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Röskens verzichtet auf Kandidatur

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STRAELEN. Jens Röskens zieht seine Kandidatur für die Bürger- meisterwahl in Straelen zurück und wird in der CDU-Mitglieder- versammlung Hans-Josef Linßen als Kandidaten vorschlagen.

Der Vorstand der CDU Straelen hatte in der vergangenen Woche Jens Röskens als Kandidaten für die Neuwahl des Bürgermeisters einstimmig nominiert (die NN berichteten). Viele Gespräche der letzten Tage sowie die öffentliche Berichterstattung hätten gezeigt, dass sich Hans-Josef Linßen bei vielen Bürgern und CDU- Mitgliedern großen Respekt und Rückhalt durch seine Amtsfüh- rung als Erster Beigeordneter erworben habe, vor allem in den letzten zwölf Monaten der Er- krankung von Bürgermeister Jörg Langemeyer, sagte Röskens. Er würde es für eine fatale Entwick- lung halten, wenn die CDU vor eine neue Zerreißprobe gestellt würde wie im Jahr 2009, als zwei CDU-Kandidaten gegeneinander angetreten sind. „Für mein ge- samtes politisches Engagement in Straelen gilt ein Grundsatz:

An erster Stelle kommt die Stadt Straelen, dann die CDU und erst dann ich als Person“, betonte der 30-Jährige. Es erscheine ihm un- abdingbar, dass sich die CDU Straelen geschlossen hinter einem Kandidaten schart. „Hans-Josef Linßen und ich haben in den vergangenen Tagen intensive Gespräche geführt, in denen wir zum Ergebnis gekommen sind, in keinem Fall gegeneinander zu kandidieren“, führte Röskens aus. Auch wenn er sich das Bür- germeisteramt weiterhin zutraue, sei er der Meinung, dass Linßen momentan die besseren Voraus- setzungen bieten könne, um ein optimales Ergebnis für die CDU zu erzielen. Bei einem Wahlerfolg

stünde der 59-jährige Hans-Josef Linßen der Stadt Straelen für eine Legislaturperiode als Bürgermei- ster zur Verfügung. Für den heute 30-jährigen Röskens ist eine Kan- didatur zu einem späteren Zeit- punkt möglich. „Mit meiner Ent- scheidung will ich ganz bewusst ein Zeichen setzen“, so Röskens,

„als CDU-Stadtverbandsvorsit- zender und als stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender werde ich Hans-Josef Linßen tatkräftig un- terstützen und fordere alle ande- ren Mitglieder der CDU Straelen auf, meinem Beispiel zu folgen.“

An die politischen Mitbewerber appelliert er, glaubwürdig zu han- deln. Sie sollten ihr Lob der ver- gangenen Tage für den künftigen CDU-Bürgermeisterkandidaten nicht vergessen, sondern ihren Worten auch Taten folgen lassen.

Linßen erklärte, dass Röskens‘

Entscheidung seinen vollen Re- spekt fände. Es sei nicht selbstver- ständlich, dass man seine eigenen Interessen hinter die der Stadt und der CDU stellt. „Ich freue mich auf die Herausforderung“, so Linßen, „die letzten zwölf Mo- nate waren oft stressig, haben aber auch gezeigt, dass mir die Aufgabe Spaß macht.“

Andrea Kempkens

Röskens verzichtet auf Kandidatur

CDU-Vorsitzender lässt Hans-Josef Linßen den Vortritt

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MITTWOCH 27� NOVEMBER 2013

Jubiläum für den Förderverein der Bischöflichen Realschule Geldern

Interview zum 40. Geburtstag mit Silke Kallweit, Vorsitzende des Vereins. Seite 12

Vom Weihnachtsstern bis zum handbemalten Vogelhäuschen

Die Justizvollzugsanstalt Pont veranstaltet einen Weihnachtsbasar in Geldern. Seite 4

Veerter Bürger diskutierten Versorgungssituation

Bürgermeister Janssen und Ortsbürgermeister Schraets informierten vor Ort. Seite 5

In dieser Ausgabe erfahren Sie alles über den Weihnachts- markt in Straelen (Seite 9 bis 11) und den Adventsmarkt in Sevelen (Seite 14 bis 15).

Weihnachts- und Adventsmärkte SONDERTHEMEN

„Taste the waste“

im Film-Forum

GELDERN. Der mehrfach ausge- zeichnete Dokumentarfilm „Ta- ste the Waste“ steht im Mittel- punkt des „VHS-Film-Forums“

und ist gleichzeitig ein Beitrag zum Gelderner Klimaschutz- projekt. Das Film-Forum der Volkshochschule Gelderland bie- tet eine kurze Einführung durch die Filmwissenschaftlerin Beate Schindler und die Möglichkeit eines anschließenden Gesprä- ches. Die Veranstaltung mit Großbild-Projektion findet am Montag, 2. Dezember, 19.30 Uhr in der Volkshochschule, Kapuzi- nerstraße 34, Geldern, statt.

Der Dokumentarfilm von Va- lentin Thurn stellt den Umgang mit Lebensmitteln in den Vor- dergrund. Mit Bildern aus allen Teilen der Welt beweist der Re- gisseur, in welcher respektlosen Überflussgesellschaft ein Teil der Menschheit lebt. In allen Indus- trienationen werden unglaub- liche Mengen von Lebensmitteln, die weder verdorben noch unge- nießbar sind, einfach weggewor- fen. Die Lebensmittverschwen- dung wirkt sich auch verheerend auf das Weltklima aus. „Taste the Waste“ zeigt, dass ein weltweites Umdenken stattfindet und dass es Menschen gibt, die mit Ideen- reichtum und Engagement die- sen dramatischen Entwicklungen entgegen treten. Kleine Schritte, die eine große Chance bedeuten.

Als Experte wurde zur anschlie- ßenden Gesprächsrunde der Mitbegründer der „Gelderner Tafel“, Alfred Mersch, eingeladen.

Er wird die Arbeit und die Ent- wicklung der Tafeln vorstellen.

Eine telefonische Anmel- dung ist erforderlich unter 02831/93750. Die Gebühr von fünf Euro wird am Veranstal- tungsabend erhoben.

GELDERLAND. Im Frühjahr 2013 wurde der junge Historiker Dr. Matthias Böck mit dem Karl-Heinz-Tekath-Förderpreis ausgezeichnet.

Jetzt ist es dem Historischen Verein für Geldern und Umgegend gelungen, seine ungewöhnlich detaillierte, auf jahrelanger Quellenrecherche beruhende Studie zum Herzogtum Geldern zu veröffentlichen.

Auf 700 Seiten breitet der Autor die spätmittelal- terliche Geschichte des Herzogtums Geldern aus und beleuchtet sie kritisch. Mehr als 80 Seiten Register helfen dem Leser, sich in der Fülle der Informationen zurechtzufinden. Farbige Abbil- dungen, ein vorbildliches Quellen- und Litera- turverzeichnis und historische Karten ergänzen das Werk. Zahlreiche geldrische Herrschaftskon- flikte des Spätmittelalters werden thematisiert.

Böck stellt den Lauf der Entwicklung detailliert dar, untersucht Hintergründe und Ursachen der

einzelnen Konflikte und macht deren Auswir- kungen deutlich. Ihm ist es zweifellos gelungen, einen Beitrag zum Verständnis der spätmittel- alterlichen Geschichte des Herzogtums Geldern und des Rhein-Maas-Landes zu leisten. Die lan- desgeschichtliche Studie ist auch ein gelungenes Beispiel für grenzüberschreitende Forschung:

Grundlegende Quellen hat Matthias Böck im

„Gelders Archief“ in Arnheim gefunden und ausgewertet. Das schwergewichtige Buch ist zum Preis von 24 Euro im Kreisarchiv, Boeckelter Weg 2 in Geldern, ebenso erhältlich wie in allen Buchhandlungen. Zu verdanken ist der günstige Preis der ehrenamtlichen Verlagsarbeit ebenso wie dem Sponsoring durch die Sparkasse Kre- feld, die Heresbach-Stiftung Kalkar sowie den Förderkreis „För Land en Lüj“.

Die Mitglieder des Historischen Vereins erhalten das Buch als „Jahresgabe“ 2013.

Standardwerk zur geldrischen Geschichte

Buchpräsentation im Haus Lawaczeck in Nieukerk: der Vorsitzende des Historischen Vereins, Gerd Halmans, Buchautor Matthias Böck, Jakob Janßen von der Sparkasse Krefeld und der Geschäfts- führer des Historischen Vereins, Gerd Koppers (v.l.). NN-Foto: Theo Leie

KARLCHEN

Durch die Straßen und Gassen der Kölner In- nenstadt schieben sich schon jetzt die Menschenmas- sen. Viele von ihnen bereits auf der Jagd nach Weihnachts- geschenken. Statt Patronen im Lauf sind bei dieser Jagd Geldscheine im Portemonnaie erforderlich. Auch Karlchen wird dem Schicksal des Ge- schenkekaufs nicht entgehen können. Da kommt ihr ein Hinweis wie gerufen: Sie kann beim Einkaufen Geld sparen, viel Geld.

Sie muss einfach nur einen Flug buchen. Wohin? Nach Taiwan. Wohin sonst. Die Insel biete in diesem Jahr das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn es um Geschenke gehe, so die Mitteilung. Zur Erstel- lung eines Konsumausgaben- Indexes wurde auf dem Online-Portal ein Warenkorb von 13 beliebten Geschenken gebildet und dessen Durch- schnittspreis in 29 Ländern ermittelt. Mit einem Ge- samtwert von 1.093,95 Euro habe sich Taiwan den Titel des günstigsten Weihnachts-Shop- ping-Landes gesichert. Für die gleichen Artikel müsse man in Deutschland 1.330,65 Euro mehr zahlen. Also, lieber Leser:

Rasch einen Billigflug buchen und mal ebkes zum Schoppen nach Taiwan düsen.

Die wachsende Unzufrieden- heit der Bürger, die die Zug- verbindung RE 10 von Kleve nach Düsseldorf nutzen, wird Thema der Tagesordnung des Kreisausschusses und des Kreistages, das teilte die SPD- Kreistagsfraktion mit. Sie for- dert in ihrem Antrag die Ver- waltung auf, „in Bezug auf die Probleme, die bei der Bahnli- nie RE10 auftreten, in Zusam- menarbeit mit dem VRR zu prüfen, wie eine verlässliche Zustandsanalyse erstellt wer- den kann.“

Antrag für Bahnfahrer LETZTE MELDUNG

NIEDERRHEIN. Marzipan- kugeln und Spekulatius, Glüh- wein und Lichterketten – der Niederrhein rüstet sich für die Weihnachtszeit. In knapp vier Wochen ist Heiligabend und die NN verschönern ihren Lesern die Wartezeit vor dem Fest. Ab dem ersten Adventssonntag, 1.

Dezember, öffnen wir auf un- serer Internetseite www.nno.de täglich ein Türchen im großen NN-Adventskalender und sorgen so schon vor dem 24. Dezember jeden Tag für eine kleine Besche- rung.

Tolle Preise warten hinter 24 Türen, die die NN-Redakteure im ganzen Verbreitungsgebiet abgelichtet haben. Der Klick ver- rät, in welche Gebäude sie führen – und noch mehr. Denn hinter den roten, grünen, weißen und auch braunen Türen haben wir Schönes, Praktisches, Leckeres, Sportliches, Bleibendes und vie- les mehr versteckt. Was verbirgt

sich hinter dem ehrwürdigen Kirchenportal? Welche Überra- schung wartet hinter der Glastür und worauf dürfen sich die Leser freuen, wenn sie durch das Holz- tor treten? Wir lüften jeden Tag ein neues Geheimnis und ver- losen hochwertige Preise. Unter anderem können sich die Ge- winner über Mode und Schuhe, Wellness-Gutscheine, eine Ein- ladung zum Schlemmen und köstliche Zutaten fürs heimische Weihnachtsessen freuen. Neues Kochgerät ist ebenso dabei wie Nachschub für den Heimwerker.

Im Spielwarenladen kann sich ein Gewinner einen Wunsch er- füllen, im Kosmetikstudio kann er oder sie sich verwöhnen lassen.

In der Tanzschule darf eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt werden, auch Fietser kommen auf ihre Kosten und Sportskanonen so- wieso. Ein bisschen was für Haus und Garten kann man immer gut gebrauchen und auch für Tiere

haben wir ein Herz. Und ein fest- lich leuchtender Tannenbaum sorgt für den Glanz in der weih- nachtlichen guten Stube.

Es lohnt sich also, kein Tür- chen zu verpassen. Denn jede Verlosung gilt immer nur einen Tag lang – von Mitternacht bis Mitternacht. Und so geht‘s: Ab Sonntag, 1. Dezember, ist auf der Startseite von www.nno.de der Link zum Adventskalender frei- geschaltet. Der Klick auf die Tü- ren mit den Nummern 1 bis 24 verrät den jeweiligen Tagespreis.

Zur Teilnahme an der Verlosung reicht es, Namen, Anschrift und Telefonnummer in das Formu- lar einzutragen und die Daumen zu drücken. Die Tagesverlosung endet täglich um 0 Uhr. Das Los entscheidet und die Gewinner werden jeweils um 12 Uhr des folgenden Tages im Internet ver- öffentlicht.

Die NN wünschen viel Glück!

Nina Meyer

Hinter jeder Tür wartet eine kleine Bescherung

Ab Sonntag, 1� Dezember, öffnen die Niederrhein Nachrichten jeden Tag auf www�nno�de ein neues Türchen im Adventskalender

Weihnachten steht vor der Tür – oder vielmehr vor den vielen Tü- ren am Niederrhein. Am Sonntag beginnt der Countdown im Advent und die NN verkürzen die Wartezeit mit tollen Überraschungen im Online-Adventskalender auf www.nno.de.

Parkbad geschlossen

GELDERN. Ausnahmsweise dem Schwimmsport vorbehal- ten bleibt das Gelderner Park- bad am Samstag, 30. November.

Wie die Stadtverwaltung mitteilt, bleibt das Bad an diesem Tag ge- schlossen, damit der SC Delphin Geldern einen Schwimmwettbe- werb im Bad an der Friedrich- Spee-Straße durchführen kann.

Gelderns Bäderbetrieb bittet die Badegäste um Verständnis.

Nikolausmarkt mit Eisbahn

GELDERN. Der Nikolausmarkt in Geldern öffnet am Samstag, 30. November, auf dem Markt- platz eine Pforten. Bis zum 15.

Dezember ist er täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Besonderes Highlight ist die Eisbahn, auf der Kinder und Erwachsene ihre Runden drehen können. Bei der Eislaufbahn handelt es sich um eine Kunststoffeisbahn, eine Eis- lauffläche aus synthetischem Eis.

Sie ist eine ökologische Alternati- ve zu „echtem Eis“ und benötigt weder Strom noch Wasser. Trotz- dem repliziert sie echtes Eis in allen Facetten.

Jens Röskens (l.) wird Hans- Josef Linßen als Kandidaten vor- schlagen. NN-Foto: A� Kempkens Auftrag1000681, KdNr.200694, StichwortSeit über 40 Jahren, Far- benTechnikSetzerMG VertreterStefan Bull Besonderheit6330 KW 28/13 Mi Größe (SPxMM)1x55 Ausgaben3 Woche32/2013

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Räumlichkeiten für Festlichkeiten

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Den Auftakt der Grünkohlwoche im Kreis Kleve feierten jetzt mit frischem Grün und leckerer Kostprobe Grünkohl-Produzentin Angela Raedt, Nathalie Tekath-Kochs und Hans-Josef Kuypers von der Kreis-WfG, der Obermeister der Fleischerinnung Heinz Borghs, Christel Schiffer, Dehoga, der allgemeine Stellvertreter des Straelener Bürgermeister Hans-Josef Linßen und Straelens Wirtschaftsförderer Uwe Bons (v.r.). Gast- geberin war die Dehoga-Vorsitzende Angelika Hoffmann (2.v.l.) in ihrem Straelener Hof. NN-Foto: nm

Grün und frisch auf den Tisch

Auftakt der kreisweiten Grünkohlwoche bei Angelika hoffmann im Straelener hof

KREIS KLEVE. (nm) Dampfend und deftig – im Hotel-Restau- rant Straelener Hof feierte die Wirtschaftsförderung jetzt den Auftakt der fünften Grünkohl- woche im Kreis Kleve. Hausher- rin Angelika Hoffmann und ihr Team brachten den erntefrischen Grünkohl so auf den Tisch, wie er am besten schmeckt. „Bei uns wird der Grünkohl so zubereitet, wie meine Mutter ihn gemacht hat“, verrät die Dehoga-Vorsit- zende und trifft damit genau den Geschmack ihrer Gäste.

Noch bis Sonntag, 1. Dezember, beteiligen sich 45 Hotels, Gast- stätten und Betriebe im ganzen Kreisgebiet an der Aktionswoche und bieten ihren Gästen den win- terlichen Genuss aus der Region.

Im Straelener Hof hat Angelika Hoffmann hohe Ansprüche an die Grükohlwoche: „Es soll für uns alle ein kulinarisches Erleb-

nis werden.“ Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer der Kreis-WfG, freute sich, den Auftakt bei der Vorsitzenden der Dehoga Kreis Kleve zu feiern. Angelika Hoff- mann konnte aus den letzten Jahren berichten, dass Grünkohl in den letzten Jahren immer be- liebter geworden sei: „Die Men- schen kehren zurück zu den tra- ditionellen Dingen.“ Immer mehr Gäste fragten nach Reservie- rungen eigens für die Grünkohl- aktionen.Joachim und Angela Raedt aus Straelen-Boekholt bau- en auf insgesamt vier Hektar den Grünkohl an, der im Straelener Hof grün und frisch auf den Tisch kommt. Die Pflanzzeit ist zwi- schen Juli und August, geerntet wird dann ab Mitte Oktober bis Mitte Fabruar. Joachim Raedt: „Es ist übrigens nur ein Gerücht, dass Grünkohl Frost braucht, damit er richtig gut schmeckt.“ Der Kohl

brauche zwar niedrige Tempera- turen, damit sich der Stoffwechsel in der Pflanze verlangsamt und die Stärke in Zucker ungewandelt werde. „Aber es totaler Quatsch, den Grünkohl nachträglich ein- zufrieren“, so Raedt weiter.

Dass der Grünkohl bereits schmeckt, bevor Eis und Schnee das Wetter beherrschen, beweisen die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, die Dehoga Nord rhein und die hiesige Fleischer-Innung während der Grünkohlwoche 2013 noch bis zum 1. Dezem- ber. Allen voran war es der Ho- tel- und Gaststättenverband mit seinem heutigen Ehrenvorsitzen- den Hermann Große Holtforth, mit der Vorsitzenden Angelika Hoffmann und Geschäftsführer Thomas Kolaric, die der Idee der Kreis-WfG die Partnerschaften mit Hoteliers und Gastronomen entgegenbrachten. Später kam

dann auch die Fleischer-Innung dazu. „Wir haben sicherlich alle etwas davon – am meisten jene, die es sich schmecken lassen“, so Heinz Borghs, Obermeister der Fleischer-Innung des Kreises Kle- ve.

Mit dabei sind unter anderem das Café Nederkorn oder das Gasthaus Alt Derp in Kevelaer, der Ratskeller in Kalkar oder das Atlanta Hotel Rheinpark in Rees.

Selbstverständlich wird auch der Bauernmarkt Lindchen der Tra- dition folgen und in den Tagen vor dem ersten Advent alle Zei- chen auf Grünkohl stellen. Und auch das Nierswalder Landhaus an der Dorfstraße 2 in Goch- Nierswalde wird den Vorjahres- Erfolg fortschreiben wollen.

Kurzum: Der Grünkohl macht Karriere – von Mutters Küche in die Speisekarten der namhaften Hotels.

„Querbeet“ im Gelderner Rathaus

Eine Ausstellung des Vereins Düsseldorfer Künstlerinnen ist derzeit im Gelderner Rathaus zu sehen. Unter dem Titel „Quer- beet“ zeigen neun Künstlerinnen Werke aus den Bereichen Ma- lerei, Fotografie, Skulptur und

Plastik im Foyer des Gelderner Bürgerbüros. Der Verein Düs- seldorfer Künstlerinnen wurde 1911 gegründet und ist eine der ältesten Künstlerinnen-Vereini- gungen Deutschlands. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum

19. Dezember zu den üblichen Öffnungszeiten des Gelderner Bürgerbüros, also montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 12.30 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr.

Foto: Stadt Geldern

34. Straelener Spargeltag im Versuchszentrum Gartenbau

Spargelanbauer sind am 3. Dezember eingeladen

STRAELEN. Zum 34. Mal lädt das Versuchszentrum Garten- bau Straelen der Landwirt- schaftskammer Nordrhein- Westfalen alle Spargelanbauer für Dienstag, 3. Dezember, von 9.30 bis 16 Uhr zum traditio- nellen Straelener Spargeltag ein.

Der Themenschwerpunkt lau- tet „Aktuelles zur Beschäftigung von Saisonarbeitskräften: Was erwartet uns in 2014?“ (Peter Muß), „Arbeitsabläufe bei der Spargelaufbereitung optimieren“

(Norbert Belker), „Die aktuelle Betriebsvorstellung“ (Huber- tus von Groote), „Neues aus der Spargelberatung“ mit Strategien zum Pflanzenschutzmittelein- satz unter anderem gegen Spar- gelrost sowie Infos zur neuen

Sachkunderichtlinie (Ralf Große Dankbar und Carsten Wenke),

„Was bringen 15 neue Sorten im Vergleich zum Standard“ (Nils Kraushaar), „Vier Jahre AMI:

Entwicklungen in der Marktbe- richterstattung“ (Michael Koch).

Während des ganzen Tages in- formiert eine Ausstellung über neueste Entwicklungen auf dem Sorten-, Pflanzenschutz-, Ge- räte- und Maschinensektor zu Spargel. In der Mittagspause fin- det eine Mitgliederversammlung der Landesfachgruppe Spargel statt. Das gesamte Programm ist auf der Homepage www.gbz- straelen.de eingestellt. Um An- meldung per Fax 0800/5263329 oder Telefon 02834/7040 wird gebeten.

Der Nikolaus ist unterwegs

WACHTENDONK. Zusammen mit Knecht Ruprecht wird der Nikolaus wieder, vertreten durch die Schießgruppenmitglieder der Gelinter Bruderschaft, die Kin- der auf dem Gelinter, Schlick, Batzensteg, Schabrockerweg, Pellmannsteg und Neubaugebiet Schleckerweg in Wachtendonk besuchen. Am Nikolausabend, 5. Dezember, ab cirka 17.30 Uhr ziehen die beiden zu den Fami- lien. Dort, wo der Nikolaus be- reits im vorigen Jahr war, werden die Schützen persönlich vorspre- chen. Nur bei den Kindern, die der Nikolaus zum ersten Mal besuchen soll, werden die Eltern gebeten sich bis spätestens 4. De- zember bei Michael Elsemann, Telefon 0177/8381043, oder Christoph Huyskens, Telefon 0177/9600520, zu melden.

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Mittwoch 27. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Wir präsentieren Ihnen modische

Kommunionkleider für die Mädchen, sowie Anzüge und sportliche Sakkos für die Jungen.

Kommunion 2014

Wir präsentieren Ihnen

modische Kommunionkleider für die Mädchen sowie Anzüge und sportliche Sakkos für die Jungen.

Weihnachtsgebäck

hausgemacht nach Großmutters Rezepten, z.B. Spritzgebäck, Spekulatius, Stollenkonfekt u.v.m.

sowie selbstgebackenes Brot und Kuchen Versch. Sorten

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(zwischen Nieukerk und Geldern, direkt an der B9) Montag - Freitag 8.00-19.00 Uhr Samstag 8.00-15.00 Uhr STRAELEN. Wenn einer Kom-

mune 20 Millionen Euro in der Kasse fehlen, bleibt dies nicht ohne Auswirkungen auf das Le- ben in der Stadt. Davon gehen viele Straelener aus, wenn sie teils mehr, teils weniger besorgt auf die mögliche Einführung des Kommunalsoli in 2014 blicken.

Stadtkämmerer Hubert Schoofs und das Rathaus haben in den vergangenen Wochen mobil ge- macht gegen die von der Landes- regierung geplante Sonderabga- be (die NN berichteten). Heute demonstrieren sie zusammen mit fast 50 weiteren betroffenen Gemeinden vor dem Düsseldor- fer Landtag.

Allein aus Straelen haben sich mehr als 100 Protestler auf den Weg in die Landeshauptstadt ge- macht. Darunter sind auch viele Vertreter der örtlichen Vereine.

Winfried Schoenmakers zum Beispiel, Vorsitzender des Stadt- bundes. Hinter ihm stehen rund 1.300 Mitglieder aller Straelener Schützenvereine und sie haben

„große Befürchtungen“, wenn es um die Auswirkungen des Kom-

munalsoli auf ihre Vereinsarbeit geht. „Wir bekommen nicht allzu viele Zuschüsse, aber ich gehe da- von aus, dass diese auf Dauer ganz wegfallen“, sagt Schoenmakers.

Er könne sich vorstellen, dass es beispielsweise schwierig werde, das Schützenfest in der Stadthalle auszurichten, sollte hier die Miete erhöht werden. „Dann müssten wir mit einem Minus von 5.000 Euro in der Kasse rechnen und dann müssen wir uns fragen, ob wir das Schützenfest noch durch- führen können“, fährt er fort.

Grundsätzlich gehe er nicht da- von aus, dass der Kommunalsoli etwas bringe: „Er stopft ja keine Löcher sondern versickert in Lö- chern, die nicht voll werden.“

Auch die Freiwillige Feuerwehr kann ohne öffentliche Mittel nicht arbeiten. „Wir zählen zwar zu den städtischen Pflichtauf- gaben, aber wir müssen wahr- scheinlich damit rechnen, dass sich die nächsten größeren In- vestitionen bei uns um ein paar Jahre verschieben“, so Straelens Zugführer Markus Leuker. Neue Einsatzwagen und Löschfahr-

zeuge stünden zurzeit an und die Feuerwehr sei grundsätzlich auf modernes Arbeitsgerät angewie- sen – vor allem, wenn man auch in Zukunft junges Personal gewin- nen wolle. Leuker ist außerdem überzeugt: „Der große Traum der Straelener Kameraden, ein neues Feuerwehr-Haus, rückt in immer weitere Ferne.“ Zu- versichtlicher ist da Hermann Tecklenburg, Vorsitzender des SV Straelen: „Den Kommunalsloi wird es gar nicht erst geben.“ Und

selbst wenn, Tecklenburg ist über- zeugt, er werde sich für den SV Straelen und alle anderen Vereine nicht bemerkbar machen. „Die Vereine hängen ja nicht am Tropf der Stadt, sie sind gesund und haben eigene Einnahmen“, so der Vorsitzende weiter. Und mit Blick auf andere Kommunen im Kreis Kleve, beispielsweise Issum, die von den Sportvereinen eine Nut- zungsgebühr für die Sporthallen kassieren wollen, hebt er hervor:

„Politiker, die diese Ideen haben, leben weit am Leben vorbei und sollten keine Politiker sein.“

Dass der Kommunalsoli doch nicht kommt, könnte Hubert Schoofs nur Recht sein. „Unser Ziel heute ist, dass die Sonderab- gabe so niedrig wie möglich aus- fällt, denn die angekündigten 20 Millionen Euro für 2014 sind für mich kein Erfolg“, erklärt er und fügt hinzu, dass es ihm in jedem Fall darum gehe, nicht tatenlos zuzusehen. „Ich muss mir hinter- her nicht sagen lassen, ich hätte nichts dagegen unternommen“, verrät er noch seine persönliche Meinung. Nina Meyer

„Er stopft ja keine Löcher“

Straelener vereine blicken besorgt auf die mögliche einführung des Kommunalsoli in 2014

Infoabende am Berufskolleg

Schüler und eltern sind am 2. und 3. Dezember eingeladen

GELDERN. Das Berufskolleg Geldern, Ostwall 16, lädt am Montag, 2. Dezember, um 19.30 Uhr zu einem Informations- abend zum Abitur am Tech- nischen Gymnasium für Elek- trotechnik und Maschinenbau- technik ein.

Informiert wird über den drei- jährigen Bildungsgang, der über eine technische, naturwissen- schaftliche Schwerpunktsetzung in den Fächern Maschinenbau- technik und Elektrotechnik zur

allgemeinen Hochschulreife (Ab- itur) führt. Dabei werden auch berufliche Kenntnisse vermittelt, die besonders für ein naturwis- senschaftliches, technisches Stu- dium (MINT-Berufe) oder eine entsprechende Berufsausbildung qualifizieren.

Ein weiterer Informationsa- bend am Dienstag, 3. Dezem- ber, um 19.30 Uhr widmet sich der Höheren Berufsfachschule für Metalltechnik oder Elektro- technik für Schüler mit dem Ziel

Fachhochschulreife und beruf- liche Kenntnisse. Informiert wird über die zweijährigen Bildungs- gänge, die zur Fachhochschul- reife (schulischer Teil) und zu beruflichen Kenntnissen führen.

Hier werden junge Menschen optimal auf den Einstieg in ein Fachhochschulstudium oder ei- ne Berufsausbildung vorbereitet.

Neben den Schülern sind auch die Eltern herzlich eingeladen.

Weitere Infos unter www.berufs- kolleg-geldern.de.

Gleis X zieht um ins Schulgebäude

AUWEL-HOLT. Am Sonntag, 1.

Dezember, öffnet die Jugendein- richtung Gleis X in Auwel-Holt seine Türen. Anlass hierfür ist die Verlagerung der Jugendarbeit aus den Waggons in den anliegenden Schulgebäudetrakt. Dieser wurde neu gestaltet und umfunktio- niert, sodass der ehemalige Klas- senraum sich nun als Jugend- einrichtung präsentiert und für die städtische Jugendarbeit als

„Bahnhof Gleis X“ genutzt wer- den kann. Einblicke in neue und alte Räume am Gleis X können Interessierte am Sonntag von 10 Uhr bis 13 Uhr bekommen.

Beratung in der Drachenschnur

NIEUKERK. Im Familienzen- trum Drachenschnur der Le- benshilfe Gelderland in Nieu- kerk am Slousenweg findet am Montag, 2. Dezember,, von 15 bis 16.30 Uhr eine Sprechstunde für Ehe-, Familien- und Lebensbera- tung mit Frau Bollen-Marx statt.

Die Beratung ist kostenlos, kann von jedem genutzt werden und wird natürlich streng vertraulich behandelt. Anmeldungen bitte unter Telefon 02833/570916.

Kinder schmücken Weihnachtsbaum

VEERT. Auch in diesem Jahr lassen es sich die Kinder des St.-Martin Kindergartens Veert nicht nehmen, den Weihnachts- baum mit ihren selbstgebastelten Sachen zu schmücken. Hierzu lädt der Heimat- und Verschö- nerungsverein Veert, der für die Aufstellung des Baumes gesorgt hat, alle Veerter Bürger am Frei- tag, 29. November, um 17 Uhr, zum Veerter Marktplatz ein. Der Jahreszeit entsprechend wird es Glühwein für große und kleine Besucher geben.

Kindermusical in Aldekerk

ALDEKERK. Die Grundschul- kinder des Kinderchores „To- tal Vokal“ Aldekerk führen am Samstag, 30. November, um 14.30 Uhr das Kindermusical

„Geisterstunde auf Schloss Eu- lenstein“ auf. Die Veranstaltung findet im Saal Rodenberg, Hoch- straße 98, in Aldekerk statt. Seit März proben die Kinder für die- se Aufführung. Der Einttritt ist frei. Eine Spende zugunsten den Chores ist gerne gesehen.

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Mittwoch 27. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Dauereinnahme von Medikamenten

So helfen Sie Ihrer angegriffenen Leber!

Mehr als fünf Millionen Men- schen in Deutschland sind nach Schätzungen der Deutschen Leber- stiftung von Lebererkrankungen betroffen. Besonders gefährdet sind chronisch Kranke, die dauerhaft Medikamente einnehmen müssen. Denn viele die- ser Medikamente kön- nen die Leber schädi- gen. Müdigkeit, Ap- petitlosigkeit, Druck im Oberbauch oder auch Blähungen und Durchfall sind oft An- zeichen.

Leberbelastend sind

Mittel gegen Diabetes, wie bei- spielsweise Metformin oder Anti- Rheuma-Mittel wie Methotrexat.

Auch viele Schmerzmittel wie z.B. Acetylsalicylsäure, Diclofenac oder Ibuprofen können der Leber auf Dauer schaden. Doch was tun,

wenn die Leberwerte erhöht sind und ein Absetzen der leberschä- digenden Medikamente nicht in Frage kommt?

Hilfe bei Leberschäden

Legalon® 156 mg – ein Spezialextrakt aus der Mariendistel – kann da- bei helfen, dauerhaften Leberschäden vorzu- beugen. Das Präparat lindert Entzündungs- reaktionen in der Leber und hilft bei der Rege- neration angegriffener Zellen. Eine Kur mit zweimal täglicher Einnahme über ein bis zwei Monate kann erhöhte Leberwerte oft schon wieder nor- malisieren. Müssen die leberschädi- genden Medikamente weiter einge- nommen werden, kann auch eine Langzeiteinnahme sinnvoll sein.

Hilft bei Leberschäden: Marien- distel (Foto: Rottapharm I Madaus)

Legalon®156 mg. Wirkstoff:Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chro- nisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Bei hell- bis dunkelgelber Hautfärbung und Gelbfärbung des Augenweiß (Gelbsucht) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Behandlung mit Legalon®156 mg ersetzt nicht die Vermeidung von leber- schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: August 2013, Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln, www.rottapharm-madaus.de

GELDERN. Joachim Zwiener, Joseph Mülder und Ralph Groß haben mindestens zwei Dinge ge- meinsam: Sie sind Tischlermeis- ter, und sie haben „lebensläng- lich“. Alle drei arbeiten in der Justizvollzugsanstalt Geldern und leiten dort die Arbeitsthe- rapeutische Maßnahme (ATM) Holz/Schreinerei.

Wenn die drei von ihrem Job sprechen, merkt man schnell: Was sie tun, tun sie gerne. „Die Metho- de, Strafgefangene an regelmäßige Arbeiten heranzuführen, ist längst landesweit verbreitet, und man darf sagen, dass wir in Geldern ei- ne Vorreiterrolle gespielt haben“, sagt Joachim Zwiener. Seit 20 Jah- ren ist er schon dabei – hat vor- her „draußen“ seinen Meister ge- macht und kam dann über Nach- fragen zu seinem Job im Knast.

Eigentlich ist „Job“ das falsche Wort. Zum Job gehst du morgens, stempelst dich ein und bringst es hinter dich. Zwiener und seine Kollegen sind Überzeugungstä- ter. Die Arbeit macht ihnen Spaß.

Und sie ist ihnen wichtig. „Wenn das nicht der Fall ist, dann kann man das hier nicht machen.“

ATM im Knast – das bedeutet:

Arbeit mit Menschen, für die Ar- beit – geregelte Arbeit – nicht un- bedingt zum Wortschatz gehört.

Das, was in der ATM passiert, ist wichtiger Teil der Resozialisie-

rung. „Holz ist das ideale Medi- um“, ist Zwiener sicher. Die Jungs machen in der Holzwerkstatt zwar keine Ausbildung, aber sie stellen fest, dass sie mit der eigenen Hän- de Arbeit etwas leisten können.

16 Gefangene arbeiten mit Zwie- ner und seinen Kollegen. Was die Jungs herstellen, reicht vom Weih- nachtsstern aus Sperrholz bis zum handbemalten Vogelhäuschen.

Dazu kommen Schaukelpferde, Puppenhäuser, Rollhunde oder Holzblumen. Und was passiert mit den Artikeln, die in der ATM

hergestellt werden? „Die werden zum Kauf angeboten. Wir liefern zum Beispiel unsere Holzsterne auch an Kindergärten“, erzählt Joachim Zwiener. Die Sterne wer- den im „Rohzustand“ geliefert. So können sie von den Kindern be- malt werden.

Wer sich die Holzartikel aus der ATM ansehen möchte und auf der Suche nach einem schönen Vo- gelhäuschen oder einem Schau- kelpferdchen ist, hat aber neben www.knastladen.de noch eine weitere Möglichkeit. Seit über 20

Jahren veranstalten Zwiener und seine Kollegen beziehungsweise deren Vorgänger einen eigenen Weihnachtsbasar der Anstalt. In diesem Jahr findet er am Samstag, 30. November, zwischen 9 und 14 Uhr auf dem Gelderner Markt- platz statt. Dort gibt es dann ne- ben den Holzartikeln auch Kränze und Gestecke. Zwiener und seine Kollegen werden vor Ort sein, und meist ist dann auch einer der Jungs aus der ATM mit dabei. In- fos unter Telefon 02831/921440

oder 921441. HF

Joachim Zwiener (l.) und sein Kollege Ralph Groß mit einem der Teilnehmer der ATM bei der Endabnah-

me eines Schaukelpferdes. NN-Foto: hF

Pferdchen aus dem Knast

Die JvA Geldern veranstaltet Samstag, 30. November, einen weihnachtsbasar auf dem Markt in Geldern

GELDERN. Der Caritas-Aus- schuss der Katholischen Kir- chengemeinde St. Maria Mag- dalena Geldern möchte auch in diesem Jahr wieder dabei mithelfen, dass die Weihnachts- freude auch in den Familien und bei den Einzelpersonen Wirklichkeit wird, die von Ar- mut und Arbeitslosigkeit be- troffen sind oder bei denen als Geringverdiener viele einfache Wünsche offen bleiben müs- sen. Aus diesem Grund packen einzelne Gemeindemitglieder, Gruppen, Verbände und alle die helfen möchten, für bedürftige Familien und Einzelpersonen Weihnachtspakete.

Um die Bedürftigen sinnvoll zu beschenken, können alle die mithelfen wollen eine „Christ- kind-Aktiv-Karte“ erwerben, auf der die Familiengröße und die Geschenkwünsche aufgeführt sind. Bedürftige Familien und deren Geschenkwünsche wur- den anonym, über die beteiligten Caritaseinrichtungen, über Kin- dergärten, Schulen und Kontakte

des Seelsorgeteams ermittelt.

Der Caritas-Ausschuss hat die Christkind-Aktiv-Karten erstellt.

In den kommenden Wochen werden die Karten vor und nach den Gottesdienten in der Pfarr- kirche angeboten. Sie können aber auch ab sofort im Zentralen Pfarrbüro ausgesucht werden.

Mit dem „Erwerb“ einer Karte ist die Verpflichtung verbunden, ein Geschenk für die Bedürftigen zu packen.

Die Pakete sollen dann am 20.

Dezember von 15 bis 18 Uhr im Pfarrheim abgegeben werden.

Sie werden am Heiligen Abend durch freiwillige Helfer an die Familien und Einzelpersonen verteilt. Die Namen und Adres- sen der bedürftigen Familien und der „Paketpacker“ bleiben anonym.

Weitere Informationen zu der Aktion sind im Zentra- len Pfarrbüro, Karmeliter- straße 12, in Geldern, Telefon 02831/97670, oder bei Pastoral- referent Friedhelm Appel, Tele- fon 02831/1321191, erhältlich.

Christkind-Aktiv sorgt für frohe Weihnachten

Geschenke bis 20. Dezember in Geldern abgeben

Adventsbasar der KAB Walbeck

WALBECK. Auch in diesem Jahr findet der Basar der KAB Wal- beck im katholischen Pfarrheim statt. Die Veranstalter bieten ein vielseitiges Angebot an dekora- tiven Adventkränzen und Ad- ventgestecken, Weihnachts- und Dekorationsartikel, selbstge- strickten Strümpfen, Marmela- den, Plätzchen aus eigener Her- stellung und vieles mehr. Die Cafeteria verwöhnt die Besucher mit einer Vielzahl selbstgebacke- ner Kuchen.

Natürlich fehlt nicht die große Tombola, zu der wieder die Wal- becker Geschäftsleute mit Sach- spenden beigetragen haben. Am Sonntag stimmt die Flötengrup- pe des Musikvereins Walbeck un- ter der Leitung von Daniela We- ber mit besinnlichen Melodien ab 11 Uhr, auf die Advents- und Weihnachtszeit ein.

Der Basar ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Samstag, 30. No- vember, von 15 bis 19 Uhr, und Sonntag, 1. Dezember, von 10 bis 18 Uhr. Der Erlös ist für soziale und karitative Zwecke bestimmt.

Ausstellung der Hobbybastler

PONT. Die Hobbybastler aus Pont laden am 30. November und 1. Dezember zur traditionellen Ausstellung in die Ponter Turn- halle an der Ponter Dorfstraße 1 ein. Jeweils von 10 bis 17 Uhr werden handgefertigte Unikate aus Holz, Stoff, Farbe, Wolle, Papier, Ton, Glas, Pflanzen, Filz, Stein und aus der Küche gezeigt.

Außerdem wird die Erstellung eines Stammbaumes im Rahmen der Familienforschung darge- stellt. Die Aussteller zeigen nicht nur ihre fertigen Produkte, son- dern erläutern ihre Entstehung und geben Tipps. Dabei warten nicht nur auf kleine Besucher interessante Mitmachaktionen.

Eine Cafeteria lädt zum Verwei- len ein. Der Verkaufserlös geht an die Brasilienhilfe Pont. Der Ein- tritt ist frei.

Tannenbaum wird geschmückt

KAPELLEN. Der Kindergarten schmückt in diesem Jahr den Tannenbaum auf dem Kapel- lener Marktplatz. Dazu werden Waffeln verkauft. Die Kapellener Bürger sind am Freitag, 29. No- vember, gegen 10.30 Uhr einge- laden, den Kinder beim Schmü- cken zuzuschauen und eine Waffel dabei zu essen. Die Kinder bringen auch ein kleines Ständ- chen mit einem Weihnachtslied.

Nikolaus-Party der Ini Sonsbeck

NIEDERRHEIN. Am Freitag, 29.

November, findet von 16 bis 20 Uhr im Kastell Sonsbeck, Her- renstraße 2, die diesjährige Niko- lausfeier der Initiative Integrati- ves Leben statt.

Zum Jahresabschluss erwartet die Gäste ein buntes Programm mit Musik, Gesangsdarbietun- gen, einer großen Tombola, Ak- tionen für die kleinen Besucher und natürlich dem Nikolaus mit einem Sack voller Geschenke.

Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen, Waffeln, kleinen Snacks und allerlei warmen und kalten Getränken bestens gesorgt. Vor- stand und Mitarbeiter der Initia- tive heißen bei freiem Eintritt al- le großen und kleinen Gäste aus Sonsbeck und Umgebung ganz herzlich willkommen.

Die Veranstaltung ist barrie- refrei und somit auch für Roll- stuhlfahrer über die Rampen am Kastell gut erreichbar. Nähere Auskünfte bei der Initiative In- tegratives Leben, Stettiner Straße 15, in Sonsbeck unter Telefon 02838/98930.

Die Gewinne können am 27.11., 29.11., und 03.11.2013 zwischen 18 und 19:30 Uhr bei der Feuerwehr Geldern, Königs- berger Str. 50 abgeholt werden.

Los Nr: 0004, 0008, 0016, 0028, 0037, 0055, 0068, 0077, 0081, 0105, 0158, 0168, 0180, 0183, 0197, 0198, 0220, 0231, 0243, 0244, 0245, 0249, 0250, 0260, 0275, 0283, 0286, 0297, 0303, 0320, 0326, 0337, 0342, 0345, 0346, 0349, 0350, 0354, 0375, 0377, 0389, 0401, 0404, 0427, 0438, 0448, 0453, 0458, 0578, 0588, 0601, 0604, 0619, 0622, 0635, 0663, 0678, 0710, 0754, 0776, 0778, 0787, 0789, 0796, 0800, 0860, 0866, 0869, 0928, 0951, 0968, 0969, 1004, 1013, 1023, 1026, 1032, 1034, 1039, 1076, 1136, 1141, 1148, 1156, 1164, 1165, 1171, 1173, 1205, 1211, 1235, 1287, 1330, 1335, 1340, 1341, 1346, 1375, 1377, 1387, 1390, 1391, 1395, 1458, 1464, 1466, 1506, 1513, 1516, 1522, 1541, 1548, 1553, 1557, 1571, 1588, 1593, 1605, 1607, 1612, 1614, 1641, 1644, 1712, 1714, 1741, 1752, 1765, 1809, 1814, 1837, 1854, 1856, 1875, 1883, 1904, 1909, 1913, 1915, 1935, 1940, 1947, 1968, 1974, 1978,

1979, 1983, 2020, 2054, 2071, 2151, 2152, 2153, 2156, 2159, 2164, 2171, 2196, 2197, 2243, 2256, 2261, 2265, 2266, 2276, 2280, 2291, 2295, 2299, 2330, 2341, 2351, 2355, 2376, 2411, 2413, 2419, 2421, 2422, 2424, 2425, 2432, 2438, 2449, 2473, 2490, 2496, 2497, 2498, 2503, 2519, 2524, 2530, 2538, 2543, 2547, 2555, 2558, 2561, 2574, 2580, 2582, 2593, 2597, 2602, 2605, 2608, 2612, 2614, 2618, 2630, 2634, 2641, 2649, 2651, 2652, 2659, 2665, 2668, 2669, 2671, 2677, 2685, 2686, 2688, 2714, 2720, 2722, 2724, 2728, 2732, 2735, 2740, 2741, 2754, 2756, 2762, 2763, 2768, 2771, 2781, 2806, 2809, 2821, 2857, 2863, 2866, 2869, 2875, 2901, 2903, 2985, 2986, 2993, 2999, 3002, 3164, 3165, 3170, 3178, 3182, 3186, 3213, 3218, 3253, 3254, 3259, 3268, 3328, 3339, 3361, 3363, 3364, 3368, 3372, 3378, 3379, 3381, 3405, 3418, 3420, 3428, 3449, 3452, 3459, 3469, 3476, 3492, 3494, 3495, 3501, 3502, 3505, 3506, 3513, 3521, 3522, 3539, 3543, 3550, 3552, 3566, 3572, 3577, 3582, 3587, 3589, 3598, 3606, 3620, 3631, 3634, 3642, 3655, 3658, 3663, 3664, 3682, 3685, 3692

Nacht der Feuerwehr Geldern 2013 Gewinnliste

(erste Ziehung)

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ÜBER - 30 - PARTY

Freitag, 29.11.2013, 20:13 Uhr

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MITTWOCH 27. NOVEMBER 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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„Baugebiet Aldekerk-Süd wird Riesen-Nummer“

Bürgermeister Möcking beim Unternehmerabend mit der WfG Kreis Kleve

NIEUKERK. Bürgermeister Dirk Möcking nannte es eine

„Riesen-Nummer für die Ge- meinde Kerken“. Im Rahmen des aktuellen Unternehmerabends mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Michael-Buyx- Haus stellte der erste Bürger das neue Baugebiet Aldekerk-Süd vor. Stattliche 140 Wohnein- heiten im ersten Bauabschnitt sind vorgesehen. Im Herbst des nächsten Jahres wird es zum er- sten Spatenstich kommen.

Früher bereits werden die Bür- ger feststellen, dass die gemein- deeigene Straßenbeleuchtung auf LED-Technik umgestellt wird. Im ersten Schritt will man 500.000 Euro investieren und damit jede dritte Einheit auf „Energie-Spar- kurs“ umschalten. 85.000 Euro schießt das Umweltministerium zu. 170.000 Kilowattstunden dürften der Gemeinde pro Jahr weniger in Rechnung gestellt wer- den. Ein gelungener Schachzug also. Die Erweiterung des Feuer- wehrgerätehauses für den Lösch- zug Nieukerk steht bereits in der Leistungsbilanz, die Anschaffung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs HLF20 ebenso.

1.099 Gewerbetreibende zählt Kerken zur Stunde in seiner Ge- werbedatei, nach 1.076 und 1.043 in den zwei Jahren zuvor eine kontinuierlich schöne Entwick- lung, die sich auch bei den Gewer- besteuer-Einnahmen von 3,298 Millionen nach 2,412 und 2,775 Millionen widerspiegelt. Als wohl historischen Schritt empfinden die Kerkener, so jedenfalls der Eindruck beim Unternehmera-

bend, die zu erwartende Zusam- menarbeit mit der Robert-Jungk- Gesamtschule Hüls. Nach der bit- teren Auflösung der Hauptschule in Kerken werde man dann in der Gemeinde die Chance gebo- ten bekommen, an der Kardinal- von-Galen-Schule für zwei bis drei Klassen ein weiterführendes Schulangebot liefern zu können.

Einen besonderen Applaus erntete Bürgermeister Möcking mit der Vorstellung von Nicole Thissen. Die neue Tourismus- und Wirtschaftsförderin wird sich zunächst im Schwerpunkt dem Radtourismus und Leers- tandsmanagement widmen. Sie sei begeistert von den ihr gebo- tenen Herausforderungen, so die Gocherin bei ihrem ersten Un- ternehmerabend mit der Kreis- WfG. Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers attestierte den Kerkenern erneute Zuwächse

bei den Übernachtungen auf nunmehr 14.861 bei einem Plus von 4,1 Prozent. Gerade das The- ma Ferienwohnungen macht in der Gemeinde in jüngster Ver- gangenheit viel Freude. Die Zahl der Arbeitsplätze in Kerken stieg weiter auf nunmehr 1.381.

Das Hauptreferat dieses Abends hielt Werbeprofi Klaus Schwarz, Geschäftsführer der Werbeagentur Krause & Schwarz.

Er brach eine Lanze für das Be- dürfnis eines jeden Kunden nach Wertschätzung. Jedes Handeln müsse im Interesse von Kunden- zufriedenheit sein. Vertrauen sei das Hauptmotiv eines jeden Kun- den zum Besuch seines Einzel- händlers. „Eröffne kein Geschäft, wenn du nicht lächeln kannst“, formulierte der Kreative aus Ke- velaer zum Abschluss für sein Pu- blikum, das einen runden Abend erlebte.

Bürgermeister Dirk Möcking begrüßte die interessierten Gäste des Unternehmerabends und informierte über die aktuelle Entwicklung

in der Gemeinde Kerken. Foto: privat

Veerter Bürger diskutierten Versorgungssituation

Lebendige Bürgerversammlung im „Alt Veert“:

VEERT. Sein wichtigstes Ziel hat Hans Schraets erreicht. Der rührige Veerter Ortsbürger- meister hatte zu einer Bürger- versammlung in den Saal der Gaststätte „Alt Veert“ geladen.

Etwa einhundert interessierte Gäste ließen sich zum Thema

„Wohnortnahe Grundversor- gung – Ansiedlung eines Le- bensmittelmarktes“ informie- ren und hatten Gelegenheit zur Aussprache.

„Mir ist es wichtig, dass die Leute ihre Informationen aus erster Hand beziehen und dass die Diskussionen im Dorf eine solide Grundlage erhalten“, er- klärte Hans Schraets. Dabei wies er deutlich darauf hin, dass der Meinungsaustausch nicht for- mell im Sinne der Stadtplanung erfolge, sondern der Informati- on der Veerter über den Stand der Dinge diene. Von daher freute sich der Ortsbürgermei- ster darüber, dass auch Bürger- meister Ulrich Janssen den Weg nach Veert gefunden hatte.

Zentraler Ausgangspunkt der Diskussionen im Dorf ist ei- ne Festlegung im Flächennut- zungsplan, die freien Flächen an der Grunewaldstraße zwar grundsätzlich Wohnbebauung zuweist, in der jedoch „Nah- versorgung“ zugelassen werden kann. Hinzu kam die Schließung des früheren Rewe-Marktes.

Die zentrale Frage nach aktu- ell vorliegenden Bauwünschen beantwortete Bürgermeister Ulrich Janssen: „Die Verwaltung hat derzeit keinerlei Bauanträge vorliegen.“ Richtig sei aber auch, dass das Einzelhandelskonzept die Ortsmitte von Veert als un-

terversorgt einstuft, so Ulrich Janssen weiter. Hierzu ergänzte Hans Schraets die Forderung, im Falle einer Ansiedlung einen Nahversorger sowohl verkehr- lich als auch gestalterisch gut in die örtliche Situation einbinden zu müssen.

Auf die seiner Meinung nach günstigere Lage eines Marktes in Veerter Gewerbeflächen wies Detlef Düring hin, der im Üb- rigen die Versorgung in Veert für ausreichend hielt.

Dem stimmten zahlreiche Versammlungsteilnehmer al- lerdings nicht zu. Auch die Möglichkeit, mit dem neuen Stadtbus in der Gelderner In- nenstadt einzukaufen oder in Kevelaer die eigene Versorgung zu sichern, wurde von Diskus- sionsteilnehmern als Alternative angesprochen. Genau dies wie- sen weitere Gäste vehement zu- rück, nach deren Meinung auch der auswärtige Einkauf per Bus wenig attraktiv sei.

Gleich mehrere Gäste im „Alt Veert“ wiesen darauf hin, den Lieferverkehr im Falle einer Marktansiedlung zu berück- sichtigen. Keinesfalls dürfe die Verkehrssicherheit in Veert lei- den. Das Interesse eines Voll- versorgers an der Ortslage Veert wurde zudem angezweifelt und Discounter seien ja bereits vor- handen.

Im Lauf der regen Diskussion zeigte sich ein durchaus geteiltes Meinungsbild, das sowohl die Bewahrung der bereits vorhan- denen Einkaufsmöglichkeiten als auch die Folgen einer Ver- änderung für den Ortsteil Veert beinhaltete.

Auszubildende bei der Stadt Geldern

Zu Besuch bei ihrem künftigen Arbeitgeber waren Julian Schmidt aus Straelen und der Gelderner Nick Heinitz (vorn v.l.). Beide beginnen am 1. August 2014 im Gelderner Rathaus ihre Berufs- ausbildung zum Verwaltungsfa- changestellten und wurden bei der Unterzeichnung ihrer Arbeits- verträge von Bürgermeister Ul-

rich Janssen, Verwaltungsdirektor Achim Ingenillem, dem Personal- ratsvorsitzenden Bernd Flaswin- kel und der Vertreterin der Aus- zubildenden, Claudia Dobiasch, (hinten v.r.) begrüßt. Während der dreijährigen Ausbildungszeit werden die Nachwuchskräfte na- hezu alle Bereiche der Kommu- nalverwaltung kennen lernen.

NIEDERRHEIN. Am Montag, 2. Dezember, lädt Agrobusiness Niederrhein gemeinsam mit der Hochschule Rhein-Waal zum nächsten Unternehmertreffen auf den Campus Kamp-Lintfort ein: Diesmal dreht sich alles um das Forschungsprojekt „Smart Inspectors“.

Die Teilnehmer können sich über neue Verfahren und An- wendungen in der Infrarot- und Radar-Fernerkundung auf land- wirtschaftlichen Flächen infor- mieren und erfahren bei einer Vorführung wie die „Smart In- spectors“ arbeiten. Gegenstand dieses Forschungsvorhabens sind

ferngesteuerte Fluggeräte, die – so die Zukunftsvision – auf ihren Flügen landwirtschaftliche Nutz- flächen überwachen. Ausgestattet mit Sensortechnik sollen sie zeit- nah Daten bereitstellen, die den Landwirt bei Entscheidungen hinsichtlich der Bewirtschaftung unterstützen. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und Akteure aus dem niederrhei- nischen Agrobusiness und den angelagerten Branchen wie etwa der Pflanzen- und Lebensmittel- logistik. Anmeldung bis zum 29.

November bei Claudia Dauter, Telefon 02834/704-131 oder an claudia.dauter@lwk.nrw.de.

Erkundung auf dem Acker

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