• Keine Ergebnisse gefunden

Handels- und Wirtschaftsrecht I: Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Handels- und Wirtschaftsrecht I: Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Handels- und Wirtschaftsrecht I:

Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht

HS 2007

Vorlesung: Nr. 114; Gruppe A-G (Proff. Zobl und Vogt)

Dozent: Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt

Daten und Zeit: Di, 4.12., 10.15-12.00 Uhr Do, 6.12., 10.15-12.00 Uhr Di, 11.12., 10.15-12.00 Uhr Do, 13.12., 10.15-12.00 Uhr Di, 18.12., 10.15-12.00 Uhr Do, 20.12., 10.15-12.00 Uhr

Ort: KOL-F-101

Testatpflicht: nein

Auditoren zugelassen: ja

(2)

2 I. Literatur (Auswahl)

Behr, Giorgio: Rechnungslegung (Zürich 2005)

Böckli, Peter: Schweizer Aktienrecht (3. Aufl, Zürich 2004), vor allem §§ 8-10

Forstmoser, Peter/Meier-Hayoz, Arthur/Nobel, Peter: Schweizerisches Aktienrecht (Bern 1996), vor allem § 51

Meier-Hayoz, Arthur/Forstmoser, Peter: Schweizerisches Gesellschaftsrecht (10. Aufl., Bern 2007), vor allem § 8

Meyer Conrad: Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen (Zürich u.a. 2002)

Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre (7. Aufl., Zürich 2007), vor allem Teil 4

Weber, Rolf H.: Handels- und Wirtschaftsrecht I: Buchführungs- und Rechnungslegungs- recht, WS 2005/2006 (Vorlesungsskriptum) (verfügbar unter www.rwi.unizh.ch/vogt > Vor- lesungen)

(3)

3 II. Inhalt

Teil 1: Grundlagen

§ 1 Einleitung: Das Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht im Kontext des Han- delsrechts

§ 2 Gegenstand, Ziel und Gang der Vorlesung

I. Gegenstand der Vorlesung

II. Ziel der Vorlesung

III. Gang der Vorlesung

§ 3 Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen als Funktion im Unternehmen

I. Begriff des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens

II. Funktionen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens

III. Betriebliches und finanzielles Rechnungswesen

Teil 2: Allgemeiner Teil des Buchführungs- und Rechnungslegungsrechts

§ 4 Das System des Buchführungs- und Rechnungslegungsrechts

I. Gesetzesrecht

II. Richtlinien von Branchenverbänden

III. Private Rechnungslegungsstandards

IV. Recht der Börsen

V. Zum Verhältnis von Gesetzesrecht und privaten Rechnungslegungsstan- dards

§ 5 Die Ziele des Rechnungslegungsrechts

I. Verschiedene Informationsinteressen von Anspruchsgruppen und verschie- dene Funktionen der Rechnungslegung

II. Ausprägungen der verschiedenen Ziele des Rechnungslegungsrechts im po- sitiven Recht

(4)

4

§ 6 Die Instrumente der Buchführung und Rechnungslegung und ihre rechtliche Rege- lung

I. Buchführung

II. Rechnungslegung

1. Vorbemerkung: Der Geschäftsbericht

2. Die Bilanz

3. Die Erfolgsrechnung

4. Der Anhang (zur Bilanz)

5. Geldflussrechnung

6. Eigenkapitalnachweis

7. Jahresbericht

III. Exkurs: Offenlegung

§ 7 Grundsätze des Buchführungs- und Rechnungslegungsrechts

I. Grundlage der Rechnungslegung: Die Annahme der Fortführung der Unter- nehmenstätigkeit (Prinzip des going concern)

II. Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung und allgemein anerkannte kaufmännische Grundsätze

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Allgemeine Grundsätze zur Erstellung des Jahresabschlusses nach HGB 290 Der Jahresabschluss von Einzeluntemehmen und Personengesellschaften 290 Der Jahresabschluss

In der Tat ist es in Konsequenz dieser Rechtsprechung für den Verbraucher, der eine vorzeitige Vertragsbeendigung anstrebt, zahlenmäßig günstiger eine bankseitige Kündigung

GB erzählte, die B plane im Moment intern, sich mit neuen Modellen ihrer Tiefkühlgeräte auf dem Schweizer und deutschen Markt als Premiummarke zu positionieren und

Die Instrumente der Buchführung und Rechnungs- legung und ihre rechtliche

 Die Dozenten wechseln den Saal von Übungsstunde zu Übungsstunde... Rechtswissenschaftliche

Online-Ausg.: Manne, Geoffrey A.: Competition Policy and Patent Law under Uncertainty.. - (Cambridge antitrust and competition

247 Teilschuldnerische Haftung der Anlagegesellschafter verbunden mit einer gesamtschuldnerischen Haftung der Initiatoren und der Banken.

Bisher ist durch die höchstrichterliche Rechtsprechung nicht abschlie- ßend geklärt, ob und unter welchen Voraussetzungen eine analoge An- wendung der Vorschrift auch