt. Open Window Plan – das steht für energiegeladene Rocksongs mit melancholi- schen Momenten. Tobias, Robin, Julius und Nico beschlossen aus ihrem Leben einen Soundtrack zu machen. Open WindowPlan wollen Rockmusik nicht neu erfinden oder die Welt erobern. Ihr Antrieb ist die Liebe zur Musik. Über 30 Konzerte im Raum Frank- furt, Gewinn von zwei Bandcontests und eine EP (‚A Story ToTell‘ –2009), bevor die Sän- gerin im Herbst 2010 aus der Band austrat.

Die Band fand im Januar 2011 schließlich in Tobias Müller einen neuen Sänger und berei- tet sich seitdem fieberhaft darauf vor, wieder die Bühnen der Region zu stürmen. Die Band hat sich stark verändert. Die neuen Songs wirken erwachsener und runder, die alten be- sitzen dank neuer Melodien und Texte mehr Tiefgang und Charakter. Die neuen Open Window Plan klingen in härteren Passagen druckvoller, in leisen Momenten intimer und insgesamt reifer.

Der Samstag ist ab 14 Uhr für die Familien gedacht mit Spielwiese, Kasperletheater und Flohmarkt für Kinder. Es gibt auch eine Roll- und Wasserrutsche. Die Kasperleaufführung

„Das Gespenst“ ist für Kinder ab vier Jahren gedacht.

Rockmusik, Filme und

Familientag im Rushmoor-Park

Um 18 Uhr schließt sich dem Familiennach- mittag wieder Rockmusik an. „Last Jeton“,

„Saviour“ und „The Manning Of Sputnik 5, 6

& 9“ werden für entsprechende Klänge sor- gen. „Make your bets“ lautet der Titel der ak- tuellen EP von „Last Jeton“. „Last Jeton“

spielen druckvolle Rockmusik, die gnadenlos nach vorne geht. Gleichzeitig besticht der Sound durch eingängige Melodien, oft mit zweistimmigem Satzgesang von Sängerin Sa- skia Hedzet und Bassist Volker Claus Maria Roth. Nach soviel Rock folgt um 21.30 Uhr das Kurzfilm-Festival, bei dem Nachwuchs- filmer ihre Werke einreichen konnten. Orga- nisiert wird das Festival von Tim Lukas Lei- nert und Shahzad Islam Taliukder.

Der „Orscheler Sommer“ schließt dieses Jahr am 21. August mit dem Film „Kokowääh“ im Camp King-Park ab.

Ohne Kunstgriff-Kasperletheater geht gar nichts beim Familientag des „Orscheler Sommers“.Foto: Klein

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Oberursel (ow). Wegen des vom 5. bis 7. August auf dem Marktplatz stattfindenden Rheingauer Weinfests werden die Stadtbus-Linien 42 und 45 von Donnerstag, 4., bis Mon- tag, 8. August, in beiden Rich- tungen über Füllerstraße und Oberhöchstadter Straße umge- leitet. Für die entfallenden Haltestellen Am Rahmtor, Marktplatz, Eppsteiner Straße und Holzweg werden Ersatz- haltestellen in der Altkönig- straße vor dem Seniorenheim und gegenüber der Schule Mitte eingerichtet.

In Richtung Hauptfriedhof bzw. Oberstedten kann die Haltestelle Adenauerallee nicht angefahren werden, die Busse fahren dafür die Haltestelle Rathaus in der Oberhöchstad- ter Straße an. Für die Abend- buslinie 45 wird in Richtung Bahnhof noch einen zusätz - liche Haltestelle auf der Ober- höchstadter Straße ge genüber dem Rathaus eingerichtet.

Damit alle Besucher des Weinfestes gut nach Hause kommen, werden die Ab- fahrtszeiten für den Abend- busverkehr am Freitag und Samstag verlängert. Letzte Abfahrt der Linie 45 in Ober- stedten um 1.03 Uhr. Letzte Abfahrt der Linien 44 und 45 am Bahnhof um 1.20 Uhr, außerdem wird an den drei Ta- gen der Takt auf 30 Minuten verstärkt.

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Im Bahnhofsgebäude ist noch viel zu tun, bis man in der Hemingway-Lounge lecker speisen kann.Foto: ach

Oberursel (ach). Die Zeitrechnung „nach dem Hessentag“ hat begonnen. Bürgermeis - ter Hans-Georg Brum will „den Schwung und die Motivation über Fraktionsgrenzen hinweg“ nutzen, um wichtige Projekte weiterzuführen und zu vollenden, aber auch um neue Dinge mit frischem Schwung anzu- packen. Die „Mega-Aufgabe“, die Innenstadt mit Bahnhof, Geschäftszone und Rathausare- al zu entwickeln, soll in den nächsten zwei bis drei Jahren den Schwerpunkt bilden.

Grundlage soll ein Stadtentwicklungsplan sein, der aufgestellt, ständig fortgeführt und sukzessive durch konkrete Maßnahmen mög- lichst zusammen mit der SEWO ausgefüllt wird. Ein wichtiger Teil davon sei die bis Herbst wieder herzustellende Grünfläche am Platz des 17. Juni. Sowohl eine veränderte Führung der Nassauer Straße als auch der Busbahnhof seien dort noch nicht vom Tisch, obwohl gerade die Fundamente für die Bus- wartehäuschen vor dem Bahnhof eingebaut werden.

Hinter den Schienen soll bis November der Ausbau des Park- und Ride-Platzes mit 100 Stellplätzen und kurzem Treppenanschluss an die Rampe zur Personenunterführung ab- geschlossen sein. Er wird analog zu zent - rums nahen Plätzen anderer Städte gebühren- pflichtig sein, um nicht fremde Pendler anzu- locken. Die Parkplätze am Stellwärter häus - chen sollen an Festparker vermietet werden.

Sollte der Park- und Ride-Platz einer Erwei- terung bedürfen, stehen weitere Flächen zur Verfügung. Das 10000 Quadratmeter große Areal, das bis zur Drei-Hasen-Kreuzung reicht, stelle ein „enormes Potenzial“ dar.

Brum rechnet „in den nächsten eineinhalb Jahren mit wesentlichen Schritten“ dahin, welche Funktionen einzelnen Teilen dieses Geländes zugewiesen werden: Innenstadtna- he Firmenansiedlungen, Wohnen oder Ge- meinbedarf.

Analog dazu soll die Innenstadt als Zentrum aufgewertet werden. „Die größten Gestal- tungsmöglichkeiten haben wir im Bereich des Rathauses und an der Rückseite der Stadthalle“, so Brum. Ob das bestehende Rathaus in Planungskonzepte einbezogen

oder abgerissen und innerhalb der Innenstadt neu gebaut wird, soll 2012 entschieden wer- den. Bis dahin sei zu klären, ob eine umfang- reiche energetische Sanierung des Gebäudes langfristig gesehen rentierlicher sei als ein Neubau. Parallel dazu müsse ermittelt wer- den, wie viel Angebot Oberursel verkraftet.

Mehrere Investoren hätten sich bereits für das Rathaus-Areal interessiert. Dabei sei auch ei- ne Entkernung des Rathaus-Erdgeschosses für eine Nutzung durch den Einzelhandel ins Auge gefasst worden. Doch mit Blick auf den Hessentag habe man solche Überlegungen in den vergangenen Jahren gestoppt. In welcher Form dort auch immer Einkaufsmöglichkei- ten entstehen, wolle man an die Besonderheit der Stadt anknüpfen. Ein Einkaufszent rum könne und wolle Konkurrenz weder zum Nordwestzentrum noch zur Vorstadt sein, sondern soll „mit zwei, drei Einkaufsmagne- ten das bestehende Angebot komplettieren“.

Als Grundstückseigentümerin behalte die Stadt die Zügel in der Hand. Brum: „Wir be- stimmen, was und wie gebaut wird.“

Eine lebendige Innenstadt bedeute mehr als Einzelhandel, so Brum. Er freue sich, dass sich in den vergangenen Jahren durch das er- weiterte Café-Angebot die Verweilqualität deutlich erhöht habe, dass die gröbsten Ar- beiten an der Baustelle des Gymnasiums ab- geschlossen seien und dass voraussichtlich ab September das Ärztehaus an der Einmün- dung der Feldberg- in die Nassauer Straße gebaut wird. Mitte August lägen die Ver- kehrsdaten vor, auf deren Grundlage die Ver- kehrsbeziehungen neu zu ordnen seien. Dazu gebe es verschiedene Vorschläge wie etwa gegenläufige Einbahnregelungen in der Feld- berg- und Berliner Straße. Wichtigste Grund- lage der städtebaulichen und Verkehrsentwik- klung sei jedoch der große Bebauungsplan, mit dem „der Gordische Knoten“ einer An- bindung der Nassauer Straße an die Weingär- tenumgehung zu lösen sei.

Als weitere Schwerpunkte der Stadtentwick - lung nennt der Bürgermeister die Fertigstel- lung des Bahnhofsgebäudes im Spätsommer 2012 und den Ausbau der Bahnhofssüdseite in der Lenaustraße im selben Standard wie

den Vorplatz. Neben den Flächen im Gewer- begebiet An den Drei Hasen werden in den nächsten Jahren auch am Bahnhof Weißkir- chen Gewerbeflächen entwickelt. Für Wohn- baugebiete an der Hohemarkstraße in Jan- dorfs Fabrik und an der Ecke Heidegraben sowie in der Philipp-Reis-Straße läuft gerade das Aufstellungsverfahren der Bebauungs- pläne, damit dort 2012 die Bagger anrollen können.

Bereits in den kommenden Wochen beginnt die OWG mit dem Bau von sechs weiteren

Häusern mit jeweils sieben bis acht Wohnun- gen in der Freiligrathstraße. In Weißkirchen soll der Bebauungsplan für den Edeka-Markt an der Frankfurter Landstraße nach umfan- greichen Untersuchungen von Flora und Fau- na bis Ende dieses Jahres zum Abschluss ge- bracht werden, damit auch dort 2012 gebaut werden kann. Noch nicht abschließend ge- klärt sind die Möglichkeiten zur Erweiterung der Frankfurt International School. Dort sind nicht allein Platz-, sondern vor allem auch Verkehrsprobleme zu lösen.

Auch nach dem Hessentag

schreiten die Bauprojekte voran

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„Ei gude wie?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Gehste mit? Am Wocheend iss widder „Weinfest“ uff em Marktplatz?

Schambes: Klar. Schad iss halt, dass die Macher von dem Fest nur Rheinweine aabiete.

Schaa: Isch hab mer erklärn lasse, dass die Festleschung uff dess „Anbaugebiet“

Rheingau die Organisation leischder mäschd.

Schambes: Dumm iss nur, dass der Weinfreund dann trinke muss, was dene Organisatorn gefällt.

Schaa: Wie wär’s dann, wann mir zwaa en

„Pfalzweinschleckerverein“ gründe däte.

Schambes: En „Aarchleckerverein“ wär abber bestimmt aach net schleschd, wie siehst’n du des?

Schaa: Komm, da biste dann drei Tag ständisch am Ausschenke unn kimmst selbst net zum zum Probiern.

Schambes: Da sollte mer dess mit der Vereingründung doch lieber ibberdenke unn uns am Wocheend uff de Rheinwein

freue – gelle. WW

Stierstadt (hrk). Der Fußballverein Stierstadt lädt am Samstag, 6. August, zum fünften We- tebrunnenfest mit Bachtaufe auf den Linden- platz ein.

Das Fest ist ein gemütliches Beisammensein mit der Bachtaufe als Höhepunkt. Das Bach- recht wurde in früheren Jahren vergeben an Menschen, die sich in Stierstadt niederlassen wollten als sogenannte „Wohn- und Aufent- haltsgenehmigung“. Inzwischen bewerben sich Anwärter zur Taufe, die teilweise schon länger in Stierstadt wohnen und eine beson- dere Beziehung zu ihrem Stadtteil haben.

Dabei wird auch das Wisssen über Stierstadt abgefragt. Fünf fachspezifische Fragen muss man richtig beantworten. Gestellt werden sie von „Zeremonien- und Taufmeister“ Paul Ge-

recht, dem Vereinsringvorsitzenden, der die- ses Amt bereits seit fünf Jahren inne hat. Be- ginn des Fests ist um 15 Uhr. Die Taufe, bei der die Anwärter durch den Wetebrunnen

„tauchen“ dürfen und das dann mit einem Äppler begossen wird, ist gegen 16 Uhr ge- plant. Dazu gibt es Grillgut, Getränke und die Veranstaltung wird mit Live-Musik unter- malt. Drei Anwärter gibt es, die nach bestan- dener Taufe ihr T-Shirt „Stierstadt macht nass“ und eine Urkunde erhalten.

Der Fußballverein würde sich freuen alle in den letzten fünf Jahren Getauften auf dem diesjährigen Jubiläumsfest begrüßen zu kön- nen. In jedem Fall ist die Veranstaltung etwas für die ganze Familie und wird auch als ein solches begeistert besucht.

„Stierstadt macht nass“

beim fünften Wetebrunnenfest

Oberursel (ow). Gemeinsam mit der Stadt veranstaltet der Förderverein Schulwald am Samstag, 6. August, von 11 bis 19 Uhr das traditionelle Waldfest im Schulwald. Für Kinder und Erwachsene wird es ein attrakti- ves Unterhaltungsprogramm geben. „Insbe- sondere die Käferführung mit Johannes Schwed von Hessenforst, Kutschfahrten durch den Wald sowie Waldpädagogik und Bemalen von Holzscheiben und Holzhäschen mit dem Kinderbüro sind bei den Kindern heiß begehrt“, so der Vorsitzende des Förder- vereins Dieter Rosentreter.

Des Weiteren wird das historische Sägewerk in Betrieb sein, ein Rückepferd wird demon- strieren, wie Baumstämme aus dem Wald ge-

zogen werden, und Alphornbläser sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente. Für das leib- liche Wohl ist mit Steaks und Würstchen vom Grill, belegten Brötchen sowie diversen haus- gemachten Salaten und einem reichhaltigen Kuchenbuffet gesorgt.

Das Schulwaldgelände befindet sich auf ei- nem 10000 Quadratmeter großen Areal mit Waldmuseum, Häschenschule, Insektenhotel, Baumhaus, Gefühlspfad, Teich und Apothek- ergarten sowie mehr als 80 verschiedenen Baumarten. Offiziell eröffnet wird das Wald- fest durch den Vorsitzenden des Förderver- eins Dieter Rosentreter um 12 Uhr. Alle Interessierten und Freunde des Schulwaldes sind eingeladen.

Großes Fest im Schulwald mit einer Käferführung

Oberursel (ow). Der Förder- verein „Freunde der Stadtbü- cherei“ lädt ein zum Bü - cherflohmarkt am Samstag, 6.

August, von 10 bis 13 Uhr in die Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18. Jeden ers ten Samstag im Monat ist dort ein kleiner Bücherflohmarkt.

Bücherflohmarkt

Oberursel (ow). Das Alfred- Delp-Haus (ADH) lädt am Sonntag, 7. August, zum Som- merfest in die Alfred-Delp- Straße 2, ein. Zu Gast ist der

„kleinste und amüsanteste Zir- kus“ – Der Zirkus „Liberta“

mit seinen tierischen Künst- lern. Gestartet wird mit einem Festgottesdienst mit Bischof Dr. Franz Kamphaus.

ADH-Sommerfest

Oberursel (ow). Mittlerweile hat die Vertei- lung von Brotdosen durch die SPD an Schul- anfänger Tradition. Am Samstag, 6. August, werden diese in der Vorstadt und vor dem Edeka-Markt im Camp King verteilt. „Wir wollen damit darauf aufmerksam machen, dass das Pausenbrot ein ganz wichtiger Teil einer gesunden Ernährung für unsere Schul- kinder ist“, erläutert der SPD-Vorsitzende Matthias Fuchs. Die Bedeutung, die die Fa- milie für die Oberurseler SPD hat, wird auch unterstrichen durch das Familienfest, das ebenfalls schon seit vielen Jahren im Som- mer ausgerichtet wird. Am Sonntag, 21. Au- gust, geht es um 15 Uhr auf dem Rathaus- platz los. Neben Hüpfburg und zahlreichen anderen Beschäftigungsmöglichkeiten steht diesmal ein Eltern-Kind-Spiele-Wettbewerb im Vordergrund. Es gibt viele Preise zu ge- winnen.

SPD verteilt Brotdosen an Schulanfänger

Hochtaunus (how). Neben den regelmäßi- gen Geschwindigkeitsmessungen führt die Ordnungspolizei der Stadt Oberursel auf der Kanonenstraße zwischen der Hohemark und dem Sandplacken von Zeit zu Zeit auch all- gemeine Verkehrskontrollen durch. Hierbei werden die Gurtpflicht, Fahrzeugpapiere, TÜV- und AU-Plaketten sowie die Verkehrs- sicherheit der Fahrzeuge überprüft. Am 28.

Juli wurden zwischen 13.40 und 16 Uhr 45 Fahrzeuge gestoppt, bei acht wurden Verstö- ße festgestellt. Unter anderem konnten kein Führerschein oder Fahrzeugschein vorgezeigt werden (Kosten zehn Euro) oder der Gurt war nicht angelegt (Kosten 30 Euro).

Kein Führerschein oder den Gurt nicht angelegt

Weißkirchen (ow). Im August treffen sich immer mittwochs die Senioren beim Treff in Weißkirchen, Im Alten Rathaus, Urselbach- straße 59. Morgens von 9 bis 12 Uhr gibt es entweder ein gemeinsames Frühstück oder einen gemütlichen Spaziergang. Am 10. Au- gust berichten zwei Mitglieder von ihren Er- lebnissen in den 50er-Jahren beim Erzählcafé und eine Woche danach ist das „Offene Sin- gen“ angesagt. Es geht um Moritaten und Küchenlieder. Am 24. August erfährt man Hilfe bei Fragen zu Computer, Internet und

Aktivitäten im August beim Seniorentreff

Handy. Eine „Kreuzfahrt“ auf dem Main steht am letzten Mittwoch im August an.

Treffpunkt ist um 9.35 Uhr an der U-Bahn- haltestelle Weißkirchen-Ost. Interessenten melden sich unter der Tel. 284959 bis zum 16. August an. Am Freitag, 26. August, wan- dern die Senioren nach Falkenstein. Treff- punkt ist um 9.30 Uhr an der U-Bahnhalte- stelle Weißkirchen-Ost. Die Route führt von der Hohemark auf dem Arbeiterweg nach Falkenstein und zurück. Festes Schuhwerk ist erforderlich.

Oberursel (ow). Der 51. Hessentag in Ober- ursel ist zwar vorüber. Das Ereignis wird der Oberurseler Bevölkerung und den vielen tau- send Besuchern aber noch lange in Erinne- rung bleiben. Eine Bürgerversammlung am Montag, 8. August, um 19 Uhr in der Stadt- halle von Oberursel soll in geraffter Form festhalten, was Oberursel vom Hessentag hatte und künftig haben wird. Allen interes- sierten Bürgern soll Gelegenheit gegeben werden, sich lobend und kritisch über den vergangenen Hessentag zu äußern, noch mehr aber, Vorschläge für künftige Veranstal- tungen in Oberursel und für die Stadtentwik- klung zu machen.

Der Hessentag war in mehrere Themenberei- che aufgeteilt. Dazu wird es unter der Lei- tung des Stadtverordnetenvorstehers, Dr.

Christoph Müllerleile, in mehreren Präsenta- tionen in der Stadthalle ein strukturiertes In- formationsangebot geben, bei dem Fachleute der Stadt zu den Fragen sprechen werden:

Welche Themen hatten wir geplant? Wie wurde das Thema auf dem Hessentag präsen-

tiert? Was nehmen wir mit? Auf Letzterem soll der Schwerpunkt des Abends liegen: Was nehmen wir mit für Klima und Umwelt, Wirt- schaft und Soziales, Kultur und Bildung in der Stadt? Welche Perspektiven entwickeln sich daraus für den Zusammenhalt der Ober- urseler Bürger?

„Jeder der zu Wort kommen möchte, be- kommt Gelegenheit dazu“, betont Dr. Müller- leile. „Niemand muss an Mikrofonen Schlan- ge stehen. Die Mikrofone werden zugereicht.

Aber fair und konstruktiv muss es zugehen.“

Auch vor dem Hessentag hatte der Vorgänger von Dr. Christoph Müllerleile, Dr. Martin Heubel, zu einer Bürgerversammlung einge- laden, bei der alle zu Wort kamen, die den Veranstaltern Hinweise geben wollten.

Damit die Ratschläge und Ideen für kom- mende Hessentage nützlich sind, hat der Stadtverordnetenvorsteher Vertreter der nächs ten Hessentagsstädte Wetzlar (2012), Vellmar (2013) und Bensheim (2014) einge- laden, die jeweils mit kleinen Delegationen vertreten sein werden.

Was bleibt vom Hessentag für die Stadt Oberursel?

Mit zeitlosem Jazz aus dem Great American Songbook entführte „Jazzgang“ die Zuhörer beim zweiten Jazzfrühschoppen des Vereins Kunstgriff im Rahmen des „Orscheler Sommers“ im Hof des Vortaunusmuseums. Foto: bli

Oberursel (bli). In die glorreiche Epoche des Swing mit zeitlosem Jazz aus dem Great American Songbook entführte „Jazzgang“

die Zuhörer beim zweiten Jazzfrühschoppen im Rahmen des „Orscheler Sommers“ im Museumshof. Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme gab die aus Südafrika stammende Sängerin Jeanine du Plessis Klassikern wie

„In a mellow tone“ und „I‘am beginning to see the light“ von Duke Ellington, dem von Israel Kamakawiwo’ole unvergessen inter- pretierten „Somewhere over the rainbow“

oder „Jack the knife“ ihr besonderes Geprä- ge. Begleitet wurde sie von Stephan Völker am Saxophon, Dirk Wagner am Piano, Ale- xander Holz am Bass und Michael Grün am Schlagzeug, deren solistische Parts immer wieder den Beifall der Zuhörer fanden. Be- sonders die Klangvielfalt des Saxophons und die schnellen Figuren des Walking-Basses begeisterten das Publikum. Die Silikon-Sai- ten des Ashbory-Basses, ein elektronischer

Kontrabass, müssen dabei gut gepudert sein,

„sonst bleibt man kleben“, erklärte Holz. Vor allem die Möglichkeit zum Improvisieren, die Freiräume zum Musizieren sei das Be- sondere, was die Faszination des Jazz ausma- che, betonten die Musiker, die alle an der Frankfurter Musikwerkstatt studierten. „Mit dem Jazz sind wir schon lange verbunden“, betonte Völker, „bereits vor 18 Jahren, in den Zeiten der Gründung unserer Band, haben wir hier im Museumshof gespielt.“ Mit der Sängerin Jeanine ist „Jazzgang“ nun seit vier Jahren unterwegs und hat alle Stücke seines Programms eigens arrangiert und manches Werk auch selbst komponiert. Obgleich das Wetter nicht so recht mitspielte und nicht nur die Musiker damit beschäftigt waren, sich die Hände warmzureiben, erlebten die Zuhörer, vom Verein Kunstgriff mit Steaks und Würst- chen vom Grill sowie Kaffee und selbstge- backenem Kuchen bewirtet, ein schönes Konzert in gemütlichem Ambiente.

Jazzfrühschoppen mit

„Jazzgang“ im Museumshof

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