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21. Jahrgang Donnerstag, 10. November 2016 Kalenderwoche 45

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21. Jahrgang Donnerstag, 10. November 2016 Kalenderwoche 45

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

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Die Zahl der Schnäppchenjäger ist groß, wenn der Weihnachtsbasar des Deutschen Frauenrings seine Pforten öffnet. Foto: Bergner

Bad Homburg (a.ber) Der Basar des Deutschen Frauenrings ist ein Eldorado für Schnäppchenjäger. Und so war auch dieses Mal das Gedränge wieder groß, als die Organisatoren zum Schauen, Staunen, Stöbern und natürlich Kaufen ins Kurhaus eingeladen hatten.

Eigentlich will ich ja nichts kaufen. Mit Foto- apparat und Schreibzeug bewaffnet hat man doch schon alle Hände voll zu tun. Und doch stecke ich mir 25 Euro in die Hosentasche.

Man kann ja nie wissen. Vor der Tür des gro- ßen Saals im Kurhaus stehen Trauben von Menschen. Als die Saaltüren geöffnet werden, stellt sich ein Gefühl wie am Weihnachts- abend ein: Überraschung! Überraschung!

Es ist der 70. Basar des Frauenrings in Bad Homburg. Angefangen hat alles im Jahr 1946, nach Kriegsende, als so viele Menschen kaum das Nötigste zum Essen und Anziehen hatten:

„Damals war es erst eine Tauschbörse für Na- turalien“, erzählt Elisabeth Ratte vom Frauen- ring. „Hier wurden Äpfel gegen Schmalz und vieles mehr getauscht.“ Aus dem öffentlichen Tauschgeschäft wurde bald ein Basar, und der Deutsche Frauenring war von Anfang an der Organisator dieses munteren Treibens.

Nach 70 Jahren hat der Frauenring-Weihnachts- basar, wie er offiziell heißt, nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Und auch die mehr als 50 Frauen, die bei der Ausrichtung helfen, sind zum Teil schon Jahrzehnte dabei. „Es macht einfach Spaß, ehrenamtlich etwas Gutes zu tun“, sagen Leiterin Elisabeth Ratte und ihre Stellver- treterin Karin Lehmann-Koopmann, die seit 20 Jahren Seite an Seite dafür sorgen, dass die Schnäppchenjagd nicht aus dem Ruder läuft und die Kommissionsware korrekt verkauft und an den Mann gebracht wird. Etwas Gutes tun will

auch ein mittelalter Herr, der schon seit Minuten um den Tisch mit den Kristallgläsern und –scha- len streicht: Er hat gehört, dass ein Großteil des Erlöses vom Frauenring für bedürftige, sozial schwache Frauen in Bad Homburg gespendet wird. Vorsichtig wiegt er zwei kleine bunte Li- körgläser mit Schliff in der Hand – „alt ist das schon, das geschliffene Zeug, aber alles, was ge- fällt, ist modern“, meint er. Er komme jedes Jahr zum Basar, es gebe immer viel zu sehen. Und in der Tat: Mein Blick bleibt an den Porzellanvasen hängen. Große und kleine Vasen, mit weiter und enger Öffnung – ach, hätte ich jetzt doch meine Tochter dabei, die sucht schon seit längerem nach einer passenden Blumenvase. Und Saucie- ren und ein komplettes Ess-Service mit Gol- drand wäre auch was für den jungen Hausstand.

Hat sie nicht nur drei Essteller und zwei Suppen- teller? Ich zögere, während das Gedränge um die Tische immer mehr zunimmt.

„Der beste Basar von allen“

Roswitha Ruscha, die schon seit zehn Jahren Basar-Helferin ist, behält den Überblick. Sie er- läutert Waren und Preise, begeistert sich selbst für das eine oder andere Stück. Ich gehe vorbei an Sammeltassen und einer Paté-Form im Fasa- nen-Design, sehe bemalte Teller aufgestapelt.

„Man hat eigentlich schon alles im Schrank“, meint eine ältere Dame augenzwinkernd.

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Ausstellungen

„Querschnitt“ von Wolfgang Müller, Kulturzentrum Englische Kirche Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen, sowie sams- tags und sonntags 11 – 14 Uhr (bis 18. Dezember)

„Die zweite Haut“ – Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; sowie am 25./26. Dezember und 1. Januar 2017 12-18 Uhr ge- öffnet; geschlossen am 24. und 31. Dezember (bis 12.

Februar 2017)

„Plenair-Malerei“ – neue Bilder von Christoph Bou- et, Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18, geöffnet freitags 18-21 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 20. November)

„Bilder und Zeichen“ von Jochen Stankowski, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße (bis 3. Dezember)

„100 Jahre Sammeln – Geschichten und Schätze des historischen Museums“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, (Öffnungszeiten s.u.) (bis 15. Januar 2017)

„Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorrä- der der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mitt- wochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feierta- gen 12-18 Uhr (bis 3. September 2017)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams- tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Brooklyn Hipsters (2012-2013) – Fotos von Vero Bielinski, Museum im Gotischen Haus, Tannenwald- weg 102 (bis 27. November)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.

Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Bis 31. Dezember

Almstadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; donnerstags bis samstags (im De- zember auch mittwochs) Unterhaltungsprogramm ab 18 Uhr; samstags Kinderzeit 14-16 Uhr (Veranstal- tungen detailliert unter www.stadl-badhomburg.de/)

Donnerstag, 10. November

Vortrag „Numismatische Randgebiete, Sammelsu- rien vom Flohmarkt und aus Erbschaften”

Vortrag „Zum Ursprung unserer Zeitbegriffe” von Professor Dr. Alexander Demandt, Verein für Ge- schichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Konzert „Zigeunermusik aus Russland“, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Jazz-Konzert „Berlin 21“, Kulturspeicher im Bahn- hof, 20 Uhr

Die Musicalrevue „Kitsch oder Liebe“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 11. November

Kampagneneröffnung mit elf Böllerschüssen aus der Schlosswachenkanone „Die Sandlies“ und allen Narrenratsvereinen, Veranstalter: Karnevalsgesell- schaft „Freunde des Carneval“, Schlosshof am Weißen Turm, 11.11 Uhr

Vernissage „Querschnitt“ von Wolfgang Müller, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Eröffnungskonzert der Bad Homburger Schlosskon- zerte, Bayerisches Kammerorchester Pforzheim, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Samstag, 12. November

Kampagneneröffnung, Homburger Karnevalverein, Kronenhof, 17.31 Uhr

Live-Reportage „Länder, Menschen und Kulturen Neuseelands – Paradies am Ende der Welt?“ mit To- bias Hauser, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19 Uhr

Kampagneneröffnung, Karnevalsgesellschaft

„Freun de des Carneval“, Erlenbach-Halle, Josef-Bau- mann-Weg, 19 Uhr

Kampagneneröffnung, Carnevalverein Heiterkeit, Vereinshaus, Kirdorfers Straße 77, 19.11 Uhr Kampagneneröffnung, Karnevalverein Club Hu- mor, Vereinshaus Gonzenheim, 19.11 Uhr

Jubiläums-Kultparty „Hitparade und Grie Soß“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Samstag, 12., Sonntag, 13. und Dienstag 15. November

Komödie „Halbe Wahrheiten“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, Samstag und Dienstag 20 Uhr, Sonntag 15 Uhr

Sonntag, 13. November

Gedenkfeier zum Vokstrauertag, Friedhof Ober- Eschbach, Trauerhalle, 10 Uhr

Gedenkfeier zum Vokstrauertag, Friedhof Gonzen- heim, Trauerhalle, 11.15 Uhr

Benefizkonzert „Jazz für die Clown Doktoren“ mit Peggy O und Michael Sorg, Zonta Club Bad Hom- burg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 18 Uhr

Bühnenwerk „Mythos Shakespeare“ mit Musik und Szenischen Teilen, Verwaltung der staatlichen Schlösser und Gärten, Schloss, 19.30 Uhr

Dienstag, 15. November

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Mittwoch, 16. November, und Donnerstag, 17. November

Komödie „Ein Mann fürs Grobe“ mit Jürgen Proch- now, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 16. November

Lesung „Franz Kafka – Die Verwandlung“ mit Peter Schröder, Rahmenprogramm zur Ausstellung Sinc- lair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, 19 Uhr

Donnerstag, 17. November

Bildervortrag „Adolph Kolping – Sein Weg zum Gesellenverein“, Kolpingfamilie Kirdorf, Kirche St.

Marien 19.30 Uhr

Konzert „Don Kosaken Chor Serge Jaroff“, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Die Musicalrevue „Kitsch oder Liebe“, Deutsches Äp- pelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 10. November Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 11. November

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Samstag, 12. November Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 13. November

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Montag, 14. November

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Dienstag, 15. November

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Mittwoch, 16. November

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Donnerstag, 17. November

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 18. November

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Samstag, 19. November

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Sonntag, 20. November

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Samstag, 12. November

Basar „Rund ums Kind“, Elterninitiative Alte Schule Seulberg“, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, 12.30-15 Uhr

Klavierkonzert mit Hans Mährländer, Reihe „Kul- turcafé“, Vitos Waldkrankenhaus, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr

„Magie…hautnah!“ mit Stephan von Köller, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 13. November

Tausch- und Beratertag, Briefmarkensammlerver- ein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Ludwig- Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Vernissage „Körper und Raum“ – Werke von Chris- tiane Klisch und Peter Vaughan, Rathaus Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr

Matinee mit „TonArt“ aus Kenzingen, evangelische Kirche, Hugenottenstraße, 11 Uhr

Basar und Kaffeenachmittag, Seulberger Landfrau- en, Alte Schule Herrenhofstraße 1, 11-17 Uhr Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Stadt Friedrichs- dorf, Friedhof Köppern, 14 Uhr

Gitarrenkonzert mit María del Rocío López und Carlos Vivas, Veranstalter Altes Rathaus Burgholz- hausen, Altes Rathaus, 18 Uhr

Mittwoch, 16. November

KellerKindereien, „Frau Holle“ mit Doris Fried- mann, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 15 Uhr KellerSpezial „Wilma Tell – Eine Richtigstellung“

mit Doris Friedmann, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 17. November

Kabarett „Bombatisch Romantisch“ mit dem Springmaus Improvisationstheater, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Donnerstag, 10. November

Multivisionsshow „Persien – Faszinierend unbe- kannter Ort“ mit Reiner Harscher, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 11. November

Konzert „Ein Koffer voller Songs“ mit den „Landrat- ten“, Garniers Keller, Hugenottenstraße, 20.30 Uhr

Ausstellungen

„Gelb – Yellow - Jaune“ – Werke des Kunstkreises, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 28.

Februar 2017)

„Körper und Raum“ – Skuplturen von Peter Vaug- han, Acrylauf Leinwand von Christiane Kilsch, Rat- haus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 13. No- vember bis 12. Dezember)

Prochnow als

„Mann fürs Grobe“

Am Mittwoch, 16. November, und Donners- tag, 17. November, jeweils ab 20 Uhr gastie- ren Jürgen Prochnow, Verena Wengler und Ralf Komorr im Kurtheater Bad Homburg.

Als Jean-Pierre, der „Mann fürs Grobe“, sorgt Jürgen Prochnow für Chaos im Unternehmen und im Leben seiner erfolgreichen Ex-Frau.

Nach einer Firmenpleite finanziell am Ende, bettelt Jean-Pierre um einen Job im Verlags- haus seine Ex-Frau. Und diese lässt sich er- weichen. Nur: Ist es ein Job, was sie ihm da anbietet, oder ist es die Rache dafür, dass er sie damals für eine Jüngere sitzen ließ? 80 Stunden in der Woche? Für den Mindestlohn?

Unter falschem Namen? Als Raumpfleger!

Widerwillig nimmt Jean-Pierre an und stiftet rasch Unfrieden und Intrigen. Doch dann steht die Frau vor der Tür, derentwegen er sei- nerzeit seine Familie verließ. Und sie hat ein Buch geschrieben: „Porträt eines Mistkerls“.

Eintrittskarten sind bei der Tourist Info im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, erhältlich.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) – Donnerstag keine Vorstellung! –

„Frantz“

Freitag + Mittwoch 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr

„Snowden“

Freitag + Montag 20 Uhr

„Beatles“

Sonntag + Dienstag 20 Uhr

„Tschick“

Samstag 17 Uhr

„Findet Dorie“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

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Do 10. November, 20 Uhr Zariza Gitara - Zigeunermusik aus

Russland, Konzert Fr 11. November, 19 Uhr

Wolfgang Müller - Querschnitt, Vernissage zur Ausstellung

Sa 12. November, 19 Uhr Neuseeland - Tobias Hauser, Länder, Menschen & Kulturen So 13. November, 18 Uhr

Zonta Club - Peggy O. & Michael Sorge, Benefizkonzert

Do 17. November, 20 Uhr Don Kosaken Chor - Serge Jaroff,

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Polizei ermittelt Kürbiswerfer

Bad Homburg (hw). Den Ermittlern der Poli- zei Bad Homburg ist es gelungen, die Personen zu ermitteln, die am „Halloween-Montag“ ge- gen 21.45 Uhr einen fünf Kilogramm schweren Kürbis von einer Brücke auf die Saalburgchaus- see geworfen hatten. Wie berichtet, hatte ein 63-jähriger Autofahrer aus Bad Homburg Glück, dass der Kürbis sein Auto verfehlte. Der ent- scheidende Hinweis kam aus dem Umfeld einer Schule in Bad Homburg, der schließlich zur Identifizierung eines 14-jährigen Tatverdächti- gen und seiner zwei Begleiter führte. Das Motiv ist unklar; die Vernehmungen stehen noch aus.

Randalierer erwischt

Bad Homburg (hw). Ein Randalierer war am Samstag gegen 21.30 Uhr im Gonzenheimer Erlenweg unterwegs. Der 25-Jährige beschä- digte die Außenspiegel von vier hintereinan- derstehenden Autos und verursachte dabei einen Schaden von 3000 Euro. Aufgrund mehrerer Zeugenhinweise konnte der Mann noch in Tatortnähe festgenommen werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenom- men und bittet Zeugen und Geschädigte, sich unter Telefon 06172-1200 zu melden.

AG 60plus trifft sich

Bad Homburg (hw). Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD trifft sich am Mitt- woch, 16. November, ab 18 Uhr im Restaurant „Alte Kellerei“, Josef-Bauman- Straße 15. Gäste sind will- kommen. Bundestagsabge- ordneter Dr. Hans-Joachim Schabedoth berichtet über die derzeitige Parlamentsla- ge. Auch der Bundestags- wahlkampf 2017 sowie die Wahl des neuen Bundespräsi- denten werden Themen sein.

Arbeitstag

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 12. November, steht beim Wanderclub Kirdorf ein Arbeitstag am Clubhaus am Braumannstollen auf dem Programm. Dabei sollen das Clubhaus und die Außenanla- ge auf Vordermann gebracht werden. Beginn des Arbeits- tages ist um 10 Uhr am Brau- mannstollen. Für das leibli- che Wohl ist gesorgt.

Mitternachtssport

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 11. November, fin- det in der Hochtaunushalle, Seifgrundstraße 3, die nächs- te Mitternachtssportveran- staltung statt. Von 22 bis 1.30 Uhr können alle Sport- fans Basketball und Fußball spielen. Willkommen sind Jugendliche und junge Er- wachsene im Alter von 15 bis 21 Jahren. Eine Bitte fürs Mitmachen: Alle Teilnehmer sollten Hallenschuhe mit heller Sohle mitbringen.

Entspannte Kaffeerunde

Bad Homburg (hw). In ru- higer Atmosphäre findet am Dienstag, 15. November, die Veranstaltungsreihe „Im Herzen jung geblieben“

beim Roten Kreuz statt. Der Nachmittag steht unter dem Motto „Kartoffelkäfer und Co“. Ab 15 Uhr sind Senio- ren, die sich gerne mal auch etwas mehr Zeit lassen möchten, in die DRK-Be- gegnungsstätte in der Kai- ser-Friedrich-Promenade 5 eingeladen. Für den offenen Kaffeenachmittag wird um Anmeldung unter Telefon 06172-129529 gebeten.

(Fortsetzung von Seite 1)

„Aber ich habe eben eine schöne kleine Vase und drei Porzellan-Wichtel entdeckt“, sagt sie sichtlich befriedigt über ihren Fund. „Das hier ist der beste Basar von allen“, lobt sie. „Man findet Qualität.“

Das Publikum komme aus dem ganzen Tau- nus-Gebiet, sagt Helferin Hella Tarara und streicht über einen kleinen weißen Glasdelphin auf blauem Grund, der heute vielleicht auch noch einen Käufer finden wird. „Viele Men- schen kaufen hier auch ihre Weihnachtsge- schenke.“ Und in der Tat: Eine Käuferin muss enttäuscht werden, die sechs Serviettenringe aus Silber unter den Weihnachtsbaum legen wollte. „Die habe ich gerade verkauft!“, ruft

Hella Tarara ihrer Kollegin zu. Mehr Glück ha- ben jene, die am Tisch mit den Handtaschen stehen: Hunderte Taschen, hochwertige Ware aus Leder und billigere Schnäppchen aus Syn- thetik, liegen hier aufgestapelt. Ebenso hoch ist der Stapel von Pullovern und T-Shirts.

Seit der Frauenring auch Textilien ins Pro- gramm aufgenommen hat, hat sich der Ge- winn nochmal deutlich gesteigert. Gerade streift eine Käuferin mit einem dunklen Pelz- mantel an mir vorbei, den sie triumphierend über dem Kopf hält. Sicher auch ein Schnäpp- chen, da freuen sich beide, sie ebenso wie die Frauenring-Verkäuferinnen. Vorbei an der Bettwäsche und den Halstüchern, bleibe ich vor einer großen Silber-Prunkschale stehen, für die meine Fensterbank zuhause definitiv zu schmal ist. Aber schön ist sie schon. Frau Sorgenfrei, eine der Helferinnen, trägt einer jungen Frau vier Handtaschen hinterher zur Kasse: „Hier, ich geb Ihnen die Ware schon mal, ich vertraue Ihnen“, sagt sie. Oh, denke ich, die Käuferin hat aber einen guten Ge- schmack, und überlege, ob ich mich nicht auch mal in das Gewimmel um den Handta- schen-Tisch stürzen soll. Voll ist es auch um die Tische mit Elektrowaren: Hier kaufen die Herren ein, Fotoapparate, Rasierer und Kopf- hörer sind im Angebot.

Dann fällt mein Blick auf eine alte Dame, die mit Rollator durch die Menge steuert und vor sich hinmurmelt: „Ich suche ’nen Ochs und

’nen Esel.“ Ich folge ihr. Doch ein Basar ist nicht nur dazu da, bestimmte Dinge aufzuspü- ren, die man meint zu brauchen. Unverhofft fällt mein Blick auf einen kleinen Porzellan- teller mit drei Eulen-Babies. Wedgewood, handgemalt. Vorsichtig fühle ich in meiner Hosentasche nach, ob der 20-Euro-Schein noch da ist. Soll ich oder nicht? Da kommt ein Bekannter vorbei, begrüßt mich und sagt lachend: „Man findet hier, was man nicht sucht!“ Und schon habe ich mich entschieden.

Gedränge um die …

Leitungen werden erneuert

Bad Homburg (hw). Anfang der Woche ha- ben die Modernisierungsarbeiten an Versor- gungsleitungen im Hessenring 60-86 begon- nen. Die Süwag-Netztochter Syna GmbH verlegt rund 800 Meter Ortsnetzkabel. Bei sieben Häusern wird im gleichen Zuge der Zustand des Hausanschlusses überprüft und – sofern noch nicht geschehen – auf einen modernen Anschluss umgestellt.

Hierbei kann es von der Jacobistraße bis zum Marienbader Platz zu Verkehrsbehinderungen kommen, da die rechte Spur zeitweise und auf kurzen Stücken gesperrt werden muss. Die Syna bittet die Anwohner und Verkehrsteil-

nehmer um Verständnis für mögliche Beein- trächtigungen. Die Arbeiten dauern vier bis sechs Wochen. Die Investitionskosten betra- gen rund 90 000 Euro. „Mit dieser Maßnahme steigert die Syna die Leistungsfähigkeit und Versorgungssicherheit des Stromnetzes“, be- tont Joachim-Dietrich Reinking, Standortlei- ter der Syna in Bad Homburg.

Fragen zu den Arbeiten beantwortet Projekt- planer Marcel Becher unter Telefon 06172- 962131. Mit der Ausführung der Arbeiten hat die Syna ihre regionalen Partner Omexom GA Nord GmbH sowie das Tiefbauunternehmen Gebr. Kemmler GmbH & Co. KG beauftragt.

Sie führten gekonnt und souverän Regie im Getümmel: Basarleiterin Elisabeth Ratte (r.) und ihre Stellvertreterin Karin Lehmann-Ko- opmann arbeiten schon seit 20 Jahren zusam- men für den guten Zweck. Foto: a.ber

(4)

Ausgelassen getanzt werden konnte bei der Sound & Dance Night an vielen verschiedenen Locations in der Stadt, unter anderem auch in der „Schreinerei“.

Bei Sound & Dance Night den grauen November weggetanzt

Bad Homburg (ad). Die Aktionsgemein- schaft hatte zur elften Bad Homburger Sound

& Dance Night geladen. Die Stadt verwan- delte sich wieder in ein Mekka der Musik, als es ab 20 Uhr an zwölf verschiedenen Bistros, Cafes, Bars, Restaurants und Clubs hieß:

Licht aus, Musik an, tanzen und Spaß haben.

Musik für jeden Geschmack

Feiernd zogen „Jung & Alt“ von einer Loca- tion zur anderen durch die Stadt. Die Bad Homburger und auch Gäste aus Nachbarge- meinden und darüber hinaus machten die Nacht zum Tage und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Ob Club Classics, Rock, Pop, Blues, House und Techno, 80er-und 90er-Jahre Hits, Irish Folk, Funk & Soul oder Schlager – jeder dürfte den ihn ansprechenden Musikgeschmack gefunden haben

Anders als bei der im Frühjahr stattfindenen Musiknacht traten bei der Sound & Dance Night nur an zwei Örtlichkeiten „Live Bands“

auf. Im Irish Pub und die zwölfköpfig hervor- ragend spielende Band „Sideways“ im Kul- turzentrum der Englischen Kirche.

Ansonsten brachten Djs ihre Turntables zum Glühen und die Gäste zum Tanzen. So im Gambrinus die allerdings erst ab 1 Uhr mor- gens auflegende, legendäre KultDJane Maru- sha, die zu den Stars der Techno-Szene gehört und nicht nur in Sachen Beats Maßstäbe setz-

te, sondern auch zur Stilikone tausender Tech- no-Fans avancierte.

Zum Glück spielte das Wetter am Abend mit und es hatte aufgehört zu regnen, so dass die Besucher trockenen Fußes von einem Ort zum anderen kamen. Jennifer aus Pittsburgh, USA, freute sich, dass in der doch verhältnismäßig beschaulichen Kurstadt in einem grauen Mo- nat, wie ihn der November meist darstellt, für gute Unterhaltung und gute Laune gesorgt wurde. Sie wollte möglichst viele Orte an- steuern, um einen abwechslungsreichen, bun- ten Abend zu erleben. So urteilte auch Vera, die mit dem Fahrrad und Freunden die ve- schiedenen Locations abfuhr und das Konzept des einmaligen Bezahlens des Eintritts für alle Events „genial“ findet. „Wo bekomme ich an- sonsten soviele Musikrichtungen unkompli- ziert an einem Abend geboten? Ich freue mich schon jedes Jahr auf die beiden musika- lischen Events in Bad Homburg.“

Dieses Konzept stellt gerade auch für Bewoh- ner in Bad Homburg, die ansonsten vielleicht meist eher in ihre Stammlokale gehen eine gute Gelegenheit sich auch mal auf neues Ter- rain zu begeben dar und dabei die eine oder andere nette bisher unbekannte Lokalität zu entdecken.

Die nächste Musikevent, die Musiknacht fin- det am 18. März 2017 statt. Die Vorfreude dürfte bei den meisten „Stammbesuchern“

groß sein.

Mit Mut und Fantasie durchs Leben

Die Theater-AG des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) unter Leitung von Silke Herr- mann präsentiert am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. November, sowie am Donnerstag und Freitag, 23. und 24. November, den Mark-Twain-Klassiker „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ und lädt dazu Schüler, Eltern, Ehemalige und Freunde der Schule ein. Die Aufführungen in der Aula beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Das Leben hat es mit Tom gar nicht gut gemeint.

Anders kann er es sich nicht erklären, dass seine Mitmenschen so wenig Rücksicht auf seine Bedürfnisse nehmen und die aus seiner Sicht so spärlichen Momente kostbarer Freizeit durch unzählige Arbeitsanweisungen zunichte machen. Da ist zum Beispiel Tante Polly, die Toms Bibelfestigkeit allmorgendlich auf die Probe stellt und wenig Verständnis dafür aufbringt, dass Tom den Weg zur Schule um den Gang zum Mississippi verlängert. Oder Lehrer Dobbins, dessen Rohrstock scheinbar einzig für Toms Hintern geschaffen wurde. Die Theater-AG zeigt, dass es auch in scheinbar ausweglosen Situationen Lösungen gibt, wenn man Mut und Erfin- dungsgeist besitzt und natürlich Freunde hat, auf die man zählen kann.

Martinszüge ziehen durch die Stadt

Bad Homburg (hw). Zur Erinnerung an das Ereignis am Stadttor von Amiens in Frank- reich, wo der Legende nach der Heilige Mar- tin seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte, feiern die Kinder dieses Ereignis rund um Freitag, 11. November, mit Gottesdiens- ten, Umzügen, lodernden Feuern und schmackhaften Brezeln.

In den Kirchen der Pfarrei Sankt Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf beginnen die Mar- tinsumzüge jeweils mit einer Wort-Gottes- Feier in der Kirche. Den Anfang machen am Donnerstag, 10. November, St. Marien (In- nenstadt) um 17 Uhr und Herz Jesu (Garten- feld) um 18 Uhr. Es folgen am Freitag, 11.

November, Heilig Kreuz (Gonzenheim), St.

Johannes (Kirdorf) und St. Josef (Köppern), und zwar jeweils um 17 Uhr. Den Abschluss der Martinsfeiern bildet St. Bonifatius (Fried- richsdorf) am Sonntag, 13. November, um 17 Uhr.In St. Marien beginnt die Martinsfeier in der evangelischen Erlöserkirche. Der Martinszug

führt anschließend durch die Löwengasse, die Fußgängerzone und die Waisenhausstraße zum Kirchplatz von St. Marien. In Heilig Kreuz geht es durch die Straßen rund um die Kirche zum Parkplatz an der Friedrich-Ebert- Schule, in St. Johannes ist das Ziel der Sport- platz am Wiesenborn und in Köppern die Wiese hinter den Tennisplätzen. In Herz Jesu wird der Martinszug ökumenisch mit der Ge- dächtniskirchengemeinde (Pfarrbezirk Gar- tenfeld) gestaltet und zieht durch die Straßen der Siedlung zum Kirchenparkplatz.

Der Martinszug in St. Bonifatius startet am Parkplatz an der Hardtwaldschule und bewegt sich durch das Bottigtal zur St. Bonifatiuskir- che. Traditionell werden die Martinszüge auch von Pferd und Reiter angeführt, und Mu- sikgruppen begleiten das Singen der Martins- lieder. Am lodernden Feuer gibt es dann den begehrten Martinsbrezel oder Weckmann, und manchmal auch Punsch und Glühwein. Wich- tig ist, dass die Kinder ihre Laternen und Lampions mitbringen.

Ehrenplakette der Stadt für

Historikerin Barbara Dölemeyer

Bad Homburg (a.ber). „Ich liebe alte Akten!“

und „Ich liebe diese Stadt!“ Wer Professor Dr.

Barbara Dölemeyer kennt und um ihre beiden Passionen weiß, der kann sich nicht wundern, dass unter Schriften über die Geschichte der Stadt Bad Homburg immer wieder ihr Name steht. Wie viele Stunden die passionierte His- torikerin ehrenamtlich im Stadtarchiv und an- deren Archiven über ihre Heimat geforscht und herausgefunden hat, ist so beachtlich, dass die Stadt der studierten Rechtshistorike- rin nun ihre höchste Auszeichnung, die Eh- renplakette, verliehen hat.

In der imposanten Eingangshalle der Villa Wertheimber im Gustavsgarten hatten sich wichtige Vertreter der Stadt, des Landkreises und der Bad Homburger Geschichtsvereine ebenso eingefunden wie Wegbegleiter der Ge- ehrten aus ihrer Zeit als Referentin am Max- Planck-Institut für europäische Rechtsge- schichte und ihre Familie.

„Mit frischer Aufmerksamkeit“

Barbara Dölemeyer habe in der Aufarbeitung der Bad Homburger Geschichte und deren Verquickung mit der Landes- und Rechtsge- schichte in Hessen Maßstäbe gesetzt, betonte Oberbürgermeister Alexander Hetjes in seiner Laudatio. So sei nicht nur der Band 5 der Stadtgeschichte, „Aufbruch – Tradition –

Wachstum“, der 2007 unter ihrer Federfüh- rung erschien, zu einem Standardwerk der Historie der Kurstadt geraten; Hetjes verwies auch auf die Vielzahl von Artikeln und Beiträ- gen, die Dölemeyer für die Publikationen der Homburger Geschichtsvereine und die Mittei- lungen des Vereins für Geschichte und Lan- deskunde, dem sie seit 1997 vorsteht, veröf- fentlicht hat.

Dass sie dabei den Blick immer auch über das Regionale und Lokale hinaus werfe, lobte auch Gregor Maier, Fachbereichsleiter Kultur des Hochtaunuskreises. Bemerkenswert sei

„ihre große Begeisterungsfähigkeit und fri- sche Aufmerksamkeit“, wenn es um histori- sche Themen gehe. So habe sich eine angefor- derte kleine Lobrede auf das 300-jährige Be-

stehen der Hof-Apotheke jüngst bei ihr unver- sehens in einen umfangreichen Aufsatz in den Geschichtsblättern mit neuen spannenden Erkenntnissen zur Bad Homburger Pharma- zie- und Apothekengeschichte ausgeweitet.

Dabei habe Barbara Dölemeyer immer die Bürger ihrer Stadt im Blick. „Es sind die His- toriker und Historikerinnen, die an der Identi- tät der Stadt arbeiten“, sagte Gregor Maier mit Blick auf die Geehrte.

Dass ihr ehrenamtliches Engagement auch 42 Jahre Mitgliedschaft im Zonta-Club Bad Homburg umfasst, dessen Archiv und Chro- nik Barbara Dölemeyer führt, dazu gratulierte ihr die Präsidentin des Zonta-Clubs, Dr. Su- sanne Colsman. Wie passioniert die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse und des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wis- senschaft und Kunst hinter die Dinge schaut und deren Geschichte unbedingt ans Licht bringen will, wurde deutlich, als Barbara Dölemeyer die Ehrenplakette der Stadt in den Händen hielt.

Die Plakette, so erzählte sie, sei 1954 gestiftet worden; damals hätten die Stadtverordneten noch gedacht, für kulturelle Verdienste wür- den sich Verleihungsmöglichkeiten kaum er- geben. Deshalb habe man die Plakette nur für allgemeine Verdienste um die Stadt ausgelobt.

Doch die Kultur habe sich als Verdienstgrund ebenso durchgesetzt wie soziale und andere Leistungen. Schließlich betrachtete die Ge- ehrte die Ehrenplakette auch noch als Kunst- gegenstand: Sie zeige eine Aufnahmeszene des Landgrafen, der die Hugenotten in Hom- burg begrüßt. Dass sie, die seit 1978 Mitglied im Bad Homburger Geschichtsverein ist, da- mit den Anwesenden wieder ein Stückchen geschichtlicher Aufklärung angedeihen ließ, das ließen sich die Gäste gerne gefallen.

„Mit Herzblut für die Geschichte“: Hocher­

freut überreichte Oberbürgermeister Alexan­

der Hetjes in der Villa Wertheimber die Ehrenplakette der Stadt als höchste Auszeich­

nung an die Historikerin Professor Dr. Bar­

bara Dölemeyer. Foto: Bergner

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Reitturnier für den Nachwuchs

Bad Homburg (hw). Der Reit- und Fahrver- ein lädt für Sonntag, 13. November, den Nach- wuchs zum Reitturnier in das Reitschulzent- rum Hardtwald in der Amalienschneise ein.

Die Schulpferde, auf denen die meisten der Kinder und Jugendlichen trainiert haben, wer- den zur Verfügung gestellt. Beginn der Prüfun- gen wird um 9 Uhr sein. Bis in den frühen Nachmittag hinein gibt es verschiedene Dres- sur- und Springprüfungen. Zum Abschluss des Tages steht die Prüfung „Horse, Dog & Fun“

im Programm. Ein Team besteht aus Reiter mit Pferd und Hundeführer mit Hund. Zuerst müs- sen Reiter und Pferd einen Springparcours überwinden. Nach dem letzten Hindernis muss der Reiter die Stafette an den Hundeführer übergeben, der dann seinen Hund durch und

über einen Geschicklichkeitsparcours – dessen Höhe an die Größe des Hundes angepasst wird – führen muss. Das schnellste Team gewinnt, Fehler werden in Strafsekunden abgezogen.

Auch die Voltigiertruppe des Reit- und Fahr- vereins wird zur Mittagszeit auftreten. Die Kinder üben jeden Samstag von 12 bis 14 Uhr und fiebern ihrem Auftritt entgegen. Für das leibliche Wohl aller Teilnehmer und Besucher sorgt der Verein. Das Hausturnier ist eine gute Gelegenheit für die Reitschüler, die kein eige- nes Pferd haben, sich zu messen, und den Stand des Erlernten zu präsentieren. Das Reit- schulzentrum Hardtwald bietet Reitschülern die Möglichkeit, mit zur Verfügung gestellten Schulpferden an öffentlichen Turnieren in der Region teilzunehmen.

Das Leben der Prinzessinnen

Bad Homburg (hw). „Ein- gezwängt und trotzdem frei“

lautet das Motto einer Kin- derführung am Sonntag, 20.

November, ab 14.30 Uhr zum Internationalen Tag der Kinderrechte. Wie muss man sich der Leben der Prin- zen und Prinzessinnen vor 300 Jahren vorstellen? War- um mussten zwei Türflügel geöffnet werden, wenn eine Prinzessin von einem Raum zum anderen wollte? Welche Tücken bargen die Perü- cken? Ramona Thiede-Sey- derhelm zeigt anschaulich, was auf die Prinzen und Prinzessinnen alles zukam, was sie lernen mussten und welche Berufe für sie vorge- sehen waren. Der Eintritt beträgt für Kinder 5,50 Eu- ro, Erwachsene zahlen sie- ben Euro. Anmeldung unter Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an museum- spaedagogik@schloesser.

hessen.de.

Wanderplan

Bad Homburg (hw). Zur Besprechung des Wander- plans lädt der Taunusklub für Sonntag, 13. November, ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr an der U-Bahn Station in Gonzenheim. Von dort aus geht es über Ober-Eschbach nach Nieder-Eschbach, ein- gekehrt wird in die Gaststät- te Darmstädter Hof. Nach dem Essen werden die Wan- derungen 2017 festgelegt.

Gewerbeamt zu

Bad Homburg (hw). Wegen der Umstellung auf ein neu- es Computer-Programm bleibt das Gewerbeamt der Stadt am Montag, 14. No- vember, geschlossen. Ab Mittwoch sind die Mitarbei- ter zu den üblichen Sprech- zeiten wieder erreichbar.

Osteoporose

Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe Hochtau- nuskreis der Rheuma-Liga Hessen lädt für Samstag, 12.

November, zu einer Infor- mationsveranstaltung ein.

Referent zum Thema „Os- teoporose, Diagnostik, Vor- beugung und Behandlung“

ist Dr. W. Lehmann-Leo, Chefarzt der Fontana Klinik in Bad Liebenwerda. Beginn ist um 15 Uhr in der Wicker- Klinik, 13. Stock.

Gedenkfeier

Bad Homburg (hw). Zum Volkstrauertag fin- det am Sonntag, 13. November, eine Gedenk- feier auf dem Friedhof in Ober-Eschbach statt. Beginn ist um 10 Uhr in der Trauerhalle.

Der Ortsbeirat Ober-Eschbach und der Ma- gistrat laden zur Teilnahme ein.

Swensk Ton singt im Konzert

Bad Homburg (hw). Ein Nachmittagskonzert für Kin- der und Familien gibt am Sonntag, 4. Dezember, der Chor „Swensk Ton“. Ab 16.30 Uhr erklingen in der Kirdorfer Gedächtniskirche in der Weberstraße Advents- und Weihnachtslieder. Der Eintritt kostet acht Euro, er- mäßigt fünf Euro. Karten gibt es online unter www.

frankfurtticket.de oder per E-Mail an karten@swensk- ton.de.

Liederzyklus von Schubert

Bad Homburg (hw). Zu ei- nem Musikvortrag wird für Dienstag, 22. November, in das Domizil am Schloss- park, Vor dem Untertor 2, eingeladen. Reinhold Schmitt spricht über „Die schöne Müllerin“, ein Lie- derzyklus für Singstimme und Klavier von Franz Schu- bert, der 1823 komponiert wurde. Der Eintritt ist frei.

Der Vortrag beginnt um 15.30 Uhr in den Räumen Feldberg und Saalburg.

Lebensfreude im bei der Awo

Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) Kirchplatz 1, lädt für Mon- tag, 14. November, von 14.30 bis 16.30 Uhr zum of- fenen Wohnzimmer ein. An diesem Nachmittag wird Heidi Delle zum Thema Le- benslust und Lebensfreude referieren. Ein Fahrdienst für Gehbehinderte ist einge- richtet. Bei Bedarf können sich Interessierte unter Tele- fon 06172-41480 anmelden.

Einen Vormittag lang nach

Lust und Laune experimentieren

Bad Homburg (hw). Über 200 Schüler aus allen sechsten Klassen konnten sich vor Kur- zem beim zweiten Nawigatortag am Kaiserin- Friedrich-Gymnasium (KFG) einen ganzen Vormittag lang in den naturwissenschaftli- chen Disziplinen messen.

Im Klassenquiz zu spannenden naturwissen- schaftlichen Themen entschied sich innerhalb der ersten Stunden, welches sechsköpfige Team jeweils seine Klasse im großen Jahr- gangsquiz vertreten durfte. Außerdem hatten die Kinder zwei Stunden lang die Gelegen- heit, sich in kleinen Gruppen im gesamten Naturwissenschaftstrakt der Schule frei zwi- schen Experimentierstationen in Physik, Bio- logie und Chemie zu bewegen und die dort verfügbaren Versuche unter den wachsamen Augen einiger Oberstufenschüler durchzufüh- ren. Ganz besonders spannend fanden die Schüler ein sehr staubiges Experiment, bei dem eine Mischung aus Maisstärke und Was- ser ganz nach der Art von „The Big Bang The-

ory“ auf ihr Verhalten untersucht wurde, wenn man mal so richtig in die Schüssel reinboxt. In diesem Raum mussten die Großen öfter mal zum Besen greifen und den Kleinen hinterher- putzen. Unter den Experimentierteams gab es zwei besonders erfolgreiche Gruppen mit Ja- nina Kaufmann, Leonie Stöppler und Anjes Vomhof aus der 6c sowie Linus Habetha, Bo- ris Kantor und Hong Ye Zhang aus der 6n, die am Ende des Veranstaltungstages mit Urkun- den und jeweils einer Dose Gummibärchen belohnt wurden.

Den Abschluss dieses Vormittags bildete das große Jahrgangsquiz, bei dem alle 200 Sechst- klässler in der Aula zusammenkamen, um ihre Teams bei dem Spiel um den Jahrgangssieg zu unterstützen. Moderiert und betreut von wei- teren Oberstufenschülern aus den naturwis- senschaftlichen Leistungskursen quizzte und experimentierte sich die Klasse 6c zum Sieg.

Mit der Siegerehrung und unter großem Jubel der Sieger endete dieser spannende Tag.

Ganz besonders spannend fanden die Schüler ein Experiment, bei dem eine Mischung aus Maisstärke und Wasser auf ihr Verhalten untersucht wurde.

(6)

Bad Homburg Bad Homburg

In der Kurstadt lässt sich’s gut leben – meint man zumindest. Aber ist es wirklich so? Sind die Bad Homburger mit ihrer Stadt zufrie- den? Was schätzen sie an ihrem Wohnort, was ärgert sie? Was könnte anders oder bes- ser sein? Diese und viele weitere Fragen stell- te die Forsa Gesellschaft für Sozialforschung im Auftrag der Stadtverwaltung 1002 Bad Homburgern. Die Antworten, die als Grund- lage für das Stadtentwicklungskonzept die- nen sollen, sind interessant und manchmal auch überraschend. Die Bad Homburger Wo- che gibt einen detaillierten Einblick in das Ergebnis der im Juni durchgeführten Umfra- ge. In einem ersten Teil geht es um die Iden- tifikation der Bürger mit der Stadt sowie um die größten Probleme.

Die Frage, ob man gerne in einer Stadt wohnt, ist ein einfacher, aber sehr aussagekräftiger Indikator für die Verbundenheit der Bürger mit ihrem Wohnort. Und genau diese Verbunden- heit ist in Bad Homburg ausgesprochen groß.

Sage und schreibe 90 Prozent der vom Mei- nungsforschungsinstitut angesprochenen Bür- ger gaben an, gerne in der Kurstadt zu leben.

Deutlich, so betont Forsa, gehe dieser Wert über die in vielen anderen Städten und Ge- meinden, darunter auch die Mainmetropole Frankfurt, zu findenden Ergebnisse hinaus.

Die hohe Identifikation mit Bad Homburg findet sich – auch das ist nicht typisch für alle Städte und Gemeinden – in allen Bevölke- rungsgruppen. Während 88 Prozent der be- fragten Männer die Frage bejahen, sagen so-

gar 92 Prozent der Frauen, dass sie gerne in Bad Homburg leben. Mit 94 Prozent beson- ders hoch ist der Wert bei den über 60-Jähri- gen. Beim Blick auf die verschiedenen Stadt- teile zeigt sich, dass überall Zufriedenheit herrscht. Besonders gut scheint es sich – be- trachtet man die Umfrageergebnisse – in Gonzenheim zu leben.

Staus und Baustellen

Dabei sind die von Forsa befragten Bad Hom- burger nicht wunschlos glücklich. Auf mögli- che Probleme in der Stadt angesprochen, nen- nen 51 Prozent die Verkehrssituation. Es fol- gen die Lage am Wohnungsmarkt (19 Pro- zent) und die fehlenden Angebote für Kinder

und Jugendliche beziehunsgweise die Schul- politik (19/14 Prozent). Wurde die Flücht- lingskrise zu Beginn des Jahres 2016 noch von 19 Prozent der Befragten als großes Pro- blem eingestuft, nehmen die Flüchtlingspro- blematik im Sommer nur noch wenige Bürger der Stadt (5 Prozent) als Problem wahr. Wei- tere Punkte, die bei der Umfrage als Problem genannt wurden, betreffen die Infrastruktur, die mangelnde Sauberkeit, die Verödung der Innenstadt, die Kriminalität, sowie soziale und Umweltprobleme. Der im Vergleich zu anderen Städten und Gemeinden recht hohe Anteil derer, die überhaupt keine Probleme nennen – hier lag der Wert bei 27 Prozent – bestätigt laut Forsa die hohe Zufriedenheit der Bad Homburger mit ihrer Stadt.

Identifikation mit dem Wohnort und die größten Probleme der Bürger

Bad Homburg – eine l(i)ebenswerte Stadt?

Teil 1: (Quelle: forsa Politik- und Sozialforschung GmbH) Wohnzufriedenheit

Es leben gerne in Bad Homburg %

insgesamt 90

Ortsteil:

– Dornholzhausen, Kirdorf 90

– Berliner Siedlung, Gartenfeld, Innenstadt 90

– Gonzenheim 96

– Ober-Eschbach 92

– Ober-Erlenbach 88

Männer 88

Frauen 92

14- bis 29-Jährige 86

30- bis 44-Jährige 86

45- bis 59-Jährige 90

60 Jahre und älter 94

Hauptschule 95

mittlerer Abschluss 92

Abitur, Studium 89

Angestellte 88

Beamte 87

Selbständige 93

Die größten Probleme in Bad Homburg*

Juni %

Zustand ÖPNV 14

Verkehrsprobleme allgemein 17

Baustellen 9

Straßenzustand 11

Verkehrsprobleme insgesamt 51

Wohnungsangebot, Mieten 19

Angebote für Kinder und Jugendliche, Schulen 14 Asylpolitik, Flüchtlinge, Ausländer 5 Probleme der Stadtplanung, Infrastruktur 12

mangelnde Sauberkeit, Dreck 3

Verödung der Innenstadt 7

mangelnde Kulturangebote 2

Kriminalität, Sicherheit 2

soziale Probleme 2

Umweltprobleme 2

Unmut über Politiker 2

keine Probleme 27

*) offene Abfrage; Mehrfachnennungen möglich Baustellen überall: Wie hier auf der Pappelallee wurde in die-

sem Jahr an vielen Stellen in der Stadt gebaut – zum Ärger der Bad Homburger, die immer wieder Verkehrsbehinderungen in

kauf nehmen mussten. Foto: fk

„Toleranz muss man aushalten können“

Bad Homburg (fch). Deutschland ist eine Demokratie, die Gesellschaft bunt. Der Anteil der Muslime nimmt zu. Und damit die Zahl der Frauen, die in der Öffentlichkeit mit Kopf- tüchern, Niqab oder Nikab (Gesichtsschleier, der die Augenpartie frei lässt) oder gar Burka (Ganzkörperschleier mit Gesichtsschleier, bei dem der Augenbereich mit einem Gitter aus Stoff oder Rosshaar als Sichtfenster bedeckt ist) zu sehen sind. Und dies, obwohl 70 Pro- zent der Musliminnen bisher in Deutschland kein Kopftuch tragen.

Das Interesse am Thema ist groß. Über 200 Besucher kamen in die Englische Kirche, um die von der kommunalen Frauenbeauftragten Gaby Pilgrim organisierte Podiumsdiskussion

„Vom Kopftuch und anderen Konflikten“ zu verfolgen. Der Untertitel „Toleranz und ihre Grenzen“ bezog sich auf die Frage, ob die To- leranz und Offenheit für andere Kulturkreise und Religionen an Grenzen stößt. Die neue religionshistorische Debatte um das Tragen von Kopftüchern, Gesichts- und Ganzkörper- schleiern wird in ganz Europa kontrovers ge- führt. Wofür steht das Kopftuch? Ist das Tra- gen des Kopftuchs ein Ausdruck und das Be- kenntnis zu einer Religionszugehörigkeit, von Selbstbestimmung oder von Unterdrückung und Ungleichheit der Frau? Das Thema be- schäftigt seit 1989 mit der Klage der muslimi-

schen Lehrerin Fereshta Ludin aus Baden- Württemberg immer wieder die Gerichte. Die Formulierungen des Urteils des Bundesver- fassungsgerichtes befeuern die Diskussion.

Die Karlsruher Richter stellen fest, dass das Kopftuchverbot für Beamtinnen und alle an- deren Frauen in Deutschland derzeit nicht durch das Gesetz gedeckt ist. Stadträtin Dr.

Bettina Maria Gentzcke begrüßte Publikum und die Podiumsteilnehmer. Sie erinnerte an bekannte Kopftuchträgerinnen wie Elisabeth II., Filmstars wie Grace Kelly und Audrey Hepburn oder die Schriftstellerin und Femi- nistin Simone de Beauvoir. Die komplexe Thematik beinhaltet die politische Frage, in was für einer Gesellschaft wir leben und leben wollen. Damit verknüpft ist das im Grundge- setz verankerte Recht auf freie Religionsaus- übung. Ihm steht die vom Staat geforderte religiöse Neutralität der Beamten gegenüber.

Auch die feministische Debatte wird kontro- vers geführt. Und selbst im Koran gibt es kei- ne eindeutige Aussage zu Kopftuch und Ver- schleierung.

Ausdruck der Liebe zu Gott

Die Positionen der Mitglieder der Diskussi- onsrunde, die Meinhard Schmidt-Degenhard (HR) moderierte, hätten nicht gegensätzlicher sein können. Publizistin und Kopftuchträgerin Khola Maryam Hübsch steht aus ihrer Sicht für ein emanzipiertes Frauenbild im Islam. Sie bestätigte: „Im Koran gibt es keine Kleider- vorschrift. Aber für mich bilden Verse im Ko- ran die Grundlage zum Tragen eines Kopf- tuchs. Für mich ist es Ausdruck meiner Liebe zu Gott und damit Gebot.“ Anfeindungen wie Sprüche und Drohungen hätten zugenommen,

„aber ich habe mir ein dickes Fell zugelegt“, sagte die Mutter von drei Töchtern. Diese könnten mit 14 Jahren entscheiden, ob sie Kopftuch tragen wollen. Männern gibt Khola Maryam Hübsch nicht die Hand als Zeichen des Abstandes zwischen den Geschlechtern.

Die Kölner Psychologin, Psychotherapeutin, Sozialdemokratin und ehemalige Bundestags- abgeordnete Dr. Lale Akgün vertritt gegen- sätzliche Positionen. Die Muslimin hat nie ein Kopftuch getragen, und für sie ist Hände- schütteln keine sexuelle Demonstration, son- dern gehört zur Sozialisation. Frauen, die ihr Kopf und ihr Kinn bedeckten, würden in je- dem Mann einen potentiellen Vergewaltiger

sehen. „Ich lehne die islamische Kluft als ein Symbol der Unterdrückung ab.“ Sie stellte die Freiwilligkeit des Kopftuchtragens in Frage:

„Mädchen, die so erzogen werden, Kopftü- cher bereits in der Grundschule zu tragen, glauben am Ende noch, sie zögen es aus freien Stücken an. Da springt mir das Messer in der Tasche auf. Eine bekennende Muslimin muss kein Kopftuch tragen.“

Nach dem deutschen Gesetz sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Dr. Lale Akgün warnte vor der Unterschätzung des politischen Islams, dessen Symbol das Kopftuch ist und der in Deutschland immer mehr zunehme.

Selbst die Teilnahme am Schwimm-, Biolo- gie- (Sexualkunde) oder Chemieunterricht (Alkohol) werde von diesen Gruppierungen in eine einseitige politische Beziehung gebracht.

Das bestätigte auch Stephanie Braun, seit 2001 Lehrerin für Deutsch, Religion und Ethik an der Gesamtschule am Gluckenstein (GaG). Das Mitglied der Schulleitung sagte:

„Toleranz muss man aushalten können. Wir leben unseren Schülern Toleranz, demokrati- sche Werte und Respekt vor. Für uns stehen die Schüler im Mittelpunkt.“ Bei Konflikten würde das Gespräch mit den Eltern gesucht, Alternativen wie das Tragen eines Burkinis im Schwimmunterricht oder das Verschieben der Fastenzeit im Ramadan um eine Woche wäh- rend einer Freizeit vorgeschlagen. „Es klappt meist, aber es gibt Ausnahmen.“

Professor Rudolf Sternberg, emeritierter Pro- fessor für öffentliches Recht und Präsident der

Frankfurter Goethe-Universität a. D., verwies bei der Frage eines Kopftuchverbotes auf Frankreich. In der laizistischen Republik Frankreich ist allen Beschäftigten im öffentli- chen Dienst, in Ausübung ihrer Funktion, das Tragen von Zeichen ihrer religiösen Zugehö- rigkeit untersagt. Seit 2004 gelte das Kopf- tuchverbot auch für Schülerinnen. „Seither nehmen dort die Burka-Trägerinnen zu.“ In deutschen Schulen sei das Tragen des Kopf- tuchs vom Recht auf Religionsfreiheit ge- deckt, damit grundsätzlich erlaubt. Zwar ver- letzten Burkaträgerinnen keine Grundrechte, aber „in Europa war der einzige Mensch, der sein Gesicht verhüllte, der Henker“. Besorgt ist der Jurist über „die Entfremdung zwischen der Mehrheitsgesellschaft und den unter- schiedlichen Muslimen.“ Umfragen zeigten, dass sich 40 Prozent der Deutschen fremd im eigenen Land fühlen. Er fordert die deutsche Mehrheitsgesellschaft auf, tolerant zu sein, und die Muslime zur Rücksichtnahme auf die Mehrheitsgesellschaft. „Das ist die Lösung des Konfliktes.“

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Am Montag, 21. November, findet in der Schlosskirche von 20 bis 22 Uhr das 21.

Gesellschaftspolitische Forum statt. Das Thema lautet „Angst essen Mitte auf – Die verunsicherte Gesellschaft und der politische Populismus“. Am Mittwoch, 30. November, findet ab 19 Uhr in der Christian-Wirth-Schu- le in Usingen die Podiumsdiskussionen „Reli- gionscheck 2.0“ statt.

Stadträtin Dr. Bettina Maria Gentzcke.

Auf dem Podium hatten (v. l.) Stefanie Braun, Professor Dr. Rudolf Steinberg, Dr. Lale Akgün, Khola Maryam Hübsch und Moderator Meinhard Schmidt-Degenhard Platz genommen.

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