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Teil43.5.2016 Sommer2016DirkFrettl¨ohFoliennachCarstenGn¨orlich L TEX-Kurs

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(1)

L

A

TEX-Kurs

Sommer 2016

Dirk Frettl¨ oh

Folien nach Carsten Gn¨ orlich

Technische Fakult¨at·Universit¨at Bielefeld

Teil 4 3.5.2016

(2)

Wiederholung

I

Fußnoten, Randnotizen, Querverweise

I

Aufz¨ ahlungen und Listen

I

Tabellen erzeugen

(3)

Was machen wir heute

I

Schriftart und -gr¨ oße einstellen

I

Abst¨ ande zwischen Abs¨ atzen

I

Stichwortverzeichnisse anlegen

I

Grafik in LaTeX einbinden

I

Bilder als Vektorgraphiken erzeugen

(4)

Schriftarten und ihre Attribute

In L

A

TEX hat jede Schriftart (font) f¨unf Attribute:

I

encoding (OT1, OML,...) f¨ ur den Anwender eher egal

I

family (Computer Modern Roman, Adobe Times,...)

I

series (medium, bold, condensed)

I

shape (normal, kursiv, fett...)

I

size (10pt, large...)

I

family: Voreinstellung: Computer Modern xxx (Don Knuth)

I CM Roman,CM Typewriter,CM Italic,CM Small Caps

I Andern z.B. mit¨ \usepackage{xxx}

I wobei xxx = lmodern, tgbonum, helvet, bookman... (googeln)

I

Form (shape): mit Kommandos im L

A

TEX-Dokument, dazu heute mehr.

I

Gr¨ oße (size): mit Kommandos im L

A

TEX-Dokument, dazu

heute mehr.

(5)

Schriftarten und ihre Attribute

In L

A

TEX hat jede Schriftart (font) f¨unf Attribute:

I

encoding (OT1, OML,...) f¨ ur den Anwender eher egal

I

family (Computer Modern Roman, Adobe Times,...)

I

series (medium, bold, condensed)

I

shape (normal, kursiv, fett...)

I

size (10pt, large...)

I

family: Voreinstellung: Computer Modern xxx (Don Knuth)

I CM Roman,CM Typewriter,CM Italic,CM Small Caps

I Andern z.B. mit¨ \usepackage{xxx}

I wobei xxx = lmodern, tgbonum, helvet, bookman... (googeln)

I

Form (shape): mit Kommandos im L

A

TEX-Dokument, dazu heute mehr.

I

Gr¨ oße (size): mit Kommandos im L

A

TEX-Dokument, dazu

heute mehr.

(6)

Form der Schriftart

Standardm¨ aßig sechs St¨ uck:

I

\textrm normale Schrift, mit Serifen (“RoMan”)

I

\textit kursive Schrift (“ITalic”)

I

\textbf fette Schrift (“Bold Face”)

I

\textsc nur Großbuchstaben (“Small Capitals”)

I

\texttt Schreibmaschine (‘‘TypewriTer’’)

I

\textsf Serifenlos (“Sans seriF”)

Also \textrm{normale Schrift} liefert normale Schrift usw.

Die lassen sich kombinieren:

\textit{ Italic \textrm{ Roman-Italic \textbf{ Bold-Roman-Italic} } }

liefert: Italic Roman-Italic Bold-Roman-Italic

(7)

Form der Schriftart

Standardm¨ aßig sechs St¨ uck:

I

\textrm normale Schrift, mit Serifen (“RoMan”)

I

\textit kursive Schrift (“ITalic”)

I

\textbf fette Schrift (“Bold Face”)

I

\textsc nur Großbuchstaben (“Small Capitals”)

I

\texttt Schreibmaschine (‘‘TypewriTer’’)

I

\textsf Serifenlos (“Sans seriF”)

Also \textrm{normale Schrift} liefert normale Schrift usw.

Die lassen sich kombinieren:

\textit{ Italic \textrm{ Roman-Italic \textbf{

Bold-Roman-Italic} } }

liefert: Italic Roman-Italic Bold-Roman-Italic

(8)

NFSS

(\ textup schaltet ¨ ubrigens von italic auf gerade um) Das war urspr¨ unglich anders: Erkl¨ arung bf statt Befehl textbf usw:

{\rm Roman}

Problem: nicht kombinierbar.

{\ rm Roman {\ it Roman-Italic {\ bf Roman-Italic-Bold }}} liefert Roman Roman-Italic Roman-Italic-Bold

Das zweite ist nicht roman, das dritte ist weder roman noch italic. Daher seit ca 2000 NFSS (New Fonst Selection Scheme).

Viele Nutzer benutzen noch die alte Methode, wir machen es hier direkt richtig.

(9)

NFSS

(\ textup schaltet ¨ ubrigens von italic auf gerade um) Das war urspr¨ unglich anders: Erkl¨ arung bf statt Befehl textbf usw:

{\rm Roman}

Problem: nicht kombinierbar.

{\rm Roman {\it Roman-Italic {\bf Roman-Italic-Bold}}}

liefert Roman Roman-Italic Roman-Italic-Bold

Das zweite ist nicht roman, das dritte ist weder roman noch italic.

Daher seit ca 2000 NFSS (New Fonst Selection Scheme).

Viele Nutzer benutzen noch die alte Methode, wir machen es hier direkt richtig.

(10)

NFSS

(\ textup schaltet ¨ ubrigens von italic auf gerade um) Das war urspr¨ unglich anders: Erkl¨ arung bf statt Befehl textbf usw:

{\rm Roman}

Problem: nicht kombinierbar.

{\rm Roman {\it Roman-Italic {\bf Roman-Italic-Bold}}}

liefert Roman Roman-Italic Roman-Italic-Bold

Das zweite ist nicht roman, das dritte ist weder roman noch italic.

Daher seit ca 2000 NFSS (New Fonst Selection Scheme).

Viele Nutzer benutzen noch die alte Methode, wir machen es hier direkt richtig.

(11)

Setzen Sie in der absatz.tex den Anfang folgendermaßen:

Der Wolpertinger ist ein bayrisches Fabelwesen.

Anderer Befehl zum Hervorheben von Text:

\emph{Hervorheben} Je nach Kontext: Theorem

In einem bereits kursiven Text ist die Hervorhebung dann gerade. In einem bereits kursiven Text ist die

\emph{Hervorhebung} dann gerade. Geht auch mit \textup:

\textit{schief \textup{gerade}} liefert: schief gerade

(12)

Setzen Sie in der absatz.tex den Anfang folgendermaßen:

Der Wolpertinger ist ein bayrisches Fabelwesen.

Anderer Befehl zum Hervorheben von Text:

\emph{Hervorheben}

Je nach Kontext:

Theorem

In einem bereits kursiven Text ist die Hervorhebung dann gerade.

In einem bereits kursiven Text ist die

\emph{Hervorhebung} dann gerade.

Geht auch mit \textup:

\textit{schief \textup{gerade}} liefert: schief gerade

(13)

Setzen Sie in der absatz.tex den Anfang folgendermaßen:

Der Wolpertinger ist ein bayrisches Fabelwesen.

Anderer Befehl zum Hervorheben von Text:

\emph{Hervorheben}

Je nach Kontext:

Theorem

In einem bereits kursiven Text ist die Hervorhebung dann gerade.

In einem bereits kursiven Text ist die

\emph{Hervorhebung} dann gerade.

Geht auch mit \textup:

\textit{schief \textup{gerade}} liefert: schief gerade

(14)

Schriftgr¨ oßen

I \tiny

I \scriptsize I \footnotesize I \small

I

\normalsize

I

\large

I

\Large

I

\LARGE

I

\huge

I

\Huge

Also z.B. \LARGE{Groß} liefert Groß.

(15)

Abst¨ ande zwischen Abs¨ atzen

Probieren Sie in der absatz.tex:

Donec est tellus ... ... In mattis rutrum magna.

\medskip

Phasellus id ipsum...

Vertikale Abst¨ ande mit

I

\smallskip

I

\medskip

I

\bigskip

Diese Abst¨ ande sind elastisch. D.h. sie werden etwas gr¨ oßer oder

kleiner, z.B. um die letzte Zeile noch auf die Seite zu bekommen.

Frage: Was ist ein Hurenkind? Was ist ein Schusterjunge?

(16)

Abst¨ ande zwischen Abs¨ atzen

Probieren Sie in der absatz.tex:

Donec est tellus ... ... In mattis rutrum magna.

\medskip

Phasellus id ipsum...

Vertikale Abst¨ ande mit

I

\smallskip

I

\medskip

I

\bigskip

Diese Abst¨ ande sind elastisch. D.h. sie werden etwas gr¨ oßer oder kleiner, z.B. um die letzte Zeile noch auf die Seite zu bekommen.

Frage: Was ist ein Hurenkind? Was ist ein Schusterjunge?

(17)

Abst¨ ande zwischen Abs¨ atzen

(18)

Absolute Abst¨ ande

Abst¨ ande mit einer festen L¨ ange oder Breite:

I

vspace: Vertikal, z.B. \vspace[30mm]

Wird am Anfang einer Seite ignoriert. Dann:

I

vspace*: Vertikal, z.B. \ vspace*[30mm]

I

hspace: Horizontal, z.B. \hspace[30mm]

Wird am Ende einer Zeile ignoriert. Dann:

I

hspace*: Horizontal, z.B. \hspace*[30mm]

Probieren Sie dies in absatz.tex.

Manchmal bequemer zu tippen: Der Wolpertinger\\[5mm]

f¨ ugt 5mm vertikalen Zwischenraum nach dem Zeilenumbruch ein.

(19)

Absolute Abst¨ ande

Abst¨ ande mit einer festen L¨ ange oder Breite:

I

vspace: Vertikal, z.B. \vspace[30mm]

Wird am Anfang einer Seite ignoriert. Dann:

I

vspace*: Vertikal, z.B. \ vspace*[30mm]

I

hspace: Horizontal, z.B. \hspace[30mm]

Wird am Ende einer Zeile ignoriert. Dann:

I

hspace*: Horizontal, z.B. \hspace*[30mm]

Probieren Sie dies in absatz.tex.

Manchmal bequemer zu tippen:

Der Wolpertinger\\[5mm]

f¨ ugt 5mm vertikalen Zwischenraum nach dem Zeilenumbruch ein.

(20)

Seitenumbr¨ uche

\ newpage erzeugt Seitenumbruch.

(es gibt auch \ pagebreak, aber dann versucht latex, die Seite zu

f¨ ullen.)

(21)

Stichwortverzeichnis

In einem langen Text ist es manchmal sch¨ on, am Ende eine

Ubersicht (Index, Stichwortverzeichnis) dar¨ ¨ uber zu haben, wo

welche Schlagworte (oder Personen oder ...) im Text auftauchen.

(22)

Stichwortverzeichnis

\ documentclass[12pt,a4paper]article ...

\usepackage{makeidx} % makeidx-Paket einbinden ...

\makeindex

\begin{document}

... das Fangen des Wolpertingers \ index { Wolpertinger } ist eine schwierige Aufgabe

...

\ printindex % Stichwortverzeichnis ausgeben

\end{document}

(23)

Stichwortverzeichnis

Zum ¨ Ubersetzen:

$ pdflatex absatz.tex (erzeugt eine Datei absatz.idx)

$ makeindex absatz.idx (erzeugt eine Datei absatz.ind)

$ pdflatex absatz.tex (baut den Index ein)

M¨ oglichkeiten:

I

ein \index{Stichwort} Stichwort

I

ein \index{Stichwort!gutes} gutes Stichwort

I

ein \index{Stichwort!gutes!sehr} sehr gutes St..

I

ein \ index { Schlagwort|see { Stichwort }} Schlagwort

(24)

Stichwortverzeichnis

Zum ¨ Ubersetzen:

$ pdflatex absatz.tex (erzeugt eine Datei absatz.idx)

$ makeindex absatz.idx (erzeugt eine Datei absatz.ind)

$ pdflatex absatz.tex (baut den Index ein) M¨ oglichkeiten:

I

ein \index{Stichwort} Stichwort

I

ein \index{Stichwort!gutes} gutes Stichwort

I

ein \index{Stichwort!gutes!sehr} sehr gutes St..

I

ein \ index { Schlagwort|see { Stichwort }} Schlagwort

(25)

Stichwortverzeichnis

(26)

Stichwortverzeichnis

I

ein \index{Stichwort} Stichwort

I

ein \index{Stichwort!gutes} gutes Stichwort

I

ein \index{Stichwort!gutes!sehr} sehr gutes St..

I

ein \index{Schlagwort|see{Stichwort}} Schlagwort Erzeugen Sie in der Datei absatz.tex die folgenden Stichworte:

Fabelwesen bayrisches, 1 Wald, 1

Woid, siehe Wald

Wolpertinger, 1

(27)

Abbildung einf¨ ugen

Im Vorspann:

\usepackage{graphicx}

An der Stelle, wo das Bild hin soll:

\includegraphics{Wolpertinger}

Bilddatei muss im selben Verzeichnis liegen (also hier: latex)

Sonst Pfad angeben:

\ includegraphics { ~/latex/Wolpertinger } oder

\includegraphics{images/Wolpertinger} oder

\includegraphics{../Wolpertinger}

Endung weglassen, pdflatex sucht sich das beste Format aus.

(28)

Abbildung einf¨ ugen

Im Vorspann:

\usepackage{graphicx}

An der Stelle, wo das Bild hin soll:

\includegraphics{Wolpertinger}

Bilddatei muss im selben Verzeichnis liegen (also hier: latex) Sonst Pfad angeben:

\ includegraphics { ~/latex/Wolpertinger } oder

\includegraphics{images/Wolpertinger} oder

\includegraphics{../Wolpertinger}

Endung weglassen, pdflatex sucht sich das beste Format aus.

(29)

Abbildung einf¨ ugen

Gr¨ oße anpassen:

\includegraphics[width=45mm]{Wolpertinger}

(auch height=, oder rotieren: angle=, oder weitere M¨ ogl.)

Bild zentrieren:

\begin{center}

\includegraphics{Wolpertinger}

\end{center}

Bilder erscheinen genau an der Stelle, wo das includegraphics im Text steht.

Problem: Falls auf der Seite nach dieser Stelle zu wenig Platz ist,

wandert es auf die n¨ achste Seite. Unsch¨ on. L¨ osung:

(30)

Abbildung einf¨ ugen

Gr¨ oße anpassen:

\includegraphics[width=45mm]{Wolpertinger}

(auch height=, oder rotieren: angle=, oder weitere M¨ ogl.) Bild zentrieren:

\ begin { center }

\includegraphics{Wolpertinger}

\end{center}

Bilder erscheinen genau an der Stelle, wo das includegraphics im Text steht.

Problem: Falls auf der Seite nach dieser Stelle zu wenig Platz ist,

wandert es auf die n¨ achste Seite. Unsch¨ on. L¨ osung:

(31)

Abbildung einf¨ ugen

Gr¨ oße anpassen:

\includegraphics[width=45mm]{Wolpertinger}

(auch height=, oder rotieren: angle=, oder weitere M¨ ogl.) Bild zentrieren:

\ begin { center }

\includegraphics{Wolpertinger}

\end{center}

Bilder erscheinen genau an der Stelle, wo das includegraphics im Text steht.

Problem: Falls auf der Seite nach dieser Stelle zu wenig Platz ist,

wandert es auf die n¨ achste Seite. Unsch¨ on. L¨ osung:

(32)

Die figure-Umgebung

\ begin { figure }

\begin{center}

\includegraphics{Wolpertinger}

\end{center}

\end{figure}

L

A

TEX sucht geeignete Stelle f¨ur das Bild. Probieren!

Regeln: Das Bild kommt nie vor der Seite auf der es im Text erscheint.

Voreinstellung: diese Seite oben, sonst n¨ achste Seite oben. Andern mit: ¨

\ begin { figure } [b]

Dort b f¨ ur unten (”bottom”), h f¨ ur hier (”here”), t f¨ ur oben ”top”.

(33)

Die figure-Umgebung

\ begin { figure }

\begin{center}

\includegraphics{Wolpertinger}

\end{center}

\end{figure}

L

A

TEX sucht geeignete Stelle f¨ur das Bild. Probieren!

Regeln: Das Bild kommt nie vor der Seite auf der es im Text erscheint.

Voreinstellung: diese Seite oben, sonst n¨ achste Seite oben.

Andern mit: ¨

\begin{figure}[b]

Dort b f¨ ur unten (”bottom”), h f¨ ur hier (”here”), t f¨ ur oben ”top”.

(34)

Die figure-Umgebung

Bildunterschrift:

\begin{figure}

\begin{center}

\includegraphics{Wolpertinger}

\end{center}

\caption{Wolpertinger nach A. D¨ urer.}

\end{figure}

Probieren Sie es aus!

(35)

Die figure-Umgebung

Verweis auf die Abbildung erzeugen: mit label (siehe Vorlesung 3).

\begin{figure}

\begin{center}

\includegraphics{Wolpertinger}

\end{center}

\caption{Wolpertinger nach A. D¨ urer.}

\label{abb-wolpert}

\end{figure}

...Fabelwesen, siehe Abbildung \ ref { abb-wolpert } ...

Probieren Sie es aus!

(36)

Die figure-Umgebung

Abbildungsverzeichnis erzeugen: Analog zu Index, aber nur ein Befehl (z.B. hinter tableofcontents):

\listoffigures

Falls die Bildunterschrift zu lang ist:

\caption[Wolpertinger]{Wolpertinger nach A. D¨ urer.}

Das erste erscheint im Abbildungsverzeichnis, das zweite unter der

Abbildung.

(37)

Die figure-Umgebung

Abbildungsverzeichnis erzeugen: Analog zu Index, aber nur ein Befehl (z.B. hinter tableofcontents):

\listoffigures

Falls die Bildunterschrift zu lang ist:

\caption[Wolpertinger]{Wolpertinger nach A. D¨ urer.}

Das erste erscheint im Abbildungsverzeichnis, das zweite unter der

Abbildung.

(38)

Rastergraphik vs Vektorgraphik

Rastergraphik: (engl. Bitmap): Bild besteht aus Pixeln. jpeg, png, gif, bmp, tiff...

Vektorgrafik nicht pixelbasiert. svg, pdf, eps, ps, ai, cdr, tikz....

(39)

Vektorgrafiken mit inkscape

Wegen der problemlosen Skalierbarkeit sind Vektorgrafiken bei Diagrammen vorzuziehen (falls m¨ oglich).

Fotos u.a. gibt es nur als Bitmaps. (Umwandeln in pdf bringt da nix, Datei wird nur l¨ anger, aber Bild nicht besser)

I

Standardprogramme fur Bitmaps: Photoshop, Gimp...

I

Standardprogramme fur Vektorgrafiken: Adobe Illustrator, Inkscape...

Das sind alles sehr m¨ achtige Programme, mit Hunderten von

Optionen und Tausenden von M¨ oglichkeiten. Daher kurze

Einf¨ uhrung in Inkscape:

(40)

Vektorgrafiken mit inkscape

Wegen der problemlosen Skalierbarkeit sind Vektorgrafiken bei Diagrammen vorzuziehen (falls m¨ oglich).

Fotos u.a. gibt es nur als Bitmaps. (Umwandeln in pdf bringt da nix, Datei wird nur l¨ anger, aber Bild nicht besser)

I

Standardprogramme fur Bitmaps: Photoshop, Gimp...

I

Standardprogramme fur Vektorgrafiken: Adobe Illustrator, Inkscape...

Das sind alles sehr m¨ achtige Programme, mit Hunderten von

Optionen und Tausenden von M¨ oglichkeiten. Daher kurze

Einf¨ uhrung in Inkscape:

(41)

Inkscape

In einer shell: $ inkscape &

Wichtigste Befehle:

I

F1 : Pfeil bzw ”Anfasser” f¨ ur Objekte

I

F2 : Anfasser f¨ ur Punkte

I

Shift-F6 : Linien und Kurven

I

Ctrl-G und Shift-Ctrl-G : ”Glue” und ”Un-Glue”

I

Text

I

Kreise und Ellipsen, Vielecke...

Wichtige Schalter und Fenster:

I

Shift-Ctrl-F : Eigenschaften

I

# Raster einblenden

I

Objekt eine Ebene nach unten / ganz nach unten

I

Einrasten (am Raster, an Knoten...)

I

Alt-F D bzw. File → Document Properties: Bildrand festlegen

Referenzen

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