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Kultur oder Klettern – in der achterhoek ist ganz schön viel los

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Academic year: 2022

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39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 28. SEPTEMBER 2019

Begegnungen – ein Festival für mehr vielfalt

Am 3. Oktober lädt der Verein Haus Mifgash mit vielen Mitstreitern zum Fest. Seite 3

Körperbeherrschung und Konzentration sind gefragt

Am 6. Oktober laden die Racing Fans Hasselt zum 6. Classic Trial ein. Seite 14

Kultur oder Klettern – in der achterhoek ist ganz schön viel los

In den Herbstferien bietet sich ein Ausflug zu den niederländischen Nachbarn an. Seite 18

Die Koekkoek-Maler sind zu Gast in Kleve AKTUELL ������������

WETTER �������������

Sa. So.

17° 14° 16° 13°

Große Freude beim SOS-Kinderdorf Niederrhein. NRW-Familienminister Joachim Stamp gratuliert Birgit Lambertz, stellvertretende Vor- standsvorsitzende des deutschlandweit tätigen SOS-Kinderdorfvereins und Peter Schönrock, Einrichtungsleiter des SOS-Kinderdorfs Niederr- hein, zum runden Geburtstag: „Wir wollen Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen bestmöglich unterstützen – unabhängig von ihrer Herkunft. Das SOS-Kinderdorf Niederrhein ist dabei ein wichtiger Partner der Landesregierung. Es schafft Orte für Heranwachsende, in denen sie Gemeinschaft, Zuwendung und Halt erleben können. Gemeinsam werden wir weiter daran arbeiten, Kindern und Jugendlichen gute Ent- wicklungsmöglichkeiten und die faire Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu eröffnen“. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Auf zum Klever Herbst: Zum Stadtfest am morgigen Sonntag besuchen die Koekkoek–Maler wieder das B.C. Koekkoek-Haus während der Öffnungszeiten des Museums von 11 bis 17 Uhr. Die beiden Maler aus Oberhausen und Bochum, Peter Kempf und Rainer Hillebrandt, waren in den vergangenen Jahren bereits mehrfach zu Gast in der Schwa- nenstadt und widmen sich seit langen Jahren dem Werk von Barend Cornelis Koekkoek.

Anhand von Kopien seiner Ge- mälde, angereichert mit eigenen Kompositionselementen, zeigen sie in ihrer Malvorführung des Prozess von der Skizze über die Untermalung bis hin zur eigent- lichen Malerei. Während Peter Kempf mit Öl malt, arbeitet Rainer Hillebrand bevorzugt mit Acrylfarben. Es werden ger- ahmte Originale der Koekkoek- Maler zum Verkauf angeboten.

Ein Teil des Erlöses geht an das Museum.

Freundliche Übernahme

„lucas Blalock: ... or Or“: das Kurhaus präsentiert die erste europäische Einzelausstellung des amerikaners

KLEVE. „Besser vorher gut ge- gessen“, möchte man Besuchern des Museums Kurhaus Kleve ra- ten, wenn sie sich nächstens zur neuen Ausstellung auf den Weg machen.

Mit leerem Magen könnte der Besuch zur Versuchung wer- den. Wer möchte sich schon im Aggregatszustand „Hunger!“

mannshohen Knackwurstabbil- dungen aussetzen? Gleich zwei der Räume im Untergeschoss auf dem Weg zur großen Wandelhal- le sind ganz und gar „verwurstet“.

Man muss standhaft bleiben.

Der uns dies beschert, ist der amerikanische Künstler Lucas Blalock. Und nur um dem all- zu dunklen Ahnungen vorzu- beugen: Der Mann hat mehr zu bieten als nur Bockwurst- variationen. Was Blalock im Kurhaus aufgebaut hat ist seine erste große Einzelausstellung in Europa. Blalock hat den Laden übernommen und so viel sei gesagt: Es handelt sich um eine freundliche Übernahme. Da lo- tet einer Grenzen aus. Es sind die Grenzen der Fotografie. Blalock findet dabei zu einer Fotografie, die Eingriffe sichtbar macht. Bla- lock geht so: Man muss die Re- alität (was ist das schon? ) nicht so lassen wie vorgefunden. Nun gut – diese Idee ist nicht neu, aber die Art, wie Blalock sich von den Vorgaben des Realen löst um

sie im nächsten Augenblick aus- zustellen, als seien sie das Wirk- liche, ist mehr als eine Spielerei.

Ist das Dadaismus mit der Kame- ra? Vielleicht. Wer will das sagen?

Mit Schubladen hantiert, wer hilflos ist oder etwas zu beweisen hat. Blalocks Kunst kommt nicht daher als wolle sie etwas bewei- sen. Sie lässt Zusammenhänge entstehen, die man vorher nicht gedacht hatte. Gut – das ist auch mit realistischer Fotografie zu erreichen. Blalocks Bilder sparen allerdings nicht an einer ironisch kommentierenden Note. Er ent- stellt ein Gesicht, indem er es mit

„copy and paste“ aus sich selbst neu zusammenaddiert. Auf einem dreistockwerkhohen Bild

glaubt man Brechts Augen zu erkennen – eigentlich ist es der Haarschnitt. Am Ende spielt es keine Rolle, ob‘s der Berthold ist.

Auf anderen Bildern schwe- ben Schnurrbärte durchs Reale – Schnurrbärte, wie Scherzkekse sie auf Wahlplakate malen. Und siehe da: Nebenbei erfährt man Kuratorin von Susanne Figner, dass Blalock Fan von allerlei lu- stigen Menschen ist. Jacques Tati gehört. Buster Keaton auch. Na bitte – da ist einer nicht mit der Kunst zum Ewig-Ernsten gewor- den.

Im Begleittext liest man, dass der Blalock sich mit ... genau:

Brecht und dessen Verfrem- dungstechnik, (die sich freilich

aufs Theater bezog) befasst und auseinandergesetzt hat. Eigent- lich ist es nicht so sehr eine Aus- einander als eine Zusammenset- zung. Und noch etwas erfährt man: Auf jeder Bildrückseite („Das würden Sie normalerweise gar nicht sehen!“, sagt die Kura- torin) – auf jeder Bildrückseite gibt es ein weiteres Bild. Heim- lich ist es da. Twee halten, een betalen, denkt man.

Eigentlich wär‘s ja ein Geheim- nis. Aber was ist schon geheim in einer Welt wie der unseren? Bla- locks Bilder sind, um in dieser Welt zu bleiben, irgendwie Fake News mit Ansage. „Wenn du‘s glaubst“, scheint da einer zu sa- gen, „wenn du‘s glaubst, kann ich auch nichts machen.“

Vielleicht ist, was wir gezeigt und somit zu sehen bekommen, ein Kaleidoskop der Unmöglich- keiten, die sich vom Realen weg- gelebt haben und nun ein eigenes skurriles Dasein führen. Insofern ist die Knackwurstinvasion des Anfangs ein schönes Entree: Auf- und Abreger, Vor- und Nachspei- se, An- und Abturner. Blalock jedenfalls hat das Kurhaus über- nommen und: er macht Gefan- gene. Zwei Dinge sind wichtig:

Man muss die Bereitschaft mit- bringen, sich fesseln zu lassen und: Die Handschellen allerdings muss man selber mitbringen.

Heiner Frost Der amerkanische Künstler Lucas Blalock stellt bis zum 26. Janu-

ar im Museum Kurhaus aus. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Leider konnte die Gewinnspiel- Seite zum Straelener Weih- nachtsmärchen aufgrund tech- nischer Schwierigkeiten nicht korrekt aufgerufen werden.

Ab sofort ist das Problem aber behoben, so dass Interessierte sich nun unter der Internetseite www.niederrhein-nachrichten.

de/weihnachtsmaerchen-straelen für die NN-Sondervorstellung am Dienstag, 17. Dezember, um 15 Uhr in der bofrost-Halle be- werben können. Einsendeschluss für die Aktion ist am Sonntag, 13. Oktober. Verlost werden die Karten, solange das Kontingent ausreicht.

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Junge Liberale fordern WLAN

KLEVE. Der Klever Ortsverband der Jungen Liberalen will die In- nenstadt weiter beleben. „Unsere Innenstadt ist ein Ort, an dem man gerne verweilt. Aber wir Jungliberale sind der Meinung, dass es noch immer brachlie- gende Potentiale gibt. Die Stadt kann für noch mehr Gäste ein Anziehungspunkt werden, ins- besondere für junge Menschen“, sagt Ortsverbandsvorsitzender Dominik Hell. Dafür stellen die Julis gemeinsam mit der FDP- Ratsfraktion nun einen Antrag auf ein öffentliches WLAN-Netz im Stadtzentrum. Die Verwal- tung soll den Aufbau eines flä- chendeckenden Netzes in der Klever Fußgängerzone voran- treiben. Hierzu soll sich die Stadt Kleve auch um entsprechende Fördermittel aus dem Programm WiFi4EU der Europäischen Uni- on bewerben. „Ein kostenloses WLAN-Netz in Innenstädten gehört in den Niederlanden zum Standard. Auch deutsche Groß- städte wie Freiburg im Breisgau, Köln, Essen, Braunschweig, aber auch kleinere Kommunen wie Emsdetten oder Minden haben bereits flächendeckende WLAN- Netze in ihren Innenstädten eta- bliert. Dort wollen wir nun auch schnellstmöglich hin“, sagt Do- minik Hell weiter. In der Okto- bersitzung des Klever Rates wird über den Vorstoß beraten.

Infoabende in Sachen Glasfaser

KELLEN. Die Glasfaser-Nachfra- gebündelung ist gestartet. Welche Vorteile die neue Infrastruktur bietet und wie ihr Ausbau funk- tioniert, erläutert das Deutsche Glasfaser Team bei den anste- henden Infoabenden. Damit die Bürger das Glasfasernetz und sei- ne Möglichkeiten kennenlernen können, lädt Deutsche Glasfaser alle Haushalte zum Infoabend am Montag, 30. September, und Dienstag, 8. Oktober, jeweils um 19 Uhr in das Kellener Schüt- zenhaus, Zur alten Kirche 48, ein. Auf dem Programm stehen Infos rund um den möglichen Netzausbau, zum Unternehmen Deutsche Glasfaser und zu den buchbaren Leistungen. Im An- schluss an die Präsentation er- halten die Besucher die Möglich- keit, ihre Fragen an die Experten zu stellen. Darüber hinaus lädt Deutsche Glasfaser zum „Tag der offenen Tür“ am heutigen Sams- tag in den Servicepunkt auf der Emmericher Straße 231 von 10 bis 15 Uhr ein.

Grünschnitt wird abgeholt:

Am 28. Oktober ist der nächste Termin für die Abholung des gebündelten Grünschnittes in der Gemeinde Bedburg-Hau. Zu

beachten ist, dass die sperrigen Gartenabfälle nur nach Anmel- dung abgeholt werden. Die Bün- delsammlung kann bei der Firma Schönmackers kostenfrei telefo- nisch unter 0800/1747474, über die Internetseite unter https://

www.schoenmackers.de/rund- um-service/sperrgutanmeldung/

sowie über die MüllALARM App angemeldet werden. Nähe- re Informationen findet man im Entsorgungsterminkalender der Gemeinde Bedburg-Hau.

Grüner Graben: Seit dem 24.

September ist am Grünen Gra- ben in Bedburg-Hau eine Bau- stelle eingerichtet. Diese wird voraussichtlich bis März 2020 andauern.Der anliegende Spiel- platz ist nicht nutzbar.

BEDBURG-HAU. Peter Dries- sen war an diesem Morgen anzusehen, dass er sich über die ebenso große wie beson- dere Gästerunde beim Un- ternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve freute: Ralf Matenaer als Kreishandwerksmeister war in den Martinuskrug nach Qual- burg gekommen, Dr. Andreas Henseler für die Industrie- und Handelskammer war dabei, die neue Verwaltungsdirektorin des Museum Schloss Moyland, Julia Niggemann suchte erstmals in diesem Rahmen die Nähe zur örtlichen Unternehmerschaft und Dr. Oliver Locker-Grütjen, der Präsident der Hochschule Rhein-Waal unterstrich einmal mehr, dass ihm der Dialog mit den Firmenchefs der Region sehr viel bedeute.

Locker-Grütjen ließ zehn Jahre Hochschule Rhein-Waal vor etwa 50 Interessierten Revue passieren und sprach erstmals davon, dass man in diesem Herbst 7.500 Stu- dierende erreiche – erneut gut 150 mehr als noch vor einem Jahr. „Wir haben damit unsere Kapazitäten ausgereizt“, ließ der Präsident keinen Zweifel daran, dass man sowohl räumlich wie auch mit Blick auf 110 Professo- rinnen und Professoren vor den Grenzen des Machbaren stehe.

Ein Kaufkraft-Volumen von etwa 70 Millionen Euro fließt durch die junge Hochschule in jedem Jahr ins Kreisgebiet. Über das Zentrum für Forschung, In- novation und Transfer mit Dr.

Gerhard Heusipp wolle man künftig noch deutlicher den Schwerpunkt auf das Thema

„Gründungen“ setzen, was so-

wohl den anwesenden Wirt- schaftsförderern wie auch den Vertretern von IHK und Kreis- handwerkerschaft gefallen haben dürfte. Nach seiner Bitte, bei Fra- gen an die Hochschule auch ohne jede Hemmschwelle den direkten Weg zu Gesprächspartnern zu suchen, warb der Präsident um Praxissemester-Plätze in den Betrieben, stellte das Deutsch- landstipendium als mögliche Hilfeleistung der Firmenchefs für Studierende vor (150 Euro pro Monat) und stellte heraus: „Die Hochschule Rhein-Waal ist Ihre Hochschule – suchen Sie sich Ih- ren Vorteil bei ihr.“

Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers motivierte die Gäste dazu, bei spürbarem Fachkräftemangel das seit Jah- ren angebotene Veranstaltungs- format „Studierende treffen Wirtschaft“ vom Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. zu nutzen, um junge Menschen mit Inte- resse für die Job-Chancen in der Region kennen zu lernen. Das in Bedburg-Hau angesiedelte Un- ternehmen Fluxana sei seit Jah- ren dabei – und dies mit erkenn- barem Erfolg.

Dann ließen sich drei Firmen- chefs bei diesem Unternehmer- frühstück programmgemäß als „Hidden Champions“ – als heimliche Sieger – von Nathalie Tekath-Kochs als Moderatorin der Kreis-WfG in die Karten blicken. Vor gut acht Jahren hat hier Schreinermeister Ulrich Küppers mit seiner K3 Raum- konzept GmbH angefangen und das Ziel verfolgt, „ehrliche Mate- rialien“, wie er sagt, einzusetzen.

Echtholz also für die Küchen bis

zu den Schubladen, Echtholz für den Ladenbau und die stattlichen Kanzleien. 18 Mitarbeiter zählt seine Werkstatt heute, elf davon haben ihren Meisterbrief in der Tasche und sind heute in Berlin, morgen in Mainz oder Frankfurt und manchmal auch europaweit.

Manch ein Kunde, so stellte er heraus, kommt gar aus der an- spruchsvollen Schweiz.

Einen eher lokalen und regi- onalen Kundenstamm bedient Michael Schröder vom gleich- namigen Autohaus. Mit seiner Marke Hyundai erreicht er die Menschen am intensivsten über die klassische Mund-zu-Mund- Propaganda. „Der Kunde muss sich auf mich verlassen können“, sagte der Mann, der auf Bitten eines Stammkunden auch schon einmal ein Fahrzeug am Boden- see zur Reparatur nach Hasselt abgeholt hat. Zur Stunde freue er sich, dass seine Tochter Interesse an der längerfristigen Mitarbeit im Autohaus zeige.

Ähnlich schien es Johannes Hövelmann zu gehen, der seine Tochter zum Frühstück gleich mitgebracht hatte. Zunächst hat- te er Mitte der achtziger Jahre mit Möbeln gehandelt, später dann allerdings „auf Immobilien ge- setzt“ und ist hier bis heute „gut aufgestellt“, wie er sagt. Neben Bedburg-Hau sei er noch in der Kreisstadt Kleve und in Wesel ak- tiv, betreibe ein Teak24-Geschäft vor Ort und handelt nach dem Prinzip „Ein Mann, ein Wort“.

Man brauche nicht für alles ei- nen Vertrag, sagte Johannes Hö- velmann, der auf die Frage nach seinem Erfolg unterstrich: „Man muss mehr richtig machen als falsch.“

Lieferten ihren Beitrag mit Interview und Vortrag (v.l.): Michael Schröder, Hans-Josef Kuypers, Peter Driessen, Nathalie Tekath-Kochs, Dieter Henseler und Johannes Hövelmann. Foto: Kreis-Wfg

Heimliche Sieger überzeugten durch Bodenständigkeit

Locker-grütjen nannte 7.500 Studierende als grenze des machbaren

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KLEVE. Vier Mal gab es bereits das „Fest der Begegnung“ auf dem Meyerhof. Nach einem Jahr Pause lädt der Verein „Haus Mifgash Kleve“ nun auf das Ge- lände zwischen Schwanenburg, Synagogenplatz und Marstall ein. Rund 30 Vereine beteiligen sich am Donnerstag, 3. Oktober, von 14 bis 22 Uhr am fünften Mifgash-Festival.

Der Ort ist dabei natürlich nicht zufällig ausgewählt. „Die Idee eines Hauses der Begegnung ist mir vor Jahren auf dem Syna- gogenplatz gekommen“, verrät Ron Manheim, Vorsitzender des Vereins „Haus Mifgash“.

Seit vielen Jahren kämpft er dafür, dass ein Haus der Begeg- nung in Kleve realisiert wird. Ar- chitekt Friedhelm Hülsmann hat sogar bereits eine Idee entwor- fen, wie eine solche Anlaufstelle

am ehemaligen Synagogenplatz aussehen könnte. Das entwor- fene Bauobjekt in Leichtbauwei- se wird er beim Mifgash-Festival am 3. Oktober Interessierten zeigen. Hülsmann hofft derweil, dass es sich irgendwann auch mal so oder in einer ähnlichen Form mal realisieren lässt. Der Platz am Fuße der Schwanenburg sei

„schließlich eine der schönsten Plätze am Niederrhein“. Dem stimmt auch Mifgash-Mitglied und Festival-Organisator Chri- stoph Frauenlob so: „Die Park- plätze sind eine Schande. Man sollte den Platz lieber für die Menschen öffnen.“

Das Mifgash-Festival am 3.

Oktober soll zeigen, wie ein schö- nes Miteinander dort aussehen kann. Vor dem Marstall wird am Tag der deutschen Einheit eine große Bühne aufgebaut sein. „Sie

wird den ganzen Tag bespielt“, verspricht Frauenlob. Vorträge sind dabei ebenso angedacht wie Musikbeiträge. Unter anderem wird die Weltmusikband „R-che- stra“ aus dem niederländischen Nijmegen und das Trio „ein- Klang“ zu hören sein. Über den Besuch von „R-chestra“ freut sich Thomas Ruffmann, ebenfalls Mifgash-Mitglied, ganz beson- ders. „Es ist eine ganz tolle, mul- tikulturelle Musikgruppe, die wir nur durch gemeinsame Kontakte zu uns einladen konnten“, sagt Ruffmann.

Aktionen und Workshops An dem „Mifgash-Festival“

beteiligen sich jedoch auch viele verschiedene Klever Vereine, wie Zonta, Unicef, Herzenswunsch Niederrhein, der Schachclub Kle- ve, Amnesty International, Kol-

ping oder der Klevische Verein.

Alle im Klever Rat vertretenden Fraktionen und der Kreissport- bund werden ebenfalls mit einem Stand vor Ort sein. Dazu planen die Organisatoren gemeinsam mit den Vereinen verschiedene Bastelaktionen, Workshops und ein Treffen der verschiedenen Re- ligionsgemeinschaften. „Es soll ein Begegnungsfestival für mehr Miteinander und Vielfalt in der Stadt werden“, sagt Ruffmann, während Manheim ergänzt: „Wir wollen einen Tag der Klever Ein- heit praktizieren.“

Um das fünfte Mifgash-Festi- val zu finanzieren, hat der Verein insgesamt 6.000 Euro an Spen- dengeldern gesammelt. Alle Ko- sten sind dazu jedoch nicht ge- deckt, weshalb der Verein weiter auf der Suche nach Sponsoren, aber auch nach freiwilligen Hel- fern ist. Am Tag selber können Besucher gegen eine Spende ein Festival-Bändchen erwerben.

Auch damit unterstützen sie den Verein bei der Umsetzung der Veranstaltung. Sabrina Peters

Ein Festival für mehr Vielfalt

Verein „Haus mifgash“ lädt am 3. Oktober zum mifgash-Festival

Die Organisatoren des Mifgash-Festivals freuen sich auf einen bunten Tag. NN-Foto: Sp

Umwelttag an der Willibrordschule

Die Willibrordschule in Kellen veranstaltete am internationalen Klima-Aktionstag einen Um- welttag. Die Schüler beschäf- tigten sich mit ihren Lehrkräften mit den Themen Vermeidung von Plastikmüll und Müll-tren- nung. In den vierten Klassen war zu dieser Thematik die Kreis Kle- ver Abfallberatung zu Gast. Jedes

Kind bekam darüber hinaus eine fair gehandelte Leinentasche ge- schenkt, die künstlerisch gestaltet wurde. Diese Taschen sollen die Schulgemeinschaft dafür sensi- bilisieren, Einkaufstaschen aus Plastik zu vermeiden und statt- dessen die bunt gestalteten Lei- nentaschen zu benutzen. Hiermit unterstützt die Willibrordschule

das von der Umweltministerin angestrebte Gesetz zum Verbot von Plastiktaschen im Handel.

Schulleiter Klaus Colter freut sich, dass die Schule mit Gerd Kleinmanns, Inhaber des gleich- namigen Möbelgeschäfts in Kel- len, einen Sponsor gefunden hat, der die Idee finanziell unterstützt hat. NN-Foto: rüdiger Dehnen

(4)

6

5

3 1

2

7

8

9 12

10

4

11 Kose-

name der Mutter Gruppen- einheit von Ma- schinen veralt.:

Guts- pächter, - verwalter

beritte- ner US- Park- polizist

Schrei

engl.:

einge- schaltet

ital.

Tonsilbe

Abk.:

Mister

Begriff beim Boxen

chem. Z.:

Holmium

Londo- ner Stadtteil

erpro- ben, prü- fen Abk.: In- ternatio- nales Ro- tes Kreuz Geheim- kult in Haiti

Abk.: Es- peranto

Fahrz. a.

Verschie- bebahn- höfen

exakt, sorgfältig

Ent- deckung, Ausgra- bung

Held, Halbgott

offener zwei- rädriger Wagen

Abk.: for- tissimo

Segel- kom- mando

noch einmal, erneut

falscher Weg

Apfel- sorte

Qualität

Glüh- lampe

Stadt an der Mosel

Preis- vorschlag

Grund- stück

politi- sches Gemein- wesen Abk.: Bun- desrep.

Deutsch- land

strahlen- förmig blühende Zierp�anze

Kampf- gewinn

Jüngster

Insel der Aleuten

stumm, ohne Laut

lat.:

Sache, Gegen- stand

Ver- wandte

Wiener Schau- spielerin (Elfriede) Abstim- mung

eh. dt.

TV-Mo- derator (Stefan)

Geld- schein

trop.

Echsen

Stern- schnup- pe längl.

Ver- tiefung, Fuge

neuer Mobil- funk- standard

Abk.

einer Garten- schau schwers- ter Stö- rungsfall im AKW

bebildert.

Waren- verzeich- nis

starker Zweig

engl.

Männer- kurz- name

Abk.: Kas- senärzt- liche Ver- einigung

Kfz.-Z.:

Elbe- Elster

säch- liches Fürwort

ital.

Artikel

grell (Farbe)

altröm.

Ober- gewand

Anerken- nung

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Fahrt zum

Freiheitsmuseum

KLEVERLAND. Die CDU Se- niorenUnion und Frauenunion Kleve, Bedburg-Hau, Kranen- burg können dank der großzü- gigen Förderung durch die Eu- regio Rhein-Waal am Mittwoch, 2. Oktober, von 9 bis 15 Uhr eine Begegnung mit niederländischen Senioren vom Bond Voor Seni- oren Breedeweg im neu eröff- neten Freiheitsmuseum in Gro- esbeek anbieten. In Erinnerung an das Luftlandungsunterneh- men Operation Market Garden und die Operation Veritable ist es wichtig, im Dialog mit nieder- ländischen Senioren der drama- tischen Ereignisse vor 75 Jahren gemeinsam zu gedenken.

Der krönenden Abschluss zur Rinderner Kirmes war das dies- jährige Kaiserschießen am Sonn- tag im Rahmen des bayrischen Frühschoppens. 18 ehemalige Könige und Königinnen waren angetreten zum Kaiserschie- ßen mit dem 180 Schuss konnte sich Tanja Wasser bei dem span- nenden Wettkampf durchsetzen

und ist nun für die kommenden drei Jahre Kaiserin von Rindern.

Die neue Schießsaison beginnt im Oktober wieder mit dem er- sten Sandsackschießen am Sonn- tag, 6. Oktober, und Montag, 7.

Oktober, für die Senioren. Die Jugendabteilung ebenfalls Mon- tag, 7. Oktober. Der Vorstand be- dankt sich beim Major Jörg van

Diffelen, der als Festkettenträger den Verein für ein Jahr weiterhin repräsentiert. Die Jugendabtei- lung wird von Heidi Kuzma als Schülerprinzessin 2018/19 wei- terhin bei offiziellen Veranstal- tungen vertreten. Im nächsten Jahr werden sicher wieder Re- flektanten gefunden und die Ver- einstradition fortgeführt.

Eine Kaiserin für Rindern

Der FDP-Landtagsabgeordnete Stephan Haupt durfte die Schü- lerinnen und Schüler des Kurses für Sozialwissenschaften der Jahrgangsstufe 10 der Karl-Ki- sters-Realschule in Düsseldorf begrüßen. Die Schüler besuchten

das Landtagsgebäude und lernten den parlamentarischen Betrieb des Landtages kennen.

In diesem Rahmen diskutierten die Schüler mit dem Kreis Kle- ver FDP-Landtagsabgeordneten Stephan Haupt über aktuelle

Themen. Breit wurde über das Thema Mobilität diskutiert, wo- rin sich die Schülerinnen und Schüler besonders vorbereitet zeigten und eine sehr konkrete Sachdebatte mit dem liberalen Landtagsabgeordneten führten.

Schülerbesuch im Düsseldorfer Landtag

Wohnungen geräumt

KLEVE. Die Stadt Kleve hat festgestellt, dass die derzeit im Bau befindlichen Wohngebäu- de auf der Graben- und auf der Bahnhofstraße ohne vorherige Bauabnahme bezogen wurden.

Die erforderliche Fertigstel- lungsanzeige ist unterblieben.

Eine Bauabnahme konnte daher nicht durchgeführt werden. Auf- grund eines eingegangenen Hin- weises wurde am vergangenen Mittwoch eine Ortsbesichtigung durchgeführt, bei der massive brandschutztechnische Män- gel festgestellt wurden. Hiervon betroffen sind unter anderem Rettungswege und unsachge- mäß verlegte Gas- und Elektro- leitungen. Daher muss die Be- nutzung unmittelbar untersagt werden. Die Eigentümer und Bewohner wurden unverzüglich durch Mitarbeiter der Stadt Kle- ve informiert und beraten. Ein Bezug der Wohnungen ist erst nach Behebung der festgestellten Mängel möglich. Es handelt sich um 28 Wohnungen, die fast alle bereits bezogen waren. Die Mie- ter in den jeweils ein bis zwei Er- wachsenenpersonenhaushalten haben private Unterbringungs- möglichkeiten gefunden. Zwei Personen hat die Stadt Kleve untergebracht. Die Eigentümer stehen mit den Mietern und der Verwaltung in Kontakt und wer- den schnellstmöglich die Mängel beheben, damit die Abnahme er- folgen kann und die Häuser wie- der bewohnt werden dürfen. Die Mieter haben bei dringendem Bedarf nach Rücksprache und in Begleitung eines Mitarbeiters des Fachbereichs Planen und Bauen die Möglichkeit, die Wohnungen zu betreten.

Weitere Fassaden in der Klever Innenstadt saniert

Integriertes Handlungskonzept unterstützt Hauseigentümer

KLEVE. Die Klever Innen- stadt macht sich weiter fit für die Zukunft. Im Rahmen des Fassaden- und Hofflächenpro- gramms des Integrierten Hand- lungskonzeptes Innenstadt Kleve wurden gleich mehrere Fassadensanierungen gefördert.

Die Eigentümer bekommen bis zu 50 Prozent der Kosten erstat- tet.

Ob Schloßtorstraße, Stech- bahn, Große Straße oder Hag- sche Straße: Quer verteilt durch die Klever City haben Hauseigen- tümer das Fassaden- und Hof- flächenprogramm in Anspruch genommen. Das freut Citymana- gerin Anke Sandkamp (geborene Haun): „Das Ergebnis zeigt, dass immer mehr Immobilienbesitzer das Förderprogramm auf dem Schirm haben, wenn sie sich entscheiden, der Fassade einen frischen Anstrich zu verpassen, das Dach zu erneuern oder den Innenhof umzugestalten.“

In der Hagschen Straße haben

sich beispielsweise gleich mehre- re Eigentümer entschieden, auf die Fördermittel, die im Rahmen des Integrierten Handlungs- konzeptes Innenstadt Kleve zur Verfügung stehen, zuzugreifen.

Ein Ladenlokal hat eine moder- ne Fensterfront erhalten, ein an- deres Gebäude hat von Fassaden- anstrich über -gestaltung bis hin zur kompletten Dachsanierung eine intensive Auffrischungskur erfahren.

Derzeit befinden sich in ver- schiedenen Teilen der Klever Innenstadt weitere Maßnahmen in der Umsetzungs- bzw. Vor- bereitungsphase. Und auch für den weiteren Verlauf des Projekts stehen noch Fördermittel bereit, bestätigt Anke Sandkamp: „Wer Interesse am Fassaden- und Hof- flächenprogramm hat, kann das Citymanagement gerne zwecks einer kostenlosen Modernisie- rungsberatung kontaktieren – unter Telefon 02821/7115656 oder per E-Mail an citymanage- ment@kleve.de.“ Die Beratungs- gespräche werden gemeinsam mit dem Modernisierungsbera- ter Martin Eiselt durchgeführt.

Es werden bis zu 50 Prozent der Gesamtkosten kofinanziert. Die Höchstfördersumme liegt dabei bei 12.500 Euro oder bei maxi- mal 60 Euro pro Quadratmeter zu sanierender Fläche. Als Min- destinvestition für ein Vorhaben sind jedoch Gesamtinvestitionen von 2.000 Euro erforderlich.

Anke Sandkamp ist Citymana- gerin in Kleve. Foto: privat

Der Entlassungsjahrgang 1969 der Christopherus Hauptschule in Kranenburg traf sich am kürz- lich zum Klassentreffen, um das 50-jährige Jubiläum im Cafehaus Niederrhein zu feiern.

29 ehemalige Schüler waren ein- geladen, 23 kamen und haben gesellige Stunden miteinander verlebt. Schon mehrfach haben sich die „Ehemaligen“ in den vergangenen 50 Jahren getroffen, letztmalig vor 10 Jahren, und im- mer wurde zu den Klassentreffen ein Highlight vorbereitet. Nach

einem Sektempfang überrasch- ten die Organisatoren Dorothee Hendricks und Ingrid van Ber- gen dieses Mal mit einer professi- onellen Führung zu den Sehens- würdigkeiten im Grenzstädtchen Kranenburg.

Anschließend wurde im Cafe- haus Niederrhein bei herrlichem Spätsommerwetter am Grillbüf- fet geschlemmt und man ver- brachte noch viele Stunden in geselliger Atmosphäre.

Das Foto zeigt: 1.R.vlnr: Theo Peters, Alois Lamers, Paul Leen-

ders, Paul Duif, Dorothee Hen- dricks (van Wickeren), Jürgen Huisman, Bruno Haukes, 2.R.vlnr. Hildegard Peters, Hel- ga Janßen (Driessen), Elisabeth Otten (Gerrits), Klara Aymanns- Kock, Marita van Baal (Schäfer), Christa Pauls (Wolters), Herbert van Baal, Erika Neiß-Jansen, Hans Braam, Siegfried Friese, Karola Ahrens (Kamps), Ingrid van Bergen (Kolditz), Elke Rei- chelt, Manfred Janssen, Erwin Dittmar, Theo Vergeest.

Foto: privat

Klassentreffen ehemaliger Hauptschüler in Kranenburg

Nach der Kirmes, vor dem Theater

LOUISENDORF. Die Louisen- dorfer haben in diesem Jahr eine sehr schöne Kirmes gefeiert. Am Freitag hatte Smetti mit seiner Vinyl Party die Gäste begeistert.

Der Kirmessamstag mit seinem lebendigen Thron hat nicht nur die Schützen mitgerissen. Die Musiker des „partysound“ brach- ten das voll besetzte Kirmeszelt zum Kochen. Die positive Bilanz wurde durch den sonntäglichen Familiennachmittag abgerundet.

Die nächsten Termine für den Kalender der Louisendorfer ste- hen schon fest: Vom 24. bis 27.

Oktober ist Theaterwoche. Wie in jedem Jahr wird am letzten Wochenende im Oktober das Schützenhaus zum Bühnenhaus.

Das Mundarttheater spielt die Kömödie in drei Akten „Die Da- menkapelle“, vom Vorsitzenden Helmut Appenzeller selbst ge- schrieben. In pfälzischer Mund- art wird wieder eine kurzwei- lige Darbietung vorgeführt; wie gewohnt mit Verwechslungen, Verfolgungen und Missverständ- nissen. Der Vorverkauf hat be- gonnen. Wie im Vorjahr hat Inge Frericks (Telefon 02824/ 962270) wieder diese Aufgabe übernom- men. Für die Aufführung in der Dorfschule Keppeln am Sonntag, 3. November, erfolgt der Karten- vorverkauf in der Dorfschule.

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PVP-Petra, Partnervermittlung seit über 25 Jahren am Niederrhein! Wir bringen viele Menschen zusammen, denn es gibt nichts Wichtigeres als eine harmo- nische Beziehung. Wenn auch

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Haben Sie sich da in letzterem Fall, nachdem Sie sich eine besonders bewegende Tragödie angeschaut hatten, nicht auch schon einmal gefragt, warum man sich das eigentlich antut:

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The Department of Fine Arts in the Faculty of Arts and Science at New York University seeks a historian of modern or pre-modern East Asian art to be appointed as an