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Academic year: 2022

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MITTELALTER

Dossier von:__________

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1

Lernziele

- Ich kann einen Zeitstrahl erstellen, indem ich die Begriffe (Antike, Frühmittelalter, Hochmittelalter, Spätmittelalter, Mittelalter, Neuzeit) korrekt einfüge und die Dauer der mittelalterlichen Epochen korrekt nennen kann.

- Ich kann zwei Unterschiede, wie auch zwei Gemeinsamkeiten zum Leben in der Stadt und auf dem Land vom Mittelalter zu heute aufzählen.

- Ich kann eine Gesellschaftspyramide aufzeichnen und die Begriffe Klerus, Adel, Handwerker, Bauern, Bettler, Ritter, Kronvasallen, Vasallen und König darin verorten.

- Ich kann die Begriffe aus der Gesellschaftspyramide (z.B. Klerus, Kronvasall etc.) in zwei bis fünf Sätzen erklären.

- Ich kenne die acht Tätigkeiten der Bauern und kann sie schriftlich aufzählen.

- Ich kenne mindestens vier Handwerksberufe aus dem Mittelalter und kann sie in drei bis fünf Sätzen beschreiben.

- Ich kenne mindestens vier Pflichten der Ritter und kann sie schriftlich niederschreiben.

- Ich kann zum Adel und zur Kirche je drei Personen nennen (z.B. Mönche, König etc.).

- Ich kann die Begriffe (Freiherren, Meier, Zehnten und Zinsen, Wehrgang und Kloster Frau Münster) in drei bis fünf Sätzen korrekt beschreiben und den Zusammenhang zum Meierturm erklären.

- Ich weiss was Nothelfer waren und kann dies am Beispiel der 14 Nothelferkapelle in wenigen Sätzen erklären.

Inhalt

1. Zeitstrahl des Mittelalters ... 2

2. Leben in der Stadt und auf dem Land ... 4

3. Ständegesellschaft / Gesellschaftspyramide ... 7

4. Die mittelalterlichen Bauern...10

5. Die mittelalterlichen Bürger ... 13

6. Die Ritter im Mittelalter ... 17

7. Adel und Kirche ... 19

8. Der Meierturm und die 14 Nothelferkapelle in Silenen ... 21

9. Wappen ... 24

10. Repetition ... 27

(3)

2

1. Zeitstrahl des Mittelalters

Arbeitsauftrag:

Lese den Text zum frühen Mittelalter und bearbeite anschliessend die Aufgaben dazu.

Das frühe Mittelalter

(4)

3

(5)

4

2. Leben in der Stadt und auf dem Land

Arbeitsauftrag:

Schaue das Video zum Leben in der Stadt (bis 5:55 min.) und beantworte die Fragen dazu.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=CC95q7Hh6bw

Fragen zum Video „Das Leben in der Stadt“

1. Nenne mindestens vier Merkmale einer Stadt.

___________________________________________________

2. Wieso entstehen nach dem Jahr 1‘000 n.Chr. immer mehr Städte?

___________________________________________________

3. Was macht man, um die Bewohner und die Waren in einer Stadt zu schützen?

___________________________________________________

4. Wieso gibt es das Sprichwort „Stadtluft macht frei“?

___________________________________________________

5. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Stadtbild und den Bevölkerungsschichten?

___________________________________________________

(6)

5

Im Vergleich zu heute

1. Welche Gemeinsamkeiten hat das Leben in der Stadt zu heute?

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

2. Welche Unterschiede gibt es mit dem Leben in der Stadt zu heute?

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

Arbeitsauftrag:

Schaue das Video zum Leben auf dem Land (bis 7:30 min.) und beantworte die Fragen dazu.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=OauATwCOkxI

Fragen zum Video „Das leben auf dem Land“

1. Aus welchen Menschen besteht ein Dorf oftmals?

___________________________________________________

2. Warum ist ein Dorf meistens durch Zäune von der Aussenwelt abgegrenzt?

___________________________________________________

3. Für was ist der adelige Grundherr zuständig?

___________________________________________________

4. Warum sterben viele Kinder früh?

___________________________________________________

(7)

6

5. Warum halten die Dorfbewohner an den Sitten und Bräuchen fest?

___________________________________________________

6. Warum spielen die Religion und die Kirche eine wichtige Rolle für die Dorfbewohner?

___________________________________________________

Im Vergleich zu heute

1. Welche Gemeinsamkeiten hat das Leben auf dem Land zu heute?

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

2. Welche Unterschiede gibt es mit dem Leben auf dem Land zu heute?

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

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7

3. Ständegesellschaft / Gesellschaftspyramide

(9)

8

Arbeitsauftrag:

Lese den dir zugeteilten Begriff gut durch, so dass du ihn anschliessend deinen Mitschüler*innen erklären kannst. Mache dir Gedanken, wo du die Begriffe in der Gesellschaftspyramide einordnen würdest.

Klerus

Hierzu gehören Bischöfe, Pfarrer, Mönche und Äbte, wie auch der Papst. Es umfasst also alle Geistlichen innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Sie hatten einen grossen Landbesitz und profitierten von den Abgaben der Zehnten. Sie hatten einen hohen Einfluss im Mittelalter.

Adel

Diese Bevölkerungsgruppe genoss hohes Ansehen und lebte ein privilegiertes Leben. Sie waren dafür zuständig, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Handwerker

Diese Menschen stellten Produkte her. Sie hatten oftmals eine Werkstatt und waren freie Leute. Bevor man diesen Beruf ausüben durfte, musste man drei Stufen durchlaufen: Lehrjunge, Geselle und Meister.

Bauern

Diese Menschen müssen oft und hart arbeiten. Sie haben ein einfaches leben und arbeiten oft auf dem Feld oder im Stall. Sie müssen den Rittern gehorchen und sie dürfen ihr Dorf nicht ohne die Einwilligung ihres Herrn verlassen. Der Lehnsherr ist nämlich der Eigentümer des Bodens und über diese Menschen.

Sie müssen nicht nur Fronarbeit leisten, sondern auch einen Anteil ihrer Ernte ihrem Herrn abgeben.

Bettler

Sie sind zuunterst in der Gesellschaftspyramide und konnten ihren Lebensunterhalt nur durch Almosen (Spenden) verdienen. Sie hatten keine Arbeit und zum Teil auch kein Zuhause, sie waren also obdachlos.

(10)

9

Ritter

Diese Menschen waren Kämpfer und leisteten Amts- und Kriegsdienste. Sie lebten mit ihren Familien in Burgen, welche sie auch in Kriegen schützten. Sie müssen für ihren Lehnsherren Arbeiten verrichten, wie ihn auch ernähren. Sie besitzen Lanzen und Schwerte, wie auch andere Waffen und tragen eine schwere Rüstung.

Kronvasallen

Dies ist der Lehnsmann im mittelalterlichen Lehnswesen. Er erhielt also ein Lehnen (Amt) direkt vom König. Sie waren dann aber dem König zu Treue und Dienst verpflichtet. Die Leute, die ein Lehnen empfingen, wurden Lehnsmann genannt.

Vasallen

Diese Personen begabe sich oft in den Dienst eines Herrn, einem Herzog oder einem Fürsten und leistete ihm Gefolgschaft. Sie verpflichteten sich zudem bestimmte Dienste zu leisten.

König

Diese Personen waren sehr angesehen und reisten mit ihrem Gefolge viel in ihrem Reich umher. Zudem wahrten sie die Autorität des Reiches nach aussen. Nicht jede Person konnte diese Position erreichen, sondern man musste aus einer Familie stammen, welche diese Rolle bereits lebte. Man glaubt, dass diese Menschen über besondere Kräfte verfügten.

(11)

10

4. Die mittelalterlichen Bauern

Arbeitsauftrag:

Was kommt dir alles zu den Bauern in den Sinn? Schreibe, Zeichne, Skizziere...deine Gedanken auf diese Seite.

Bauern

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11

Arbeitsauftrag:

Die Bauern hatten während dem ganzen Jahr viel zu tun. Ordne die Beschriebe der acht Tätigkeiten der mittelalterlichen Bauern den richtigen Bildern zu.

Das Leben auf dem Land – die Bauern

(13)

12

Arbeitsauftrag:

Lese den Lückentext und fülle die Lösungswörter richtig in die leeren Felder ein. Löse anschliessend die nachfoldenden Aufgaben zum Text.

Die Bauern verlieren ihre Freiheit

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13

5. Die mittelalterlichen Bürger

Arbeitsauftrag:

Lese den Text «Handwerksberufe in der Stadt» aufmerksam durch und streiche die wichtigsten Punkte mit Leuchtstift an. Lese anschliessend den dir zugeteilten Beruf aufmerksam durch, sodass du ihn danach deinen Mitschüler*innen vorstellen kannst. Am Schluss solltest du alle Fragen beantworten können.

Handwerksberufe in der Stadt

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Gerber…stellten aus Tierhäuten Leder her.

Ein Gerber hatte die Aufgabe, aus den rohen Tierhäuten ein ansehnliches Leder für Handschuhe, Sattel, Schuhe oder sogar Pergament herzustellen. In diesen Teilen der Städte stank es deshalb besonders. Zunächst mussten die Häute gereinigt und anschliessend gegerbt werden. Eines der bekanntesten Verfahren ist die Gerbergrube. Der Prozess wurde oftmals mit gesundheitsschädlichen Substanzen hergestellt.

Korbmacher…stellten Körbe her.

Der Beruf des Korbmachers gehört zu den ältesten handwerklichen Tätigkeiten der Menschen, weil in Körben unterschiedliche Objekte verstaut oder transportiert werden können. Vor dem Mittelalter galt das Flechten von Körben noch nicht als Beruf. Vor allem die Bauern stellten selbst einfache Körbe her.

Erst als im Mittelalter die Städte zu wachsen begannen und immer mehr Menschen Körbe benötigten, entstand der Beruf des Korbmachers. Für das Herstellen von Körben werden dünne Holzzweige zu einem Behälter geflochten.

Färber…färbten Stoffe ein.

Das Färben verlangte umfangreiche Kenntnisse über die chemischen Vorgänge des Färbeprozesses. Hatte nämlich ein Färber ein gutes Wissen über die korrekte Anwendung der verschiedenen Materialien, konnte er die gewünschten Farben und Muster umsetzen und damit Geld verdienen. Die Färber setzten Materialien wie beispielsweise Indigo, Safran, Krapp, Brasilholz, Färberdistel und Flachs ein. Dies waren teure Rohstoffe, welche aus einem einfachen Stoff ein wertvolles Tuch machten.

(16)

15

Drahtzieher…stellten Draht her.

Drähte werden von Drahtziehern aus Metall, zum Beispiel aus Eisen, Kupfer, Gold oder Silber, hergestellt. Das Verfahren der Drahtherstellung hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Bis zur Mitte des Mittelalters wurde der Draht nur mit Muskelkraft gezogen. Der Drahtzieher sass auf einer Schaukel und zog Stück für Stück, sich auf der Schaukel zurückstemmend, mit einer Zange den Draht durch das Zieheisen. Mitte des 14. Jahrhunderts wurden die ersten wasserbetriebenen Drahtmühlen entwickelt, welche durch die Wasserkraft das Handwerk erleichterten.

Schlotfeger…säuberten Schornsteine.

Mit der Entwicklung der Schornsteine im Mittelalter entstand auch der Beruf des Schlotfegers. Der Beruf gibt es auch heute noch, besser bekannt als Kaminfeger. Er wird gebraucht, weil wenn die Kamine nicht gereinigt werden, sich der Russ in den Kaminen wieder entzünden kann und somit Brandschäden entstehen können. Es gab sogar eine Verordnung, die vorschrieb, dass der Kaminfeger regelmässig die Schornsteine zu reinigen hatte. Wenn man dies nicht machte, bezahlte man eine Busse oder wurde bei einem Brand zusätzlich bestraft. Deshalb sagt man auch, Kaminfeger bringen Glück.

Schmiede…beschlugen Pferde und stellten Töpfe, Pfannen usw. her.

Der Schmied war hauptsächlich für das Herstellen von Rüstungen verantwortlich aber auch alltägliche Gegenstände wir Töpfe und Pfannen gehörten zu diesem Handwerk. Im Eisenschmiedehandwerk gab es mit der Zeit immer mehr Spezialisierungen. Zum Beispiel stellten die Helmschmiede den wichtigsten Teil einer ritterlichen Rüstung her: Den Kopfschutz. Nebst dem Helmschmied gab es beispielsweise auch noch Waffenschmiede, welche für das Herstellen von Waffen wie Schwerter, Kanonen und noch vielem mehr zuständig waren.

(17)

16

Weber…stellten an Webrahmen Kleidung, Teppiche, Decken usw. her.

Die Weber im Mittelalter stellten am Webstuhl mit grossen Webrahmen unterschiedliche Kleidungsstücke her. Nicht nur Kleider auch die Herstellung von Teppichen und Decken gehörten zur Arbeit eines Webers. Es gab unterschiedliche Materialien, welche sie verwendeten. In den Regionen, wo es viele Schafe gab, wurde beispielsweise vor allem mit Wolle gearbeitet. Für die Herstellung von Leinen wurde vor allem Flachs- oder Hanfgarn verwendet. Wegen der vielen Möglichkeiten spezialisierten sich die meisten Weber auf etwas. Deshalb gab es zum Beispiel Leinenweber, Wollweber oder auch Sargtuchweber.

Fragen zu den Handwerksberufen

Weshalb stank es oftmals dort, wo die Gerber ihr Handwerk ausübten?

--- Wann und weshalb entstand der Beruf des Korbmachers?

--- Was musste ein Färber vor allem wissen?

--- Wahr oder falsch: Der Beruf des Drahtziehers änderte sich im Laufe der Zeit stark.

--- Weshalb sagt man, Kaminfeger bringen Glück?

--- Was stellten die Schmiede alles her? Nenne mindestens 5 Dinge.

--- Wie nennt man das Gerät mit welchem ein Weber arbeitete?

---

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17

6. Die Ritter im Mittelalter

Arbeitsauftrag:

Lese den Text «Die Pflichten des Ritters» aufmerksam durch und versuche anschliessend die Verben in die richtige Ordnung zu bringen.

Die Pflichten des Ritters

(19)

18

Arbeitsauftrag:

Abgebildet siehst du verschiedene Waffen, welche ein Ritter im Kampf eingesetzt hat. Versuche sie mit dem richtigen Namen zu verbinden.

Die ritterlichen Waffen

(20)

19

7. Adel und Kirche

Arbeitsauftrag:

In diesem Buchstabensalat haben sich 10 Begriffe zum Thema Adel und Kirche versteckt. Versuche alle Begriffe zu finden. Tipp: Sie sind horizontal, vertikal und diagonal angeordnet.

L K R O N V A S A L L M S

E A N F E R F U Y O L P P

N I T F G A E I O G R A F

S A B I S C H O F D F P Ü

H D G H P L E Ö N I Ä S R

E E Q Ä Ü G H E R I G T S

R L R A Y F G I E T M D T

R E H Z I L B N M T Ö W X

Q R G F O K Ö N I G N Q D

A E R H O G S O N I C Z F

M A R K L I U S W P H R O

F I K L E R U S J A A V L

E E R Z H I L E R T U Z U

Arbeitsauftrag:

Unten sind 10 Quizfragen aufgeführt. Versuche die Fragen zu beantworten. Die Lösungswörter findest du ganz am Ende der Fragen.

1. Welche Religion prägte das Leben der Menschen im Mittelalter?

2. Welche Gebäude waren Zentren der Bildung und des Wissens?

(21)

20

3. Wer musste für religiöse Handlungen oder Tätigkeiten bezahlen?

4. Was dachten die Menschen im

Mittelalter, was nach dem Tod kommen würde?

5. Unter welchen drei Orten unterschied man nach dem Tod oft; Hölle, Himmel und…?

6. Wohin müssten schwere Sünder nach dem Tod?

7. Wie konnten die Menschen ihre Zeit im Fegefeuer verkürzen?

8. Von was konnte man sich im Mittelalter mithilfe des Ablass freikaufen?

9. Was versteht man auch unter dem

Lehnswesen oder der Lehnsherrschaft? 10. Wie sagt man einem Vasall auch noch?

Lösungswörter:

Feudalismus, Hölle, Christentum, Jüngstes Gericht, Sünde, Busse, Fegefeuer, Gläubige, Klöster, Lehnsmann

(22)

21

8. Der Meierturm und die 14 Nothelferkapelle in Silenen

Arbeitsauftrag:

Schaue das Video zum Meierturm in Silenen und beantworte anschliessend die Fragen dazu.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=SA_xiYhuSGs

Fragen zum Video „Meierturm“

1. Wie heisst der imposante Turm und wo befindet er sich?

___________________________________________________

2. Von wem wurde der Meierturm erbaut?

___________________________________________________

3. Welche Aufgaben hatten die Meier?

___________________________________________________

4. Wie konnte man früher den Meierturm erreichen?

___________________________________________________

5. Für was stand der Meierturm alles?

___________________________________________________

Arbeitsauftrag:

Lese den Text zum Meierturm. Male den Titel von den Begriffen und die richtige Definition mit der gleichen Farbe an. Male in die Kästchen unter den Titeln ein passendes Bild zum Begriff.

(23)

22

Der Turm der Edlen von Silenen war einst ein fünfstöckiger Wohnturm. Er stammt aus dem 12.

Jahrhundert. Die «Edlen Freiherren von Silenen» amteten hier als sogenannte Meier und zogen den Zehnten und die Zinsen für das Kloster Fraumünster ein. Um 1300 gehörten sie zu den einflussreichsten Geschlechtern in Uri und bis zum Aussterben der Familie um 1564 blieb der Turm in ihrem Besitz. Im Jahre 1989 wurde der Turm saniert und mit einem Wehrgang und einem Dach versehen. Heutiger Besitzer des Turmes ist der Kanton Uri.

(24)

23

Die Vierzehn-Nothelfer-Kapelle Arbeitsauftrag:

Schaue das Video zur 14 Nothelferkapelle in Silenen an. Verbinde danach die angefangenen Sätze mit dem richtigen Ende. Schreibe die Lösungen in die untenstehende Tabelle.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=YOFix2PZqQw

a. An den Wänden im Innern der Kapelle…

1 …und im Mittelalter äussserst bekannt.

b. Unter dem Dach der Vorhalle kann man…

2 …1081 erbaut und stammt somit aus dem Mittelalter.

c. Die Nothelfer waren Heilige… 3 …sind die Vierzehn Nothelfer aufgemalt.

d. 1925 wurde die Kapelle… 4 …renoviert und mit der Vorhalle ergänzt.

e. Jeder Nothelfer hatte eine bestimmte Aufgabe und…

5 …verschiedene Familienwappen bestaunen.

f. Man vermutet einen Zusammenhang zwischen dem Meierturm,…

6 …1666 wieder aufgebaut.

g. Die Kapelle wurde im Jahre… 7 …welcher ca. 1240 erbaut worden ist, und der Kapelle.

h. Die Kapelle wurde nach einem Brand… 8 …beschützte die Menschen in diesem Bereich (Schutzpatrone).

Lösung:

a b c d e f g

(25)

24

9. Wappen

Arbeitsauftrag:

Wappen hatten im Mittelalter eine grosse Bedeutung. Lese den Text zu den Wappen durch und schauen dir die möglichen Wappen an. Zeichne anschliessend dein eigenes Wappen zu deiner zugeteilten Rolle.

Achtung: Kein Wappen sieht gleich aus. Achte deshalb darauf, dass du dein persönliches Wappen zeichnest!

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25

(27)

26

Mein eigenes Wappen

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27

10. Repetition

1. Zeichne einen Zeitstrahl vom Mittelalter und beschrifte ihn korrekt.

2. Wieso gibt es das Sprichwort „Stadtluft macht frei“?

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

3. Aus welchen Menschen besteht ein Dorf oftmals?

___________________________________________________

___________________________________________________

4. Welche Gemeinsamkeiten hat das Leben in der Stadt zu heute?

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

5. Welche Unterschiede hat das Leben auf dem Land heute?

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

(29)

28

6. Zeichne eine Gesellschaftspyramide und beschrifte sie korrekt.

7. Erkläre den Begriff „Klerus“ und „Kronvasallen“ in einigen Sätzen.

Klerus:_______________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

(30)

29

Kronvasallen:____________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

8. Benenne diese Berufe und erkläre sie kurz in eigenen Worten.

Beruf: _______________________

Definition:

___________________________

___________________________

___________________________

___________________________

Beruf: ______________________

Definition:

___________________________

___________________________

___________________________

___________________________

(31)

30

9. Suche die fünf ritterlichen Waffen.

A R T M S P E E R E G

H I L T C E R W A C Z

F I N J H A M I S B L

A B Y D W U C H L I A

M O R G E N S T E R N

S U E S R S E S M H Z

A L L I T M I B N E E

B X Y G R T R G K L L

A T U D F U C H I L S

E T H U S A D G D E B

V F R T A H S U I L E

10. Erkläre den Begriff „Zehnten und Zinsen“ und „Kloster Frau Münster“.

Zehnten und Zinsen:

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

Kloster Frau Münster:

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

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11. Was fällt dir zu diesem Gebäude ein?

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Meine Notizen:

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Referenzen

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