• Keine Ergebnisse gefunden

Höhere Mathematik II

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Höhere Mathematik II"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J.H. Bruinier Fredrik Strömberg

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT

A

SS 2009 14.5.2009

Höhere Mathematik II

5. Übung

Abgabe Hausübungen: W. 23

Gruppenübungen

(G 11) Sei

f(u,v) = eu+v,eu−v , g(r,θ) = (rcosθ,rsinθ), h(r,θ,z) = (rcosθ,rsinθ,z).

(a) Berechnen Sie für die Funktionen f,gund hdie Jakobi-Matrizen und die Diver- genz. Berechnen Sie fürhauch die Rotation.

(b) Sei F(u,v) =g◦f(u,v). Schreiben Sie das VektorfeldF :R2→R2 explizit aus.

Berechnen Sie die Jacobi-MatrixF0(u,v).

(G 12)

Schiefer Wurf: Der Ortsvektor eines Atoms ist gegeben durch~r=~a+~bt+~ct2mit

~a=

 0 0 5

m, ~b=

 4

−2 1

m/s, ~c=

 0 0

−0.05

m/s2.

Berechnen Sie den Geschwindigkeits- und den Beschleunigungsvektor. Wo liegt der Startpunkt, wie groß ist die Anfangsgeschwindigkeit und die Anfangsbeschleunigung?

An welchem Ort befindet sich das Teilchen nach 10 Sekunden? Schreiben Sie die Bewe- gungsgleichung für jede Komponentex, yund zauf und berechnen Sie die Zeit, wenn das Atom durch die x,y-Ebene durchtritt bzw. an welchem Punkt die Flugbahn ihren größte Höhe über derx,y-Ebene besitzt.

(2)

Hausübungen

(H 5) [5+5P]

(a) Sei

f(r,θ,ϕ) = (rsinϕcosθ,rsinϕsinθ,rcosϕ).

Berechnen Sie die Jakobi-Matrix, die Divergenz und die Rotation von f . (b) Seien f :R→R3,g:R3→Rundh:R→Rdie durch

f(t) = cost,sint,etT

, g(x,y,z) =x2+y2+z2, h(t) =g◦f(t) definierten Funktionen. Berechnen Sie h0(t). Wie kann man sich f geometrisch vorstellen?

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Juni 2012 Fakultät für Mathematik.. Höhere

Betrachte Beispiel 3.12 von Folie 169, die Arithmetik der

Betrachte Beispiel 3.12 von Folie 169, die Arithmetik der

Abgabe: Dienstag, 7. Ein Warenhaus startet eine Werbeaktion, bei der die ersten 1000 Einsender eine Damen- bzw. Herrenuhr erhalten sollen. Gehen Sie davon aus, dass sich Männer

Falls → konfluent ist, dann hat jedes Objekt h¨ochstens eine Normalform. Uniforme Konfluenz: → ist uniform

[r]

Konstruieren Sie für jedes Paar n, k von natürlichen Zahlen mit k < n eine Formel ϕ n,k , die ausdrückt, dass im Graph ein Pfad der Länge

[r]