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Academic year: 2022

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KEVELAER. (KK) Die Frakti- onen der FDP und des Bündnis 90/Die Grünen beantragen bei Bürgermeister Dr. Axel Stibi, dass vor Beschlussfassung im Rat über die Konzeption zum Neubau des Ärztehauses/Gesundheitszen- trum eine Bürgerinformation im Rahmen einer Einwohnerver- sammlung durchgeführt wird.

Dabei sollen Vertreter der Ver- waltung die Konzepte für den Neubau eines Ärztehauses/Ge- sundheitszentrums einschließ- lich der damit verbundenen Ko- sten vorstellen. FDP und Bünd- nis 90/Die Grünen fürchten, dass

„der Bürgermeister und die ihn unterstützenden Parteien beab- sichtigen, diese Informationen frühestens nach nicht öffent-

licher Beschlussfassung im Rat zu geben.“

Mit dem Thema „Gesund- heitszentrum“ befasst sich auch der Seniorenbeirat Kevelaer. Die Vorsitzende Elisabeth George und ihr Stellvertreter Karl Bay kritisieren, dass die Öffentlich- keit eher lückenhaft informiert werde. „Die Bürger sind mehr oder weniger auf Gerüchte ange- wiesen“, so die beiden in einem Schreiben. „Für uns im Senioren- beirat stellen sich einige Fragen:

Ist es richtig, dass im „Ärzteh- aus“ auch etliche Wohnungen geplant sind? Würde ein in dieser Form geplantes Ärztehaus nicht die Abwertung des angestrebten Gesundheitszentrums bedeuten, so dass dafür überhaupt kein

Gradierwerk gebraucht würde?

Ist daran gedacht worden, wie weit der kräftige niederrhei- nische Wind die Salzsoletrop- fen des Gradierwerks verweht?

Man denke auch an die „Salz- belastung“ der angrenzenden Wohngebiete. Wie hoch sind die Folgekosten des Gradierwerks?“

Die für die Vertreter des Keve- laerer Seniorenbeirats entschei- dende Frage lautet: Ergeben das Miteinander eines Gradierwerks, einer Parkanlage und ein zu einem nicht unerheblichen Teil als Wohnhaus genutztes „Ärzte- haus“ wirklich ein Gesundheits- zentrum? Deshalb befürworten sie eine Bürgerbefragung, wie sie jüngst öffentlich gefordert wur- de.

Gesundheitszentrum bleibt großes Thema

Kevelaerer Seniorenbeirat stellt Fragen, zwei Fraktionen stellen gemeinsame Anfrage

KONTAKT WETTER

11. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 11. MÄRZ 2015

„Der Besuch der alten Dame“

ist am Freitag zu erwarten

Die Veranstaltungsreihe „Puppenspiel 18+“

geht weiter. Leider ohne Impuls. Seite 4

LKW werben auf deutschen Straßen für das „unverwechselbare Kevelaer“

Ein Fahrzeug wurde jetzt feierlich auf

dem Plümpe-Platz eingeweiht. Seite 2

Gastgeber gesucht für Sänger der Regensburger Domspatzen

Weltberühmtes Ensemble gastiert im

Oktober in der Marienstadt. Seite 4

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WEMB. (KK) Die Vereins- und Gruppengemeinschaft Wemb- Hees-Baal lädt am Mittwoch, 18.

März, 20 Uhr, alle interessierten Bürger aus Wemb und Hees-Baal zur Bürgerhausversammlung ins Bürgerhaus Wemb ein. Neben Angelegenheiten des Bürgerhau- ses wird auch über den Wettbe- werb „Unser Dorf hat Zukunft“

und vor allem über den „neuen“

Laden in Wemb berichtet. Als Gast wird die zukünftige Besitze- rin Christine Wilbers per anwe- send sein, um über ihre Pläne zu sprechen.

Wer nimmt teil an Großdemo?

KALBEcK. (KK) Der Landes- jagdverband (LJV) ruft gemein- sam mit zehnPartnerverbänden im ländlichen Raum zur Teilnah- me an der Großdemonstration am Mittwoch, 18. März, in Düs- seldorf. Mit dem Motto „für Land und Leute – Schluss mit den Ver- boten“ soll gegen die Ideologie im vorliegenden Jagdgesetzent- wurf protestiert werden. Für die Veranstalter geht es auch darum, den grundsätzlichen Unmut ge- gen die - aus ihrer Sicht - zuneh- menden Einschränkungen in der Bewirtschaftung der land- und forstwirtschaftlichen Flächen durch die Landesregierung nach Düsseldorf zu tragen. Auch aus Schloss Kalbeck werden Freunde, Nachbarn und Bekannte zur Teil- nahme eingeladen. Die Anfahrt zur Demonstration wird mit einem Bustransfer vom Schloss aus nach Düsseldorf und zurück organisiert. Der Bus startet am 18. März um 8.30 Uhrm, gegen ca. 16.30 Uhr wird die Rückfahrt antreten. Anmeldungen werden unter Telefon 02823/9731941 entgegengenommen.

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema

„Bauen und Wohnen“ (Seite 6 und 7). Die neuesten Frisu- rentrends werden vorgestellt (Seite 8). Für Pferdefreunde gibt es Beiträge auf der Seite

„Reiten - alles für das Pferd“

(Seite 10).

SONDERSEITEN

Stellt Opposition einen Kandidaten?

KEVELAER. (KK) Die Kevela- erer Christdemokraten haben sich kürzlich für Dr. Axel Stibi als ihren Kandidaten zur Bür- germeisterwahl im September entschieden. Er ist bislang der einzige Bewerber. Doch die Ge- rüchte verdichten sich, dass die Opposition in Kürze einen ge- meinsamen Kandidaten präsen- tieren wird. Der Kandidat soll gemeinsam von FDP, Bündnis 90/Die Grünen und SPD ge- tragen werden. Die Kevelaerer Bürgervereinigung ist wohl nicht im Boot, denn „bis dato ist noch niemand an uns herangetreten“, so Fraktionsvorsitzender Krüger.

Ein dem Wiener Biedermeier entstammendes Kunstbillett ist Kunstwerk des Monats März im Niederrheinischen Museum Keve- laer. Das Billett dürfte um 1830 entstanden sein. Als zentrale, auf Tüll montierte Darstellung erscheint das im Biedermeier beliebte Motiv eines üppigen Blumenkorbs. NN-Foto: privat

KREIS KLEVE. Manchmal feh- len die Worte. „Das wäre doch gelacht, wenn, sich da nichts ma- chen ließe“, höre ich mich sagen, als ich den Heimweg antrete, aber das Lachen hat sich längst irgendwo hinten im Hals einen Platz gesucht, wo es steckenblei- ben kann.

Nadine Ophardt und Christian Haka sind zusammen 59 Jahre alt – sie 27, er 32. Nadine Ophardt und Christian Haka haben zu- sammen eine Sehstärke von 40 Prozent, Nadine hat 10 Prozent, Christian 30 Prozent Sehkraft.

Autofahren? No way. Nadine darf nicht einmal mit dem Rad unterwegs sein. Nadine ist aus- gebildete Hauswirtschafterin, Christian ist Beikoch. Beide ha- ben ihre Ausbildung mit Erfolg abgelegt. Einen Job haben sie nicht mehr. Beide sind seit Janu- ar 2014 arbeitslos. Niemand will sie einstellen.

Pro Monat schreibt jeder von ihnen sieben bis zehn Bewer- bungen. „Auf viele Bewerbungen erhält man nicht einmal eine Antwort“, sagt Christian Haka.

„Version zwei: ‚Wir melden uns dann später‘. Danach hörst du dann nichts mehr.“ Ophardt und Haka sind nicht arbeitsscheu. Als sie noch eine Arbeit hatten, sind sie auch schon mal eine Stunde im Regen zur Autobahn gelau- fen, um sich dann von einem Kollegen mitnehmen zu lassen.

Bequemlichkeit geht anders.

„Unser letzter Arbeitgeber hat uns wieder und wieder vertrös- tet.“ Als es schließlich um einen langfristigen Arbeitsvertrag ging:

Die Absage. Vorher hatten die beiden für 7,60 Euro pro Stunde gearbeitet.

Wenn sie bei einer Bewerbung am Ende von ihrer Schwerbehin- derung sprechen, ist die Sache in der Regel gelaufen. Schwerbehin- derte genießen einen besonderen Schutz: Sie sind nicht so leicht kündbar wie „normale“ Arbeit- nehmer und haben Anspruch auf mehr Urlaub. K.O.-Kriterien erster Klasse.

Judith Hüsken ist beim Job- Center in Kerken als Fallma- nagerin für die beiden zustän- dig. „Glauben Sie mir, dass mir manchmal nach einem Gespräch mit Arbeitgebern der Mund offen stehen bleibt. Da sind viele nicht einmal bereit, die beiden auch nur zum Probearbeiten einzula- den, erzählt sie und beklagt: „Es finden sich schlicht keine Arbeit- geber, die bereit sind, Menschen mit Behinderungen eine Chance

zu geben.“

Bei den Absagen, die Nadine Ophardt und Christian Haka

„gesammelt“ haben, findet sich auch die einer karitativen Or- ganisation. Im Briefkopf: Ihr Wohlergehen ist unser Anlie- gen. Dann: „Sehr geehrte Frau Ophardt, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit, das Sie durch Ihre Bewerbung bekundet haben. Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen keine freie Stelle anbieten können. ... Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen und priva- ten Lebensweg alles Gute.“ An- sonsten mit im Absagenroulette:

Private Arbeitgeber, Seniorenhei- me – die Palette ist groß.

Dann erzählt Judith Hüsken von der sogenannten Ausgleichs- abgabe. Bestimmt steckt dahin- ter einer vernünftige Idee. „Aber die Sache ist nicht unproblema- tisch.“ [Ausgleichsabgabe: Solan-

ge Arbeitgeber die vorgeschrie- bene Zahl von schwerbehinder- ten Menschen nicht beschäftigen, haben sie für jeden unbesetzten Pflichtplatz eine Ausgleichsabga- be zu entrichten. Die Höhe der Ausgleichsabgabe beträgt je un- besetztem Pflichtplatz 115 Euro bei einer Beschäftigungsquote von drei bis weniger als fünf Pro- zent, 200 Euro von zwei bis weni- ger als drei Prozent und 290 Euro bei weniger als zwei Prozent. Die Verpflichtung zur Zahlung einer Ausgleichsabgabe gilt sowohl für die privaten Arbeitgeber als auch für die Arbeitgeber der öffentli- chen Hand.]

Es gibt viele Arbeitgeber, die eher bereit sind, die Ausgleichs- abgabe zu zahlen. Wäre man zynisch, könnte man sagen: Die Ausgleichsabgabe ermöglicht ei- nen Freikauf. Absolution mit an- deren Mitteln.

Nadine Ophardt und Christian Haka wünschen sich nichts mehr, als einen Arbeitsvertrag. Und sie sind bereit, so ziemlich alles in Kauf zu nehmen. Und wie sieht es mit der Mobilität aus? „Mit dem Zug sind wir von hier aus in 45 Minuten in Kleve und in einer Stunde in Köln. Wenn sich das mit den Arbeitszeiten verein- baren lässt, ist das für uns kein Problem.“

Derzeit leben die beiden von Hartz IV. Keine Basis, um eine

Familie zu gründen. Christian Haka: „In meinem letzten Job war ich nie krank, habe mich nie verspätet.“ Für Nadine Ophardt wirkt das Leben an schlechten Tagen wie eine Strafe. „Für un- sere Behinderung können wir nichts. Trotzdem lassen uns manche spüren, dass sie denken, wir könnten nicht vernünftig ar- beiten. Das tut weh.“

Wie sieht es denn eigentlich mit der Inanspruchnahme des sogenannten Integrationsfach- dienstes (IFD) aus? [Integrati- onsfachdienste sind in Deutsch- land Dienste Dritter, die die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen auf dem allge- meinen Arbeitsmarkt unterstüt- zen sollen.] Diese Dienste sind in der Regel in der Trägerschaft freier, gemeinnütziger Träger.]

Christian Haka: „Wir haben mit dem IFD zu tun gehabt, aber auch mit deren Hilfe haben wir bisland nichts erreicht.“ Integra- tion – eine Mission Impossible?

„Erscheint das in allen Ihren Aus- gaben?“, fragen die beiden am Schluss unseres Gespräches. „Ja, das wird überall erscheinen“, sage ich. „Geschichten wie Ihre sind ein Grund dafür, dass ich mei- nen Job mache. Man muss daran glauben, dass sich etwas ändern lässt und wenn es mit einem Job klappt, trinken wir zusammen ein Glas Sekt.“ Wir melden uns...

Heiner Frost Potenzielle Arbeitgeber aus den Bereichen Hauswirtschaft und Küche melden sich bitte bei der zuständigen Fallmanagerin, Judith Hüsken, unter der Telefonnummer 02833/922126.

Wir melden uns dann später

Christian Haka und Nadine Ophardt sind auf der Suche nach einem Job. Ausbildung ist vorhanden – Schwerbehinderung auch

Christian Haka und Nadine Ophardt schreiben bis zu zehn Be- werbungen im Monat. Alle sind dokumentiert. NN-Foto: Heiner Frost

AKTUELL

Kreis kontrolliert verstärkt das Tempo Zu schnelles Fahren gehört zu den Hauptursachen für Verkehrsunfälle mit schweren Folgen im Kreis Kleve. Die ak- tuelle Verkehrsunfallstatistik der Kreispolizeibehörde wies für das Jahr 2014 insgesamt 7.047 Verkehrsunfälle, davon 1.018 mit verletzten Personen auf. Neben der stationären Ge- schwindigkeitsüberwachungen nutzt der Kreis Kleve hierfür seit einigen Jahren zwei Fahr- zeuge, um auch mobil und flexibel die erforderliche Ge- schwindigkeitsüberwachung im Kreisgebiet sicher zu stel- len. Die Kreisverwaltung führt dabei Geschwindigkeitskon- trollen an so genannten „Ge- fahrenstellen“ durch. Hierbei handelt es sich insbesondere um Stellen mit bereits beste- hender Unfallhäufung oder um Stellen, an denen aus ande- ren Gründen eine erhöhte Un- fallgefahr angenommen wer- den muss. Es wird künftig auch Messungen in verkehrsberu- higten Bereichen geben. „Nur so kann den Bedürfnissen aller Betroffenen und insbesondere der schwächeren Verkehrsteil- nehmer ausreichend Rechnung getragen werden“, so Landrat Spreen. Derzeit umfasst das Messstellenverzeichnis des Kreises Kleve rund 135 Mess- stellen in den 16 Kreiskommu- nen. Aktuell werden zehn neue Messstellen überprüft.

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Wenn die ganze Familie zum Oster- wochenende zusammen kommt, um die Feiertage gemeinsam zu verbrin- gen, darf ein kulinarisches Highlight natürlich nicht fehlen. Ein traditio- neller Osterbrunch ist hierfür bestens geeignet, denn bei den vie- len verschiedenen

Leckereien ist für jedermann etwas dabei. Neben bunt- gefärbten Eiern, selbstgebackenem Osterbrot mit Mar- melade oder safti- gem Möhrenkuchen sind vor allem auch herzhaft-pikante

Gerichte sehr beliebt. Sie lassen sich ideal im Voraus vorbereiten, können warm oder auch kalt genossen wer- den und sorgen für Abwechslung auf dem Tisch. Die passenden Rezept- Ideen für einen gelungenen Oster- brunch hat Profikoch Stefan Wiertz entwickelt: „Für einen ausgiebigen Brunch würde ich einen bunten

Paprika Nudelsalat oder leckere Pizzaschnecken empfehlen. Die Gerichte sind nicht nur im Handum- drehen zubereitet, sondern werten jede Ostertafel auf.“ Ein weiteres Muss auf dem Buffet sind köst- liche Käsevariationen, denn sie las- sen sich ganz leicht mit allem kombinie- ren. So schmecken

„Grünländer Käse- würfel“ wunderbar als Käsespieße – egal, ob fruchtig- süß mit Trauben oder pikant mit Oli- ven. Auch auf das klassische Käsebrot muss dank Grünländer keiner ver- zichten. Alle Grünländer Käsesorten sind ohne Zusatz von Konservie- rungsstoffen sowie künstlichen Zu- sätzen. Grünländer – das ist der Käse mit der grünen Seele. Mehr Inspira- tion für raffinierte Rezepte und Infos zum Grünländer Käsesortiment fin- den Sie auf www.gruenlaender.de.

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Weiterbildung: Meister/in für Bahnverkehr IHK

Sie sind Eisenbahner/in im Be- triebsdienst oder Mitarbeiter/in von Bahnbetrieben bzw. privatwirt- schaftlichen Verkehrsbetrieben und möchten sich fürs mittlere Manage- ment qualifizieren? Im März/April startet bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) die Aufstiegs- fortbildung „Meister/in für Bahn- verkehr IHK“. Die Anmeldung ist bis zum 30. 04. 2015 möglich.

Das 30-monatige berufsbeglei- tende Fernstudium, das auf die IHK-Prüfung vorbereitet, wird aus- schließlich von der SGD angeboten und wurde in enger Kooperation mit der DB AG entwickelt. Die Absolventen sind in der Lage, die Betriebssicherheit von Verkehrsan- lagen sicherzustellen, Transport- abläufe betriebswirtschaftlich zu planen und Auszubildende anzu- leiten.

Basis des Lehrgangs bilden schriftliche Studienhefte, die optio- nal auch im PDF-Format auf dem Online-Campus zur Verfügung ste- hen. Dieser ermöglicht unter ande- rem den Austausch mit Tutoren und

anderen Teilnehmern. Lehrgangs- begleitend finden sechs drei- bis fünftägige Seminare statt.

Weitere Informationen unter:

www.sgd.de/meister-bahnverkehr, Beratung@sgd.de oder Telefon 0800-806 60 00 (gebührenfrei).

Aufstieg ins mittlere Management.

(Quelle thah lam@fotolia)

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KEVELAER. Schon bald wird

„Unverwechselbar Kevelaer“ in ganz Deutschland über die Stra- ßen rollen. Denn Walter Fegers, Inhaber eines Blumengroßhan- dels und Twistedener, hatte die Idee, die Flächen seines neuen LKW und Anhängers der Stadt Kevelaer für Marketing-Zwecke zur Verfügung zu stellen. Denn er selbst wollte diese nicht nut- zen.

„Ich habe mich sehr gefreut, dass Herr Fegers mit seiner Idee auf mich zugekommen ist. Dies ist eine unverwechselbare Mög- lichkeit, Kevelaer deutschland- weit zu präsentieren“, so Bernd Pool, Leiter des Stadtmarketing Kevelaer. Der Kontakt zum Fahr- zeugbauer Klaus Bückendorf und zum Werbetechniker Gregor Douteil wurde schnell geknüpft.

Vorbild City-Tasche

Gemeinsam entschieden die Beteiligten, die Kevelaerer City- Tasche als Vorlage zu nehmen und brachten diese im Großfor- mat auf die LKW- und Anhän- ger-Flächen. Auch Bürgermeister Dr. Axel Stibi freut sich über das Ergebnis: „Ich bin von dem Ge- meinschaftsprojekt überzeugt und weiß, dass diese außerge- wöhnliche Maßnahme auch überregional auf Begeisterung stoßen wird.“ Die Bilder auf dem LKW und dem Anhänger prä- sentieren die Stadt Kevelaer in all ihren vielseitigen Facetten.

Neben den Sehenswürdigkeiten wie Wasserturm, Hubertuskapel- le, Basilika und Gnadenkapelle, umrahmen auch Bilder von ver- schiedenen Kevelaerer Veranstal- tungen wie Oldtimer-Ausfahrt, Sculptura oder Krippenmarkt den „Unverwechselbar Kevelaer grüßt…“-Slogan sowie die Sil- houette.

Drei Unternehmen beteiligt

„Ich danke Herrn Fegers und Herrn Pool, dass sie mich ausge- wählt haben, um die unverkenn- bare Beschriftung für den LKW und den Anhänger umzusetzen.

Eine solch aufwändige und groß- flächige Werbung für ‚unser‘ Ke- velaer ist eine Herausforderung“, so Gregor Douteil, Inhaber des Betriebes Douteil Werbetechnik.

Die drei beteiligten Unterneh- men – Douteil Werbetechnik, Fahrzeugbau Kevelaer und Blu- mengroßhandel Walter Fegers – haben sich mit ihren Logos, dem Slogan „Wir für … unver- wechselbar Kevelaer“ sowie der Silhoutte auf dem Anhänger des LKW verewigt und werden eben- falls mit Kevelaer-typischen Bil- dern wie der Statue von Hendrik Busmann, dem Museum oder dem Konzert- und Bühnenhaus umrahmt. „Ich bin froh, dass meine Idee, den LKW für Wer- bezwecke im Sinne der Stadt zu nutzen, einen solch großen An- klang gefunden hat“, so Walter Fegers begeistert. Klaus Bücken-

dorf, Inhaber vom Fahrzeugbau Kevelaer, ergänzt: „Dass ein Auf- bau aus meinem Haus eine sol- ch repräsentative Beschriftung erhält und meine Heimatstadt in ganz Deutschland bewirbt, macht mich stolz.“ „Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die unkomplizierte Zusammenar- beit und die schnelle Umsetzung des Projekts“, fasst Bernd Pool zusammen. N

Auch Welbers wirbt

eben dem LKW vom Blumen- großhandel Walter Fegers werden künftig weitere LKW Werbung für die Region fahren. Denn das Unternehmen „Welbers Natur- baustoffe“ hat drei Fahrzeuge seiner Flotte jeweils einer Stadt am Niederrhein gewidmet. So werden darauf ebenfalls die Stadt Kevelaer und darüber hinaus die Stadt Geldern und die Gemeinde Weeze präsentiert. „Welbers Na- turbaustoffe“ wirbt gemeinsam mit den Städten mit dem Slo- gan „Liebenswert wie wir“ und einem Foto von der Niers samt Paddler und Fahrradfahrer auf dem angrenzenden Wanderweg.

Weitere individuelle und stadt- charakteristische Fotos wurden ebenfalls für die LKWs ausge- wählt. Auf dem Kevelaer-LKW prangen ein Foto vom Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival und sowie die Gnadenkapelle. Auch diese LKWs werden deutschland- weit eingesetzt.

„Unverwechselbar Kevelaer“

rollt über deutsche Straßen

LKw-Flächen zeigen Bilder der Marienstadt

Pfarrer Ulrich Terlinden schlüpfte auf dem Peter-Plümpe-Platz schnell in sein Messgewand, bevor er den nagelneuen LKW mit der Kevelaer-Werbung einweihte. Als Messdiener fungierten Bürgermeister Dr.

Axel Stibi (r.) und Bernd Pool vom Kevelaerer Stadtmarketing. Zahlreiche Zuschauer - große und kleine - sahen sich spontan der Zeremonie an und sangen sogar mit. Der neue LKW, das modernste Modell des Marktes, ist über 18 Meter lang und wird künftig Blumen transportieren. NN-Foto: Gerhard Seybert

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KEVELAER. Ein fremdes Wesen steuert auf den Planeten Erde zu. Am Dienstag, 17. März, 10 Uhr, wird es im Bühnenhaus Kevelaer landen. Das Wesen hat einen Forschungsauftrag erhal- ten und soll diesen auf der Erde erfüllen.

Der Auftrag lautet: Erfor- schung der menschlichen Sexua- lität. Dieser Auftrag wird im Ju- gendstück „Logbuch: Sex?!“, das im Rahmen der Reihe „Kultur für Kinder“ vom Landestheater De- tmold aufgeführt wird, bearbei- tet. Das Stück, geschrieben von Maja Das Gupta, vermittelt allen Jugendlichen ab dreizehn Jahren

Eindrücke über die menschliche Liebe und Sexualität. Das frem- de Wesen versucht, die offenen Fragen wie „Wer steckt was wann wohin?“ oder „Wozu dient die- ser Austausch von Körperflüs- sigkeiten?“ zu lösen. Auch wenn das Logbuch schon mit vielen, nach dem Alphabet geordneten, wichtigen Informationen gefüllt ist, tauchen immer mehr Fragen auf. Zum Glück nähern sich zwei Versuchspersonen in Form eines jungen, frisch verliebten Paares.

Das Landestheater Detmold stellt Lehrern und Schülern Texte und Informationen zum Thea- terstück zur Verfügung, die bei

Bedarf in der Schule verwendet werden können. So ist es mög- lich, im Unterricht über das The- aterstück zu sprechen und sich über Eindrücke und mögliche Fragen auszutauschen. Bei In- teresse an den Materialien steht Annika Humble, Kulturbüro Kevelaer, Telefon 02832/122-162, zur Verfügung. Eintrittskarten für das Jugendstück „Logbuch:

Sex?!“ sind im Service-Center Kevelaer, Bury-St.-Edmunds- Straße 7, 47623 Kevelaer, Telefon 02832/122-150 bis -159 erhält- lich. Einlass ist um 9.30 Uhr, der Eintritt beträgt vier Euro für Ju- gendliche und Erwachsene.

Die Aufführung des humorvollen Theaterstücks „Logbuch: Sex?!“ zum Thema Sexualität und erste Liebe am Dienstag, 17. März, 10 Uhr, richtet sich an jugendliche Besucher. Foto: privat

Logbuch: Sex?! - Theaterstück speziell für Jugendliche

Landestheater Detmold stellt infos zum Stück zur Verfügung

KEVELAER. Zum fünften Mal veranstaltet der Verein „Nie- derrhein rockt“ die Kultrock- Nacht. Sie wird dieses Mal im Bühnenhaus Kevelaer stattfin- den. Dort treten am Samstag, 21. März, ab 20.30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) zwei Gruppen auf.

Als Anheizer kommt die For- mation „Glam Bam“ auf die Bühne. Das Quintett lässt die Glanzzeit des Glam Rock, also die erste Hälfte der 1970er Jahre, wieder aufleben.

Wer auf die Songs aus der Mal- Sondock-Ära im Radio steht, wer gerne Sweet, Slade, T. Rex, Gol- den Earring, Status Quo oder Kiss hört, der sollte sich die Show der fünf Glitzerknaben nicht ent- gehen lassen.

Die lange Musiknacht wird fortgesetzt von Geburtstags- kindern. Seit 20 Jahren gibt es

„Second Edition“. Die Band bringt Rock-Klassiker ab Ende der 60er Jahre in druckvollem

Sound auf die Bühne. Und das wollen die sieben Akteure na- türlich auch an dem Abend in Kevelaer machen. Das Reper- toire, dessen Schwerpunkt in der Anfangszeit der Band auf den 1970er und 80er Jahren lag, hat sich im Laufe der Zeit kontinu- ierlich erweitert. Eine Auswahl wird im Bühnenhaus präsentiert.

Neben „alten“ Helden wie Deep Purple, Manfred Mann’s Earth Band, Free und Janis Jo- plin erklingen auch Perlen von Formationen neueren Datums wie Coldplay, Evanescence, Foo Fighters und Kings of Leon.

Eintrittskarten für die fünfte Kultrock-Nacht kosten im Vor- verkauf zwölf Euro plus Gebühr, an der Abendkasse 15 Euro. Vor- verkaufsstellen sind in Geldern Bücher Keuck, Issumer Straße 15-17, Telefon 02831/80008, und in Kevelaer Radio Heckens, Hauptstraße 41, Telefon 02832/

7741.

Kultrock-Nacht 2015 mit

Glam Bam und Second Edition

Am 21. März im Bühnenhaus Kevelaer

Das nächste Familienkonzert auf Schloss Wissen in Weeze findet am Sonntag, 22. März, 17 Uhr, statt.

Diesmal sorgt die Band „Jazz im Glück“ mit ihrer Musik für ein rundum familienfreundliches Nachmittagsprogramm. Die Band besteht aus vier Vollblut- musikern. Kinder können ihre Instrumente, die für Dixieland, Blues und weitere Jazz-Musi- krichtungen typisch sind – Banjo, Posaune, Trompete, Klarinette,

Saxophon, Xylophon und auch das große Sousaphon – aus der Nähe bestaunen. Karten für das Konzert, dass wie in jedem Jahr von der Volksbank an der Niers unterstützt wird, sind im Weezer Rathaus, Fachbereich 1: Büro für Kultur und Fremdenverkehr, Zimmer 6, zum Preis von zehn Euro für die Familienkarte und 6,50 Euro pro Karte für Einzel- personen erhältlich. Informatio- nen gib es unter Telefon 02837- 910 116/118. Foto: privat

„Jazz im Glück“ auf Schloss Wissen

WEEZE. Die Matinée „Über kurz oder lang“, die im Janu- ar ausfallen musste, wird am Sonntag, 22. März, 11 Uhr, in der Alten Schmiede in Weeze stattfinden.

Das Duo „über kurz oder lang“, bestehend aus Angela Borsch und Gabriele Schepers-Wittig, wird verstärkt durch die Sänge- rinnen Nina Lentföhr und Maja

Lührsen, sowie den Gitarristen Daniel Bucksteeg. Karten für die Matinée sind erhältlich beim Verein Weeze denk mal Kultur e. V. oder im Rathaus, Zimmer 6 (Kultur und Tourismus). Die Eintrittskarten kosten zehn Euro im Vorverkauf und Elf Euro an der Tageskasse. Bereits im Janu- ar erworbene Karten gelten auch am 22. März.

„Über kurz oder lang“ - Matinée wird nachgeholt

Ersatztermin am Sonntag, 22. März, in weeze

Konzert mit Mandolinen

KEVELAER. Die„Mandolinen Freunde 1923 Goch“ geben am Sonntag, 15. März, 16 Uhr, im Forum des Wohnstiftes St. Mari- en, Luxemburger Galerie, Keve- laer, ein Konzert. Unter der Lei- tung von Willi Korsten spielen sie traditionelle Zupfmusik und Volkslieder. Der Eintritt zu die- sem besonderen Konzert ist frei.

Dem Himmel sei Dank

KEVELAER. Die Theatergrup- pe der Kolpingsfamilie Kevela- er führt ihr neues Stück „Dem Himmel sei Dank“ am Freitag 20.

März, 20 Uhr, sowie am Samstag 21. März, 15 und 20 Uhr, im Pe- trus-Canisius–Haus auf. .Karten sind bei Radio Heckens, im Ser- vice Center und an der Theater- kasse erhältlich.

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KEVELAER. Ein großes geist- liches Kulturereignis kann Ro- mano Giefer, Chordirektor der Basilikamusik in Kevelaer, für den Oktober dieses Jahres an- kündigen: am Freitag, 30. Ok- tober, 20 Uhr, wird der weltbe- rühmte Chor der Regensburger Domspatzen in der Basilika St.

Marien zu Kevelaer ein geist- liches Konzert singen.

Im Rahmen seiner Herbst- tournee kommt Chor in die Ma- rienstad. Der Kartenvorverkauf beginnt in diesen Tagen: Ein- trittskarten gibt es in der Buch- handlung Bernhard Bercker, Kapellenplatz 1, 47623 Kevelaer, Tel. 02832/ 78276 - e-mail: buch- handlung-bercker@t-online.de, und in allen CTS-Eventim- und ADTicket-Shops Deutschlands.

Veranstalter ist die Basilikamu- sik Kevelaer, die Tourneeleitung hat die Kulturdirektikon Dr. Lö- her aus Oelde. Die Regensbur- ger Domspatzen, die unter der Leitung von Domkapellmeister Roland Büchner mit rund 60 Sängern nach Kevelaer reisen, wurden bis 1994 von Domka- pellmeister Georg Ratzinger, dem Bruder von Papst Benedikt XVI, geleitet. Für den eintägigen Aufenthalt des Chores in Kevela- er werden Gastfamilien gesucht, die bereit sind, einen oder zwei Domspatzen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren für eine Nacht aufzunehmen und zu verpflegen.

Die Verpflichtung besteht darin, jedem Knaben ein normales Bett zur Verfügung zu stellen – Luft- matratzen sind nicht ausrei- chend, wobei durchweg die Kna- ben zu zweit in einem Zimmer in getrennten Betten übernachten können. Außerdem besteht fol- gender Betreuungs- bzw. Verpfle- gungsbedarf: Nach der Ankunft in Kevelaer am Konzerttag mit- tags werden die Knaben durch die Gasteltern von der Basilika St. Marien abgeholt.

Der genaue Zeitpunkt wird den Gasteltern rechtzeitig mit- geteilt. Sie bekommen bei den Gasteltern eine warme Mittags- mahlzeit, haben Gelegenheit zur Mittagsruhe, nehmen nachmit- tags einen kleinen Imbiss und abends vor der Probe ein leichtes Abendessen. Die Gasteltern brin-

gen dann die Sänger zur Probe, die unmittelbar vor dem Konzert stattfindet. Nach dem Konzert holen die Gasteltern die Sänger von der Kirche ab und bereiten bei Bedarf noch einen kleinen Imbiss. zu Am nächsten Morgen frühstücken die Sänger bei den Gasteltern und werden dann von ihnen wieder zur Abfahrt zur Ba- silika St. Marien gebracht. Man- che Gasteltern geben dann noch ein kleines „süßes“ Reiseprovi- ant-Päckchen mit.

Pro aufgenommenen Dom- spatz bekommen die Gasteltern eine Gutschrift von 15 Euro beim Kauf einer Eintrittskarte. Sie zahlen für die Erwachsenenkar-

te dann nur 12,50 Euro anstatt 27,50 Euro. Die Kinder der Gast- eltern bekommen freien Eintritt.

Die ermäßigten Eintrittskarten und die Freikarten werden von der Tourneeleitung zugesandt.

Der Veranstalter benötigt eine Planungssicherheit: Meldungen zur Bereitschaft der Aufnah- me sollten nur aus zwingenden Gründen zurückgenommen werden. Anmeldformulare für die Gastfamilien sind erhältlich über das Büro der Basilikamusik unter 02832/9338-108 und lie- gen an den Schriftenständen in der Basilika St. Marien sowie an der Priesterhauspforte und in der Buchhandlung Bercker aus.

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KEVELAER. Die Saison des Puppenspiel 18+ in Kevelaer wird am Freitag, 13. März, 20 Uhr, mit einer Aufführung des Hohenloher Figurentheaters, eines der traditionsreichsten professionellen Figurentheater im deutschsprachigen Raum, eröffnet. Auf dem Programm steht „Der Besuch der alten Dame“, eine Tragikkomödie, in der Friedrich Dürrenmatt der bürgerlichen Gesellschaft einen Spiegel vorhält.

An dem Tag, an dem die alte Dame, mittlerweile die reichste Frau der Welt, den Boden ihrer Heimatstadt betritt, ändert sich für deren Bewohner alles. Sie will sich rächen an dem Mann, der sie vor 45 Jahren verlassen hat.

Für ihr Vorhaben setzt sie das zur Verfügung stehende Vermögen ein, benutzt die Einwohner wie eine käufliche Ware. Mit ihrem bösartigem Charme, ihrer selt- samen Eleganz erreicht sie ihr Ziel, weil ihre Spekulation auf menschliche Schwächen aufgeht.

Das Statusdenken der Bürger überlagert jede Anwandlung von Ethik und Moral und ist gekenn- zeichnet von der Verdrängung von Gefühl und Gewissen

Einlass in das Forum der Öf- fentlichen Begegnungsstätte Kevelaer ist am Freitag ab 19.15 Uhr. Am 8. Mai präsentiert das Figurentheater Gingganz „Das Leben geht weiter als man denkt“,

eine Revue durch die Höhen und Tiefen des Lebens, Szenen von abgrundtiefer Heiterkeit, gerührt, geschüttelt und gemixt mit Chansons von Edith Piaf, Thomas Fersen, Jacques Brel, Les Négresses Vertes und anderen.

Am 18. September gastiert das theater 1 mit „Ristorante Pinoc- chio“: Luigi ist Italiener. Carola ist Deutsche. Sie sind verheira- tet und betreiben zusammen ein kleines italienisches Restau-

rant. Eines Abends möchte Luigi seiner Frau die Geschichte von Pinocchio erzählen und holt aus dem Keller seine Pinocchio- Kiste. In der Kiste befinden sich die Figuren seiner Kindheit: Die kleine zerbrechliche Holzpuppe Pinocchio, der Kater Caruso, die Füchsin Volpinella, die Fee Cari- tas, die Grille, der Esel, die Mas- ke des Puppenspielers Francesco Stromboli und der Wal.

Das theater 1 hat Carlo Col-

lodis Klassiker vom Staub und der Moral des 19. Jahrhunderts befreit und präsentiert einen zeitgemäßen Pinocchio, der aber den Charme des Originals bewahrt hat. Die Inszenierung besticht durch rasante Wechsel der Erzählebenen, stimmungs- volle Musik, bezaubernde Pup- pen und eine phantasievolle Umsetzung der weltbekannten Geschichte. Das Figurentheater Raphael Mürle beschließt am 13.

November die Spielsaison mit

„Caravaggio – Maler, Rebell und Genie“: Caravaggio (1571-1610) war einer der geheimnisvollsten und revolutionärsten Maler der Kunstgeschichte. Mit der rea- listischen Bildsprache und der spektakulären Lichtführung in seinen meist biblischen Motiven schockierte er die Öffentlichkeit und löste für die Kirche einen absoluten Skandal aus. Auf den Spuren dieses Malergenies wer- den Bilder von unglaublicher In- tensität lebendig und offenbaren dabei die Höhen und Tiefen des menschlichen Wesens. Einzelkar- ten für alle Veranstaltungen sind erhältlich im Servicecenter der Stadt Kevelaer für zehn Euro plus Vorverkaufsgebühr, der Preis an der Abendkasse beträgt jeweils 14 Euro. Im Abonnement gibt es alle vier Veranstaltungen für 34 Euro.

Abokarten werden ausschließlich am 13. März an der Abendkasse verkauft.

Puppenspiel 18+ geht in 2015 weiter

Am Freitag, 13. März, kommt „die alte Dame“ zu Besuch in die Begegnungsstätte Kevelaer

Das Hohenloher Figurentheater gastiert mit dem Dürrenmatt Klassiker „Der Besuch der alten Dame“ in Kevelaer. Foto: privat

Gasteltern in Kevelaer gesucht für Regensburger Domspatzen

weltberühmter chor ist am Freitag, 30. oktober, zu Gast

Die Regensburger Domspatzen sind weit über die Grenzen der

Bundesrepublik bekannt. Foto: privat

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