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47. Jahrgang Donnerstag, 17. März 2016 Nummer 11

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Königstein (el) – Der Wahlausschuss, des- sen Leiter Bürgermeister Leonhard Helm ist, wird zwar am heutigen Donnerstag das Ergebnis der Kommunalwahl 2016 noch mal bestätigen bzw. aus dem vorläufi gen ein endgültiges Ergebnis machen. Dieser an sich ganz normale Prozess wurde jetzt allerdings mit unerwarteter Spannung versehen. Bei der ersten Zusammenkunft des Wahlausschus- ses sei es sehr sachlich zugegangen, hatte Bürgermeister Helm noch am vergangenen Freitag wenige Tage nach der Kommunal- wahl berichtet. Man sei jedoch von Seiten der SPD und der Grünen gebeten worden, das Ergebnis noch mal zu überprüfen. Ein- spruch sei nicht erhoben worden. Wie sich die Situation darstellt, hätten die Grünen nur drei Kreuzchen mehr für ein drittes Mandat gebraucht und das zu Lasten der SPD, die dann nur drei gehabt hätte. Und genauso sieht es dann wohl auch nach nochmaliger Bewertung von zirka 206 für ungültig be- fundenen Wählerstimmen auch aus. Damit werden die Grünen mit drei Mandaten im Stadtparlament vertreten sein und auch einen Vertreter in den Magistrat entsenden können.

Die SPD hingegen verliert ein Mandat und wird dann zur ersten Zusammenkunft des Parlaments in der neuen Wahlperiode nur noch zu dritt in der Stadtverordnetenver- sammlung sitzen.

Das soll aber noch nicht alles an Überra- schungen gewesen sein. Die CDU kann sich

trotz bereits geäußerter Wahlenttäuschung darüber freuen, dass sie nun doch nicht mit wie bisher angenommen elf Parlamentariern vertreten sein wird, sondern mit zwölf Ver- tretern im Parlament die Stadtgestaltung in Angriff nehmen kann. Auf der Verliererseite – wenn man das überhaupt so sagen kann – ist einer der Gewinner dieser Wahl: Die FDP, zu deren Lasten dieser Zugewinn der Christdemokraten geht. Das bedeutet, vorbe- haltlich, dass der Wahlausschuss diese neue Auszählung am heutigen Donnerstag für gül- tig erklärt, dass die FDP mit sechs und nicht etwa mit sieben Mandaten rechnen kann.

Auch im Ortsbeirat Falkenstein war es sehr knapp gewesen. Zwei Listenkreuze hätten hier den Sozialdemokraten zu einer Vertre- tung im Ortsbeirat verholfen. Wie es jetzt aussieht, Fortsetzung auf Seite 3 Wochenzeitung für Königstein im Taunus

mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 17. März 2016 Nummer 11

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Bergziegen wollen hoch hinaus

beim Jedermann-Rennen am 1. Mai

Königstein (el) – 10.000 Kilometer reißt Tindaro Orifi ci selbst runter, wenn er in die Pedale seines Bikes steigt, um seinem liebs- ten Hobby nachzugehen. Ein Freizeitsport, wie ihn Tausende von Menschen im Taunus ebenfalls mit Begeisterung ausüben. Als der gebürtige Königsteiner vor drei Jahren die Idee hatte, Menschen, die Spaß am Radfahren haben, zusammenzuführen, schlug die Ge- burtsstunde für die Bergziegen. Dabei handelt es sich nicht etwa um eine in unseren Gefi l- den heimische Spezies, sondern vielmehr um ein Radfahrteam, das je nach Laune und Wet- ter aus 30 bis 50 Fahrern besteht und das nun auch wieder beim Jedermann-Race im Rah- men des Rennens rund um den Finanzplatz Eschborn antreten wird. Einen Showdown der besonderen Art wird es auch diesmal wieder am berühmt-berüchtigten Mammolshainer Berg geben. Hier trennt sich erfahrungsge- mäß die Spreu vom Weizen, auch beim Jeder- mann-Rennen, für das das Team Bergziege gleich drei Fahrer stellt, die die Berechtigung haben, überhaupt am Mammolshainer Berg mit seinem hohen Schwierigkeitsgrad „klet- tern“ zu gehen.

Orifi ci ist einer von ihnen und er freut sich bereits auf die Herausforderung, für die er das ganze Jahr über hart trainiert hat. „Ich hab eigentlich immer im Sattel gesessen, nur nicht bei glatten Straßen“, sagt er. Und wenn es dann doch aufgrund der Witterung nicht gegangen sei, dann habe das Fitness-Studio gerufen. Hier sei Krafttraining angesagt.

Die Radfahrgemeinschaft – als solche würde man das Team Bergziege verstehen, das nicht etwa ein Verein ist, sondern ein loser Zusam- menschluss Gleichgesinnter. Allerdings eint sie ihre Ambition, Siege bei diversen Jeder- mann-Rennen Fortsetzung auf Seite 3

Einige Mitglieder des Teams „Bergziege“ um den Königsteiner Tindaro Orifi ci (li.) Foto: privat

FDP verliert eins, Grüne legen zu Wahlausschuss muss noch bestätigen

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Normalerweise bietet die Kur- und Stadt- information immer am letzten Freitag im Monat eine Heilklima-Wanderung zum Wochenende mit den Klimatherapeuten Christian Bandy oder Ronald Wolf an. Im März wird allerdings wegen der Osterfeierta- ge schon eine Woche früher gewandert. Die Tour ist kürzer als die regulären Heilklima- Wanderungen und deshalb besonders für alle geeignet, die das Heilklima-Wandern neu für sich entdecken oder einfach sportlich- entspannt ins Wochenende starten wollen.

Die nächste Heilklima-Wanderung zum Wo- chenende am Freitag, 18. März, führt rund um den Königsteiner Burghain und findet auch statt, wenn es etwas regnen sollte.

Los geht es um 16 Uhr an der Kur- und Stadt- information, Hauptstraße 13a. Die Teilnahme an der Heilklima-Wanderung ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Heilklima-Wanderung zum Wochenende am 18. März

In den Osterferien hat die Stadtbibliothek während der gewohnten Öffnungszeiten - Dienstag bis Freitag von 12 Uhr bis 18 Uhr und samstags von 10 Uhr bis 13 Uhr – geöff- net. Lediglich am Karsamstag ist geschlos- sen. Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen Lesern frohe Ostern!

In den Osterferien geöffnet

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Expe- dition ins Heilklima“ geht es beim ersten Teil am Montag, 21. März, um die Frage: „Was heilt das Heilklima?“ Der Klimaforschervor- trag für Kinder im Grundschulalter von und mit Spurensucher Frank Reinhardt beginnt um 16 Uhr in der Stadtbibliothek.

Königstein ist Heilklimatischer Kurort.

Doch: Was ist Heilklima? Kann es heilen?

Schützt es vor Schnupfen und Erkältung?

Was überhaupt ist Klima? Und wann wird es zum Heilklima? Diesen Fragen geht Frank Reinhardt mithilfe von Experimenten auf den Grund und lädt herzlich zum Mitforschen ein. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um vorherige Anmeldung in der Kur- und Stadtinformation gebeten unter Telefon 06174/202251.

Klimaforschervortrag für Kinder

Einen Querschnitt seines vielseitigen Re- pertoires lässt der Gesangverein Heiterkeit Mammolshain bei seinem Konzert im Vor- tragssaal der KVB-Klinik hören. Das Kon- zert am Freitag, 18. März, 20 Uhr, ist öf- fentlich und kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen.

Chor-Konzert in der KVB

Die Kur- und Stadtinformation lädt für Sams- tag, 19. März, zu einer Rundwanderung über den Bürgel ein, bei der Hermann Groß zu verschiedenen historischen Stätten führen wird. Die zirka zweieinhalbstündige Wande- rung beginnt am so genannten Arbeiterweg und geht zunächst zu den Resten eines gro- ßen Schießgeländes der französischen und englischen Besatzung von vor 90 Jahren.

Weiter geht es zum alten jüdischen Friedhof Kronbergs aus zirka 1700 sowie den benach- barten Überbleibseln der Antoniuskapelle mit Einsiedlerwohnung aus dem 14. Jahr- hundert. Die Bürgelplatte (446 m) – eine Fel- sengruppe mit spärlichen Resten einer mög- lichen Wallanlage, vermutlich eine kleine Fliehburg („Bürgel“ bedeutet „kleine Burg“) aus der Zeit der Völkerwanderung, bildet den Abschluss. Von da aus erfolgt der Rückweg.

Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz des Falkensteiner Friedhofs, Am Bergschlag/

Arbeiterweg. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Rundwanderung

Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich zur Vorlesestunde am Dienstag, 22. März, um 16.15 Uhr in die Stadtbibliothek, Wiesbade- ner Straße 6, eingeladen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Königstein (sc) – Auch in diesem Jahr rief die Stadtverwaltung die Königsteiner Bürger im Rahmen der landesweiten Aktion „Sau- berhaftes Hessen“ zum Frühjahrsputz auf.

Am vergangenen Samstag folgten fast 80 Bürger dieser Einladung, darunter Kinder des Waldkindergartens Trullige Trolle, Mitglie- der der Pfadfindergemeinschaft DPSG und neben zahlreichen freiwilligen Königsteiner Bürgern auch etwa 15 Asylbewerber.

Noch etwas müde um 9 Uhr früh und bei winterlichen Temperaturen fanden sich am vergangenen Samstag die ersten Freiwilligen gut gerüstet auf dem Betriebshof im Forellen- weg ein. Warme Kleidung, dicke Schuhe und Mützen waren eine Notwendigkeit bei dieser Aktion. Es galt, die Wiesen- und Waldränder sowie die Grünstreifen entlang der großen Zufahrtsstraßen zu säubern. Mit Müllzan- gen, festen vom Betriebshof zur Verfügung gestellten Handschuhen und mit Mülltüten bewaffnet, machten sich die freiwilligen Hel- fer bereit, dem Müll auf Königsteins Straßen zu Leibe zu rücken. „Die Handschuhe sind sehr wichtig“, erklärten erfahrene Helfer, unter ihnen der Vorsitzende der ALK, Robert Rohr, und Peter Völker-Holland von den Königsteiner Grünen. Denn man könne ja nie genau wissen, was man als vermeintlichen Müll am Straßenrand einsammle. Scherzhaft berichteten die Teilnehmer von einer so ge- nannten „Wodka-Meile“, einem Straßenzug in Richtung Mammolshain. Dort gehen den fleißigen Helfern regelmäßig zahlreiche lee- re Wodka-Flaschen ins Netz. Als besonders ignorant und unschön bezeichneten sie die un- vorstellbar hohe Anzahl an Zigarettenkippen, die man jedes Jahr findet.

Aber auch Fast-Food-Abfälle, alte Autoreifen

und selbst eine Laterne habe man schon im Straßengrün gefunden. Man könne sich gar nicht vorstellen, wie manche Menschen un- sere Umwelt rücksichtslos behandeln und mit welchem Ausmaß an Ignoranz und Selbstge- fälligkeit sie in der Natur ihren Schrott und Abfall entsorgen.

Erfreulich ist hingegen die hohe Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sich an der diesjährigen Müllsammelaktion beteiligten.

Sich zu engagieren und gemeinsam etwas für seine Stadt zu tun, scheint bei vielen jungen Menschen nach wie vor Teil ihres Selbstver- ständnisses zu sein. Selbst die ganz kleinen Pfadfinder, die Wölflinge, waren angetreten, um die Putzaktion zu unterstützen.

Bürgermeister Leonhard Helm begrüßte die Helfer und lobte die Organisation der gesam- ten Aktion durch Sandra Pohl, die für den Bereich Abfallwirtschaft der Stadt Königstein zuständig ist. Er hob als besonderes Highlight des Tages das anschließende gemeinsame Eintopfessen hervor. Wie in den Jahren zuvor spendete die KVB-Klinik auch das diesjäh- rige Eintopfgericht. Der Bürgermeister teilte daraufhin die Aktionsteilnehmer in Gruppen ein, die mit den städtischen Fahrzeugen zu den jeweiligen Einsatzgebieten fuhren.

Unter den Freiwilligen befanden sich etwa 15 männliche Asylbewerber, die derzeit in der Flüchtlingsunterkunft Am Kaltenborn leben.

Jean Paul Vican, der als ehrenamtliches Mit- glied des Freundeskreises Asyl die hauptsäch- lich syrischen Männer begleitete, freute sich über deren Engagement. Allerdings bestand eine Sprachbarriere. Die Männer sprechen ausschließlich Arabisch oder Kurdisch, je- doch (noch) kein Deutsch. Vican überraschte die Anwesenden mit den arabischen Worten

für „Los geht‘s!“, die er sich mittlerweile angeeignet hat und wovon er regen Gebrauch machte, sehr zur Unterhaltung der anwe- senden Helfer. Mit von der Partie war auch Alexander Freiherr von Bethmann (Vorsit- zender des FDP-Ortsverbandes), der trotz frischer morgendlicher Kälte den Betriebshof auf seinem Fahrrad ansteuerte.

Insgesamt sammelten die fleißigen Helfer binnen drei Stunden etwa 20 Kubikmeter Müll. Ein Großteil davon waren Windeln, Wein- und Schnapsflaschen. Dies erstaunt umso mehr, da die Stadt Königstein zur Unterstützung von Familien eine Windel- Mülltonne auf dem Betriebshof installiert hat, so dass Windeln nicht über den Hausmüll, sondern kostenfrei über den Wertstoffhof entsorgt werden können. Für die kostenlose Entsorgung von Flaschen stehen an mehreren Orten in Königstein Altglasbehälter zur Ver- fügung.

Der Umfang des weggeworfenen Altglases und der Windeln erstaunte selbst die erfah- rensten Helfer der Müllsammelaktion, die ein solches Ausmaß an umweltschädlicher Igno- ranz in den Vorjahren nicht beobachtet hatten.

Erfreulich hingegen war das Auffinden eines Personalausweises, der noch am gleichen Tag der glücklichen Besitzerin übergeben werden konnte.

Im Ergebnis war die Aktion „Sauberhaftes Königstein“ eine erfolgreiche Initiative, die hoffentlich auch in den nächsten Jahren wie- der zahlreiche freiwillige Helfer zur Nachah- mung und Mithilfe anregt, getreu dem Vers, den einst Heinz Erhardt zu Ehren der Müll- männer dichtete: „Lasset zu Wiese und Wald uns eilen, wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen“.

Königstein erteilt dem Müll eine Abfuhr!

Beim Frühjahrsputz zogen mal wieder alle an einem Strang, um ihr Königstein von unliebsamen Unrat zu befreien. Foto: Krüger

Römischer Abend für Weinliebhaber und Feinschmecker

Hochtaunuskreis – Zum „Römischen Abend für Weinliebhaber, Feinschmecker und Wis- sensdurstige“ lädt das Römerkastell Saalburg in Bad Homburg für Samstag, 16. April, von 18 bis zirka 22.30 Uhr, ein. Die Teilnehmer erwartet ein informatives und unterhaltsames Erlebnis für alle Sinne mit einem Blick in rö- mische Küchen und Weinkeller.

Anmeldungen werden bis 29. März entgegen- genommen.

Nach der Einstimmung mit gewürztem Wein nach römischer Art (conditum paradoxum) geht es bei einem Rundgang durch die Saal- burg um „Amphoren, Austernschalen und Römertöpfe – was erzählen archäologische Funde über die Küche der Römer?“ Ein Sekt- empfang ist der Auftakt für das mehrgängige Menü nach römischen Rezepten in der Taber- na, dem Museumscafé mit römischem Flair.

Auf den Tisch kommen sowohl Speisen, die von den Soldaten und Gladiatoren geschätzt wurden, als auch exklusive Gerichte, die den vornehmen Römern mundeten.

Passend zu jedem Gang wird ein Wein aus den Anbaugebieten des ehemaligen Imperium Romanum gereicht.

Die Gäste erfahren Wissenswertes zum Wein- anbau und Weinkonsum der Römer und wie sich Römerin und Römer kleideten. Ein römi- scher Soldat gewährt Einblicke in den kulina- rischen Alltag des Militärs. Wenn die Gäste das Kastell im Schein der Fackeln verlassen, sind sie durch Zuhören, Zuschauen und Genie- ßen zu Experten für die „Culinaria Romana“

geworden.

Der Abend kostet pro Person 70 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich, bis 29. März, montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr unter Telefon 06175/9374-0 (Zentrale: Frau Thome) oder per E-Mail info@saalburgmuseum.de.

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Fortsetzung von Seite 1

in Deutschland einzufahren, was viele von ihnen bereits getan haben. Das Management und die Organisation des internationalen Teams, dem auch drei Frauen angehören, lie- gen in den Händen von Tindaro Orifici, dem es schon immer aufgefallen ist, dass man im Taunus die schönsten Berge und Tourenpro- file direkt vor der Tür hat, dafür aber keine eigenen Radsportvereine. Dank der Bergzie- gen kommt jetzt alles in Bewegung. Das habe auch damit zu tun, dass immer mehr 30- bis 40-Jährige Gefallen an diesem Sport finden, der sozusagen das Joggen, das früher ganz oben auf der Beliebtheitsskala rangierte, ab- gelöst hat. Das Training und die gemeinsame Fahrt durch den abwechslungsreichen Taunus erfolgt in loser Absprache, in erster Linie über die sozialen Medien bzw. Facebook und die eigene WhatsApp-Gruppe. „Wer hat Zeit und Bock?“, wird dann in die Runde gefragt, bis ein Termin steht. Auch gegen Fremdenfeind- lichkeit haben sich die Bergziegen bereits er- hoben, als sie zwei Jahre in Folge und zuletzt im Sommer 2015 beim „Rad Race“ auf dem Feldberg mit 500 weiteren Teilnehmern zum Bergzeitfahren antraten und dabei ihrem Na- men alle Ehre machten.

Bei all den positiven Aspekten, die man mit dem Radfahrsport verbinde, sei es auch eine glückliche Fügung, dass man im Mercedes Autohaus Falter einen Trikotsponsor gefun- den habe. Nun laufen die Vorbereitungen auf das Rennen rund um den Finanzplatz

Eschborn, das bekanntlich am 1. Mai stattfin- det und den Zuschauern an der Strecke und an den Bildschirmen wundervolle Eindrücke vom Taunus vermittelt.

Das sei eine gute Werbung für die Region, freut sich Orifici schon auf das Startsignal, das leider im vergangenen Jahr aufgrund ei- ner drohenden Terrorgefahr nicht ertönen konnte. Trotz der Absage habe man sich dann als Team präsentiert, um ein Zeichen zu set- zen, so der Radfahr-Ethusiast, der sich freut, dass man mit 13 Fahrern beim Jedermann- Rennen das größte private Team stellen wer- de. Schließlich soll sich das harte Training für das härteste Jedermann-Rennen auszahlen, das den Aktiven besonders am Feldberg und beim Schlussspurt in Mammolshain so eini- ges abverlangt.

In der nächsten Zeit werde man also noch mehr von den Radfahrern aus dem Taunus hö- ren, da ist sich der Königsteiner sicher. Jetzt wüssten schließlich alle, die diesem Sport nachgingen, wie man sich treffen könne. Je- der, der Spaß am Fahren hat, kann beitreten.

Der Wunsch besteht auch, dass das Ganze noch internationaler ausgerichtet wird. Orifici könnte sich vorstellen, dass man auch als eine Art Zugpferd für die Region auftritt, indem Radsport-Begeisterten Reisen in den Taunus in Verbindung mit der Ausübung ihres Sports angeboten werden.

Wer Interesse hat, die Bergziegen für sich zu entdecken, der kann sich per E-Mail an Tin- daro Orifici unter tindaro@orifici.eu wenden.

Bergziegen wollen hoch hinaus

Fortsetzung von Seite 1

haben sie diese Chance, die ihnen auch vor fünf Jahren verwehrt geblieben ist, auch dies- mal nicht nutzen können. Stattdessen wird die FDP zwei Ortsbeiratsmitglieder stellen.

Im Übrigen, was den kolportierten „Soft- warefehler“ bei der Wertung der Wahl an- gehe, so könne man laut Rathauschef nicht davon sprechen. Es handele sich vielmehr um einen bedienungsbedingten Fehler, der auf die komplexe Software zurückzuführen sei.

Es sei kein falsches Ergebnis zustande ge- kommen, betonte Helm, es habe lediglich ein

Darstellungsproblem gegeben, was man je- doch als solches erkannt habe. Keinen Grund für Geheimniskrämerei gebe es auch laut Helm, was die Zusammenkunft des Wahlaus- schusses angehe.

Wie man hört, hatte es hier eine Beschwer- de darüber gegeben, dass die Einladung zur Sitzung nicht ausreichend bekannt gegeben worden war.

Um dem bei der neuerlichen Sitzung vorzu- beugen, habe man nun über die Homepage der Stadt zur zweiten Sitzung des Wahlaus- schusses eingeladen, sagte Helm.

FDP verliert eins, Grüne legen zu

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

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Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Moormann

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 17.03.

Fr., 18.03.

Sa., 19.03.

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Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Aldi, Königstein und Glashütten, Autohaus Marnet, Königstein,

Peter Vieweg Kelkheim, Meda Küchen, Neukirchen.

In Teilgebieten liegen folgende Prospekte bei:

Rita Born, Kelkheim.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Mammolshain – Nur die imposantesten und bedeutendsten Bäume werden in den Stand eines Naturdenkmales erhoben. Einer über 200 Jahre alten Edelkastanie im Königsteiner Stadtteil Mammolshain wurde diese besonde- re Ehre nunmehr zuteil. Die örtlichen Edel- kastanienhaine stellen einen besonderen Stolz der Mammolshainer Bürger und insbesondere des dortigen Obst- und Gartenbauvereines dar. Schon im 14. Jahrhundert als Lebens- mittel, Feuerholz und Einstreu in Viehställen hoch geschätzt und als wertvoll angesehen, wurden Mammolshainer Kastanien unter an- derem 1756 als Geschenk an einen Pfarrer aus Wicker erstmals in Aufzeichnungen erwähnt.

Obwohl seit 1910 in Mammolshain keine Pflanzungen von Edelkastanien mehr vor- genommen wurden, zählte man 1931 in der Gemarkung Mammolshain noch rund 640 Exemplare. Auch heute noch ist der gesamte Stadtteil von Edelkastanien umgeben und darf sich seit 2006 mit dem Titel „Edelkasta- nienhof Mammolshain“ schmücken.

„Mit nahezu sechs Metern Stammumfang und imposanten Ausmaßen gilt der nun als Naturdenkmal ausgewiesene Vertreter der Castanea sativa (Edelkastanien) als ein Wahr- zeichen von Mammolshain. Vorhandene Spalten und Spechthöhlen zeugen neben der unbestrittenen Mächtigkeit und Besonderheit

des Baumes auch von dessen besonderen ökologischen Wert für die heimische Tier- welt“, weiß Dr. Dr. Dieter Selzer, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Hochtau- nuskreises zu berichten. „Diesem über 200 Jahre alten Exemplar wurde mit der Auswei- sung zum Naturdenkmal nunmehr eine ganz besondere Ehre zuteil“, so Selzer.

Dem langjährigen Vorsitzenden des ortsan- sässigen Obst- und Gartenbauvereines, Phi- lipp Steyer, war es eine Herzensangelegen- heit, dieses besondere Gehölz als offizielles Naturdenkmal auszeichnen zu lassen.

Nach langjähriger guter Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde berei- tete es dem Umweltdezernenten und Ersten Kreisbeigeordneten, Herrn Uwe Kraft, ei- ne besondere Freude, Philipp Steyer diesen Wunsch zu erfüllen und den Baum im Rah- men eines gemeinsamen Termins offiziell als Naturdenkmal auszuweisen. Kraft freute sich dabei nicht zuletzt darüber, mit dieser imposanten Edelkastanie, „einen weiteren würdigen Vertreter in die Reihen der ge- schützten Bäume aufnehmen zu können“. In Verbindung mit dem nunmehr bestehenden Schutzstatus hofft Herr Kraft, den Baum auch für zukünftige Generationen von Mensch und Tier bewahren zu können.

Mammolshainer Edelkastanie wird Naturdenkmal

Philipp Steyer (Zweiter v. li.), Vorsitzender des Mammolshainer Obst- und Gartenbauvereins, freut sich über die schöne Auszeichnung für Mammolshain.

Falkenstein – Bereits 2011 titelte das renom- mierte Deutsche Ärzteblatt „Yoga lindert chronische Rückenschmerzen.” Immer mehr Studien beweisen, wie positiv sich Yoga bei Rückenbeschwerden auswirkt. In dem neuen Workshop der TSG Falkenstein, der am 10.

April von 10 bis 13 Uhr, geht Yoga-Expertin Carina Klüh mit Hilfe von Asanas (Körper- stellungen) auf verschiedene Beschwerde- bilder der oberen Halswirbelsäule und der Schultern, der mittleren Brustwirbelsäule und des unteren Rückens der Lendenwirbelsäule ein. Gemeinsam mit der Workshop-Leiterin mobilisieren, dehnen und kräftigen die Teil- nehmer ihre wichtigsten Muskelgruppen und

das Bindegewebe. Der Workshop richtet sich an Yoga-Neulinge sowie an Geübte und eignet sich als Therapie oder als präventive Maßnahme.

Für den Workshop wird bequeme Wohlfühl- kleidung empfohlen. Vor dem Workshop sollte nur eine kleine Mahlzeit eingenommen werden sowie eine Decke sowie Socken für die Entspannungsphase mitgebracht werden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro. Carina Klüh freut auf die Teilnehmer des Work- shops und beantwortet gerne vorab Fragen unter Telefon 06196/5613589 oder E-Mail carina.klueh@t-online.de. Um Voranmel- dung wird gebeten.

Yoga-Workshop der TSG Falkenstein

Königstein – Am Montagnachmittag gab es Gesamtstadtalarm für die Freiwilligen Feuer- wehren der Stadt Königstein aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage eines Be- triebs in Schneidhain, so Christoph Schwar- zer, Sprecher der Wehr.

Was Gott sei dank selten passiert, so handelte sich es dieses Mal um ein wirkliches Feuer im Dachbereich. Aus bisher ungeklärter Ursache entstand bei Arbeiten am Dach ein Brand, der sich durch das Dach nach innen fraß.

Erschwerend kam hinzu, dass unter dem Brandherd ein Behälter stand, der mit Ma- terialien gefüllt war, die mit Wasser nicht in Verbindung kommen durften. Daher war große Umsicht beim Einsatz von geeigneten Löschmitteln gefragt, so Stadtbrandinspek- tor Heiko Martens, der den Einsatz mit dem stellvertretenden Wehrführer der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr Schneidhain leitete.

Man entschied sich für Löschpulver, das von fünf Kameraden mit Atemschutz eingesetzt wurde. Nach einer Stunde konnten die Feuer- wehren wieder einrücken, allerdings wurden die Kameraden der Wehr Mitte noch zu einer dringenden Wohnungsöffnung in der Wiesba- dener Straße gerufen.

Brandeinsatz ausrücken

Schneidhain – Die Jugendabteilung der SG BW Schneidhain muss das bereits traditionel- le Fußballcamp der Fußballschule Michael Anicic auf dem Sportplatz in Schneidhain für dieses Jahr leider absagen. Die Durchführung des Camps wurde mit schriftlicher Mitteilung vom 25. Februar durch die Stadt Königstein untersagt. Damit werden Differenzen zwi- schen der Stadt und der SG über die noch nicht unterschriebene Nutzungsvereinbarung nun an der Jugend ausgelassen, was die Jugendabteilung sehr bedauere, heißt es sei- tens des Vereins. Die Führung der SG habe sich immer zu den Verhandlungen bekannt, die Notwendigkeit einer juristisch geregelten Partnerschaft mit dem Magistrat seit Beginn der Realisierung des Projektes anerkannt. Je- doch dürften die finanziellen Modalitäten die Zukunft des Vereins nicht gefährden.

Man sei dabei, Alternativen zu evaluieren, um auch den Schneidhainer Kindern in Zu- kunft eine Fußballschule anbieten zu können.

SG Blau-Weiß sagt Jugend-Fußballcamp ab

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Königstein (el/kw) – Nach der Kommunal- wahl und den ersten Freudensprüngen bei den einen oder enttäuschten Gesichtern bei den anderen folgen nun die intensiven Gespräche unter den einzelnen Fraktionen vor der kon- stituierenden Sitzung des neuen Königsteiner Stadtparlaments im April. Eine erste Perso- nalie, die allerdings keine Überraschung in sich birgt, ist die Nachricht, dass Alexander Hees erneut die CDU-Fraktion als deren Chef im Parlament anführen wird. Einstimmig bestätigten die CDU-Fraktionsmitglieder den zuletzt amtierenden Fraktionschef auf ihrer ersten Sitzung nach den Kommunalwahlen im Amt. Alexander Hees: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen. Ich werde, die in der Vergangenheit begonnenen Aufgaben zuver- lässig und mit vollem Einsatz weiterführen.“

Ebenfalls einstimmig wurden mit Martin Or- lopp und Katja Metz zwei bekannte und fachlich versierte Abgeordnete in den Frakti- onsvorstand gewählt.

Schriftführer wurde Daniel Georgi, jüngs- tes gewähltes Fraktionsmitglied und Vorsit- zender der Jungen Union, der den Sprung auf Platz 10 und somit ins Stadtparlament geschafft hat, was für Stadtverbandsvorsit- zende Annette Hogh erfreulich ist und zu- gleich angesichts der Wahlkampf-Präsenz von Georgi keine Überraschung darstellt.

Ein wenig „traurig“ sei man auch darüber, dass sich der Wähler durch sein Votum der CDU-Baufachfrau Nicole Rauber-Jung ent- ledigt habe, die in den vergangenen Jahren hervorragende Vorstandsarbeit geleistet habe und die nun auf Platz 16 gelandet sei und

den Sprung ins Parlament nicht geschafft habe. Die Königsteiner CDU zieht nun wohl neuesten Berichten zufolge mit zwölf Stadt- verordneten als zweitstärkste Fraktion in die neue Stadtverordnetenversammlung ein. Ver- bandsvorsitzende Annette Hogh: „Das Ziel, stärkste Partei zu bleiben, haben wir verfehlt.

Doch jetzt ist es wichtig, mit unserem ge- wählten Team gut weiterzuarbeiten, und eine für Königstein zukunftsorientierte Politik zu machen.“ Wie und mit wem die Christdemo- kraten im Königsteiner Parlament zusammen arbeiten, ist noch unklar. Hees: „Wir führen gerade intensive Gespräche. Noch kennen wir nicht alle Positionen und Wünsche der anderen Parteien.“

Mit FDP, SPD und den Grünen wurden bereits Termine gefunden. Das Gesprächsan-

gebot der ALK nimmt die CDU Königstein selbstverständlich an und wird sich in dieser Woche noch mit ihr an einen Tisch setzten.

Hierzu meint Alexander Hees: „ Es ist klar, dass wir mit allen Parteien ins Gespräch kom- men.“ In den nächsten Wochen wird es sich zeigen, mit wem sich die CDU Königstein eine Zusammenarbeit vorstellen kann.

Auch, was die Vertreter im Magistrat an- gehe, werde noch diskutiert. Klar sei, dass sowohl Walter Krimmel, der zuletzt das Amt des ehrenamtlichen Stadtrates bekleidet hatte als auch Jörg Pöschl (holte die viertmeisten Stimmen für die CDU) erneut Interesse an einem Posten im Magistrat signalisiert hätten.

Auch, was das Amt des Stadtverordneten- vorstehers angeht, so wird sich in Kürze ent- scheiden, wer für dieses Amt in Frage kommt bzw. welche Fraktion den ersten Bürger der Stadt stellen wird. Normalerweise hat hier die stärkste Fraktion – und das ist seit der jüngsten Kommunalwahl am 6. März die ALK – das Vorrecht.

Es sind auch andere Konstellationen möglich.

Während der letzten Wahlperiode hatten sich CDU und ALK darauf geeinigt, dass die Christdemokraten den ehrenamtlichen ersten Stadtrat stellen, während die ALK den Posten des Stadtverordetenvorsterhers übernimmt – ein Amt, das zuletzt von Robert Rohr aus- gefüllt wurde. Davon habe man sich auch einiges versprochen bzw. in erster Linie eine bessere Zusammenarbeit im Stadtparlament, was jedoch dann letzten Endes laut Annette Hogh in der erhofften Form nicht zustande gekommen sei. Doch das ist die Vergangen- heit. Nun heißt es das Gespräch mit der ALK Ende dieser Woche abwarten, um zu schauen, wie man übereinkomme, was die künftige Zusammenarbeit angehe.

Bei den Grünen ist zumindest schon mal geklärt, wer den Fraktionsvorsitz übernimmt:

Das wird Bärbel von Römer-Seel sein. Zu der Besetzung der Ausschüsse und Aufsichtsräte werden man sich laut Römer-Seel erst äu- ßern, wenn die Nachzählung der zweifelhaf- ten und ungültigen Stimmen bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung abgeschlossen sein werde. In der Zwischenzeit würde man Gespräche mit allen Fraktionen führen.

Fraktionen führen Gespräche

Königstein – Der CDU-Stadtverband sagt den Wählern „Danke“ für das entgegen- gebrachte Vertrauen. Vorsitzende Annette Hogh: „Viele Königsteiner haben gesehen, dass wir für die Kurstadt eine gute Politik machen. Leider konnten wir nicht alle Wähler überzeugen, dass wir hier vor Ort keinen besonderen Einfluss auf bundespo- litischen Themen haben.“

Die CDU sieht sich für die kommenden fünf Jahre gut aufgestellt mit einem kom-

petenten und zukunftsorientierten Team.

Für die CDU ist das Ergebnis ein Ansporn, trotz verlorener Sitze im Stadtparlament weiterhin Mehrheiten für die wichtigen Entscheidungen zu finden.

Hogh: „Es darf in der Stadt nicht zum Still- stand kommen. Für den neuen Kindergar- ten, das Kurbad und ein dringend benötig- tes Verkehrskonzept arbeiten wir mit den anderen Parteien wie bisher vertrauensvoll zusammen.“

CDU Königstein sagt:

„Danke, für Ihr Vertrauen!“

Königstein – Am 12. bzw. 13. März warfen Unbekannte drei Fensterscheiben an einem Schulgebäude in der Falkensteiner Straße ein und verursachten somit einen Sachscha- den in Höhe von zirka 1.500 Euro. Die Tat geschah zwischen Samstagabend, 18 Uhr, und Sonntagnachmittag, 16 Uhr. Es handelte sich um drei von sechs Fenstern eines Physik- Lehrraumes. Hinweise bitte an die Polizei in Königstein, Telefon 06174/923660.

Fensterscheiben

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Königstein (el) – Mit ihrem Angebot an De- signermarken und ihrem eigenen Garnlabel

„AR Garne“ füllt die Königsteinerin Anne Resing eine Nische mit ihrem Konzept aus, das in dieser Form wohl einmalig ist. Von der hohen Qualität der Ware konnte sich auch die Marina Lausser-Bollin überzeugen. Ebenso wie Anne Resing strickt und häkelt die Mam- molshainerin mit Begeisterung und daher hat das Gewinnspiel der Königsteiner Woche mal wieder genau die Richtige getroffen. Weil sie schnell und entschlossen handelte und zudem noch das richtige Händchen hatte, darf sich Lausser-Bollin, nun Garne sowie Strick- und Häkelzubehör im Wert von 100 Euro aussu- chen. Bei der Auswahl an Qualitäten, wie et- wa Kaschmirgarne (zum Beispiel Tweed oder Bouclé) oder aber Kaschmirseide mit Pailet- ten oder ohne ihr die Wahl bestimmt nicht leicht fallen.

Dafür kann sie sicher sein, dass sie durch die erfahrene Geschäftsfrau die direkt bei den Spinnereien einkauft, eine gute Beraterin an ihrer Seite hat, die ihr auch mal die richtige Inspiration liefert, wenn es mit der Masche nicht so ganz klappen will oder aber man nicht weiterkommt.

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Seit sie ihren Internet-Shop vor eineinhalb Jahren online gestellt hat, kann sich Anne Resing immer neuer Kunden aus aller Welt sicher sein.

Marken- und Designergarne aus aller Herren Länder sind bei Anne Resing zu finden. Be- sonderen Wert legt die Fachfrau dabei auf die Verträglichkeit ihrer Produkte und dass diese unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wurden. Für Menschen mit empfindlicher Haut bietet sie auch ungefärbte Garne an.

Anne Resing hilft Strick- und Häkelbegeis- terten wie Marina Lausser-Bollin bei der An- fertigung individueller Mode, weswegen sie auch ihr Atelier eingerichtet an jedem zwei- ten und vierten Samstag im Monat von 10 bis 15 Uhr geöffnet hat sowie individuelle Ter- mine, an denen sich die Kunden einfach ihre Zeit für eine Beratung mieten, bei ihr nach vorheriger Anmeldung per E-Mail an info@

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„Für mich ist es auch erst mal wichtig, das Produkt in den Händen zu haben“, sagt Mari- na Lausser-Bollin und fügt hinzu: „Das Stri- cken macht einfach süchtig.“ Schon ist sie jedoch abgelenkt von der großen Vielfalt der Garne – soll es glatte Viskose sein mit hoher Leuchtkraft oder aber Leinen, was sich auch schön im Sommer tragen lässt? Oder aber doch lieber Seide, die die Haut im Sommer kühlt und im Winter wunderbar isoliert. Wo- rauf die Wahl auch immer fällt – bei Anne Resing kann man sich sicher sein, dass man hier sein Wunschgarn zusammenstellen kann.

Bei Anne Resing kann sich jeder sein Wunschgarn zusammenstellen

Großes Gewinnspiel

Marina Lausser-Bollin (v. li.), Anne Resing und Stephanie Minola vom Verlagshaus Taunus gaben bei der Gewinnspielübergabe schon mal einen ersten Eindruck von der Vielfalt, die die Kunden im Atelier von Anne Resing erwartet. Foto: Schemuth

Falkenstein – Wie jedes Jahr trafen sich auch Groß und Klein vom Königsteiner Waldkindergarten Trullige Trolle zur Müll- sammelaktion am vergangenen Freitag im Wald. Nach getaner Arbeit ging man mit der Gewisskeit nach Hause, dass man nicht

nur mehrere Säcke Müll gesammelt hatte, sondern auch dazu beigetragen hat, dass der Parkplatz wieder etwas aufgewertet werden konnte. Zudem haben die Kinder um den Teich und im Felsenland gesam- melt. Es ist schon erstaunlich, wie viel Unrat alleine an diesen wenigen Orten zu finden war. Auch wenn die Kinder dies als eine Herausforderung sehen, sind sie auch traurig, dass so viele Waldspaziergänger ihre Abfälle einfach so in den Wald werfen und liegen lassen! Den Kindern stellt sich die Frage, warum die Menschen ihn nicht in die Mülleimer werfen oder aber wieder mit nach Hause nehmen, wie es die Kinder selbst auch tun würden? Daher überlegen alle an der Aktion Beteiligten nun, ein paar Bilder der Sammlung in den Schaukasten am Parkplatz zu hängen, um den Waldbe- suchern zu veranschaulichen, dass Kinder diesen liegen gelassenen Müll weggeräumt haben.

Müllfunde im Wald

stimmen Kinder nachdenklich

Königstein – „Königstein tanzt“ wird das Tanzevent in Königstein. Dank Initiatorin Helen Dawson werden vom 7. bis zum 9.

April insgesamt elf „Masters Of Dance“

in der Tanzschule Kratz, der Ballettschule

„Luisa Teodorescu“ und dem Adelheidstift Unterricht geben. Hierbei kommt wirklich je- der auf seine Kosten. Ob Steppanfänger oder langjährige Hip-Hopperin – in den Tanzarten Stepptanz („Tap“), Ballett, Modern Dance und Hip-Hop kann von einer Schnupperstun- de bis zur Fortgeschrittenen(„Advanced“)- Klasse alles belegt werden.

Wer zusätzlich (oder anstatt des Tanzens) noch etwas für Muskelaufbau und Entspan- nung tun möchte, sollte die Workouts und Entspannungskurse unbedingt belegen. Nicht nur werden Kalorien verbrannt und auch der Geist wird zur Ruhe gebracht. Flyer liegen an der Tanzschule Kratz, der Ballettschu- le „Luisa Teodorescu“, bei Fit4Women, im evangelischen Pfarramt und in der Kinder- kunstwerkstatt aus. Wer keine Möglichkeit hat einen Flyer dort abzufangen, kann einfach eine E-Mail an koenigstein.tanzt@gmail.com schicken und bekommt einen Anmeldungs-

bogen und dem „Timetable“ zugeschickt.

Auf dem „Timetable“ sind alle 43 Kurse auf- geführt. Für 15 Euro pro Einheit (60 Minu- ten) kann nun ein individueller Stundenplan zusammenstellt werden: Donnerstag, 7. Ap- ril, Hip-Hop bei Angelo Berger (Tanzschule Kratz), Modern Dance bei Ulrike Hemerka (Uni Mainz), Tap bei Isabelle Hunkel (Tanz- schule Kratz) und Workout bei Dori (Fit4Wo- men), Freitag, 8. April, Tap Rhythm Class bei Marsha Dunse (TS Dunse Wilhelmsha- ven), Entspannung bei Marion Rieck-Dawson (Physiotherapeutin und Entspannungspäda- gogin), Hip-Hop bei Nora Seligmann (Kin- derkunstwerkstatt), Samstag, 9. April, Tap bei Florian Bowitz (Bad König, Odenwald), Tap bei Helen Dawson (Tanzschule Kratz), Ballett bei Cornel Bercea (Ballettschule „Lu- isa Theodorescu“), um einige Beispiele zu nennen. Zehn Kurse bekommt man zum Preis von 130 Euro.

Die Anmeldung dann einfach an einem der genannten Orte, wo die Flyer ausliegen, ab- geben oder an koenigstein.tanzt@gmail.com schicken, Geld überweisen und sich auf ein unglaubliches Tanzerlebnis freuen!

Königstein tanzt!

Referenzen

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