39. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 26. SEPTEMBER 2015
Protestaktion in Berlin: Reform löst die Probleme nicht
Auch Krankenhäuser vom Niederrhein
beteiligten sich an den Aktionen. Seite 2
Wankumer Heimatbund lädt zum großen Erntedankfest ein
Rund 30 Stände rund um die Kirche bieten am 4. Oktober ein buntes Programm. Seite 13
Deutsch-Niederländisches Künstlerdorf rund um das Museum Kevelaer
35 Kunstschaffende präsentieren am morgigen
Sonntag ihr Können. Seite 16
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Zu einer gemeinsamen Fortbil- dung treffen sich die Mitarbeiter der Bürgerbüros des Südkreises Kleve am Montag, 28. Septem- ber. Aus diesem Grund bleiben die Bürgerbüros in Straelen, Weeze, Kerken und Geldern an diesem Tag ausnahmswei- se geschlossen. Wie die Stadt Geldern mitteilt, haben sich die beteiligten Kommunen zu dieser gemeinsamen Aktion ent- schlossen, da das Melderecht in Deutschland zum 1. November wesentliche Änderungen er- fährt, die im Bundesmeldegesetz geregelt werden. Damit wird es erstmals bundesweit einheitliche Vorschriften im Melderecht für alle Bürger geben. Ab Dienstag, 29. September, gelten dann wieder die gewohnten Öff- nungszeiten.
Bürgerbüros am Montag geschlossen
Kleine Landschaftsgärtner in Aktion
Landesweit beteiligen sich Betriebe am Projekt des Fachverbandes – auch am Niederrhein
NIEDERRHEIN. Der Verband Garten-, Landschafts- und Sport- platzbau (VGL) führte in dieser Woche landesweit die Aktion
„Kleine Landschaftsgärtner in Ak- tion“ durch. Dabei ging es nicht um graue Theorie, sondern um kreative Mitmach-Aktionen für Kinder. Auch aus dem Kreis Kle- ve beteiligten sich Garten- und Landschaftsbauer, um Kindern spielerisch die Natur und – ganz nebenbei – ihr Berufsbild näher zu bringen. Denn die Garten- und Landschaftsbauer haben Nach- wuchssorgen.
Einer von ihnen ist Markus van den Boom aus Kevelaer. Der Vater zweier kleiner Söhne lud die Kinder des St.-Antonius-Kin- dergartens Kervenheim auf sein Betriebsgelände in Kervenheim ein. Gut ausgerüstet mit Matsch- hosen und Gummistiefeln und hochmotiviert traten die Kleinen zum Einsatz auf dem van den Boomschen Gelände an.
Gut gestärkt machten sie sich nach einem Baustellenfrühstück ans Werk. Jeder durfte sich eine Baustelle aussuchen. Zur Aus- wahl standen das Anlegen eines Minigartens und einer Holzter- rasse, Pflasterarbeiten, das Ver- legen von Rollrasen sowie Erd- arbeiten mit dem Mini-Bagger.
Bei letzterem bildete sich sofort eine große Schlange. „Das will ich auch“, rief eine emanzipierte
junge Dame und stürmte davon.
Später saß sie stolz in der Kanzel des Baggers und assistierte dem Baggerführer. Markus van den Boom zeigte den Kindern, wie sie mit Hilfe eines Akkuschraubers
die Holzbretter für den Terrassen- belag zusammenbringen. Einer seiner Mitarbeiter kümmerte sich um das Anlegen des Minigartens und dessen richtiges Bepflanzen.
„Oh, meine Hände sind schmut-
zig“, staunte eine Nachwuchsgärt- nerin. Mit wachsender Begeiste- rung pflanzte sie, unterstützt von einem männlichen „Kollegen“
violett blühende Eriken. Nebenan musste noch Ziersplitt ausgestreut werden. „Passt auf, der ist scharf“, warnte Markus van den Boom seine Gehilfen aus dem St.-Anto- nius-Kindergarten. „Wenn es gut läuft, dann beteilige ich mich 2016 wieder an der Aktion“, so der Gar- ten- und Landschaftsbauer. Und es lief gut. Überall zeigten sich nur zufriedene Gesichter.
Thomas Kramer, Vorsitzender des Öffentlichkeitsausschusses im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau und Mitbe- gründer dieser Aktionswoche, ist überzeugt von deren Erfolg. „Die Kinder zeigen ihre Dankbarkeit so offen und unkompliziert, dass es eine wahre Freude ist, den Rahmen für das spielerische Ler- nen zu bieten.“
Mit seiner Nachwuchswer- bung will der Verband das Be- rufsbild des Landschaftsgärtners in der Öffentlichkeit bekannter machen. Deshalb kooperiert der VGL in Nordrhein-Westfalen mit Schulen und anderen Organisati- onen. Seine Nachwuchswerbebe- raterinnen besuchen regelmäßig Ausbildungsmessen, um dort den abwechslungsreichen Beruf des Landschaftsgärtners vorzustellen.
Kerstin Kahrl Für Freitag, 2. Oktober 2015:
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Auf der Internetseite des Krei- ses Kleve, www.kreis-kleve.de, können am Sonntagabend, 27.
September, nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr, die Wahlergebnisse aufgerufen wer- den. In der rot-weißen Infobox oben auf der Startseite finden Interessierte den Link auf die Ergebnisse. Stichwahlen gibt es am Sonntag in Emmerich am Rhein, Geldern, Goch und Kal- kar. In Geldern stehen zur Wahl Sven Kaiser, CDU, und Ulrich Janssen, Einzelbewerber. Ulrich Janssen erhielt am 13. Septem- ber 35,74 Prozent der Stimmen, Sven Kaiser 32,67 Prozent. Bei der Stichwahl ist gewählt, wer von den gültigen Stimmen die höchste Stimmzahl erhält. Bei gleicher Stimmzahl entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende Los.
Stichwahl: Ergebnisse im Kreisinternet
Gemeinsam macht den kleinen Landschaftsgärtnern vom St.
Antonius Kindergarten Kervenheim das Bepflanzen ihres Minigartens
noch mehr Spaß. NN-Foto: Kerstin Kahrl
AUS DEM RATHAUS ���
„Milch macht Ku(h)lturlandschaft“ heißt das Projekt des NRW-Umweltministeriums und der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW.
Dazu passend haben das Haus Riswick, die Kreisbauernschaft Kleve und die Landfrauen, Stadt und Kreis Kleve und das Klever Naturschutzzen- trum die Themenroute „Milchradweg“ entwickelt. Sie erklärt auf neun Schautafeln die Besonderheiten der Milcherzeugung im Kreis. Die erste Schautafel enthüllten am Freitag Landrat Wolfgang Spreen, der Klever Bürgermeister Theo Brauer, Kreislandwirt Josef Peters und die Leitung
von Haus Riswick (vl). NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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Reform löst Probleme nicht
mitarbeiter des St.-Clemens-Hospitals geldern bei protestaktion in berlin
geldern. „Krankenhaus-re- form – So nicht!“: Am vergan- genen Mittwoch beteiligte sich auch das St.-Clemens-Hospital mit über 60 Mitarbeitern in Berlin an einer Protestaktion, zu der die deutsche Kranken- haus-gesellschaft alle Kliniken bundesweit aufgerufen hatte.
Zuvor hatten die Mitarbeiter bei einer „aktiven Mittagspause“
mit einer luftballon-Aktion un- ter dem Motto „Wir gehen vor Ärger in die luft“ auf die finan- ziellen Probleme der Kranken- häuser aufmerksam gemacht.
Eine Krankenhaus-Reform hat man auch am St.-Clemens- Hospital herbeigesehnt. Jedoch sei der Entwurf für das Kran- kenhausstrukturgesetz, das am 1.
Januar 2016 in Kraft treten soll, eine „Mogelpackung“ und schaf- fe mehr Bürokratie, zeigt sich Christoph Weß, Kaufmännischer Direktor am St.-Clemens-Hospi- tal, verständnislos.
Die Reform solle die „Finanzie- rung der Krankenhäuser verbes- sern“: Die Erläuterungen auf der Homepage des Bundesgesund- heitsministeriums klingen zu- nächst einmal vernünftig. Aber:
„Das Zusammenspiel im Gesetz hat negative Auswirkungen für Krankenhäuser“, ist Christoph Weß überzeugt. In die Reform sei weniger reingepackt worden als auf der anderen Seite rausginge.
Die Schwerpunkte der Reform müssten sein: Qualität, Finan- zierung des Personals, Bereit- stellung von Investitionsmitteln sowie Notfallversorgung. Gep- lant ist etwa die Einführung von Qualitätszu- und -abschlägen.
Weß hierzu: „Der Qualitätsan- spruch ist für uns gelebte Praxis.“
Mehr Pflegestellen soll es ge- ben durch Förderungen in Höhe von 660 Millionen Euro. „Für uns hieße dies, drei Stellen mehr, es würde jedoch auf der anderen
Seite Geld in Höhe von neun Stellen abgezogen“, zeigt sich Weß verärgert. Denn: „Der Ver- sorgungszuschlag in Höhe von 0,8 Prozent soll entfallen, das bedeutet für uns 290.000 Euro weniger.“
Schon seit Jahren würden Personalkosten nicht adäquat erstattet, insbesondere Tarifstei- gerungen würden nicht ausrei- chend refinanziert. „Die Reform löst dieses Problem nicht“, er- klärt Christoph Weß.
Ein weiterer Kritik-Punkt sei die Situation der Notfall-Am- bulanzen. „Über die Hälfte aller ambulanten Notfälle werden heutzutage in den Krankenhäu- sern versorgt“, erzählt Christoph Weß. Die durchschnittlichen Ko- sten für die Krankenhäuser be- liefen sich hier auf 120 Euro pro Patient. „Bezahlt werden aber nur 32 Euro“, so Weß. Zur Ver- anschaulichung führt er aus: „In den Monaten Januar bis August 2015 haben wir in der Notfall- Ambulanz im St.-Clemens-Hos- pital 8.280 Patienten medizinisch behandelt. Daraus ergeben sich erbrachte, aber nicht vergütete Leistungen in Höhe von 728.640 Euro.“ Zum Punkt „Finanzie-
rung“ äußert Weß: „Es müssen mehr Investitionsmittel zur Ver- fügung gestellt werden.“ Dieser Aspekt würde in der Reform überhaupt nicht berücksichtigt.
„Wir bekommen 500.000 Euro im Jahr für bauliche Instandset- zungen, benötigen jedoch zwei Millionen!“, so Weß. Das könne man nicht auffangen. Die Politik müsse Kliniken mit genügend Finanzmitteln ausstatten, fordert er.
Erst kürzlich habe man bei Flüchtlingen erforderliche Rönt- genuntersuchungen durchge- führt, Flüchtlings-Kinder am Wochenende stationär behan- delt. „Dann soll man Kranken- häuser auch nicht im Regen ste- hen lassen“, findet Weß. Das anvi- sierte Gesetz biete keinen Ausweg aus der Finanzmisere, sondern würde diese noch verschärfen, ist Christoph Weß überzeugt.
Jedoch glaube er nicht, dass „das so kommt,“ sprich, nicht nachge- bessert würde.
„Im Jahre 2010 haben wir auch gegen die damals geplante Reform protestiert. Erfolgreich!
Und seinerzeit ist nachgebessert worden,“ umreißt Weß seine Einschätzung. Marjana Križnik
„Aktive Mittagspause“: Christoph Weß (vo.li) und Pflegedirektor Andreas Kohlschreiber (vo.re.) mit Mitarbeitern Foto: privat
Wollen Politik wachrütteln
St. bernhard-Hospital und Katholisches Karl-Leisner-Klinikum in berlin dabei
niederrHein. Auch das St.
Bernhard-Hospital in Kamp- lintfort und das Katholische Karl-leisner-Klinikum betei- ligte nsich am bundesweitem Protest gegen die Krankenhaus- reform.
„Wir wollen die Politik damit wachrütteln, denn wir brau- chen eine Krankenhausreform, die dort ansetzt, wo die wirk- lichen Probleme sind“, kritisiert Ottmar Köck, Geschäftsführer des St. Bernhard-Hospitals. Der jetzt vorliegende Entwurf leiste das nicht. Der Entwurf sehe Be- lastungen und Kürzungen vor, anstatt die Finanzierung des Per- sonals in den Krankenhäusern zu sichern. „Mehr Qualität durch weniger Geld und Personal - die- se Formel geht nicht auf“, unter- streicht Ottmar Köck. Die von der Bundesregierung angestrebte
„Stärkung der Pflege am Bett“
könne so unmöglich erreicht werden.
„Wir wollen die Politik wach- rütteln, denn wir brauchen eine Krankenhausreform, die dort ansetzt, wo die wirklichen Pro- bleme sind“, kritisiert Dr. Peter Enders, Hauptgeschäftsführer der Katholischen Karl-Leisner- Trägergesellschaft. „Wir leisten gute Arbeit, wir wirtschaften or- dentlich – um die medizinische Versorgung der Menschen im Kreis Kleve dauerhaft zu sichern.
Wir brauchen Rahmenbedin- gungen, die uns dies auch in Zukunft ermöglichen.“ Der vor- liegende Entwurf leiste das nicht.
„Wir möchten unseren Patienten auch in Zukunft gute Qualität anbieten können“, so Professor Dr. Volker Runde, ärztlicher Direktor des Katholischen Karl- Leisner-Klinikums. Dr. Enders zur Streichung des „Versorgungs- zuschlages“: „Dem Katholischen Karl-Leisner-Klinikum wür- den dadurch etwa 750.000 Euro jährlich verloren gehen“. Weiter würde der milliardenschwere In- vestitionsstau nicht aufgelöst: Al- lein den Krankenhäuser in NRW fehlt pro Jahr eine Investitions- summe von etwa 800 Millionen Euro. „Bund und Länder spielen sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu“, so Enders. „Unter den Folgen leiden die Krankenhäuser
vor Ort und damit vor allem die Patienten.“
Der Entwurf sieht Belastungen und Kürzungen vor, anstatt die Finanzierung des Personals in den Krankenhäusern zu sichern.
Das erzeugt bei den Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern des Katholischen Karl-Leisner-Kli- nikums Unverständnis, Protest und Empörung. „Mehr Qualität durch weniger Geld und Per- sonal - diese Formel geht nicht auf“, unterstreicht Bärbel Pesch- ges, Pflegedirektorin des Katho- lischen Karl-Leisner Klinikums.
Die von der Bundesregierung angestrebte „Stärkung der Pflege am Bett“ könne so unmöglich er- reicht werden.
60 Mitarbeiter des St. Bernhard-Hospitals beim Protest in Berlin.
Mitarbeiter des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums protes- tierten in Berlin und in Kevelaer. Fotos: privat
sind Wähler am Sonntag in Geldern.
WIR unterstützen unseren Bürgermeister Ulrich Janssen.
Liebe Freunde der politischen Parteien, liebe Wählerinnen und Wähler,
heute möchten wir – die Unterzeichner – Partei ergrei- fen, für unseren seit 11 Jahren amtierenden Bürger- meister Ulrich Janssen. Er ist bis heute auch Mitglied der CDU und bemüht, der Partei auf keinen Fall zu schaden. Darüber hinaus hat er in seiner Amtszeit gezeigt, dass ihm das Wohl der Stadt Geldern über alles geht und stets versucht, für alle – ob jung oder alt – das Bestmögliche für unsere Stadt zu erreichen.
Dabei hat er durch gute Zusammenarbeit viel Gutes bewirkt. Mehr als 85% aller Beschlüsse im Rat der Stadt sind in den letzten Jahren einstimmig gefasst worden. Diese Zahl zeigt: das Gute setzt sich durch, wenn ein Bürgermeister es versteht, verschiedene Wünsche und Gruppierungen einer Stadt unter einen Hut zu bringen.
Ulrich Janssen ist nicht nur gut für Geldern, sondern auch gut für jeden einzelnen! Deshalb bitten wir Sie um Vertrauen für Ulrich Janssen! Er hat es sich durch kontinuierliche, kompetente Arbeit verdient! Und sie entscheiden sich ganz sicher damit nicht gegen eine Partei, sondern für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit für unsere Heimatstadt!
Die LandLebenStadt braucht auch in Zukunft jeman- den, der Mut und Verantwortung trägt. Deswegen bitten wir Sie: Gehen Sie am kommenden Sonntag zur Wahl. Wählen Sie Ulrich Janssen. Wählen Sie unseren amtierenden Bürgermeister.
Herzliche Grüße
Amir Khan (Göttingen / Geldern) Vural Parmak (Geldern) Gerd Jacobs (Vernum), CDU Brigitte Raguse (Geldern) Stephan Kisters (Walbeck) Irene Gersak (Geldern) Hein Lemmen (Pont), CDU Udo Fronz (Boeckelt) Johann Becker (Geldern) Bernd Bilke (Hartefeld) Markus Neumann (Hartefeld) Udo Simon (Walbeck), CDU Walter Schroeder, (Geldern) Hans Schraets (Veert), CDU Daniel van Bonn (Walbeck) Britta Bellgardt (Walbeck) Max Pennings (Pont), SPD Rainer Hanssen (Geldern)
Werner Kirking (Lüllingen), CDU Dr. Dr. Laurence Hentschel (Geldern) Klaus-J. Geldermann (Walbeck), CDU Lucas van Stephoudt (Hartefeld), FDP
Lambert Freund (Geldern) Steffen Feltens (Geldern), FDP Ursula Fronz (Boeckelt) Thorsten Backhausen (Veert) Monika Bilke (Hartefeld) Michael Laufenburg, Kapellen Männlein Giesen (Geldern) Wolfgang Cürvers (Walbeck) Alexander Alberts (Kapellen), FDP Dominik Wiroks (Geldern) Norbert van den Berg (Veert) Dennis Gashi (Geldern) Christian Luyven (Walbeck) Christel Borgmann (Geldern) Mike Dahmen (Geldern) Franz Borgmann (Geldern) Monika van Bonn (Walbeck) Marc Aengenheyster (Kapellen)
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71 Flüchtlinge sind in der ehemaligen Jugendherberge Herongen angekommen
großes engagement aus der bevölkerung in der neuen Flüchtlingsunterkunft
HERONGEN. Den Moment, als die ersten Flüchtlinge an der ehemaligen Jugendherber- ge in Herongen aus dem Bus stiegen, werden die vielen an- wesenden ehrenamtlichen Hel- fer so schnell nicht vergessen.
Auch Caritas-Mitarbeiterin Adele Hoff erinnert sich: „Wir haben den Menschen ihre Er- schöpfung angesehen, aber auch ihre Erleichterung, end- lich angekommen zu sein. Das war für ganz viele von uns ein bewegender und prägender Au- genblick.“ Gut zwei Dutzend Ehrenamtliche hatte sie gewin- nen können, um den neu an- kommenden Flüchtlingen einen herzlichen Empfang zu bereiten und sie durch die verschiedenen Aufnahme-Stationen zu beglei- ten.
Einen Abend zuvor hatte Adele Hoff gemeinsam mit ihrer Kol- legin Bettina Urbanski die Eh- renamtlichen bei einem spontan einberufenen Infoabend auf die Situation vorbereitet. Seitdem ist die ehemalige Jugendherberge, die zuvor längere Zeit leer ge- standen hatte, zur Unterkunft für 71 Flüchtlinge geworden– über- wiegend junge Männer zwischen 20 und 25 Jahren, aber auch Fa- milien und insgesamt zehn Kin- der und Jugendliche. Rund die Hälfte der Menschen kommt aus den Kriegsgebieten in Syrien und dem Irak, aber auch aus Algerien und Eritrea.
„Wir konnten die Flüchtlinge hier unter guten Bedingungen aufnehmen“, sagt Caritas-Vor-
stand Karl Döring. Nicht nur die räumlichen Gegebenheiten in der ehemaligen Jugendherberge seien sehr gut, auch die Zusam- menarbeit mit der Stadt Straelen habe hervorragend funktioniert.
Denn kurz bevor die Flücht- linge ankamen, musste alles sehr schnell gehen. Innerhalb weni- ger Tage ließ die Stadt Straelen das Gebäude instand setzen und zusätzliche Zelte für die Regis- trierung und medizinische Erst- versorgung aufbauen, die Caritas richtete eine Küche und eine Kleiderkammer ein. Die Flücht- linge selbst sind nach Familien- zugehörigkeit in Zwei- bis Sechs- Bett-Zimmern untergebracht, es gibt genügend Sanitäreinrich- tungen und einen Speisesaal. Das Außengelände bietet sogar genug Platz zum Fußballspielen. Ver- mutlich zwischen zwei und sechs
Wochen werden die Flüchtlinge hier vor Ort sein, bevor sie in andere Kommunen zugewiesen werden und neue Flüchtlinge in Herongen ankommen.
Straelens Bürgermeister Hans-Josef Linßen, der aus den Reihen der Verwaltung von et- lichen Mitarbeitern direkt vor Ort tatkräftig unterstützt wurde, ist ebenfalls begeistert von der Welle der ehrenamtlichen Hilfs- bereitschaft der Heronger und Straelener Bürger. Er bedankte sich sowohl bei den Mitarbeitern des Caritasverbandes als auch bei allen freiwilligen Helfern. „Das ist durchaus nicht immer selbst- verständlich. Besonders gefreut – nicht überrascht – hat mich das eigenverantwortliche Enga- gement meiner Mitarbeiter, die organisatorische Hilfestellung und Unterstützung bei der Erst-
registrierung der ankommende Flüchtlinge geleistet haben und leisten werden“, stellt er zusam- menfassend fest.
Selbst in den Tagen nach der Ankunft der Flüchtlinge über- trifft die Beteiligung der Heron- ger Bürger alle Erwartungen.
Einige zeigten den Flüchtlingen den Fußweg von der Unter- kunft bis nach Herongen, eine pensionierte Lehrerin gibt im Gemeinschaftszelt vor der Un- terkunft Deutschunterricht und die A-Jugend des SV Herongen kam bereits vorbei, um ein Fuß- ballmatch mit den Flüchtlin- gen auszutragen. Aber auch auf hauptamtlicher Seite läuft die Flüchtlingshilfe Hand in Hand.
Die Klosterküche Kevelaer der Caritas liefert das Essen, das Fair- KaufHaus organisiert über seine Spendenannahme in Geldern die Kleiderversorgung der Flücht- linge, die Mitarbeiter aus der ambulanten Pflege stellen den Sanitätsdienst in der Unterkunft sicher, der Migrationsfachdienst brachte Arabisch-Dolmetscher nach Herongen, andere Mitar- beiter erklärten sich freiwillig bereit, in den ersten Tagen die Abend- und Nachtschichten in Herongen zu übernehmen und Ansprechpartner für die Flücht- linge zu sein.
Aktuelle Informationen zur Flüchtlingshilfe in der Region, welche Sachspenden gerade ge- braucht werden oder wo noch ehrenamtliches Engagement ge- fragt ist, gibt auf der Webseite www.caritasgeldern.de.
Zahleiche Heronger Bürger, Mitarbeiter der Stadt Straelen und des Caritasverbandes waren vor Ort, um die Flüchtlinge zu empfangen.
Die A-Jugend des SV Herongen kam in der Flüchtlingsunterkunft vorbei, um dort ein Freundschaftsspiel gegen eine internationale Aus-
wahl zu bestreiten. Fotos: privat
Flüchtlingsheim voll belegt
Weitere 115 Flüchtlinge sind am Dienstag in Wesel angekommen
WESEL. Weitere 115 Flüchtlinge sind am vergangenen Dienstag von der Betreuungsstelle Dort- mund mit Bussen zur Trappstra- ße in Wesel gekommen. Damit sind dort jetzt 488 Flüchtlinge untergerbracht. Die Einrichtung ist für 500 Personen ausgelegt und somit quasi voll belegt.
Derzeit unterstützen drei ex- terne und sieben interne ehren- amtliche Dolmetscher das Helfer- team. Ihre sehr gute Arbeit trägt maßgeblich zur bislang gelun-
genen Abwicklung aller notwen- digen Aufgaben bei.
Vorstandsmitglied Lars Rent- meister, der die Einsätze in der Flüchtlingsunterkunft koordi- niert, bedankt sich bei ihnen und bei den gut 100 Helfer des Tech- nischen Hilfswerks, des Deut- schen Roten Kreuzes, des Malte- ser Hilfsdienstes, der Johanniter Unfallhilfe, der Feuerwehren, der Bundeswehr und der Kreisverwal- tung für die bislang geleistete „un- glaublich gute Arbeit“. Wer helfen
will, kann sich beim Kreis unter Telefon 0281/ 20 70 melden und Hilfsangebote, auch in Form von Dolmetschertätigkeiten, anbieten.
Hilfen können auch per Mail an:
kreishilft@kreis-wesel.de angebo- ten werden. Dabei sollten neben dem Hilfsangebot auch der Na- me, die Anschrift und telefonische Erreichbarkeit/E-Mail Adresse an- gegeben werden. Informationen erhält man auch über eine neu eingerichtete Internetseite „Kreis hilft“, die ab sofort online ist.
Flüchtlinge in Geldern
GELDERN. Die Situation der Flüchtlinge in ihren Heimaltlän- dern und die Situation in Geld- ern stehen im Mittelpunkt der bib-Versammlung am Montag, 28. September, 16.30 Uhr, im bib- treff, Vernumer Straße 25, in Geld- ern. Hroswith Kotters (Caritas- Flüchtlingsberatung) und Prisca Aupperle (Stadt Geldern) infor- mieren über die Lebenssituation der Flüchtlinge in ihren Heimat- länder sowie aktuelle Zahlen in Geldern, die Versorgung, Rechts- lage, Hilfen und Aktivitäten. Inte- ressierte sind eingeladen.
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Der Veener Fanclub fuhr am Mittwoch zum Spiel seines Vereins nach Mönchengladbach. Die Veener hatten zu dieser Partie auch neue Mitbewohner des Krähensdorfs eingeladen. Sie statteten elf Flüchtlinge mit Fan-Artikeln und Schals aus, so dass alle gemeinsam die Borussen anfeuern konnten. Es hat geholfen: Die Gladbacher siegten erstmals in dieser Saison. Das 4:2 über Augsburg wurde von allen
Fans gebührend gefeiert. NN-Foto: theo Leie
Empfehlungen zur Stichwahl?
GELDERn. Die SPD-Geldern wird keine Wahlempfehlung für die Stichwahl um das Bürgermei- steramt am 27. September geben.
Dies war die einhellige Meinung aller Teilnehmer einer Versamm- lung des SPD-Ortsvereins Geld- ern. „Wir sind bei der Bürgermei- sterwahl mit unserem gemein- samen Kandidaten Jörg Grahl an- getreten, um einen Politikwechsel in Geldern zu erreichen und den derzeitigen Bürgermeister abzu- lösen. Die Wähler haben dieses Angebot nicht angenommen. Aus diesem Grund steht es uns nicht an, den Bürgern eine Wahlemp- fehlung für den einen oder ande- ren CDU-Kandidaten zu geben.
Doch eins halten wir für wichtig“, so Pressesprecher Rolf Schuma- cher, „wir fordern die Gelderner Bevölkerung auf, am Sonntag zur Wahl zu gehen, damit sich der dann gewählte Bürgermeister auf eine breite Unterstützung aus der Bevölkerung berufen kann.“
Die parteilose Bürgermeister- kandidatin Hanneke Hellmann, die 8,39 Prozent der Gelderner Wählerstimmen erreicht hat- te, hat sich für eine Empfehlung entschieden: Sie spricht sich öf- fentlich für eine Wahl von CDU- Kandidat Sven Kaiser aus.
Gespräche mit Sven Kaiser
GELDERn. Wer mit dem Geld- erner CDU-Bürgermeisterkandi- daten Sven Kaiser vor der mor- gigen Stichwahl persönlich ins Ge- spräch kommen möchte, hat dazu die Gelegenheit heute von 9.30 bis 12.30 Uhr am CDU-Aktionsstand auf dem Gelderner Markt.
CDU Kerken: Anne-Kathrin Borchert, Kerkener CDU- Ratsfrau, steht am Telefon Re- de und Antwort. Unter Telefon 02833/571555 beantwortet die Tischlermeisterin am Montag, 28. September, zwischen 18 und 19 Uhr die Fragen der Kerkener und nimmt Kritiken und Anre- gungen entgegen.
SPD Straelen: Am Montag, 28.
September, können die Strae- lener Bürger zwischen 19.30 und 20.30 Uhr mit dem SPD-Rats- mitglied Holger Dietze sprechen.
Der Sozialdemokrat ist unter Te- lefon 02834/8893 zu erreichen.
In der SPD-Stadtratsfraktion hat er die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass den Anliegen der Senioren und der Menschen mit Behin- derungen eine angemessene Be- achtung geschenkt wird. Insofern würde er sich besonders über Hinweise und Anregungen freu- en, die die Seniorenpolitik und die Inklusion betreffen. Selbst- verständlich können auch ande- re kommunalpolitische Themen mit ihm diskutiert werden.
PC-Kurs: „Lernen am eigenen Laptop“ – unter diesem The- ma lädt die Volkshochschule Gelderland Interessierte ohne PC-Kenntnisse ein. Der Kurs findet ab 19. Oktober achtmal montags von 15 bis 17.15 Uhr in der Volkshochschule in Geldern statt. Die Teilnehmer bringen ih- ren Laptop mit und lernen Win- dows und Word kennen. Weitere Infos unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.
KURZ & KNAPP
Aus Kleiderspenden werden Müllberge
Was tun, wenn der Kleidercon- tainer bis zum Rand gefüllt ist?
Ganz schlaue Zeitgenossen legen ihre Tüten einfach mal neben dem Container, weitere folgen diesem Beispiel, legen mehr da- zu, andere wühlen mal durch, ob nicht doch was Brauchbares dabei ist und schon ist das Chaos komplett und führt zu obigem Bild, das am Küvenkamp in Xan- ten entstanden ist. Die aufmerk- same NN-Leserin Edelgard We- gener beobachtet das Wachsen der „Müllhalde“ seit Wochen.
Immer wieder teilt sie der Stadt Xanten (die als Ansprechpartner auf dem Kleidercontainer ge-
nannt wird) den Missstand mit.
Dann wird er mal wieder besei- tigt, scheinbar in der Hoffnung, damit ein endgültiges positives Ende zu finden. Doch dem ist nicht so. Obwohl (oder gerade weil) der Container eher ver- steckt liegt (Wendehammer an der Flüchtlingsunterkunft), wächst der Berg mit gebrauchter Kleidung hier stetig. Edelgard Wegener regt an, dass die Stadt- verwaltung hier häufiger aktiv wird, damit es nicht zu so einem Schandfleck kommt und die Kleiderspenden dort ankom- men, wo sie gebraucht werden.
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NN_Freitag_26.09_Volisaeum_5.indd Alle Seiten 22.09.15 15:22
geldern ein Kunstwerk fällt derzeit im Schaufenster der Buchhandlung Keuck ins Auge.
es stammt aus dem Privatbesitz der Künstlerin und Mitarbeite- rin Maresa rey: „Ich möchte es gerne versteigern, um mit dem erlös Flüchtlinge in geldern zu unterstützen.“
Entstanden ist das in Acryl auf Leinwand gefertigte Werk für eine Schaufenstergestaltung zum The- ma „Demenz“. „Aber momentan ist die Situation mit den Flücht- lingen vor Ort so akut“, erzählt die Buchhandelsfachwirtin, da sei die Entscheidung schnell gefallen.
„Jeder hat eine eigene Persönlich- keit“, kommentiert Rey die Aus- sage ihrer Arbeit. Zu sehen sind die Umrisse eines männlichen Oberkörpers. Gesicht und Oh- ren werden aus zahlreichen far- bigen Dreiecken bilden. Eines der Dreiecke verbleibt Weiß. „Wenn jemand an Demenz erkrankt ist,
bleibt eine Lücke“, erklärt Ma- resa Rey. Inspiriert wurde Rey übrigens durch Straßenkunst in Lissabon.
Das Mindestgebot für das Kunstwerk mit den Maßen 80 mal 80 Zentimeter beträgt 50 Euro. Gebote können bis zum 6.
Oktober bei Bücher Keuck abge- geben werden. MK
LandLebenMarkt
Samstag 26. Sept .
Verkaufsoffener Sonntag
27. September 2015 mit Autoshow am Markt
Trödelmarkt in der Glockengasse
26. + 27.9.
Vier tolle Schützenfesttage in Labbeck
Am Freitag begannen die Fest- tage mit der Spätsommersparty
„Black and White“ - organisiert von den Jungschützen. Mit circa 350jugendlichen Gästen war die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Nachdem der Musikverein Har- monie Sonsbeck-Labbeck am Samstag die Bevölkerung ge- weckt hatte, ging es am Nach- mittag mit Freibier vom König und anschließenden Antreten der Schützen weiter. Es folgte
die Inthronisation, Parade, Fah- nennschwenken und das „Bon- bonswerfen“ für die Labbecker Kinder. Nach dem Umzug durchs Dorf ging es ins Festzelt, wo ge- ladene Vereine und Gäste der Nachbarorte der Königsgalaball bis in den frühen Morgen fei- erten.
Der Sonntag begann mit einem typischen bayerischen Frühstück begleitet vom Musikverein Har- monie Sonsbeck-Labbeck. Ab
ca.12 Uhr übernahm der Pro- fimusiker Roland Zetzen und sorgte für die richtige Oktober- feststimmung bis in den Abend.
Montags trafen sich die Schützen ab 16.30 Uhr zur Messe und an- schließender Kranzniederlegung am Ehrenmal. Nach dem Umzug durchs Dorf mit einem kurzen Halt am Königshaus zogen die Schützen ins Festzelt zum tradi- tionellen Dämmerschoppen mit befreundeten Gastvereinen.
König Johannes Eliab regiert ge- meinsam mit Ehefrau Petra die St. Hubertus Bruderschaft Lab- beck. Unterstützung bekommen sie von den Thronparen Leo und Annette Elkiab, Thomas und Jes- sica Grüters, Theo Theißen und Nicolea Fürtjes-Ingenbleek sowie Jürgen und Bernhardine van de Weyer. Ihr Fazit: Wir haben viel gefeiert und gelacht und mit dem ganzen Dorf jede Menge Spaß gehabt! Foto: theo Leie
Termin Dia-Abend wurde verlegt
WeeZe. Der Dia-Abend mit dem Rückblick auf die Fahrt des Heimat- und Verkehrsvereins Weeze ins Allgäu, der für Mitt- woch, 30. September vorgesehen war, fällt aus. Allerdings ist dies nur eine Terminverschiebung.
Alle Reiseteilnehmer, Bürger und Interessenten sind herzlich einge- laden, den Reise-Rückblick und die anschließende Vorstellung der Fahrt 2016 am Mittwoch, 28.
Oktober, im ehemaligen Speise- restaurant „Zur Post“ zu erleben.
Die Teilnahme ist kostenlos.
KURZ & KNAPP
Schützen lüttingen: Am Sonn- tag, 27. September, findet ab 18 Uhr die Herbstversammlung der St. Pantaleon Schützenbruder- schaft Lüttingen im Vereinslokal Dieter Janßen statt. Insbesondere die Organisation des Martins- zuges und der Ausblick auf das Jahr 2016 sind wichtige Tagesord- nungspunkte.
Ferien in der Bücherei Sonsbeck:
Die Bücherei der Gemeinde Sons- beck wird während der Herbst- ferien vom 6. bis 10. Oktober geschlossen. Letzter Öffnungstag ist Freitag, 2. Oktober, erster Öff- nungstag Dienstag, 13. Oktober.
Hospiz Wetten: Die Ehrenamt- lichen im Hospiz Wetten laden interessierte Bürger am Montag, 28. September, 15 bis 17 Uhr, zu Kaffee und Kuchen in die Ca- féteria ein. Die Ehrenamtlichen beantworten Fragen und zeigen Besuchern das Hospiz.
Bewusster mit
(Körper-)Sprache umgehen
NLp-training: Infoveranstaltung am 28. September
geldern. erstmalig bietet die Volkshochschule gelderland ein „nlP-Basis-Training“ an, ein grundbaustein zur nlP- Practitioner Ausbildung. dazu gibt es am Montag, 28. Septem- ber, um 19.30 Uhr in der VHS, Kapuzinerstraße 34, geldern, eine gebührenfreie Infoveran- staltung.
Im Basis-Training lernen die Teilnehmer unter anderem ih- re Wahrnehmungsfähigkeit zu erweitern und bewusster mit (Körper-)Sprache umzugehen;
sich die Welt Ihres Gesprächs- partners zugänglich zu machen;
ihre Wunschziele zu klären und erreichbar zu machen; poten- tialorientiert zu denken und in vermeintlichen Fehlern Lern- chancen zu sehen sowie einen wertschätzenden Umgang mitei- nander zu entwickeln.
Das Basis-Training findet an drei Wochenenden im Bürger- haus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3 in Wachtendonk statt und zwar Samstag/Sonntag, 24./25. Ok-
tober, 7./8. November und 5./6.
Dezember, jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr. Es bietet einen so- liden Einstieg ins NLP. Mit NLP- Basis durchlaufen die Teilneh- menden bereits den ersten Teil der Ausbildung zum NLP-An- wender, die sie ab 2016 in neun Wochenenden als zertifizierter
„NLP-Practitioner, DVNLP“ ab- schließen können. Dieser erste Ausbildungsteil ist so angelegt, dass die Teilnehmer, egal wie sie sich danach entscheiden, bereits viele praktisch anwendbare Er- fahrungen mitnehmen. Die Se- minarleiterin Nana Rungwerth ist NLP-Lehrtrainerin, DVNLP und erfahrene NLP-Ausbilderin.
Die Ausbildung setzt eine nor- male psychische und physische Belastbarkeit voraus und kann nicht als Therapie-Ersatz dienen.
Um eine telefonische Anmeldung zur Infoveranstaltung wird gebe- ten unter Telefon 02831/93750.
Anmeldungen für das NLP- Basis-Training (H1204W) auch über www.vhs-gelderland.de.
Noch Plätze frei für Berlinfahrt
KreIS KleVe. Für die Fahrt der AG 60 plus nach Berlin vom 7.
bis 11. Oktober sind einige Plät- ze frei geworden. Anmeldungen und Auskünfte bei Hans Dietze, Straelen, Telefon 02834/361 und Heinz Boskamp, Kleve, Telefon 02821/24884.
Offenes
Frauenfrühstück
ISSUM. Das nächste Offene Frauenfrühstück findet am 1. Ok- tober ab 9 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Gelderner Straße 20 in Issum statt. Auf dem Pro- gramm steht ein Liedervormittag mit dem Evangelischen Kinder- gartens „Sonnenstrahl“.
Jeden Monat verlosen die Stadtwerke Geldern, im Rahmen der Aktion „Treue gewinnt“, einen 200-Euro-Gutschein des Werbering Geldern an einen treuen Kunden. Es gratuliert Heinz-Josef Freitag, Geschäftsführer der Stadtwerke Geldern (Bildmitte), den Gewinnern Manfred Schaarhüls (l.) und Walfgang Stryjewski (r.) zum Gewinn und wünscht ihnen viel Spaß beim Shoppen in Geldern. Foto: privat
Das Kunstwerk von Maresa Rey.
Erlös für Flüchtlingshilfe
gebote bis 6. Oktober in geldern abgeben
Gas geben und losfahren – das wollten sie am liebsten alle sofort. Mit 29 anderen Gewinnsparern lan- dete Gisela Rode, Kundin der Volksbank an der Niers, in der Sommer-Sonderziehung 2015 des Gewinn- sparverein e. V. einen Haupttreffer: ein nagelneues Opel Cascada Innovation Cabrio. Freudestrahlend bekamen alle 30 Gewinner in Aachen ihr Opel Cascada Innovation Cabrio überreicht. Gerd Kraus vom Gewinnsparverein gratuliert Gisela Rode gemeinsam mit Volksbank-Geschäftsstellenleiter Markus Bexte (hinten), Sohn Johannes Rohde und Kundenberaterin Sigrid Knipping zum Hauptgewinn. Foto: privat
„Amerika lässt grüßen“
im Café musicale
Kreismusikschule geldern lädt am 2. Oktober ein
geldern. Schülerinnen und Schüler der gesangsklasse von Andrea Konrath und der Pro- jektchor „lust auf Stimme“
laden am kommenden Freitag, 2. Oktober, zu einer neuaufla- ge des „Café musicale“ in die Tonhalle der Kreismusikschu- le geldern ein. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Die gesanglichen Präsentati- onen werden ergänzt durch in- strumentale Beiträge für Violine und Flügelhorn. Mit Freude, Begeisterung und Charme wol- len die Akteure Melodien und Szenen aus der Welt des Musical und Cabaret präsentieren und
gleichzeitig in die Atmosphäre einer Kleinkunstbühne entfüh- ren.
„Amerika lässt grüßen“ mit berühmten Komponisten wie George Gershwin, Cole Porter, Leonhard Bernstein, Harold Arlen, Stephen Sondheim oder auch John Kander. Daneben ste- hen deutschsprachige Titel von Friedrich Hollaender, Frederick Loewe und Peter Igelhoff auf dem Programm.
Für Bewirtung der Besucher in der Pause sorgt der Förder- verein der Musikschule. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 19 Uhr.