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25 Jahre Heißluft-Ballon-Festival Kevelaer

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28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH, 10. JULI 2019

Bei Unternehmensführungen wird ein Blick hinter die Kulissen gewährt

Wirtschaftsförderung Kevelaer

startet ein Pilotprojekt. Seite 3

Sommer in den Arcener Schlossgärten:

32 Hektar voller Düfte und Farben

Die NN verlosen unter ihren Lesern

drei mal vier Tageskarten. Seite 15

Motorradfahrer erlebten bei Wallfahrt Regen und eine Firmung

Wallfahrtsrektor Kauling durfte Sakrament

mit Genehmigung des Bischofs spenden. Seite 18

WETTER _____________

Do. Fr.

23 14° 22° 14°

Welche Kommune in Deutsch- land bietet Unternehmen den günstigsten Gewerbesteuerhe- besatz? Wo sind für Landwirte und wo für Hauseigentümer die Grundsteuerhebesätze am höchsten? Diese Informationen stehen ab sofort für das Jahr 2018 kostenlos im Internet zur Verfügung. Eine Gemeinschafts- veröffentlichung der Statisti- schen Ämter des Bundes und der Länder beinhaltet für alle 11.014 deutschen Kommunen Angaben zu den Hebesätzen der Grundsteuer A (für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flä- chen), der Grundsteuer B (für sonstige Grundstücke) und der Gewerbesteuer im Jahr 2018. Bei den 396 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen reichte die Spanne bei der Grundsteu- er A von 130 Prozent (Verl im Kreis Gütersloh) bis 825 Prozent (Hürtgenwald im Kreis Düren).

Den geringsten Hebesatz bei der Grundsteuer B meldete mit 230 Prozent ebenfalls Verl, den höchsten mit 959 Prozent Berg- neustadt (Oberbergischer Kreis).

Der Gewerbesteuerhebesatz war in Monheim am Rhein (Kreis Mettmann) mit 250 Prozent am niedrigsten und in Oberhausen mit 580 Prozent am höchsten.

Quelle: ITNRW

STATISTIK ____________

Wo sind Gewerbesteuern am günstigsten?

Führung nur für Weezer Bürger

WEEZE. Die Aufbauarbeiten für das ausverkaufte Parookaville- Festival, das vom 19. bis 21. Juli am Airport Weeze stattfindet, laufen auf Hochtouren. Zuvor haben interessierte Weeze erneut die Gelegenheit, exklusive Ein- blicke in das Festivalgelände von Deutschlands größtem Electro- nic Music Festival zu erhalten.

Der Veranstalter und die Gemeinde Weeze bieten eine Sonderführung über das rund 150.000 Quadratmeter große Fe- stival-Gelände für Weezer Bürger an. Der Rundgang führt vorbei an neuen Stadtelementen und Bühnen bis hin zur streng ge- heimen, komplett neu designten Mainstage. Am Sonntag, 14. Ju- li, 14 und 16 Uhr möchten die Veranstalter mit den Führungen ihre Verbundenheit zu Weeze zum Ausdruck bringen. Aus lo- gistischen Gründen ist die Teil- nehmerzahl auf jeweils 100 Per- sonen beschränkt. Bürger, die im vergangenen Jahr bereits an einer Führung teilnehmen konnten, werden daher gebeten, auf eine erneute Anmeldung zu verzich- ten. Anmeldungen nimmt die Gemeindeverwaltung entgegen.

Die Annahme erfolgt nur unter persönlicher Vorsprache (kein Telefon, keine Mail) und unter Vorlage des Personalausweises im Zimmer 1 im Ordnungsamt.

Pro Teilnehmer wird eine Spen- de von Euro für den Weezer Tier- park erbeten. Ansprechpartner ist Hendrik Kruß (Gemeinde Weeze).

IHK startet

Standortumfrage

NIEDERRHEIN. Die Nieder- rheinische IHK ruft gemeinsam mit den Städten und Gemein- den am Niederrhein bis zum 29.

August stichprobenartig meh- rere tausend Unternehmen auf, Angaben über die Qualität ihres Standortes zu machen. Die Fra- gen umfassen die Themenfelder Verwaltung, Bürokratie, Infra- struktur, Steuern, Stadtentwick- lung und Fachkräftesituation.

Die Umfrageergebnisse bilden die Grundlage für Handlungs- empfehlungen der IHK, wie Kommunen, Bezirksregierung und Ministerien eine wirt- schaftsfreundliche Entwicklung in den Städten und Gemeinden ermöglichen können. Die Un- ternehmen, die von der IHK per Post angeschrieben werden, können ihre Bewertung bis zum 29. August online abgeben. An- sprechpartner für die Betriebe ist Dr. Andreas Henseler, Telefon 0203/2821-227, E-Mail hense- ler@niederrhein.ihk.de.

Weezer Bürger

WEEZE. Die Aufbauarbeiten für das ausverkaufte Parookaville- Festival, das vom 19. bis 21. Juli am Airport Weeze stattfindet, laufen auf Hochtouren. Zuvor haben interessierte Weeze erneut die Gelegenheit, exklusive Ein- blicke in das Festivalgelände von Deutschlands größtem Electro- nic Music Festival zu erhalten.

Der Veranstalter und die Gemeinde Weeze bieten eine Sonderführung über das rund 150.000 Quadratmeter große Fe- stival-Gelände für Weezer Bürger an. Der Rundgang führt vorbei an neuen Stadtelementen und Bühnen bis hin zur streng ge- heimen, komplett neu designten Mainstage. Am Sonntag, 14. Ju- li, 14 und 16 Uhr möchten die Veranstalter mit den Führungen ihre Verbundenheit zu Weeze zum Ausdruck bringen. Aus lo- gistischen Gründen ist die Teil- nehmerzahl auf jeweils 100 Per- sonen beschränkt. Bürger, die im vergangenen Jahr bereits an einer Führung teilnehmen konnten, werden daher gebeten, auf eine erneute Anmeldung zu verzich- ten. Anmeldungen nimmt die Gemeindeverwaltung entgegen.

Die Annahme erfolgt nur unter persönlicher Vorsprache (kein Telefon, keine Mail) und unter Vorlage des Personalausweises im Zimmer 1 im Ordnungsamt.

Pro Teilnehmer wird eine Spen- de von Euro für den Weezer Tier-

25 Jahre

Heißluft-Ballon- Festival Kevelaer

Große Feier am 12. und 13. Juli auf der Hüls.

Mit dabei ist auch der 75 Meter hohe Kreml-Turm als Sonderform

KEVELAER. Im Herbst des Jahres 1994 trafen die Stadt Kevelaer, der Verkehrsverein und die Wirtschaftsförderungs- gesellschaft ein „weitreichende“

Entscheidung: Sie entschieden sich für die Anschaffung eines Heißluftballons als Werbeträger.

Im März 1994 wurde der in die blau-gelben Kevelaerer Stadtfar- ben gekleidete Ballon auf den Namen „Aufsteiger“ getauft und eingesegnet. Mit dabei: Kevela- ers Bürgermeister Dr. Friedrich Börgers, Stadtdirektor Heinz Paal, Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers, Wallfahrtsrek- tor Richard Schulte Staade, die Schauspielerin Andrea Spatzek (Lindenstraße), Sigrid Baum (Pressechefin der Diebels-Brau- erei) und Kerstin Kahrl (NN- Redakteurin) als Namensgeberin des Aufsteigers. Die ersten 150 Gäste der Ballontaufe durften ein Sonderglas der Diebels-Brauerei mit dem Motiv des Aufsteigers zur Erinnerung mit nach Hause nehmen.

„Die Idee zum Ballonfahren in Wallfahrtsstadt Kevelaer und zur Umsetzung des ersten Heiß- luft-Ballonfestivals in der Ma- rienstadt geht auf ein Gespräch mit dem Journalisten Dieter Üeberjahn zurück“, erinnert sich Hans-Josef Kuypers. „Wir waren beide schnell einig, dass eine der- art bunte, familienfreundliche Veranstaltung schnell die Herzen der Niederrheiner würde erobern können. Wie bei manchen ande- ren Ideen auch ließ sich Bürger-

m e i - ster Heinz Paal, damals noch Stadtdirek-

tor in Kevelaer und ein Mann mit viel Gespür für Image fördernde Schritte in die Öffentlichkeit, spontan für diese Herausfor- derung gewinnen. Und als ich dann zum ersten Mal - ich war seinerzeit Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs-Ge-sell- schaft der Stadt Kevelaer GmbH und Heinz Paal der Vorsitzende des Aufsichtsrates - zum mor- gendlichen Start der mehr als zwei Dutzend Himmelsrie- sen über die frische, ein wenig feuchte Wiese schlenderte, zur Teekanne, zum Eishörnchen und vielen anderen Sonderformen emporsah, da hatte mich diese Veranstaltung wohl für immer in ihren Bann gezogen. Schon am Premiere-Wochenende waren es 10.000 begeisterte Besucher, die dem Spektakel ihre leuchtenden Augen entgegenbrachten. Diese Faszination ist bis heute geblie- ben, bei den Niederrheinern und auch bei mir. Das Ballonfahren und die Idee zur eigenen, in Stadtfarben leuchtenden Ballon- hülle des „Aufsteigers“, gehört bis heute zu den augenscheinlichs- ten Hinguckern, die der Himmel über Wallfahrtsstadt Kevelaer zu bieten hat. Ich kann nur sagen:

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum“.

25 Jahre sind vergangen seit die ersten Ballons auf der Hüls- wiese gestartet sind. Eine lange Zeit, in der sich das „Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival“ zu einem der größten Ballönertref- fen in der Region entwickelt hat.

Zum „Silberjubiläum“, das am 12. und 13. Juli gefeiert wird, ha- ben sich 30 Heißluft-Ballons und zehn Modellballons angesagt.

Zwischen dem Gradierwerk und dem Rilano Hotel auf der Hüls ist zuwenig Platz knapp, vor allem wegen der zu erwartenden Ballonsonderformen, die raum- greifend sind.

Darum wird zum Heißluft- Ballon-Festival 2019 das auf der anderen Seite der Ballonwiese liegende Gelände mitgenutzt.

„Die Straße wird komplett für den Autoverkehr gesperrt“, er- klärt Bernd Pool, Leiter Stadt- marketing Kevelaer, die das Festival mit Michael Krämer, Xanten Ballooning, und mit Un- terstützung der Volksbank an der Niers das Festival, präsentiert. Als Sonderformen angekündigt sind:

Raumschiff, Eistüte, fliegender Kater und zum ersten Mal in Ke- velaer der 75 Meter hohe Kreml- Turm.

An beiden Festivaltagen ist das Gelände ab 16 Uhr für Besucher geöffnet. Auf der „alten“ Bal- lonwiese wird ein nostalgischer Jahrmarkt mit Schießbude, Ka- russell, „Hau den Lukas“ und Schiffschaukel aufgebaut. Der Ballon am Kran darf natürlich nicht fehlen. „Wiesenwirt“ Kan- ders steht mit kühlen Getränken und Leckerem vom Grill und aus der Fritteuse bereit. Auch die Cocktail-Bar „ArriBar“ wird wie- der zu Gast sein. An der Kaffee- Ape werden Kaffee und Kuchen verkauft. Süßes gibt es an einem Schnupp-Stand, am Eiswagen und dem Naschrad von Anten- ne Niederrhein. „Wir freuen uns auf eine ganz besondere Attrak- tion in diesem Jahr“, so Michael Krämer von Xanten Ballooning.

Denn die Besucher können in diesem Jahr nicht nur die Ballons von außen betrachten, sie kön- nen sogar hineingehen. Auf dem Festival-Gelände wird an beiden Tagen eine begehbare Ballonhül- le aufgeblasen, die genau inspi- ziert werden kann. Aufgebaut wird wieder der Ballon am Kran.

„Wir freuen uns auf eine beson- dere Attraktion in diesem Jahr“, so Michael Krämer von Xanten Ballooning. Die Besucher kön- nen in diesem Jahr soar in Bal- lons hineingehen, denn an bei- den Tagen wird eine begehbare Ballonhülle aufgeblasen.

Der erste Ballonstart ist für Freitagabend, 19 Uhr – gutes Wetter vorausgesetzt – geplant.

Um 22 Uhr beginnt das Nacht- glühen. Dazu werden die Ballone auf auf der gegenüberliegenden Straßenseite zur Festivalwiese aufgestellt, wo sie zum Takt der Musik glühen. Aus Anlass des 25jährigen Jubiläums wird da- nach erstmals ein Feuerwerk ent- zündet. Die nächsten Ballonstarts stehen am Samstag um 6 und 19 Uhr im Bordbuch. Ebenfalls am Festivalssamstag, 20. Uhr, sind die Modellballöner an der Rei- he. Ihre Ballons werden sich ab 20 Uhr zum Takt der Musik zum Abendglühen aufstellen.

Ob und wann am Sonntag gestartet werden kann, steht auf der Facebook-Seite „Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival“. Für alle Tage stehen noch Ballon- Korbplätze zur Verfügung. In- formationen gibt es bei Michael Krämer, Wolkentaxi Xanten, Te- lefon 02801/70877, erhältlich.

Nicht nur Ballone sondern auch das in unmittelbar an die Festivalwiese angrenzende Gra- dierwerk können Interessierte an diesem Wochenende kostenfrei im Rahmen mehrerer Baustel- lenführungen begutachten.

Kerstin Kahrl

„Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.“

Hans-Josef Kuypers, Chef der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve

SONDERSEITEN _______

Der Innenteil dieser Ausgabe gibt es zwei Sonderseiten zur

„Straßenparty in Weeze“ (Seiten 8/9).

Straßenparty in Weeze

Bei Fragen zum Zeugnis und zur Notenvergabe können sich sowohl Eltern als auch Schüle- rinnen und Schüler von Grund-, Haupt- und Förderschulen telefonisch an das Schulamt des Kreises Kleve wenden. Die

„Nummer gegen Zeugniskum- mer“ ist am Freitag, 12. Juli, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr unter Telefon 02821/ 85-496 erreichbar.

BILDUNG ____________

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zelter Instinkt löst sodann eine Schutzreaktion aus.

Mücken zeigen ein unter- drücktes Stechverhalten oder fliehen. Anders als an chemische Reize kann sich die Stechmücke nicht an die- se elektronischen Reize ge- wöhnen, die ein natürliches Schutzverhalten stimulie- ren. Die Mehrzahl der Mücken zeigt ein passives Verhalten. So senkt das Modul das Risiko von Mückenstichen ohne den Einsatz von teilweise giftigen chemischen Lösungen, wie sie in Crèmes und Sprays eingesetzt werden. Die Reichweite des Armbands beträgt bis zu zwei Meter und ist unbedenklich für Haustiere, Schwan- gere oder Personen mit Herzschrittma- cher: Die Signalstärke der Impulse beträgt weniger als ein Prozent der Stärke eines Smartphones (SAR- Wert: 0.1 W/Kg).

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Ausstellung: Die Mütter des Grundgesetzes

Am 1. September 1948 trat in Bonn erstmals der Parlamen- tarische Rat zusammen. Seine Aufgabe: Die Verabschiedung des Grundgesetzes und damit die Vorbereitung zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland.

Der Rat hatte 65 Mitglieder, nur vier von ihnen waren Frauen.

Frieda Nahrig, Elisabeth Selbert, Helene Weber und Helene Wes- sel setzten sich energisch für den Gleichberechtigungsartikel im Grundgesetz ein. Und darüber wurde seinerzeit heftig diskutiert.

Eine Ausstellung im Gocher Rat- hausfoyer informiert über die so genannten „Mütter des Grund-

gesetzes“. Initiiert hat sie Friede- rike Küsters, Gleichstellungsbe- auftragte der Stadt Goch (Bild).

Die Schautafeln sind noch bis zum 31. Juli zu den gewöhnten Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Zudem liegen kostenfreie Broschüren bereit.

Foto: Stadt Goch

KEVELAER. Der Marketing- Preis-Kevelaer wird von der Wallfahrtsstadt Kevelaer in die- sem Jahr bereits zum 32. Mal verliehen. Ausgezeichnet wer- den erfolgreiche Unternehme- rinnen und Unternehmer für herausragende Leistungen.

„Der Marketing-Preis-Kevela- er ist im Grunde genommen ein Unternehmerpreis, das kann mit der Definition von Kategorien und der Eingrenzung von The- men einfach noch besser heraus- gestellt werden“, so Hans-Josef Bruns, Leiter der Wirtschafts- förderung in Kevelaer. Der Preis wird in den folgenden Katego- rien verliehen:

Arbeitgebermarketing

Eine der immer wieder am häufigsten genannten Herausfor- derungen ist der Fachkräfteman- gel. Wer heute als Arbeitgeber at- traktiv sein möchte, muss natür- lich auch deutlich machen, was für ihn als Arbeitgeber spricht.

Ganz ähnlich wie bei der klas- sischen Produktwerbung kommt es auch beim Arbeitgebermar- keting darauf an eine Marke zu verkaufen – die Arbeitgebermar- ke. In dieser Kategorie geht es um das Herausstellen der eigenen Stärken, um die eigene Positio- nierung, um die Unternehmens- kultur und die definierten Un- ternehmenswerte. Beispielhaft sind Familienfreundlichkeit,

Vergütungssysteme, Weiterbil- dungsmöglichkeiten, Kontakt zu Schulen und Hochschulen und Berufsinformationsveranstal- tungen zu nennen.

Klima- und Umweltschutz Zahlreiche Unternehmen lei- sten heute bereits einen wert- vollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Ganz aktuell ist dieses wichtige Thema zuneh- mend in das Bewusstsein von uns allen gerückt. Auch in den Unternehmen sind Ökologie und Ökonomie überhaupt kein Widerspruch mehr. In dieser Ka- tegorie geht es um die Bedeutung von Klima- und Umweltschutz- strategien in Unternehmen, um Nachhaltigkeit und auch um die ganz einfache Frage, mit welchen Maßnahmen z.B. der Wasser- und Stromverbrauch ge- senkt werden konnte. Um Klima- schutzprojekte, die beispielsweise hohe CO2-Einsparungen bewir- ken und um die Sensibilisierung von Mitarbeitern, die sich dann auch privat klimafreundlich ver- halten.

Integration und Inklusion Inklusion ist das Bestreben, dass Menschen, egal mit welcher Einschränkung, ein selbstver- ständlicher Teil der Gesellschaft sind und deshalb auch uneinge- schränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Das bedeutet,

dass Menschen mit Handicap jeder Art die Chance haben, Aus- bildungs- und Beschäftigungs- möglichkeiten zu erhalten. Ein weiterer Aspekt in dieser Ka- tegorie ist die Einbindung von Menschen in die Gesellschaft, die aufgrund ihrer Herkunft aus Krisengebieten eingeschränkten Zugang zum Arbeitsleben haben.

Für viele Flüchtlinge ist die Chance, in Unternehmen anzu- kommen, eine gute Perspektive für ihre Zukunft insgesamt. Für die Unternehmen ist die Integra- tion von Flüchtlingen in Ausbil- dung und Beschäftigung nach wie vor sicherlich nicht einfach, im Rahmen der Fachkräftesi- cherung aber eine perspektivisch sehr sinnvolle Maßnahme.

Nicht selten wird Integration und Inklusion in Unternehmen bereits gelebt. Sie setzen in ihren Betrieben viele Maßnahmen für Flüchtlinge bereits um, passen Arbeitsplätze für Menschen mit Einschränkungen an, entwickeln barrierefreie Konzepte und sensi- bilisieren ihre ganze Belegschaft.

In dieser Kategorie geht es um die unternehmerische Bereit- schaft, gesellschaftliche Verant- wortung zu übernehmen, indem die Fähigkeiten und Stärken al- ler Menschen gewürdigt werden statt ihre „Einschränkungen“ in den Fokus zu stellen.

Auch in diesem Jahr wird ein Sonderpreisträger geehrt. Dieser

Preis wird ausgelobt für einen besonders engagierten Mitbür- ger oder Verein. „Mit dem Son- derpreis wollen wir der Tatsache Rechnung tragen, dass zahlreiche engagierte Personen und Vereine Kevelaer über die Stadtgrenzen hinaus repräsentieren und damit die Einmaligkeit unserer Stadt überregional unterstreichen“, be- tont Bürgermeister Dr. Dominik Pichler.

Im Rahmen einer unterhalt- samen Abendveranstaltung wer- den alle vier Preisträger am 22.

November, 19.30 Uhr, im Kon- zert- und Bühnenhaus der Wall- fahrtsstadt Kevelaer ausgezeich- net. „Für mich ist der Marketing- Preis einer der besten Werbe- träger für die Leistungsfähigkeit unserer Unternehmen und damit ganz klar Aushängeschild für un- sere ganze Kevelaerer Wirtschaft.

Wir möchten gerade auch die Unternehmen nochmal moti- vieren und auffordern, sich bei uns selbst zu melden“, so Wirt- schaftsförderer Bruns. Vorschlä- ge, wer die Marketingpreise er- halten soll, werden schriftlich an die Wirtschaftsförderung Kevela- er, Peter-Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer oder telefonisch unter 02832/122-212 entgegen genom- men. Die E-Mail-Adresse lautet:

wirtschaftsfoerderung@kevelaer.

de. Meldungen per Internet über die Seite www.kevelaer.de mög- lich.

Vorschläge erbeten für den Marketingpreis 2019

unternehmen und Bevölkerung können sich ab sofort beteiligen

„Jetzt müssen wir mit dem System laufen lernen“

umstellung der Volksbank an der Niers verlief ohne Probleme

NIEDERRHEIN. Erleichtert se- hen Alexandra Brücks, Projekt- leiterin und Christian Hälker, Pressesprecher der Volksbank an der Niers aus. Die groß ange- kündigte Systemumstellung, die lange Zeit vorbereitet wurde, ist jetzt problemlos über die Bühne gelaufen. Jetzt geht es daran, das neue System zu verwenden.

Es war schon ein aufregendes und mit Sicherheit kein gewöhn- liches Wochenende für die Mit- arbeiter der Volksbank an der Niers. Mitangepackt haben sie alle, wie Hälker berichtet: „Alle Mitarbeiter waren hier und ha- ben die Systeme überprüft.“ Ei- ne Systemumstellung in dieser Größenordnung sei schon etwas Besonderes und Neues: „Wir sind aber rundum zufrieden“, erklärt Brücks und fügt hinzu,

„wir haben keine Ausfälle gehabt und jetzt gilt es, mit dem System laufen zu lernen“, so die Projekt- leiterin. Seitens der Kunden gab es auch kaum Beschwerden, was

mit Sicherheit auch an der guten Kommunikation im Vorfeld an die Umstellung lag: „Wir haben 5.000 Flyer vorab verteilt und unsere Kunden auf sämtlichen

Kommunikationswegen über die Umstellung informiert“, so Hälker. Dass die Umstellung so problemlos lief, lag vor allem auch an den zehn Mitarbeitern

aus dem Rechnungszentrum, die nicht nur über das Wochenende, sondern auch noch die gesamte Woche vor Ort in Geldern sind.

Auch in den neun größten Ge-

schäftsstellen der Volksbank an der Niers in Goch, Uedem, Ke- velaer, Weeze, Geldern, Walbeck, Issum, Straelen und Nieukerk stehen den Kunden zwei Wochen lang an Info-Points Mitarbeiter zur Verfügung: „Wenn es Fragen zur neuen App oder dem neuen TAN-Verfahren gibt, helfen un- sere Mitarbeiter gerne weiter“, er- klärt Brücks. Zusätzlich zu diesen Neuerungen gibt es viele neue Funktionen im Online-Banking.

Für Kunden, die kein Online- Banking verwenden, ist die Um- stellung kaum spürbar: „Wir müssen zwar im Hintergrund einige Prozesse anders machen, davon bekommen die Kunden aber nichts mit“, so Hälker. Rund 11.000 Kunden mussten im Vor- feld der Umstellung informiert werden. Seit Montagmorgen lau- fen jetzt auch die letzten Prozesse wieder normal und alle Kunden können wieder wie gewohnt alle Services nutzen.

Sarah Dickel Projektleiterin Alexandra Brücks hatte während der Umstellung alles genau im Blick. NN-Foto: theo leie

KURZ & KNAPP

SPD Weeze: Wolfgang Müllers hält sich am Samstag, 17. Juli, 10 bis 12 Uhr, im SPD Bürgertreff, Kevelaerer Straße 4, bereit, um Fragen von Weezer Bürgern zu beantworten oder Informatio- nen weiterzugeben.

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DIE FRITTENREVOLUTION

Ab sofort Poutine Fries im CurryQ!

Was seit mehreren Jahrzehnten die Fries-Fans in Kanada begeistert, holen wir ins CurryQ! Erleben Sie ein neues Angebot an Pommesgenuss.

Wählen Sie aus drei verschiedenen Variationen und lassen Sie sich von dem neu- en Highlight in allen CurryQ-Filialen überzeugen:

Poutine Fries mit Gulasch: Pommes mit hausgemachter Gulaschsauce und bun- tem Paprika, verfeinert mit roten Zwiebeln und Schnittlauch.

Poutine Fries Bolo: Pommes mit echter Sauce Bolognese, knackigem Rucola, gewürfelten Tomaten, dazu zart schmelzender Mozzarella und fein geriebenem Parmesankäse.

Poutine Fries Jäger-Art (vegetarisch): Pommes mit klassischer Jägersauce, dazu zart schmelzender Mozzarella, verfeinert mit Frühlingszwiebeln und Petersilie.

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KEVELAER. Was haben Künst- lergarderoben, Tiny-Houses, Schwarzdorn, Faltboxen, Trink- wasser, ein ehemaliges Kloster und der Eber Eberhard ge- meinsam? Die Antwort ist ganz einfach: Man kann ihnen allen während einer Unternehmens- führung in Wallfahrtsstadt Ke- velaer begegnen.

Unternehmensstandort Wallfahrtsstadt Kevelaer ist ein bedeutender Marienwall- fahrtsort. Das ist den meisten Besuchern und vor allem den Kevelaerer Bürgerinnen und Bürgern bekannt. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Unterneh- mensstandort Kevelaer aus? Wel- che Unternehmen gibt es hier?

Welche Produkte sind „Made in Kevelaer“? Und welche Länder der Erde werden damit beliefert?

Mit „Blick hinter die Kulissen“

laden die Wirtschaftsförderung der Wallfahrtsstadt Kevelaer und ortsansässige Unternehmen ab September erstmals zu Entde- ckertouren abseits der bekannten Pfade ein. Im 14-tägigen Rhyth- mus öffnet jeweils dienstags ein Kevelaerer Betrieb seine Türen und bietet den Teilnehmern der Touren exklusive Einblicke ins Tagesgeschäft. Wer an den Füh- rungen teilnehmen möchte, muss sich vorab ein Ticket kaufen. Der Ticketpreis pro Termin liegt bei durchschnittlich drei Euro. Die Einnahmen gehen nicht an die

Unternehmen oder die Stadtver- waltung sondern werden einem gemeinnützigen Zweck gespen- det. „Als Teilnehmer hat man also nicht nur die Möglichkeit ei- nen „Blick hinter die Kulissen zu werfen“, sondern tut gleichzeitig auch noch etwas Gutes. Das war allen Beteiligten wichtig“, ergänzt Ideengeberin und Projektleitung Nicole Wagener von der Wirt- schaftsförderung.

Pilotprojekt

An dem Pilotprojekt „Blick hinter die Kulissen“ beteiligen sich insgesamt 7 Betriebe aus unterschiedlichen Branchen –

von Produktion über Landwirt- schaft bis Kultur. Mit dabei sind der Solegarten St. Jakob, das Wasserwerk Keylaer, das Kon- zert- und Bühnenhaus, der Na- turhof Etzold, das Priesterhaus und die Marketing-Preis-Keve- laer Preisträger EcoChalet und Walther Faltsysteme. „Wenn die Unternehmensführungen beim Publikum gut ankommen, kön- nen wir uns vorstellen daraus eine feste Reihe zu machen, die einmal jährlich immer wieder andere Betriebe in den Mittel- punkt rückt“, erklärt Kevelaers Wirtschaftsförderer Hans-Josef Bruns.

Broschüre und Tickets Begleitend zu dem Projekt bie- tet die Broschüre „Blick hinter die Kulissen“ alle Informationen zu den angebotenen Touren. Die- se liegt druckfrisch im Rathaus der Wallfahrtsstadt Kevelaer zur Mitnahme aus und kann auch online im Reiseplaner auf www.

kevelaer-tourismus.de herun- tergeladen werden. Tickets für die Führungen sind ab sofort im Service-Center Tourismus und Kultur erhältlich. Die Ein- nahmen aus dem Ticketverkauf werden einem gemeinnützigen Zweck gespendet.

Blick hinter die Kulissen

bei Unternehmensführungen

wirtschaftsförderung Kevelaer startet ein Pilotprojekt

Das Projekt „Blick hinter die Kulissen“ rückt den Unternehmensstandort Wallfahrtsstadt Kevelaer in

den Mittelpunkt. NN-Foto: Gerhard Seybert

Zum Tag der offenen Tür hatte das Unternehmen Averbeck & Hammerbach am Samstag alle Interessier- ten herzlich eingeladen. Anlass war die Erweiterung der Ausstellungs- und Produktionsfläche am Standort Wellesweg 69, in Uedem, wo Küchenideen, Wohnwelten und Fensterbau aus einer Hand präsentiert werden.

Zum Gratulieren war auch Bürgermeister Rainer Weber (2. vl) gekommen. Geistliche Unterstützung und den Segen gab Pater Varghese (l). Andreas Hammerbach (r) und David Averbeck (2. vr) freuen sich darauf, ihre Kunden in den neu gestalteten Räumlichkeiten zu begrüßen und zu beraten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 13.

Juli, von 11 bis 12 Uhr mit dem KBV-Vorstandsmitglied und sachkundigen Bürger Siegfried Pathe besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.

CDU Kevelaer: Der Kevelaerer CDU-Vorsitzende Paul Schaffers steht täglich von 9 bis 17 Uhr un- ter Handy 0163/9802444 für An- regungen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Sie kön- nen mit ihm auch per WhatsApp kommunizieren.

Jusos gründen sich neu: Der SPD-Ortsverein Kevelaer freut sich über die Neugründung der Jungsozialisten vor Ort. Interes- senten sind eingeladen, bei der Gründungsveranstaltung am Sonntag, 14. Juli, 17 Uhr, im Bür- gerbüro auf der Annastraße da- bei zu sein.

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Mittwoch 10. Juli 2019 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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wir bauen um - greifen sie jetzt zu!

Ihr Abitur am Kevelaerer Kar- dinal-von-Galen-Gymnasium haben im Jahr 2019 bestanden:

Sebastian Akaj, Alexandra Becke- dahl, Marie Beckers, Lars Berndt, Jule Bousart, Nicolai Bühner, An- nika Diebels, Laura-Marie Dom- bek, Alissa Eskes, Philipp Essen,

Franziska Essen, Carla Foitzik, Hannah Geßwein, Kristin Gru- be, Vanessa Haas, Cedric Hacks, Katharina Hoever, Caroline Hoff, Romina Höhn, Elisa Holla, Anna Ingenpaß, Jannis Ingenwepelt, Caroline Jacobs, Pascal Jakobs, Maike Jans, Ben Janßen, Ame-

lie Janßen, Marc Jasinski, Jule Kempkens, Zofia Keszka, Chri- stina Keysers, Sinem Koc, Sascha Koziol, Isabelle Kraft, Benita Kühnen, Ruben Lamers, Betty Lickfeldt, Johanna Paulina Lutz, Leonard Merz, Freja Mock, Ju- stus Moll, Marian Möser, Emma

Opwis, Sina Paul, Maria Perau, Fabienne Piva, Tom Schax, Eva Schreuder, Manuel Schulz, Dani- el Schulz, Jonas Schütmaat, An- nika Schwartges, Lara Schwarzer, Atousasadat Seyedian, Emma Simmes, Maike Staßen, Johanna Terhardt, Katharina Terhardt,

Lara Terlinden, Jan-Lukas Trie- nekens, Nell Tuszkowski, Laura Umbach, Antonia Valks, Ronja Velder, Julia Velmans, David Vel- mans, Mathias Verhaelen, Anto- nia Verheyen, Mats Wieczorek, Anastasia Zervos, John Zinn.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Abiturientia 2019 des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums Kevelaer

Letzter Abschlussjahrgang an der Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule

Die letzten 51 Schüler der Hanns- Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem/Weeze erhielten nun ih- re Abschlusszeugnisse. Nach 50 Jahren Hauptschule, davon zehn Jahre als Verbundschule, schließt sie endgültig ihre Pforten.

Bei einer Abschlussfeier im Bür- gerhaus Weeze wurde den Schü- lern ihre Zeugnisse überreicht.

Zehn Schüler und Schülerinnen erreichten den Abschluss nach

Klasse 10A, 41 erreichten die Fachoberschulreife (mittlere Reife), davon 19 mit dem Qua- lifikationvermerk, der zum Be- such der gymnasialen Oberstufe berechtigt.

Klasse 10A: Erduan Amzai, Ed- vardas Jokubaitis, Niklas Keil, Jan Koth, Jerome Parnitzke, Ju- stin Reykers, Michel Schroer, Simon Slootz, Daniel van Berlo und Mandy van Lier; Klasse 10B:

Kay Lasse Bootsmann, Anastasia Ciprian, Leonie du Chatenier, Jessica Ebbing, Anthony Jason Heymich, Tamara Kardel, Niklas Koppers, Hamza Nawaz, Nick Ortlieb, Eliza Pluzycka, Christian Schullenberg, Jens Tabaszowski, Julia Tewißen, Jasmin van Thiel, Michelle van Thiel, Julien Ver- fürth und Melissa Vollmer;

Klasse 10R: Pascal Albrecht, Raja-Malin Berbalk, Sebastian

Braun, Sophie Bremner, Yllka Cerkinaj, Nico Cornelissen, Gok- han Erkis, Süleyman Erkis, An- na-Lena Fibach, Vanessa Grüdl, Jennifer Haase, Maik Held, Yara Hemkes, Adelina Krasnici, Ina Maier, Helene Martens, Tim Möller, Lukas Müller, Leon Nik- keßen, Justin Schlößer, Emily Seitenzahl, Jan Thomas, Nadja Unger und Lara van Rickelen.

Foto: privat

Mit diesem Entlassjahrgang der Städtischen Gemeinschafts- Hauptschule Kevelaer geht ein Ära zuende, denn die Schule schließt zum Schuljahresende endgültig ihre Pforten. Aus der Städtischen Gemeinschafts- Hauptschule Kevelaer wurden entlassen: Dominik Basten, Jenny Boom, Hannah Buchanan, Nori- na Dahlmann, Vanessa Dietsch, Alisa Drezgaj, Michael Fridmann, Aaron Friede, Albin Gashi, Meli-

se Gashi, Sascha Gerbet, Matia Grando, Luena Hansen, Steven Hartjes, Taisha Heinemann, Tommy Hendrix, Laila Hilbig, Michelle Hoever, Lara Huhn- holt, Aiden Idrizi, Maurice Jahn, Niklas Janssen, Diana Khalaf, Krispin Levenishti, Dominik Livoreka, Pia Madelung, Marie Maubach, Max Meyer, Weronika Mikolajczyk, Joost Moeselagen, Ekhlas Mohamad, Heyam Mo- hamad, Fabian Nelles, Imo Ni-

krandt, Jana Nöding, Sonja Och- mann, Ozan Oktar, Lina Ophey, Lea Paul, Pascal Peters, Kevin Piron, Tamara Preußner, Fabian Schäflein, Julian Schenk, Mathis Schmitz, Marvin Schulz, Marco Setti, Vlora Shala, Lea Siefert, Alex Taylor, Friedrich Terhardt, Justin Ul-Haq, Patrick Urbanski, Jos van Bebber, Nevzat Viqkol- lari, Florian Vondermans, Lukas Wanders, Jakob Wieggers

NN-Foto: Gerhard Seybert

Letzter Entlassjahrgang der Gemeinschafts-Hauptschule

KREIS KLEVE. Die Sommer- ferien stehen vor der Tür und mit ihnen wieder die MINT Girls’ Summer School für Schü- lerinnen ab 16 Jahren an der Hochschule Rhein-Waal. Or- ganisiert von Carla Dias, Inge- nieurstudentin an der Fakultät für Technologie und Bionik, soll das fünftägige Erlebniscamp mehr Frauen für naturwissen- schaftliche Themen und Studi- engänge begeistern.

Professorinnen und Profes- soren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben nicht nur Einblicke in die MINT- Themenfelder und die späteren Berufsmöglichkeiten, sondern beweisen auch, dass MINT- Fächer längst nicht trocken und langweilig sind. Angeboten wer- den speziell auf die Schülerinnen zugeschnittene Seminare zu den

Themen Robotik, 3D-Druck, Mathematik, Elektronik, Bio- nik sowie Thermodynamik. Er- gänzt wird die Summer School durch ein Sportprogramm und gemeinsame Mensabesuche.

Studentinnen der Fakultät, die als Tutorinnen die Schülerinnen begleiten, berichten aus ihrem Studentinnenleben und stehen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Die MINT Summer School findet vom 19. bis 23. Au- gust, jeweils von 9 bis 15 Uhr, auf dem Campus Kleve der Hoch- schule Rhein-Waal, an der Fakul- tät Technologie und Bionik statt.

Die Teilnahme an der Veranstal- tung ist kostenlos. Anmeldungen können bis zum 1. August 2019 an marketing-tub@hochschule- rhein-waal.de gerichtet werden.

Das Programm ist ab Anfang Au- gust erhältlich.

Mint-Fächer sind alles andere als langweilig

Girls‘ Summer School an der hochschule

KREIS KLEVE. Um dem dro- henden Mangel an Fachkräf- ten entgegenzuwirken, hat die Niederrheinische IHK ihr Wei- terbildungsangebot um den Bereich der höheren Berufs- bildung erweitert. Im Oktober starten die IHK-Praxisstudien- gänge „Geprüfte Wirtschafts- fachwirte“ und „Geprüfte Per- sonalfachkaufleute“. Interes- sierte können sich schon jetzt dazu anmelden.

Beide Lehrgänge zeichnet ein hoher Praxisbezug aus, der ei- ne entsprechende berufliche Vorbildung voraussetzt. Zudem entsprechen die IHK-Abschlüsse nach EU-Vorgaben dem Bache- lorniveau.

Der Wirtschaftsfachwirt ist der Allrounder unter den Fach- wir-ten und eine gute Wahl für Kaufleute oder kaufmännische Mit-arbeiter mit Berufserfah- rung, die nach neuen beruf- lichen Herausforderungen und komplexeren Aufgaben suchen.

Absolventen qualifizieren sich durch ihr breitgefächertes be- triebswirtschaftliches Wissen für anspruchsvolle Sach-, Organisa- tions- und Führungstätigkeiten im Management von Unterneh- men oder Wirtschaftsorganisa- tionen unterschiedlicher Größe und Branchen. Mitarbeiter des Personalwesens, die ihre Kar-

riere weiterentwickeln und in- nerbetriebliche Verantwortung übernehmen wollen, wählen den Praxisstudiengang für geprüfte Personalfachkaufleute. Mit ih- ren umfassenden Kenntnissen in den Bereichen Personalpoli- tik, -planung, -marketing und – controlling qualifizieren sich die Absolventen für Fach- und Füh- rungspositionen in der Personal- wirtschaft und -beratung sowie bei Projekten und Prozessen der Personal- und Organisationsent- wicklung.

Beide Praxisstudiengänge wer- den berufsbegleitend angeboten und finden über einen Zeitraum von ca. zwölf Monaten, jeweils montags und mittwochs von 18 bis 21:15 Uhr und 14tägig sams- tags von 8 bis 15 Uhr statt. Ei- ne staatliche Förderung mittels Aufstiegs-BAföG ist möglich.

Hierbei profitieren die Teilneh- mer von einer einkommens- und altersunabhängigen finanziellen Unterstützung.Weitere Informa- tionen zu den Inhalten, Zulas- sungsvoraussetzungen, Kosten und Fördermöglichkeiten sowie das Online-Anmeldeformular gibt es unter der Internetadresse www.ihk-niederrhein.de /praxis- studium. Ansprechpartnerin für Interessierte ist Johanna Siebers, Telefon: 0203/2821-288, E-Mail:

siebers@nieder-rhein.ihk.de.

IHK bietet jetzt

Praxisstudiengänge an

Geprüfte wirtschaftsfachwirte/Personalfachkaufleute

Digitalisierung im Mittelstand

KEVELAER. Der Wirtschafts- und Verkehrsverein der Wall- fahrtsstadt Kevelaer lädt alle Ke- velaerer Unternehmer am Mitt- woch, 10. Juli, 19 Uhr, zu einem Vortrags- und Diskussionsabend ins Bühnenhaus ein. Das The- ma lautet: „Digitalisierung im Mittelstand“ – Möglichkeiten und Lösungen aus der Praxis.

Die Digitalisierung ist nach wie vor in aller Munde und für die Realisierung unternehmensin- dividueller Konzepte stehen en- orme öffentliche Fördermittel zur Verfügung. Der Vortrag mit anschließender Diskussion und Fragerunde wird durchgeführt von Maik Weihs von der MCA Unternehmensberatung. Die Teilnahme ist kostenlos.

Verbraucherpreise gestiegen:

Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Juni 2018 bis Juni 2019 um 1,7 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat (Mai 2019) ver- teuerten sich insbesondere die Preise für Pauschalreisen (+18,6 Prozent) und Kartoffeln (+6,9 Prozent).

KURZ & KNAPP

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„Brunnenbesitzer ärgern sich

über Nitratbelastung im Wasser“

VSR-Gewässerschutz stellte in weeze, Goch, uedem und Kevelaer hohe werte fest

Weeze. Der VSR-Gewässer- schutz e.V musste leider wie- der Bürgern mitteilen, dass ihr Brunnenwasser zu viel Nitrat enthält. Viele Menschen seien unlängst in der Hoffnung, dass ihr Brunnenwasser nicht von den Nitratbelastungen betrof- fen ist, an den Informations- stand nach Weeze gekommen.

Jeder sechste Brunnenbesitzer sei enttäuscht worden und muss- te erfahren, dass der Grenzwert der deutschen Trinkwasserver- ordnung von 50 Milligramm pro Liter in seinem Brunnen überschritten ist. Insgesamt wur- de das Wasser von 59 privat ge- nutzten Brunnen aus dem Raum Weeze, Goch, Uedem und Keve- laer analysiert.

„Ein Grund für die hohen Belastungen ist die intensive Landwirtschaft. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter ausgebreitet. Die bishe- rigen Düngeverordnungen er- möglichten der Agrarindustrie zu wachsen und ihre landwirt- schaftlichen Flächen auf Kosten der Umwelt zu überdüngen“ so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsit- zende im VSR-Gewässerschutz.

Die umweltverträgliche Form der Landwirtschaft, zu der viele bäuerlichen Betriebe zählten, verschwinde dagegen immer mehr. Die Gewässerschutzor- ganisation rät Bürgern bei ih- rem Einkauf bewusst darauf zu achten, dass die Produkte von Landwirten stammen, welche die Nitratbelastungen und die Sor- gen der Menschen in der Region ernst nähmen.

Dipl. Phys. Harald Gülzow, Projektleiter im VSR-Gewässer- schutz und Milan Toups, Bundes- freiwilliger fanden bei den Unter-

suchungen über 300 Milligramm Nitrat pro Liter in einem privat genutzten Brunnen in Weeze.

Weitere mit Nitraten stark ver- schmutzte Brunnen stellten die Umweltschützer in Goch mit 80 Milligramm pro Liter (mg/l), in Hülm mit 138 mg/l, in Hees mit 205 mg/l, in Wemb mit 75 mg/l und in Winnekendonk mit 67 mg/l fest.

Am Informationsstand und auch bei der telefonischen Be- ratung hätten viele Brunnenbe- sitzer gezeigt, dass sie über die Nitratbelastungen der Region wütend sind. Sie möchten es nicht mehr einfach hinnehmen, dass ihr Brunnenwasser nur ein- geschränkt nutzbar ist. Ärgerlich sei insbesondere, dass das Wasser nicht zum Befüllen von Garten- teichen geeignet sei. Es bestehe die Gefahr, dass es zur Massen- vermehrung von Algen kommt.

Abgestorbene Pflanzen können anschließend zu Fischsterben

führen. Auch beim Gießen des selbst angebauten Gemüses sollte das Brunnenwasser nicht zu einer Nitratanreicherung führen. Der einzelne Brunnenbesitzer kann eine Anreicherung vermeiden, wenn er die Nitratbelastung des Brunnenwassers in die Düngebe- rechnung einbezieht. Hierfür ist es allerdings dringend nötig, die Nitratkonzentration im Brun- nenwasser zu kennen.

Wer den Termin am Labormo- bil verpasst hat, kann auch eine Wasserprobe am Montag, 15.

Juli, von 10 bis 12 Uhr, in der Geschäftsstelle in Geldern, Eg- mondstraße 5, abgeben oder auch mit der Post zusenden. Die gemeinnützige Umweltschutzor- ganisation hat auf ihrer Home- page www.vsr-gewässerschutz.

de/ viele Tipps rund um das The- ma Brunnenwasser zusammen- gestellt. Hier findet man auch Informationen, wie man den zugeführten Stickstoff durch das

Gießwasser ausrechnet.

Die erneut anstehende Novel- lierung der Düngeverordnung zeige, dass etwas mächtig schief gelaufen sei, so der Verein. Die Nitratbelastung im Grundwasser bleib aufgrund von zu laschen Düngeverordnungen unver- ändert hoch. „Die Agrarlobby sorgte über Jahrzehnte dafür, dass so gedüngt werden durfte, dass auf den Feldern die höchst möglichen Erträge erzielt werden können und die Gülleentsorgung der Massentierhaltungen mög- lichst geringe Kosten verursacht“, so Susanne Bareiß-Gülzow. So würden auch im Raum Weeze viel zu hohe Düngemengen auf- gebracht.

Durch die Entwicklung in der Landwirtschaft zu immer grö- ßeren Betrieben, in denen Inve- storen die Vorgaben machten, sei ein extremer Preisdruck auf die bäuerliche Landwirtschaft zuge- kommen. Teilweise versuchten

diese, mit den großen Betrieben mitzuhalten und genau so güns- tig zu produzieren. Leider sei es dadurch ebenfalls zu starken Grundwassserbelastungen ge- kommen. Doch eine regionale Vermarktung stelle nun für diese Betriebe eine gute Chance dar, wieder stärker die Lebensmit- telqualität und eine umweltver- trägliche Landwirtschaft in den Vordergrund zu stellen. Gerade die vielen Massentierhaltungen und ihre enorme Belastung für das Grundwasser wollten viele Menschen nicht mehr unterstüt- zen und kauften ihre Produkte bei ihrem heimischen Landwir, mit dem sie im Kontakt stünden.

Das seien bäuerliche Betriebe mit weniger Tieren. Das Futter werde selbst oder von anderen Landwirten in der Region ange- baut. Viele dieser Höfe hätten in- zwischen auch auf ökologischen Landbau umgestellt. Der direkte Einkauf beim Landwirt werde immer beliebter – die Menschen fahren zum Hofladen, auf den Markt oder ließen sich Lebens- mittel nach Hause liefern. Die anderen achteten beim Einkauf darauf, dass die Produkte aus der heimischen bäuerlichen Land- wirtschaft stammen. Die Men- schen würden in den seltensten Fällen bewusst Produkte einer Massentierhaltung kaufen. Denn hier würden sie als Kunde mit ihren Wünschen nicht ernst ge- nommen. Diese produzierten für einen anonymen Handel. Hier spiele die Grundwasserqualität der Region, die Gesundheit der Verbraucher und das Tierwohl nur im gesetzlichen Rahmen ei- ne Rolle. Das reiche vielen Ver- brauchern nicht mehr aus – sie handelten selbst.

Der VSR-Gewässerschutz hat hohe Nitratbelastungen im Brunnenwasser gefunden.

Foto: Gerhard Seybert/VSR-Gewässerschutz

Mitglieder der Frauen Union (FU) des Kreises Kleve besuchten die Euregio Rhein-Waal in Kleve Heidi de Ruiter, Mitarbeiterin der Euregio-Rhein-Waal, gab ihnen einen Einblick in die Geschichte und Arbeiten der Euregio. Die Euregio setzt sich für eine grenz- überschreitende Kooperation in verschiedenen Bereichen ein.

Dabei verfolgt sie drei Haupt- aufgaben: Zum einen versteht sie sich als Interessenvertretung der Anwohner und grenznahen Städ- te und Kreise, um die grenzüber- schreitende Zusammenarbeit in vielen Bereichen voranzubrin- gen. Zudem bietet sie Beratungs- möglichkeiten wie den Gren- zInfoPunkt zur Beratung von beruflichen Grenzpendlern und Unternehmen dies- und jenseits der Grenze. Grenzüberschreiten- de Projekte, die die Europäische Union fördert, werden durch die

Euregio vor Ort betreut und ko- ordiniert. Rund 65 Prozent der bereitgestellten Mittel werden für innovative Projekten wie die grenzüberschreitende Netzwerk- bildungen, Forschungen Inno- vationen gelegt. Die restlichen 35 Prozent der Fördermittel kom- men sozialen und kulturellen Projekten zugute, die den terri- torialen Zusammenhalt stärken sollen. Besonders der Bereich der medizinischen Versorgung hat in der ländlichen Region einen hohen Stellenwert. So kam in der anschließenden Gesprächsrunde der Frauen der Anstoß, dass länd- liche Gebiete der Region dem Beispiel der Niederländer folgen könnten und ebenfalls zentrale Medikamentenausgaben in Dör- fern einrichten könnten, da dort die Versorgung durch Apotheken nicht immer gegeben sei.

Foto: privat

FU besuchte Euregio Rhein-Waal

Reise nach Baltrum: Das Deut- sche Rote Kreuz (DRK), Kreis- verband Kleve–Geldern, hat noch freie Doppelzimmer bei der Seniorenreise nach Baltrum vom 16. bis 26. September. Die Hin- und Rückfahrt erfolgt im

bequemen Reisebus. Eine ehren- amtliche DRK-Reisebegleiterin ist während der Fahrt und des Aufenthaltes für die Mitreisen- den da und bietet ein Freizeit- programm an. Infos beim DRK–

Kreisverbandszentrum Kleve, Lindenallee 73, Telefon 02821/5 08–11, Frau Verheyen.

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Aktuelles aus der

Einkaufsstadt an der Niers

Goch (cDS). Erst kürz- lich hatte der rührige Go- cher Werbering zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen. Mit dem Rück- blick auf 2018 und dem Ausblick auf das restliche Jahr 2019 gab es vieles zu berichten.

Über fünf neue Mitglie- der – damit sind es nun insgesamt 102 – freute sich Jörg Thonnet vom Werbe- ring-Vorstand. Die „Neu- en“ sind: „Den Hollander“, Theo van Teeffelen (1. Ja- nuar), Praxis für Logopädie

& Lerntherapie B&B GbR (1. März), Mayersche Buch- handlung GmbH & Co. KG, (Geschäftsübernahme Völ- cker, 1. April), Mrs. Sporty Goch (1. April), Partyk- neipe s’HANSIbar (1. Juli) sowie Scheerer Hörakustik GmbH (1. Juli). Wer sich ebenfalls für eine Mitglied- schaft im Werbering inter-

essiert, der kann sich jeder- zeit bei den Vorstandsmit- gliedern Karin Arntz, Maik Hendricks, Gangolf Kowal, Jörg Thonnet oder bei Wer- bering-Geschäftsführerin Cornelia Zaadelaar mel- den (Werbering-Büro im Rathaus, Markt 2, E-Mail:

info@werbering-goch.de, www.werbering-goch.de).

Treffen ist immer mitt- wochs.

Der Terminplan für die kommenden Monate ist mehr als gut gefüllt. Vom 25. bis 29. Juli steht in Goch wieder die Reisemobilwall- fahrt auf dem Programm und die Weberstadt freut sich über viele Gäste aus dem In- und Ausland.

Weiter geht es am 13. Sep- tember – im Rahmen der IHK-Aktionstage Heimat Shoppen (13./14.Septem- ber) – mit einem Late Night Shopping bis 22 Uhr. Am

19. September bittet der Werbering Goch zur ge- mütlichen After-Work-Par- ty bei „Syrtaki“ am Steintor.

Dann ist es auch schon Ok- tober mit der traditionel- len Herbstkirmes und dem

„Fest der Sinne“, begleitet von einem verkaufsoffe- nen Sonntag (27. Oktober).

Der 1. Flachsmarkt findet am 29. Oktober statt (der 2. Flachsmarkt am 26. No- vember). Keine Adventszeit ohne das Weihnachtsge- winnspiel des Werberings Goch. Dieses startet am 2. November und geht bis zum 31. Dezember. Wer fleißig „gocht“, kann Mar- ken sammeln und hat die Chance auf tolle Gewinne.

Mit dem verkaufsoffenen Sonntag am 15. Dezem- ber, im Rahmen der Weih- nachtsmarktes, schließt sich dann der Reigen für dieses Jahr.

Der Werbering Goch hat noch viel auf der Agenda

heimat Shoppen – Fest der Sinne – weihnachtsgewinnspiel

Nette Gespräche in gemütlicher Atmosphäre gibt es auch in diesem Jahr wieder bei der After-Work-Party des Werberings Goch. NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Mit einem Gutschein viel Freude bereiten

Man kann sie guten Gewis- sens als echte Selbstläufer bezeichnen: die prakti- schen und ansprechend gestalteten Geschenkgut- scheine des Werberings Goch. Seit vielen Jahren sind sie eine schöne Mög- lichkeit, einem lieben Men- schen eine große Freude zu machen. Einlösbar sind die Geschenkgutscheine in allen Werberingfachge- schäften. Damit lässt sich bestimmt so manch lang gehegter Wunsch erfüllen.

Und das Beste daran ist doch, dass man mit diesem Geschenk immer richtig liegt und den Geschmack des Beschenkten stets ganz genau trifft. Das wissen auch Beate Vondermans (Juwelier Wilke, r) und ihre Mitarbeiterin Pe tra Zitzke (l) aus Erfahrung. Erhält- lich sind die Geschenk- gutscheine in kleineren Mengen in diesen Wer- bering-Mitgliedshäusern:

Computerwerkstatt Sattler, Mühlenstraße 7, Euronics

Thonnet, Bahnhofstraße 33, Gardinen Geurtz, Neu- straße 39, Geschenkehaus Peters, Voßstraße 30-32, Herzogen Apotheke, Voß- straße 57-59 und Mayer- sche Völcker, Steinstraße 5-7. Den „Löwenanteil“ des Geschenkgutschein-Ver- kaufs stemmen seit vielen Jahren die Volksbank an der Niers und die Sparkas- se Goch, wo es die beliebten Gutscheine auch in größe- ren Mengen gibt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goch (cDS). Nicht fehlen darf in der Adventszeit der stim- mungsvolle Weihnachtsmarkt im herzen der Weberstadt, mit- ten auf dem Marktplatz.

Der Werbering Goch und seine Partner – Stadtwerke Goch und Sparkasse Goch – werden in bewährter Art ein- mal mehr für ein schönes und besinnliche Familienerlebnis

sorgen – strahlende Kinder- augen inklusive! Übrigens:

Noch nimmt der Werbering Goch Bewerbungen für eine Hütte auf dem Weihnachts- markt entgegen. Interessierte Aussteller können sich gerne beim Vorstand des Werberings melden. Denn eine bunte Mi- schung macht den Charme des Weihnachtsmarktes aus.

Bewerbungen für Hütten

weihnachstmarkt wirft seine Schatten voraus

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