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Rheinberger Seniorenbeirat als Bindeglied zwischen Bürger, Stadtverwaltung und Rat setzt sich für altersrelevante Themen ein

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DIENSTAG, 30. APRIL 2013 XANTEN | 18. WOCHE

UNSERE THEMEN

KREIS WESEL Pflege ist auch Männersache

Beim „Boys‘Day“ nutzten 10 Jungen die Möglichkeit, sich am Evangelischen Kranken- haus in Wesel über die Mög- lichkeiten des Pflegeberufs zu informieren und den Kran- kenhausalltag aus Sicht eines Pflegers kennenzulernen.

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Seite 3

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Neue Ansprechpartner für Senioren

Rheinberger Seniorenbeirat als Bindeglied zwischen Bürger, Stadtverwaltung und Rat setzt sich für altersrelevante Themen ein

RHEINBERG. Der neu gegrün- dete Seniorenbeirat Rheinberg hat seine Arbeit aufgenommen.

Bürgermeister Hans-Theo Men- nicken begrüßte die Mitglieder zu ihrer ersten Arbeitssitzung und verlieh seiner Freude Ausdruck, dass sich das Gremium mit ins- gesamt 18 Mitgliedern (neun plus Stellvertreter) gebildet hat. „Der Seniorenbeirat wird autark arbei- ten und die Arbeit von Rat und Verwaltung auch kritisch beglei- ten“, stellte er in Aussicht.

Als erste Arbeitsschwerpunkte will sich Sprecher Klaus Oester- wind der Barrierefreiheit widmen, während sich seine Stellvertrete- rin Gisela Ingenpaß um häusli- che und ambulante Pflege küm- mern wird. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Beirats

werden sie in Kleingruppen al- tersrelevante Themen erarbeiten.

In Anträgen werden sie Probleme erörtern und mit Rat und Verwal- tung eine Lösung herbeiführen.

Klaus Oesterwind, selbst aktiv beim VdK, stellt sich seine Ar- beit so vor: „Ich möchte den te- lefonischen Kontakt zu Senioren in Rheinberg fördern. Jeder soll wissen, welche Ansprechpartner für bestimmte Themen zuständig sind. Gerne erläutern wir Proble- me dann bei Hausbesuchen. Ich bin der Meinung, dass ich auf diese Weise mehr Senioren erreiche, als wenn ich eine Sprechstunde ein- richte, da viele nicht so mobil sind, Sprechstunden aufzusuchen.“ Ein Ratgeber mit Ansprechpartnern soll an alle Rheinberger Haushalte verteilt werden. L. Christian Sieg für die Spargelprinzessin! Beim Spargelschälwettbewerb im Rahmen des sehr gut besuchten Alpener Blumen- und Spargelfestes schaffte Katja Lübcke 20 Stangen, während es bei Bürgermeister Thomas Ahls in gleicher Zeit nur zu 18 Stangen reichte. Jurorin Kerstin Büren (r.) und Moderator Enrico Linz (l.) überprüften die Schälqualität, die bei beiden Kandiaten zufriedenstellend war. Und so ging der Sieg an die etwas schnellere Spargelprinzessin aus Veen . NN-Foto: Theo Leie

KREIS WESEL. „Ich wünsche mir, dass möglichst viele Ge- schäfte, Betriebe und Einrich- tungen sich an der geplanten Familienkarte des Kreises Wesel beteiligen. Wenn es uns gelingt, kreisweit 100 bis 130 Partner zu gewinnen, wird uns die Politik si- cherlich grünes Licht zur Einfüh- rung geben. Deshalb meine Bitte:

Mitmachen bei der Familienkar- te“, appelliert Kreisdirektor Ralf Berensmeier an alle möglichen Partner.

In dieser Woche sind kreisweit über 8.000 potenzielle Partner mit dieser Bitte angeschrieben worden. Bekanntlich hatte der Kreisausschuss am 6. Dezember 2012 die Vorbereitung zur mög- lichen Einführung der Familien-

karte beschlossen. Eine Vorab- frage des Kreises im Weseler und Dinslakener Einzelhandel hatte damals gezeigt, dass sich viele Geschäftsinhaber bereit erklär- ten, die Familienkarte mit Ver- günstigungen zu unterstützen.

Von 60 befragten Einzelhänd- lern konnten sich 30 spontan eine Teilnahme vorstellen. Da- von wiederum benannte gut die Hälfte bereits ein konkretes Angebot. Nicht befragt wurden Handwerksbetriebe, die gera- de im Bereich Dienstleistungen Möglichkeiten haben, Vergünsti- gungen zu gewähren.

Um ein ausreichend attraktives Angebot an Partnern anbieten zu können und damit auch eine bei den Familienkarteninhabern

entsprechende Akzeptanz zu erhalten, sollten kreisweit zu- nächst mindestens 100 bis130 Partner gefunden werden, so der Kreisausschuss. Die Aufgabe der Einführung der Familienkarte wird von Bernd Stille, der in der entsprechenden Stabsstelle bei Kreisdirektor Ralf Berensmeier angesiedelt ist, wahrgenommen.

Nachdem er alle vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen hat- te, wurden jetzt mehr als 8.000 Briefe mit Informationen und der Bitte, sich zu beteiligen, ver- schickt. Im 2. Sitzungszug wird dem Kreisausschuss das Ergebnis dieser Abfrage vorgelegt, der sich dann mit den weiteren mögli- chen Schritten zur Einführung der Familienkarte befassen wird.

„Ja!“ zur Familienkarte

Kreisdirektor Ralf Berensmeier appelliert an Geschäfte und Betriebe

Kreisdirektor Ralf Berensmeier wirbt für die Familienkarte.

Foto: Kreis Wesel

Zum neuen Seniorenbeirat gehören Klaus Oesterwind (2.v.l.) als Sprecher, seine Stellvertreterin Gisela Ingenpass (3.v.l.), Wolfgang Bente, Annegret Braun, Wolfgang Gessner, Peter Kemper, Eduard Rützel, Heinz Langenberg und Erich Wehling und weitere neun Stellvertreter. Das Foto zeigt den Beirat mit Bürgermei- ster Hans-Theo Mennicken und Fachbereichsleiter Frank Meyer. NN-Foto: Lorelies Christian

Im Weltladen, wo oft ein netter älte- rer Herr hinter der Kasse sitzt, durfte Lisa eine amüsante Szene miterleben. Eine junge Frau betrat den Laden, schaute sich um und entdeckte zu ihrer großen Freude eine schicke, knallrote Abendtasche. Es war eigentlich eher ein Täschchen, das sie dem älteren Herrn zum Bezahlen vorlegte. Doch die junge Frau zweifelte, ob das kleine Etwas denn auch zu ihrem Kleid passen würde, das sie zum Abiturball tragen wollte. Nach der detailierten Beschreibung des Kleides ent- schieden dann der Herr an der Kasse, Lisa und weitere Kun- dinnen gemeinsam, dass beides wunderbar zusammen passen würde. Der Herr äußerte dann aber noch ganz andere Zweifel.

Er meinte, das Täschchen sei ja ziemlich klein, ob die junge Frau denn da wirklich alles drin unterbringen könne, was

„frau“ beim großen Ball so braucht? Seinem versonnenen Gesichtsausdruck nach dachte er dabei an das, was zu sei- ner Zeit die Damen in ihren Täschchen unterbrachten:

Spitzentaschentuch, Spiegel, Lippenstift, Kamm, Parfüm und weitere geheimnisvolle Accessoires. Die junge Frau schaute ihn verständnislos an, doch dann dämmerte ihr, was er wohl meinen könnte. Sie griff in ihre Umhängetasche, holte ein Handy heraus, legte es in die Mini-Abendtasche und meinte fröhlich trium- phierend: „Passt!“

LISA

SONDERTHEMA Mit den NN aktiv in den Frühling starten

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Seite 19 - 24

Jetzt ist wieder Zweiradzeit

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Seite 7

VEEN

Feuerwehr weiht zwei neue Fahrzeuge ein

Am 5. Mai feiert die Feu- erwehr Veen die offizielle Einweihung ihrer neuen Fahrzeuge. Bei einem Tag der offenen Tür wird ein unterhaltsames Familienpro- gramm geboten.

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Seite 10, 11

Jetzt melden bei Bedarf für U3-Betreuung

RHEINBERG. Der Fachbereich Jugend, Soziales, Schule und Sport der Stadt Rheinberg bit- tet alle Eltern der Kinder, die im nächsten Kindergartenjahr ab 1.

August 2013 noch einen Betreu- ungsplatz für ihre unter dreijäh- rigen Kinder benötigen, sich jetzt beim Jugendamt zu melden. Für die weiteren Ausbauplanungen und die rechtzeitige Schaffung geeigneter Betreuungsplätze für die Kinder dieser Altersgruppe ist es unbedingt erforderlich, dass die Eltern sich frühzeitig melden, sofern es mit einer Versorgung in einer der 16 Tageseinrichtungen für Kinder in Rheinberg oder in Kindertagespflege bisher noch nicht geklappt haben sollte.

Für die Planungen und insbe- sondere für eine gewünschte Ver- sorgung sind folgende Angaben erforderlich: Name und Geburts- datums des Kindes, Anschrift, Namen der Eltern, zeitlicher Be- treuungsumfang und gewünsch- ter Betreuungsbeginn, Angabe zu bereits erfolgter Anmeldung in KiTa oder Tagespflege.

Die Eltern werden gebeten sich hierzu an die Mitarbeiterin des Jugendamtes Monika Giesen, Altes Rathaus Großer Markt 1, Telefon 02843/171-280 oder per email monika.giesen@rheinberg.

de zu wenden.

Eine konkrete Anmeldung in einer Tageseinrichtung oder für Kindertagespflege wird hier- durch nicht ersetzt.

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Pfl anzen kauft man da, wo sie wachsen!

Richtfest Karthause Xanten

Wie berichtet wird die Karthause zur Zeit umgebaut und saniert.

Am vergangenen Donnerstag konnte Richtfest gefeiert werden.

Das unter Denkmalschutz ste- hende ehemalige Klostergebäude in der Nähe des Rathauses wird demnächst auch als Schule für Altenpflege genutzt. Die Rheini-

sche Gesellschaft für Innere Mis- sion und Hilfswerk, Diakonie, hat im Obergeschoss und Dach- gerschoss rund 700 Quadratme- ter angemietet, die sie im Januar 2014 beziehen möchte. Dort wer- den fünf Klassenräume, ein De- monstrationsraum, Büros und Lehrerzimmer ausgebaut. Der

markante Juliusturm wird eben- falls saniert (Fassade, Turmdach aus Schiefer, Fenster und Blend- läden). Nach Fertigstellung wer- den auch die Räumlichkeiten für die Gaststätte „Einstein“ neu her- gerichtet. Die Küche wird in das ehemalige Gebäude der Erzie- hungsberatungsstelle Karthaus 8

erweitert. Zum Richtfest kamen neben Vertretern der Stadt und der Diakonie auch Ratsmitglie- der. Der Rat der Stadt Xanten hat für diese Umbaumaßnahme 3,5 Millionen Euro bewilligt, damit das städtische Gebäude im neuen Glanz erstrahlen kann.

nn-Foto: theo leie

Kinderfreundlichkeit im Kreis

Bewerbungen können eingereicht werden, prämien für engagement

KREIS WESEL. Teilnehmen kön- nen Privatpersonen, Vereine, Verbände, Kirchengemeinden, sonstige Institutionen, Betriebe, Städte und Gemeinden aus dem Kreis Wesel. Auch die Initiatoren der vorgeschlagenen und nicht prämierten Projekte der vergan- genen Jah-re können sich erneut melden bzw. bis zum Anmelde- schluss am 31. August 2013 vor- geschlagen werden.

Bewerbungen und Vorschläge können formlos oder an Hand eines Vordrucks beim Kreis We- sel eingereicht werden. Über die Vergabe entscheidet der Kreis- ausschuss Ende des Jahres. Die Übergabe findet in einer Feier- stunde statt. Handzettel und Pla- kate wurden an die Vereine und Verbände, Kindergärten und Ju- gendfreizeitstätten versandt. Wei- tere Infos gibt es auch beim Kreis Tel. 0281 - 207 7104 oder auf der Homepage www.kreis-wesel.de.

Was heißt eigentlich „Kinder- freundlich-Sein und Familien- freundlich-Sein“ in einer Gesell-

schaft? Diese Frage beantwortete Landrat Dr. Müller im Januar bei der Preis-verleihung der Preis- träger des Ehrenpreises „Kinder- freundlicher Kreis Wesel“ aus dem Jahr 2012. Er konnte Men- schen präsentieren, die sich für Kinder und Familien einsetzen.

Menschen, die die Lebenswelt von Kindern bereichern, die Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäfti- gung anbieten, die junge Eltern in ihrem Lebensalltag un-terstützen und die die Vereinbarkeit von Fa- milie und Beruf in einem Betrieb fördern. Dies sind Beispiele für kinder- und familienfreundliches Engagement, die der Kreis Wesel bekannt machen und besonders auszeichnen will.

Der Kreis schreibt den Ehren- preis „Kinderfreundlicher Kreis Wesel“ in jedem Jahr aus und ruft dazu auf, Maßnahmen, Projekte und Initiativen zu melden, die die Kin-der- und Familienfreund- lichkeit im Kreis Wesel nachhaltig unter Beweis stellen.Dies können sein: Spiel-, Kultur-, Freizeit- und

Bildungsangebote für Kinder und Familien, Beteiligungsmöglich- keiten von Kindern und Familien, Angebote der Kinderbetreuung, kinder- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen für Eltern.

Dabei kann es auch um Maßnah- men der Verkehrswegegestaltung und der Verkehrssicherheit für Kinder gehen, um die Gestaltung von öffentlichen Lebensräumen wie Schulen und Schulhöfen, Spielplätzen und öffentlichen Plätzen, um kinder- und fami- lienunterstützende Nachbar- schaftshilfen, um Babysitter- dienste oder um die betriebliche Unterstützung bei der Kinderbe- treuung. Der Ehrenpreis möchte Anreiz geben, die Augen offen zu halten für positive Beispiele eines kinderfreundlichen Klimas im Kreis Wesel. Ausschlaggebend für die Preiswürdigkeit ist die Reich- weite der Aktivität des Projektes, die Originalität, die Beispiel-haf- tigkeit sowie die Übertragbarkeit auf andere unter dem Motto: Zur Nachahmung empfohlen.

Neuer Fünfer im Umlauf

NIEDERRHEIN. Die neue 5-Eu- ro-Note ist ab 2. Mai im Umlauf.

Alte Scheine bleiben gültig. Die neue Note ist etwas dicker und hat mehr Sicherheitsmerkmale.

„Am auffälligsten ist wohl die grün und blau schimmernde Smaragdzahl, die den Wert des Scheins angibt“, sagt Giovan- ni Malaponti. Der Vorstands- vorsitzende der Sparkasse am Niederrhein durfte den neuen Geldschein bei einer Präsentati- on der Bundesbank jetzt kurz in der Hand halten. Neu sind eben- falls ein Portrait der griechischen Sagengestalt Europa im Wasser- zeichen und Hologramm sowie fühlbare Reliefs an den Außen- seiten.

Der neue Fünfer wird nach wie vor auf Baumwollpapier ge- druckt. Ungewohnt ist, dass er mit einem Speziallack überzogen wird, der ihn haltbarer machen soll. Im nächsten und übernäch- sten Jahr werden dann die 10-, 20- und 50-Euronoten der neuen Serie folgen. Wichtig ist, dass alle Scheine der ersten Euro-Serie bis auf weiteres gültig bleiben.

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Mo.-Sa. 10.00 - 18.00 Uhr KREIS WESEL. „Pflege soll

männlicher werden“ - unter diesem Motto beteiligte sich das Evangelische Krankenhaus Wesel erstmals am Jungen- Zukunftstag „Boys‘Day“ (die NN berichteten). Zehn Jungen informierten sich am Donners- tag über die Vielfältigkeit des Berufs von Gesundheits- und Krankenpfleger.

Nachdem Praxisanleiterin Christa Doeltgen-de Beer die Jungen im Alter zwischen 13 und 22 Jahren durchs Haus geführt und das Berufsbild samt Karri- erechancen vorgestellt hatte, for- derte sie auf, einmal selbst Hand anzulegen. „Echte“ Patienten standen zwar nicht zur Verfü- gung, doch in einem Seminar- raum waren unterschiedliche Stände aufgebaut, an denen die Schüler Praxiserfahrungen sam- meln konnten.

Der 15-jährige Marvin Schwenzfeier aus Bönninghardt findet es super, einmal selbst eine Spritze aufzuziehen oder Blut- druck zu messen. „Ich möchte Sanitäter werden“, erklärt er sei- ne Motivation zur Teilnahme am Boys‘Day. Ein ähnliches Ziel hat auch Dustin Kaußen aus Rhein- berg. Der 15-jährige Realschüler denkt daran, diese Ausbildung bei der Bundeswehr zu machen.

„Ich bin beim Deutschen Roten Kreuz und kenne mich schon mit Erster Hilfe gut aus“, erklärt er.

Geschickt versorgt er die „offene Wunde“ und legt den sterilen Verband an. David Geurts, Aus- zubildender im Krankenhaus, hat sichtlich Freude daran, sein Wissen an die Jungen weiterzu- geben. Bereits das Anlegen von Kittel, Mundschutz und Einmal- Handschuhen ist für einige eine Herausforderung. Auch der An-

blick des offenen Beins - auch wenn es nur ein Plastikbein ist - löst beim ein oder anderen etwas Übelkeit aus. Doch David Geurts gelingt es gekonnt, aus den Schü- lern Krankenpfleger zu machen, die sich voll auf die Versorgung ihres „Patienten“ konzentrieren.

Maximilian Rauer aus Bü- derich ist ebenfalls ganz ange- tan. „Ich finde das sehr interes- sant und informativ und könnte mir auch vorstellen, später selbst einen Beruf in der Pflege zu ergreifen“, schildert er seine Eindrücke.

Doch zunächst darf er in die Rolle eines Patienten schlüpfen.

„Unsere Patienten werden im- mer schwerer, daher brauchen wir immer häufiger technische Hilfsmittel“, erklärt Kranken- pfleger Pascal Schlusemann und

fordert Maximilian auf, sich auf das Tragenetz ins Bett zu legen.

Mit dem Lifter wird der Jun- ge nun angehoben und könnte transportiert werden. Bei ihm zeigt die Waage gerade mal 54 Kilo an - also nicht gerade ein Schwergewicht. „Da fühlt man sich etwas hilflos“, schildert Ma- ximilian seinen Eindruck vom Schwebezustand. Doch Pascal Schlusemann versichert: „Wir sind verantwortlich für unsere Patienten und deren Wohler- gehen.“ „Auch für die Geräte“, ergänzt er, so ein Lifter kostet mit 15.000 Euro so viel wie ein Kleinwagen.

So ein Schnuppertag kann erste Eindrücke in den Beruf

vermitteln, ob jemand aber ge- eignet ist, ihn auszuüben, stellt sich erst durch die tägliche Ar- beit heraus. „Die Probezeit in der Ausbildung beträgt sechs Monate, in der Zeit kann man ohne Grund kündigen“, erklärt Schlusemann und gibt zu be- denken, dass jeder erst einmal herausfinden muss, ob er der körperlichen und psychischen Belastung gewachsen ist.

Das Interesse an Pflegeberufe ist geweckt bei den Jungen - so lautet das Fazit am Ende des Boys Day. Im nächsten Jahr wird sich das Evangelische Kranken- haus Wesel wieder beteiligen und Schüler zum Boys‘Day ein- laden. Lorelies Christian Spritzen aufziehen, Wunden versorgen - beim Boys‘Day im Evangelischen Krankenhaus Wesel dürfen die Jungen am Modell selbst Hand anlegen. Marvin Schwenzfeier (l.) schaut zu, wie die Versorgung der

„offenen Wunde“ funktioniert. nn-Fotos: lorelies Christian

Steri lität - ist oberstes Gebot bei der Wundversorgung. Dustin Kau- ßen (r.) und Maximilian Rauer (M.) legen gerne auch selbst Hand an.

Ein Lifter - ermöglicht den Transport von bettlägrigen Patienten.

Pascal Schlusemann (r.) demonstriert das technische Gerät, während Maximilian Rauer in die Rolle des Pastienten schlüpft.

Thema: „Diabetische Füße und deren Vorsorge - das diabetische Fußsyndrom.“

Fußkomplikationen kommen beim Menschen mit Diabets recht häufig vor und führen in schweren Fällen zur Amputati- on. Der diabetische Fuß ist eine gefürchtete, durch regelmäßige Vorsorge aber vermeidbare Kom- plikation.

Aufgrud langfristig erhöhter Blutzuckerwerte werden die Ner- ven geschädigt. Diese signalisie- ren normalerweise mit Schmer- zen, dass etwas nicht stimmt, beispielsweise bei Druckstellen, Verletzungen usw. Hierüber wird Jürgen Tast ausführlich mit Bei- spielen berichten.

Der kostenlose Vortrag findet am Donnerstag, 2. Mai um 19 Uhr im evangelischen Altenzen- trum „Haus am Stadtpark“ auf der Poststraße in Xanten statt.

Lauf zum Tag des Schlaganfalls

KREIS WESEl. Welchen Stel- lenwert der Weseler Neurolauf im Laufkalender vieler Sportler hat, zeigt die 4. Auflage. Auch der Brückentag kann die Läufer nicht davon abhalten, sich an der Ak- tion „Aktiv gegen den Schlagan- fall“, zu beteiligen. Die Abteilung Neurologie und klinische Neuro- physiologie lädt nun schon zum 4. Mal zu diesem Jedermann Be- nefizlauf am 10. Mai, dem bun- desweiten Tag des Schlaganfalls, ein.

Start- und Zieltreff ist das Visalis Therapiezentrum am Evangelischen Krankenhaus We- sel. Zwei Stunden dürfen dann im Naherholungsgebiet Aaper Busch in der Zeit von 19 bis 21 Uhr Laufbegeisterte ihre Run- den drehen. Das besondere an diesem Lauf, bei dem vorrangig Spaß und Bewegung in der freien Natur im Vordergrund stehen, ist, dass jeder Gemeldete dabei individuell seine Laufdauer und Rundenanzahl bestimmt. Zwei unterschiedlich lange Runden stehen wie im letzten Jahr wieder zur Auswahl.

Anders als bei anderen Läufen ist beim Neurolauf nicht die Ziel- zeit entscheidend, sondern die Anzahl der Runden. Die Summe der erlaufenen Kilometer vergü- ten im Anschluss Sponsoren, die im Vorfeld entscheiden, wie viel ihnen jeder gelaufene Kilome- ter wert ist. Abgerechnet wird dann nach Auswertung der Ta- gesgesamtlaufsumme. Der Erlös kommt direkt den Schlaganfall- patienten in Wesel zu Gute.

Musikalisch unterhält die Percussion–Gruppe des Andre- as Vesalius Gymnasiums direkt an der Laufstrecke. Jedermann, egal ob jung oder alt, ist herz- lich willkommen. Anmeldungen werden bis 6. Mai per Mail unter koepers@evkwesel.de entgegen genommen.

Vogelkundliche Wanderung

SONSBECK. Wer gerne nach dem Motto lebt, der frühe Vogel fängt den Wurm‘ ist am kommenden Sonntag bei der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck bestens aufgehoben. Bruno Gast- haus lädt am Sonntag den 5. Mai alle interessierten Bürger zur vo- gelkundlichen Wanderung ein.

Insbesondere die Frühaufsteher werden feststellen, dass es in der Frühe durch den unterschiedli- chen Beginn der Vogelstimmen möglich ist, die einzelnen Vogelar- ten am Gesang zu erkennen. Auch Storchenpaare sind zu entdecken.

Treffpunkt ist um 6 Uhr auf dem Parkplatz am Naturforum Bisli- cher Insel in Xanten. Die Wan- derung wird voraussichtlich ca. 2 Stunden dauern.

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Jahreskonzert mit dem Musikverein Cäcilia

Der Musikverein Cäcilia Marien- baum lädt ein zu seinem Jahres- konzert. Es findet statt am Sams- tag, 4. Mai ab 19.30 Uhr im Wall- fahrtsheim Marienbaum. Mit da- bei sind die „Krachschläger“, die Nachwuchsgruppe, die ebenfalls

ihr Leistungsvermögen unter Be- weis stellt und auch gemeinsam mit dem „großen“ Orchester auf- tritt. Das Repertoire reicht von aktuellen Charts bis zu traditio- neller Blasmusik. Die Gesamtlei- tung hat Gerd-J. Verhoeven. Die

Vorverkaufskarten sind bei den Orchestermitgliedern erhältlich.

Wer Lust hat, im Musikverein zu musizieren, kann sich beim ers- ten Vorsitzenden Paul Terlinden unter 02804/182422 informie-

ren. Foto: privat

30.

Dienstag

Wallach: Maibaumsetzen am Wallacher Dorfmittelpunkt, 17 Uhr, anschließend tanz in den Mai in der

„alten schule“

Budberg: Maifest auf der Festwiese am Marienplatz, Budberg, 18 Uhr Alpen: Maisingen am Marienstift mit dem Heimat- und Verkehrsverein alpen, 18 Uhr

Orsoy: tanz in den Mai auf der schützenwiese am rheindamm, 18.30 Uhr

Xanten: Konzert mit dem Mixed-age- Orchestra am Hafen Xanten, 19 Uhr Alpen: tanz in den Mai beim DrK alpen, 19.30 Uhr

Xanten: tanz in den Mai im schüt- zenhaus Xanten mit Hubert Kah, ab 20 Uhr

01.

Mittwoch

Birten: Kinderschützenfest der Bürgerschützen, antreten am lokal

„Zum amphitheater“ um 10.45 Uhr Menzelen-West: Maikonzert am studio We mit dem spielmannszug Menzelenerheide, 11 - 14 Uhr Orsoy: Bücher-Flohmarkt der lese- lust Orsoy in der Bücherei im alten stadthaus von 11.30 bis 18 Uhr und Kunstausstellung im alten rathaus vom Orsoyer Kunstspektrum ab 11 Uhr

Orsoy: Miriam-Markt der ev. Frauen- hilfe vor der ev. Kirche, ab 11 Uhr Xanten: tag der offenen tür ab 11 Uhr und Frühling in Kleinen Welten ab 19 Uhr im naturForum Bislich Rheinberg: Wanderung des sauer- ländischen gebirgsvereins, abtlg.

rheinberg, treffpunkt parkplatz lidl, rheinberg, 13 Uhr, Wanderführerin sieglinde Koch, 02843/5507

02.

Donnerstag

Xanten: Diabetiker-selbsthilfegruppe ii, Vortrag im seniorenheim am stadtpark, 19 Uhr

Xanten: pflegeelterntreffen im ev.

gemeindehaus Xanten, 19.30 Uhr

03.

Freitag

Wallach: Mitgliederversammlung der Bürgerschützen in der alten schule, 18.30 Uhr

Vynen: Frühjahrsversammlung der schützenbruderschaft im landhaus spickermann, 19 Uhr

04.

samstag

Xanten: römisches Wochenende im lVr-archäologischen park Xanten, 11 bis 17 Uhr

Marienbaum: Konzert mit dem Musikverein Cäcilia Marienbaum im Wallfahrtsheim, 19.30 Uhr Xanten: Oratorium „petrus und der Hahn“ im Xantenern Dom, 20 Uhr Menzelen: sommernachtsparty des Bürgerschützenvereins Menzelner- heide mit „Killer Queen“ im Festzelt auf der schulstraße

Rheinberg: Wortgestöber mit Jochen Malmsheimer in der stadthalle rheinberg, 20 Uhr

Xanten: Hafen Xanten unplugged von 21 bis 1 Uhr

05.

sonntag

Sonsbeck: Vogelkundliche Wande- rung mit der Ornithologischen ag sonsbeck, treffpunkt 6 Uhr naturfo- rum Xanten

Sonsbeck: Kleintiermarkt und Vogelbörse beim rassegeflügelzucht- verein sonsbeck, grunewaldweg 9, ab 7 Uhr

Wardt: trödelmarkt organisiert vom Verein „Wardt zusammen“ rund um die Kirche, ab 9 Uhr

Rheinberg: tageswanderung mit Frühlingsfest des sauerländischen gebirgsvereins, abtlg. rheinberg, treffpunkt parkplatz lidl rheinberg, 9.30 Uhr, Wanderführerin sieglinde Koch, 02843/5507

Menzelen-Ost: Bürgerstammtisch der FDp im Bauerncafe torenhof , 1 Uhr

Marienbaum: Maifest der schützen auf dem Waldschießstand, 11 Uhr Veen: tag der offenen tür am Feuerwehrgerätehaus, Halfmanns- weg, ab 11 Uhr

Xanten: römisches Wochenende im lVr-archäologischen park Xanten, 11 bis 17 Uhr mit grabung live Hamb: eröffnung der Kneippanlage an der Wohnanlage st. Bernardin, 15 Uhr

Menzelen-West: Dorf- und Kinder- schützenfest auf dem parkplatz am studio We, 13.45 Uhr

Rheinberg: Kammerkonzert mit dem Mariani Klavierquartett in der stadthalle rheinberg, 19 Uhr

Rheinberg: Musik-Kabarett mit den Kernölamazonen im schwarzen adler, Vierbaum, 20 Uhr

06.

Montag

Marienbaum: Fahrrad-Wallfahrt der Frauengemeinschaft, treffpunkt 12.30 Uhr auf dem Dorfplatz

Xanten: sprechstunde des Behinder- ten-Beauftragten im Haus der Begegnung, 14.30 bis 15.45 Uhr

07.

Dienstag

Alpen: Jahreshauptversammlung des FC Viktoria alpen im Vereinslokal M.

nepicks, 19.30 Uhr

Xanten: Bürgersprechstunde der CDU Fraktion im rathaus, Zimmer 114, 17.30 Uhr - 18.30 Uhr

08.

Mittwoch

Rheinberg: Wanderung des sauer- ländischen gebirgsvereins, abtlg.

rheinberg, treffpunkt parkplatz lidl, rheinberg, 13.30 Uhr, Wanderführerin sieglinde Koch, 02843/5507 Der Mai lockt raus zu Ausflügen in der Natur, so wie die beiden Niers- wanderer, die eine mehrtägige Tour machten. Foto: Michael Bühs

Hafen unplugged mit Blue Tales

Am Samstag, 4. Mai spielt das Duo „Blue Tales“ von 21 bis 1 Uhr im Hafen Xanten. Die zwei Musiker singen und spielen oh- ne Hilfsmittel oder andere elek- tronische Unterstützung, rein

akustisch mit Gitarren. ie spie- len ausgewählte Oldies, viele Songs von Bruce Springsteen und schöne eigene Songs. Der Eintritt ist frei.

Foto: Veranstalter

Spektakuläre Flüge

begeistern Modellflugfans

tag der offenen tür beim MMC an Vatertag

MENZELEN. Am 9. Mai ( Chri- sti Himmelfahrt ) findet auf dem Modellflugpatz des MMC - Menzelen von 10 bis 18 Uhr der inzwischen schon traditionelle

„Tag der offenen Tür“ statt.

Segelflugzeuge, Doppeldecker, Warbirds, Oldtimermodelle, He- licopter und vor allem Jets mit Strahltriebwerken werden mit bis zu 400 Stundenkilometern spektakuläre Flugvorführungen zeigen. Da brennt die Luft über Menzelen - Action pur!

Viele Gäste aus benachbarten und befreundeten Vereinen wer- den erwartet. Modellflieger mit einer gültigen Versicherung ha-

ben am Vatertag beim MMC die kostenlose Starterlaubnis.

Ein Highlight ist die „Mo- dellbaubörse“, auf der man ge- rade als Einsteiger so manches Schnäppchen bekommen kann.

Der Eintritt ist selbstverständ- lich frei und kostenlose Parkplät- ze sind ausreichend vorhanden.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Beim MMC gibt es einen Va- tertag für die ganze Familie. Zu finden ist der Modellflugplatz in Alpen - Menzelen Ost, Am Han- ning. Weitere Information mit Anfahrtsskizze und mail-Adresse unter www.mmc-menzelen.de

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(6)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 7. Mai 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Kollektion Frühjahrs- Kollektion

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

SILBERZWIEBEL

Widder 21.03.-20.04.

Der Widder weiß zwar, was er will, doch wie er es erreicht, ist ihm vermutlich nicht immer so klar.

Versuchen Sie sowohl berufl ich wie privat die Mitte zwischen Biss und Kompromissbereitschaft zu fi nden.

Stier 21.04.-21.05.

Dieser Tag dürfte Ihnen gehören. Heute läuft nicht nur alles schön nach Plan, sondern auch nach Wunsch.

Speziell amouröse und fi nanzielle Din- ge stehen unter erfreulichen Sternen und Ihre Stimmung ist auch prächtig.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der Tag könnte ziem- lich hektisch werden und Sie sind etwas missgelaunt. Ärgern Sie sich trotzdem nicht, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden. Improvisieren Sie und ma- chen Sie das Beste daraus.

Krebs 22.06.-22.07.

Gönnen Sie sich doch mal wieder einen leichten und beschwingten Tag. Der Job darf zwar nicht leiden, doch die Pfl ege von Freundschaften und privaten Interes- sen wird Balsam für Ihre Seele sein.

Löwe23.07.-.23.08.

Heute ist es relativ ru- hig am Sternenhimmel, sodass Ihre Kreise nicht gestört werden. Was immer Sie vorha- ben, können Sie also mehr oder weniger planmäßig durchziehen. Abends dürfen Sie die Liebe groß schreiben.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Mond und Uranus schießen heute leider ein bisschen quer. Da sollten Sie mit wichtigen Entscheidungen nicht zu schnell bei der Sache sein, ganz besonders in berufl icher und fi nanzieller Hinsicht.

Waage 24.09.-23.10.

Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl privat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswe- gen in sportliche Bahnen lenken.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie wollen alles auf einmal, und das möglichst sofort. Im Job haben Sie zwar recht gute Karten, doch wenn Sie Ihre Erwartungen zu stark überziehen, könnten die Entwick- lungen in die falsche Richtung laufen.

Schütze 23.11.-21.12.

Lassen Sie sich nicht nervös machen, wenn es im Job drunter und drüber geht und Vorgesetzte Sie nerven. In der Ruhe liegt die Kraft!

Mit einem klaren Kopf lassen sich auch kleine Pannen vermeiden!

Steinbock 22.12.-20.01.

Lassen Sie sich heute nicht in Streitigkeiten verwickeln, mit denen Sie nichts zu tun haben. Reiben Sie sich nicht auf, sparen Sie Ihre Kräfte.

Sie sollten großzügig einen Fehler verzeihen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Das Glück haben Sie heute nicht gepachtet, zumindest nicht in be- rufl icher Hinsicht. Von daher wäre eine überzogene Erwartungshaltung gewiss nicht angebracht, wohl aber eine ernst- hafte und konzentrierte Arbeitshaltung.

Fische 20.02.-20.03.

Da mit kosmischen Besonderheiten heute nicht zu rechnen ist, ge- staltet sich dieser Tag wie jeder andere.

Langweilig muss es dennoch nicht wer- den. Machen Sie rechtzeitig Feierabend und unternehmen Sie etwas Nettes.

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Bei sexueller Gewalt gegen Jugendliche richtig handeln

Ferienhilfswerk st. Ulrich bietet sechsstündige schulung für alle Betreuer an

ALPEN. Grenzverletzungen und sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen sind leider keine Seltenheit. Und das Thema der sexuellen Gewalt gegen Mäd- chen und Jungen steht durch zahlreiche Medienberichte im Fokus der öffentlichen Auf- merksamkeit.

Beinahe zwei Drittel der Mäd- chen und etwa ein Drittel der Jungen machen im Teenageral- ter unfreiwillige sexuelle Erfah- rungen oder erleben Grenzver- letzungen. Nicht zuletzt die viel- diskutierten Vorfälle bei einer Jugendfreizeit auf Ameland im Jahr 2010 haben dafür gesorgt, klar zu machen, dass das Thema der sexualisierten Gewalt in der Vorbereitung von Ferienfreizei- ten nicht ausgeklammert werden darf.

Dem Vorstand des katho- lischen Ferienhilfswerks St. Ul- rich Alpen ist es deshalb wich- tig, für seine Freizeiten klare Regelungen zu treffen, die dazu beitragen sollen, dass sexuali- sierte Gewalt im Bereich von Fe- rienfreizeiten mit Kindern und Jugendlichen verhindert wird.

„Unsere Betreuer brauchen ein waches Auge und gutes Gespür für Grenzverletzungen, ohne da- bei alle Unbefangenheit zu ver- lieren“ so der Vorstand.

Kinder und Jugendliche vor se- xuellen Übergriffen zu schützen

und gleichzeitig unbefangen die Entwicklung kindlicher und ju- gendlicher Sexualität, die damit einhergehende Identitätsbildung und Persönlichkeitsentwicklung sowie eine gesunde Beziehungs- fähigkeit zu unterstützen - das ist eine hohe Anforderung an die ehrenamtlich engagierten Be- treuer, die sich im Rahmen von Ferienfreizeiten mit Kindern und Jugendlichen umgeben.

Wenn es um das Wohl von Kindern und Jugendlichen und die Prävention von sexualisierter Gewalt geht, sind sich Betreuer und Leiter der vier Alpener Fe- rienlager einig. Eine intensive Schulung zum Umgang mit Se- xualität und sexueller Gewalt bei Kinder- und Jugendreisen soll am 4. Mai von 10 bis 17 Uhr im Pfarrheim der Katholischen Pfarrgemeinde St. Ulrich Hand- lungssicherheit verschaffen, Transparenz erzeugen und das Verständnis der Individualität, etwa von Schamgrenzen, för- dern.

Um die Gruppenleiter und -leiterinnen mit ihren Betreu- ungsteams bei der Auseinander- setzung mit dem schwierigen Thema zu unterstützen, hat das Vorstandsteam des Ferienhilfs- werks als pädagogische Referen- tin Petra Steeger von der Katho- lischen Landesarbeitsgemein- schaft Kinder- und Jugendschutz

NW ins Boot geholt. In einer sechsstündigen Schulungsver- anstaltung wird sie mit den frei- willig Engagierten arbeiten, um das Thema Gewaltprävention stärker und nachhaltiger in der Ausrichtung der Ferienfreizeiten zu verankern.

Die Fortbildung soll die Eh- renamtlichen für das Thema

„Sexuelle Gewalt gegen Mäd- chen und Jungen“ sensibilisieren und sie über rechtliche Aspekte informieren. Darüber hinaus gibt es konkrete Handlungsemp- fehlungen und Methoden, die helfen, über sexuelle Übergriffe zu sprechen und ihnen vorzu- beugen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren hier unter anderem, wie sie Jugend- liche darin unterstützen können, sich gegen Grenzverletzungen zu wehren.

Wichtig sind den Vorstands- mitgliedern des Ferienhilfswerks St. Ulrich: Sicherheit in rechtli- chen Fragen, die Notwendigkeit von Kommunikation im Team und ein Enttabuisieren sexueller Themen, um so Kindern und Ju- gendlichen Stärke durch Wissen und somit Schutz vor sexuellen Übergriffen zu vermitteln. Nur wer klar kommuniziert und ge- nau hinhört, kann eigene Gren- zen erkennen und verteidigen . und die Grenzen anderer respek- tieren.

Kaffeetafel beim Verein „Der Ossi“ als Dankeschön

Der Förderverein für Men- schen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen „Der Ossi e.V“ des SV Concordia Ossen- berg hat seine Sponsoren zu einer Rheinischen Kaffeetafel ins Sport- und Büergerzentrum eingeladen. Der 1. Vorsitzendes des SV Concordia Ossenberg Buzrghard Kretschmer (stehend links) und der 1. Vorsitzende

des Fördervereins Klaus-Jürgen Oehlandt nutzten das Beisam- mensein, sich für die Unterstüt- zung bei den Sponsoren zu be- danken. Nur so war es möglich das barrierefreie Sportcenter zu schaffen und auch Menschen mit Behinderungen Sport- möglichkeiten anzubieten. Der rührige Verein hat kräftig um Spenden geworben. Große Be-

träge flossen von den Unterneh- men Soepenberg (2.000 Euro), Tiefbau Janssen (1.000 Euro), Lemken Alpen (2.000 Euro) und der Solvay (15.000 Euro) sowie aus der Stiftung der Sparkasse Rheinberg (5.000 Euro). Nach dem Kaffeeschmaus konnten sich alle Besucher davon über- zeugen, dass das Geld sehr gut angelegt ist. nn-Foto: theo leie

Reinigung der Biotonnen

RHEINBERG. Die Reinigung der Biotonnen geht weiter. Ab Mon- tag, 6. Mai wird in Orsoy und Rheinberg mit der Reinigung der Biotonnen fortgefahren. Die Verwaltung bittet, die Biotonnen zu den gewohnten Terminen he- rauszustellen und an der Straße stehen zu lassen. Im Anschluss an die Leerung der Biotonnen wer- den diese mit einem speziellen Fahrzeug aufgenommen und gereinigt. Der Tourenplan sieht wie folgt aus: Montag, 6. Mai Or- soy, Orsoyerberg und Vierbaum, Dienstag, 7. Mai Rheinberg-Stadt und Winterswick.

Kommunikative Methoden

RHEINBERG. Kommunikation ist alles – gekonnt auf gleicher Wellenlänge kommunizieren - das vermittelt ein VHS-Tagesse- minar am 4. Mai. Inhalte des Ta- gesseminars am Samstag, 4. Mai von 10 bis 17 Uhr im Stadthaus Rheinberg (Raum 144) sind: Auf welchem Sinneskanal sende und empfange ich am besten, den gu- ten Draht zum Gegenüber her- stellen, gelassen und souverän in Stresssituationen sowie vom Problem zur Chance.

Anmeldungen bitte bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 und unter www.vhs-rheinberg.de.

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Zwei neue themenrouten für alle, die das entspannte radeln lieben

NIEDERRHEIN. Fahrradfah- ren liegt im Trend: Laut einer Studie schätzen 87 Prozent der befragten Pedalritter den positiven Gesundheitsaspekt ihres Hobbys. Sehr gut zum ausgiebigen und doch entspan- nten Radfahren eignet sich der Niederrhein, denn dort gibt es das längste Fahrradwegenetz Deutschlands.

Auf mehr als 2.000 Kilome- tern Länge rollen hier die Reifen, zum Beispiel auf der „NiederR- heinroute“ oder dem beliebten

„RheinRadWeg NRW“. Im Jahr 2013 können die Radler zwei ganz neue Radstrecken kennen- lernen: zum einen die „Römer- Lippe-Route“ und zum anderen den „BahnRadweg Kreis Viersen“.

Beide Radrouten zeichnen sich durch überwiegend flache Etap- pen aus, die keine allzu hohen Ansprüche an die Kondition der Hobbysportler stellen.

Römerkultur und Spaß am Wasser verbindet die „Römer- Lippe-Route“. Vor allem für ge- schichtsbewusste Radler ist die- se neue Tour interessant, denn sie führt, stetig in Ufernähe des

Flüsschens Lippe, vorbei an der Römerstadt Xanten und ande- ren historischen Stätten. Zwei Römermuseen laden entlang der Strecke zu einer Pause ein. Die Route verläuft dabei durch weite Auenlandschaften und größten- teils abseits vom Straßenverkehr.

Zum Schluss geht es noch einmal sportlich zu: Auf der Lippefähre

„Quertreiber“ müssen die Rad- ler sich, die Fähre selbst und ihre Fahrräder per Tragseilverbin- dung mit eigener Muskelkraft zum anderen Ufer ziehen.

Farbig ausgeschildert

Die rot-weiß ausgeschilderte Strecke am Niederrhein ist nur ein Teilstück der gesamten „Rö- mer-Lippe-Route“. Insgesamt ist sie 300 Kilometer lang, beginnt in Detmold und begleitet die Lippe von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein bei Wesel.

Der zweite neue Radweg am Niederrhein vermittelt Reiseflair.

Dort, wo früher die Eisenbahnen durch die Landschaft dampften, kann man heute auf dem „Bahn- Radweg Kreis Viersen“ mit dem Drahtesel entlangradeln. Ein

125 Kilometer langer Rundkurs führt über stillgelegte Bahntras- sen oder parallel dazu durch den Kreis Viersen. Die Radler passie- ren ausgedehnte Wälder, Flüsse und Seen, weitläufige Spargel- und Erdbeerfelder. Die Route verbindet den Ausflug in Natur- gebiete mit Abstechern zu präch- tigen Burgen und Herrensitzen.

Rastplätze am Wegesrand erin- nern die Radfahrer daran, zwi- schendurch einmal abzusteigen und den Ausblick in die Natur zu genießen. Ein Logo mit wei- ßen Schienen auf blau-grünem Grund weist den richtigen Weg.

Praktisch für alle Gäste, die ihre eigenen Fahrräder zu Hau- se lassen möchten: Im gesamten niederrheinischen Gebiet gibt es ein dichtes Netz mit rund 50 Verleihstationen, bei denen man 1.000 apfelgrüne Gazelle-Rä- der ausleihen kann. Nach Aus- flugsende geben die Radfahrer sie entweder am gleichen Standort oder einem beliebigen anderen Zielort am Niederrhein ab.

Alle Informationen zum Ver- leihsystem sind unter www.Nie- derrheinRad.de zu finden.

Die neue Radstrecke „Römer-Lippe-Route“ am Niederrhein bietet Fahrradfahrern eine Kombination

von Kultur und gemütlicher Sportlichkeit. Foto: djd/agentur Berns

Paßgenau: So lohnt sich die Investition

nur wer schlau kauft, hat lange spaß mit dem neuen Kinderrad, das robust und sicher sein muss

Irgendwann sind die Kleinen groß genug für die Fahrt auf zwei Rädern. Doch beim Kauf des Kinderrades sollte man auf ein paar wichtige Dinge achten, damit das neue Gefährt keine unangenehmen Überraschun- gen mit sich bringt.

Zu den wichtigsten Aspekten gehört: Kinderräder müssen ro- bust und solide sein. Kinderhände gehen nicht immer sacht mit den Sachen um. Auch weitere Details spielen bei diesen Rädern eine besondere Rolle, damit sich die Kinder auf ihnen wohlfühlen und dabei sicher unterwegs sind. Dazu gehören Lenkergriffe mit runden Kunststoff-Prallschützern, um bei einem Sturz Verletzungen zu vermeiden. Normale Griffenden können nämlich leicht in den Körper eindringen. Überhaupt darf das Rad keine scharfen Kanten aufweisen, an denen sich Kinder verletzen können. Dane-

ben gilt es, den Nachwuchs nicht übermäßig mit aufwendiger Tech- nik zu beanspruchen. Schließlich sind die Fahranfänger schon mit dem Erfassen des Verkehrs aus- giebig beschäftigt. Deshalb rei- chen bei Kinderrädern Dreigang-

Nabenschaltungen vollkommen aus. Später ist dann das Umstei- gen auf eine Kettenschaltung umso leichter. Allerdings gibt es auch bei den Nabenschaltungen durchaus Unterschiede, wobei sich die Schaltzugaufhängungen

– die sogenannten Schaltboxen – als Schwachpunkte erwiesen ha- ben. Empfehlenswert sind daher Schaltungen, die eine direkt an der Innenseite der Kettenstrebe verlaufende Zugführung aufwei- sen und auf die anfällige Schalt- box verzichtet.

Wie alle anderen Räder müs- sen auch Kinderräder die Anfor- derungen der Straßenverkehrs- zulassungsverordnung (StVZO) erfüllen. Das gilt vor allem für die Lichtanlage, wobei der Ge- setzgeber den Herstellern einen gewissen Spielraum lässt. Des- halb sollte bei einem Kinderrad der Dynamo, falls man sich noch für diese antiquierte Technik ent- scheidet, auf jeden Fall am Hin- terrad platziert sein, damit die Fahranfänger erst gar nicht auf die Idee kommen, sich während der Fahrt nach vorne zu beugen, um das Licht einzuschalten. Am sichersten ist auch bei den Kin-

derrädern ein Nabendynamo mit Standlichtfunktion.

Mindestens so wichtig wie eine zuverlässige Lichtanlage sind gut zupackende Bremsen. Experten raten zu einer Kombination aus Rücktritt und Felgenbremsen an der Vorder- und Hinterrädern.

Rollen sollte das Rad auf pannen- sicheren Reifen, die auch bei zu wenig Luftdruck und Glasscher- ben oder einer scharfen Kante nicht sofort schlapp machen.

Damit bei einem unfreiwilligen Absteigen das Kind gut geschützt ist, darf ein Helm auf keinen Fall fehlen, wobei eine vernünftige Be- lüftung und die Möglichkeit einer individuellen Einstellung nicht fehlen dürfen.

Auf keinen Fall darf man ein Kinderrad „auf Zuwachs“ kau- fen. Daher ist es am besten, wenn Eltern und Kind gemeinsam im Fachgeschäft das passende Rad aussuchen.

Gut nachdenken – beim Kauf eines Kinderfahrrads kann bei schlech- ter Vorbereitung doch einiges schief gehen. Foto: dmd/pressedienst Fahrrad

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Ich möchte darauf hin- weisen, dass durch die Baustel- len, die da aufgemacht wurden, natürlich Parkplatznot entstan- den ist, das wird sich aber wieder entspannen, wenn dann

ihre Ehe geschlossen haben und Paare, die von außerhalb nach Xanten zugezogen sind und im Jahre 2013 ein Ehejubiläum fei- ern, werden gebeten, sich bei der Stadt Xanten

le mit Kletterwand, eine große Spiel- und Fußballwiese, einen Beachvolleyballplatz einen La- gerfeuerplatz etc. Die Kosten be- tragen für Kinder der JUBO 390 Euro zzgl.

Hierbei haben wir wieder eine richtig nette Osterüberraschung für die Gewinner unseres Rätsels vorbereitet. Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 300 Euro sind zu gewinnen, der