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Schweben unter der Zirkuskuppel325 Kinder schnuppern in den Ferien Zirkusluft und studieren mit Familie Ortmann eine Gala mit vielen Kunststücken ein

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WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

29. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 20. JULI 2016

Mit „Pokémon Go“ werden Kindheitserinnerungen wach

Handy-Jagd nach kleinen Monstern

fasziniert Jung und Alt gleichermaßen Seite 2

Furioser Sommermusik-Abschluss mit Albert Hammond

Weltstar trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Xanten ein. Seite 6

50.000 Fans feierten enthusiastisch drei Tage lang in Parookaville

Positives Fazit des Veranstalters zum zweiten EDM-Festival auf dem Airport Weeze. Seite 11

Do. Fr.

29° 19° 25° 19°

ZUM SCHMUNZELN ���

Hannah ist mit Klein Ruthchen bei Lisa zu Besuch. Während die Frauen in der Küche kochen, spielt die Kleine im Wohnzim- mer mit einem Mini-Ball. Plötz- lich Gejammer: „Der Ball ist unters Sofa gerollt!“ Kein Prob- lem für Lisa: Sie holt einen ihrer Golfschläger, geht auf Tauchsta- tion - und schon rollt der Ball wieder hervor. Selig spielt die Kleine weiter und die Frauen widmen sich wieder dem Essen.

Auf einmal: Stühlerücken ist aus dem Wohnzimmer zu hören, dann Geklapper, dann ein lau- tes Plumpsen - und dann Stille.

Hannah will nachsehen, aber Li- sa hält sie zurück: „Lass sie doch, sie richtet sich jetzt das Zimmer so ein, wie sie es haben will. Man soll Kinder nicht immer aus ih- rer Fantasiewelt holen. Solange sie nichts kaputt macht, ist es doch gut!“ Zwanzig Minuten später ist das Essen fertig. „Essen kommen!“ „Hab kein Humer“

tönt es offensichtlich mit vollem Mund zurück. Alamiert stürzen die Frauen ins Zimmer: Das sitzt Ruth vor den kläglichen Über- resten einer riesigen Gummibär- chen-Tüte, den Mund randvoll mit der klebrigen Masse. Lisa hatte die Tüte auf dem Schrank und damit außer Reichweite der Kleinen deponiert, sie sollte erst nach dem Essen naschen dürfen.

Vor dem Schrank steht ein Stuhl und daneben liegt - der Golf- schläger. Da hatte klein Ruthchen aber ganz schnell kapiert, dass man mit einem solchen Teil nicht nur unter dem Sofa, sondern auch auf dem Schrank nach ver- borgenen Schätzen angeln kann!

Ihre

Lisa

Am Samstag wird auf dem Großen Markt in Xanten das Stadtfest gefeiert (Seite 7); Die Büdericher Junggesellen feiern nach dreijähriger Pause wieder Schützenfest (Seite 8 und 9);

Rat und Hilfe im Trauerfall (Seite 12); Gesund durch den Niederrhein (S. 13).

Eine schönere Kulisse für ein atemberaubendes Mantel- und Degen-Spektakel als das Birtener Amphitheater kann es wohl kaum geben. Furiose Stunts, Fechtduelle, Kampfszenen und pyrotechnische Knalleffekte wechseln sich im Pirates Action Theater ab. Pulverdampf, Säbelrasseln und über die Bühne galoppierende Pferde gibt es auch an diesem Wochenende noch mal im Amphitheater, Samstag ab 19.30 Uhr und Sonntag ab 16 Uhr. Das Rahmenprogramm beginnt vier Stunden zuvor. NN-Foto: Ingeborg Maas

Schweben unter der Zirkuskuppel

325 Kinder schnuppern in den Ferien Zirkusluft und studieren mit Familie Ortmann eine Gala mit vielen Kunststücken ein

RHEINBERG. Schweben am Trapez dicht unter der Kuppel des Zirkuszeltes und dazu ins Publikum lächeln und den Kör- per kunstvoll verbiegen - dieser Traum erfüllt sich für etliche Mädchen, die an der Ferienmaß- nahme „Circus-for-Kids Rondel“

an der Rheinberger Grundschule teilnehmen. Sie vertrauen den starken Händen des Artisten René Ortmann, dem man auch nach dem zehnten Kind, das er in die Lüfte befördert, keine Anstrengung anmerkt. Ihm hat man die Liebe zum Zirkus in die Wiege gelegt. „Wir sind bereits in der siebten Generation Artisten und seit 22 Jahren haben wir den Mitmachzirkus“, erklärt er. Kein Wunder, dass er Kinder schnell begeistern kann und deren Ver- trauen auf Anhieb gewinnt. Seine Zirkusfamilie lebt in den nächs- ten drei Wochen in Wohnwagen an der Schule. 16 Leute sind im Einsatz, um mit den Kindern Kunststücke am Trapez, Seiltan- zen, Feuerschlucken, Tierdres- suren mit Tauben, Ziegen und Ponys, Clown-Präsentationen, Akrobatik, Trampolinspringen, Fakire, Jonglage, Bauchtanz und (in diesem Jahr neu) Piratentum einzustudieren. Eine Woche lang proben jeweils 125 Kinder für die große Zirkusgala, die immer freitags (22. Juli, 29. Juli und 5.

August) um 18 Uhr präsentiert wird. Einlasskarten gibt‘s noch an der Grundschule.

René Ortmann garantiert:

„Die Eltern werden staunen. Die Kinder wachsen in dieser Woche über sich hinaus, gehen an ihre Grenzen und sie erleben hier ei- nen guten Zusammenhalt“. Viele positive Rückmeldungen moti- vieren René Ortmann und seine Familie, das ganze Jahr über mit

Kindern im Zirkus Rondel zu arbeiten und nur den Winter zu nutzen, um selbst wieder als Ar- tisten im Rampenlicht zu stehen.

Bereits zum sechsten Mal ist das Zirkusprojekt der Höhe- punkt beim „Ferienalarm“ in Rheinberg. Babette Heimes vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt Rheinberg freut sich über die gute Resonanz. „Bereits im Februar kann man sich hierfür

anmelden und innerhalb von zwei Tagen sind alle Plätze ausge- bucht“, berichtet sie. Dabei stellt sie immer größeren Betreuungs- bedarf fest. 75 Kinder nehmen sogar 14 Tage teil, 250 Kinder sind für eine Woche angemeldet.

Im nächsten Jahr möchte sie das Zirkusprojekt auch für behinder- te Kinder anbieten als Integrati- onsmaßnahme. Wer nicht gera- de etwas einstudiert, kann sich

beim Basteln, Kettcar-Rennen, Toben auf der Hüpfburg oder bei Wasserspielen vergnügen. Wei- tere vier hauptamtliche Kräfte der Stadt und 16 Helfer stellen die Betreuung von 10 bis 17 Uhr (mit Mittagessen) sicher.

Justin ist 13 Jahre alt und schon zum sechsten Mal dabei.

Am liebsten wird er Clown oder auch Altakrobat. „Hier lernt man viele neue Sachen und die Leute vom Zirkus sind alle sehr offen und nett“, freut er sich. Als „älte- ster“ Teilnehmer verspürt er zwar immer noch Lampenfieber, doch Angst hat er nicht vor seinem Auftritt. Der achtjährige Fynn kennt den Zirkus Rondel, weil er zu Gast an seiner Schule war. Da hat ihn das Fieber gepackt und er wollte auch in den Ferien Zir- kusluft schnuppern. Fabian ist auch acht Jahre, letztes Jahr hat er als Clown mitgewirkt, doch in diesem Jahr hat er sich für den Piratenkampf entschieden, die Waffen haben es ihm angetan.

Am Trapez macht Katie be- reits eine gute Figur, durch Gar- de- und Ballett-Tanz bringt sie die nötige Körperspannung mit.

Barbara Helmes bestätigt: „Die Mädchen lieben die Luftakroba- tik am Trapez, die Jungen mögen die ‚Altakrobaten‘, auch wegen der besonderen Turnertracht.“

Lorelies Christian

René Ortmann ist durchtrainiert, ihm sieht man den Kraftakt nicht an. Kaum zu glauben, dass die junge

„Artistin“ gleich bei der ersten Probe so eine graziöse Figur hinzaubert. NN-Foto: Lorelies Christian

Schäden an der Kanalisation

RHEINBERG. Auf Grund berg- baubedingter Senkungen durch den inzwischen eingestellten Steinkohleabbau unter dem Ortsteil Annaberg sind Schäden an der Kanalisation entstanden.

Die Stadt Rheinberg hat die Firma Hoch- und Tiefbau Quick GmbH beauftragt, Sanierungsar- beiten an den Kanälen und den Grundstücksanschlussleitungen im Bereich der Schützenstraße und den angrenzenden Stich- straßen sowie in der Straße Grote Gert auszuführen. Diese Arbeiten werden zum einen im Inlinerver- fahren durch die bestehenden Kanalschächte ausgeführt, zum anderen erfolgen Erneuerungen der Rohre und Schächte im offe- nen Graben.

Mit den Arbeiten wurde am Montag, 18. Juli begonnen, vor- aussichtlich bis November 2016 sind sie abgeschlossen. Während der Bauarbeiten wird es zwangs- läufig erforderlich sein, die Stich- straßen zeitweise für den Auto- verkehr zu sperren. Über diese zeitlich befristeten Sperrungen werden die betroffenen Anlie- ger rechtzeitig durch die Firma Quick informiert. Für weitere Fragen ist Dipl.-Ing. Peter Wiatr beim Fachbereich Tiefbau und Grünflächen der Stadt Rheinberg unter der Telefonnummer 02843 /171314 erreichbar.

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RHEINBERG. Sich im Sommer schon um die nächste Heizperi- ode sorgen? Das macht durchaus Sinn, denn viele Sanierungsmaß- nahmen wie Dämmung oder Heizungsaustausch lassen sich einfach besser außerhalb der Heizperiode durchführen.

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„Pokémon Go“: Da werden Kindheitserinnerungen wach

Neues trendspiel von Nintendo und Niantic fasziniert Jung und Alt

NiederrheiN. Gerade ein- mal eine Woche ist das Spiel auf dem deutschen Markt, schon bezeichnen es die meisten Spie- ler als „hype“. die rede ist von

„Pokémon Go“, einer kosten- losen Augmented-reality-Ap- plication (Ar), einer compu- tergestützten erweiterung der realität, in der die Spieler in der realen Welt auf Pokémon-Jagd gehen.

„Wenn ich das Spiel spiele, kommt ein Nostalgie-Gefühl in mir hoch“, erzählt der 18-jährige Rico Schiff. Auch der 31-jäh- rige Sascha Steier erinnert sich noch, wie er 1995 sein erstes Pokémon-Spiel, Edition Rot, auf dem Gameboy spielte - al- lerdings nicht im Freien. Das ist mit der heutigen Technik anders, denn die Pokémon sind überall:

in Parks, auf Straßen, am Was- ser, in Supermärkten, im Mu- seum und sogar im heimischen Wohnzimmer - und sie müssen mit Hilfe des Handys und einer speziellen „Ballwurftechnik“ ge- fangen werden. Wer nicht zu den Spielern gehört, der wundert sich über immer mehr Menschen, die scheinbar ziellos durch die Ge- gen laufen und dabei abwech- selnd auf ihr Handy und in be- stimmte Richtungen schauen.

Und plötzlich losstürmen, weil anscheinend ein Pokémon in der Nähe ist.

Wer die App heruntergeladen hat, kann zwar auch zu Hause spielen, aber die Monsterjagd findet vorwiegend im Freien statt

- ein unschätzbarer Vorteil des Spiels, denn es bringt die „User“

endlich mal in Bewegung und weg aus dem Computersessel.

Dafür ist eine gute Internetver- bindung erforderlich - genauso wie die Aktivierung von GPS, um den Standort zu ermitteln, der für die Suche von Pokémon er- forderlich ist. Da es darum geht, duch das Fangen von möglichst vielen kleinen Fabelwesen schnell in das jeweils höhere Level zu ge- langen, hat die Stadtbevölkerung einen großen Vorteil: in dicht be- siedelten Gegenden sind deutlich mehr kleine „Taschen-Monster“

versteckt als auf dem Lande.

Momentan kommt es ab un zu noch zu Serverüberlastungen, sodass die Spieler nicht weiter- spielen können. Doch die „Spiel- pausen“ können sinnvoll genutzt werden. „Wir warten dann im- mer eine Weile und gehen etwas trinken oder essen. Währenddes- sen erzählen wir uns gegenseitig was oder kommen mit anderen Spielern in Kontakt“, äußert Ma- ria Kuckhoff.

Aber nicht nur überlastete Server sind ein Problem. „Mein Datenvolumen ist schnell aufge- braucht“, sagt Steier. Auch der Ak- ku wird beim Spielen stark bean- sprucht. „In drei bis vier Stunden ist mein Handy wieder leer“, sagt er. „Dann hole ich meine Power- bank raus, um mein Handy aufzu- laden und weiter zu spielen.“

Wer das Spiel also länger genie- ßen will, sollte ein paar Energie- Spar-Tipps beachten: Während des Spiels draußen Wlan und Blu- etooth ausschalten und den „Bat- teriesparer“ über den Pokeball in der App unter „Einstellungen“

einstellen.

Das Spiel ist nicht ganz unge- fährlich: „Ich wäre fast auf die Straße gelaufen, weil ich da ein Pokémon gesehen habe, dass ich fangen wollte“, erinnert sich der Bruder von Maria, Taki Kuckhoff.

Wer also zur Zeit auf Men- schen trifft, die gebannt auf ihr Handy schauen und dann genau- estens ihre Umgebung mustern, der kann sicher sein: Hier wird

„Pokémon Go“ gespielt!

Anastasia Borstnik Kurze Verschnaufpause auf

der Bank: In der Nähe eines Baches warten Ruben Sudmann (l.) und Rico Schiff darauf, dass Wasser-Pokémon auftauchen.

NN-Foto: Anastasia Borstnik

Vier Partnerstädte hat Xanten und alle wurden am Sonntag bei einem Fest des Städtepartnerschafts- vereins vorgestellt. Mit den Partnerschaften wird der Austausch zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen gefördert und das gegenseite Verstehen und Kennenlernen ermöglicht. Als besonderes Zeichen der Verbundenheit mit diesen Städten weihte Bürgermeister Thomas Görtz am Markt einen neuen Part- nerstädte-Wegweiser ein, so dass man nun auf einen Blick sehen kann, mit wem Xanten verbunden ist und

in welcher Entfernung die Städte liegen. NN-Foto: theo lei

20.

Mittwoch

Sonsbeck: Pflegetreff im Rathaus Sonsbeck, 15 uhr

Xanten: treffen der Aktiven Frauen in Xanten (AFiX), hotel Fürstenberger hof, 17 uhr

Xanten: Studentenmusikfestival, Klavierkonzert mit tessa Boschkor und Alexandra Kozlowska im Rats- saal, 19 uhr

Xanten: treffen des Salisbury circles, Restaurant Dalmatien, 19.30 uhr

21.

Donnerstag

Xanten: Vortrag über NS-Germanen- ideologie im Kriemhildsaal, Sieg- friedmuseum Xanten, 19 uhr Birten: infoabend der initiative Salzbergbaugeschädigter, Schützen- haus Birten, 19.30 uhr

Xanten: Studentenmusikfestival, Klavierkonzert mit Zhuotao huang im Ratssaal, 19 uhr

Xanten: Vortrag im Siegfriedmuse- um: „was bleibt- Spuren der NS- Germanenideologie in der Gegen- wart“, Kriemhildsaal, 19 uhr Sonsbeck: infoabend zum Breit- bandausbau, Kastell, 19 uhr

23.

Samstag

Xanten: Jubiläumsfest auf dem waldcampingplatz Speetenkath, urseler Straße 18a ab 15 uhr, abends tanz im Festzelt

Birten: Piraten Action theater im Amphitheater, 19.30 uhr (Rahmen- programm ab 14 uhr)

Alpen: Straßenlauf ab Sportzentrum, Fürst-Bentheim-Straße, ab14.15 uhr Xanten: Stadtfest auf dem Großen Markt, 19 uhr

24.

Sonntag

Lüttingen: Patronatsfest der St.

Pantaleon Schützenbruderschaft, Antreten am Vereinslokal 9 uhr Ginderich: 90-jähriges Jubiläum SV Rheinkraft Ginderich, Sportanlage Papenweg, Beginn mit Zeltmesse um 9.30 uhr

Birten: Piraten Action theater im Amphitheater, 16 uhr, (Rahmenpro- gramm ab 12 uhr)

Rheinberg: wanderung des Sauer- ländischen Gebirgsvereins Abteilung Rheinberg, treffpunkt: Rheinberg, Parkplatz lidl Bahnhofstraße, 9 uhr, wanderführerin Gabi howahl, 02801 2402 oder Elisabeth löper, 02801 2620

25.

Montag

Xanten: cDu-Sprechstunde im Rathaus, Zimmer 114,17.30 bis 18.30 uhr

26.

Dienstag

Alpen: Messe der kdf, 8.30 uhr, anschließend treffen im Pfarrheim uhr

Labbeck: infoabend zum Breit- bandausbau, Pfarrheim, 19 uhr Xanten: Studentenmusikfestival, Klavierkonzert mit Pawel Motyczynk- si im Ratssaal, 19 uhr

27.

Mittwoch

Xanten: ADFc Radtour, ab Markt, Norbertbrunnen, 10 uhr Xanten: Studentenmusikfestival, Klavierkonzert mitPhiip Klüser im Ratssaal, 19 uhr

Rheinberg: Grillabend des Diabetiker treffs, haus der Generationen, Grote Gert 50, 18 uhr

Rheinberg: wanderung des Sauer- ländischen Gebirgsvereins Abteilung Rheinberg, treffpunkt: Rheinberg, Parkplatz lidl Bahnhofstraße, 13.30 uhr, wanderführerin Sieglinde Koch, 02843 5507

Atlpener Stadtlauf feiert Samstag Jubiläumsausgabe

heute sind noch Voranmeldungen möglich

ALPeN. Am Samstag, 23. Ju- li feiert der Alpener Stadtlauf ein kleines Jubiläum. Bereits zum 25. Mal treffen sich Lauf- begeisterte aus nah und fern zum Wettlauf. Start und Ziel sind wie in den letzten Jahren das Sportzentrum in der Fürst- Bentheim-Straße.

Die Organisatoren haben die Laufstrecke leicht verändert, damit auch die Zuschauer im Sportzentrum die Läufer bei je- der Runde sehen und anfeuern können.

Von 14.15 bis 17.30 Uhr geht‘s in verschiedenen Wettbewerben auf die Strecke. Für die ganz Kleinen wird es zwei Bambini- Läufe geben. Der erste Start für Kinder bis zu vier Jahren findet um 16 Uhr statt. Für die Kinder von fünf bis sieben Jahren ist der Start um 16.10 Uhr. Sie laufen eine Stadion- Runde von 400 Metern.

Die weiteren Startzeiten sind:

14.15 Uhr: Schüler/Innen 1.5 Ki- lometer Lauf, 14.40 Uhr: Schüler/

Innen 3 Kilometer Lauf; 15 Uhr startet der 5 Kilometer Retro-Run (Rückwärtslauf). Es haben sich bereits einige Retro-Runner an- gemeldet, die bei der Retro-Run WM in Essen gelaufen sind. Beim 5 Kilometer Lauf, der um 15.05 Uhr startet, wird gleichzeitig der 5 Kilometer Firmenlauf auf den Kurs geschickt - eine Neuheit beim Alpener Stadtlauf, der auch

zur Dauereinrichtung werden soll. Hier können Dreier Teams, männlich, weiblich oder auch gemischt an den Start gehen. Die erzielten Laufzeiten werden ad- diert und damit das Siegerteam ermittelt. Eine in Alpen ansässige Firma ist hier mit 12 Staffeln am Start. Auch andere Firmen haben ihr Kommen angekündigt. Beim 5 Kilometer Lauf hat sich bereits der durchs Fernsehen bekannte Moderator des Morgenmagazins Sven Lorig von LAZ Rhein Sieg angemeldet.

Um 16.30 Uhr startet der 10 Kilometer Lauf, dabei werden gleichzeitig die Kreismeister des Kreises Rhein-Lippe in den je- weiligen Altersklassen ermittelt.

Alle weiteren Infos zum Lauf auf der Homepage der LG Alpen, www.LG-Alpen.de

An der Laufstrecke Ampel- kreuzung Rathausstr. / Ecke Lin- denallee steht wieder eine Sam- ba-Band, die mit ihren flotten Rhythmen die Läufer/Innen an- feuern wird. Die Angels- Cheer- leader aus Kamp-Lintfort werden während der Laufveranstaltung im Sportzentrum für Stimmung sorgen. Anmeldungen zu den Läufen sind noch bis heute, Mitt- woch, 20. Juli bis 18 Uhr unter:

www.taf-timing.de/alpen2016 möglich. Sie können aber auch am Samstag bis 30 Minuten vor dem Start des jeweiligen Laufes im Sportzentrum nachmelden.

Die Sänger von „Flashback“ stehen ihren großen Vorbildern, den Rolling Stones, stimmlich in nichts nach. Foto: privat

Wer die Stones mag, wird auch „Flashback“ lieben

cover Band seit 20 Jahren auf tour, jetzt im Adler

VierBAUM. Am Samstag, 6.

August um 20 Uhr lässt „Flash- back“ im Schwarzen Adler Vier- baum den Fans beim Tanzen die Socken qualmen. Nach dem Konzert werden noch 70er und 80er Jahre rockhits aufgelegt!

1993 gründete sich der Vorläu- fer der Gruppe Flashback - The Revival Band. Vier Männer aus dem Ruhrgebiet, Baujahr ‘50 bis

‘53, begannen Songs zu spielen, die sie seit ihrer Jugend nicht

mehr aus dem Kopf bekommen hatten. Mittlerweile feierte die Band ihr 20-jähriges Bühnenju- biläum. Die Besetzung hat seit- dem mehrfach gewechselt, der Name hat sich geändert und die Begeisterung ist noch gewachsen.

Karten zum Vorverkaufspreis von 16 Euro zuzüglich Vorver- kaufs-Gebühren gibt es in Rhein- berg in der Buchhandlung Schif- fer/Neuman und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

Hannah Blum freut sich auf die USA

Ein Jahr lang den „American Way of Life“ kennenlernen – dieser Wunsch geht für die 16-jährige Hannah Blum aus Rheinberg in Erfüllung. Die Schülerin wurde von der Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss für ein Stipendium des Parlamentarischen Paten- schafts-Programms (PPP) aus- gewählt. In diesem Sommer geht es für die junge Rheinbergerin

als Juniorbotschafterin Deutsch- lands in die USA. Das PPP ist ein gemeinsames Stipendienpro- gramm des Deutschen Bundes- tags und des US-Kongresses. Eine Bewerbung für das Austauschjahr 2017/18 ist noch bis zum 16. Sep- tember möglich. Informationen zum Bewerbungsverfahren erhal- ten interessierte Schüler auf www.

bundestag.de/ppp. Foto: privat

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Chronische Schmerzen machen Betroffenen jeden Tag zur Qual.

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© ThinkstockPhotos-84516861

Bei herrlichstem Wetter feierten am Montag die Sonbecker Schützen den feierlichen Höhepunkt ihres Schützenfestes. Conny de Jong von der Sankt Anna Bruderschaft mit seiner Königin und Ehefrau Claudia de Jong und die Ministerpaare Theo Krebber mit Ehefrau Regina, Norbert Raap mit Ehefrau Lucie, Wilhelm Hübert mit Ehefrau Gabi sowie Bernd Klemmer mit Ehefrau Walburga präsentierten sich den Sons- beckern bei einer festlichen Parade durch den Ort und feierten anschließen ausgiebig den Galaball im Festzelt. NN-Foto: ingeborg Maas

20 neue Schulsanitäter

Ausbildung an der Sekundarschule Alpen dank Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz Alpen

ALPEN. An der Sekundarschule Alpen wurden im vergangenen Schuljahr 20 Schüler durch das DRK Alpen für den Schulsa- nitätsdienst ausgebildet. Ver- antwortlich für die Ausbildung der Ersthelfer war Christian Peeters, Erste-Hilfe-Ausbilder und Lehrrettungsassistent beim DRK Alpen.

Die Idee für die ungewöhn- lichen Unterrichtseinheiten ent- stand auf Initiative von Schullei- ter Tilman Latzel. Sein Wunsch war es einen Schulsanitätsdienst an der Sekundarschule aufzu- bauen. Über die Schulsanitäts- dienstkoordination des Jugend- rotkreuzes im Kreisverband Nie- derrhein wurde der Ortsverein Alpen als Kooperationspartner vermittelt. Von August 2015 bis Juli 2016 trafen sich die Schü- ler mit Christian Peeters in der Bibliothek der Schule, um in Erster-Hilfe fit zu werden. Ver- mittelt wurden unter anderem das richtige Verhalten in Not- fallsituation, Erkennen von Er- krankungen, die Versorgung von Wunden und die Herz-Lungen- Wiederbelebung mit einem AED (Automatischer Defibrillator für die Laienanwendung).

Zum Abschluss des erfolg-

reichen Kurses, erhielten alle Teilnehmer am letzten Unter- richtstag vor den Ferien eine Bescheinigung über die erfolg- reiche Teilnahme. Somit wird der Schulsanitätsdienst nach den Ferien um 20 weitere Ersthelfer

verstärkt, die für die Sicherheit der Schüler und Lehrer sorgen.

Auch im nächsten Jahr wird es ei- nen weiteren Kurs für die Schüler der 8. Klasse geben. „Erste-Hilfe kann man nicht früh genug ler- nen! Es ist wirklich toll, dass die

Kooperation zwischen der Se- kundarschule und dem Roten Kreuz in Alpen zu neuen Ersthel- fern führt und auch in Zukunft führen wird“, freut sich der Be- reitschaftsleiter Sascha van Beek über die Kooperation.

20 Schülder der Gesamtschule Alpen absolvierten einen Erste-Hilfe-Kurs bei Christian Peeters vom

DRK Alpen. Foto: DRK

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Eine Kuh zum Hüpfen

Nun können die Kinder im Feri- enlager des Lüttinger Tambour- corps bei jedem Wetter toben und hüpfen. Mit Unterstützung der Volksbank Niederrhein konnte das Tambourcorps der St. Pantaleon Bruderschaft die überdachte Kuh-Hüpfburg an- schaffen. Dazu haben auch die Erlöse aus dem Frühlingsfest

des Tambourcorps beigetragen.

Auch in diesem Jahr besuchten wieder rund 100 Kinder das Zelt- lager, das am ersten Wochenende der Sommerferien durchgeführt wird. Schon seit Ende der 70er Jahre gibt es das Lager und fast al- le aus dem etwa 40-köpfigen Or- ganisations- und Betreuerteam haben früher selbst als Kinder

dieses spannende lange Wochen- ende mit gruseliger Nachtwan- derung, Ausflügen, Play-back- Show, Wasserrutsche und vielen anderenden tollen Aktionen mit- gemacht. Alle hoffen natürlich, dass diese Tradition noch lange fortgesetzt wird und vielleicht ist ja die kleine Merle, die Toch- ter von Betreuerin Carina von

Ostrowski, eine aus der zukünf- tigen Generation der zu Betreu- ern werdenden Lagerkinder. Bei der Einweihung der Hüpfburg v.l. Carina von Ostrowski, Pia Beuckmann, Thomas van Wesel, Kurt Kröll, Pressesprecher der Volksbank Niederrhein und Hei- ko van Wesel.

NN-Foto: Ingeborg Maas

Fußballsport verbindet

Kaum werden Bälle verteilt, kommt auch schon Bewegung in die Gruppe. Eigentlich wollte Klaus Wolfertz (r.) von der Ei- ne-Welt-Gruppe Xanten noch erklären, dass es sich um ganz besondere Fußbälle handelt, denn sie tragen das Fair-Trade- Siegel und auch das Emblem

„Fair Trade Stadt Xanten“. Die Eine-Welt-Gruppe Xanten hatte

sie anläss lich der Europameister- schaft angeschafft und verkauft sie nun im Eine-Welt-Laden an der Kurfürstenstraße 3. Sieben Turnierbälle kommen jetzt bei den Flüchtlingsunterkünften in Alpen, Sonsbeck und Xanten zum Einsatz. Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe (Patrick Depuhl aus Alpen l. und Heike Stöffken- Pullich aus Xanten , 2.v.r.) neh-

men die Sportgeräte mit hohem Aufforderungs charakter gerne entgegen. In Alpen, Sonsbeck und Xanten leisten Ehrenamtler gute Arbeit bei der Betreuung der Flüchtlinge, wobei sich inzwi- schen der Schwerpunkt von der Unterbringung und Ausstattung mehr und mehr auf Integration und Sprachförderung verlagert.

Kooperationen und mehr Ver-

netzung der Hilfsorganisationen wird gewünscht, denn viele Ar- beitsschritte gleichen sich in den unterschiedlichen Kommunen.

Ein Austausch der Hilfskräfte führt zu mehr Effektivität, auch beim Überwinden bürokratischer Vorgaben. Viel Engagement wird den Ehrenamtlern abverlangt, bis Integration so rund läuft wie die Fußbälle. NN-Foto: Lorelies Christian

Mit Bravour und Spaß das Jolinchen erturnt

Erfolgreiche Abnahme an der KiTa Alpsray

ALPSRAY. Für die frühkindliche motorische Entwicklung ist es wichtig, den Kindern schon im Kleinkindalter ein breites und abwechslungsreiches Bewe- gungsangebot zu bieten.

Mithilfe des Jolinchen-Sport- abzeichens, das von der Sportju- gend des Kreissportbundes We- sel und der AOK initiiert wurde, können die Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren an Bewe- gungs-, Spiel- und Sportange- bote herangeführt werden.

Der SV Millingen kooperiert schon seit einigen Jahren mit der Integrativen Kindertagesstät- te Alpsray und nahm dort das Sportabzeichen ab. Alle Teilneh- mer hatten einen Riesenspaß bei den einzelnen Übungen. Die Dis- ziplinen wurden in den einzelnen

Altersgruppen mit Feuereifer absolviert. Es wurde gelaufen, geworfen und balanciert. Al- tersabhängig mussten die Kinder sich im Liegen mehrmals um die eigene Körperachse drehen oder eine Rolle vorwärts machen.

Millingens FSJlerin Julia Hochstrate ist ebenso wie ihre Vorgänger fünf Stunden pro Wo- che in Alpsray tätig und es bestä- tigte sich, dass die Kooperation zwischen dem Sportverein und der Kindertagestätte mit seinen regelmäßigen Sportangeboten Früchte trägt, denn alle teilneh- menden Kinder bestanden die einzelnen Prüfungen mit Bra- vour und durften sich anschlie- ßend über eine Urkunde freuen, die sie mit sichtbarem Stolz ent- gegennahmen.

Balancieren, laufen oder werfen - das Jolinchen ermuntert auch die Kinder in der KiTa Alpsray zur Bewegung. Foto privat

Schießwettbewerbe trotz der Ferien sehr beliebt

Leon Schmitz und Raphael Förster neue Prinzen

RHEINBERG. Es war ein tolles Schüler- und Jugendprinzen- schiessen 2016, darüber waren sich alle Beteiligte der St. Mi- chaelis Schützenbruderschaft Rheinberg einig.

Denn trotz der Ferien wa- ren genügend Schüler und Ju- gendliche zum Schießen auf die Vogelpreise und Prinzenwürde angetreten. Zunächst schossen folgende Schüler die Vogelpreise:

Cheyenne Raschka, Johanna Schmitz, Leon Schmitz und So- phie Noll. Den Rumpf des Vogels sicherte sich Leon Schmitz mit

dem 202. Schuss und wurde da- mit neuer Schülerprinz.

Danach wurde der zweite Vo- gel für die Jugend montiert und die Vogelpreise gewannen die Jungschützen Lea Thiemann, Raphael Förster, Linda Schmitz und Kevin Kempkes. Mit dem 128. Schuss fiel der Rumpf von der Stange und Raphael Förster wurde für die nächsten drei Jah- re Jugendprinz der St. Michaelis Schützenbruderschaft. Die er- worbenen Prinzenwürden gelten aber erst ab dem Schützenfest im August.

Johanna Schmitz, Sophie Noll, Leon Schmitz, der neue Schülerprinz, und Cheyenne Raschka (v.l.), die Gewinner des Schülerschiessens, prä- sentieren ihre abgeschossenen Preise. Foto: privat

Herren 30 in der Bezirksliga

SONSBECK. Dreimal rauf, drei- mal runter - das ist das Ergebnis der Medensaison des TC Sons- beck. Drei Aufstiegen stehen drei Abstiege gegenüber. Die übrigen vier Teams hielten die Klasse.

Das Team der Damen I er- reichte in der offenen Altersklasse souverän den ersten Tabellenplatz in der Bezirksklasse B. Die Damen dürfen damit im nächsten Jahr ebenso in der BKA aufschlagen wie die Herren 50 I, die ungeschla- gen aufgestiegen sind.

Noch eine Liga höher geht es für die Herren 30. Das Ende 2015 for- mierte Team gewann - wie bereits im Winter - souverän alle Spiele in der Bezirksklasse A. Damit spielen die Herren 30 im kommenden Sommer als Aushängeschild des Vereins in der Bezirksliga.

Abgestiegen sind die Herren 65, die Herren 50 II sowie die Herren der offenen Altersklasse.

Überschattet wurde die Saison durch die Unwetter, die die An- lage des TC Sonsbeck Anfang Ju- ni unter einer zentimeterdicken Schlammschicht begraben hatten.

Bis heute leidet das Vereinsleben darunter. Die Medenmannschaf- ten konnten dank netter Nach- barschaftshilfe ihre Heimspiele in Geldern-Kapellen, Kervenheim und Walbeck fortsetzen. Mittler- weile sind einige der insgesamt sieben Plätze wieder für den Spiel- betrieb freigegeben.

Luca Podrasa holt Bronze

SONSBECK. Luca Podrasa vom SV Sonsbeck bewältigte den 2.000 Meter Hindernislauf bei den NRW Meisterschaften in Hilden in einer Zeit von 6:14:54 Minuten und holte damit Bron- ze. Im Rahmenprogramm liefen Lars Eilmans und Niklas Claßen in der AK U14 die 800 Meter Hindernins. Lars wurde Dritter in einer Zeit von 2:31,71 Minu- ten und Zweiter in der AK M13.

Niklas wurde in der AK M12 Dritter in 2:51,51 Minuten. Auch die drei W12er Mädels Jule Wei- bel, Jessica Terhorst und Sophie Luyven gingen zum ersten Mal über diese Strecke an den Start.

Jule wurde in der AK W12 knapp Dritte in 2:50,84 Minuten vor ihrer Vereinskollegin Jessica Ter- horst in 2:50,91 Minuten. Sophie Luyven wurde Achte in 3:11,59 Minuten. Johanna Winkels lief die Hindernisse auch zum ersten mal und in der AK W14 und wur- de Fünfte in 6:09,71 Minuten.

Anmelden zum Kleidermarkt

VEEN. Die Katholische Frau- engemeinschaft Veen richtet am Sonntag 4. September einen Kinderkleidermarkt mit Spiel- zeugbörse im Veener Pfarrheim aus. Von 10 bis 12Uhr können Schnäppchenjäger aktiv werden.

Die Standgebühr beträgt 5 Euro.

Anmeldung bei Agi Janßen, Tele- fon 02802/7491.

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Mittwoch 20. Juli 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Jolinchen - Mini-Sportabzeichen für Sonsbecker Kindergartenkinder

Die Kinder der Kindertages- stätte und Familienzentrum der AWO in Sonsbeck durften das Mini sportabzeichen erwerben.

Alle Kinder ab drei Jahren wa- ren eingeladen sich in verschie- denen Disziplinen zu erproben.

40 Besucherkinder kamen, um ihre Mini Sportabzeichen in der Einrichtung zu absolvieren.

In Kooperation mit den Turn- freunden Sonsbeck und dem Kreissportbund Wesel konnte das Sportevent starten. An den

Stationen gab es sportliche Auf- gaben wie: Zielwurf, Weitsprung, Hindernislauf, Übungen auf dem Rollbrett, rollen und balancieren.

In der Halbzeitpause wurden Ge- tränke und eine Stärkung gerei- cht. Die Leiterin der AWO-Kita

Sabine Grandits war begeistert:

„Alle Kinder hatten viel Spaß, zeigten Ausdauer und Freude an den Bewegungen“. Jedes Kind bekam eine Urkunde. Nächstes Jahr soll wieder dieses Sportevent durchgeführt werden. Foto: privat

Wildblumenwiesen stoßen auf großes Interesse

Saat gedeiht prächtig, weitere Aussaaten folgen

XANTEN. Die Naturschutzstif- tung Niederrhein hat zusam- men mit dem Freizeitzentrum Xanten im vergangenen Jahr zwei Wildblumenwiesen an der Xantener Südsee eingesät.

Die Saat ist gut aufgegangen und dient zahlreichen Insek- tenarten als Nahrungsquelle sowie den Besuchern zur op- tischen Bereicherung.

Fachlich handelt es sich um sogenannte Glatthaferwiesen, die mit regionalen Wildblumensa- men eingesät wurde. Die zwei Wildblumenflächen an der Xan- tener Südsee enthalten neben den zahlreichen Grasarten unter anderem blaublühende Wiesen- knaute, gelb blühende Wiesen- platterbsen, Wiesenmargeriten und blau blühenden Natterkopf.

Je nach Jahreszeit und auch im Laufe der Jahre setzen sich un- terschiedliche Arten mehr oder weniger stark durch und bestim- men das Aussehen. Besonders die sonnigen Tage sind außerdem ein Eldorado für Wildbienen, Schmetterlinge und Libellen. Im ersten Jahr zeigte sich bereits ei-

ne bunte Vielfalt an einjährigen Wildblumen. In diesem Jahr setzte sich die Kamille durch und im nächsten Jahr - das wird man noch sehen.

In den letzten 13 Jahren sind 80 Prozent weniger Bestäu- bungen von Obstgehölzen und Blütenpflanzen erfolgt. Es gibt den Satz: Stirbt die Biene stirbt der Mensch!

Deshalb setzt sich die Natur- schutzstiftung Niederrhein für Wildblumenwiesen ein und hofft nach dem gelungenen Auftakt an der Xantener Südsee auf weitere Flächen, die von Interessenten gerne der Stiftung angeboten werden können. Auch kleinere Flächen machen als Trittsteinbi- otope Sinn und fördern die Ar- tenvielfalt.

Die Stiftung berät und infor- miert, führt Exkursionen durch, hält Vorträge. Wer etwas Sinn- volles für die Artenvielfalt und die niederrheinische Tier- und Pflanzenwelt tun möchte, kann auch ganz gezielt dafür an die Stiftung spenden. Jeder Euro hilft.

Chemie-Beste ausgezeichnet

NIEDERRHEIN. Chemie ist viel- leicht nicht das Lieblingsfach von jedem, aber diejenigen, die die be- ste Note im Abitur an ihrer Schule erreicht hatten, erhielten in den letzten Tagen eine besondere Aus- zeichnung. Die Chemie-Besten an den Gymnasien, Gesamtschu- len und Berufskollegs im Kreis Kleve bekamen den Buchpreis der Unternehmerschaft Chemie Niederrhein. „Chemie – einfach alles“ ist der Titel des Buches der Autoren Atkins und Jones, das im Rahmen der Abiturfeiern zusam- men mit einer Urkunde verliehen wurde. Es sind in diesem Jahr:

Steffen Aulich vom Amplonius- Gymnasium in Rheinberg, Luca Burg vom Gymnasium in Strae- len, Malte Giltjes vom Wilibrord- Gymnasium in Emmerich, Lisa Hetzel vom Konrad-Adenauer- Gymnasium in Kleve, Nicolas Kohl vom Freiherr-vom-Stein- Gymnasium in Kleve, Luca Kröll vom Gymnasium der Stadt Goch, Maximilian Radenhäuser vom Friedrich-Spee-Gymnasium in Geldern, Bernd Schoofs vom Collegium Augustinianum Gaes- donck in Goch sowie Maximilan Westphäling vom Berufskolleg des Kreises Kleve in Geldern.

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Mittwoch 20. Juli 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Widder 21.03.-20.04.

Befreien Sie sich aus Abhängigkeiten, es wird langsam Zeit.

Treff en Sie kühne Entscheidungen und wachsen Sie über sich hinaus!

Die Sterne sind jetzt auf Ihrer Seite, spenden die nötige Kraft.

Stier 21.04.-21.05.

Günstige und ungüns- tige kosmische Strö- mungen bestimmen das Geschehen. Gelingt es Ihnen aber, die Herausforderungen zu bewältigen, stellen sich letztendlich in allen Lebens- bereichen Erfolge und Glücksfälle ein!

Zwilling 22.05.-21.06.

Finanzielle Verbes- serungen stehen ins Haus! Doch auch ein gewisses Maß an Vorsicht und Zurückhaltung sind zu empfehlen!

Achten Sie mehr auf Details, dann können Sie gute Erfolge verzeichnen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihr Partner möchte Sie verwöhnen und auch das Sternen-Ba- rometer steht auf Liebe, jetzt können Sie mit allen Sinnen genießen. Auch als Single kommen Sie nicht zu kurz.

Neue Bekanntschaften sind möglich.

Löwe23.07.-.23.08.

Endlich können Sie wieder richtig durch- starten und Venus schenkt Ihnen den nötigen Charme, um Ihre Liebesbeziehung wieder auf- zupolieren. Pluto steht in einem positi- ven Aspekt zu Ihrer Geburtssonne.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie sind voller Energie und Lebenslust. Schon eine kleine Radtour reicht aus, um fi t zu bleiben. Kräftig und vital, was wollen Sie noch mehr, so lässt es sich gut leben. Erweisen Sie Ihrer Gesundheit einen guten Dienst.

Waage 24.09.-23.10.

Sie haben genügend Mut und Energie, um konsequent Ihre Ziele zu verfolgen. Doch vergessen Sie nicht, sich zwischendurch auch wenig Ruhe zu gönnen. Dann haben Sie genügend Power, Ihre Vorhaben umzusetzen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Nutzen Sie den kom- menden Sonntag, pfl egen Sie Ihre Ge- sundheit und Ihre geliebten Hobbys.

Fettarmes Essen oder mehr Bewe- gung hilft der Gesundheit. So spüren Sie einen deutlichen Aufwärtstrend.

Schütze 23.11.-21.12.

Mit Ihrer Durchset- zungskraft werden Sie letztendlich Ihre Ziele erreichen! Setzen Sie sich aber nicht über Ihre Grenzen hinweg. Wenn der Körper das Bedürfnis nach Pausen sig- nalisiert, sollten Sie darauf reagieren.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gehen Sie jetzt nicht davon aus, dass partnerschaftliche Har- monie eine Selbstverständlichkeit ist.

Es ist zwar nichts Ernstes zu befürchten, dennoch sollten Sie mehr auf Ihren Part- ner eingehen. Es könnte sich lohnen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Aufgrund eines her- ausfordernden Mars- einfl usses, neigen Sie in dieser Woche dazu, die Kondition zu überschätzen und zu überfordern. Hal- ten Sie ein bisschen Maß. Ansonsten kommen Sie fi t über die Runden.

Fische 20.02.-20.03.

Ihnen sitzt der Schalk im Nacken und Sie sind für jeden Spaß zu ha- ben. Aber aufgepasst, Venus und Merkur machen Sie ein bisschen zu übermütig.

Halten Sie sich lieber an Uranus: Der rät dazu, nichts zu überstürzen.

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Feriengrüße schicken 41 Jugendliche aus dem Sommerlager Søborglejren in Børkop, Dänemark. Diverse Lagerspiele, Erkundungen am Strand, Schwimmen, Ausflüge nach Vejle und Kopenhagen sowie Kanufahren auf dem Vejlefjord sorgen für Kurzweile. Mit dem Lagermotto

„Der letzte Auftrag“ grüßt das Xantener Team Dänemark Christoph, Sandra, Kirsten, Susanne, Martin, Tatti, Steffen und Lena. Foto: privat

Furioser Sommermusik-Abschluss mit Albert Hammond

„Es ist eine große Ehre für mich, bei diesem wunderbaren Festi- val dabei sein zu dürfen“ - mit diesen Worten trug sich Albert Hammond vor Beginn seines Konzertes in das Goldene Buch der Stadt Xanten ein. Unter dem Beifall der Veranstalter der Sommermusik Xanten, Günter vom Dorp (l.), Dirk Schmidt- Enzmann (r.) und Bürgermeister Thomas Görtz erwies sich Albert Hammond als ein äußerst sym- patischer „Star zum Anfassen“, der mit dem Publikum scherzte und keinerlei Starallüren auf- wies. Nach dem Eintrag ließ er sich dann auch gerne noch einen Fußabdruck für den Xantener

„Walk of fame“ abnehmen und signierte ihn. Beim folgenden

Konzert bewies der Sänger und Songwriter, dass er zu Recht zu den ganz Großen der Musiksze- ne gehört - und das schon seit vielen Jahren. Der inzwischen 72-jährige spielte ohne Pause einen Hit nach dem anderen, begleitet von einer fantastischen Band. Seine Stimme klingt noch genauso wie 1972, als ihm mit „It never rains in Southern Califor- nia“ der Durchbruch als Sänger gelang. Doch Hammond auf sei- ne von ihm selbst interpretierten Hits zu reduzieren hieße ihm fürchterlich unrecht tun. Denn der meistgehörte Satz unter den Konzertbesuchern war wohl der: „Was, das hat der auch ge- schrieben?“ Hammond hat Welt- hits wie am Fließband geliefert.

„Früher hab ich immer gedacht:

„Warum soll ich diese Songs auf der Bühne singen?“ sagte er beim Eintrag ins Buch. „Aber jetzt ha- be ich richtig Spaß daran!“ Diese Freude am Singen vermittelte er während das ganzen zweistün- digen Auftritts - authentisch und völlig ungekünstelt. Und späte- stens bei „One moment in time“

hielt es keinen der Zuhörer mehr auf seinem Sitz, alle erhoben sich und verfolgten das restliche Konzert, begeisternd klatschend und pfeifend, im Stehen. Wer bis dahin noch nicht zu den Ham- mond-Fans zählte, der ist es nach diesem „Gänsehaut-pur-Abend“, der den grandiosen Abschluss der Sommermusik bildete, ga- rantiert. NN-Foto: ingeborg Maas

Weltrekord aufgestellt!

Sechs Musiker und Musikerinnen des Musikvereins Cäcilia Ma- rienbaum fuhren am Wochen- ende nach Frankfurt, um in der Commerzbank-Arena mit tau- senden Musikern den Weltrekord des größten Orchesters der Welt aufzustellen. Wo sonst die Bun- desliga kickt, bildeten Profis und Hobbymusiker ein gigantisches Riesenorchester. Der langersehnte Tag rückte immer näher und am Samstag war es dann endlich so weit. Unter dem Motto „Wir fül- len das Stadion“ machten sich um 5 Uhr morgens sechs Musiker des Musikvereins Marienbaum auf den Weg zum Weltrekordversuch

nach Frankfurt. 7.224 Musiker waren es 2013 in Australien ge- wesen. Diesen Rekord galt es zu schlagen. In Frankfurt gelang di- es mit insgesamt 7.548 Musikern.

„Es ist ein einmaliges Erlebnis, in solch einem Mammut-Orchester mitzuspielen“, so der 1. Vorsit- zende Simon Schlicht. Unter der Leitung von Dirigent Wolf Ker- schek zauberten die Klänge von vier Musikstücken bei Zuschauern und Musikern eine Gänsehaut.

Neben klassischen Stücken wie Auszügen aus Beethovens 9. Sin- fonie erklangen moderne Songs wie John Miles „Music“. Im Ok- tober erscheint das Buch „Weltre-

korde made in Germany“, in das der neue Weltrekord eingetragen wird. Für die sechs Musiker aus Marienbaum wird dieses unver- gessliche Erlebnis sicher immer in Erinnerung bleiben. Mitglieder des Musikvereins Cäcilia Marien- baum spielten am Wochenende im größten Orchester der Welt.

Der neue Weltrekord mit 7.548 Musikern im Frankfurter Stadion wird im Buch „Weltrekorde ma- de in Germany“ eingetragen. Mit dabei vom Musikverein Marien- baum (v.l.): Verena Bonn, Sonja Koppers, Sonja Holtkamp, Ka- thrin Kurzawe, Bettina Deymann und Simon Schlicht. Foto: privat

Waldcamping feiert Jubiläum

XANTEN. Um 1966 begründete Ferdinand Freiherr von Wolff- Metternich den Campingplatz

„Speetenkath“ an der Urseler Straße 18 a in Xanten. 50 Jahre später, nämlich am Samstag, 23.

Juli, feiert der beliebte Waldcam- pingplatz dieses Jubiläum mit al- len Campern und Gästen.

15 Uhr wird Geschäftsführerin Patricia von Wolff-Metternich die Festansprache halten und das Rahmenprogramm eröffnen.

Erwartet wird auch der stellver- tretende Bürgermeister Volker Markus zu einer Ansprache.

Gegen 16 Uhr wird PropstKlaus Wittke den Campingplatz ein- segnen. anschließehd spielen die Jagdbläser.

Bei Kaffee und Kuchen sowie weiteren Speisen und Getränken sind alle Besucher zum Verwei- len eingeladen. Ein buntes Rah- menprogramm mit Planwagen- fahrten und Toben auf der Hüpf- burg sorgt für Unterhaltung.

Ab 18 Uhr legt DJ Roosen im Festzelt zum Tanz auf. Zur Stär- kung gibt es leckeres Grillgut.

Sperrung wegen Stadtlauf Alpen

ALPEN. Anlässlich des 25. Al- pener Straßenlaufs, der in diesem Jahr am Samstag, 23. Juli ausge- tragen wird, muss die Ortsdurch- fahrt Alpen ab 13 Uhr gesperrt werden. Besucher der Veranstal- tung finden Parkmöglichkeiten auf den Parkplätzen am „Willy- Brandt-Platz“, „Adenauerplatz“, am Rathaus und am Schul- und Sportzentrum.

Im Veranstaltungsbereich wird der Verkehr durch Polizei- und Ordnungskräfte geregelt. Im Be- reich der „Rathausstraße“ wird ab Einmündung „Haagstraße“

bis zur Kreuzung Burgstraße/

Lindenallee insgesamt ein beid- seitiges absolutes Halteverbot ab 13 Uhr eingerichtet.

Die von den Sperrungen be- troffenen Anwohner werden gebeten sich frühzeitig auf die verkehrlichen Maßnahmen ein- zustellen. Die Zufahrt zu den Wohnhäusern wird durch Ord- ner und Polizei geregelt.

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Mittwoch 20. Juli 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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– auch auf reduzierte Ware – bau2_03.F - 45/2 - NN - 20.07.2016

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J o h a n n e s B a u h u i s

Ti s c h l e r m e i s t e r

Wi r g e s t a l t e n L e b e n s r ä u m e

Partystimmung pur bei

hoffentlich „sturmfreier Bude“

Spitzenband „G-Punkt“ bietet große Bühnenshow mit live-Musik beim Stadtfest auf dem Großen Markt

XANTEN. Am Samstag, 23. Juli, darf auf dem Xantener Markt wieder getanzt und gefeiert werden. Das Stadtfest steht auf dem Programm. Nachdem es im vergangenen Jahr wegen ei- ner Sturmwarnung kurzfristig abgesagt werden musste hoffen die Veranstalter in diesem Jahr natürlich, dass der Wettergott diesmal ein Einsehen hat.

Auf dem Marktplatz in der Xan- tener Innenstadt können alle die verschiedenen gastronomischen Angebote bei freiem Eintritt ge- nießen. Dazu wird die Band G- Punkt auf der Bühne für einen unterhaltsamen Abend sorgen.

Sponsor der Veranstaltung ist die Sparkasse am Niederrhein.

Das Stadtfest wird am Samstag um 19 Uhr mit dem traditio- nellen Fassanstich durch den stellvertretenden Bürgermeister Volker Markus vor der Bühne er- öffnet. Veranstaltet wird es - be- reits zum 12. Male - vom Team des Freizeitzentrums Xanten im Namen der Stadt Xanten.

Nach der Eröffnung erwartet die Besucher Live-Musik der Party- band „G-Punkt“. Vor der Büh- ne beitet ein extra installierter

Tanzboden die Gelegenheit zum holperfreien Tanzvergnügen.

Eine Mischung aus bekannten Rock- und Partyhits wird von

„G-Punkt“ in einer atemberau- benden Bühnenshow präsentiert.

Die sechs Musiker, die ihr Hand- werk bestens verstehen, bringen durch ihre fetzigen Sounds und Rhythmen die Menge zum Be- ben, sodass selbst der größte Par- tymuffel das Tanzbein schwingt.

-Eine Band, die nicht nur etwas für die Ohren bietet, sondern für alle Sinne.

Ebenfalls stehen Aktions- und In- formationsstände der RWE und des Freizeitzentrums Xanten zur Verfügung, um sich in lockerer Atmosphäre über aktuelle Ange- bote zu informieren.

Neben der musikalischen Unter- haltung gibt es natürlich auch ein breites gastronomisches Angebot beim Stadtfest Xanten. Hierfür sorgt die Gastronomie des Frei- zeitzentrums Xanten mit Ge- tränkepavillons und verschiedene Partner mit Verzehrständen.

Beginn es Stadtfestes Xanten ist am Samstag, 23. Juli um 19 Uhr auf dem Großen Markt, der Ein- tritt ist frei. Ingeborg Maas Beim Xantener Stadtfest genießen die Besucher den Sommer und

sind in Feierlaune. NN-Foto: theo leie

Viktualien auf Kleinen Markt verlegt

XANTEN. Wegen des Stadt- festes wird der Viktualienmarkt in Xanten am Samstag, 23. Juli auf den Kleinen Markt verlegt.

Dieser steht dann während des Markttages nicht als Parkplatz zur Verfügung. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden ko- stenpflichtig abgeschleppt. An- dere Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

Auch in diesem Jahr wird es die Band garantiert im Handumdrehn schaffen, die Stadtfestbesucher zum

Mitsingen und zum Tanzen zu animieren. NN-Foto: theo leie

Nachdem der Auftritt der Band „G-Punkt“ gim vorigen Jahr vom Wind verweht wurde, wollen die fünf Musiker und ihre Sängerin in diesem Jahr die Party auf dem Markt steigen lassen. Foto: Veranstalter

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