289
Etymologisches.
• Von
J. H. Bondi.
1. Beg: Beecg.
Peyron (Lexieon) hat: Beetg T. ^n, Beig M. gA,ti 'OXvv&oi
Grossi, Ficus immaturi. Das Wort ist im Aegyptischen nicht ein¬
heimisch. Es ist eine Entlehnung aus dem Palästinischen.
Von ««3 hat das Hebräische D"»««? „unreife Trauben' (Jes.
5, 2. 4.). Das Neuhebräische besitzt "Entsprechendes. Zwar ist
Ma'asr. 1, 2 nicht gesichert, ob die LA. dort VWaiRni oder D^wasm
oder ■)iiD")«am ist (s. darüber Levy, Neuhebr. und Chald. Wörter¬
buch I, 17* und 189», ebenso Kohut 'Aruch completum s. naJlSO,
vgl. Löw, Aram. Pflanzennamen, S. 91), jedenfalls dient aber dort
das Hiph'Ü ni0"<«3n (V. lO^Na"') zur Bezeichnung eines Eeifestadiums
der D'^asy, gerade so wie Schgb. 4, 7 iijiNan ein über noia hinaus¬
liegendes Stadium der Traubenreife bezeichnet. Femer glossirt
JSr. GSm. eben die fragliche Stelle Ma'asr. 1, 2 mit dpn Worten
niBiK3 lNnp"<UJö „wenn sie noi«3 genannt werden* (V. ««■'«3,
s. Levy 1. c.) und weiter yinsn n"«M13 pbo niXin «nn« Nim
„man muss ihren Kem von aussen sehen können". Da die Mi^nä
Ma'asr. 1. c. jedenfalls, mag nun die oder die LA. die richtige sein,
von Trauben handelt, so ist es nach dem Dargelegten evident, dass
JSr. GSm. mit na5iK3 (V. n«^«3) die Traube in einem bestimmten
Zeitraum ihrer Entvdckelung bezeichnet. Das kopt. Wort nun kann
lautlich sehr wohl eine entlehnte Bildung aus 1SK3 sein, in der
sahidischen Form beeig zeigt die Vocalbrechung das ausgefallene M
an. Es liegt nahe in ni&'<M3, das aber nicht gesichert ist, das
Prototyp von ^eeu} zu sehen. Jedenfalls ist fteeig mit seinem
plural. Werth ein Collectiv, dem no''N3 oder noiKa oder welche
Form sonst als nom. unitat. gegenübersteht. . Keinerlei Schvrierig¬
keit liegt in der verschiedenen Verwendung, mit der das Wort im
Hebräischen einerseits und im Koptischen andererseits auftritt. S.
n»lja (Hiob 31, 40) und vergleiche bma.
Bd. L.
2 3 *
19
290 Bondi, Etymologisches.
2. Sma.
ZA. III, 59 setzt Barth di'iinsi dera assyr. ba^üldti „Mannen,
Krieger* gleich. Dazu wird nun (ibid. 115—117) von anderer
Seite das in der MiSnft (Niddft 5, 7) bewahrte bma nebst seinen
Denominativen gesteUt, und Gesenius' Wörterbuch, 12. Aufl., folgt
dem (s. "ina I). Diese letztere ZusammensteUung ist aber unrichtig,
denn bma ist, sowohl was die Bedeutung als was das LautUche
anbelangt, von assyr. baftüläti durchaus getrennt zu halten, bnia
bedeutet 1. c. die Feige im zweiten Stadium der Eeife, während
sie im ersten Stadium fiae, im dritten bttS heisst. Auf die Alters¬
stufen, und zwar des Mädchens, werden diese Bezeichnungen in der
MiSnä 1. c. nur in' büdlicher Gleichnissrede, wie dort ausdrückUch
bemerkt ist, übertragen. Von bma sind denominative Verba im
Pi'el und Hiph'il mit intransitiver Bedeutung „bma werden* ab¬
geleitet, die speciell von der Feige gebraucht werden (SchSb. 4, 7;
Ma'asr, 1, 2). Das Verb wird im Talmud verschiedentUch glossirt.
Zu ib^na''tt13 D^Dsnn wird bemerkt, dass heisse p"»««*) vab^TB»
„wenn ihre Spitzen weiss geworden sind" (Niddä 47*), femer zu
lbn"'a, das heisse nr"»''n (vgl. y>"T\ und n''"'n J8r. GSm. zu SchSb.
11,7), nach anderer Erklämng ört^JD itt''1N''l2J73 „sobald sie roth
werden", ein über ibn"a hinausUegendes Moment der Eeife wird
tibisa genannt (JSr. GSm. zu Ma'asr. 1, 2; vgl. JSr. GSm. zu SchSb,
4, 7. S. Levy, Neuhebr. und Chald. Wörterbuch I, 209», H, 44*,
oben). In aUgemeinem Sinne erscheint das intrans. Pi'el in bn'^a
«ai a'^at» (MSchil. PSsach. Cap. 2, Ende, s. Levy I, 1. c), mit transit,
aUgemeiner Bedeutung das Hiph'il m (1. Nin«) n^n« laT ba
iT'on nN b'inaa „alles, was die Fracht reifen macht* (J. Schabb.
VII, 10», oben, ed. Krotoschin, s. Levy I, 1. c).
Aus dem Vorstehenden ergiebt sich, dass der wesentliche Be¬
griff unseres Wortes jedenfalls nicht ist „reif sein", ■vielmehr „sich
in einem bestimmten Stadium des Eeifwerdens befinden*, daher Ueg^
sogar, von anderer Seite betrachtet, noch der Begriff der Unreife
darin. In der That wird bma nichts anderes sein als die halbreife
Frühfeige, von der Schneller (Kennst Du das Land, Leipzig 1894,
5. 284) schreibt: „Am allgemeinsten [in Palästina] ist diese Sitte
[halbreife Prüchte zu essen] bei den Frühfeigen, in Nazaretb
konnten wir bei einem. Gang über den Markt beobachten, dass ein
Pfund unreifer Feigen um ein Drittel theurer verkauft vrorde, als
die reifen. Dieselben werden in hartem Zustande mit Salz gegessen
und als eine besondere Delicatesse betrachtet. Wenn man nicht
besondere Wächter anstellt, wird daher die Frühfeige niemals reif.
Alle Leute, namentlich auch die Kinderwelt, halten es fiir ihr un¬
bestreitbares Eecht, die Frühfeigen in unreifem Zustande von allen
Bäumen zu pflücken und sofort zu essen [vgl. Jes. 28, 4]. Man
hält dies umsomehr für erlaubt, weil die Frühfeigen doch nur zum
geringen Theü reif werden und viel leichter abfallen [vgl. Theophr.
2 3*
Bondi, Etpnologitchet. 291
Hist, plant. H, 8, 1; Plinius Nat. hist. 16, 26 und s. auch weiter
unten], als die Sommerfeigen, welche wegzunehnjen aUgemein als
Diebstahl angesehen wird" (vgl. B. m6z. 21'', unten).
Unser Wort kann also mit assyr. bahüläti „Mannen, Krieger"
nichts zu thu» haben. Zu ihm'gehört vielmehr (vgl. Löw, Aramäische
Pflanzennamen, S. 390 f.) das ar. gJb CoU. nom. unit. ä-ssJu D a c -
b
tylus immaturus dum est inter statum eorum qui jbLs» et
appellantur (Freytag, Lexieon). Zu der Matathesis vgl. Analoga
bei Barth, Etymologische Studien (1893). Die Verwendung des¬
selben Ausdruckes bei verschiedenen Fruchtsorten seitens
des Hebräischen einerseits und des Arabischen andererseits findet
sich ebenso bei lOia (s. auch Löw, 1. c. S. 120). Da nun aber
ein und bahüläti ein § bat, so widerspricht auch das Laut-
o
verhältniss einer ZusammensteUung des letzteren mit bma.
Als der Bedeutung nach mit bma identisch nennt Löw (\. c.
S. 391) das syr. Jfc^QiO fructus immaturus de uvis acribus et
caeteiis fructibus (Payne Smith 559). Es liegt aber sehr nahe, wie
Herr Professor Nöldeke mir brief Uch mittheilt, in dem syr >tyv-N
„halbreif sein" auch dieselbe Wurzel wie in bma zu sehen; so
wenig auch sonst im Syrischen ein Wechsel von n und y vorhanden
ist , so muss hier , wenn auch wohl nicht eigentlich ein Lautüber¬
gang, aber doch angenommen werden, dass * ^ ^--n von dem häufigen
^ VN angezogen wurde (wie im Nhd. „schUngen" aus „schünden"
[„Schlund"] von „schlingen" = „winden"). S. ausser der oben ge¬
nannten Form bei Payne Smith femer: J|q^ 559; Jübt^
561; Üia 564.
Mi* der Consonantenfolge des hebr. Wortes, der VocaUsirung
des syrischen und der specifiscben Bedeutung des arabischen über¬
einstimmend tritt nun, die beiden verbindend, das entsprechende
Wort aus dem Koptischen hinzu. Hier hat Peyron (Lexieon S. 28):
,&e^uiA T. -r. tiksaixagnos Palmae speeies, quae cum fructum
tulerit abundantem, statim in terram deficit Z. 531 et not. I" (vgl.
Theophr. 1. c, s. oben), feraer (S. 26): „ficpg^tnA M. Dactylus
immatnras Kir. 177", woselbst Kircher die Glosse giebt: j,«>u gJ^.
Andere Formen giebt noch Stem (Koptische Grammatik, § 164):
»Ae^g^mA, auch leAuiÄ. (unreife Dattel)". Bragsch (Aeg. Ztschr.
1878, S. 50) hat das Wort im Demotischen gefunden, hier bedeutet
es einen Baum ; Bragsch vergleicht liegaiA palmae speeies (s. oben).
Das koptische bezw. das demotische Wort -ist als ein Lehnwort aus
19*
292 Bondi, Etymologische*.
dem Semitischen, aller Wahrscheinlichkeit nach dem Palästinischen,
anzusprechen. Ob ficg^tuA die Wiedergabe gerade von bma ist,
lässt sich nicht mit Gewissheit sagen, möglich ist es immerhin.
Man beachte auch die syrische Form. Das 2. in dem boheirischen
feepguiA stimmt zu der Zusammengehörigkeit von bma und .
Die mitgetheilten Thatsachen führen zu der Annahme,, dass
bma und gju zunächst allgemein die Frucht in einem bestimmten
Stadiam der 'Beife bezw. der Unreife , also der Halbreife , bezeich¬
neten, und dass dann weiterhin Specialisirungen des Wortes ein¬
traten (vgl. z. B. rriisa, na? und ij, s. Löw, 1. c. 391).
3. na^DiT.
• DD'^an (Lev. 11,19; Deuter. 14, 18) bedeutet bekanntlich
„Wiedehopf" (s. DiUmann, Exeg. Handbuch z. A. T., Leipzig 1880,
zu Lev. S. 495). Eine befriedigende Etymologie ist für das Wort
nicht da. Das Aegyptische giebt die Lösung. Kircher (Lingua
Aegyptiaca, S. 168) hat: niKOTRoife^W Cucupha, upupa j^jiljJt
(vgl. Peyron, Lexieon, s. v.). Das Wort ist auch im Demotischen
nachgewiesen (Brugsch , Wörterbuch IV, 1441). Bei HorapoUon
(ed. Leemans, Amsterdam 1835) I, 55 findet sich: Ev^aQiaxlav
YQutfOVtss xovxovcpav ^toypaqpovfft (s. ibid. p. 279—81). Du
Cange (Leiden 1688) führt aus einem Ms. xovxovcpof an, s. ferner
Cucuphae caput bei Kircher (Sphinx Mystagoga, S. iö*"). Bochart
(Hierozoikon III, S. 114), der bereits schreibt: Ad Hebraeum nCDn
dukiphat accedit Aegyptium kukupba, giebt aus „Syri Ferrarii
Lexico" I^QCLO (s. BB bei Payne Smith s. v.). Man si(;ht, das kop¬
tische Wort ist ins Griechische und von da aus wohl weiter ins
Lateinische und Syrische gelangt.
Betrachtet man ROTfROT^*>T neben upupa und APJctfi und ver¬
gleicht dazu, was Brehm (Volks- und Schulausgabe 1868, II, S. 468)
über den Wiedehopf schreibt : „der Paarungsruf ist das hohlklingende
„Hup, hup", welches ihm seinen Namen verschafft hat und zwar
nicht bloss in der deutschen, sondem in fast allen übrigen Sprachen",
so wird man das kopt. Wort entschieden für onomatopoietisch an¬
sprechen. Aus diesem Gesichtspunkt ist auch das hebr. Wort zu
beurtheilen (s. darüber bereits Bossi , Etymologiae Aegyptiacae,
Bom 1807, S. 93 und 316 f.). rcan wird durch Dissimilation
(vgl. Barth, Nominalbüdung, S. XXIX) aus *rDnDm entstanden sein.
Diese Form könnte nun einheimische hebräische Klangwiedergabe
des Bufes sein. Das ist aber , abgesehen von anderetn , was sich
dagegen vielleicht einwenden lässt, auch desshalb wenig wahrschein¬
lich, weil man doch am Anfang der ersten und der zweiten Silbe
Bondi, Etymologisches. 293
einen und denselben Consonanten zu erwarten geneigt ist. Man
wird daber am besten thun , in 'rDlDn eine Entlehnung des
KOTrKOTf<^».T zu sehen, wobei das erste r als 1 herübergenommen
wurde. Während die demotische Schreibung für den Werth der
kopt. R nichts lehren kann, würde das hebr. Wort zeigen, dass ihnen
ein '^cr^ k zu Grunde liegt. Der Wiedehopf, der in Palästina ein
Sommervogel ist (Schenkel, Bibel-Lexicon s. v.), ist in Aegypten
ganz besondere häufig (s. DiUmann, 1. c, Brehm, 1891, Vögel 11, 29).
Es mögen hier noch einige dem Aegyptischen angehörige Namen
des Wiedehopfs erwähnt werden. Da ist zunächst die in dieser
Wörterbuch IV, 1629, VII, 1362; Erman, Aeg. Grammat., S. 179,
Nr. 78), die als Wortzeichen für db-t Ziegel benutzt wird und
ofi'enbar den Wiedehopf darstellt (vgl. femer Wükinson, Mannere etc.
1847, III, S. 51). Also hat der Wiedehopf einmal db oder db-t
geheissen. Vielleicht , aber sind noch Spuren dieses Namens im
Koptischen, doch scheinen die Anhaltspunkte dafür recht dubiös.
Eossi führt (1. c, S. 316) ■sHAgtoTi als Wiedehopf auf imd citirt
Deuter. 14, 17: ncjui K6.-i-«.p«.R-THC nejui 'xe&gA^' ^tc- folgt
Peyron, Lexieon, S. 881, bringt aber nur die Form mit h •xHfigfeoTfi.
In dem ersten Theil dieses Wortes könnte nun immerhin das alte
Wort db stecken. Nun hat aber Lagarde (der Pentateucb, Koptisch)
an der betreffenden SteUe die LA. kn-s. j&oTfi, die LA. Eossi's müsste daher erst einmal gesichert sein.
Andere Namen des Wiedehopfs, die Peyron 1. c. nach Kircher
aufführt, Ke^p«.nin (vgl. dazu Rp&nen, Aeg. Ztschr. 1886, S. 91)
und neTenHH (mi), sind wie rotrot^*.t schallnachahmepd. Die
letzten Bestandtheüe der beiden Wörter erinnern sofort an inoyj
upupa. Vgl. auch noni^w, von der Stimme des Wiedehopfs gesagt
(s. Passow , Handwörterbuch , V. mniCttv) , und den Namen des
Wiedehopfs novnoe bei Du Cange 1. c. Zu der ereten Hälfte von
Ro.pe.nm s. Brehm 1. c. : ,Die Lockstimme ist ein heiser schnarchen¬
des jChrr', welches zuweilen wie „schwär* klingt."
Noch eines. Kann Cucufa „tegmen capitis" und seine Derivate Cucufatus, Cucufaria (Du Cange, Paris 1842) von R<yirROY"^»>"v
kommen ? Man denke daran . dass der bewegliche Federbusch des
Wiedehopfs ein charakteristisches Mei'kmal für ihn ist; so gelangt
bekanntlich im Französischen huppe „Wiedehopf* zu der allgemeinen
Bedeutung Schopf (des Vogels).
Hinsicht noch nicht recht beachtete
^4
Zur sabäischen Vertragsinschrift 'Alhäns.
Von Ednard Glaser.
Der Passus in Gl. 1076, Zeile 17
luja-'i Tnnaa innt« nasa nbaa
„welche ein jeder im Interesse seines Bruders sandte zu
Wasser und zu Lande"
hat hei Mordtmann, Winckler, Halevy und Prätorius eine von der
meinigen sehr ahweichende Auffassung gefunden. Insbesondere
Mordtmann uud Praetorius erblicken' in ihr den Beweis, dass das
Land HabaSat der Inschrift nur in Afrika gelegen sein könne,
während ich stets, und zuletzt noch in meinem Buche : „Die Abessinier
in Arabien und AMka" annahm, dass dieses Land im mahritisch-
zafärischen Theile Südarabiens anzusetzen ist. Ich glaube meine
Anschauung, die ich auch durch andere Gründe stützte, aufrecht
erhalten zu sollen. Denn wenn man von Saba, das bis ans Meer
reichte, das Gebiet Djadarots (^aba^at) zu Wasser und zu Lande
erreichen konnte, dann muss QabaSat gleichfalls an der Meeresküste
und so gelegen sein, dass man dahin auch auf dem Landwege ge¬
langen konnte. Das passt aber nur auf irgend einen Theil Arabiens,
nicht Afrika's, welch letzteres auf keinem Landwege erreicht werden
konnte. Von Prankreich nach England kann man nur zur See
gelangen, dagegen kann man von Frankreich nach Spanien sowohl
zur See als (über die Pyrenäen) auch zu Lande reisen. Der Aus¬
weg, dass das ^oa''i die Eeise bis zur Küste, das pnaa dagegen
die Ueberfahrt übers rothe Meer bedeute, ist an und fiir sich misslich,
da die Ausdrucksweise ganz und gar gegen den Sprachgebrauch
wäre; man reist ja auch von Paris nach Algier theils zu Lande
theils zur See , spricht aber doch nur von einer Seereise. Sodann
aber spricht gegen diesen Ausweg auch noch die Anordnung der
beiden Worte Ina und wa"'. Man müsste nämlich, wenn die vier
genannten Gelehrten Eecht hätten, nicht ina, sondem ioa'' zuerst
erwarten; denn — das darf nicht übersehen werden — der Ver¬
fasser der Inschrift ist ein Sabäer und für diesen wäre doch der
erste Theil der Eeise nach Afrika, nämlich der bis zur Küste, eine