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Sommer2016DirkFrettl¨ohFoliennachCarstenGn¨orlich L TEX-Kurs

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(1)

L A TEX-Kurs

Sommer 2016

Dirk Frettl¨ oh

Folien nach Carsten Gn¨ orlich

Technische Fakult¨at·Universit¨at Bielefeld

(2)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Ziele der Veranstaltung

Einf¨ uhrung in L

A

TEX (!)

L

A

TEX ist ein Textsatzsystem. Gesprochen: “Latech”.

(“Lamport-TEX” nach Leslie Lamport)

Baut auf TEX auf. Gesprochen: “Tech” (von Don Knuth). Hier:

I

Praktische Anwendung des Systems

I

mit Blick auf wissenschaftliches Ver¨ offentlichen

(“Papers” f¨ ur Zeitschriften/Konferenzen, BA/MA-Arbeiten) Dabei f¨ allt nebenbei ab:

I

Wiederholung einfacher Linux-Befehle

I

Beamerfolien/Poster erstellen

I

Grafiken mit inkscape erstellen und einbauen

I

Mathematische Formeln erstellen

(3)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Ziele der Veranstaltung

Einf¨ uhrung in L

A

TEX (!)

L

A

TEX ist ein Textsatzsystem. Gesprochen: “Latech”.

(“Lamport-TEX” nach Leslie Lamport)

Baut auf TEX auf. Gesprochen: “Tech” (von Don Knuth).

Hier:

I

Praktische Anwendung des Systems

I

mit Blick auf wissenschaftliches Ver¨ offentlichen

(“Papers” f¨ ur Zeitschriften/Konferenzen, BA/MA-Arbeiten) Dabei f¨ allt nebenbei ab:

I

Wiederholung einfacher Linux-Befehle

I

Beamerfolien/Poster erstellen

I

Grafiken mit inkscape erstellen und einbauen

I

Mathematische Formeln erstellen

(4)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Ziele der Veranstaltung

Einf¨ uhrung in L

A

TEX (!)

L

A

TEX ist ein Textsatzsystem. Gesprochen: “Latech”.

(“Lamport-TEX” nach Leslie Lamport)

Baut auf TEX auf. Gesprochen: “Tech” (von Don Knuth). Hier:

I

Praktische Anwendung des Systems

I

mit Blick auf wissenschaftliches Ver¨ offentlichen

(“Papers” f¨ ur Zeitschriften/Konferenzen, BA/MA-Arbeiten) Dabei f¨ allt nebenbei ab:

I

Wiederholung einfacher Linux-Befehle

I

Beamerfolien/Poster erstellen

I

Grafiken mit inkscape erstellen und einbauen

I

Mathematische Formeln erstellen

(5)

Termine, Leistungspunkte

8-9 Termine, immer Dienstags, siehe http:

//www.math.uni-bielefeld.de/~frettloe/teach/latex16.html

I

Anrechnung als individuelle Erg¨ anzung nach Studienmodell 2011 (d.h. ab WS 2011/12): 2 LP f¨ ur Erg¨ anzungsmodul Informatik (39-Inf-EGMI), oder 2,5 f¨ ur MIKE

I

Pflichtveranstaltung nach Studienmodell 2001 nur altes Studienmodell, f¨ ur einige Studieng¨ ange Voraussetzung:

I

40 von 80 ¨ Ubungspunkten

I

es gibt 8 ¨ Ubungsbl¨ atter mit je 10 Punkten

I

dementsprechend keine Anwesenheitspflicht

(6)

Termine, Leistungspunkte

8-9 Termine, immer Dienstags, siehe http:

//www.math.uni-bielefeld.de/~frettloe/teach/latex16.html

I

Anrechnung als individuelle Erg¨ anzung nach Studienmodell 2011 (d.h. ab WS 2011/12): 2 LP f¨ ur Erg¨ anzungsmodul Informatik (39-Inf-EGMI), oder 2,5 f¨ ur MIKE

I

Pflichtveranstaltung nach Studienmodell 2001 nur altes Studienmodell, f¨ ur einige Studieng¨ ange

Voraussetzung:

I

40 von 80 ¨ Ubungspunkten

I

es gibt 8 ¨ Ubungsbl¨ atter mit je 10 Punkten

I

dementsprechend keine Anwesenheitspflicht

(7)

Termine, Leistungspunkte

8-9 Termine, immer Dienstags, siehe http:

//www.math.uni-bielefeld.de/~frettloe/teach/latex16.html

I

Anrechnung als individuelle Erg¨ anzung nach Studienmodell 2011 (d.h. ab WS 2011/12): 2 LP f¨ ur Erg¨ anzungsmodul Informatik (39-Inf-EGMI), oder 2,5 f¨ ur MIKE

I

Pflichtveranstaltung nach Studienmodell 2001 nur altes Studienmodell, f¨ ur einige Studieng¨ ange Voraussetzung:

I

40 von 80 ¨ Ubungspunkten

I

es gibt 8 ¨ Ubungsbl¨ atter mit je 10 Punkten

I

dementsprechend keine Anwesenheitspflicht

(8)

Abgabe der ¨ Ubungen

wann und wie?

Ausgabe/Download:

I

Online: Dienstag abend

I

http://www.math.uni-bielefeld.de/~frettloe/teach/

latex16.html

Abgabe:

I

am darauffolgenden Sonntag bis 23:59 Uhr

I

vorzugsweise per Mail an Franziska

I

E-Mail-Adresse und weitere Hinweise siehe ¨ Ubungsblatt

(9)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Was machen wir heute?

I

Verschiedene Ans¨ atze zur Textverarbeitung vergleichen

I

Werkzeuge von Linux/L

A

TEX kennenlernen

I

Erste kleine Dokumente mit L

A

TEXerzeugen

(10)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Warum L

A

TEXbenutzen?

” W¨ are Microsoft Word f¨ ur das Schreiben von B¨ uchern gedacht, dann h¨ atte man es Microsoft Book genannt“

– Eine im Internet gefundene Weisheit

(11)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Ausgabe von L

A

TEX (oben) und Word 2010 (unten)

(12)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Ausgabe von L

A

TEX (oben) und Word 2010 (unten)

zu viel Abstand zwischen W und o

(13)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

Warum L

A

TEXbenutzen?

• L

A

TEX ist f¨ur professionellen Buchdruck geeignet

• L

A

TEX ist Standard in vielen Naturwissenschaften

(u.a. Informatik, Mathematik, Physik, Chemie)

(14)

Textverarbeitungs-Paradigmen

WYSIWYG vs. Markup-Sprachen

WYSIWYG

” What you see is what you get“

LibreOffice, MS Word

Markup

= logische Kennzeichnung

HTML, L

A

TEX

(15)

Textverarbeitungs-Paradigmen

WYSIWYG vs. Markup-Sprachen

WYSIWYG Markup

Eigenschaften

• einfach zu bedienen • Programmiersprache

(16)

Textverarbeitungs-Paradigmen

WYSIWYG vs. Markup-Sprachen

WYSIWYG Markup

Eigenschaften

• einfach zu bedienen • Programmiersprache Ausgabemedium

alles muß bekannt sein: nichts bekannt/feststehend:

• Papiergr¨ oße • verschiedene Browser/eBooks

• verf¨ ugbare Zeichens¨ atze • installierte Zeichens¨ atze?

• Druckeraufl¨ osung, Farben • Bildschirmaufl¨ osung?

(17)

Textverarbeitungs-Paradigmen

WYSIWYG vs. Markup-Sprachen

WYSIWYG Markup

Eigenschaften

• einfach zu bedienen • Programmiersprache Ausgabemedium

alles muß bekannt sein: nichts bekannt/feststehend:

• Papiergr¨ oße • verschiedene Browser/eBooks

• verf¨ ugbare Zeichens¨ atze • installierte Zeichens¨ atze?

• Druckeraufl¨ osung, Farben • Bildschirmaufl¨ osung?

Arbeitsweise

Nutzer Nutzer

• erstellt Inhalt • erstellt Inhalt

• und gibt Design vor • kennzeichnet Struktur

System System

• passives Anzeigeinstrument • realisiert daraus Design

(18)

L A TEX- Ein Textsatzsystem

L

A

TEX-Quellkode: Eine Markup-Sprache

(19)

1. Vorteil: verschiedene Zielformate

L

A

TEX-Quellkode nach DIN A4 einspaltig gewandelt

(20)

1. Vorteil: verschiedene Zielformate

Der selbe L

A

TEX-Quellkode nach DIN A4 zweispaltig gewandelt

(21)

1. Vorteil: verschiedene Zielformate

Der selbe L

A

TEX-Quellkode nach mobipocket f¨ur ein E-Book gewandelt

(22)

2. Vorteil: Trennung von Inhalt und Design

Design kostet zus¨ atzlichen Aufwand

Eigentliches Ziel des Autors:

Inhalt zum Leser bringen:

I

richtige Worte aussuchen

I

S¨ atze bilden

I

Aussagen strukturieren

Nebenschaupl¨ atze:

I

Werkzeug bedienen

I

Nachdenken ¨ uber Layout und Design

I

Schriftarten

I

Einz¨ uge

I

etc...

(23)

2. Vorteil: Trennung von Inhalt und Design

Design kostet zus¨ atzlichen Aufwand

Eigentliches Ziel des Autors:

Inhalt zum Leser bringen:

I

richtige Worte aussuchen

I

S¨ atze bilden

I

Aussagen strukturieren

Nebenschaupl¨ atze:

I

Werkzeug bedienen

I

Nachdenken ¨ uber Layout und Design

I

Schriftarten

I

Einz¨ uge

I

etc...

(24)

Design ist zeitaufw¨ andig

Aufwandsabsch¨ atzung. Erzeugen von Inhalt vs. Design

Tastatureingabe: produktiver Teil

I

Erzeugen des Inhaltes Mausarbeit: unproduktiver Teil

I

Markieren von Text und Zuweisen von Eigenschaften

I

Verschieben von Texten, Tabulatoren

I

Einstellen von Absatz-Einz¨ ugen m¨ oglichst großes Verh¨ altnis

Tastatureingabe

Mausarbeit

ist besser!

(25)

Design ist nicht jedermanns Sache

Typischer Anf¨ angerfehler / schlechtes Design

(26)

Design ist nicht jedermanns Sache

Die gleichen Stilmittel besser eingesetzt

(27)

Trennung von Inhalt und Design

Was machen die Profis?

Waren J.R.R Tolkien oder Terry Pratchett Autoren oder Designer?

I

sie schrieben gute Texte (= erzeugten Inhalt)

I

sie druckten ihre B¨ ucher nicht selbst:

sie legten Schriften/Einz¨ uge nicht selbst fest

(= sie waren keine Designer / Layouter)

(28)

Trennung von Inhalt und Design

Verlage haben (hatten) aus gutem Grund drei Experten

I

Jede der 3 Aufgaben (Autor, Lektor, Setzer) ist eine Kunst f¨ ur sich und ben¨ otigt viel Erfahrung

I

L

A

TEX beinhaltet die Expertise des Lektors und Setzers und nimmt uns diese M¨ uhe ab

I

WYSIWYG b¨ urdet alle drei Aufgaben dem Autor auf

(29)

3. Vorteil: nicht-textuelle Inhalte

Markup erlaubt m¨ achtige Mechanismen zum Abbilden nicht-textueller Inhalte

Z

b

a

x ln(x) dx = b

2

2 ln(b) − a

2

2 ln(a) − Z

b

a

x

2

2 · 1

x dx (1)

= b

2

2

ln(b) − 1 2

− a

2

2

ln(a) − 1 2

(2)

(30)

3. Vorteil: nicht-textuelle Inhalte

Markup erlaubt m¨ achtige Mechanismen zum Abbilden nicht-textueller Inhalte

N

H2 N N

H N O

N H

R C OH O

Carboxylic acid

+

R0OH

Alcohol

R C OR0 O

Ester

+

H2O

Water

(31)

3. Vorteil: nicht-textuelle Inhalte

Markup erlaubt m¨ achtige Mechanismen zum Abbilden nicht-textueller Inhalte

(32)

Praktische ¨ Ubungen

Schwerpunkte heute:

I

Arbeitsumgebung einrichten

(Wdh. elementarer Linux-Kommandos)

I

L

A

TEX und zugeh¨orige Werkzeuge; hier: emacs, evince, pdflatex

I

einfache Dokumente erzeugen

Alternativen (insbes. f¨ ur Mac und Windows): TEXShop (nur MacOS), TEXmaker (Linux, Mac, Windows)

Zu letzterem siehe L

A

TEX-Kurs von Carsten Gn¨orlich 2015.

(33)

Einloggen, Shell ¨ offnen

(34)

Arbeitsverzeichnis anlegen

Sie ben¨ otigen einen Platz, um eigene Texte zu bearbeiten

Wechseln Sie in ihr Home-Verzeichnis und schauen hinein:

$ cd ~

$ ls -la

Legen Sie darin ein Arbeitsverzeichnis an:

$ mkdir latex

$ ls -la

(35)

Arbeitsverzeichnis anlegen

Kopieren Sie die Beispieldateien in ihr Arbeitsverzeichnis

Es gibt ein Verzeichnis mit Beispieldateien:

$ cd ~/../dfrettloeh/

$ ls -la

Kopieren Sie die ¨ Ubungen in Ihr Arbeitsverzeichnis:

$ cd

$ cp ../dfrettloeh/eins.tex latex

(36)

Arbeitsverzeichnis anlegen

Schauen Sie sich eine der Dateien an

Wechseln Sie in Ihr Arbeitsverzeichnis ˜/latex:

$ cd ~/latex

Sehen Sie sich den Inhalt der Datei eins.tex an:

$ less eins.tex

Um less zu beenden: Taste q dr¨ ucken

(37)

Arbeitsverzeichnis anlegen

(In etwa) das sollten Sie sehen

\documentclass[12pt,a4paper]{article}

\usepackage{german} % Deutsches W¨orterbuch usw.

\usepackage{inputenc} % erlaubt von US-ASCII verschiedene Zeichenkodierung

\usepackage{times} % Skalierbarer und lesbarer Zeichensatz

\usepackage{epsfig} % Makros zum Einf¨ugen von Grafiken

\usepackage{anysize} % Makros zum Einstellen der Seitenr¨ander

\inputencoding{utf8} % Wir wollen UTF-8 (=keine Probleme mit Umlauten etc.)

\marginsize{30mm}{20mm}{20mm}{20mm} % Seitenr¨ander links, rechts, oben, unten

\parindent0em % Keine amerikanische Einr¨uckung am Anfang von Paragraphen

\pagestyle{plain} % leere Seitenstil (keine Seitennummern usw.)

\makeindex % wird f¨ur Erstellung von Stichwortverzeichnissen ben¨otigt

% Ende der Voreinstellungen

\begin{document}

Mein erstes \LaTeX-Dokument.

\end{document}

(38)

Werkzeuge zum Arbeiten mit L A TEX

Der “ ¨ Ubersetzen und Editieren”-Zyklus von L

A

TEX

Manuskript editieren

$ emacs eins.tex &

Manuskript compilieren

$ pdflatex eins.tex Manuskript ansehen

$ evince eins.pdf &

I

emacs nur einmal ¨ offnen, offenlassen, nicht schließen!

I

pdflatex, um ge¨ anderte Datei zu compilieren

I

evince nur einmal ¨ offen, offenlassen, nicht schließen!

I

Mit Alt-Tab zwischen den Fenstern wechseln.

(39)

Datei im Editor ¨ offnen

(40)

Datei im Editor ¨ offnen

(41)

Datei im Editor ¨ offnen

(42)

Compilieren

(43)

Ansehen

(44)

Ansehen

(45)

Ansehen

(46)

Datei im Editor ¨ andern

(47)

Zusammenfassung emacs-pdflatex-evince

I

einloggen, Kommandozeile ¨ offnen (“Shell” = ”Terminal” =

”Konsole”). Dort:

I

cd Verzeichnis wechseln (“change directory”)

I

cd latex ins Verzeichnis latex wechseln

I

cd ~ (oder kurz cd) ins Homeverzeichnis wechseln

I

cd .. ein Verzeichnis nach oben

I

ls alle Dateien im aktuellen Verzeichnis anzeigen

I

ls -l ausf¨ uhrlichere Anzeige

I

emacs datei.tex & Editor ¨ offnen

(das & bewirkt, dass sowohl Shell als auch Emacs aktiv bleiben)

I

pdflatex datei.tex Datei setzen

I

evince datei.pdf & pdf-Betrachter ¨ offnen

(das & bewirkt, dass sowohl Shell als auch Evince aktiv bleiben)

I

Mit Alt-Tab zwischen Fenstern wechseln

(Alt gedr¨ uckt halten, dann Tab ein- oder mehrmals dr¨ ucken)

(48)

Aufbau eines L A TEX-Dokumentes

(49)

Spezielle Zeichen, Befehle etc

Die Zeichen # \ $ & ~ _ ^ % { } sind spezielle Befehle (sp¨ ater mehr). Ansonsten gibt es

I

Befehl

I

Umgebung (environment)

I

Erkl¨ arung (declaration)

(50)

L A TEX-Sprachelemente

Befehle

(51)

L A TEX-Sprachelemente

Umgebungen

(52)

L A TEX-Sprachelemente

Erkl¨ arungen

(53)

L A TEX-Sprachelemente

Vergleich zu ¨ ahnlichen Markup-Sprachen

L

A

TEX-Markup

I

ist nicht so regul¨ ar wie HTML oder XML

I

aber man gew¨ ohnt sich dran :-)

(54)

Grundlegende Texteingabe und -gliederung

Vorlage-Datei und Lernziele

F¨ ur heute: Haupts¨ achlich Text zwischen

\ begin { document } . . . Text . . .

\end{document}

I

noch nicht so viel Markup

I

als Vorlage verwenden wir die Dateien eins.tex und

absatz.tex

(55)

Fließtext

Leerzeichen und horizontale Abst¨ ande

Mehrere Leerzeichen erzeugen nicht mehr Platz!

I

Tabulator- oder Tabellenumgebungen (sp¨ ater)

(56)

Fließtext

Zeilenvorsch¨ ube und vertikale Abst¨ ande

Mehrere Zeilenvorsch¨ ube erzeugen nicht mehr Abstand!

I

Skip- und Space-Befehle (sp¨ ater)

(57)

Fließtext

Blocksatz und Silbentrennung

Offnen und compilieren Sie die Datei ¨ ‘‘absatz.tex’’:

I

L

A

TEX erzeugt standardm¨aßig Blocksatz

I

und f¨ ugt bei Bedarf automatische Trennungen ein

(58)

Fließtext

Abs¨ atze einf¨ ugen

Eine oder mehrere Leerzeilen erzeugen einen Absatz.

Manuelle Silbentrennung ist m¨ oglich: Berg\-re\-gio\-nen

I

L

A

TEX w¨ahlt dann die beste Trennung (oder gar keine)

(59)

Ende der heutigen Vorlesung

Vielen Dank f¨ urs Zuh¨ oren!

Bis n¨ achste Woche!

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