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Hier ist ein Platz für mich, in der Gesellschaft, im Buch!

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41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 10. OKTOBER 2018

Hier ist ein Platz für mich, in der Gesellschaft, im Buch!

Andrea Emde und Armin Fischer stellen 50 Menschen vor zum Jubiläum der CWWN Seite 2

Vom Sündenbock zur Ulknudel avanciert

Neues Kabarettprogramm von Ingrid Kühne

„Okay, mein Fehler“ Seite 4

Der Mörder ist ein

Wildgänseschützer, oder nicht?

Erster Kriminalroman von Franz-Hubert Esser

„Doktor Albifrons“ Seite 8

Gesundheit ����������

SPORT���������������

Oberärztin informiert über Handchirugie

Sportabzeichenaktionstag beim SV Viktoria Birten

Do. Fr.

24° 14° 20° 14°

WETTER �������������

Das Springen vom Beckenrand war beim zweiten Hundeschwimmen in Rheinberg ausdrücklich erlaubt! NN-Fotos: Theo Leie

Zum Erntefest am verkaufsof- fenen Sonntag lädt die Werbe- gemeinschaft Alpen am Sonntag ein (Seite 6 und 7). Bummeln beim Kastanaienfest in Rhein- berg (S.9), auch der Herbst treibt schöne Blüten (S. 10);

Handwerker- und Trödelmarkt ist am Sonntag in Kalkar (S. 11);

Haus und Wohnung renovieren und verschönern (Seite 14 und 15); das Hochzeitsfest will gut geplant sein (S. 17)

SONDERSEITEN �������

Tennisellenbogen, schnellender Finger oder Karpaltunnelsyn- drom! – Die Handchirurgie befasst sich mit akuten Verlet- zungen der Hand, angeborenen Fehlbildungen oder durch Abnutzungserscheinungen entstandenen Veränderungen der Hand. Die Behandlung der Nervenverletzungen und ihrer Folgeschäden gehören ebenfalls in dieses Fachgebiet. Vera Küs- ters, Oberärztin der Hauptab- teilung für Chirurgie am Sankt Josef-Hospital Xanten, stellt die häufigsten Erkrankungen und deren operative und konserva- tive Behandlungsmöglichkeiten vor und steht für Fragen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Anzahl der Plätze auf 45 begrenzt ist. Der gebührenfreie Vortrag findet statt am Mittwoch, 24. Okto- ber, 18 bis 19.30 Uhr im Sankt Josef-Hospital Xanten, Semi- narraum. Informationen bei der VHS Xanten, 02801-772241 und unter www.vhs-xanten.de.

Wer seine Fitness testen oder verbessern möchte, kann am Samstag, 13. Oktober, von 10 bis 14 Uhr am Sportabzeichenak- tionstag des SV Viktoria Birten in Kooperation mit dem Kreis- sportbund Wesel teilnehmen.

Zudem können Kinder von drei bis sechs Jahren auf dem Vereinsgelände, Rheinberger Straße 42b in Xanten., ihr erstes Bewegungsabzeichen erwerben, und zwar das Jolinchen-Mini- Sportabzeichen. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Verpflegung ist gesorgt. Bitte Sportkleidung mitbringen. Weitere Infos bei Helmut und Markus Reis unter Telefon 02802/2762 oder per Mail an sportabzeichen@vikto- ria-birten.de.

Pudelnass im Underberg-Bad

Hundeschwimmen und Tiersegnung: In Rheinberg kamen Hunde, Herrchen und Frauchen auf ihre Kosten

RHEINBERG. Heute ist der in- ternationale Tag des Hundes. In Rheinberg erhielten die Vierbei- ner aber schon am Wochenende ihre Bescherung. Nicht nur das Underberg-Freibad lockte zum Saisonabschluss mit der zweiten Auflage des Hundeschwimmens.

Wer wollte, durfte seinen Lieb- ling auch auf dem Platz vor der St. Peter-Kirche segnen lassen.

Fast 100 Hunde nutzten die seltene Gelegenheit, ins Nicht- schwimmerbecken des Under- berg-Freibads zu springen. Aus Sicherheitsgründen war das 50 Meter lange Hauptbecken mit Flatterband gesperrt worden, doch das kleinere Becken mit einer Wassertiefe von bis zu 1,35 Metern erwies sich nicht zuletzt wegen seines breiten und flachen Zugangs als idealer Badeort.

Die Technik des Underberg- Freibads wurde vor zwei Wochen abgstellt. Das Chlor und sonstige chemische Zusätze, die den PH- Wert des Badewassers kontrol- lieren, sind inzwischen abgebaut.

So sah das Wasser leicht grünlich aus, doch das hielt viele Hunde nicht davon ab, mit einem be- herzten Sprung vom Beckenrand (was menschlichen Badegästen per Schild verboten ist) ins kühle Nass zu hüpfen. Weniger Mutige wählten die Treppe oder mussten mit Tennisbällen und Ringen, die von Herrchen und Frauchen ins Wasser geworfen wurden, zu ih- rem Glück gezwungen werden.

Nicht so der dreijährige Husky Simon: „Er liebt das Wasser ab- göttisch, kein Baggerloch ist vor ihm sicher“, sagte Besitzerin Kor- nelia Richter und wünscht sich in ihrer Heimatstadt Rheinberg noch mehr hundegerechte An- gebote wie das Hundeschwim- men. Auch Dagmar und Lothar Hackstein aus Homberg waren ins Freibad gekommen, damit

ihr Kangal-Mix Lisbeth Spaß hatte. Anfangs blieb die zwei Jah- re alte Hündin aber noch am Be- ckenrand: „Einige Rüden zeigen im Moment zu viel Interesse an Lisbeth. Die sollen sich erstmal abkühlen“, sagten die Hacksteins.

Der acht Monate junge Clum- ber-Spaniel Friedward blieb aus anderen Gründen dem Wasser fern: „Er geht nicht gern schwim- men“, erklärte Sabine Klaus aus Rheinberg. Friedward kam aber trotzdem auf seine Kosten, weil den Hunden aller Größen und Rassen auch die Liegewiesen des Freibads zur Verfügung standen.

Stefanie Kaleita vom Fachbe- reich Schule, Kultur und Sport war höchst zufrieden mit der Re- sonanz auf das Hundeschwim- men: „Bei der Premiere im letz- ten Jahr hat es stark geregnet, so dass nur 42 Hunde kamen. Dies- mal haben wir die Zahl mehr als verdoppelt.“ Bürgermeister Frank Tatzel kam ohne Hund, aber voller Optimismus ins Frei- bad: „Das Hundeschwimmen ist eine gute Werbung für das Un- derberg-Freibad und ein schöner Abschluss der Saison.“ Deshalb soll es auch eine Fortsetzung im Herbst 2019 geben.

Für die Sicherheit von Mensch und Tier stand am Samstag so- gar ein Rettungsschwimmer der DLRG bereit. „Das war keine Ver- pflichtung, sondern unser An- spruch“, erklärte Stefanie Kaleita.

Am Nachmittag hatten Hun- debesitzer in Rheinberg die Qual der Wahl, ob sie ihren Liebling schwimmen oder segnen lassen.

Denn parallel zum Badespaß bot Pastoralreferentin Bärbel Jen- sen vor der St. Peter-Kirche eine Tiersegnung an. Die galt zwar für alle Haustiere, wurde in die- sem Jahr aber ausschließlich von Hundebesitzern genutzt.

Michael Scholten Nach dem Bade gönnte dieser wasserliebende Vierbeiner auch den

umstehenden Menschen eine ungewollte Abkühlung.

Pastoralreferentin Bärbel Jensen lud zum Wortgottesdienst und zur Tiersegnung vor der St. Peter-Kirche in Rheinberg ein. 25 Herrchen und Frauchen gönnten ihren Hunden den göttlichen Segen.

Die schwarze Witwe sorgt für „Gräbernachschub“

NN verlosen 3 x 2 Karten für die Bühnenrevoluzzer

MARIENBAUM. Während sich abends in diesen Tagen draußen herbstliche Stille breit macht, geht es im Proberaum der BühnenRe- voluZZer® hoch her. Nur noch wenige Probentage bis zur Pre- miere der Kriminalkomödie „ Die schwarze Witwe“.

Am 26. Oktober hebt sich der Vorhang in der Brasserie Henne- mann, Marienbaum und bis da- hin muss alles sitzen! Aber noch wird die Szenerie immer wie- der unterbrochen, weil sich die Schauspieler selbst vor Lachen nicht halten können. Denn auch nach etlichen Proben sorgen Text, Mimik und Gestik, sowie der ewi- ge Geschlechterkampf, für große Erheiterung unter den Mimen.

Kaum zu glauben, dass die Hand- lung auf einem Friedhof spielt, direkt hinter dem Seniorenheim

„Abendsonne“.

Während Marc Nakath, Hans Klaassen, Matthias Franke und Thomas Tervoort in ihren „Alte- Herren-Rollen“ voll aufgehen, verwandeln Annelie Thissen, Ka- thrin Braesel , Kerstin Franke und Katja Omonsky gekonnt den Ort der Handlung zum Friedhof der Kuscheltiere. Denn wer ist die

schwarze Witwe, die auf der Män- nerstation für freie Zimmer und auf dem Friedhof für volle Grä- ber sorgt? Auch Philipp Terhorst bringt in seiner Rolle nicht un- bedingt Licht ins Dunkel für die Zuschauer. Diese dürfen gespannt sein und sich köstlich amüsieren, wenn die BühnenRevoluZZer® an acht Abenden ihr Bestes geben.

Die nächsten Termine sind am 27.

Oktober, 28. Oktober, 2. Novem- ber, 3. November, 4. November, 9. November und 10. November, freitags und samstags jeweils um 19.30 Uhr, sonntags um 17 Uhr.

Der Eintritt kostet 10 Euro. Vor- verkaufskarten gibt es bei Snack- point Dams, Im Niederbruch 2, Xanten sowie in der Brasserie Hennemann, Marienbaum.

Gewinnspiel

Die NN verlosen drei mal zwei Ein- trittskarten. Für die Premiere der BühnenRevoluzzer am 26. Oktober um 19.30 Uhr. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Die schwarze Witwe““ unter Angabe des Namen und Wohnortes an gewinnspiel@

nno.de schicken. Einsendeschluss ist der 14. Oktober. Die Gewinner werden verständigt und unter www.nno.de veröffentlicht.

Das Ensemble mit: (hinten v.l.) Annelie Thissen, Philipp Terhorst, Kerstin Franke, (M.): Kathrin Braesel, (v.v.l.): Hans Klaassen, Thomas Tervoort, Marc Nakath, Matthias Franke Foto: privat

Frank Fischer sucht (Un)gewöhnliches

Kabarettabend in der Stadthalle Rheinberg

RHEINBERG. Wer gerne im ro- sa Elefantenkostüm zur Musik von Helene Fischer durch den Supermarkt tanzt, für den ist das Leben wahrscheinlich schon auf- regend genug. Alle anderen hin- gegen können sich das neue Pro- gramm von Frank Fischer „Ge- wöhnlich sein kann jeder“ am Donnerstag, 25. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg anschauen. Fischer berichtet hier über ungewöhnliche Menschen, ungewöhnliche Begegnungen und kommt am Ende sogar dem Sinn des Lebens auf die Spur. Ei- ne Anleitung für den ungewöhn- lichen Moment im Leben. Denn:

Gewöhnlich sein kann jeder!

Karten für die Veranstaltung sind zum Vorverkaufspreis von 19 Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg unter Telefon 02843/171271, im Zimmer 15 im Stadthaus oder auch online zum Selbstausdrucken unter www.stadt-rheinberg.reservix.de

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Kindern zum Frühstück anbieten.

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DIE NUMMER EINS

NIEDERRHEINAM

Hier ist ein Platz für mich, in der Gesellschaft, im Buch!

Andrea emde und Armin Fischer stellen 50 Menschen vor zum 50-jährigen Jubiläum der caritas werkstätten

RHEINBERG. „Ein Platz für mich“ heißt eine Festschrift mit dem Untertitel „50 Jahre - 50 Menschen“. Sie entstand zum 50-jährigen Jubiläum der Cari- tas Wohn- und Werkstätten Nie- derrhein (CWWN). Dem Titel hauchten Andrea Emde von der CWWN und Fotograf Armin Fi- scher auf 116 Seiten Leben ein.

Dabei gelang es ihnen, das Le- ben, den Augenblick so reichhal- tig und bunt wiederzugeben, wie die dargestellten Menschen auch sind. Und damit machten sie dem bisherigen CWWN Geschäfts- führer Bernhard Wippermann, der jetzt in den Ruhestand ging, eine Riesenfreude. „Die CWWN stehen für eine Gesellschaft, die den Nächsten achtet und Viel- falt als Bereicherung versteht“, erklärt Wippermann und er- gänzt: „Jeder Mensch findet sei- nen Platz in dieser Gesellschaft.

Unser Buch zeigt wie wichtig es ist, dass Jeder respektiert – un- terstützt und getragen von der Gesellschaft – spürt: Hier ist ,Ein Platz für mich“.

Das fertige Werk überzeugt nicht nur Bernhard Wipper- mann, sondern auch alle 1.200 beschäftigten Mitarbeiter und 700 Angestellten der Werkstät- ten, die als Jubiläumsgabe ein Buch erhielten.

Doch die Entstehungszeit hat seine eigene Geschichte. Andrea Emde berichtet: „Acht Monate lang war ich mit der Gestaltung

beschäftigt, bevor es pünktlich zu unserem Jubiläumsfest erschien.

Wir suchten 50 Menschen aus, die bereit waren sich mit ihrem Hobby oder ihrer Leidenschaft fotografieren zu lassen und wollten dabei eine große Vielfalt darstellen.“

Die Turnhalle in den Rhein- berger Werkstätten wurde zum

„Fotostudio“ umfunktioniert - immer mittwochs sollten die

Aufnahmen entstehen. „Jeden Mittwoch kam ich drei Monate lang hierher, um die Aufnahmen zu machen“, blickt Fotograf Ar- min Fischer zurück. „Die Halle ist einladend, großzügig, hell und hat viele Möglichkeiten, den Blick nach draußen schweifen zu lassen“, begründet Fischer die Wahl. Denn jeder, der ein Por- traitfoto von sich machen lässt, weiß wie positiv sich eine na- türliche Umgebung auf das Bild auswirkt.

Selbstverständlich waren die Fotomodelle nervös, kamen sie doch auch von Hamb, Moers, Rheinhausen angereist - für viele ein nicht alltäglicher Ausflug.

Der erfahrene Fotograf schaffte schnell eine Wohlfühlatmosphä- re: „Man erfährt viel von den Menschen, wenn man in ihren Gesichtern liest und sieht, wo- mit sie sich umgeben, woran ihr Herz hängt.“ Und während er ei- nen der (extra zu diesem Zweck angeschafften) bunten Stühle aufstellte und die mitgebrachten Requisiten anordnete, erfuhr An- drea Emde im lockeren Gespräch die Geschichte zu dem mitge- brachten Teil, das als Ausdruck des Hobbys dienen sollte.

Das klingt professionell, doch für die beiden war die Arbeit „so nah am Menschen“ kein Alltag.

„Manchmal kam die Bildidee spontan, manchmal mussten wir die Modelle ermutigen das Ungewöhnliche zu tun oder zu wagen. Gelegentlich war es auch für beide Seiten richtig harte Ar- beit“, beschreibt Fischer seinen

„Mittwochsjob“ und stimmt mit Andrea Emde überein: „Nicht zu vergessen diese sagenhaften Mo-

mente, in denen etwas ganz Be- sonderes geschah.“

Dabei sein und so zu empfin- den ist das eine, diese „sagen- haften Momente“ im Bild ein- zufangen, dass der Betrachter sie nachempfinden kann, eine her- vorragende Leistung.

50 Menschen, mit und ohne Handicap, sitzen auf einem Stuhl ihrer Wahl, ein Schwarz-Weiß- Foto zeigt ihr Portrait, auf einer Farbaufnahme sind sie in ihrem Hobby vertieft zu sehen. Neben dem Portrait stellt Andrea Emde die dargestellte Person und die Leidenschaft kurz vor.

Dabei ist es nicht nur gelun- gen, die Menschen sehr authen- tisch darzustellen, sondern sie zeigen auch eine Lebensfreude, die ansteckend wirkt.

Bernhard Wippermann zieht das Fazit: „Genau so wird eine offene Gesellschaft bereichert und lebt von der Idee, dem Hob- by, der Leidenschaft des anderen, bietet damit Lebensqualität für alle.“

Lorelies Christian

Das herzerfrischende Lachen wirkt ansteckend. Foto: Armin Fischer

Andrea Emde und Armin Fischer haben gemeinsam die Festschrift „Ein Platz für mich“ gestaltet.

NN-Foto: Lorelies christian

„ein Platz für mich“

Das buch ist als Jubiläumsgabe zum 50-jährien bestehen der ca- ritas wohn- und werkstätten Nie- derrhein herausgegeben worden und nicht käuflich zu erwerben Die Finanzierung wurde möglich durch Sponsoring, unter anderem durch die Volksbank Niederrhein einige Fotos werden in Ausstel- lungen gezeigt. Die erste wird am 25. November in der Volksbank Niederrhein, Geschäftsstelle Alpen, eröffnet.

Kino am langen Museumstag

XANTEN. Jeden zweiten Mitt- woch im Monat ist langer Mu- seumstag im Siegfriedmuseum Xanten. An diesem Tag können neben dem Besuch der Dauer- ausstellung zusätzlich zwei Film- vorführungen besucht werden.

Der Kinder/Jugendfilm startet um 15 Uhr und der Erwachse- nenfilm um 20 Uhr. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis für Er- wachsene. Kinder und Jugendli- che unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Aus rechtlichen Grün- den dürfen die Titel der Filme nicht genannt werden.

Der Kinderfilm handelt von einem kleinen Zebra, das anders aussieht als seine Artgenossen.

Erst nach vielen Abenteuern lernt es, sich selbst zu akzeptieren.

Beim Abendfilm verarbeitet Regisseur Fatih Akin seine Ein- drücke rund um den NSU-Pro- zess, indem er sein Augenmerk nicht auf die Tat, sondern auf die Aufarbeitung des Falls seitens der Justiz legt. Bei einem Bomben- anschlag verliert Katja, gespielt von Diane Krüger, ihren Sohn und Ehemann. Als die Polizei die Mörder aus dem Umfeld der Fa- milie und ihres Freundeskreises verdächtig, werden die Qualen des Verlustes noch schlimmer.

Katja will Gerechtigkeit, denn den Glauben an das Recht hat sie bereits verloren. Aus Trauer wird Wut. Für ihre Hauptrolle erhielt Diane Krüger 2017 die Goldene Palme in Cannes. Der Film ge- wann 2018 den Golden Globe als bester fremdsprachiger Film.

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Smartphones & Co.: Gift für Kinderaugen

Apollo Studie zeigt: Jeder 3. unter 18 leidet an Beschwerden durch Smart Devices

Eine repräsentative Umfrage von Apollo belegt: Smart Devices wie Smartphones und Tablets können schwerwiegendere gesundheitliche Auswirkungen haben als vermutet.

Über ein Drittel (34 %) der Ju- gendlichen in Deutschland leidet unter körperlichen Beschwerden wie Verspannungen, Nacken- und Rückenschmerzen oder Kopf- schmerzen. 28 % von ihnen haben demnach bereits Schwierigkeiten mit ihren Augen.

Diese Beschwerden können natür- lich nicht ausschließlich auf die Nutzung von Smart Devices zurückgeführt werden. Aber Smart- phone, Tablet & Co. fördern eine Lebensweise, die gerade bei Heran- wachsenden häufig problematisch ist: „Die Jugendlichen verbringen weniger Zeit an der frischen Luft, da bleiben Bewegung und der Blick in die Ferne oft auf der Strecke“, merkt Apollo-Expertin Julia Kempe an.

Und gerade das ist in der Kindheit und Jugend risikoreich. Denn nur in diesem Alter wächst das Auge. Ist der Augapfel zu selten natürlichem Licht ausgesetzt oder zu oft auf Nahsicht fokussiert, entsteht eine

Überlänge des Augapfels, die zu Kurzsichtigkeit führt. Diese ist meist leicht mit einer Brille oder Kontakt- linsen behoben, langfristig kann dem Nachwuchs so eine spätere und dauerhafte Fehlsichtigkeit er- spart werden. „Um Beschwerden gar nicht erst auftreten zu lassen, raten wir bei der Mediennutzung zu einfachen Verhaltensregeln“, er- klärt Julia Kempe.

2. Zwei Stunden täglich raus ins Freie: Wichtig für das Wachstum des Augapfels ist die Fernsicht in Zusammenhang mit dem Aufent- halt in hellem Tageslicht.

3. In die Ferne schauen: Bei der Nutzung von Smartphone und Computer sollten sie den Blick im- mer wieder in die weiter entfernte Umgebung schweifen lassen.

4. Regelmäßige Sehtests: Kin- deraugen sollten regelmäßig beim Augenarzt überprüft werden – nur so können Probleme frühzei- tig erkannt und beim Optiker korri- giert werden.

Eltern in der Pflicht Bereits jetzt benötigen 28 Prozent der Jugendlichen eine Sehhilfe – Tendenz steigend. „Damit die Seh- hilfe nicht zum Standard wird, soll- ten sich Eltern frühzeitig um die Ge- sundheit der Augen ihrer Kinder kümmern, denn Sehschwächen sind weltweit ein wachsendes Problem“, so Apollo-Expertin Kempe. Dies zeigen auch aktuelle Erhebungen zum Welttag des Sehens am 11. Ok- tober: global haben 253 Mio. Men- schen eine Sehschwäche.

So benutzen Kinder gefahr- los Smartphone & Co.

1. Digitale Geräte nur bei aus- reichender Beleuchtung nutzen:

Künstliches Licht in einer dunklen Umgebung kann das Wachstum des Augapfels dauerhaft beein- trächtigen. Daher immer für eine gut beleuchtete Umgebung sorgen.

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B

ald ist es wieder soweit: Vom 09. bis zum 11. November 2018 kommt die REITSPORTMES- SE NIEDERRHEIN in die Messehallen Kalkar. Und auch in diesem Jahr kön-

von Dressur- und Spring-, über Wes- ternreiten bis zur Pferdeflüsterei oder, wie man heute sagt: Horsemanship.

Außerdem werden auch in diesem Jahr wieder einige prominente Gäste wie An-

Tolle Show

und prima shoppen!

nen sich Besucher auf ein tolles Show- Programm auf zwei Reitplätzen und ein Shopping-Erlebnis der Extraklasse freuen.

Noch mehr bunte Schaubilder, interes- sante und wissenswerte Vorführungen

nica Hansen mit Wölbchen und Maja Hegge an allen Messetagen zu Besuch sein.

Zum Shoppen gibt es auf der REIT- SPORTMESSE NIEDERRHEIN ein umfangreiches Angebot von Pfer- desportartikeln über Stallbau und Fütterung bis hin zur Ausbildung. Ganz gleich, ob Ein- kauf für die kommende Saison, Stö- bern oder Schauen und Staunen. Die REITSPORTMESSE NIEDERRHEIN ist der ideale Treffpunkt für Pferdesport- begeisterte, Reiter aus allen Diszipli- nen sowie Pferdeliebhaber.

rV eintracht Veen bot dem Publikum ein perfekt organisiertes Freizeitreiter-turnier am bergweg

VEEN. Es war mächtig was los am Wochenende beim RV Ein- tracht Veen. Am Samstagmor- gen starteten die Freizeitreiter- tage mit dem Caprilli Test und Stil-Spring-Wettbewerb.

Die für den gastgebenden Verein startenden Reiter zeich- neten sich wieder als Schleifen- sammler aus. An so manchem Pony bzw. Pferd sah man gleich mehrere Schleifen am Kopf. Das begeisterte den Vorstand um Werner Keisers.

Nach der Mittagspause wurde dem Richterteam um Gabriele Lintorf und Judith Pompe so- wie dem pferdebegeisterten Publikum so manch eine Show- einlage geboten. Beim Fun-Trail mussten sieben Geschicklich- keitsprüfungen absolviert wer- den. Slalom, Wäsche aufhän- gen, Halbe Spinne, Labyrinth, Wasserspiele, Rückwärtsrichten durch Stangen und ein Eierlauf wurden gefordert. Die Teilneh- mer waren mit Ehrgeiz bei der Sache.

Anschließend ging der Wett- bewerb Jump und Dog über die Bühne. So manch ein Hunde- führer legte eine ungewollte Ka- priole aufs Parkett und bei dem Vorstandsmitglied, Stephanie Keisers, hielten alle die Luft an, weil ihr Pferd Rieke sich lieber auf zwei Beinen präsentierte.

In der Führzügel-Klasse stell- ten sich die Kleinsten vor. Hier wurde vom gastgebenden Ver- ein Jule Keisers mit dem 3. Platz belohnt.

Am Sonntag um 6.30 Uhr waren die ersten Kutschfahrer bereits auf dem Turniergelände

angereist. Nachdem die Tages- dämmerung eingesetzt hatte, fuhren schon die ersten Ein- spänner Ponys ihre Dressurprü- fung gefolgt von den Einspän- ner Pferde.

Danach wurde pünktlich um 9.30 Uhr zum Erntedank- Gottesdienst gebeten. Es folgten weitere Fahrprüfungen. Lo- kalmatadorin und Vorstands- mitglied Jutta Ahls konnte sich zweimal mit ihrem Sir Henry auf den 4. Platz fahren. Am Nachmittag kam der Nervenkit- zel nicht zu kurz. Beim Gelände Hindernisfahren ging es „heiß“

zur Sache. So manch ein Kut- schenfahrer jagte sein Pferd bzw.

Pony mit seiner Stimme durch den Parcours.

Am Abend konnten Herbert Eschrich und Annegret Hüls- mann die Sieger des Niederrhei- nischen Fahrercups 2018 prä- mieren. Hier siegte: Einspänner Dressur Pony: Ricarda Gierga mit Isabel, Einspänner Dres- sur Pferd: Karl Kerz mit Vlekje, Zweispänner Dressur Pony: Ot- to von Danwitz mit Billy und Buddy, Zweispänner Dressur Pferd: Dieter Kroll mit Elea und Erneste, Einspänner Hindernis

Pony: Claudia Großhulder- mann mit Dunja, Einspänner Hindernis Pferd: Günter Brucks mit Aaron

Zweispänner Hindernis Po- ny: Hannah Ehrenberg mit Hu- sar und Murphy, Zweispänner Hindernis Pferd: Peter Müller mit Carl und Elias, Einspänner Gelände Pony: Caroline Josten mit Silver, Zweispänner Gelän- de Pony: Hannah Ehrenberg mit Husar und Murphy, Einspänner Gelände Pferd: Michael Mix mit Jeeple People, Zweispänner Gelände Pferd: Dieter Kroll mit Elea und Ernesto.

Jutta Ahls und „Sir Henry“ ernteten von den Zuschauern viel Applaus. Beim Einspänner-Wettbewerb

belegten beide schließlich den vierten Platz. NN-Foto: theo Leie

Team 7 siegt beim Orientierungsritt

33 Reiter des Reitstall Albers/

Dams in Alpen haben ihren Ori- entierungsritt durchgeführt. In Dreier-Gruppen wurden unbe- kannte Spiele im Wald und an der Reithalle absolviert. Nicht nur Kopfrechnen, Activity und Begriffe raten erforderten die Aufmerksamkeit der Teilnehmer, sondern auch als „Blinde Kuh“

in ein Stangenlabyrint zu reiten.

Insgesamt waren elf Spiele über die Strecke verteilt und das Team 7, bestehend aus Friederike Tep- per, Jessica Swoboda und Danie- la Dams, meisterte die Aufgaben am besten. Für alle Teilnehmer gab es ein Glücksbringerhufeisen mit Gruppenfoto.

Foto: privat

Integratives Stallturnier

Applaus und ehrenpreise für alle teilnehmer

VYNEN. Zum ersten integra- tiven Stallturnier für Kinder von vier bis zwölf Jahren in Vynen hatten sich über 50 Starter ange- meldet. Sibylle Hendricks und die Stallgemeinschaft sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Turniers. Von der Führzügelklas- se bis hin zum Springreiterwett-

bewerb war alles zu sehen. Für die meisten Teilnehmer war es das erste Turnier. Sabrina Stef- fens, als Richtern, kommentierte jeden einzelnen Ritt, so dass die Kinder wertvolle Tipps mit auf den Weg bekamen. Bei der an- schließenden Platzierung und Ehrenrunde war die Freude bei vielen Kindern riesengroß. Dank der zahlreichen Sponsoren er- hielten alle Kinder Ehrenpreise.

In der Führzügelklasse siegten Mathilda Willems, Andreas Jan- ßen und Leonie Venhoff, beim Longereiterwettbewerb Emma Pöpping, beim Reiterwettbewerb Schritt-Trab: Hannah Schwäger, Greta Hendricks und Melina Klatt, beim Reiterwettbewerb mit leichtem Sitz: Emely Kir- cher, Marlene Hendricks, Tessa Böhnke, und beim Springreiter- wettbewerb Tessa Böhnke.

Hannes Hügen bei der Führzü- gelklasse auf „Harry“. Foto: privat

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Xantener Sportschützen erfolgreich bei Wettbewerben

Acht Großkaliber Sportschützen der St. Helena Xanten waren bei der Deutschen Meisterschaft in Philippsburg und bei den Bundes- meisterschaften für den Bund der HistorischenSchützen. Es war die teilnehmerstärkste Deutsche Mei- sterschaft beim Bund Deutscher Sportschützen BDS und Kurzwaf- fen in Philippsburg. Knapp 11.000 gemeldete Starts sind erfolgt. Die St. Helena Sportschützen waren mit 56 Starts vertreten und konn- ten sich gute Platzierungen

sichern. Unter anderem ein 6.

Platz für Sofiane Zain und ein super 4. Platz für Ulrich Schwarz (Ringgleich mit dem 3. Platz). Bei den Wurftauben belegten Thomas Becher, Albert Brugmann und Jens Haßhoff in der Mannschafts- wertung einen respektablen 7.

Platz. Weiter ging es dann zur Bundesmeisterschaft für den Bund der Historischen. In der Disziplin Kurzwaffe belegte Michael Fischer (l.) den 3. Platz und Ulrich Schwarz (r.) Platz 1 in

der Einzelwertung. Mit der Mann- schaft wurden sie Zweiter in der Besetzung Michael Fischer, Hel- mut Fickinger und Ulrich Schwarz. Bei den Langwaffendis- ziplinen „Ordonanzgewehr offene Visierung“ und „Ordonanzge- wehr geschlossene Visierung“ sind sie jeweils dritter in der Mann- schaftswertung geworden. Hier war die Mannschaft vertreten durch Michael Fischer, Benjamin Hoppe und Ulrich Schwarz.

Foto: privat

Vom Sündenbock zur Ulknudel avanciert

Neues kabarettprogramm von ingrid kühne: „okay, mein Fehler“

ISSUM/XANTEN. Erwischt – Kabarettistin Ingrid Kühne spricht das aus, was ihr Publi- kum im Alltag erlebt und be- rührt. Doch niemand fühlt sich bloß gestellt, sondern merkt bei ihren Anspielungen „Mensch, das geht ja anderen auch so!“

Als „De Frau Kühne“ ist die Xantenerin seit dreieinhalb Jah- ren auf vielen Bühnen präsent und ihre Fangemeinde reicht weit über die Region hinaus.

Dienstag und Mittwoch prä- sentierte sie im ausverkauften Bürgersaal in Issum die Premiere ihres neuen Programms „Okay.

Mein Fehler“. Diese besondere Ehre hat Issum Frank Gube- la zu verdanken. „Er ist mein langjähriger Freund, wir kennen uns seit über 30 Jahren aus der Lehre bei Schaff rath“, erläutert Ingrid Kühne die Standortwahl und er ergänzt: „Ich begleite In- grid oft bei ihren Auftritten und jetzt wollte ich gerne die Premi- ere nach Issum holen. Ruckzuck war die erste Veranstaltung aus- verkauft, so dass wir eine zweite

angeboten haben, die ebenfalls wieder ausverkauft ist“, freut sich Frank Gubela.

„Okay. Mein Fehler“ - zu die- sem Programmtitel ist es ge- kommen, weil Ingrid Kühne das Gefühl hat „Ich bin ja eh immer alles schuld!“ und sie fragt in die Runde: „Geht es anderen Ehe- frauen und Müttern auch so?“

Wie nicht anders zu erwarten Kopfnicken und breite Zustim- mung des weiblichen Publikums.

Zur Vedeutlichung führt sie etli- che Beispiele an von Schuhen im Schuhschrank, die für ihre Män- ner nicht wieder auffindbar sind, weil sie nicht mal wussten, dass im Haus auch ein Schuhschrank steht bis zu Denkblockaden beim Sohn, weil sie sich im gleichen Zimmer aufhält, wo der Sohn gerade für den Führerschein übt.

„Kannste machen, was de willst“, so das Fazit von Ingrid Kühne

„Ich bin immer alles schuld und kann mich nur immer wieder entschuldigen ,Okay, mein Feh- ler!“

Der Faden zieht‘s sich durchs

Programm, vom Lachen und Schmunzeln ihrer Zuhörer be- gleitet, von vielen Zwischenbei- fällen unterbrochen.

Ihre Familie, einschließlich Mann, Sohn und Mutter, liefert ihr viele Vorlagen für Alltags- anekdoten, die nach „Kühn‘sche“

Art auf den Punkt gebracht, oft zum Schreien komisch werden.

Und natürlich nimmt sie sich auch selbst auf die Schüppe, macht immer wieder ihren Lei- besumfang zum Thema. Wür- de man ihr Konzept abschrei- ben, wär‘s nur halb so lustig, erst durch ihre Ausdrucksweise wird‘s zum echten Kaberettpro- gramm.

Und wenn sie fast zum Schluss die Geschichte von „Mann Wal“

und „Frau Wal“ erzählt, dann gibt‘s kein Halten mehr. Die Lachtränen laufen über die Wan- gen. Applaus und bitte noch eine Zugabe! Und natürlich hat De Frau Kühne noch was auf Lager, bevor das Publikum sie mit stan- ding ovations verabschiedet.

Lorelies Christian

Ingrid Kühne erlebt in ihrem Alltag so viele komische Geschichten, dass sie daraus ein unterhaltsames Kabarettprogramm zusammenstellen kann. Hier bei der Premiere in Issum. NN-Foto: L. christian

10. | Mittwoch

ALPEN

Gesprächskreis für Hinterbliebene und deren Angehörige, Amaliencafe, Burg- straße 42, 16 Uhr, Infos bei Claudia Bongers, Telefon 02802 6274 MARIENBAUM

Informationsabend und Elternge- sprächskreis für Angehörige von Kin- dern mit Asperger-Syndrom, Räume der Intemigra, Steingensstraße 1a, 19.30 bis 21.30 Uhr, kostenfreies Angebot XANTEN

Kinofilme, Kriemhildsaal Siegfriedmu- seum, Kurfürstenstraße 9, 15 Uhr, 15 Uhr Kinderfilm, Eintritt frei, 20 Uhr Abendfilm, freigegeben ab 12 Jahre Treff der Atkiven Frauen in Xanten Hotel Fürstenberger Hof, Fürstenberg 11, 16 Uhr

11. | Donnerstag

MARIENBAUM

Orgeltag mit Bariton Matthias Zanger- le und Gereon Düsterhus an der Orgel Wallfahrtskirche St. Mariä Himmel- fahrt, Emil-Underberg-Straße, 20 Uhr, Eintritt frei, Spende erwünscht ORSOY

Nachbarschaftssprechstunde der ZUE Orsoy, Pfarrheim Altes Zollhaus, Rheindamm 4, 18 Uhr

RHEINBERG

Tag der offenen Tür mit Schnupperan- geboten. emeinschaftsgrundschule, Schulstraße 6, 7.45 bis 11.30 Uhr, ab 15 Uhr kann der offene Ganztag besichtigt werden

XANTEN

Kreativgruppe mit Ruth Zurek Stadtbücherei, Kapitel 18, 19 Uhr, Material und Arbeitsmittel sind mitzu- bringen

12. | Freitag

VYNEN

Mitgliederversammlung des Schiffer- verein Vynen e.V., Hafen Vynen, 18 Uhr RHEINBERG

Frühstück der AG 60plus in der Rheinberger SPD, SPD Geschäftsstelle, Großer Markt, 9.30 Uhr

WARDT

20. Oktoberfest Xanten

Festzelt FZX, Am Meerend, 17 Uhr

13. | Samstag

ALPEN

Oldie-Rocknacht zum Stiftungsfest der JSV Alpen, Gaststätte Zum Dahlacker, Dahlackerweg 30, 19.30 Uhr, mit der Oldie-Band „Opa kommt...“ Eintritt frei.

BIRTEN

Sportabzeichenaktionstag mit Jolin- chen-Mini-Sportabzeichen, Sportplatz SV Viktoria Birten, Weseler Straße, 10 bis 14 Uhr

GINDERICH

Konzert des Chores „Popcorn“, Wall- fahrtskirche Ginderich, Schulplatz 9, 19.30 Uhr, Eintritt frei

RHEINBERG

Vogelnistkästen bauen mit dem CDU Stadtverband Rheinberg, Stadthaus Rheinberg, Kirchplatz 10, 10 bis 13 Uhr, Unter dem Dach desAußenfoyers, Teil- nahme ist kostenlos

WARDT

20. Oktoberfest Xanten, Festzelt FZX, Am Meerend, 17 Uhr

XANTEN

ADFC-Radtour nach Kempen Norbertbrunnen, 9 Uhr Radtour mit Xantour

Hafen Xanten, Salmstraße 30, 11 Uhr, Ziel: Wisseler Dünen

Trauercafé der Kolping-Trauerbegeg- nung Xanten, Haus Michael, Kapitel 17, 14 bis 16 Uhr

14. | Sonntag

GINDERICH

Herbstwanderung des Vereins zur För- derung von Kunst und Kultur St.

Mariä Himmelfahrt Wesel-Ginderich Ginderich Markt, Markt, 10 Uhr, Kosten: fünf Euro. Anmeldung unter info@kuku-ginderich.de oder per Tele- fon unter 0171/6736888 sowie 02803/1493.

RHEINBERG Kastanienfest

Großer Markt, Markt, 11 bis 17 Uhr, Mit Musik und Zauberei, Verkaufsoffe- ner Sonntag ab 13 Uhr

RHEINBERG-VIERBAUM Blues-Rock-Konzert mit Vdelli/

Australien, Kulturinitiative Schwarzer Adler, Baerler Straße 96, 20 Uhr, Ein- tritt 20 Euro im Vorverkauf WARDT

20. Oktoberfest Xanten unter dem Motto „Blaulicht goes Oktoberfest“

und Familiensonntag, Festzelt FZX, Am Meerend, 12 Uhr, Eintritt frei XANTEN

Patronatsfest und Kaiserschießen der St. Victor Bruderschaft Xanten, St. Vic- tor Heiligenhäuschen, Rheinstraße, 9 Uhr Pontifikalamt und Kleine Viktortracht St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 9.30 Uhr, mit Weihbischof Rolf Lohmann und Domchor.

Einweihung der Drachenskulptur Gordo im Kurpark, Xanten, 12 Uhr, Nordwall, nahe Kriemhildmühle.

15. | Montag

XANTEN

„Der Hafen der Colonia Ulpia Traia- na“, Vortrag von Archäologin Dr. Vale- ria Selke, LVR Römermuseum, 18 Uhr, Der Vortrag ist kostenlos

16. | Dienstag

RHEINBERG

Komödie „Abschiedsdinner“ mit Ingolf Lück und Saskia Valencia Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 20 Uhr, Karten für 22, 19 und 16 Euro.

XANTEN

Aufführung der Carmina Burana von Carl Orff, St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 20 Uhr, Benefizveranstaltung zugunsten der neuen Orgeln im Xante- ner Dom

17. | Mittwoch

SONSBECK

Pflegetreff Sonsbeck, Rathaus Sons- beck, Herrenstraße 2, 15 Uhr, für Pfle- gebedürftige und ihre Angehörigen XANTEN

Büchergespräche „Das Licht“ von Anthony Mc Carten

Stadtbücherei, Kapitel 18, 19 Uhr

„Blaulicht goes Oktoberfest“

XANTEN. Das Freizeitzentrum Xanten (FZX) veranstaltet noch bis Sonntag, 28. Oktober, das 20.

Oktoberfest Xanten – „Jubilä- ums-Wiesn“.

So wird am Freitag, 12. Okto- ber, und Samstag, 13. Oktober, die zweite Runde der „Wiesn- Gaudi total“-Abendveranstal- tungen veranstaltet, während der Sonntag, 14. Oktober, ab 12 Uhr unter dem Motto „Blaulicht goes Oktoberfest“ steht und sich da- mit besonders an Feuerwehren, Sanitätsdienste, Rettungsorga- nisationen und alle weiteren in diesem Sinne tätigen Organisa- tionen richtet. Ein interessanter Wettbewerb der teilnehmenden Organisationen rundet das Pro- gramm ab. Der Eintritt ist frei.

Die Abendveranstaltungen (Freitag und Samstag) beginnen um 17 Uhr. Es gibt noch ausrei- chend Sitzplätze für alle Freitage.

Anfragen sind ausschließlich per E-Mail an info@f-z-x.de oder persönlich an das FZX InfoCen- ter (Am Meerend 2 in Xanten) zu richten.

Für spontane Besucher ist Platz in der Almhütte (Eintritt 7 Euro) sowie im Biergarten (Ein- tritt frei).

Radverkehr der Zukunft

KREIS WESEL. Die SPD-Fraktion des Kreieses Wesel freut sich, dass erste Planungen zum Ausbau von Radwegen von Kreisverwaltung und vom Regionalverband für den Kreis Wesel vorliegen. Die SPD hatte im Juni 2018 den Antrag im Kreistag gestellt, für den Kreis We- sel Radschnellwege und Radwege zweiter und dritter Kategorie zu planen und damit, zusätzlich zum Freizeitverkehr, besonders den Alltagsverkehr zu stärken: Be- rufspendler sollen besser täglich fahren können, Einkaufsfahrten einfacher mit dem Rad erledigt werden können, Lücken zwischen Radwegen geschlossen und durch Mobilstationen mit dem ÖPNV verbunden werden. Ein Mittel dafür ist die Einbindung in die Regionale Radwegeplanung, die der Regionalverband Ruhrgebiet (RVR) zusammen mit den Städ- ten, Kreisen und Gemeinden be- treibt.

„Kreisverwaltung und RVR haben nun angefangen, unseren einstimmig beschlossenen Antrag umzusetzen“, lobt Gabriele Weg- ner, umweltpolitische Sprecherin der SPD im Kreis. „Es ist gut, dass die Strecken Duisburg-Moers- Kamp-Lintfort, Oberhausen-Din- slaken und Duisburg-Dinslaken- Voerde-Wesel bereits jetzt vom RVR als Radschnellwege ange- dacht sind. Das ist erst mal eine vernünftige Diskussionsgrundla- ge, auf der wir jetzt aufbauen müs- sen.“ In der momentanen Planung des RVR für den Kreis Wesel sind drei Radschnellwege den Plänen zu entnehmen, darüber hinaus aber ein durchaus differenziertes, aber „schlichteres“ Radwegenetz vorgesehen. Auf einem Fahrrad- plan könne man nicht fahren, stellt Gabi Wegner fest. Daher sei der Dreh- und Angelpunkt, dass in ein paar Jahren diese Radwege auch wirklich realisiert sind. Der Kreis und die Kommunen dürften mit der Finanzierung des übrigen Radnetzes nicht allein gelassen werden.

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Verkehrsregelung zum Erntefest

ALPEN. Am Sonntag, 14. Okto- ber findet in der Gemeinde Al- pen ein verkaufsoffener Sonntag von 11 bis 18 Uhr statt.

Zum Aufbau der Verkaufsstän- de werden die Straßen Linden- allee ab Einmündung Adenau- erplatz, Burgstraße bis Einmün- dung Bahnhofstraße, Rathaus- straße ab Einmündung Zum Wald und Ulrichstraße ab Ein- mündung Zufahrt Kindergarten bereits am Sonntagmorgen ab 8 Uhr für den gesamten Fahrzeug- verkehr vollständig gesperrt.

Besucher der Veranstaltung werden gebeten die ausgewie- senen Parkplätze im Gewerbege- biet, am Bahnhof, im Schul- und Sportzentrum, am Rathaus, an den Parkplatz an der Haagstra- ße, den Willy-Brandt-Platz sowie den Adenauerplatz anzufahren.

Ferner werden die Anwohner der Straßen Lindenallee und Burgstraße gebeten, die entlang der Straße ausgewiesenen Stell- plätze nicht zu beparken.

Vorfreude auf Alpenmusik

ALPEN. Viele örtliche Vereine und Organisationen sind beim Erntefest am Sonntag vertreten.

So auch die Flüchtlingshilfe, die gemeinsam mit „HOME. Al- penmusik“ einen Stand betreibt.

Dort gibt es die neue CD, die von den 253 Sängern und Musikern aus Alpen gemeinsam aufgenom- men wurde (die NN berichteten).

Die Beteiligten sind bei zwei Kon- zerten am Samstag, 17. Novem- ber um 19 Uhr und am Sonntag, 18. November um 17 Uhr im Agrarforum der Firma Lemken in Alpen live zu hören. Die Ein- trittskarten kosten im Vorverkauf 12 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder. Die Familien der Beteiligten habenVorrang, doch die Veranstalter freuen sich auch über viele weitere Zuhörer und werden beim Erntefest Konzert- karten anbieten.

Die Flüchtlingshilfe informiert zusätzlich über ihre Aktivitäten und die Nähgruppe wird kreative Handarbeiten anbieten.

Spektakulär doch völlig unblutig sind die Schaukämpfe, die sich die Ritter in ihrem Lager gegenüber der Motte in Alpen am Sonntag liefern. Auch die Handwerker lassen sich hier an der Burgstraße nieder und zeigen gerne ihre Künste, die im Mittelalter alltäglich waren.

NN-Foto: theo Leie

Neue Tennishalle mit drei Plätzen

Die Tennisspieler von Viktoria Alpen atmen auf: Sie können nach der Sommersaison wieder in der Halle spielen. Nachdem ihre Halle in den letzten Jahren als Flüchtlingsunterkunft diente, steht sie nun wieder den Sportlern zur Verfügung. Dazu haben sie selbst kräftig mit angepackt und auch der Bauhof und Fachfirmen

haben mitgeholfen, damit die Voraussetzungen für guten Tennis geschaffen wurden: Der Boden wurde mit gelenkschonendem Kunststoffgranulat versehen, eine moderne Schließanlage wurde installiert und die Beleuchtung auf LED umgerüstet. Am Samstag erfolgte die offizielle Einweihung.

Der stellvertretende Bürermeister

Kurt Verhülsdonk (blaues Hemd) bedankte sich beim Vorstand der Tennisabteilung der Viktoria Alpen für das Engagment und die erbrachten Leistungen (v.l.):

Alexander Becker, Christian Vowinkel, Kurt Verhülsdonk, Ulrich Holtbrink, Marc Rogh- manns und Wolfgang Kosiuk

NN-Foto: theo Leie

IG BCE Ortsverein Alpen ehrt Jubilare

Die Ortsgruppe Alpen der In- dustriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) dank- te im Rahmen ihrer Jubilareh- rung elf Mitgliedern für deren Treue: Jürgen Kuehnen blickt auf 60 Jahre Mitgliedschaft zurück.

Norbert Rosendahl auf 50 Jahre.

Andreas Neikes wurde für seine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt.

Stark werde die IG BCE auch durch ihre Mitglieder im Rente-

nalter, betonte IG BCE-Sekretär Marvin Kuenen. „Ihr habt stets für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft!“ Kuenen betonte, dass die Arbeitnehmer den Gewerk- schaften Rechte wie den freien Samstag, die 38,5-Stunden-Wo- che, sechs Wochen Jahresurlaub und Lohnfortzahlung im Krank- heitsfall hätten. Aktuell arbeite die IG BCE daran, „die kalte Pro- gression“ zu senken. Foto: privat

XANtEN. Großes thema bei der Herbstversammlung der St.

Victor Bruderschaft Xanten war das Bundesfest, das die Schüt- zen vor drei Wochen ausgerich- tet haben.

Zum Dank an die Aktiven wird der diesjährige Katharinenball als Helferfest stattfinden. Außer- dem konnte Kapitän Peter Bull- mann 15 neue Mitglieder zur Versammlung begrüßen.

Am Sonntag, 14 Oktober findet das Patronatsfest statt. Nach der Viktorprozession wird am Für- stenberg im 625. Jubiläumsjahr ein Kaiserschießen stattfinden.

Auch der Kinderkönig 2018 wird ermittelt. Die Kompanien schie- ßen auf dem Luftgewehrstand die Kompanie- und Bataillons- sieger aus. Vorjahreskönig Wil- fried Welbers hat von seinem Thron- und Kegelclubmitglie-

dern ein besonderes Geschenk bekommen: Er wird am Sams- tag, 17. November, um 14 Uhr am St. Victor-Heiligenhäuschen an der Rheinstraße einen Baum pflanzen. Das St. Victor Heili- genhäuschen erstrahlt wieder in neuem Glanz: Schützenbruder Jochen Scholten hat mit Pinsel, Farbe und viel persönlichem Einsatz die kleine Kapelle schön aufgefrischt. Im kommenden Jahr 2019 wird das Schützenfest der Victor’sse an folgenden Tagen stattfinden: Biwak am 14. Juni , Preis- und Königschießen am 20.

Juni und Parade und Krönungs- ball am 29. Juni. Im Jahr 2020 ist mit dem Biwak am 14. August, dem Preis- und Königschießen am 15. August, sowie mit Parade und Krönungsball am 22. Au- gust, wieder die alte Terminord- nung in Kraft.

Kaiserschießen zum

Patronatsfest am Sonntag

Victor‘sse freuen sich über 15 Neuzugänge

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Erntefest mit Ritterspektakel bei Herbstsonne genießen

Verkaufsoffener Sonntag mit Antik- und trödelmarkt lädt zum bummeln ein

ALPEN. Zum Alpener Erntefest lädt der Werbering am Sonntag, 14. Oktober ein. 12 Uhr wird Bürgermeister Thomas Ahls das Fest in der Amaliengalerie eröffnen. Dann werden auch die Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag bis 17 Uhr öffnen.

Zur Eröffnung wird die Rhei- nische Kartoffelkönigin Jessica Krebbing erwartet. Die 22-Jäh- rige aus Hamminkeln ist in Aus- bildung zur staatlich geprüften Agrarbetriebswirtin in Kleve und somit eine sehr gute Re- präsentatin für die rheinische Kartoffel. In den Alpener Werbe- ringgeschäften gibt es zu jedem Einkauf gratis Kartoffeln hinzu.

Viele regionale Produkte werden von den Bauern beim Erntefest angeboten und eine Oldtimer- Traktoren-Show erinnert an die mühsame Arbeit der Landwirt- schaft, als die Maschinen und Trecker noch nicht die Ausmaße hatten wie heute.

Stöbern und Staunen gehören beim Familien-Einkaufsbummel dazu, denn die Einzelhändler bekommen Unterstützung von Künstlern und Trödlern, die ihre Stände in den Straßen aufbauen.

Extra für und mit Kindern findet der Kindertrödelmarkt auf dem Rathausplatz statt. Eine Anmel- dung hierzu ist nicht erforder-

lich, jeder kann seine Decke aus- breiten und sich beteiligen. Wie immer präsentieren sich auch die Alpener Vereine. Die KAB verspricht wieder „Gewinne, Ge- winne“ bei ihrer Riesentombola.

Die Pfadfinder machen mit den Kindern kleine Kunstwerke mit Kartoffeldruck und laden auch ins Kuchenzelt ein. Die Flüchtlingshilfe bietet wieder Selbstgefertigtes an und eröffnet den Vorverkauf für das Konzert

„Alpen Musik“, das gemeinsam mit Chören und Musikern aus Alpen am 17. November beim Agrarforum Lemken gegeben wird.

Musikanten werden durch die Straßen ziehen und mit flotten Tönen gute Laune verbreiten.

Ein besonderer Service ist, dass der Nibelungenexpress kosten- frei durch den Ort fährt und auch die Parkplätze ansteuert.

Da die Straßen im Ort für den Verkehr gesperrt sind, sollten die Parkmöglichkeiten am Bahnhof, auf der Wiese Ulrichstraße und Bönninghardter Straße, beim Schul- und Sportzentrum sowie bei Lemken genutzt werden.

Ein ganz besonderes Highlight darf man nicht verpassen: Ge- genüber der Motte an der Burg- straße schlagen die Ritter ihre La- ger auf. Sie gewähren Einblick ins Lagerleben, wie es im Mittelalter üblich war, zeigen Handwerks- kunst, kleine Kämpfe und spie- len mittelalterliche Musik. An vielen Ständen dürfen auch die Kinder selbst mal Hand anlegen und sich ein Souvenier schnitzen oder schmieden.

Unterwegs gibt‘s viele Sitz- möglichkeiten zum Verweilen und dem Trubel zuzuschauen oder auch den Hunger zu stillen.

Lorelies Christian Der verkaufsoffene Sonntag beim Erntefest in Alpen ist alljährlich ein Besuchermagnet.

NN-Fotos: Archiv theo Leie

Die KAB verkauft Lose für die aktion Peru und belohnt mit attraktiven Preisen ihrer Riesentombola.

Die Rheinische Kartoffelköni- gin Jessica Krebbing kommt zum Erntefest nach Alpen.

Foto: Dominik Asbach

Verkaufsoffener Sonntag

zum Erntefest am Sonntag, 14. Oktober 2018 von 12 – 17 Uhr

Alpen

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