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Archiv "Ärztliche Präventionstage 1998: Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen" (23.01.1998)

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ie Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundes- vereinigung haben im Jahr 1995 gemeinsam eine Präven- tionswoche unter dem Motto „Denk an Dich – Gesundheit Leben“ initiiert.

Dabei standen die Themen „Frei von Tabak“, „Gesund essen“ und „Vor In- fektionen schützen“ im Vordergrund.

Eine Befragung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung der Bundesrepublik Deutschland ergab, daß fast 90 Prozent der Ärzte von der Präventionswoche gehört hatten und die Themen gut angekommen waren.

Dieses Echo steht in Einklang mit den Ergebnissen mehrerer Studien, in de- nen Ärzte angaben, daß sie präventive Betreuungsaufgaben als bedeutsamen Teil ihrer Aufgaben einschätzen. Von den Selbstverwaltungskörperschaften werden mehr Öffentlichkeitsarbeit für das präventive Angebot der Ärzte- schaft und Fortbildungsmaßnahmen erwartet (1).

Die Vorstände von Bundesärzte- kammer und Kassenärztlicher Bun-

desvereinigung haben daher eine Wiederholung der Präventionsaktion im Jahr 1998 beschlossen. Im Gegen- satz zur ärztlichen Präventionswoche 1995 sind die Öffentlichkeitsaktionen nicht auf eine Woche festgelegt, son- dern können auch an einem oder mehreren Aktionstagen stattfinden.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten ste- hen keine speziellen Themen, son- dern die Zielgruppe Kinder und Ju- gendliche.

Das Motto der Präventionstage 1998 ist „Ärztliche Gesundheitsförde- rung bei Kindern und Jugendlichen“.

Schon in diesem Alter manifestieren sich zum Teil schwerwiegende Risiken für Gesundheitsprobleme oder wer- den gesundheitsfördernde Einstellun- gen und Verhaltensweisen entwickelt.

Präventionsschwerpunkte sollten sich auf die Häufigkeit, den Schweregrad und die Vermeidbarkeit von Gesund- heitsproblemen beziehen. Sie sollten ebenso die Lebensziele und Einstel- lungen sowie die Lebensumstände von Kindern und Jugendlichen be- rücksichtigen, um deren Motivation und Mitarbeit zu gewährleisten.

In Deutschland leben 17,6 Millio- nen Menschen unter 20 Jahren. Dies entspricht 21,5 Prozent der Gesamtbe- völkerung. Hiervon sind 8,6 Millionen weiblich und 9 Millionen männlich.

Für gesundheitliche Betrachtungen wesentlich ist die Verteilung von Reichtum und Armut in der Gesell- schaft, da Unfälle und Erkrankungen in unteren sozialen Schichten häufiger auftreten und auch deren Zugang zum Versorgungssystem teilweise proble- matisch ist. Es gibt Anzeichen dafür, daß gerade die Bevölkerungsgruppe der sozial Benachteiligten zunimmt:

Nach Angaben des Statistischen Bun- desamtes erhielten zum Jahresende 1995 in Deutschland 2,52 Millionen Personen „laufende Hilfe zum Le- bensunterhalt“. 28,3 Prozent der Empfänger und damit fast eine Milli- on waren Kinder unter 18 Jahren. Ge- genüber dem Jahresende 1994 hat sich die Zahl der Kinder mit Sozialhilfebe- zug um 10,5 Prozent erhöht.

Handlungsfelder ärztlicher Prävention

Betrachtet man die Haupttodes- ursachen in verschiedenen Alters- gruppen (siehe Tabellen 1a und 1b), werden bereits wichtige Handlungs- felder ärztlicher Prävention deutlich.

A-132 (20) Deutsches Ärzteblatt 95,Heft 4, 23. Januar 1998

P O L I T I K AKTUELL

Ärztliche Präventionstage 1998

Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen

Tabelle1a

Säuglingssterbefälle 1995 nach ausgewählten Todesursachen (ICD-9) Prozent

1. Affektionen mit Ursprung in der Perinatalzeit (760–779) 42

2. Kongenitale Anomalien (740–759) 28,4

3. Plötzlicher Kindstod (798,0) 18,5

4. Unfälle und Gewalteinwirkungen (E 800–999) 2,6

Tabelle1b

Sterbefälle (1995) im Alter von 1 bis unter 15 Jahren nach ausgewählten

Todesursachen (ICD-9) Prozent

1. Unfälle und Gewalteinwirkungen (E 800– 999) 37,7

2. Bösartige Neubildungen (140–208) 15,5

3. Kongenitale Anomalien (740–759) 13,1

4. Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane (290–389) 9,2

Quelle: Statistisches Bundesamt

Karsten Vilmar Ulrich Oesingmann Frank Lehmann Justina Engelbrecht

Ziel der Präventionstage 1998 ist es, ärztliche Kompetenz auf dem Gebiet der Prävention zu dokumentieren

und sie als wesentlichen Bestandteil einer

effizienten Versorgung in Praxis und Klinik zu fördern.

D

(2)

Prävention im Kindesalter beginnt vor der Geburt bei den zukünftigen Eltern. Genetische Beratung und Schwangerenvorsorge, die auch auf einen Alkohol- und Nikotinverzicht der Eltern hinwirken, tragen zu einer Verringerung angeborener Fehlbil- dungen sowie Schwangerschafts- und perinataler Komplikatio-

nen bei.

Nach dem ersten Le- bensjahr sind Verletzun- gen und Vergiftungen die Haupttodesursache von Kindern und Jugendli- chen. Ereignen sich diese zunächst in erster Linie zu Hause, verlagern sich die Unfallorte mit dem Schul- beginn nach außen (bei Freizeitaktivitäten, in der Schule, auf dem Schulweg und beim Sport). Neben gesetzlichen, sicherheits- technischen und ver- kehrserzieherischen Maß- nahmen hat sich vor allem die ärztliche Beratung – ausgerichtet auf die jewei- lige Altersstufe und spezi- fische Unfallsituation – als wirksam erwiesen, um Kinderunfälle zu verhin- dern (2).

Erwähnt werden müssen zudem Mißhand- lungen und sexueller Mißbrauch: Die Krimi- nalstatistik erfaßt jährlich rund 10 000 bis 15 000 Fälle von sexuellem Miß- brauch Minderjähriger.

Darüber hinaus kann man von einer sehr hohen Dunkelziffer ausgehen.

Um mit Mißhandlungen und sexuellem Mißbrauch Minderjähriger kompe-

tent umzugehen, ist nach Ansicht der Bundesärztekammer eine große Sen- sibilität für die Diagnostik, den sorg- samen Umgang mit den betroffenen Kindern und Eltern sowie die multi- professionelle Zusammenarbeit er- forderlich (3).

Impfungen gehören zu den wirk- samen Maßnahmen der Prävention.

Allerdings werden Durchimpfungsra- ten von rund 90 Prozent gefordert, um einen bevölkerungsweiten Schutz zu

gewährleisten. Es bedarf daher einer kontinuierlichen Sensibilität der Ärz- te im niedergelassenen, im öffentli- chen wie im stationären Bereich des Gesundheitswesens; denn die Durch- impfungsraten sind unzureichend.

Für den Jahrgang 1992 lagen sie bei- spielsweise im Jahr 1994 in West-

deutschland bei maximal 80 Prozent bei Polio und minimal 47 Prozent bei Pertussis. In Ostdeutschland betrugen sie maximal 69 Prozent bei Masern und minimal 47 Prozent bei Pertussis (4).

Das Krankheitsspektrum bei Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verschoben: Klassische Infektionser- krankungen treten in den Hinter- grund. An Bedeutung gewinnen chro-

nische und psychosomatische Erkran- kungen sowie Entwicklungsstörun- gen. Die Häufigkeit chronischer Er- krankungen bei Kindern wird mit 7 bis 10 Prozent angegeben (5). Ge- sundheitsfördernde Entwicklungen können beispielsweise bei der häufig- sten chronischen Einzelerkrankung, dem kindlichem Asthma bronchiale, erreicht wer- den, indem Kinder und Eltern an Asthmaschu- lungen teilnehmen. Wich- tig ist auch die Einbezie- hung von Selbsthilfegrup- pen, um eigene Fähigkei- ten zu fördern und chroni- sche Krankheiten in der Familie zu bewältigen.

Symptome psychischer Belastungen sind abhän- gig vom Lebensalter.

Können sich diese im Kin- desalter als sprach- und statomotorische Entwick- lungsstörungen zeigen, sind es bei Jugendlichen Depressionen, übermäßi- ge Aggression oder Sui- zidgefährdung. Hier setzt die psychosomatische Grundversorgung an, wo- bei Strategien gefunden werden müssen, Risiko- gruppen besser zu errei- chen.

Verhaltensbedingte Gesundheitsgefährdungen (siehe Grafik) entstehen zumeist in Kindheit und Jugend. Sie können später nur noch mit großem Auf- wand verändert werden.

Daher sollte man bereits die Entwicklung dieser Verhaltensweisen verhin- dern. Sie müssen in erster Linie als Begleiterschei- nungen regulärer Entwicklungsaufga- ben verstanden werden. Im Jugendli- chenalter sind dies:

l Bewährung und Leistungsan- forderung in der Schule

l Soziale Integration in die Gleichaltrigen- und Freundesgruppe

l Körperliche Entwicklung und Sexualität

l Berufsanfang sowie

l Selbständigwerden gegenüber

den Eltern. !

A-133 Deutsches Ärzteblatt 95,Heft 4, 23. Januar 1998 (21)

P O L I T I K AKTUELL

% %

% %

Ständige Raucher1)

Alter in Jahren Alter in Jahren

Alter in Jahren Alter in Jahren

Alkohol-Rausch, Erfahrung öfter als 10mal1)

Einmaliger und häufiger Gebrauch von LSD und anderen Halluzinogenen2)

Einmaliger und häufiger Gebrauch von

Ecstasy2)

Gebrauch von Suchtmitteln bei Jugendlichen nach Altersgruppen (Anteile in % der jeweiligen Altersgruppe)

1) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 1994.

2) Max-Planck-Institut für Psychatrie, 1996. Repräsentative Bevölkerungsstichprobe in München Stadt und Land.

15 31

0 2,1 4,2

0,4

3,3 3,3

0,3 6

14

0

12 - 13 14 - 17 18 - 20 14 - 15 16 - 17 18 - 19

14 - 15 16 - 17 18 - 19 12 - 13 14 - 17 18 - 20

40 30 20 10 0

40 30 20 10 0

40 30 20 10 0

40 30 20 10 0 Grafik

1)Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 1994

2)Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 1996. Repräsentative Bevölkerungsstichprobe in München Stadt und Land

(3)

Gesundheitsförderung sollte da- her bei Jugendlichen in der Familie, im Kindergarten, in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Freizeit anset- zen. Im „Gesundheitspolitischen Pro- gramm der deutschen Ärzteschaft“

wird gefordert, Gesundheitserziehung in Kooperation mit Ärzten als Pflicht- fach in die Lehrer- und Erzieheraus- bildung und als Unterrichtsstoff lehr- fachübergreifend aufzunehmen. Die ärztliche Beratung, beispielsweise bei der neu eingeführten Jugendgesund- heitsberatung nach Vollendung des zehnten Lebensjahres, kann diese Bemühungen bei jedem einzelnen un- terstützen.

Das ärztliche Gespräch

Für das ärztliche Gespräch mit Jugendlichen müssen Anknüpfungs- punkte gefunden werden, die für de- ren Lebensinhalte und -ziele bedeut- sam sind. Jugendliche interessieren sich wenig für Gesundheitsgefahren, insbesondere wenn diese erst nach Jahren oder Jahrzehnten drohen. Sie haben in der Regel keine Krankheits- erfahrung, schätzen Risiken gering ein und glauben, alles in der Hand zu haben. Es gehört zu ihrer Entwick- lung, sich gegen Althergebrachtes aufzulehnen, neue und risikoreiche Dinge auszuprobieren und sich eher mit Gleichaltrigen als mit Älteren, et-

wa Lehrern oder Ärzten, zu unterhal- ten.

Im Rahmen der Präventionstage 1998 in der Woche vom 28. September bis 4. Oktober wird die Öffentlichkeit auf traditionelle und bewährte Ange- bote der Ärzteschaft zur Gesund- heitsförderung bei Kindern und Ju- gendlichen aufmerksam gemacht. Zu erwähnen sind die Mutterschaftsvor- sorge- und Kinderfrüherkennungsun- tersuchungen einschließlich der am 1. Juli 1997 eingeführten Jugendge- sundheitsuntersuchung der niederge- lassenen Ärzte. Ferner befaßt sich der öffentliche Gesundheitsdienst mit der Vorsorge und Betreuung in Kinderta- gesstätten, Schulen, Jugendzentren und Betrieben. Gemeinsam mit nie- dergelassenen Ärzten nimmt er die Jugendarbeitsschutzuntersuchung vor. In den Krankenhäusern findet Gesundheitsaufklärung und Betreu- ung bei stationären Aufenthalten statt. Weiterhin sollen neue Maß- nahmen wie Kooperationsmodelle zwischen öffentlichem Gesundheits- dienst und niedergelassenen Ärzten bekanntgemacht werden. Zur konti- nuierlichen Arbeit über die Präventi- onstage hinaus können Qualitätszir- kel eingerichtet werden.

In Vorbereitung auf die Präventi- onstage bietet die ärztliche Selbstver- waltung in Zusammenarbeit mit Be- rufsverbänden und Fachgesellschaften verstärkt Fortbildungen und Materia-

lien wie Handlungsanleitungen und Informationspakete an. Sie enthalten alles, was der Arzt für seine Aktivitä- ten benötigt. Diese beziehen sich ins- besondere auf die Schwerpunktthe- men: Kinderunfälle, Sucht, Pubertäts- entwicklung/Sexualität, Fitneß (Er- nährung/Sport/Schönsein) und Berufs- beratung bei allergischer Disposition.

Anschrift für die Verfasser Dr. med. Frank Lehmann Bundesärztekammer Dezernat Fortbildung und Gesundheitsförderung Herbert-Lewin-Straße 1 50931 Köln

Literatur

1. Ulrich G, Friedrich HJ, Wittek L, Ollen- schläger G: Gesundheitsförderung und Prävention als Aufgaben des niedergelasse- nen Arztes – Stellenwert und aktuelle Defi- zite. Zeitschrift für ärztliche Fortbildung 1995; 89: 229–302.

2. Bass JL, Christoffel KK, Widome M et al.:

Childhood Injury Prevention Counseling in Primary Care Settings: A Critical Review of Literature. Pediatrics 1993; 92: 544–550 [Heft 4].

3. Bundesärztekammer (1992): Zum Problem der Mißhandlung Minderjähriger aus ärztli- cher Sicht, erschienen in den Heften 6–8/1993, Der Kinderarzt.

4. Kirschner W, Koch J (1995): Durchimp- fungsgrade und Impfverhalten bei Kindern in West- und Ostdeutschland im Jahr 1994.

RKI-Info IV/95.

5. Hoepner-Stamos F: Prävalenz und Ätiolo- gie chronischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. In: Kolip P, Hurrelmann K, Schnabel PE (Hrsg.): Jugend und Ge- sundheit – Interventionsfelder und Präven- tionsbereiche, Juventa, Weinheim und München 1995.

A-134 (22) Deutsches Ärzteblatt 95,Heft 4, 23. Januar 1998

P O L I T I K AKTUELL

Praxisnetz Erftkreis startet

Nach § 73 a SGB V können Kassenärztliche Verei- nigungen mit den Krankenkassen neue Versorgungs- und Vergütungsstrukturen vereinbaren („Strukturver- träge“). Dabei können Versicherte von einem Hausarzt oder einem von ihm gewählten Verbund haus- und fachärztlich tätiger Vertragsärzte versorgt werden.

Inzwischen wurde das erste Netz im Erftkreis Nord gegründet. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein bleibt Betreuer des Netzes und schließt die Verträge mit den Krankenkassen und Hilfsorganisatio- nen ab. Die Krankenkassen werden zu einem Anlauf- und Unterhaltungsbeitrag des Netzes aufgefordert, weil durch die besseren Versorgungsstrukturen Ein-

sparungen möglich werden. Die „Netzärzte“ werden von der KV Nordrhein mit einem eigenen Honorarver- teilungsmaßstab ausgestattet, so daß das Honorar dem der regionalen Netzmitglieder entspricht. Mögliche Verschiebungen und Veränderungen können dadurch bei der kleineren Mitgliederzahl besser erkannt und bewertet werden.

Die Praxisnetze werden von einer gleichen Zahl von Fachärzten und Hausärzten geführt. Als Beschluß- organ des Praxisnetzes fungiert der Leitungsbeirat. Die Ziele des Netzes: Ende des „Einzelkämpfertums“; bes- serer Präsenzdienst; fachärztlicher Hintergrunddienst;

Leitstelle für die Zusammenarbeit mit Hilfsdiensten und Krankenhäusern; Begleitbriefe für Patienten zur Vermeidung von Doppeluntersuchungen und Doppel- verordnungen; Kostenersparung durch einen Mitarbei- ter- und Gerätepool; gemeinsame Einkaufszentrale;

EDV-Vernetzung. Jedes Mitglied ist in die Arbeit ein-

bezogen. DK

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