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Die
Rechtschreibung
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Koronare Herzkrankheiten
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OP 30 Retardkaps N1 OP 50 Retardkaps. N2(Nifedipin)
OP 100 Retardkaps. N3ZusammenseUung: 1 Retardkapsel enthält 20 mg Niledipin. Dosierung: Richtdosis für Erwachsene: Bei Belastungs- engin& 3 x täglichl Kapsel; bei Prinzmetal-Angina, Variant-Angina und Crescendo-Präinfarkt-Angina: 2xtäglich I Kapsel; bei Angina pectoris nach Herzinfarkt: 2 x täglich 1 Kapsel. Bei Hypertonie: 2 x täglich 1 Kapsel. Anwendungsgebiete:
1. Koronare Herzkrankheit: Belastungsangina, Ruheangina einschließlich der vasospastischen Angina pectoris (Prinzmetal- Angina) und der instabilen Angina (Crescendo-Präinfarkt-Angina), Angina pectoris nach Herzinfarkt (außer in den ersten 8 Tagen nach dem akuten Myokafdinfarkt). 2. Hypertonie. Gegenanzeigen: Herz-Kreislauf-Schock, Schwangerschaft und Stillzeit. Schwere Hypotension mit systolischen Blutdruckwerten von weniger als 90 mm Hg. Nebenwirkungen: Kopf- schmerzen, Gesichtsrötung (Flush) und Wärmegefühl. Vereinzelt Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Hautreaktionen, Parästhesien, hypotone Reaktion, Herzklopfen. Gelegentlich Beinödeme. Äußerst selten reversible Gingiva•Hyperplasie.
Äußerst selten ca.15-30 Minuten nach der Einnahme Schmerzen im Bereich der Brust (unter Umständen Angina pectoris- artige Beschwerden). Vorsicht bei Dialysepatienten mit maligner Hypertonie und
irreversiblem Nierenversagen mit Hypovolämie. Wechselwirkungen: Antihyper- tonika, B-Rezeptorenblocker, Cimetidin. Hinweise: Retardkapsel unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Einnahmeabstand von 4 Stunden nicht unterschreiten!
Ct-Arzneimittel
Chemische Tempelhof GmbH Postf. 42 03 31, 1000 Berlin 42
BUCHBESPRECHUNGEN
Sozialpolitik Gesundheitspolitik
Andreas Lehmann: Wenn Sucht zum Thema wird, Öf- fentlichkeitsarbeit in der Suchtkrankenhilfe, Hohen- eck-Verlag, Hamm, 1984, 124 Seiten, Paperback, 18,80 DM
Wider Erwarten: Andreas Lehmanns Buch „Wenn Sucht zum Thema wird" ist keine bloße Sammlung von Tips, wie sich eine Sucht- beratungsstelle im besten offiziellen Licht zeigen kann. Eingebunden in eine sorgfältige Analyse der so- zialen Arbeit und ihres Ver- hältnisses zu Medien und Bürgern schärft der Autor den Mitarbeitern in Sucht- beratungsstellen das Auge für notwendige, nutzlose oder problematische Akti- vitäten in der Öffentlich- keit. Lehmann, Fachrefe- rent für Öffentlichkeitsar- beit in der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren, liefert den Suchtberatern damit die Grundlage für eigene Ideen effizienter Kontakte zu Hil- fesuchenden, Interessen- ten und Journalisten.
Annett Urbaczka, Köln
Karl Julius Ullrich, Otto Detlev Creutzfeldt (Hrsg.):
Gesundheit und Tier- schutz, Wissenschaftler melden sich zu Wort, Econ Verlag, Düsseldorf/Wien, 1985, 300 Seiten, Abbildun- gen, Ganzleinen mit Schutz- umschlag, 34 DM
Um Angriffe der Tierschüt- zer zu entkräften, diskutie- ren namhafte biomedizini- sche Wissenschaftler in kurzen Beiträgen ethische, historische und soziologi- sche Aspekte von Tierver- suchen. Breiten Raum nimmt auch die Darstel- lung einzelner tierexperi- menteller Forschungsge- biete und gesetzlicher Be- stimmungen ein. Dabei wä-
gen die Autoren stets zwi- schen der Belastung der Versuchstiere und dem me- dizinischen Nutzen in The- rapie und Prophylaxe ab.
Abgerundet wird die An- thologie durch eine um- fangreiche Bibliographie, die internationale wissen- schaftliche Leitlinien, For- schungspreise, Tierschutz- organisationen und ein- schlägige Veröffentlichun- gen aufführt. Mögen mög- lichst viele interessierte Laien den vorliegenden Sammelband lesen. jv
Wagner/Starkulla (Heraus- geber): Medizin & Medien
— Krankt die Gesundheit am Journalismus?, ZWV- Paper 3, publicom Medien- verlag, München, 1984, 211 Seiten, broschiert, 16,80 DM
Es handelt sich um die Do- kumentation einer Semi- narveranstaltung der Deut- schen Zeitungswissen- schaftlichen Vereinigung e. V. in München. Es sind nicht nur die Referate, son- dern auch die Diskussions- beiträge dokumentiert. Zu den besonders informa- tionsreichen sowie beson- ders lebhaft diskutierten Beiträgen gehören die Re- ferate von Hans Wagner
„Das Medikamentenbild in deutschen Printmedien", Hans Mohl „Gesundheit für Millionen — Wirkungen und Nebenwirkungen", Wilhelm Girstenbrey
„Journalisten — Gesundbe- ter der Nation?" sowie die Darstellungen aus der Sicht der pharmazeuti- schen Industrie von Rüdi- ger Vogel, aus der Sicht der Apotheker von Chri- stian Wehle und aus der Sicht der ärztlichen Be- rufspolitik von J. F. Volrad Deneke. Die Dokumenta- tion ist auch deswegen verdienstvoll, weil sie ein- mal mehr festhält, wie per- manent die Aufgabe des kritischen Problemgesprä- ches zwischen den „Medi- zinern" und den „Medien- machern" ist. DÄ DM 16,20
DM 25,60 DM 45,00
1474 (92) Heft 20 vom 14. Mai 1986 83. Jahrgang