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Archiv "Wie das Job-sharing funktioniert: Beispiel an einer Klinik für Geriatrie" (28.03.1997)

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D

ie Arbeitsmarktsituation für Ärzte/Ärztinnen ist seit eini- gen Jahren erheblich ange- spannt. Ende 1995 waren von 335 000 bei den Ärztekammern re- gistrierten Ärzten/Ärztinnen rund 61 000 ohne ärztliche Tätigkeit, davon etwa 8 000 arbeitslos. Gleichzeitig be- stehen bei vielen im Arztberuf Täti- gen eine chronische, oft beträchtliche Arbeitsüberlastung und der Wunsch, die Arbeitszeit zu reduzieren.

Um mehr Zeit für Fortbildung, ihre Familie und eigene Interessen zu haben, faßten im Januar 1993 zwei Assistenzärzte einer Klinik für Geria- trie mit 60 Betten (Stellenschlüssel:

ein Chefarzt, ein Oberarzt, zwei Assistenzärzte, ein Arzt im Prakti- kum [AiP]) den Plan, ihre Stellen in drei Zwei-Drittel-Stellen umzu- wandeln.

Da die Einhaltung einer redu- zierten Tagesarbeitszeit wegen star- ker Überstundenbelastung illusorisch schien, zogen sie es vor, die Stellen so zu teilen, daß jeweils eine Ar- beitsphase mit voller Arbeitszeit mit einer Freiphase alternierte. Dabei sollte

l eine größtmögliche Kontinui- tät gehalten werden. Dies wurde im Hinblick auf die Stationsarbeit durch eine möglichst lange Arbeitsphase als am besten gewährleistet gesehen;

l die Freiphase nicht so lang sein, daß der Wiedereinstieg er- schwert würde. Maßstab war die nor- male Jahresurlaubszeit einer Vollstel-

le von etwa sechs Wochen. Die Ab- wesenheit während der Freiphase sollte diesen Zeitraum nicht wesent- lich überschreiten.

Blöcke Arbeit und Freizeit

Für sachgemäß hielten wir den Wechsel einer viermonatigen Arbeits- phase mit einer zweimonatigen Frei- phase. Die Blöcke von Arbeits- und Freiphase wurden zeitlich so verteilt, daß stets zwei Ärzte arbeiteten und ei- ner in der Freiphase war.

Die Summe von Arbeits- und Freizeit glich sich in sechs Monaten aus. Damit wurde auch beachtet, daß

halbjährlich ein Stellenwechsel pha- sengerecht stattfinden konnte.

Gemeinsam mit dem Chefarzt war es möglich, diesen Entwurf in die Realität umzusetzen. Von der zustän- digen Ärztekammer wurde die volle Anerkennung der Arbeitsphase auf die Weiterbildung zugesagt.

Die Assistenzärzte waren neben der Arbeit auf der Station in den ver-

schiedenen Funktionen (Sonogra- phie, Doppler, Echo, Ergometrie, En- doskopie) tätig. Außerdem waren sie in die Arbeitsgruppen eingebunden, die zum Gesamtkonzept der Abtei- lung gehören. Institutionalisiert wa- ren tägliche Morgenbesprechungen sowie wöchentliche Therapeutenbe- sprechungen, Supervisionen und in- terne Fortbildungen.

Bezüglich der Funktionen ergab sich folgende Regelung:

In der Endoskopie fand turnus- mäßig alle zwei Monate ein Wechsel des zuständigen Assistenten statt, der unter Anleitung des Ober- und Chef- arztes in die Untersuchungstechniken eingearbeitet wurde. Die Ärzte mit Zwei-Drittel-Stelle konnten sich in die- sen Rotationsmodus eingliedern. Die Frequenz der endoskopischen Unter- suchungen gewährleistete eine genü- gende Einarbeitung in dieser Zeit.

Die übrigen Funktionen waren doppelt besetzt, so daß eine gegensei- tige Einarbeitung und Vertretung stattfinden konnte.

Nachdem die Stellenteilung seit 1993 existiert, wurden die Vorgesetz- ten, die Stationsschwestern und der Personalchef sowie die Kollegen zu ihren Eindrücken befragt.

Zusätzliche Belastungen

Für den Chefarzt und den Ober- arzt war die Stellenteilung mit zusätz- lichen Belastungen verbunden. Dies betraf die Wahrung der Kontinuität in den Be- reichen, wo die persönli- che Präsenz für eine Ent- wicklung wesentlich war.

Dies war beispielsweise bei dem Entwicklungs- prozeß der Stations- teams der Fall oder manchmal bei der indivi- duellen Betreuung von Patienten mit langwierigen Verläufen.

Um die Kontinuität in der Arbeit der Assistenten zu verbessern, war es hilf- reich, daß sie sich eine Epikrise zu je- dem Patienten und einen Bericht über die organisatorischen Veränderungen in der Zeit der Abwesenheit in schrift- licher Form übergaben.

Die Stationsschwestern und Kol- legen sahen für die Arbeit durch die

A-818 (30) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 13, 28. März 1997

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

Wie das Job-sharing funktioniert

Beispiel an einer Klinik für Geriatrie

Tabelle

Arbeitszeit und Freizeit

Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Arzt A A A A A f f A A A A f f Arzt B B B f f B B B B f f B B Arzt C f f C C C C f f C C C C

f = frei

Trotz hoher Arbeitsüberlastung, steigender Ar- beitslosigkeit und dem häufigen Wunsch, die Ar- beitszeit zu reduzieren, dominiert bei den Klinik- ärzten weiterhin der Full-time-Job. Daß auch in der Geriatrie und der Inneren Medizin eine Teilzeit- arbeit möglich ist, die den komplexen Abläufen im Krankenhausalltag nicht zuwiderläuft, wird im folgenden Erfahrungsbericht aus Essen erläutert.

Roman Huber

Albrecht Warning

(2)

Stellenteilung keine zusätzliche Bela- stung. Für den Krankenhausträger führte die Stellenteilung zu etwas höheren Lohnnebenkosten durch höhere Krankenversicherungsbeiträ- ge. Monatlich wurde den Ärzten ein Zwei-Drittel-Gehalt durchbezahlt.

Einkommensabstriche

Das Gehalt einer Vollstelle über- schreitet die Beitragsbemessungs- grenze um einen höheren Betrag als das einer Zwei-Drittel-Stelle. Die Ausgaben erhöhten sich daher bei ge- setzlicher Krankenversicherung um den prozentualen Krankenkassenan- teil der Differenz zwischen vollem Gehalt und Zwei-Drittel-Gehalt oberhalb der Beitragsbemessungs- grenze. Mit der Bereitschafts- und Nachtdienstvergütung war auch auf der Zwei-Drittel-Stelle eine private Krankenversicherung möglich. Im Vergleich zwischen Vollstelle und Zwei-Drittel-Stelle wäre bei privater Krankenversicherung die Zwei-Drit- tel-Stelle um den Arbeitgeberanteil einer Privatversicherung teurer.

Diese Mehrkosten wurden als ge- ring eingeschätzt, würden aber bei ver- mehrten Stellenteilungen relevant.

Die teilenden Ärzte und ihre An- gehörigen waren von der gefundenen Regelung anhaltend begeistert. Die am Modellversuch Beteiligten be- merkten, daß eine ausgeglichenere Gemütslage und größere Belastbarkeit während der Arbeitsphasen bestan- den. Die Anregungen, die aus der Frei- phase zum Beispiel von Fortbildungen mitgebracht wurden, wirkten sich in der täglichen Arbeit bereichernd aus.

Umfangreiche Fortbildungen und wis- senschaftliches Arbeiten wurden durch die Freiphase überhaupt erst möglich.

Das Familienleben konnte durch mehr Zeit für Partnerschaft und Kin- der erheblich intensiviert werden.

Durch die Entlastung von der Kinder- erziehung konnten die Ehefrauen in den Freimonaten zum Teil ihren Be- ruf wieder aufgreifen oder sich per- sönlichen Interessen zuwenden, was zur Zufriedenheit in der Familie sehr beitrug. Daneben blieb noch Zeit für Urlaub und private Aktivitäten, die ohne die Stellenteilung nicht möglich gewesen wären.

Durch das geringere Einkommen traten für die Kollegen mit Mehrper- sonenhaushalt Einbußen im Lebens- standard auf, die in Kauf genommen wurden. Wenn es erforderlich war, wurden die Einbußen durch häufigere Nachtdienste kompensiert. Bezeich- nend für die Zufriedenheit der Betei- ligten war auch, daß in drei Jahren nur ein Wechsel, und zwar aus familiären Gründen, geschah. Alle anderen bemühten sich um eine Verlängerung ihrer Verträge.

Insgesamt ziehen wir, trotz der erwähnten Nachteile, ein positives Resümee der Erfahrungen mit der Zwei-Drittel-Stellenteilung. Sie wird bei uns weiter fortgeführt. Nach Ge- sprächen mit zahlreichen Kolleginnen

und Kollegen haben wir den Ein- druck, daß dadurch auch in anderen Krankenhäusern die Zufriedenheit im ärztlichen Bereich erhöht werden könnte.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 1997; 94: A-818–819 [Heft 13]

Anschrift der Verfasser Dr. med. Roman Huber Dr. med. Albrecht Warning Leitender Arzt

Kliniken Essen-Mitte, Knappschafts-Krankenhaus Abteilung Innere Medizin III Am Deimelsberg 34 a 45276 Essen

A-819 Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 13, 28. März 1997 (31)

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

E

ine fachgerechte, dem Stand der Forschung entsprechende Behandlung ist in den letzten Monaten insbesondere bei se- xuellem Mißbrauch und sexueller De- linquenz auch öffentlich eingeklagt worden.

Versorgung muß verbessert werden

Daß die Versorgung von Patien- ten mit sexuellen Problemen und Störungen bei weitem nicht den Stan- dards entspricht, die an eine moderne Medizin in einem hochentwickelten Land zu stellen sind, haben alle bishe- rigen empirischen Studien in den letz-

ten Jahrzenten übereinstimmend fest- gestellt. Andererseits war es Experten in Spezialeinrichtungen im selben Zeitraum möglich, in Forschung und Praxis auf dem Gebiet der sexuellen Funktionsstörungen und Paar- konflikte, der sexuellen Perversionen und der Sexualdelinquenz, der Ge- schlechtsidentitätsstörungen im Kin- des- und Erwachsenenalter einschließ- lich des Transsexualismus sowie der Sexualstörungen bei akuten und chro- nischen Erkrankungen nicht nur den international vorgegebenen Standard zu erreichen, sondern neue Therapien zu entwickeln und mit Erfolg zu erpro- ben (1, 2, 3).

Um dieses Wissen und Können endlich an möglichst viele Ärzte und

Curricula zur Sexualmedizin

Sexuelle Störungen und ihre Behandlung

Bisher haben Ärzte nicht die Möglichkeit, eine syste- matische Fortbildung auf dem Gebiet der Sexualme- dizin oder Sexualtherapie zu absolvieren. Zwei von einer Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung entwickelte Curricula sollen dafür sorgen, daß ein erster Schritt unternommen wird, um diese Lücke in der Versorgung zu schließen.

Volkmar Sigusch

(3)

Angehörige anderer Berufsgruppen weiterzugeben, hat sich die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung entschlossen, auf die Versorgungsnot- wendigkeiten in der Praxis zuge- schnittene Fortbildungskonzepte zu entwickeln, in verschiedenen Regio- nen Deutschlands zu erproben und durch begleitende Forschung zu eva- luieren.

Eine von der Deutschen Gesell- schaft für Sexualforschung eingela- dene Expertengruppe, der Vertrete- rinnen und Vertreter aus den Fachge- bieten Sexualwissenschaft, Sexual- medizin, Psychiatrie, Gynäkologie, Psychotherapeutische Medizin, Psy- chosomatik, Psychoanalyse, Verhal- tenstherapie, Psychologie und Heil- pädagogik angehörten, hat einver- nehmlich vorgeschlagen, differentiel- le Fortbildungsgänge vorzusehen.

Entwickelt worden sind ein Curricu- lum 1 und ein Curriculum 2.

Sexologische Basiskompetenz

Das von der Expertengruppe entwickelte Curriculum 1 soll dazu dienen, sexologische Basiskompe- tenzen zu erwerben, so daß in abseh- barer Zeit eine qualifizierte Grund- versorgung im Bereich sexueller Pro- bleme und Störungen gewährleistet werden kann. Diese Grundversor- gung ist insofern von außerordent- licher Bedeutung, als eine ausblei- bende, unzureichende oder zu späte Behandlung von Patienten mit sexu- ellen Störungen gravierende indivi- duelle und allgemeine Auswirkun- gen hat. Durch fachgerechte und rechtzeitige Interventionen können individuelles und familiäres Leid, die Chronifikation akuter Störun- gen einschließlich psychosomati- scher Folgekrankheiten sowie nicht zuletzt existentielle Katastrophen von der Traumatisierung der Opfer sexueller Gewalt bis hin zu den irre- versiblen Folgen einer Fehlbehand- lung vermieden werden.

Das Curriculum 1 ist folglich so aufgebaut, daß neben basalen diagno- stischen und beraterischen Kenntnis- sen und Fähigkeiten vor allem eine Überweisungskompetenz erworben werden kann. Neben theoretischen

Grundlagen sollen konkrete prakti- sche Fähigkeiten vermittelt und unter Supervision erprobt werden. Die be- rufsbegleitende Fortbildung wird in 70 Stunden im Verlauf eines Jahres absolviert werden können.

Sexualtherapie

Das Curriculum 2 zielt auf eine sexualtherapeutische Fortbil- dung. Die Absolventen sollen die Diagnostik und Therapie von Patien- ten mit schweren und chronifizierten Störungen übernehmen können. Es wird deshalb eine zertifizierte oder gleichwertige psychotherapeutische Qualifizierung vorausgesetzt. Inhalt- lich sind eine umfassende theoreti- sche Fortbildung, die praktische Un- terrichtung in spezifischen Se- xualtherapien und eine Supervision und Dokumentation eigener Be- handlungen vorgesehen. Berufsbe- gleitend soll die Fortbildung im Ver- lauf von zwei Jahren bei einem Um- fang von 200 Stunden abgeschlossen werden.

Sollten gesetzliche oder öffent- lich-rechtliche Anerkennungen einge- führt werden, beispielsweise im Sinne einer Zusatzbezeichnung „Sexualthe- rapie/Sexualmedizin“ in der ärztli- chen Weiterbildungsordnung oder ei- ner entsprechenden Schwerpunktset- zung im Psychotherapeutengesetz, wird sich die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung darum bemühen, daß die Absolventinnen und Absol- venten des Curriculums 2 diese Aner- kennung erhalten. Eine Bindungswir- kung beispielsweise für Ärztekam- mern ist allerdings nicht gegeben.

Zertifizierung

Die Anerkennung regionaler Fortbildungseinrichtungen und die Zertifizierung der Fortbildungen er- folgen zunächst durch den vorläu- figen Ausschuß der Deutschen Ge- sellschaft für Sexualforschung, der mit der genannten Expertengrupppe identisch ist, später durch einen noch zu gründenden Zentralen Ausschuß, in dem gegebenenfalls auch andere Fachgesellschaften mitarbeiten. Ei- nige Expertengruppen werden in

diesem oder im nächsten Jahr in ver- schiedenen Regionen im Rahmen von Pilotprojekten ein Curriculum oder beide Curricula organisatorisch konkretisieren, feinstrukturieren und in die Praxis umsetzen. Der sy- stematische Erfahrungsaustausch, die Koordination der Regionalgrup- pen und die Qualität der Fortbildung werden vom vorläufigen Ausschuß zentral organisiert und garantiert.

Die Evaluation der Projekte wird durch ein Forschungsprojekt erfol- gen. Unerwähnt bleiben darf nicht, daß sich gegenwärtig aus der absol- vierten Fortbildung keine Vergü- tungsansprüche gegenüber den Kas- senärztlichen Vereinigungen ablei- ten lassen können.

Interessenten können sich an den 1. Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung Prof. Dr. Gunter Schmidt, Abteilung für Sexualforschung der Psychiatri- schen und Nervenklinik der Univer- sität Hamburg, Martinistraße 52, 20246 Hamburg, wenden oder an den Geschäftsführer dieser Gesellschaft, Prof. Dr. Bernhard Strauß, Institut für Medizinische Psychologie, Klini- kum der Friedrich-Schiller-Univer- sität, Stoystraße 2, 07740 Jena. Auch die Akademie für Sexualmedizin hat Vorschläge für eine sexualtherapeuti- sche Fortbildung entwickelt. Beide Gesellschaften haben Gespräche über ein gemeinsames Vorgehen auf- genommen.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 1997; 94: A-819–820 [Heft 13]

Literatur

1. Arentewicz G, Schmidt G (Hrsg.): Sexuell gestörte Beziehungen. Konzept und Tech- nik der Paartherapie. Stuttgart: Enke, 1993.

2. Schorsch E, Galedary E, Haag A, Hauch H, Lohse H: Perversion als Straftat. Dynamik und Psychotherapie. Berlin: Springer, 1985.

3. Sigusch V (Hrsg.): Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. Stuttgart: Thieme, 1996.

Anschrift des Verfassers

Prof. Dr. med. habil. Volkmar Sigusch Direktor des Instituts für

Sexualwissenschaft Klinikum der Universität Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main

A-820 (32) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 13, 28. März 1997

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

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