Brennpunktthemen-Welle 2020 Digitalisierung
ERGEBNISBERICHT BAH-
GESUNDHEITSMONITOR
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STUDIENDESIGN
METHODIK
CATI Befragung in Deutschland (Feldzeit: 11.3. bis 02.04.2020)
STICHPROBENGRÖSSE
n=1.000
ZIELGRUPPE
Personen in Deutschland ab 15 Jahren, repräsentativ für die deutsche
Gesamtbevölkerung
STRUKTUR DER
STICHPROBE
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STRUKTUR DER STICHPROBE
n %
TOTAL 1000 100%
GESCHLECHT
Männlich n=473 47%
Weiblich n=527 53%
ALTER
15-29 n=184 18%
30-39 n=138 14%
40-49 n=157 16%
50-59 n=187 19%
60-69 n=142 14%
70-99 n=191 19%
n %
TOTAL 1006 100%
REGION
HB, HH, NI, SH n=162 16%
NRW n=219 22%
HE, RP, SL n=130 13%
BW n=134 13%
BY n=152 15%
BE n=48 5%
BB, MV, ST n=74 7%
SN, TH n=82 8%
HAUSHALTSGRÖSSE
1 Person n=300 30%
2 Personen n=389 39%
3-4 Personen n=281 28%
5 und mehr Personen n=29* 3%
FREIWILLIGE
BEKANNTGABE VON
GESUNDHEITSDATEN IM
INTERNET
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EIGENER UMGANG MIT GESUNDHEITSDATEN
¾ der Bevölkerung nutzen Suchmaschinen, um Krankheitsinfos zu bekommen. Gut 1/3 verwendet digitale Helfer. 26% diskutieren über ihre Erkrankungen in sozialen Netzwerken. Dabei vertraut ca. die Hälfte der Bevölkerung darauf, dass kein Missbrauch mit den Daten getrieben wird und 43% geben an, sich immer ganz genau über die Datenweitergabe der Anbieter zu informieren.
74 65 47 43 36 35 26
21 29 41 48 59 60 70
4 6 12
9 4 6
5
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Suchmaschinen wie z.B. Google.
Ich halte bei Bedarf auch im Internet nach Therapiemöglichkeiten Ausschau.
Ich vertraue darauf, dass mit meinen persönlichen Daten, die ich freiwillig zur Verfügung stelle, kein Missbrauch getrieben wird.
Ich informiere mich immer ganz genau, welche Regeln zur Datenweitergabe die Anbieter elektronischer Medien vorsehen.
Ich verwende digitale Helfer, wie z.B. einen Schrittzähler in einem Wearable oder einer Smartwatch.
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Einkaufsplattformen wie z.B. Amazon oder eine Online-Apotheke.
Ich diskutiere meine Erkrankungen oder die mir nahestehender Personen auch mit Freunden in sozialen Netzwerken.
Trifft zu Trifft nicht zu weiß nicht
Item Text gekürzt
%
ht © 2020 The Nielsen Company (US), LLC. Confidential and proprietary. Do not distribute.
EIGENER UMGANG MIT GESUNDHEITSDATEN
74 65 47 43 36 35 26
71 62 47
50 37 33 27
78 67 46 38 36 36 24
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Suchmaschinen wie z.B. Google.
Ich halte bei bedarf auch im Internet nach Therapiemöglichkeiten Ausschau.
Ich vertraue darauf, dass mit meinen persönlichen Daten, die ich freiwillig zur Verfügung stelle, kein Missbrauch getrieben wird.
Ich informiere mich immer ganz genau, welche Regeln zur Datenweitergabe die Anbieter elektronischer Medien vorsehen.
Ich verwende digitale Helfer, wie z.B. einen Schrittzähler in einem Wearable oder einer Smartwatch.
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Einkaufsplattformen wie z.B. Amazon oder eine Online- Apotheke.
Ich diskutiere meine Erkrankungen oder die mir nahestehender Personen auch mit Freunden in sozialen Netzwerken.
Total (n=1.000)
Männlich (n=473)
Weiblich (n=527)
Im Vergleich zu den Frauen geben deutlich mehr Männer an, sich immer über die Datenweitergabe der Anbieter zu informieren.
Zudem geben mehr Frauen an, dass sie Suchmaschinen zur Recherche über Krankheiten nutzen.
% trifft zu
Item Text gekürzt
GESCHLECHT:
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74 65 47 43 36 35 26
76 68 44 31
54 42 42
75 66 40
44 45 37 29
75 64 45 39 28
41 32
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Suchmaschinen wie z.B. Google.
Ich halte bei bedarf auch im Internet nach Therapiemöglichkeiten Ausschau.
Ich vertraue darauf, dass mit meinen persönlichen Daten, die ich freiwillig zur Verfügung stelle, kein Missbrauch getrieben wird.
Ich informiere mich immer ganz genau, welche Regeln zur Datenweitergabe die Anbieter elektronischer Medien vorsehen.
Ich verwende digitale Helfer, wie z.B. einen Schrittzähler in einem Wearable oder einer Smartwatch.
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Einkaufsplattformen wie z.B. Amazon oder eine Online-Apotheke.
Ich diskutiere meine Erkrankungen oder die mir nahestehender Personen auch mit Freunden in sozialen Netzwerken.
EIGENER UMGANG MIT GESUNDHEITSDATEN
Personen unter 39 Jahren verwenden deutlich häufiger Wearables oder Smartwatches als ältere Menschen. Außerdem
diskutieren deutlich mehr unter 29-Jährige ihre Krankheiten in sozialen Netzwerken und informieren sich zudem seltener über die Regeln zur Datenweitergabe der Anbieter.
Total (n=1.000)
15-29 Jahre (n=184)
30-39 Jahre (n=138)
40-49 Jahre (n=157)
Item Text gekürzt
% trifft zu ALTER:
ht © 2020 The Nielsen Company (US), LLC. Confidential and proprietary. Do not distribute.
74 65 47 43 36 35 26
77 59 48 46 34
36 26
73 63 50 46 31 21 12
71 67 51
53 26
29 12
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Suchmaschinen wie z.B. Google.
Ich halte bei bedarf auch im Internet nach Therapiemöglichkeiten Ausschau.
Ich vertraue darauf, dass mit meinen persönlichen Daten, die ich freiwillig zur Verfügung stelle, kein Missbrauch getrieben wird.
Ich informiere mich immer ganz genau, welche Regeln zur Datenweitergabe die Anbieter elektronischer Medien vorsehen.
Ich verwende digitale Helfer, wie z.B. einen Schrittzähler in einem Wearable oder einer Smartwatch.
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Einkaufsplattformen wie z.B. Amazon oder eine Online-Apotheke.
Ich diskutiere meine Erkrankungen oder die mir nahestehender Personen auch mit Freunden in sozialen Netzwerken.
EIGENER UMGANG MIT GESUNDHEITSDATEN
Personen ab 60 Jahren nutzen im Vergleich zu jüngeren Personen seltener Online-Einkaufsportale, um Krankheitsinfos zu
bekommen. Ebenso diskutieren deutlich weniger von ihnen in sozialen Netzwerken über Krankheiten. Personen ab 70 informieren sich zudem eher über die Regeln zur Datenweitergabe und verwenden weniger häufig Wearables oder Smartwatches.
Total (n=1.000)
50-59 Jahre (n=187)
60-69 Jahre (n=142)
70+ Jahre (n=191)
Item Text gekürzt
% trifft zu ALTER:
© 2020 The Nielsen Company (US), LLC. Confidential and proprietary. Do not distribute.
74 65 47 43 36 35 26
65 58 46
48 30
32 22
79 60 51 41 30 29 21
68 63 41 41 42 40 28
80 75 48 46 44 36 30
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Suchmaschinen wie z.B. Google.
Ich halte bei Bedarf auch im Internet nach Therapiemöglichkeiten Ausschau.
Ich vertraue darauf, dass mit meinen persönlichen Daten, die ich freiwillig zur Verfügung stelle, kein Missbrauch getrieben wird.
Ich informiere mich immer ganz genau, welche Regeln zur Datenweitergabe die Anbieter elektronischer Medien vorsehen.
Ich verwende digitale Helfer, wie z.B. einen Schrittzähler in einem Wearable oder einer Smartwatch.
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Einkaufsplattformen wie z.B. Amazon oder eine Online-Apotheke.
Ich diskutiere meine Erkrankungen oder die mir nahestehender Personen auch mit Freunden in sozialen Netzwerken.
EIGENER UMGANG MIT GESUNDHEITSDATEN
Tendenziell zeigt sich, dass Personen mit höherer Schulbildung eher im Internet über Krankheiten oder Therapiemöglichkeiten recherchieren.
Total (n=1.000)
Haupt-(Volks-) schulabschluss
(n=179)
Weiterf. Schule, Realschulabschluss
(n=281)
Hochschulreife ohne Studium
(n=224)
Hochschulreife mit Studium (n=290)
Item Text gekürzt
% trifft zu
SCHULBILDUNG:
ht © 2020 The Nielsen Company (US), LLC. Confidential and proprietary. Do not distribute.
74 65 47 43 36 35 26
71 62 42 40 22
28 21
77 57 48 46 34
39 30
77 65 51 41
44 33 21
75 78 51 48 49 38 31
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Suchmaschinen wie z.B. Google.
Ich halte bei Bedarf auch im Internet nach Therapiemöglichkeiten Ausschau.
Ich vertraue darauf, dass mit meinen persönlichen Daten, die ich freiwillig zur Verfügung stelle, kein Missbrauch getrieben wird.
Ich informiere mich immer ganz genau, welche Regeln zur Datenweitergabe die Anbieter elektronischer Medien vorsehen.
Ich verwende digitale Helfer, wie z.B. einen Schrittzähler in einem Wearable oder einer Smartwatch.
Für eine Internetrecherche zu Krankheiten nutze ich auch Einkaufsplattformen wie z.B. Amazon oder eine Online-Apotheke.
Ich diskutiere meine Erkrankungen oder die mir nahestehender Personen auch mit Freunden in sozialen Netzwerken.
EIGENER UMGANG MIT GESUNDHEITSDATEN
Je höher das HH-Nettoeinkommen, desto eher werden Wearables oder Smartwatches verwendet.
Total (n=1.000)
bis 1.500 Euro (n=204)
1.501 Euro - 2.500 Euro (n=244)
2.501 Euro - 4.000 Euro (n=227)
4.001 Euro und mehr (n=190)
Item Text gekürzt
% trifft zu
HH-NETTOEINKOMMEN:
ELEKTRONISCHE
PATIENTENAKTE
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ELEKTRONISCHE PATIENTENAKTE
Basis: Alle Befragten (n=1.000)
Q5. Ab Januar 2021 müssen Krankenkassen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte anbieten. Ärzte müssen dann auf W unsch der Patienten deren
27% sind der elektronischen Patientenakte gegenüber negativ eingestellt und werden dieser nicht zustimmen. Außerdem sind sich 22% hierzu noch nicht sicher. Knapp ¾ finden die digitale Speicherung von Gesundheitsdaten sinnvoll.
72
69
64
53
27
17
17
24
28
51
12
13
12
19
22
Die digitale Speicherung von Gesundheitsdaten finde ich sinnvoll, weil dann die Möglichkeit besteht, dass alle meine Behandler auf demselben Kenntnisstand sind und Doppeluntersuchungen nicht mehr stattfinden.
Ich gehe davon aus, dass auf die Daten in meiner elektronischen Patientenakte nur die von mir autorisierten Personen Zugriff haben werden.
Ich bin der Meinung, dass nach Möglichkeit alle behandelnden Ärzte Zugriff auf alle meine digitalen Gesundheitsdaten haben sollten.
Ich werde den digitalen Zugriff auf bestimmte Ärzte oder Befunde beschränken.
Ich werde einer digitalen Sammlung meiner persönlichen Gesundheitsdaten nicht zustimmen, da Missbrauchspotenzial zu hoch.
Trifft zu Trifft nicht zu Weiß nicht
Item Text gekürzt
%
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ELEKTRONISCHE PATIENTENAKTE
72
69
64
53
27
74
72
64
54
28
70
66
64
52
26
Die digitale Speicherung von Gesundheitsdaten finde ich sinnvoll, weil dann die Möglichkeit besteht, dass alle meine Behandler auf demselben Kenntnisstand sind und Doppeluntersuchungen nicht mehr stattfinden.
Ich gehe davon aus, dass auf die Daten in meiner elektronischen Patientenakte nur die von mir autorisierten Personen Zugriff haben werden.
Ich bin der Meinung, dass nach Möglichkeit alle behandelnden Ärzte Zugriff auf alle meine digitalen Gesundheitsdaten haben sollten.
Ich werde den digitalen Zugriff auf bestimmte Ärzte oder Befunde beschränken.
Ich werde einer digitalen Sammlung meiner persönlichen Gesundheitsdaten nicht zustimmen, da Missbrauchspotenzial zu hoch.
Total (n=1.000)
Männlich (n=473)
Weiblich (n=527)
Mehr Männer als Frauen vertrauen darauf, dass auf die elektronische Patientenakte nur Personen Zugriff haben, die von ihnen selbst autorisiert wurden.
% trifft zu
Basis: Alle Befragten (n=1.000)
Q5. Ab Januar 2021 müssen Krankenkassen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte anbieten. Ärzte müssen dann auf W unsch der Patienten deren Item Text gekürzt
GESCHLECHT:
ht © 2020 The Nielsen Company (US), LLC. Confidential and proprietary. Do not distribute.
72
69
64
53
27
70
65
62
53
26
72
72
60
51
27
73
70
66
55
27
Die digitale Speicherung von Gesundheitsdaten finde ich sinnvoll, weil dann die Möglichkeit besteht, dass alle meine Behandler auf demselben Kenntnisstand sind und Doppeluntersuchungen nicht mehr stattfinden.
Ich gehe davon aus, dass auf die Daten in meiner elektronischen Patientenakte nur die von mir autorisierten Personen Zugriff haben werden.
Ich bin der Meinung, dass nach Möglichkeit alle behandelnden Ärzte Zugriff auf alle meine digitalen Gesundheitsdaten haben sollten.
Ich werde den digitalen Zugriff auf bestimmte Ärzte oder Befunde beschränken.
Ich werde einer digitalen Sammlung meiner persönlichen Gesundheitsdaten nicht zustimmen, da Missbrauchspotenzial zu hoch.
ELEKTRONISCHE PATIENTENAKTE
Die Einstellung zur elektronischen Patientenakte ist in allen Versicherungsarten ähnlich.
Basis: Alle Befragten (n=1.000)
Q5. Ab Januar 2021 müssen Krankenkassen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte anbieten. Ärzte müssen dann auf W unsch der Patienten deren Gesundheitsdaten digital speichern. Patienten entscheiden, welcher Arzt was sehen darf. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder
Total (n=1.000)
Privat (n=153)
Gesetzlich, mit privater ZV (n=233)
Gesetzlich, ohne privater ZV (n=599)
% trifft zu
Item Text gekürzt
VERSICHERUNGSART:
DATEN FÜR
FORSCHUNGSZWECKE
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56
15 15
14
Gesundheitsdaten für Forschung zur
Verfügung stellen
Ich würde meine Daten überlassen, aber anonymisiert
Ich würde meine Daten überlassen auch personenbezogen
Ich möchte meine Daten nicht überlassen, auch nicht anonymisiert Weiß ich nicht
GESUNDHEITSDATEN FÜR FORSCHUNGSZWECKE
71% würden ihre Daten für Forschungszwecke zur Verfügung stellen, 15% sogar personenbezogen. Weitere 15% möchten ihre Daten hingegen nicht für Forschungszwecke zur Verfügung stellen.
Basis: Alle Befragten (n=1.000)
Q6. Von verschiedenen Seiten wird immer wieder bemängelt, dass Gesundheitseinrichtungen in Deutschland zu wenige Gesundheitsdaten für Item Text gekürzt
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GESUNDHEITSDATEN FÜR FORSCHUNGSZWECKE
Basis: Alle Befragten (n=1.000)
Je höher das Netto-Haushaltseinkommen, desto eher würden die Personen ihre Daten für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Privat versicherte Personen oder Personen mit gesetzlicher Versicherung und ZV würden dies ebenso eher tun.
56
54 49
60 64
58 58 55
15
7 22
17 17
12 22 13
15
20 14
12 10
16 10 17
14
19 15
12 10
14 10 15
Total (n=1.000)
HH-NETTO-EINKOMMEN / MONAT bis 1.500 Euro (n=204) 1.501 Euro - 2.500 Euro (n=244) 2.501 Euro - 4.000 Euro (n=227) 4.001 Euro und mehr (n=190) ART DER KRANKENVERSICHERUNG
Privat (n=153) Gesetzlich, mit privater ZV (n=233) Gesetzlich, ohne privater ZV (n=599)
Ich würde meine Daten überlassen, aber anonymisiert Ich würde meine Daten überlassen auch personenbezogen Ich möchte meine Daten nicht überlassen, auch nicht anonymisiert Weiß ich nicht
Item Text gekürzt
ERWARTUNG AN
DIGITALISIERUNG DES
GESUNDHEITSWESENS
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ERWARTUNGEN AN DIGITALISIERUNG
Gut ¾ der Bevölkerung erwarten von einer hohen Digitalisierung im Gesundheitswesen mehr Sicherheit für Patienten und eine bessere Behandlung durch Ärzte. 46% denken hingegen, dass Nichtberechtigte versuchen werden, sich Zugang zu den Daten zu verschaffen und 42% haben Angst davor, dass Ihre Daten durch einen Fehler im Internet landen.
77 76 74 46
42 34 5
12 14 16 34
38 47 30
11 10 10 20 20 18 65
…mehr Sicherheit für den Patienten, weil Ärzte und Apotheker mögliche Wechselwirkungen verschiedener Medikamente besser einschätzen können.
…eine bessere Behandlung, weil Ärzte dann einen besseren Überblick über meine Gesundheitsdaten haben.
…sinkende Kosten im Gesundheitswesen, weil sich unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden lassen.
…dass Nichtberechtigte versuchen werden, sich Zugang zu meinen Gesundheitsdaten zu verschaffen.
… dass meine Daten durch einen Fehler plötzlich im Internet für jeden einsehbar sind.
…dass meine Gesundheitsdaten verloren gehen könnten, weil sie jemand versehentlich löscht.
…etwas ganz anders
Trifft zu Trifft nicht zu weiß nicht
Item Text gekürzt
%
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ERWARTUNGEN AN DIGITALISIERUNG
Ich erwarte mir etwas ganz anderes und zwar:
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77 76 74 46 42 34 5
72 74 74 45 38 37 7
73 73 65 45 41 35 6
75 74 68 58 56 36 5
…mehr Sicherheit für den Patienten, weil Ärzte und Apotheker mögliche Wechselwirkungen verschiedener Medikamente besser einschätzen können.
…eine bessere Behandlung, weil Ärzte dann einen besseren Überblick über meine Gesundheitsdaten haben.
…sinkende Kosten im Gesundheitswesen, weil sich unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden lassen.
…dass Nichtberechtigte versuchen werden, sich Zugang zu meinen Gesundheitsdaten zu verschaffen.
… dass meine Daten durch einen Fehler plötzlich im Internet für jeden einsehbar sind.
…dass meine Gesundheitsdaten verloren gehen könnten, weil sie jemand versehentlich löscht.
…etwas ganz anders
ERWARTUNGEN AN DIGITALISIERUNG
Die Gruppe der 40-49-Jährigen geht am ehesten davon aus, dass mit ihren Daten etwas passiert. Sie denken häufiger, dass entweder Nichtberechtigte versuchen, sich Zugang zu verschaffen, oder die Daten versehentlich plötzlich im Internet einsehbar sind.
Basis: Alle Befragten (n=1.000)
Total (n=1.000)
15-29 Jahre (n=184)
30-39 Jahre (n=138)
40-49 Jahre (n=157)
% trifft zu
Item Text gekürzt
ALTER:
ht © 2020 The Nielsen Company (US), LLC. Confidential and proprietary. Do not distribute.
77 76 74 46 42 34 5
75 70
73 38 32 32 5
76 78 77 49 47 35 3
87 85 86 44 41 31 6
…mehr Sicherheit für den Patienten, weil Ärzte und Apotheker mögliche Wechselwirkungen verschiedener Medikamente besser einschätzen können.
…eine bessere Behandlung, weil Ärzte dann einen besseren Überblick über meine Gesundheitsdaten haben.
…sinkende Kosten im Gesundheitswesen, weil sich unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden lassen.
…dass Nichtberechtigte versuchen werden, sich Zugang zu meinen Gesundheitsdaten zu verschaffen.
… dass meine Daten durch einen Fehler plötzlich im Internet für jeden einsehbar sind.
…dass meine Gesundheitsdaten verloren gehen könnten, weil sie jemand versehentlich löscht.
…etwas ganz anders
ERWARTUNGEN AN DIGITALISIERUNG
Personen ab 70 sind am ehesten der Meinung, dass eine höhere Digitalisierung im Gesundheitswesen positive Auswirkungen haben wird.
Basis: Alle Befragten (n=1.000)
Q7. Bitte geben Sie auch für die folgenden Aussagen wieder an, ob Sie diesen zustimmen oder nicht: Von einer höheren Digitali sierung im Gesundheitswesen
Total (n=1.000)
50-59 Jahre (n=187)
60-69 Jahre (n=142)
70+ Jahre (n=191)
% trifft zu
Item Text gekürzt
ALTER:
© 2020 The Nielsen Company (US), LLC. Confidential and proprietary. Do not distribute.