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I. Erste juristische Staatsprüfung des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 2004 Jahresbericht

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(1)

J a h r e s b e r i c h t

des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 2004

I. Erste juristische Staatsprüfung

1. Teilnehmerzahl

Im Jahre 2004 wurden die Prüfungsdurchgänge A/04 (87 Teilnehmer) und B/04 (169 Teilnehmer) zur Prüfung zugelassen. Damit wurde die Zahl des Vorjahres von 284 unterschritten.

Geprüft wurden im Jahr 2004 die Durchgänge B/03 (51 Studierende), A/04 (62 Studierende) und B/04 (99 Studierende), insgesamt 212 Studierende. Der Prüfungsdurchgang B/03 hat im 1. Quartal das Examen abgeschlossen. Im Jahre 2004 haben 129 Studierende das erste juristische Staats- examen bestanden (Vorjahr: 193).

256

212

129

0 50 100 150 200 250 300 350

1

zugelassen geprüft bestanden

(2)

Einschließlich des Berichtszeitraumes haben seit April 1995 1.807 Studierende der Rechtswissen- schaften in Sachsen-Anhalt die erste juristische Staatsprüfung erfolgreich abgelegt.

144101 253

172 350

206 342

201 338

204317 200

296 174

258 144

327193 212129 2837

1807

0 500 1000 1500 2000 2500 3000

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Gesamt

geprüft bestanden

2. Studiendauer und Altersstruktur

79 Teilnehmer (37,26 % der im Jahr 2004 geprüften Kandidaten) traten zur Prüfung als „Freiver- suchler“, also erstmals spätestens nach dem 8. Fachsemester an. Beim Scheitern im Freiversuch gilt diese Prüfung nach § 26 Abs. 1 JAPrVO LSA als nicht unternommen. Dabei handelt es sich um den bislang höchsten Anteil an Kandidaten im Freiversuch (1998 - 29,5 %, 1999 - 25,44 %, 2000 - 27,13 %, 2001 – 33,78 %, 2002 – 32,55 %; 2003 - 37,61 %; 2004 – 37,26 %).

Die Zahl der Fachsemester bis zur Meldung zur Prüfung hat sich im Durchschnitt erhöht.

- Erstableger mit bestandener Prüfung 9,82 Semester - Erstableger und Wiederholer zusammen 10,73 Semester (ohne Wiederholer zur Notenverbesserung)

Die längste Studiendauer bei erstmaliger Meldung betrug bei 1 Kandidaten 21,5 Semester.

Die Altersstruktur der im Berichtszeitraum geprüften Kandidatinnen/Kandidaten zeigt folgendes Bild:

Bei der Meldung zur Prüfung waren

36 Jahre und älter 4 = 1,88 %

31 - 35 Jahre 8 = 3,77 %

27 - 30 Jahre 40 = 18,87 %

23 - 26 Jahre 150 = 70,76 %

22 Jahre 10 = 4,72 %

Der Anteil der 27jährigen und älteren Kandidatinnen/Kandidaten beträgt 24,53 %.

(3)

3. Ergebnisse

a) Misserfolgsquote, Freiversuch und allgemeine Ergebnisauswertung

Von den im Berichtszeitraum geprüften 212 Kandidaten haben 129 (60,85 %) die Prüfung mit Erfolg abgelegt. 83 Teilnehmer, davon 18 „Freiversuchler“ haben die Prüfung nicht bestanden.

1 Teilnehmer ist wegen Krankheit aus dem Prüfungsverfahren ausgestiegen. Die Misserfolgsquote beträgt 39,15 % und liegt damit um 1,82 % niedriger als im Vorjahr (2003 = 40,97 %). 79 erfolglose Prüflinge wurden bereits nach ihren schriftlichen Leistungen nicht zur mündlichen Prüfung zugelas- sen, 4 Prüflinge haben die mündliche Prüfung nicht bestanden.

Entwicklung der Misserfolgsquote Nichtbestanden

39,64%

41,23%

41,14%

32,02%

29,86%

36,91%

41,22%44,19%40,97%

39,15%

0,00%

5,00%

10,00%

15,00%

20,00%

25,00%

30,00%

35,00%

40,00%

45,00%

50,00%

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004

Nichtbestanden

Endgültig gescheitert sind im Jahr 2004 in der ersten juristischen Staatsprüfung 22 (von insgesamt 212) Kandidaten. Diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum (dort: 36 von 327 Kandidaten) zwar absolut gesunken. Prozentual liegt die Quote allerdings nahezu unverändert bei etwa 11 % der Gesamtteilnehmer.

Ein Vergleich der Ergebnisse von Frauen und Männern lässt insofern keine Auffälligkeiten erken- nen.

(4)

22 24 12

0

45 51 32

1

0 10 20 30 40 50 60

ausreichend befriedigend vollbefriedigend gut

davon Frauen Gesamt

Die Noten verteilten sich während des Berichtszeitraumes im einzelnen wie folgt:

Kandidaten Darunter Frauen

Zahl % Zahl %

sehr gut - - - -

Gut 1 0,47 0 -

Vollbefriedigend 32 15,09 12 5,66

Befriedigend 51 24,06 24 11,32

Ausreichend 45 21,23 22 10,37

I. Gesamt bestanden 129 60,85 58 27,35 II. Nicht bestanden 83 39,15 52 24,53

Gesamt I. + II. 212 100 110 51,89

Die Nichtbestehensquote bei den 79 geprüften Freiversuchlern (37,26 v.H. aller geprüften

Kandidaten) beträgt 22,78 v.H.. Hier ist eine Verbesserung zum Vorjahr (36,59 v.H.) festzustellen.

Im Notenvergleich schnitten die Freiversuchler besser als die übrigen Kandidaten ab.

53,16 v.H. der geprüften Freiversuchler bestanden ihre Prüfung mit befriedigend und besser. Bei den übrigen Kandidaten waren es 31,57 v.H.. Gerade die Spitzennoten wurden auffällig häufig durch Freiversuchskandidaten erreicht:

(5)

Kandidaten davon Freiversuchler andere

Zahl Zahl

sehr gut - - -

Gut 1 1 -

Vollbefriedigend 32 18 14

Befriedigend 51 23 28

Ausreichend 45 19 26

I. Gesamt bestanden 129 61 68

II. Nicht bestanden 83 18 65

Gesamt I. + II. 212 79 133

Auch im Berichtszeitraum zeigte sich erneut, dass der nochmalige Antritt zur Notenverbesserung gemäß § 27 JAPrVO LSA lohnt: Von den 27 im Jahr 2004 geprüften „Notenverbesserern“ haben lediglich 6 dieses Ziel nicht erreicht.

b) Auffälligkeiten bei den Wahlfachgruppen

Die drei beliebtesten Wahlfachgruppen im Prüfungsjahr 2004 waren (in der Reihenfolge der Häufig- keit ihrer Wahl):

1. Arbeits-, Personalvertretungs- und Sozialrecht 75 2. Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug: 74 3. Familien- und Erbrecht: 45

c) Durchschnittsnote der erfolgreichen Kandidaten/Kandidatinnen

befriedigend – 7,27 Punkte

Angesichts des bereits ausgesprochen erfreulichen Vorjahresdurchschnittes (7,22 Punkte) zeigt sich für den Berichtszeitraum eine nahezu konstante Situation.

d) Durchschnittliche Dauer des Prüfungsverfahrens:

4,67 Monate

Die Verfahrensverkürzung konnte aufrecht erhalten werden (Jahr 2003: 4,72 Monate;

Jahr 2002 5,5 Monate und Jahr 2001 6 Monate).

(6)

II. Zweite juristische Staatsprüfung 1. Teilnehmerzahl:

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004

geprüfte 46 66 105 200 273 173 278 254 179 138

Kandidaten

Bestanden 42 58 96 147 206 119 176 179 135 111

nicht bestanden 4 8 9 53 67 54 102 75 44 27

4 6

1 3 8

4 2

1 7 9

1 3 5

4 8 9

1 0 2

4 4 2 7 3

2 0 0

1 0 5

2 7 8

2 5 4

1 7 9

6 6

1 7 3 2 0 6

9 6

1 4 7

1 1 9

1 1 1

5 8

1 7 6

6 7

5 3 5 4

7 5

2 7

0 5 0 1 0 0 1 5 0 2 0 0 2 5 0 3 0 0

1 9 9 5 1 9 9 6 1 9 9 7 1 9 9 8 1 9 9 9 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4

K a n d id a te n B e s ta n d e n n ic h t b e s ta n d e n

In den im Jahr 2004 durchgeführten Prüfungsterminen im zweiten juristischen Staatsexamen wur- den insgesamt 138 Kandidaten, darunter 80 Referendarinnen und 58 Referendare, geprüft.

Im Berichtszeitraum ist die Zahl der Teilnehmer gegenüber dem Vorjahr um 20% gesunken.

2. Ergebnisse:

Insgesamt wurden in den Prüfungsterminen des Jahres 2004 folgende Ergebnisse erzielt:

Gesamtnote Zahl der

Kandidaten % der geprüf-

ten Kandidaten darunter

Frauen % der geprüf- ten Kandidaten

sehr gut - - - -

Gut - - - -

Vollbefriedigend 7 5,07 4 2,90

Befriedigend 40 28,99 24 17,39

Ausreichend 64 46,38 33 23,91

nicht bestanden 27 19,56 19 13,77

I. Gesamt bestanden 111 80,44 61 44,20

II. Nicht bestanden 27 19,56 19 13,77

Gesamt I. + II. 138 100 80 57,97

(7)

Die Misserfolgsquote im Berichtszeitraum liegt bei 19,56 % und ist damit um 5,02 % niedriger als im Vorjahr (24,58 %).

Entwicklung der Misserfolgsquote

Jahr 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Quote 8,69 12,12 8,57 26,5 24,54 31,21 36,69 29,53 24,58 19,56

8 ,69

12,12

8 ,57

26,5

2 4,54

31,21

36,69

29,53

24,58

19,56

0 5 10 15 20 25 30 35 40

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004

N ich tb e sta n d e n

(8)

Entwicklung der Misserfolgsquote im zweiten Staatsexamen

24,54

6,59 31,21

5,78 36,69

3,91 29,53

3,14 24,58

5,58 16,03

4,58

0 5 10 15 20 25 30 35 40

1999 2000 2001 2002 2003 2004

Misserfolg in % der Teilnehmer

Endgültiger Misserfolg in % der Teilnehmer

Bei der Notenverteilung schneiden die Frauen im Gegensatz zum Vorjahr deutlich schlechter ab als die Männer. Die Misserfolgsquote bei den Frauen beträgt 23,73 % und bei den Männern 10,00 %.

Die Noten vollbefriedigend und befriedigend erreichten 33,00 % der teilnehmenden Frauen und 32,76 % der Männer.

Die Anzahl derjenigen Teilnehmer, die ein Prädikatsexamen erreicht haben, ist damit ebenfalls er- neut gestiegen.

Prädikatsexamina als Ergebnis der zweiten juristischen Staatsprüfung

5,05 4,72 6,15

10,25

0 2 4 6 8 10 12

2001 2002 2003 2004

Prädikatsexamina in % der Teilnehmer - Sachsen- Anhalt -

Die Durchschnittsnote der erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten beträgt 6,21 Punkte (Vor- jahr: 6,28 Punkte).

(9)

Endgültig gescheitert sind im Jahr 2004 in der zweiten juristischen Staatsprüfung 7 Teilnehmer (=5,07 %; 4 weiblich / 3 männlich).

III. Rechtsbehelfe:

1. Im Jahr 2004 legten 17 Kandidaten (= 8,0 % der 212 Geprüften) Widerspruch gegen ihr Ergebnis der ersten juristischen Staatsprüfung ein. Dies ist gegenüber den Vorjahren (2003: 38 Kandi- daten = 11,6 %; 2002: 28 Kandidaten = 10,8 %; 2001: 30 Kandidaten = 10,13 %; 2000:

22 Kandidaten = 6,94%; 1999: 23 Kandidaten = 6,8 %) erstmals ein – deutlicher und erfreulicher - Rückgang. 6 Kandidaten gingen gegen ihr Nichtbestehen im Erst- (4) bzw. Freiversuch (2) vor, 6 gegen ihr endgültiges Nichtbestehen. 5 Kandidaten wollten mit ihren Widerspruchsverfahren eine Notenverbesserung erreichen.

12 dieser 17 Rechtsbehelfsverfahren konnten noch im Berichtsjahr abgeschlossen werden, da- von 11 bestandskräftig. Nur in 1 Fall wurde verwaltungsgerichtliche Klage erhoben, über die noch nicht entschieden ist. Es ergingen 7 Widerspruchsbescheide und 1 Abhilfeentscheidung.

4 Widersprüche wurden zurückgenommen.

Abgeschlossen wurden auch die 16 aus dem Vorjahr noch anhängigen Widerspruchsverfahren, davon 10 durch die Rechtsbehelfe zurückweisende Entscheidungen, 2 durch Abhilfebescheide, 4 Widersprüche wurden zurück genommen. 15 Entscheidungen sind bestandskräftig, nur gegen 1 Entscheidung wurde Klage erhoben, über die am Ende des Berichtsjahres noch nicht entschie- den war.

6 der 7 seit den Vorjahren (2002-2003) noch anhängigen Klageverfahren wurden im Berichtszeit- raum abgeschlossen: 2 Klagen wurden - rechtskräftig - abgewiesen, 2 Verfahren endeten durch Klagerücknahme; in 2 Verfahren wurde den Klagen stattgegeben (Neubewertungen jeweils einer schriftlicher Prüfungsleistung, ebenfalls rechtskräftig).

Im Vergleich zu den Vorjahren hat damit auch die Zahl neuer verwaltungsgerichtlicher Verfahren im Berichtsjahr stark abgenommen und nun wieder einen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt

„normalen“ Stand.

2. Auch die Zahl der Rechtsbehelfe gegen die Prüfungsergebnisse in der zweiten juristischen Staatsprüfung ist im Berichtszeitraum weiter zurück gegangen, hat aber noch immer ein – auch im Bundesvergleich – zu hohes Niveau: Es wurden 13 Widersprüche gegen Prüfungsbescheide

(10)

eingelegt, 4 mit dem Ziel der Notenverbesserung, 4 gegen das erstmalige und 5 gegen das end- gültige Nichtbestehen der Prüfung. Damit waren 9,4 % der im Jahr 2004 geprüften 138 Referen- darinnen und Referendare mit dem Ergebnis ihrer Staatsprüfung nicht einverstanden (2003:

13,9 %; 2002: 21,6 %; 2001: 8,99 %; 2000: 14,45 %; 1999: 10,6 %; 1998 noch lediglich 7 %).

10 dieser Widerspruchsverfahren konnten noch im Berichtsjahr beendet werden - 2 durch Rücknahme, 7 durch Widerspruchsbescheide und 1 durch Abhilfeentscheidung. 6 Verfahren sind bestandskräftig abgeschlossen. In immerhin 4 Fällen wurden Klagen erhoben, über die noch nicht entschieden wurde.

Die 12 aus dem Vorjahr 2003 sowie 1 seit 2002 noch anhängiges Widerspruchsverfahren konn- ten im Berichtsjahr abgeschlossen werden. In 9 Fällen ergingen zurückweisende Entscheidun- gen, 3 Widersprüche wurden zurückgenommen und 1 Rechtsbehelf abgeholfen. Gegen 5 dieser Prüfungsentscheidungen wurde im Berichtszeitraum Klage beim Verwaltungsgericht erhoben;

2 dieser Verfahren endeten durch Klagerücknahme, 2 Klagen wurden abgewiesen – davon 1 rechtskräftig – und in 1 Verfahren ist im Berichtsjahr noch nicht entschieden worden. Auch die beiden seit 2003 noch anhängig gewesenen weiteren Klageverfahren wurden im Berichtsjahr ab- geschlossen: Beide Klagen wurde zurück genommen.

Damit greifen nahezu die Hälfte aller Rechtsbehelfsführer Prüfungsentscheidungen in der zwei- ten juristischen Staatsprüfung im Anschluss an ein erfolgloses Widerspruchsverfahren weiter im Klagewege an.

Herausgeber:

Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt Landesjustizprüfungsamt Klewitzstr. 4

39112 Magdeburg Tel.: 0391/567 – 01 Fax: 0391/567 – 50 24

E-Mail: poststelle.ljpa@mj.sachsen-anhalt.de http://www.mj.sachsen-anhalt.de

im April 2005

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