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JÜTERBOG BAUEN & WOHNEN

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BAUEN & WOHNEN

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Sonderveröffentlichung Bauen und Wohnen Erscheinungsdatum September 2021 Herausgeber Blickpunkt

Verlag GmbH & Co. KG Tuchmacherstraße 45–50 14482 Potsdam-Babelsberg Telefon: 0331 / 50 59 -600 Telefax: 0331 / 50 59 -699 potsdam@blickpunkt-brandenburg.de www.blickpunkt-brandenburg.de Servicenummer:

0331 / 50 59 600 Geschäftsführung Dieter Schenkelberg Rebecca Schenkelberg Verlagsleitung (verantwortlich) Veit Thunemann Anzeigen (verantwortlich) Veit Thunemann

Redaktion (verantwortlich) Bernd Schneider Satz und Layout

Print PrePress GmbH & Co. KG Titelseite

Tabloid Bauen und Wohnen.

Fotos:

©Наталия Кузина- stock.adobe.com

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©ah_fotobox - stock.adobe.com Druck

Schenkelberg Druck Weimar GmbH Österholzstraße 9, 99428 Grammetal OT Nohra Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Bauherrenschutzbund fordert Klimageld

Staatlicher Zuschuss für umweltschonendes Bauen soll Bauherren helfen, den Wunsch vom Eigenheim zu realisieren

Berlin.In einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds (BSB) beklagen fast 90 Prozent aller Eigenheimbesitzer und angehen- den Bauherren die stetig steigen- den finanziellen Belastungen. Nur wenige sind mit gängigen staatli- chen Fördermodellen zufrieden.

88 Prozent der 1.000 Befragten gaben an, sich Bauen bald nicht mehr leisten zu können. Die Hälfte aller potenziellen Bau- herren beklagt darüber hinaus fehlendes Bauland und zu viele Bauvorschriften. Auch Bauzeitver- zögerungen und Pfusch am Bau werden häufig als Schwierigkei- ten genannt.

„BAUKOSTEN KAUM NOCH FINANZIERBAR

„Die Baumaterialknappheit und damit verbundene steigende Bau- kosten ziehen die Preisschraube beim Hausbau weiter an“, stellt BSB-Geschäftsführer Florian Becker mit Blick auf die Zahlen der Umfrage fest. „Schon vor der aktu- ellen Krise auf dem Baustoffmarkt waren die Kosten beim Eigenheim- bau für viele Familien kaum noch zu finanzieren“, so der Verbrau- cherschützer.

DIREKTZUSCHÜSSE UND STERERLEICHTERUNGEN

Zur Frage, wie Familien mit Bauwunsch in Zukunft stärker entlastet werden können, haben die Befragten eine klare Vorstel- lung. Demnach würden 64 Prozent

in Zukunft gern mehr Direktzu- schüsse zum Bauen erhalten. Die Hälfte der Umfrageteilnehmer sieht auch Steuererleichterungen als geeignetes Förderinstrument.

Beide Antworten rangieren damit vor der staatlich begünstigten Kreditfinanzierung über die KfW- Bank, für die sich nur 36 Prozent aussprechen.

„Die Ergebnisse zeigen, dass Bauherren und Modernisierer vor allem am Beginn Ihrer Baumaß-

nahmen, wo die finanzielle Belas- tung am höchsten ist, Geld benö- tigen“, erklärt Becker und bringt als Vorschlag ein Bauklimageld ins Spiel: „Unser Vorschlag des Bau- klimageldes als Direktzuschuss hilft sofort dem Geldbeutel. Da nur klimaschonendes Bauen und Modernisieren gefördert wird, motiviert das Bauklimageld Eigen- nutzer zudem, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“

VIEL ZUSPRUCH AUCH AUS DER POLITIK

Der BSB hat das Bauklimageld im Vorfeld der Bundestagswahl einzelnen Fachpolitikern als künf- tiges Fördermodell für energie- sparendes Bauen und Moderni- sieren vorgestellt und dabei viel Zuspruch erhalten.

Ebenfalls in der Gunst der Bauherren liegt eine Reform der Grunderwerbsteuer. „Die Belas- tung durch die Steuer liegt in manchen Regionen Deutschlands im Bereich eines gebrauchten Mittelklassefahrzeuges“, sagt Becker.

Vor allem Familien mit mitt- lerem Einkommen können ihren Traum vom Eigenheim kaum noch verwirklichen. Um den Neubau gezielt und flächendeckend zu fördern, sollte die Grunder- werbsteuer deshalb reformiert werden. Sie ist jedoch auch eine wichtige Einnahmequelle der

Länder. sg

Ein staatlicher Zuschuss in Form eines Klimageldes könnte vielen jungen Familien bei Hausbau oder Modernisierung helfen und motiviert zusätzlich, einen stärkeren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Symbolbild: Pixabay

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Deutschlands Dächer sollen grüner werden

Marktreport: Die Förderungen für

Dach- und Fassadenbe- pflanzungen steigen

Begrünte Dächer und Fassaden sind nicht nur schön anzusehen, sondern sie sind auch aktiver Klimaschutz.

Mit dem „BuGG-Marktreport Gebäudegrün 2020” des zuständi- gen Bundesverbandes Gebäu- deGrün e.V. (BuGG) liegt nun erstmals eine offizielle Übersicht der wichtigsten Zahlen zu diesem

Thema in Deutschland vor. Darin zeigt sich, dass es in Deutschland rund 120 Millionen Quadratmeter begrünte Dachflächen gibt. Zudem wurden im Jahr 2019 etwa 90.000 Quadratmeter Fassadenfläche begrünt. Rund 25 Prozent der deutschen Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern fördern Dach- oder Fassadenbegrünungen auch finanziell.

Viele Kommunen mindern zudem die Niederschlagswas- sergebühr beim Vorhandensein von bepflanzten Dächern. Welche Städte das sind, können Interes- sierte auf www.gebaeudegruen.info

nachlesen. djd

Grün und Architektur ergänzen sich gut. Auch dank Fördermitteln wird eine Dachbegrünung zusätzlich attraktiver . Foto: djd/BuGG

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Option: gesamten Kaufpreis finanzieren

Früher galt: Beim Kauf einer Immobilie müssen mindestens 20 Prozent des Preises aus eigener Tasche bezahlt werden. Die restli- chen 80 Prozent werden finanziert.

Inzwischen müssen Immobilienkäu- fer deutlich höhere Preise in Kauf nehmen, genießen gleichzeitig aber auch ein größeres Finanzierungsan- gebot als noch vor zehn Jahren.

Steigende Immobilienpreise bedeuten immer höhere Kaufne- benkosten, die sich prozentual am Kaufpreis bemessen und die in der Regel aus eigenen Mitteln gezahlt werden müssen. Dazu zählen Notar- und Maklerkosten sowie die Grunderwerbssteuer - die je nach Bundesland zwischen 3,5 Prozent und 6,5 Prozent.

„Hier kommen schnell mittlere fünfstellige Beträge zusammen und damit ist das Ersparte oft aufgebraucht“, berichtet Matthias Zetzl, Spezialist für Baufinanzie- rung. Wenn nach dem Begleichen der Erwerbsnebenkosten kein

Eigenkapital mehr übrig ist, gibt es die Möglichkeit, den gesamten Kaufpreis der Wunschimmobilie zu finanzieren. Zu den Voraussetzun- gen zählt, dass die Bank den Preis nachvollziehen kann und ihn in Bezug auf Lage, Alter und Zustand der Immobilie für nachhaltig hält.

Außerdem sind die Anforderungen an die Bonität der Darlehensneh- mer strenger, und in jedem Fall müssen die Kunden mit einem höheren Zinssatz rechnen. Um die Eigenkapitalquote zu erhöhen, können auch Aktien, Rentenversi- cherungen oder Fondssparpläne zur Verbesserung der Konditionen bei- tragen. Aber auch Eigenleistungen oder öffentliche Förderungen wie von der Kreditanstalt für Wiederauf- bau (KfW) oder Zuschüsse einzelner Landesbanken akzeptieren die Banken als Eigenkapitalersatz. „In den Beratungsgesprächen zeigt sich immer wieder, dass es mehr Optio- nen gibt, als die Darlehensnehmer zunächst parat haben“, berichtet Matthias Zetzl von Dr. Klein weiter.

Welche davon möglich und sinnvoll sind, zeigt die kompetente Beratung bei der eigenen Bank. djd

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Eigentümerverband warnt vor Regulierung

Wohnungen könnten zunehmend dem Markt entzogen und verkauft werden

Berlin.Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hat mit Blick auf die Bundestagswahl vor weiteren Regulierungen für ver- mietende Privatpersonen gewarnt.

„Sollte eine künftige Regierungsko- alition weitere Maßnahmen planen, die auf ein Einfrieren von Mieten hinauslaufen, rechnen wir damit, dass mindestens zehn bis 15 Pro- zent der Mietwohnungen vom Markt verschwinden werden. Das sind 1,5 bis 2,3 Millionen Wohnungen, die Mietern dann nicht mehr zur Ver- fügung stehen“, erklärte Verbands- präsident Kai Warnecke auf einer Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag in Berlin.

Das Vermieten lohne sich schlicht nicht mehr. Die Wohnun- gen würden dann als Eigentums- wohnungen an Investoren und Selbstnutzer verkauft. Die Praxis habe nicht nur in Berlin, sondern weltweit gezeigt, dass Mietenre- gulierungen ab einem gewissen Maß das Wohnungsangebot weiter verknappen und die Nachfrage anheizen. „Dieses Maß haben wir in Deutschland überschritten“, sagte Warnecke. Er ergänzte, dass andere in einigen Wahlprogram- men enthaltene Maßnahmen den gleichen Effekt haben würden. Dazu

zählten etwa, die Umlagefähigkeit bestehender Betriebskosten einzu- schränken oder gar abzuschaffen, Modernisierungen zu erschweren sowie Mietspiegel zu manipulieren.

Warnecke forderte die Parteien auf, nicht weitere Keile zwischen Mieter und Vermieter zu treiben.

Jahrzehntelang habe der Mietwoh- nungsmarkt wunderbar funktio- niert. Deshalb müsse der bewährte Anbietermix aus Privatpersonen, privaten Unternehmen, kommu- nalen und genossenschaftlichen Anbietern erhalten bleiben. „Wir müssen zurück zu einer Politik, die Probleme löst und nicht populisti- sche Scheinlösungen anbietet“, so Warneckes Fazit.

Haus & Grund ist mit rund 900.000 Mitgliedern der mit Abstand größte Vertreter der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland.

Den Zentralverband tragen 22 Lan- desverbände und 867 Ortsvereine.

Die privaten Immobilieneigentümer verfügen über 80,6 Prozent aller Wohnungen in Deutschland. Sie bieten 66 Prozent der Mietwoh- nungen und knapp 30 Prozent aller Sozialwohnungen an. Sie stehen zudem für 76 Prozent des Neubaus von Mehrfamilienhäusern. sg

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Schlank und tragfähig

Buchertreppe Star erhält gleich zwei Mal einen Red Dot

Die Buchertreppe Star, ein Klassiker aus dem Hause Treppenmeister, ist beim Red Dot Award 2021 gleich zwei Mal ausgezeichnet worden:

Die freitragende Konstruktion aus Holz und Edelstahl, die nur an einer Seite in der Wand verankert ist, gewann in den Kategorien

„Interior-Design-Elemente“ und

„Innovative Products“.

„Es freut uns sehr, dass wir das renommierte Siegel für eine Konstruktion erhalten haben, in die viel Entwicklungsarbeit ein- geflossen ist“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeis- ter GmbH. „Star“ ist nämlich die erste Buchertreppe, die eine Zulas- sung für einen Edelstahl-Handlauf erhalten hat.

Die technische Herausforderung bestand darin, den Handlauf noch schlanker zu gestalten, um dem Geländer optisch eine elegante Leichtigkeit zu verleihen. Trotzdem musste eine gewisse Stabilität gewährleistet bleiben, denn der

Handlauf stellt einen wesentlichen Teil des Tragesystems dar.

Die „Star“ kommt jetzt mit einem minimalen Hand- lauf-Querschnitt von sechs Zentimetern aus. Um die einzelner Edelstahlrohr-Ele- mente stabil zu verbinden, hat das Unternehmen eine Lösung gefunden, für die es gleich zwei europäische Patente angemel- det hat.

Die Buchertreppe Star sei ein schönes Beispiel, wie ein Produkt auch nach 50 Jahren noch ver- bessert werden kann, lobte die Jury des Red Dot, die aus 50 Fachleuten verschiedener Disziplinen besteht.

Sie hob das „harmonische Erschei- nungsbild“ der gesamten Treppe hervor: „Besonders gefällt, wie Nachhaltigkeitsaspekte, Funktiona- lität und eine filigrane Ästhetik in Einklang gebracht wurden.“

Seit dem 21. Juni werden die diesjährigen Preisträger auf der Red-Dot-Webseite vorgestellt.

Weitere Informationen über die Buchertreppe Star erhalten Sie bei Ihrem Treppenmeister Partnerbe- trieb vor Ort:

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Tau(sch)frisch!

Neue Stufen werten alte Treppen auf und machen sie sicher

Abgelaufene Treppenstufen sehen nicht nur unschön aus, sie stellen auch ein echtes Sicher- heitsrisiko dar. Was also tun? Die ganze Treppe erneuern lassen?

Das muss nicht sein! Handelt es sich um eine Ausführung mit Stahlkonstruktion, etwa um eine Zweiholm-, Harfen- oder

Metallwangentreppe, genügt schon ein Stufentausch, um die alte Treppe optisch aufzufrischen und sicher begehbar zu machen. Der FAchhandel informiert, welches Stufenmaterial geeignet ist.

„Longlife“ beispielsweise ist in zwei unterschiedlichen Stärken verfügbar, wobei die schlanke 39-mm-Variante ideal für den Stufentausch geeignet ist. Das innovative Stufenmaterial wird in vielen attraktiven Dekoren ange- boten, darunter auch Wildeiche mit honigfarbenem Touch. epr/red

Handelt es sich um eine Treppe mit Stahlkonstruktion, genügt oft schon ein Stufentausch, um für optische Auffrischung zu sorgen. Foto: epr/Kenngott

Beratung auf der Immobilien-Messe

Informationen rund um den Immobilienkauf

Potsdam.Am 18. und 19. Septem- ber informiert die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) über alle Fördermöglichkeiten für selbst genutztes Wohneigen- tum, vermieteten Wohnraum und behindertengerechte Anpassung

von Wohnraum in Brandenburg. In individuellen Gesprächen werden optimale Finanzierungsvarianten aufgezeigt.

Die Berliner Immobilien Messe findet Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr in der Station Berlin am Gleisdreieck in der Lucken- walder Straße 4 - 6 statt, der Eintritt kostet 10 Euro, 15 Euro für

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Monatliche Abrechnung ab 2022

Vermieter müssen Angaben zu Heizkosten und Brennstoffmix regelmäßig zur Verfügung stellen

Potsdam.Mit der Novelle der Heizkostenverordnung, die noch in dieser Woche vom Budesrat beschlossen werden soll, müssen alle Zähler und Heizkostenver- teiler, die nach Inkrafttreten der Verordnung eingebaut werden, fernablesbar sein Davon aus- geschlossen ist lediglich der Tausch eines einzelnen Geräts innerhalb eines Gesamtsystems.

Gebäudeeigentümer müssen alle vorhandenen, nicht fernablesbaren Geräte bis Ende 2026 nachrüsten

oder austauschen. Ausnahmen gelten nur in Einzelfällen, wenn ein Tausch aufgrund besonderer Umstände technisch nicht möglich ist. Ein deutlicher Vorteil ist, dass das Betreten der Wohnungen zum Ablesen in Zukunft entfällt.

Außerdem müssen die Messge- räte interoperabel sein. Das bedeu- tet, dass das Gerät in der Lage sein muss, mit den Systemen anderer Anbieter Daten beziehungsweise Informationen auszutauschen. Ver- pflichtend ist die Interoperabilität

für alle Messgeräte, die frühes- tens ein Jahr nach Inkrafttreten der Heizkostennovelle eingebaut werden. Bei allen anderen Geräten gilt eine Frist bis Ende 2026. Zusätz- lich müssen die Geräte sicher an ein Smart-Meter-Gateway, also eine zentrale Kommunikationseinheit, angebunden werden können.. Für bereits installierte, fernablesbare Messsysteme gilt für die entspre- chende Anbindung an ein Smart- Meter-Gateway eine Übergangsfrist bis Ende 2031.

Gebäudeeigentümer, die bereits fernablesbare Messgeräte installiert haben, müssen ihren Mietern ab 2022 monatlich Abrechnungs- und

Verbrauchsinformationen mitteilen.

Bis Ende 2021 ist eine regelmäßige Abrechnungs- und Verbrauchsinfor- mation fällig. Die Mitteilung muss neben dem Verbrauch Informatio- nen zum Brennstoffmix und zu den erhobenen Steuern sowie einen Vergleich zum Energieverbrauch im Vorjahreszeitraum enthalten.

Die Zustellung ist per Post oder per E-Mail, über ein Webportal oder eine App möglich. Im Fall des Webportals muss der Mieter darauf hingewiesen werden, dass die Mitteilung verfügbar ist – ansons- ten handelt es sich lediglich um die Zurverfügungstellung und nicht um eine Mitteilung. red/sg

Wer zahlt was in einer Eigentümergemeinschaft?

Eine Erstattung selbst veranlasster

Veränderungen am Gemeinschaftseigentum kann nicht verlangt werden

Wer eine Eigentumswohnung kauft, wird damit gleichzeitig Mitglied einer Wohnungseigen- tümergemeinschaft. Denn neben der Wohnung erwirbt der Käufer zusätzlich einen Miteigentumsan- teil an der gesamten Immobilie.

Um über die Verwaltung des sogenannten Gemeinschaftsei- gentums abzustimmen, gibt es regelmäßige Eigentümerversamm- lungen. Für Wohnungseigentümer ist es wichtig zu wissen, wer für welche Instandhaltung aufkommt.

Denn ein Irrtum kann schnell teuer werden. In der Teilungserklärung ist unter anderem geregelt, wer für welche Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen innerhalb einer Eigentümerge- meinschaft verantwortlich ist.

„Eigentümer sind für die Kosten und Maßnahmen zur Instandhal- tung am Sondereigentum selbst verantwortlich – dieses umfasst

grundsätzlich die konkrete Woh- nung sowie das Alleineigentum an zugeordneten Sondernutzungs- bereichen“, erklärt Tim Wistokat, Head of Legal Department bei Von Poll Immobilien. Das Gemein- schaftseigentum hingegen ist für alle zugänglich und muss dementsprechend auch von allen Eigentümern verwaltet werden.

Dazu gehören unter anderem die Fassade, das Treppenhaus, aber auch Türen und Fenster, die sich im Bereich des Sondereigentums befinden.

Die gesetzliche Grundlage bildet das Wohnungseigentumsgesetz (WEG). Dort ist unter anderem festgehalten, dass jede bauliche Veränderung am Gemeinschafts- eigentum eines zustimmenden Beschlusses der Wohnungseigen- tümergemeinschaft bedarf.

Wer als Miteigentümer ohne einen gefassten Beschluss der

Eigentümerversammlung in eine Maßnahme des Gemeinschafts- eigentums investiert, muss diese Kosten in der Regel selbst tragen.

Nur in Ausnahmefällen und wenn die Maßnahme zwingend erfor- derlich ist, gibt es die Möglichkeit, eine Erstattung zu verlangen.

Wistokat nennt einen Beispiel- fall, bei dem der Kläger 2005 in seiner Wohnung die einfach verglasten Holzfenster durch Kunststofffenster ersetzen ließ.

Später forderte er einen Wer- tersatz in Höhe von 5.500 Euro.

Seine Klage beim Amtsgericht wurde abgewiesen, auch bei den höheren Instanzen scheiterte er.

Denn, so Wistokat, die vollstän- dige Erneuerung der Fenster im Sondereigentum obliegt der Eigen- tümergemeinschaft. Die Fenster inklusive Rahmen gehören zum Gemeinschaftseigentum. Das WEG besagt, dass die Wohnungseigen- tümer den Nutzen und die Kosten einer Maßnahme gegeneinander abwägen und gegebenenfalls nicht zwingend erforderliche Maßnah- men zurückstellen können, um die Interessen aller zu schützen. sg Wer ohne Beschluss der Eigentü-

mergemeinschaft Fenster in seiner Wohnung austauscht, kann nicht mit einer Erstattung aus der Instandhal- tungsrücklage rechnen. Foto: Pixabay

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Matratze richtig einstellen.

Haben Sie sich schon immer mal gefragt wie sie Ihre Matratze best- möglich für Ihren Schlaf einstellen können? Genau wie in vielen anderen Lebensbereichen erzielt man erst dann beste Ergebnisse, wenn die richtige Einstellung gewählt wurde. Den- ken Sie an eine bequeme Auto- fahrt ohne die richtige Sitzposition.

Oder an entspannten Hörgenuss ohne die richtige Lautstärke. Und genauso verhält es sich beim Schlafen.

Warum Kompromisse eingehen?

Wir wissen nicht, wie Sie am besten schlafen. Deshalb haben wir in Zusam- menarbeit mit der TU Dresden eine einzigartige, individuell einstellbare Matratze entwickelt. Mit SOULMAT passen Sie die Matratze ganz einfach Ihren Wünschen und Lebensumstän- den an. So haben Sie Ihre Schlafquali- tät jederzeit selbst in der Hand.

Optimiert gegen Rückenschmerzen

90 Prozent unserer Kunden geben an, weniger oder gar keine Rückenschmer- zen zu haben. SOULMAT ist als ergono- misches Produkt zertifiziert und wurde als erste Matratze mit dem „Innova- tionspreis Ergonomie“ ausgezeichnet.

Maximale Flexibilität

Durch die patentierte Modulbauwei- se und den flexiblen Härtegrad ist die SOULMAT für jedes Gewicht, jede Kör- perform und jeden Schlaftyp geeignet.

Gesundes Schlafklima

SOULMAT fördert mit einem einzigarti- gen Klima- und Belüftungssystem ein optimales Mikroklima für Ihre Schlaf- gesundheit.

Anti-Durchliege-Garantie

Bei einem unabhängigen Test hat die SOULMAT eine Haltbarkeit von 30 Jah- ren bewiesen. Durch die patentierte Modulbauweise und hochwertige Ver- arbeitung ist ein Durchliegen nahezu unmöglich.

Dauerhafte Hygiene

SOULMAT ist vollständig waschbar.

Durch die Reinigung mit warmem Wasser werden bis zu 99 Prozent aller Milben, Viren, Bakterien und Schimmelpilze beseitigt – ohne Chemie.

So können auch Allergiker und Asthma- tiker nachts aufatmen.

Handliches Leichtgewicht

SOULMAT wiegt bis zu 40 Prozent weniger als herkömmliche Matratzen.

Die modulare Leichtbauweise verein- facht die Reinigung und das Beziehen um ein Vielfaches.

Wann schlafen Sie mit der richtigen Einstellung?

Wir sind für Sie da

Lassen Sie sich beraten! Wir klären all Ihre Fragen und stellen gemeinsam mit Ihnen die optimale Matratze zusam- men. Danach können Sie die SOULMAT ausgiebig zu Hause testen und im eige- nen Bett probeschlafen.

Mit unserer Geld-zurück-Garantie und persönlichen Nachbetreuung liegen Sie jederzeit richtig.

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Trotz Corona präsent – Kfz-Innung

Die Kreishandwerkerschaft im Landkreis Teltow-Fläming besteht aus 12 Innungen der verschiedensten qualifizierten Handwerkbetriebe. Eine davon ist die Innung des Kfz-Hand- werks Jüterbog-Luckenwalde.

Diese vertritt die Interessen ihrer Mitglieder nach außen und innen und befindet sich im politischen Kontakt mit Verantwortlichen im Bund und Land.

Besonderheiten bestehen in der kostenlosen fachlichen Beratung und Betreuung der Mitglieder und in der Wahrnehmung der Unternehmensinteressen der Mitgliedsbetriebe. Außerdem gibt es finanzielle Vergünstigungen bei zahlreichen Partnern, wie z.B. der Krankenversicherung, dem Einkauf

von Materialien im Kfz-Gewerbe usw.

Ein weiterer Vorteil sind die Kosten bei der Anerkennung von Kfz-Werkstätten sowie der Abnahme von Untersuchungen (HU, AU) und Prüfungen. Für die Innungsmitglieder gibt es einige finanzielle Vergünstigungen und einen Kostenvorteil bei der Berufsausbildung.

Kfz-Handwerksmeister Gerd-Reiner Kuhl ist seit fast 30 Jahren im Autoforum Prokop in Jüterbog tätig und Vorstandsmit- glied der Kfz-Innung. Er weiß um die Vorteile der Mitgliedschaft in der Innung. Ihm liegt besonders die fachkompetente Aus- und Weiterbildung am Herzen. Dazu werden die angebotenen Semi-

nare und Informationsveranstal- tungen zu technischen als auch zu kaufmännischen Themen von der Kfz-Innung zielführend und opti- mal genutzt. Aber auch rechtlicher Beistand wird angeboten. Die Ver- netzung innerhalb der Innung mit anderen Kfz-Betrieben ermöglicht den fachlichen Austausch und die Behebung von Problemen. „Man kann sein Leid klagen“, wenn man sich an die Innung wendet und erhält Hilfe, sagt Kuhl, der die Vernetzung untereinander als großen Vorteil beim Austausch von Know How und der Behebung von Problemen sieht.

Die qualitativ hochwertige Aus- bildung, die Übernahme nach der Ausbildung und die individuellen Aufstiegschancen für die Azubis

und Mitarbeiter machen die Arbeit

in der Kfz-Branche besonders attraktiv, erwähnt der 59jährige Kfz-Meister.

Untereinander besteht ein lockeres und kameradschaftliches Arbeitsklima, was in Abständen auch durch gesellige Beisammen- sein gefördert wird, soweit das jetzt in Zeiten von Corona durch Präsenzen möglich war und ist.

Der Innungsbeitrag ist also gut angelegt, sagt Gerd-Reiner Kuhl, die Vorteile überwiegen und machen die Arbeit und Ausbildung im Kfz-Handwerk ansprechend und reizvoll.

Anschrift: Innung des Kfz-Hand- werks in 14913 Jüterbog, Am Heide- land 2

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Strom „tanken“

leichtgemacht

Mit leistungsstarker Wallbox das E-Auto zu Hause sicher aufladen

Nachhaltige Mobilität liegt voll im Trend und die weitere Verbreitung von Alternativen zu Verbrennungs- motoren steht in der Gesellschaft ganz oben auf der Liste – für fast drei Viertel der Deutschen kommt die Anschaffung eines reinen Elek- troautos prinzipiell in Frage.

Fast lautlos und ohne Abgaswol- ken fahren immer mehr E-Autos über die Straßen. Ein weiterer Vorteil: Sie lassen sich - zumindest theoretisch - ganz einfach an der hauseigenen „Stromtankstelle“

aufladen. Sowohl über Nacht als auch tagsüber, wenn man längere

Zeit zu Hause ist, bietet sich das an. Aber Vorsicht – das E-Auto ein- fach über eine Haushaltssteckdose zu laden, ist keine gute Lösung.

Denn normale Steckdosen sind für eine solche Dauerbelastung nicht ausgelegt – es drohen Überhitzung und schlimmsten- falls ein Kabelbrand. Die beste Voraussetzung, um das E-Auto zu Hause sicher zu laden, ist deshalb die Nutzung einer sogenannten Wallbox. Diese Wandladestationen ermöglichen wesentlich höhere Ladeleistungen. Die Anbringung ist in der Regel unkompliziert, die Installation sollte aber von einem fachkundigen Elektriker durchgeführt werden, der mit den Anforderungen und Normen für den Anschluss von Ladestationen vertraut ist.

Auf Wunsch können Kunden die professionelle Installation der Wallbox bei einigen Anbietern beim Kauf auch direkt hinzubu- chen. Dabei wird zunächst ein Vor-Ort-Check durchgeführt und auf dieser Basis ein Installations- angebot erstellt.

Vor allem bei älteren Gebäuden gilt es, die Elektroinstallation auf ihre Leistungsfähigkeit hin zu prüfen. Sind alle Fragen geklärt und die Wallbox montiert, heißt es:

sicher aufladen, entspannt losfah- ren. Infos: www.eon.de/drive sowie www.homeplaza.de. epr/red

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So lässt sich das Gästezimmer im Dachgeschoss attraktiver gestalten

Gästezimmer erhalten selten die Aufmerksamkeit, die sie eigentlich verdienen. Nur mit dem Nötigsten eingerichtet, dunkel und als Abstellfläche genutzt, fristen sie oft ein Schattendasein. Das lässt sich ändern. Die Studie „Bauen und Wohnen 2030“ beispielsweise zeigt, dass die Bedeutung privater Besuche zuzunehmen scheint:

Laut der Befragung des Marktfor- schungsinstituts B&L GmbH haben 32,2 Prozent der Hausbesitzer, die in den letzten zwölf Monaten einen Aus- oder Umbau ihres Dachbo- dens realisiert haben oder gerade planten, dies für die Einrichtung eines Gästezimmers getan. Wer einige wichtige Aspekte beachtet, kann das Gästezimmer im Dach- geschoss so attraktiv gestalten, dass der Besuch sich wohlfühlt und gleich ein paar Tage länger bleibt.Das Dachgeschoss als Raum fernab des Familientrubels ist dafür prädestiniert, Gästen einen attraktiven Rückzugsort zu bieten.

Maßgeblich für die Wohlfühlqua- lität ist eine helle Gestaltung mit viel Tageslicht, der sich durch ein kleines Giebelfenster allein nur schwer erreichen lässt. Ein zusätz- liches Fenster sollte mindestens vorhanden sein. „Dachfenster ermöglichen einen zwei- bis

dreimal größeren Tageslichteinfall als Fassadenfenster oder Gauben.

Zudem ist der bauliche Aufwand deutlich geringer“, empfiehlt Christina Brunner, Tageslichtex- pertin von Velux. Schon mit einem Dachfenster kann der Dachboden zu einem lichtdurchfluteten Raum werden, der durch viel Tageslicht zum Verweilen einlädt. Auch die Kombination von mehreren Fenstern neben- oder überein- ander ist möglich und wertet den Bereich zusätzlich auf. Neben Bett und Schrank gewinnt in vielen Gäs- tezimmern die Einrichtung eines Arbeitsplatzes zunehmend an Bedeutung. Die wachsende Akzep- tanz von Homeoffice und Online- Veranstaltungen an Universitäten eröffnet neue Möglichkeiten, den Besuch von Verwandten und Freunden über das Wochenende hinaus auszudehnen.

Damit sich die Gäste im Dachge- schoss auch bei heißen Tempera- turen im Sommer wohlfühlen, ist neben einer guten Dämmung des Daches der Schutz der Dachfens- ter entscheidend. Rollläden oder außen vor dem Fenster liegende Markisen sind besonders wirksam, weil sie verhindern, dass die ener- giereichen Strahlen der Sonne die Scheibe erreichen.

Wer sich beim Hitzeschutz für eine lichtdurchlässige Variante entscheidet, sollte die Fenster zusätzlich mit einer innen liegen- den Verdunkelung ausstatten, damit der Schlaf nicht allzu früh mit den ersten Sonnenstrahlen

endet. djd/red

Ein Arbeitsplatz im Gästezimmer gewinnt dank der zunehmenden Akzeptanz von Homeoffice oder Online-Seminaren an der Universität an Bedeutung.

Foto: djd/Velux

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Zukunftssicher heizen

Wärmepumpen sorgen in Neu- und Altbau für umweltfreundliche, effiziente Wärme

Die seit Januar geltende CO2- Abgabe macht sich nicht nur an den Zapfsäulen mit gestiege- nen Kraftstoffpreisen fürs Auto bemerkbar. Auch Heizen wird spürbar teurer - jedenfalls dann, wenn die fossilen Brennstoff Öl oder Gas als Energiequelle für die Wärmeversorgung dienen. Dabei gibt es mit Wärmepumpen längst eine Alternative, die nicht von der Abgabe auf Kohlendioxid-Emissi- onen betroffen ist. Die effiziente und klimafreundliche Technik ist für Neubauten ebenso gut geeig- net wie für die Modernisierung im Altbau.

VORHANDENE HEIZKÖRPER WEITER NUTZEN

Aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt die Wärmepumpe mittels Umweltenergie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser

rund drei bis fünf Kilowattstunden Wärme.

Dennoch halten sich Vorur- teile, Wärmepumpen seien nur in Verbindung mit einer Fußboden- heizung oder einer Modernisierung des Gebäudes sinnvoll, schildert Henning Schulz, Pressesprecher des Haustechnikherstellers Stiebel Eltron: „Dies trifft nicht zu. Effizi- ente Wärmepumpen sind längst

in der Lage, einen Altbau, auch in Verbindung mit den vorhandenen Heizkörpern, effizient mit Wärme zu versorgen.“

Den Wechsel fördert auch der Staat. Wenn eine effiziente Wär- mepumpe eine alte Gasheizung ersetzt, erhalten Hausbesitzer 35 Prozent der gesamten Investitions- kosten als Zuschuss zurück. Beim Austausch einer Ölheizung sind es sogar 45 Prozent. Das umwelt- freundliche Heizsystem schützt nicht nur vor der CO2-Abgabe, sondern macht die Immobilie auch zukunftssicher, was sich etwa im Energieausweis widerspiegelt.

Da eine Wärmepumpenheizung deutlich weniger Primärenergie als fossile Brenner benötigt, sind bessere Einstufungen bei der Energieeffizienz möglich - was wiederum den Wert der Immobilie erhöhen kann. Bei der Planung, der Installation sowie bei allen Fragen rund um die Förderpro- gramme sind Fachhandwerker vor Ort kompetente Gesprächspartner.

Ein weiterer Vorteil: In Verbin- dung mit einer Fußbodenheizung können Wärmepumpen auch die Kühlung der Räume übernehmen.

An kalten Tagen sind die Anlagen als normale Heizung zu benutzen.

Im Sommer, wenn die Außentem- peraturen steigen, wird kühles Wasser durch die Fußbodenhei- zung geleitet, das dem Raum Wärme entzieht.

So hilft die moderne Heizung selbst an heißen Tagen dabei, ein angenehmes Raumklima zu schaf-

fen. djd

Klimafreundliche Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen sind sowohl für Neubau- ten als auch für ältere Eigenheime geeignet. Foto: djd/Stiebel Eltron

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Teppich-Hand-Wäsche und Reparatur nach alter persischer Art von Meisterhand

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Teppichreinigung und die Reparatur wertvoller Stü- cke aus dem Iran oder der Türkei sind Vertrau- enssache. Bereits seit drei Generationen sind die In- haber des Teppichwasch- centers Potsdam auf Han- del, Pflege und Reparatur von Orientteppichen sämt- licher Provenienzen spe- zialisiert und setzen da- bei auf Jahrhunderte alte Handwerkskunst. Zum Waschen werden Kern- und Olivenöl-Seifen sowie indisches Waschnuss- pulver eingesetzt, alles in Bio-Qualität, um den emp- findlichen Fasern nicht zu schaden. Bei pflanzenge- färbten Woll- und Seiden- teppichen müssen zudem

besondere Verfahren zum Einsatz kommen, damit die Farben nicht verlau- fen und die Brillanz er- halten bleibt. Deshalb ist es besonders wichtig, den Teppich vorab zu Hause begutachten und einen Kostenvoranschlag anfer- tigen zu lassen, damit es am Ende keine böse Über- raschung gibt, denn die Reinigungskosten hängen auch von der Materialqua- lität des Teppichs ab.

Reinigung alle acht Jahre empfohlen Etwa alle acht Jahre rät das Potsdamer Teppichwasch- center zu einer Teppich- reinigung. Dabei soll dem Teppich das Lanolin bezie- hungsweise Wollfett zu-

rückgegeben werden, das durch Abnutzung, Wärme und Trockenheit mit der Zeit verschwunden ist.

Außerdem können auf die- se Weise auch eventuelle Druckstellen von schwe- ren Möbeln gemildert werden. Die Reinigung nimmt je nach Größe und Verschmutzung der Teppi-

che zehn bis 14 Tage in Anspruch. Selbst empfindliche Sei- denteppiche wer- den dabei wieder strahlend schön, verspricht der Geschäftsinha- ber. In der Fried- rich-Ebert-Straße 24, unweit des Nauener Tors, werden die wert- vollen Stücke zur Reini- gung und gegebenenfalls auch Reparatur entgegen genommen, sofern die Be- sitzer sie selbst transpor- tieren können.

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Fenstertausch sorgt für Behaglichkeit

So kann man im Altbau das Wohnklima verbessern und

Heizkosten sparen

Viele Eigentümer von Altbauten werfen ihr Geld buchstäblich zum Fenster hinaus. Denn schlecht oder gar nicht gedämmte Gebäudehül- len lassen in der kühleren Jahres- zeit wertvolle Wärme nach außen entweichen und die Heizkosten steigen. Neben der Fassade haben daran häufig auch die Fenster selbst ihren Anteil. Die Glasflä- chen sind für bis zu 15 Prozent der Wärmeverluste im Eigenheim ver- antwortlich. Sind Fenster bereits 20 Jahre und länger in Gebrauch, lohnt sich der Umstieg auf eine moderne Energiesparverglasung.

ZUSCHÜSSE FÜR DEN FENSTER- AUSTAUSCH SICHERN

Um die hohen Standards an energetische Effizienz zu erfüllen, sind im Neubau heute Dreifach- verglasungen üblich. Aber auch bei der Modernisierung im Altbau können sie zu geringeren Heizkos- ten und mehr Behaglichkeit beitra- gen. Im Zuge der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) profi- tieren Hauseigentümer dabei von Zuschüssen, die bis zu 25 Prozent der Sanierungskosten ausmachen.

Energieberater können einen individuellen Sanierungsfahrplan aufstellen und damit den Weg zu einer besseren Energiebilanz

aufzeigen. Gleichzeitig können die Fachleute gemeinsam mit Fachbetrieben vor Ort rund um die Förderprogramme und die Bean- tragung informieren. Neue Fenster sparen aber nicht nur Heizkosten ein, sondern verbessern zusätzlich das Raumklima. Zugluft oder klamme Bereiche in Fensternähe lassen sich damit komplett ver- meiden. Dazu tragen Schichttech- nologien oder mit Edelgas befüllte, abgedichtete Zwischenräume der Glasscheiben bei.

SOLARE ENERGIEGEWINNE NUTZEN Mehrfachscheiben halten aber nicht nur die Heizwärme besser im Raum. Sie können darüber hinaus zu einem solaren Energiegewinn führen, indem die Sonne an kalten Tagen das Zuhause erwärmt. Das Spezialglas auf der Innenseite reflektiert dabei die Wärmestrah- len und hält sie im Raum.

Voraussetzung dafür ist, dass alle Bestandteile des Systems gut aufeinander abgestimmt sind, von der Rahmenkonstruktion über die Beschlagstechnik bis zu den Rollladenkästen. Fachbetriebe vor Ort können zu den Möglichkei- ten für einen Fensteraustausch beraten, unter www.glass-at-home.

de finden Sanierer viele nützliche Informationen vorab. Bei der Fenstertechnik lohnt es sich, auch auf Details zu achten. So führen Abstandhalter im Rahmen zu deutlich höheren Temperaturen am Glasrand. Das beugt der Bil- dung von Kondenswasser und der Entstehung von Schimmel vor. djd)

Moderne Fenster mit Dreifachverglasung tragen auch bei kühlen Außentempe- raturen zu einem angenehmen Raumklima bei. Foto: djd/Unigla

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Handy: 0172/99 12 512 Tel.: 033733/60 00 34 Telefax: 03373/60 00 34 Innen- & Außenputz • Spachtel- & Mauerwerksarbeiten • Wärmedämmung

Fesche Fassade

Fassaden gestalten:

von Dämmung über Lüftung bis zur Optik

Bei der Fassadengestaltung, im Neubau ebenso wie bei der Altbaumodernisierung, kommen verschiedenste Anforderungen zusammen. Als Visitenkarte des Eigenheims soll die Gebäu- dehülle ästhetisch gefallen und den persönlichen Stil der Eigentümer widerspiegeln. Eine modern gedämmte Fassade leistet einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zu niedrigeren Heizkosten. Zudem beeinflusst sie das Raumklima und somit den Wohnkomfort der Bewohner. Eine nachhaltige Planung verfolgt das Ziel, all diese Aspekte auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

DURCHGEHEND MINERALISCH FÜR MEHR WOHNKOMFORT

Sowohl bei den Dämmstoffen als auch bei den Oberflächen können Planer und Bauher- ren heute zwischen vielfältigen

Lösungen wählen. Eine Dämmung etwa mit Mineralwolle hält die Heizwärme effektiv im Inneren und reduziert somit den Heizbedarf und klimaschädliche Emissio- nen. Diese Wirkung dreht sich im Sommer. Kühle Luft bleibt länger in den Wohnräumen gespeichert und

die Sommerhitze ausgesperrt. Wär- medämm-Verbundsysteme (WDVS) sind eine bewährte Bauweise, die umweltbewusstes Handeln, Wohnkomfort und wirtschaftliches Denken vereinen. Hersteller bieten dazu zahlreiche Ausführungen.

Die Fassadenkonstruktion sollte stets als Gesamtsystem betrach- tet werden. Mit mineralischen Edelputzen lassen sich ästhetisch ansprechende Gebäudehüllen gestalten. Informationen und eine individuelle Beratung dazu bietet das Fachhandwerk.

Unter www.de.weber etwa gibt es viele Inspirationen und die Möglichkeit, Ansprechpartner vor Ort zu finden. Gut zu wissen:

Der Gesetzgeber fördert eine klimafreundliche Bauweise sowohl im Neubau als auch bei der Altbausanierung mit attraktiven Fördermitteln. Insbesondere seit 2021 können Bauherren und Modernisierer aus vollen Förder- töpfen schöpfen.

LÜFTUNG DEZENT INTEGRIEREN Das System aus WDVS und Fassadenoberfläche hat großen

Einfluss auf das Raumklima.

Gedämmte Gebäude sind dichter als ungedämmte. Um Innenräume mit Frischluft zu versorgen, sollte entweder regelmäßig gelüftet oder ein dezentrales Belüftungssystem von vornherein geplant und einge-

baut werden. djd

Die Fassade als Visitenkarte des Eigenheims hat zahlreiche Anforderungen zu erfüllen, ästhetisch ebenso wie in Sachen Energieeffizienz. Für die energeti- sche Sanierung von Fassaden stellt der Staat großzügige Fördermittel bereit.

Foto: djd/Saint-Gobain Weber

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Modernisierung: Barrierefreiheit frühzeitig einplanen

Attraktive Lösungen für Komfort und Design im Badezimmer

Ästhetik, leichte Reinigung und natürlich Komfort stehen hoch im Kurs, wenn Haus- und Wohnungs- besitzer die Modernisierung ihres Badezimmers planen. Gerade beim Einbau von Komfortfunk- tionen sollte man dabei einen wichtigen Punkt beachten: die Barrierefreiheit. Sie sorgt dafür, dass man bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen kann.

Für die Generation 60 plus und

Menschen mit eingeschränkter Mobilität spielt dieses Thema eine große Rolle, doch auch schon in jüngeren Jahren sollte man früh- zeitig vorsorgen. Dabei muss man keine Abstriche beim Design der Badeinrichtung machen.

Idealerweise berücksichtigt man bereits in der Planungs- phase die Aspekte, die für die Selbstständigkeit im Bad auch bei eingeschränkter Mobilität wichtig sind. „Vorwandsysteme, die heute Standard im Badbau sind, bieten hier viele Möglichkeiten“, erklärt Renate Schnock, Produktmana- gerin Geberit. So können am WC, am Waschtisch und in der Dusche unsichtbare Montageplatten angebracht werden, an denen sich später Stütz- und Greifhilfen oder Klappsitze mit minimalem Aufwand nachrüsten lassen. Ein

vorinstallierter Stromanschluss am WC erleichtert den Einbau von Dusch-WCs, berührungslosen Spül- auslösungen oder Notrufsystemen.

BADPRODUKTE, DIE ÄSTHETIK UND FUNKTION VERBINDEN

Immer mehr Sanitärtechnik- hersteller und Badausstatter bieten Lösungen an, bei denen sich Barrierefreiheit, Design und Komfort perfekt ergänzen. Ein typisches Beispiel ist die Badserie One von Geberit. Das minimalis- tische Design reduziert die Optik auf das Wesentliche, zahlreiche Extras sorgen für mehr Sauberkeit, Platz und Bequemlichkeit. Der Waschtisch besitzt eine geringere

Raumtiefe als üblich, da der Ablauf samt Siphon hinter die Wand verlegt ist. Das schafft mehr Bewe- gungsfläche und -freiheit. Das WC ist spülrandlos, besitzt eine beson- ders gründliche und leise Spül- technik und einen abnehmbaren Sitz zur einfachen Reinigung der Keramik. Eine Besonderheit ist die Höhenverstellbarkeit, sodass sich die Keramik auch nachträglich an veränderte Lebenssituationen wie Einschränkungen in der Beweg- lichkeit anpassen lässt. Unter www.geberit.de/one gibt es dazu mehr Infos. Bodenebene Duschen können heute mit verschiedenen Techniken eingebaut werden, etwa mit reinigungsfreundlichen Duschrinnen, einem Ablauf direkt in die Wand und rutschhem- menden, haptisch angenehmen

Duschflächen. djd

Design und Funktion perfekt ausbalanciert: Ein Waschtisch ohne sichtbaren Siphon, der mit dem Rollstuhl unterfahren werden kann, kombiniert mit einem eleganten, höhenverstellbaren WC. Foto: djd/Geberit

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Neues Zuhause im Altbau

Modernisierungskosten beim Kauf einer

Bestandsimmobilie realistisch einschätzen

Der Kauf eines älteren Hauses ist für viele Immobilieninteressenten auf den ersten Blick der günstigere Weg, an ein Eigenheim zu gelan- gen. Man spart sich den Stress der Bauplanung und des Baus und kann schneller einziehen. Zudem liegen bestehende Objekte oft in Stadtvierteln mit gewachsener Infrastruktur statt auf der grünen Wiese. Dennoch rät Erik Stange, Sprecher des Verbraucherschutz- vereins Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB), nicht vorschnell dem Charme eines älteren Bauwerks zu verfallen. „Wenn hohe Sanierungs- oder Modernisierungskosten zum Kaufpreis hinzukommen, kann es am Ende teurer werden als gedacht“, warnt er.

Um den baulichen Zustand realistisch einzuschätzen, ist eine Hausbegehung mit fachmänni- schem Rat empfehlenswert. Sach- verständige wie die unabhängigen BSB-Bauherrenberater erkennen bereits mit Blick auf das Baujahr und auf die Unterlagen zum Haus, wo mögliche Schwachstellen liegen können und einer beson- deren Prüfung bedürfen. Unter

www.bsb-ev.de gibt es dazu einen

„Ratgeber Bestandsimmobilie“, der kostenlos bestellt werden kann. Von undichten Dächern über Putzschäden bis zu feuchten Hausteilen reicht die Bandbreite möglicher Probleme. Veraltete Anlagen- und Heiztechnik muss ebenso beachtet werden wie Wär- mebrücken oder unzureichende Dämmungen. In Reihenhäusern und Eigentumswohnungen spielt häufig der Schallschutz zu Nach- barhäusern oder Wohneinheiten in den anderen Stockwerken eine Rolle. Nicht zuletzt können auch Wohnschadstoffe unentdeckt in Altbauten schlummern und teure Sanierungsmaßnahmen nach sich ziehen.

SOLIDE GRUNDLAGE FÜR DIE EINSCHÄTZUNG VON ZUSATZKOSTEN

Mit der professionellen Untersu- chung des Hauses vor der Unter- schrift unter einen Kaufvertrag verschaffen sich Kaufinteressenten mehr Sicherheit. Dazu bekommen sie eine solide Grundlage für die Einschätzung der zu erwartenden Sanierungs- und Modernisierungs- kosten. Seriöse Verkäufer oder Makler werden einer solchen Bege- hung zustimmen. Wenn nicht, rät BSB-Sprecher Stange zu Vorsicht, da der Anbieter möglicherweise bewusst Schwächen des Gebäudes

verbergen möchte. djd

LEIBRENTE

KEINE ANGST Immer häufiger kommt es zu extremen Wetterlagen oder echten Wetterkatastrophen.

Wie können Immobilienbesitzer vorsorgen und ihr Eigentum schützen? Zunächst muss der Zustand der Immobilie regelmäßig überprüft werden.

Als Besitzer ist man gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass beim Sturm niemand zu Schaden kommt. Zudem ist es ratsam, die Wohngebäude- oder Hausratversicherung um eine Elementarversicherung zu erweitern. Für denjenigen, der sich mit der Instandhaltung des Hauses überfordert fühlt, kann eine Immobilienrente eine Option sein. Senioren ab 70 Jahren können ihre Immobi- lie verkaufen und erhalten ein lebenslanges Wohnrecht sowie eine Leibrente. djd

Referenzen

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