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Information – der Weg zum Betriebskonzept

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Academic year: 2022

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Kundeninformation - der Weg zum Betriebskonzept Seite 1 von 2

Information – der Weg zum Betriebskonzept

Wer braucht es?

 Zur Antragstellung: - Investitionsförderungen bei Investitionen über € 100.000.- - für Punkte im Auswahlverfahren

- Existenzgründungbeihilfe - Konsolidierungskredit

 Als Unterstützung der Entscheidungsfindung und –absicherung bei geplanten Betriebs- entwicklungen

Was steht drin?

 Analyse und Beschreibung der Ausgangsituation

 Die geplante Entwicklung des Betriebes in den nächsten Jahren

 Auswirkung des geplanten Entwicklungsschrittes auf das Einkommen, den Arbeitszeitbe- darf und die Finanzierbarkeit

 Maßnahmenplan zur Umsetzung der geplanten Betriebsentwicklung

Welche Hilfestellung gibt es?

Das Seminar „Mein Betriebskonzept“ wird als Vorbereitung zur Einzelberatung angeboten.

Nächste Termine in Ihrer Region unter www.lfi.at; Anmeldung beim LFI unter der Tel. Nr.

050/6902-1500 oder www.lfi.at.

Wie komme ich zum Betriebskonzept?

 Grundsätzlich besteht die Möglichkeit das Betriebskonzept selbst zu erstellen (Unterla- gen dazu unter foerderinfo/sonderrichtlinien_auswahlkriterien/srl_le_2014-2020.html Beilagen zur Sonderrichtlinie, S. 9 – S. 51).

Aufgrund der Komplexität werden üblicherweise Betriebskonzepte mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer erstellt (Kostenbeitrag).

Vorgangsweise:

1. Erfassung der Grunddaten unter www.betriebskonzept.at, am besten nach dem Semi- narbesuch „Mein Betriebskonzept“. Der Einstieg erfolgt mit der Betriebsnummer und dem eAMA Pincode (Haben sind noch keinen eAMA – Pincode, kann er unter www.eama.at angefordert werden). Angaben aus dem MFA und eAMA werden automatisch eingespielt.

Abspeichern und nachträgliches Ändern ist problemlos möglich.

2. Nach Erfassung aller sechs Bereiche von www.betriebskonzept.at (Quantitative Ist- Situation, Qualitative Ist-Situation, Strategie und Ziele, Beschreibung des Projekts, Maß- nahmen- und Ablaufplan, Berechnung und Beurteilung) nehmen Sie mit der Wirt- schaftsberaterin, dem Wirtschaftsberater der Bezirksbauernkammer Kontakt auf.

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3. Der Berater/die Beraterin verschafft sich einen Überblick über den Betrieb. Anschließend bekommen Sie eine Rückmeldung, ob noch Daten fehlen bzw. ob die Daten freigegeben werden können. Datenfreigabe erst nach Rückmeldung des Beraters/der Beraterin machen (eigener Button „Freigabe der Daten“ - Aktion durchführen)!

4. Darauf aufbauend bereitet die Beraterin, der Berater in der Landwirtschaftskammer die Kalkulation vor, eine allfällige Anpassung ihrer Angaben ist nur mehr mit dem Berater, der Beraterin in der Landwirtschaftskammer möglich.

5. Nach der Vorbereitung der Kalkulation wird ein Termin in der Bezirksbauernkammer zum gemeinsamen Durcharbeiten und zur Fertigstellung des Betriebskonzeptes vereinbart.

6. Danach erfolgt die Übergabe mit abschließender Besprechung des fertigen Betriebskon- zeptes in der Bezirksbauernkammer.

Kann die Erfassung der Daten auch in der Bezirksbauernkammer erledigt werden?

Es ist grundsätzlich möglich. Bei der Erfassung muss jedoch der Landwirt anwesend sein um alle notwendigen Angaben machen zu können.

Eine handschriftliche Vorbereitung mit der Seminarunterlage „Mein Betriebskonzept“ ist dazu unbedingt notwendig!

Ein Großteil der Betriebsleiterinnen/Betriebsleiter erledigt die Eingabe eigenständig.

Wie viel kostet das?

Die Erstellung des Betriebskonzeptes kostet € 120.-

Soll die Erfassung der Grunddaten in der Bezirksbauernkammer erfolgen, fallen zusätzliche Kosten von € 30.- an.

Wie lange dauert es bis zum fertigen Betriebskonzept?

Die Erstellung eines Betriebskonzeptes erfordert eine intensive Beschäftigung mit der eige- nen Situation und der betrieblichen Zukunft. Daher ist die schriftliche Dokumentation (das Erfassen der sogenannten Grunddaten) ein wesentlicher Teil des Betriebskonzeptes. Das Betriebskonzept ist in erster Linie durch Sie zu erstellen. Es macht daher Sinn, sich rechtzei- tig in der Familie damit auseinanderzusetzen.

Nach vollständiger Eingabe der Grunddaten und nach telefonischer Absprache bereitet der Berater/die Beraterin die Kalkulation bis zum vereinbarten Beratungstermin vor.

In einem gemeinsamen Beratungsgespräch wird das gesamte Betriebskonzept durchgear- beitet, die Kalkulation im Detail auf ihren Betrieb abgestimmt und das Betriebskonzept finali- siert. Je nach Umfang und Komplexität des Vorhabens und des Betriebes kann diese Bera- tung mehrere Stunden in Anspruch nehmen bzw. es wird die Beratung auf zwei Beratungs- termine aufgeteilt.

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