BAUEN & WOHNEN
Intelligentes Dach für jedes Wetter
Allweda – das Dach mit dem Dreh
Heutzutage haben sich neben dem Garten auch die Terrasse und der Balkon zum Naherholungsgebiet Nummer Eins entwickelt. Der Auf- enthalt an der frischen Luft hilft, nach dem Alltagsstress zu entspan- nen und aufzutanken. Egal bei wel- chem Wetter.
Was aber, wenn es regnet oder die Sonne es gar zu gut meint? Durch ein Allweda-Lamellendach lassen sich die Vorzüge eines jeden Wet- ters genießen. Der Clou: Die Lamel- len können bis zu 180 Grad stufen- los verstellt werden und sind mit einem Griff für jedes Wetter bereit.
Regenschauer können die gemütli- che Kaffeerunde nicht stören, denn die Lamellen lassen sich schnell und mühelos verstellen: das Dach ist geschlossen. Dank der verstell- baren Drehlamellen wird an sonni- gen Tagen der Hitzestau vermieden.
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Sitzen unter dem Allweda-Terras- sendach wird zum Genuss.
Sonne und Schatten lassen sich je nach Belieben durch die Stellung der Lamellen steuern.
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Sonderveröffentlichung Bauen und Wohnen Erscheinungsdatum September 2021 Herausgeber Blickpunkt
Verlag GmbH & Co. KG Tuchmacherstraße 45–50 14482 Potsdam-Babelsberg Telefon: 0331 / 50 59 -600 Telefax: 0331 / 50 59 -699 potsdam@blickpunkt-brandenburg.de www.blickpunkt-brandenburg.de Servicenummer:
0331 / 50 59 600 Geschäftsführung Dieter Schenkelberg Rebecca Schenkelberg Verlagsleitung (verantwortlich) Veit Thunemann Anzeigen (verantwortlich) Veit Thunemann
Redaktion (verantwortlich) Bernd Schneider Satz und Layout
Print PrePress GmbH & Co. KG Titelseite
Tabloid Bauen und Wohnen.
Fotos:
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Schenkelberg Druck Weimar GmbH Österholzstraße 9, 99428 Grammetal OT Nohra Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
Monatliche Abrechnung ab 2022
Vermieter müssen Angaben zu Heizkosten und Brennstoffmix regelmäßig zur Verfügung stellen
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Potsdam.Mit der Novelle der Heizkostenverordnung, die noch in dieser Woche vom Budesrat beschlossen werden soll, müssen alle Zähler und Heizkostenver- teiler, die nach Inkrafttreten der Verordnung eingebaut werden, fernablesbar sein Davon ausge- schlossen ist lediglich der Tausch eines einzelnen Geräts innerhalb eines Gesamtsystems. Gebäudeei- gentümer müssen alle vorhan- denen, nicht fernablesbaren Geräte bis Ende 2026 nachrüsten oder austauschen. Ausnahmen gelten nur in Einzelfällen, wenn ein Tausch aufgrund besonderer Umstände technisch nicht möglich ist. Ein deutlicher Vorteil ist, dass das Betreten der Wohnungen zum Ablesen in Zukunft entfällt.Außerdem müssen die Messgeräte interoperabel sein.
Das bedeutet, dass das Gerät in der Lage sein muss, mit den Systemen anderer Anbieter Daten beziehungsweise Informationen auszutauschen. Verpflichtend ist die Interoperabilität für alle Messgeräte, die frühestens ein Jahr nach Inkrafttreten der Heizkos- tennovelle eingebaut werden. Bei allen anderen Geräten gilt eine
Frist bis Ende 2026. Zusätzlich müssen die Geräte sicher an ein Smart-Meter-Gateway, also eine zentrale Kommunikationseinheit, angebunden werden können.. Für bereits installierte, fernablesbare Messsysteme gilt für die entspre- chende Anbindung an ein Smart- Meter-Gateway eine Übergangsfrist bis Ende 2031.
Gebäudeeigentümer, die bereits fernablesbare Messgeräte instal- liert haben, müssen ihren Mietern ab 2022 monatlich Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen mitteilen. Bis Ende 2021 ist eine regelmäßige Abrechnungs- und Verbrauchsinformation fällig. Die Mitteilung muss neben dem Ver- brauch Informationen zum Brenn- stoffmix und zu den erhobenen Steuern sowie einen Vergleich zum Energieverbrauch im Vorjahreszeit- raum enthalten.
Die Zustellung ist per Post oder per E-Mail, über ein Webportal oder eine App möglich. Im Fall des Webportals muss der Mieter darauf hingewiesen werden, dass die Mit- teilung verfügbar ist – ansonsten handelt es sich lediglich um die Zurverfügungstellung und nicht um eine Mitteilung. red/sg
Beratung auf der Immobilien Messe
Informationen rund um den Immobilienkauf
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Potsdam.Am 18. und 19. Septem- ber informiert die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) über alle Fördermöglichkeiten für selbst genutztes Wohneigen- tum, vermieteten Wohnraum undbehindertengerechte Anpassung von Wohnraum in Brandenburg. In individuellen Gesprächen werden optimale Finanzierungsvarianten aufgezeigt. Die Berliner Immobilien Messe findet Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr in der Station Berlin am Gleisdreieck, Lucken- walder Straße 4 - 6 statt, Eintritt 10 Euro, 15 Euro für Familien.. sg
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Bauherrenschutzbund fordert Klimageld
Zuschuss für umweltschonendes Bauen soll Bauherren helfen
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Berlin.In einer aktuellen forsa- Umfrage im Auftrag des Bauherren- Schutzbunds (BSB) beklagen fast 90 Prozent aller Eigenheimbesitzer und angehenden Bauherren die stetig steigenden finanziellen Belastungen. Nur wenige sind mit gängigen staatlichen Fördermo- dellen zufrieden. 88 Prozent der 1.000 Befragten gaben an, sich Bauen bald nicht mehr leis- ten zu können. Die Hälfte aller potenziellen Bauherren beklagt darüber hinaus fehlendes Bauland und zu viele Bauvorschriften.Auch Bauzeitverzögerungen und Pfusch am Bau werden häufig als Schwierigkeiten genannt. „Die Baumaterialknappheit und damit verbundene steigende Baukosten ziehen die Preisschraube beim Hausbau weiter an“, stellt BSB- Geschäftsführer Florian Becker mit Blick auf die Zahlen fest. „Schon vor der aktuellen Krise auf dem Baustoffmarkt waren die Kosten beim Eigenheimbau für viele Fami-
lien kaum noch zu finanzieren“, so der Verbraucherschützer. Zur Frage, wie Familien mit Bauwunsch in Zukunft stärker entlastet werden können, haben die Befragten eine klare Vorstellung. Demnach würden 64 Prozent in Zukunft gern mehr Direktzuschüsse zum Bauen erhalten. Die Hälfte der Umfrage-
teilnehmer sieht auch Steue- rerleichterungen als geeignetes Förderinstrument. Beide Antworten rangieren damit vor der staatlich begünstigten Kreditfinanzierung über die KfW-Bank, für die sich nur 36 Prozent aussprechen. „Die Ergebnisse zeigen, dass Bauherren und Modernisierer vor allem am Beginn Ihrer Baumaßnahmen, wo die finanzielle Belastung am höchsten ist, Geld benöti- gen“, erklärt Becker und bringt
als Vorschlag ein Bauklimageld ins Spiel: „Unser Vorschlag des Bauklimageldes als Direktzuschuss hilft sofort dem Geldbeutel. Da nur klimaschonendes Bauen und Modernisieren gefördert wird, motiviert das Bauklimageld Eigennutzer, ihren Beitrag zum Kli- maschutz zu leisten.“ Der BSB hat das Bauklimageld im Vorfeld der Bundestagswahl einzelnen Fachpo- litikern als künftiges Fördermodell für energiesparendes Bauen und Modernisieren vorgestellt und viel Zuspruch erhalten.
Ebenfalls in der Gunst der Bauherren liegt eine Reform der Grunderwerbsteuer. „Die Belastung durch die Steuer liegt in manchen Regionen Deutschlands im Bereich eines gebrauchten Mittelklasse- fahrzeuges“, sagt Becker. Vor allem Familien mit mittlerem Einkom- men können ihren Traum vom Eigenheim kaum noch verwirkli- chen. Um den Neubau gezielt und flächendeckend zu fördern, sollte die Grunderwerbsteuer deshalb reformiert werden. Sie ist jedoch auch eine wichtige Einnahme-
quelle der Länder. sg
Ein staatlicher Zuschuss in Form eines Klimageldes könnte vielen jungen Familien bei Hausbau oder Modernisierung helfen. Symbolbild: Pixabay
Achtung, Sie werden gezählt!
Eine Vorbefragung zum Zensus 2022 hat in Berlin und Brandenburg begonnen. Befragt werden Haus- und Wohnungseigentümer.
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Potsdam.Noch bis zum 30. Sep- tember findet für einen Teil der Auskunftspflichtigen in Berlin und Brandenburg eine Vorbefragung zur für 2022 angesetzten Gebäude- und Wohnungszählung statt.Die maximal elf Fragen können bequem online beantwortet werden, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit.
Ziel der Vorbefragung ist es, die Eigentümer- und Gebäude- daten auf Qualität und Aktualität zu überprüfen. Sie stammen aus verschiedenen Quellen und weisen teilweise sehr unterschiedliche Strukturen auf, die nun verein- heitlicht werden sollen. Außerdem bilden die Daten nur den Stand zu einem bestimmten Zeitpunkt ab. Veränderungen, die sich in der Zwischenzeit ergeben haben, müssen noch ermittelt werden.
Die Ergebnisse der Vorbefragung sind ein Meilenstein für den rei-
bungslosen Ablauf der Haupterhe- bung des Zensus 2022.
Anders als bei dieser Haupt- erhebung, bei der alle Eigentü-
merinnen und Eigentümer sowie Verwalterinnen und Verwalter von Gebäuden mit Wohnraum oder Wohnungen in Deutschland Auskunft erteilen müssen, werden bei der Vorbefragung 20.000 der auskunftspflichtigen Personen in Berlin und 5.000 in Branden- burg befragt. Die Zugangsdaten zum Fragebogen werden per Post
zugestellt. Mit dem Zensus 2022 wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben und wie sie wohnen und arbeiten. Die Gebäude- und Wohnungszählung ist neben der Ermittlung der amt- lichen Einwohnerzahl ein wichtiger Teil der Bestandsaufnahme.
Ziel ist die Erfassung aller Gebäude mit Wohnraum, bewohn- ten Unterkünften sowie der darin befindlichen Wohnungen in Deutschland. Unter anderem werden der Wohnungsleerstand oder die Höhe der Nettokaltmiete erfasst. Zusammen mit den Ergeb- nissen der anderen Erhebungsteile bilden diese Informationen eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Politik und Verwaltung auf allen Ebenen. Zum Stichtag 15.
Mai 2022 werden über 5.000 Inter- viewerinnen und Interviewer die Haushaltssbefragungen in der Metropolregion durchführen. Im Jahr 2011 fand die letzte Zählung dieser Art statt.
Weitere Informationen zur Vorbefragung und zum Zensus 2022 gibt es auf www.statistik-berlin-
brandenburg.de.. sg
Im kommenden Jahr findet in Deutschland eine Gebäude- und Wohnungs- zählung statt. Eigentümer müssen Auskunft geben. Foto: Gerd Altmann | Pixabay
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Wer zahlt was in einer Eigentümergemeinschaft?
Eine Erstattung selbst veranlasster
Veränderungen am Gemeinschaftseigentum kann nicht verlangt werden
Wer eine Eigentumswohnung kauft, wird damit gleichzeitig Mitglied einer Wohnungseigen- tümergemeinschaft. Denn neben der Wohnung erwirbt der Käufer zusätzlich einen Miteigentums- anteil an der gesamten Immo- bilie. Um über die Verwaltung des sogenannten Gemeinschafts- eigentums abzustimmen, gibt es regelmäßige Eigentümerversamm- lungen. Für Wohnungseigentümer ist es wichtig zu wissen, wer für welche Instandhaltung aufkommt.
Denn ein Irrtum kann schnell teuer werden. In der Teilungserklärung ist unter anderem geregelt, wer für welche Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen innerhalb einer Eigentümerge- meinschaft verantwortlich ist.
„Eigentümer sind für die Kosten und Maßnahmen zur Instandhal- tung am Sondereigentum selbst verantwortlich – dieses umfasst
grundsätzlich die konkrete Woh- nung sowie das Alleineigentum an zugeordneten Sondernutzungs- bereichen“, erklärt Tim Wistokat, Head of Legal Department bei Von Poll Immobilien. Das Gemein- schaftseigentum hingegen ist für alle zugänglich und muss dementsprechend auch von allen Eigentümern verwaltet werden.
Dazu gehören unter anderem die Fassade, das Treppenhaus, aber auch Türen und Fenster, die sich im Bereich des Sondereigentums befinden.
Die gesetzliche Grundlage bildet das Wohnungseigentumsgesetz (WEG). Dort ist unter anderem festgehalten, dass jede bauliche Veränderung am Gemeinschafts- eigentum eines zustimmenden Beschlusses der Wohnungseigen- tümergemeinschaft bedarf.
Wer als Miteigentümer ohne einen gefassten Beschluss der
Eigentümerversammlung in eine Maßnahme des Gemeinschafts- eigentums investiert, muss diese Kosten in der Regel selbst tragen.
Nur in Ausnahmefällen und wenn die Maßnahme zwingend erfor- derlich ist, gibt es die Möglichkeit, eine Erstattung zu verlangen.
Wistokat nennt einen Beispiel- fall, bei dem der Kläger 2005 in seiner Wohnung die einfach verglasten Holzfenster durch Kunststofffenster ersetzen ließ.
Später forderte er einen Wert- ersatz in Höhe von 5.500 Euro.
Seine Klage beim Amtsgericht wurde abgewiesen, auch bei den höheren Instanzen scheiterte er.
Denn, so Wistokat, die vollstän- dige Erneuerung der Fenster im Sondereigentum obliegt der Eigen- tümergemeinschaft. Die Fenster inklusive Rahmen gehören zum Gemeinschaftseigentum. Das WEG besagt, dass die Wohnungseigen- tümer den Nutzen und die Kosten einer Maßnahme gegeneinander abwägen und gegebenenfalls nicht zwingend erforderliche Maßnah- men zurückstellen können, um die Interessen aller zu schützen. sg Wer ohne Beschluss der Eigentü-
mergemeinschaft Fenster in seiner Wohnung austauscht, kann nicht mit einer Erstattung aus der Instandhal- tungsrücklage rechnen. Foto: Pixabay
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DIE Matratze
bei Rückenschmerzen
Bekannt aus der MDR-Sendung
„Einfach genial“
SOULMAT ist aus der MDR-Sendung „Einfach genial“ bekannt und war zuletzt bei „Das Ding des Jahres“ von Pro7 im Rennen. Aber was macht die neue Matratze aus Sachsen so einzigartig?
Matratze richtig einstellen.
Haben Sie sich schon immer mal gefragt wie sie Ihre Matratze best- möglich für Ihren Schlaf einstellen können? Genau wie in vielen anderen Lebensbereichen erzielt man erst dann beste Ergebnisse, wenn die richtige Einstellung gewählt wurde. Den- ken Sie an eine bequeme Auto- fahrt ohne die richtige Sitzposition.
Oder an entspannten Hörgenuss ohne die richtige Lautstärke. Und genauso verhält es sich beim Schlafen.
Warum Kompromisse eingehen?
Wir wissen nicht, wie Sie am besten schlafen. Deshalb haben wir in Zusam- menarbeit mit der TU Dresden eine einzigartige, individuell einstellbare Matratze entwickelt. Mit SOULMAT passen Sie die Matratze ganz einfach Ihren Wünschen und Lebensumstän- den an. So haben Sie Ihre Schlafquali- tät jederzeit selbst in der Hand.
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90 Prozent unserer Kunden geben an, weniger oder gar keine Rückenschmer- zen zu haben. SOULMAT ist als ergono- misches Produkt zertifiziert und wurde als erste Matratze mit dem „Innova- tionspreis Ergonomie“ ausgezeichnet.
Maximale Flexibilität
Durch die patentierte Modulbauwei- se und den flexiblen Härtegrad ist die SOULMAT für jedes Gewicht, jede Kör- perform und jeden Schlaftyp geeignet.
Gesundes Schlafklima
SOULMAT fördert mit einem einzigarti- gen Klima- und Belüftungssystem ein optimales Mikroklima für Ihre Schlaf- gesundheit.
Anti-Durchliege-Garantie
Bei einem unabhängigen Test hat die SOULMAT eine Haltbarkeit von 30 Jah- ren bewiesen. Durch die patentierte Modulbauweise und hochwertige Ver- arbeitung ist ein Durchliegen nahezu unmöglich.
Dauerhafte Hygiene
SOULMAT ist vollständig waschbar.
Durch die Reinigung mit warmem Wasser werden bis zu 99 Prozent aller Milben, Viren, Bakterien und Schimmelpilze beseitigt – ohne Chemie.
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SOULMAT wiegt bis zu 40 Prozent weniger als herkömmliche Matratzen.
Die modulare Leichtbauweise verein- facht die Reinigung und das Beziehen um ein Vielfaches.
Wann schlafen Sie mit der richtigen Einstellung?
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Jahres-Schlussakkord im Garten
Tipps für die letzten Handgriffe der Saison
Dieser Gartensommer war wahrlich üppig, denn neben Blumen und Gemüse spross dank der häufigen Regenfälle auch das Unkraut munter drauf los. Die Bekämpfung des Wildwuchses kostete einigen Schweiß. Verständlich, dass man- cher dem Ende der diesjährigen Gartensaison mit Erleichterung entgegensieht. Doch ein paar Handgriffe sind noch nötig, bevor Harke, Rechen und Gartenschere im Schuppen verschwinden
können. Der Spätherbst ist die beste Zeit, um verblühte Stauden zu beschneiden. Hierbei werden oberirdische Pflanzteile kurz über der Erde abgeschnitten. Anschlie- ßend können die Wurzelballen ausgegraben und geteilt werden, um neue Pflanzen zu bilden. Einige Stauden und Gräser sollte man dabei einfach stehenlassen. Das setzt im winterlichen Garten nicht nur hübsche Akzente, sondern dient Insekten auch als Quartier während der kalten Jahreszeit. Igel freuen sich dagegen über einen schönen, kuscheligen Laubhau- fen, in dem sie ihren Winterschlaf
halten können. Um empfindliche Rosensorten vor niedrigen Tem- peraturen und Frostrissen durch die Wintersonne zu schützen, sollte die Triebbasis zum Beispiel mit Tannenreisig oder einer Mischung aus Mutterboden und Kompost abgedeckt werden. Für Kübelpflanzen gibt es wasser- und luftdurchlässige Vliessäcke, wie auf www.as-garten.de zu sehen ist. Sie werden einfach über die Pflanze gestülpt und mittels Reiß- verschluss und zwei zusätzlichen Schnürverschlüssen befestigt. Für mehrere Pflanzen bietet sich auch ein Überwinterungszelt an. djd/sg Jutesäcke und Vlieshaube schützen
empfindliche Pflanzen im Winter.
Foto: djd | Ahrens+Sieberz | Adobe Stock
Alles im Blick.
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blickpunkt- brandenburg.de
Obwohl mit hohem Immobilien- vermögen ausgestattet, stellen viele Senioren fest, dass aufgrund steigender Kosten für Lebens- haltung, Pflege oder auch den Unterhalt ihrer Immobilie nicht mehr genug Geld für den Alltag bleibt. Andere haben keine Erben und möchten nach ihrem Ab- leben das Haus nicht dem Staat anheimfallen lassen. Manche suchen nach einer Möglichkeit, ihr Erbe aktiv zu gestalten.Eine mögliche Lösung bietet hier die Immobilienverrentung, d.h. der Verkauf des Hauses bei gleich- zeitiger Absicherung des Wohn- rechtes. Es gibt eine Vielzahl von Varianten sowie zahlreiche Anbieter verschiedener Immobi- lienverrentungsmodelle. Grund- sätzlich bleibt man im eigenen Heim wohnen und kann trotzdem zeitnah einen Teil des im Haus oder der Eigentumswohnung ge- bundenen Vermögens in Form von Bargeld für sich nutzen.
Das Berliner Unternehmen AND- HOFF-Hausrente hat sich auf die modellübergreifende Beratung und Umsetzung der Immobilien- verrentung im Raum Berlin und Brandenburg spezialisiert. Auf den Informationsveranstaltungen und im persönlichen Gespräch erhalten hier Immobilieneigen- tümer einen transparenten Ver-
gleich der verschiedenen Varian- ten der Immobilienverrentung.
„Bei der Verrentung von Immo- bilien gibt es viele unterschied- liche Modelle und Gestaltungs- möglichkeiten.“ erklärt Andreas Hoffmann, Gründer von AND- HOFF-Hausrente und Sachver- ständigerfürImmobilienbewertung.
„Neben dem Verkauf des Wohn- eigentums gegen eine monatli- che Rentenzahlung gibt es auch die Möglichkeit einer Einmalzah- lung oder einer Kombination aus beidem, beispielsweise zur Ab- lösung eventuell noch bestehen- der Grundschulden“.
ANDHOFF Hausrente bietet Ver- rentungsvarianten mit Nieß- brauch- und Wohnungsrecht an.
In der Regel wird der Wert des
„Wohnenbleibens“ vom bezugs- freien Marktwert der Immobilie abgezogen. Wer den vollen Wert seiner Immobilie ausgezahlt be- kommen will, für den ist ein Ver- kauf mit Rückmiete vorteilhaft.
Auch die Variante eines Teilver- kaufes ist möglich. Das Immo- bilieneigentum kann sowohl an institutionelle als auch private Kapitalanleger auf Wunsch auch diskret veräußert werden.
„Im persönlichen Gespräch mit meinen Kunden nehme ich mir
viel Zeit, die am Markt befindli- chen Angebote genau zu erläu- tern. Gemeinsam finden wir das auf die individuelle Situation ab- gestimmte Verrentungsmodell sowie den passenden Anbieter.
Anschließend erhalten meine Kunden ein transparentes, schriftliches Angebot. Selbst- verständlich begleiten wir unse- re Kunden bis zum erfolgreichen Abschluss der Immobilienver- rentung“, so Andreas Hoffmann von ANDHOFF Hausrente.
ANDREAS HOFFMANN Wirtschaftsingenieur und Sachverständiger für Immobilienbewertung ANDHOFF Hausrente:
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besondere Verfahren zum Einsatz kommen, damit die Farben nicht verlau- fen und die Brillanz er- halten bleibt. Deshalb ist es besonders wichtig, den Teppich vorab zu Hause begutachten und einen Kostenvoranschlag anfer- tigen zu lassen, damit es am Ende keine böse Über- raschung gibt, denn die Reinigungskosten hängen auch von der Materialqua- lität des Teppichs ab.
Reinigung alle acht Jahre empfohlen Etwa alle acht Jahre rät das Potsdamer Teppichwasch- center zu einer Teppich- reinigung. Dabei soll dem Teppich das Lanolin bezie- hungsweise Wollfett zu-
rückgegeben werden, das durch Abnutzung, Wärme und Trockenheit mit der Zeit verschwunden ist.
Außerdem können auf die- se Weise auch eventuelle Druckstellen von schwe- ren Möbeln gemildert werden. Die Reinigung nimmt je nach Größe und Verschmutzung der Teppi-
che zehn bis 14 Tage in Anspruch. Selbst empfindliche Sei- denteppiche wer- den dabei wieder strahlend schön, verspricht der Geschäftsinha- ber. In der Fried- rich-Ebert-Straße 24, unweit des Nauener Tors, werden die wert- vollen Stücke zur Reini- gung und gegebenenfalls auch Reparatur entgegen genommen, sofern die Be- sitzer sie selbst transpor- tieren können.
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Buchertreppe Star erhält gleich zwei Mal einen Red Dot
Die Buchertreppe Star, ein Klassiker aus dem Hause Treppenmeister, ist beim Red Dot Award 2021 gleich zwei Mal ausgezeichnet worden:
Die freitragende Konstruktion aus Holz und Edelstahl, die nur an einer Seite in der Wand verankert ist, gewann in den Kategorien
„Interior-Design-Elemente“ und
„Innovative Products“.
„Es freut uns sehr, dass wir das renommierte Siegel für eine Konstruktion erhalten haben, in die viel Entwicklungsarbeit ein- geflossen ist“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeis- ter GmbH. „Star“ ist nämlich die erste Buchertreppe, die eine Zulas- sung für einen Edelstahl-Handlauf erhalten hat.
Die technische Herausforderung bestand darin, den Handlauf noch schlanker zu gestalten, um dem Geländer optisch eine elegante Leichtigkeit zu verleihen. Trotzdem musste eine gewisse Stabilität gewährleistet bleiben, denn der
Handlauf stellt einen wesentlichen Teil des Tragesystems dar.
Die „Star“ kommt jetzt mit einem minimalen Hand- lauf-Querschnitt von sechs Zentimetern aus. Um die einzelner Edelstahlrohr-Ele- mente stabil zu verbinden, hat das Unternehmen eine Lösung gefunden, für die es gleich zwei europäische Patente angemel- det hat.
Die Buchertreppe Star sei ein schönes Beispiel, wie ein Produkt auch nach 50 Jahren noch ver- bessert werden kann, lobte die Jury des Red Dot, die aus 50 Fachleuten verschiedener Disziplinen besteht.
Sie hob das „harmonische Erschei- nungsbild“ der gesamten Treppe hervor: „Besonders gefällt, wie Nachhaltigkeitsaspekte, Funktiona- lität und eine filigrane Ästhetik in Einklang gebracht wurden.“
Seit dem 21. Juni werden die diesjährigen Preisträger auf der Red-Dot-Webseite vorgestellt.
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Eigentümerverband warnt vor zu starken Mietenregulierungen
Wohnungen könnten zunehmend dem Markt entzogen und verkauft werden
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Berlin.Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hat mit Blick auf die Bundestagswahl vor weiteren Regulierungen für ver- mietende Privatpersonen gewarnt.„Sollte eine künftige Regierungs- koalition weitere Maßnahmen planen, die auf ein Einfrieren von Mieten hinauslaufen, rechnen wir damit, dass mindestens zehn bis 15 Prozent der Mietwohnungen vom Markt verschwinden werden.
Das sind 1,5 bis 2,3 Millionen Woh- nungen, die Mietern dann nicht mehr zur Verfügung stehen“, so Verbandspräsident Kai Warnecke..
Das Vermieten lohne sich schlicht nicht mehr. Die Wohnungen würden dann als Eigentums- wohnungen an Investoren und
Selbstnutzer verkauft. Die Praxis habe nicht nur in Berlin, sondern weltweit gezeigt, dass Mietenre- gulierungen ab einem gewissen Maß das Wohnungsangebot weiter
verknappen und die Nachfrage anheizen. „Dieses Maß haben wir in Deutschland überschritten“, sagte Warnecke in Berlin. Andere in einigen Wahlprogrammen ent- haltene Maßnahmen könnten den gleichen Effekt haben. Dazu zählt Warnecke die Einschränkung oder Abschaffung der Umlagefähigkeit
bestehender Betriebskosten, die Erschwerung von Modernisie- rungen sowie die Manipulation von Mietspiegeln. Der Verbands- präsident forderte die Parteien auf, nicht weitere Keile zwischen Mieter und Vermieter zu treiben.
Jahrzehntelang habe der Mietwoh- nungsmarkt wunderbar funktio- niert. Nicht nur Privateigentümer, auch Genossenschaften haben mittlerweile Angst vor weiteren Regulierungen und etwaigen Ent- eignungen, wie sie ein Volksent- scheid in Berlin zum Wahlsonntag am 26. September fordert. Die Möglichkeiten, dann noch weiter in bezahlbaren Wohnraum zu inves- tieren, würden mit einem solchen Beschluss drastisch reduziert. Das wiederum hätte auch entschei- denden Einfluss auf Brandenburg, denn, wer in Berlin keine Wohnung mehr findet, zieht ins Umland. sg Wohnraum wird immer knapper, Enteignungen würden sogar Neubauvorhaben
von Genossenschaften verhindern. Symbolbild: Dimitris Vetsikas | Pixabay
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Architektur
Nikoleit GmbH
W intergartenparadies
Ein Cabrio für den Garten
Mit einem flexiblen Terrassendach bekommt der Garten ein sonniges Upgrade und die Terrasse ist auf jedes Wetter vorbereitet
In einem geöffneten Cabriolet lassen sich die schönsten Seiten der warmen Jahreszeit besonders intensiv erleben. Wenn plötzlich ein Schauer aufzieht, schließt man rasch das Verdeck – und ist sofort geschützt. Mit diesem Prinzip lässt sich auch die heimische Terrasse noch vielfältiger und variabler nutzen. Ein Glasdach, das sich öffnen und schließen lässt, schützt vor Regen und kühlen Tempe- raturen, ohne den freien Blick in die Natur und in den Himmel zu verbauen. Und an warmen Tagen können die Glaselemente schnell aufgeschoben werden, um Sonnenstrahlen und frische Luft ungestört zu genießen.
Die Nachrüstung solch eines Cabriodachs ist an nahezu jeder Terrasse möglich. Es braucht nur eine maßgeschneiderte Planung und eine stabile, langlebige Konstruktion, um die Glaselemente
dauerhaft sicher zu tragen. Für ein sonniges Upgrade eignen sich Glasschiebedächer besonders gut.
Sie verwandeln Balkon, Terrasse und Garten in eine wetterunab- hängige Wohlfühloase unter freiem
Himmel. Rostfreie Aluminium- profile sorgen für einen stabilen Halt und einen hohen Glasanteil.
Die transparente Bedachung lässt sich wahlweise per Hand oder komfortabel mit Motorsteuerung und Fernbedienung betätigen.
Integrierte Bürstendichtungen und Gleitsysteme stellen dabei eine dauerhaft leichtgängige Bedienung und die Wasserdichtigkeit des Dachsystems made in Germany
sicher. Die Teile werden vorge- fertigt geliefert. Beim Hersteller Joka-System aus Delmenhorst sind zudem alle Dächer nach DIN EN 1090 zertifiziert.
Ein Glasdach auf der Terrasse oder dem Balkon bildet den ersten Schritt zu einer verlän- gerten Freiluftsaison. Noch mehr entspannende Stunden mitten im Grünen werden möglich, wenn das Dach mit vertikalen Glasschiebe- Elementen kombiniert wird. So entsteht ein transparenter Anbau, dessen Wände sich ebenfalls nach Lust und Laune öffnen lassen. Das flexible System „Vitello vacanza“
etwa erlaubt einen Rundum- Wetterschutz von allen Seiten. Das Cabriodach für die Terrasse lässt sich in jeder Tiefe zwischen einem und sechseinhalb Metern bei einer Einzeldachbreite von bis zu sieben Metern und Dachneigungen zwi- schen fünf und 20 Grad realisieren.
Neben den vertikalen Glasschiebe- Elementen ist das System nach Wunsch auch mit Fensterele- menten, Heizstrahlern oder einer Beleuchtung kombinierbar. Mehr auf www.joka-system.de. djd/sg Ein verstellbarer Glasvorbau ermöglicht den Aufenthalt auf der Terrasse
bei jedem Wetter. Foto: djd | Joka-System
So wird die Terrasse sauber
Tipps zur gründlichen und schonenden Reinigung
verschiedener Beläge
Ob Beton, Naturstein, edles Holz oder robuste WPC-Dielen – beim Anlegen einer Terrasse kommen die unterschiedlichsten Materi- alien zum Einsatz. Schmutz und Grünbeläge bleiben nach einiger Zeit allerdings bei keinem Belag aus. Groben und lose aufliegenden Schmutz sollten Terrassenbe- sitzer zunächst mit dem Besen abkehren. Fugen können sie mit einem Fugenkratzer von Unkraut befreien. Für eine gründliche Reinigung bietet sich anschließend ein Hochdruckreiniger mit einem Flächenreinigeraufsatz an, der den Druck etwa mit rotierenden Sprüh- köpfen auf eine größere Fläche verteilt. Oberflächen aus Holz oder Stein lassen sich damit schnell und ohne das Verteilen von Spritz- wasser schonend reinigen. Im
Handel gibt es auch höhenverstell- bare Flächenreiniger, bei denen der Abstand zwischen Düse und Boden vergrößert werden kann, was sich besonders für empfindli- che Holzböden empfiehlt. Generell gilt: Je weicher das Material, desto vorsichtiger sollte man bei der Rei- nigung der Terrasse vorgehen. Ein
praktisches Hilfsmittel für hartnä- ckige Verschmutzungen ist zudem ein sogenannter Powerschrubber mit Hochdruckdüsen zwischen den Borsten. Im Fall von Holzoberflä- chen wird dabei stets längs der natürlichen Maserung gearbei- tet. Ein Vorteil sind drehbare Bürstenköpfe und schwenkbare
Außendüsen, mit denen schwer erreichbare Stellen an der Terrasse leicht gereinigt werden können. Für eine gründliche und schonende Sauberkeit auch ohne Hochdruck sorgen spezielle Terrassenreiniger, die Grünalgenbelag, Moos und andere Verschmutzungen auf Holz- und Verbundwerkstoffen, aber auch auf Steinoberflächen mithilfe von elektrisch betriebenen Bürstenwalzen und Wasser einfach beseitigen.
Viele Verschmutzungen lassen sich mit dem Einsatz der Geräte und Wasser beseitigen. Pflegemit- tel für die unterschiedlichen Mate- rialien können das Saubermachen jedoch vereinfachen. Der Schmutz wird damit gelöst und kann dann leichter und schneller entfernt werden. Vor allem bei empfindli- chen Holzoberflächen ist das sinn- voll, da man die Zeit verkürzt, die mit hohem Wasserdruck gearbeitet werden muss. Spezielle Holzrei- niger wirken außerdem pflegend und verbessern den UV-Schutz der Oberflächen. Auch Schmierseife eignet sich zur Reinigung. djd/red Mit dem Hochdruckreiniger und einem Flächenreiniger lassen sich auch große
Terrassen gründlich und schnell reinigen. Foto: djd | Kärcher | maderfoto.de
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Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Sachverständiger für Immobilienbewertung (EIPOS)