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Landschaft braucht Pflege Obstwiesen sind ein typischer Bestandteil der niederrheinischen Kulturlandschaft

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SAMSTAG

14. NOVEMBER 2009

GOCH

Gerd Blombach verlässt Sparkasse

Der langjährige Vor- standsvorsitzende der Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze, Gerd Blombach, scheidet aus dem aktiven Dienst aus. Der „Vollblut- Banker“ ist seit 46 Jahren im Dienst der Sparkasse, seit 24 Jahren leitet er die Geschicke vor Ort. Mit Erfolg.„Die Wirtschaftskri- se ist an uns vorüber ge- gangen“, sagt er.

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Kunst zum Knuddeln:Kunterbunte Pappmachéfiguren wie diese Giraffe, aber auch 40 Acrylbilder und Collagen zeigen nun Klienten des Heilpädagogischen Zentrums Rees im Kreishaus in Kleve. Ein

„hohes Maß an Emotionalität und Kreativität“ bescheinigte Landrat Wolfgang Spreen den Kunstwerken, deren Ausstellung er gestern eröffnete.Noch bis zum 3.Dezember sind die Arbeiten im Maywaldsaal zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Vor dem Kirchentag

KREIS KLEVE. „Damit ihr Hoffnung habt“ lautet das Leitwort für den 2. Ökumeni- schen Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2010 in München. Ein solches Glaubensfest will aber beizeiten vorbereitet sein. Da- zu möchte eine Veranstaltung am Samstag, 21. November, in Materborn beitragen, indem sie zum einen über Anliegen und inhaltliche Schwerpunkte des ÖKT informiert und zum anderen Impulse für die kon- krete inhaltliche Vorbereitung vor Ort anbietet.

Die pastoralen Mitarbeiter sowie die Ökumenebeauftrag- ten in den Pfarrgemeinden von 15 bis 18.30 Uhr ins Pfarrheim St. Anna, Dorfstraße 25, einge- laden. Professorin Dorothea Sattler aus Münster spricht zunächst über Anliegen und Schwerpunktthemen des Kir- chentages. Nach der Gelegen- heit zu Rückfragen geht es um ein ökumenisches „Vater unser“

als Text zum Beten und Han- deln auf dem Weg zum ÖKT.

Letzter Teil der Ökumenever- anstaltung bildet die Konkreti- sierung des ökumenischen Han- delns vor Ort, wobei die The- matik in Gruppengesprächen vertieft werden soll.

Die Leitung haben Pfarrer Oskar Greven, Kleve, und Dr.

Michael Kappes, Leiter der Fach- stelle Theologische Grundfra- gen und Ökumene im Bischöf- lichen Generalvikariat Münster.

Anmeldungen beim Kreisde- kanatsbüro Kleve unter Tele- fon: 02821/72150 oder kd-kle- ve@bistum-muenster.de.

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REES

Christina Elting singt in der Kirche

Christina Elting ist eine junge Nachwuchssänge- rin, die an der Folkwang- Hochschule in Essen Gesang studiert. Gemein- sam mit 180 weiteren Sän- gern und Instrumentalis- ten ist sie als Solisten am Sonntag, 22. November, in einem Konzert in der Pfarrkirche St. Mariä Him- melfahrt zu hören.

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BEDBURG-HAU.Im Rathaus kommt am Montag, 16. Novem- ber, der Hauptausschuss der Gemeinde zusammen. Auf der Tagesordnung steht um 17 Uhr unter anderem der Wirtschafts- plan 2010 für den Abwasserbe- trieb.

Ausschuss tagt im Rathaus

GOCH.„Vom Kommen des Menschensohnes“ ist das Thema des Gottesdienst morgen um 11 Uhr in der Arnold Janssen-Kir- che in Goch. Es wird dargestellt, dass jeder Einzelne in einer Gemeinschaft zählt; jeder trägt seinen Teil dazu.

Jeder trägt seinen Teil dazu

HASSELT.In der Gaststätte

„Haus Vehresschild“, Kalkarer Straße, feiert der Kirchenchor St. Stephanus Hasselt am heuti- gen Samstag sein Cäcilienfest.

Ab 20 Uhr werden unter ande- rem zwei Mitglieder für 25 Jahre aktives Singen geehrt.

Kirchenchor feiert Cäcilien

UEDEM.Bürgermeister Rai- ner Weber steht Montag, 16.

November, den Bürgern Rede und Antwort. Um 19.30 Uhr erläutert er im Pfarrheim auf Einladung der KAB sein politi- sches Konzept. Alle sind zum Mitdiskutieren eingeladen.

Rainer Weber diskutiert mit

NIEDERRHEIN.Eine Land- schaft ist, so viel steht fest, im- mer auch ein Stück Kultur.

Ganz nebenbei stellt sie auch ein Stück Identität her und fungiert als „Ausweis“. Wie ein Dialekt ermöglicht sie regiona- le Zuordnung. Vereine zum Er- halt der Mundart gibt es aller- orten - Vereine für Land- schaftspflege dürften noch in der Unterzahl sein. Seit drei Jahren gibt es den „Verein für Landschaftspflege im Kreis Kleve“.

Der Verein hat sich die Pfle- ge eben jener typischen Land- schaft zur Aufgabe gemacht, die ein Stück der niederrheinischen Identität darstellt. Markus van Aken ist einer der Initiatoren.

„Im Kreis Kleve sind Obstwie- sen und - weiden zwar noch häufig anzutreffen, aber Teile der Bestände drohen durch Überalterung oder mangelnde Pflege zu verschwinden“, ist Aken sicher.„Aus diesem Grund widmet sich unser Verein dem Erhalt und der Neuanpflanzung von Obstwiesen.“ Bei der Arbeit

des Vereins geht es aber längst nicht nur um die Obstwiesen allein. Die Wiesen und Weiden sind Teil einer Kette, in die bei- spielsweise auch der Steinkauz gehört. Für den Steinkauz geht es dabei nicht nur um geeigne- te Brutplätze - es geht auch um Nahrungsbeschaffung. Regel:

Der Kauz kann mit hohem Gras wenig anfangen. Daraus folgt:

Die Erhaltung der Obstwiese

allein ist noch nicht ausreichend.

„Rasenmäher“ werden ge- braucht. Auf der Suche nach geeigneten „Mähern“ landete der Verein bei „ostpreußischen Gastarbeitern“. Es geht um Scha- fe - Skudden. 400 „Mitarbeiter“

hat der Verein. Und es müssen mehr werden. Markus van Aken:

„Da viele Besitzer von Obst- wiesen keine eigenen Tiere mehr halten, muss die extensi-

ve Nutzung der Weiden auf anderem Wege sichergestellt werden.“ Hier kommen Verein und Skudden ins Spiel. Letzte- re übrigens dienen nicht nur als genügsame und (fast)allesfres- sende Mähmaschinen. Längst werden die Schafe auch als

„Schinkenlieferanten“ genutzt:

Schinken vom Rasenmäher gewissermaßen. Rund acht Hek- tar Weidefläche hat der Verein allein im vergangenen Jahr bear- beitet und dabei zirka vierein- halb Kilometer Weidezäune installiert. Wer als Besitzer mit dem Verein Kontakt aufnehmen möchte, kann das unter Tele- fon: 02823/ 4199167 tun. Der Verein arbeitet eng mit dem Kreis Kleve zusammen.

Wer über entsprechende Flächen verfügt, sollte sich mit dem Verein in Verbindung set- zen. Immerhin gibt es für die Erhaltung oder das Neuanlegen entsprechender Flächen För- derprogramme. Derzeit steht für den Verein die Planung für das kommende Jahr auf dem Pro- gramm. Heiner Frost

Landschaft braucht Pflege

Obstwiesen sind ein typischer Bestandteil der niederrheinischen Kulturlandschaft

Die Skudden sind quasi „hauptamtliche Mitarbeiter“ des Vereins für Landschaftspflege. NN-Foto: Heiner Frost

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 14. NOVEMBER 2009

REES. Bis auf den letzten Platz gefüllt zeigte sich das Bür- gerhaus Rees, als Bürgermei- ster Christoph Gerwers die Gäste des aktuellen Unterneh- merabends begrüßte. „Wenn es beengt ist, dann zeigt das Ihr Interesse“, sagt Gerwers. Die Wirtschaftskrise sei nun auch in Rees angekommen, unter- strich der erste Bürger und betonte, dass sich die rückläu- fige Gewerbesteuer auch im Haushalt des nächsten Jahres niederschlagen werde, die Arbeitslosenquote beläuft sich auf 8,2 Prozent.

Ungeachtet dessen habe man in den letzten Monaten zwei Gewerbegrundstücke verkauft und die Kontakte zu den örtli- chen Unternehmen auf hohem Niveau gehalten. 293 Firmen, so Bürgermeister Gerwers, habe die Stadtverwaltung ange- schrieben und 73 von ihnen hät- ten in Rees für das laufende Aus- bildungsjahr insgesamt 114 Aus- bildungsplätze angeboten. Die Börse „Job4U“ mit 39 Firmen und 76 Ausbildungsberufen sei erneut als Erfolg verbucht wor- den. Hoch erfreut zeigte sich der neue Mann auf dem Bürger- meisterstuhl auch darüber, dass Mario Köpers, Kommunikati-

onsdirektor beim Marktführer TUI in Hannover, die touristi- sche Niederrhein-Kampagne mit dem Kernthema „Radfah- ren“ so hoch bewertete. Im Rah- men des Forum Kreis Kleve hatte Referent Köpers die Wer- bekampagne des Niederrheins mit dem Schwerpunkt Radtou- rismus als sehr positiv heraus- gestellt und damit die Aus- zeichnung der Stadt Rees zur

„Fahrradfreundlichen Stadt“

geadelt. Nicht zuletzt die Tatsa- che, dass Rees zwischen 1994 und 2008 die Zahl der Über- nachtungen von 8.500 auf nun- mehr 46.000 entwickeln konn- te, stellt die gewachsene Anzie- hungskraft der Rheinstadt Rees unter Beweis. Jeder Übernach- tungsgast, so zitierte Gerwers den Forum Kreis Kleve-Refe- renten Köpers, lasse 116 Euro vor Ort. Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers rief die Anwesenden dazu auf, bei der von der Kreis-WfG geplan- ten ersten Grünkohl-Woche im Kreis Kleve dabei zu sein. Das touristische Projekt „Grünkohl- Woche“ beginne am Sonntag, 22. November und gehe bis zum 29. November. Dutzende von Gaststätten und Hotels würden die Initiative, die zusammen mit

der Dehoga Nordrhein umge- setzt werde, mit tragen. So auch das Hotel „Rheinpark“ in Rees.

Rainer Schmidt-Illguth, der sich zuvor die Qualitäten des Einzelhandelsstandortes Rees angeschaut hatte, lobte vor allen Dingen die vielen inhaberge- führten Fachgeschäfte. „Hier paaren sich touristische Reize und attraktive Geschäfte mit der Lage am Rhein“, versichert Schmidt-Illguth. Den örtlichen Händlern riet er, sich eine be- sondere Zielgruppen-Strategie auszudenken. „Lieber 100 Pro- zent der Erwartungshaltung einer kleinen Zielgruppe erfül- len als nur zehn Prozent einer großen“, so der BBE-Referent aus Köln. So könne man bei- spielsweise die Nachhaltigkeit zum Thema machen, die, so Schmidt-Illguth,„längst die Bir- kenstock-Ecke verlassen hat“.

Nachhaltige Intensivkäufer hät- ten zu 69 Prozent Abitur und Studium, verfügten mehrheit- lich über ein gutes Einkommen, seien qualitätsorientiert und fachhandelstreu. Diese Gruppe sei in Deutschland gut 14 Mil- lionen Menschen stark und bekannt dafür, dass sie für umwelt- und sozialverträgliche Produkte mehr Geld ausgeben

Die Grünkohl-Woche

machte bereits die Runde

Über 50 Besucher beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG in Rees

Rees Bürgermeister Christoph Gerwers begrüßte die gut 50 anwesenden Einzelhändler im Rah- men des jüngsten Unternehmerabends mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. NN-Foto: Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Bettina Trenckmann aus Kessel nimmt zurzeit als Delegierte für die Kreis Klever SPD am Bundes- parteitag in Dresden teil, wenn das Kunstprojekt „ROT“

öffentlich präsentiert wird.

Neben den Wahlen zum Bun- desvorstand, bei denen Dr. Bar- bara Hendricks MdB, erneut als Schatzmeisterin der Sozialde- mokratischen Partei Deutsch- lands kandidiert, steht die Bera- tung des Leitantrages „Die SPD nach der Bundestagswahl“ auf der Tagesordnung.

Nach mehr als zehn Jahren nimmt die Kreis Klever SPD wieder am Dröscher-Preis teil.

Ein Wettbewerb, bei dem beson- dere Projekte der Parteiarbeit ausgestellt und ausgezeichnet werden. Die Kreis Klever SPD ist mit dem Kunstprojekt „ROT“

vertreten. 18 Künstler hatten

sich 2008 für die SPD im Rah- men einer Kunstausstellung in Kleve, Geldern und Emmerich, mit dem 100-jährigen Jubiläum der Kreis Klever SPD auseinan- dergesetzt. Mit dabei sind die Künstler Peter Busch aus Gel- dern, Dirk Knickhoff aus Kleve und Peter Strege aus Dortmund.

Außerdem bewerben sich auch die Jusos Uedem mit ihrem Projekt der Neumitgliederwer- bung.

Gemeinsam mit Bettina Trenckmann werden Dr. Bar- bara Hendricks MdB, Vorsit- zende der Kreis Klever SPD und SPD-Schatzmeisterin, Thorsten Rupp, Geschäftsführer der Kreis Klever SPD, Bodo Wißen MdL, Brigitte Wucherpfennig, SPD- Parteiratsmitglied und weitere SPD-Mitglieder aus dem Kreis Kleve als Gäste am SPD-Partei- tag in Dresden teilnehmen.

Bettina Trenckmann präsentiert Projekt ROT

Bundesparteitag und der Dröscher-Preis

Nach achtmonatiger Bauzeit öff- neten die drei neuen Mieter der Einkaufsarena Kranenburg (EAK) offiziell ihre Pforten. Bür- germeister Günter Steins (links), und Norbert Hermanns, Vor- stand der Landmarken AG (2.v.r.), durchtrennten das rote Band und gaben somit den offi- ziellen Startschuss für eine attraktive Erweiterung des beste- henden Einzelhandelsangebots in Kranenburg. „Wir können auf eine erfolgreiche und über- aus gute Zusammenarbeit mir der Gemeinde und der Reppco GmbH zurückblicken“, bekräf- tigte Norbert Hermanns, Vor-

stand der Landmarken AG, in seiner Ansprache. „Schon früh konnten wir die drei neuen Mie- ter dm, Takko und Deichmann an den Standort binden“, ergänzte der Projektleiter Tho- mas Binsfeld. Auch die Vertreter der neuen Mieter freuen sich, dass es nun endlich losgehen kann und sind voller Zuversicht.

Kosmas Thämmig, Verantwort- licher bei der Landmarken AG für die Vermarktung, unter- strich, dass „das Projekt bei den Bürgern gut angekommen ist und die Erweiterung der Ein- kaufsarena Kranenburg (EAK) ein attraktiver Zugewinn für die

Bürger der Gemeinde und deren Umgebung, gerade auch für die niederländischen Nachbarn, ist.“

Auf dem gut 3.700 Quadratme- ter großen Grundstück sind rund 1.650 Quadratmeter neue Nutzfläche entstanden. Projek- tentwickler und Investor ist die Landmarken AG aus Aachen.

Das Projekt wurde gemeinsam mit der Reppco GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde entwickelt. Für die Kunden stehen rund 33 eigene Stellplätze zur Verfügung sowie zahlreiche Öffentliche unmit- telbar vor den Geschäften.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Das Band ist durchschnitten

HÜTHUM. Der Hüthumer Adventsmarkt wird am 28.

November um 16 Uhr eröffnet und vorher findet unter Mit- gestaltung des Kinderchores um 15 Uhr ein Familiengott- esdienst in der St.-Georg-Kir- che statt.

Der grobe Veranstaltungs- rahmen steht bereits. Die Stän- de gruppieren sich wieder um die Kirche auf dem Platz vor der Schule. Die Besucher erwartet eine Menge weihnachtlicher Spezialitäten in stimmungsvol- ler Atmosphäre.

Die vielen Hüthumer und Borgheeser Kreativstätten, Werk- und Bastelstuben kön- nen sich jetzt wieder Gedanken machen, wie das diesjährige Angebot gestaltet werden könn- te. Mitwirkende sind: Musik- verein Hüthum, Kangoeroe

Dweilorkes aus `s-Heerenberg.

Auf dem Markt für Kinder fährt der Advents-Express. Natürlich wird der Nikolaus dem Advents- markt einen Besuch abstatten..

Teilnehmen können alle Gruppen,Vereine und Familien.

Der organisierende Heimatver- ein Hüthum–Borghees erwar- tet noch Anmeldungen für die freien Stände.

Über Anmeldung, Standmie- te und sonstige Rahmenbedin- gungen informiert Annette Arntzen unter Telefon 02822/68204 oder mobil 0176 96043051.

Der Heimatverein hofft wie- der auf kräftige Unterstützung aller Kreativen, damit zum 1.Advent wieder ein interes- santes, vielfältiges Angebot auf dem Adventsmarkt 2009 prä- sentiert werden kann.

Hüthumer Adventsmarkt hat noch Stände frei

Eröffnung am 28. November um 16 Uhr

Schon vor der offiziellen Inbe- triebnahme des neuen SB-Cen- ters der Sparkasse Kleve am Kle- ver Kaufhof durch Herbert Wet- zels (Galeria Kaufhof) und Karl Kreutzer (Sparkasse Kleve) hat- ten schon die ersten Kunden Geldausgabeautomat und Kon- toserviceterminal getestet.

„Der große Anklang, den das jetzt siebte SB-Center im Kle- ver Stadtgebiet schon in den ersten Tagen gefunden hat, hat die Richtigkeit dieser Investiti- on bestätigt“, so Karl Kreutzer.

„Zwar ist der Trend hin zur Nut- zung von SB-Einrichtungen

ungebrochen, sie ergänzen aber nur unser Beratungsangebot.

Mit den sechs Geschäftsstellen bieten wir unseren Kunden auch insoweit das dichteste Netz an Beratungsmöglichkeiten im Stadtgebiet Kleves.“

Während der Geldausgabeau- tomat für alle Besucher Kleves zur Verfügung steht, können Kunden der Sparkasse Kleve am Serviceterminal viele Dienstlei- stungen rund um das Konto täti- gen, seine Kontoauszug- druckerfunktion können sogar alle Kunden deutscher Sparkas- sen nutzen.

SB-Center am Kaufhof

GRENZREGION. Längst ist Europa grenzenlos - aber da gibt es die kleinen Unterschie- de. „Lecker“ zum Beispiel.

Schwarzrotgold kommt es mit

„ck“ daher, die holländischen Nachbarn schreiben ein dop- peltes „k“. Und während sich bei uns das Wort ‘lecker’ in erster Linie auf Essbares bezieht, sehen es die Holläbn- der ganz anders. Bei den Nach- barn kann man auch „lekker fietsen“.

Im Juni wurde in der Region Arnheim Nimwegen das „Fiets- routennetzwerk“ in Dienst ge- stellt. Bei uns gab es bisher bestenfalls „Malen nach Zah- len“ - ab sofort ist auch „Lekker Damit alle merken, dass es – zumindest nicht primär – ums Essen geht, schreibt sich auch deutscherseits das lekkere Fiet- sen mit doppeltem „k“ und ist natürlich auch mit eigener Inter- netadresse versehen: „www.lek- kerfietsen.de“

Hinter dem lekkeren Fietsen verbirgt sich ein rund 1.000 Kilometer umfassendes Fiets- routennetzwerk, nach dem sich jeder Radler eigene Strecken nach Herzenslust „zusammen- schrauben“ und anschließen auch ausdrucken kann. Dem Kranenburger Bürgermeister Günter Steins passt die Lekker- Variante mit dem doppelten „K“

ohnehin gut ins Konzept:

„Eigentlich müsste man doch

‘ANKE’ mit zwei K schreiben“, ist Steins sicher. Hinter ANKE stecken bekanntlich Arnheim, Nimwegen, Kleve und Emme-

rich. Das zweite K wäre dann natürlich Kranenburg. Die

„Grenzgemeinde“ wird natür- lich auch von den Routen

„durchzogen“. Was ist der Vor- teil das in Holland längst zur Gewohnheit gewordenen Zah- lenfahrens? Es liest sich schnel- ler, sind sich viele „Benutzer“

sicher. Natürlich steckt hinter einem Fahrradroutennetzwerk immer auch der touristische Gedanke. Strecken existieren nicht in einem luftleeren Raum – sie führen immer an etwas vorbei: Das können Sehens- würdigkeiten sein oder Hotels, Gaststätten und Fahrradcam- pingplätze. Fahrradtouristen können sich ihr ganz eigenes Programm zusammenstellen.

Einzige „Lücke“ im Angebot:

Noch ist es nicht möglich, sich in Arnheim ein Fahrrad zu mie- ten, damit nach Kleve zu fah- ren und es dort wieder abzuge- ben. Was für Autoverleiher längst ein Stück Alltag ist, muss auf der „Fietskarte“ noch ein schwarzer Fleck bleiben.

Trotzdem sich sich die Bür- germeister der ANKE Region sicher: Das neue Routennetz- werk ist ein Schritt in die rich- tige Richtung. Kein Wunder also, dass sie zur Eröffnung des deut- schen Teils allesamt aufs Rad stiegen und danach ein erstes Schild fürs deutsche Netzwerk enthüllten. Für Radfahrer, die sich nicht die eigene Route zusammenstellen möchten, gibt

es natürlich auch reichlich Vor- schläge. Die angebotenen Rou- ten reichen von der „Weinrou- te Groesbeek“ (Länge 30 Kilo- meter) bis 50-Kilometer-Runde

„Overbetuwe“.

Wie gesagt: Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Selbstfahrer kommen ebenso auf ihre Kosten wie die Fans der

„vorgeplanten“ Strecke. Die Webseite bietet alle Möglich- keiten. Eine vorgefertigte Karte ist per Mausklick schnell her- unter geladen und kann zuhau- se ausgedruckt werden. Neben der reinen Karte werden Infor- mationen zur Strecke gleich mit- geliefert. Wer Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge loswerden möchte, kann sich an das „Routenbüro“ wenden.

Wer nicht firm in Sachen Internet ist, kann sich die Kar- ten bei den Tourismusbüros der Städte oder Gemeinden gleich in gedruckten Form abholen.

Dazu: Streckenprofile. Schließ- lich möchte mancher Fietser gern vorher wissen, auf der ver- meintlichen Traumstrecke „ein Berg im Weg steht“. Immerhin gibt es hierzulande ein paar Anstiege, die das Radeln mit- unter zur echten Herausforde- rung werden lassen, und das ist nun mal nicht jedermanns Sache. Zur Eröffnung des deut- schen Teils im Routennetzwerk herrschte jedenfalls traumhaf- tes Wetter. Das Kommando:

Fietsen, solange es das Wetter noch zulässt. Bei Schnee und Eis ist es nicht mehr „lecker“.

Heiner Frost

ANKE steigt aufs Fahrrad

Das Fahrradroutennetzwerk umfasst rund 1.000 Kilometer Strecke in der Grenzregion

„Schildbürger“ in Sachen: Lekker Fietsen.ANK(K)E Vertreter zur Vorstellung des deutsch-niederländischen Fietstourennetz- werks in Kranenburg. NN-Foto: Heiner Frost

KURZ & KNAPP

Offene Tür in Aspel:Der all- jährliche Tag der offenen Tür des Gymnasium Aspel der Stadt Rees findet am Samstag, 21.

November, statt. Allen interes- sierten Schülern der Klasse 4 sowie deren Eltern bietet das Gymnasium Aspel an diesem Tag die Möglichkeit, sich auf sehr angenehme und interes- sante Weise über das schulische Angebot zu informieren und einen ersten Eindruck zu gewin- nen. Die Veranstaltung beginnt mit einer Information der Schul- leitung um 8.45 Uhr im PZ des Schulzentrums und endet um 12 Uhr.

Zur Rente:Günter T. Peters,Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, lädt alle, die Fragen zu ihrer Rente haben, am Donnerstag, 26. No- vember, zur Rentenberatung im AOK-Haus Kleve, Hoffmannal- lee 61-65, ein. Dieser kostenlo- se Service kann auch von Versi- cherten anderer Kassen und Rentenversicherungsanstalten in Anspruch genommen wer- den. Eine Terminvereinbarung bis zum 23. November unter Telefon: 02821/93147 ist erfor- derlich.

Party Premiere:Am heutigen Samstag lädt der 1.FC Kleve zur ersten Oldie Night in die Sports- bar am Bresserberg ein. Ab 20 Uhr geht es auf musikalische Zeitreise .Ob Rock , Pop , Schla- ger oder Reggae: Mitreißende Melodien aus 50 Jahren Musik- geschichte sorgen für Stim- mung. Zusätzlich haben die Organisatoren einige Überra- schungen geplant.

Lichtblicke: Am morgigen Sonntag findet auf der Wasser- burg Rindern ab 11 Uhr die Aus- stellungseröffnung „Lichtblicke“

des Fotografen Thomas van der Ven statt. Interessierte Gäste sind hierzu herzlich eingeladen. Die Ausstellung kann täglich bis zum 15. Dezember besichtigt wer- den.

Am Ehrenmal:Zum Volkstrau- ertag findet am morgigen Sonn- tag nach dem Hochamt (Beginn:

10.30 Uhr) eine Gedenkfeier am Ehrenmal in Nütterden statt.

Dabei werden Mitglieder des Heimat- und Verschönerungs- vereins einen Kranz niederle- gen. Fürden musikalischen Rah- men sorgen der Cäcilienchor und der Musikzug.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 14. NOVEMBER 2009

Von Montag, dem 16. November bis Samstag, dem 21. November, laden wir Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen ein.

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gabe der Geburtenbäume kam die Sonne raus. Neben zahlrei- chen Eltern waren auch Katja und Sebastian Schlaghecken zum Bauhof gekommen, um für ihre Zwillinge Nils und Finn jeweils einen Kugelahorn aus den Händen von Bürgermei- ster Christoph Gerwers in Empfang zu nehmen.

„Ich habe aber noch was für Ihre Sicherheit“, machte Ger- wers neugierig und übergab den stolzen Eltern einen Rauchmel- der je Kind.„Der soll die Sicher- heit Ihrer Familie und insbe- sondere der Kinder erhöhen.

Bitte sofort anbringen!“, forderte er auf. „Die Aktion erfreut sich großer Beliebtheit“, weiß der Bürgermeister zu berichten. In den ersten sechs Monaten die- sen Jahres seien 74 Kinder gebo-

ren worden. 47 Eltern hätten von dem Angebot der Stadt Rees Gebrauch gemacht und einen Baum ausgewählt. Dass sich nicht alle Eltern für einen Baum entscheiden würden, läge daran, dass nicht jedes Elternpaar über eine geeignete Möglichkeit ver- füge, den Baum einzupflanzen, so Gerwers weiter. Neben den Geburtenbäumen überreichte der Bürgermeister in diesem Jahr erstmals auch Rauchmel- der. Die Idee stammt von Brand- schutztechniker Norbert Stamm, der unter anderem für die Brandschutzerziehung zuständig ist. Die Stadtwerke Rees, die ihr Kunden nicht nur mit Gas und Wasser, sondern seit einiger Zeit auch mit Strom beliefern, unterstützen die Akti- on durch die Finanzierung der Rauchmelder. Mit ein wenig

Besorgnis beobachtete Gerwers die demographische Entwick- lung: „Während im ersten Jahr der Aktion, im Jahre 2000, noch 109 Kinder in den ersten sechs Monaten des Jahres geboren worden waren, sind es im glei- chen Zeitrum diesen Jahres nur noch 74 gewesen.“ Seit dem Jahr 2000 schenkt die Stadt Rees den Eltern neugeborener Ree- ser Kinder jeweils im folgenden Halbjahr einen Baum. Diesen können sie aus einer Liste mir mehr als zwölf verschiedenen Baumarten entsprechend ihren Vorlieben und Platzverhältnis- sen auswählen. Bereits im Früh- jahr kommenden Jahres steht die nächste Geburtenbaumak- tion an. Dann nämlich erhalten die Eltern der Kinder einen Baum, die im zweiten Halbjahr 2009 geboren worden sind.

Bürgermeister übergab Bäume und Rauchmelder

Geburtenbaumaktion erfreut sich bei den Reesern großer Beliebtheit

Diesmal gab es bei der Aktion nicht nur einen Baum,Bürgermeister Christoph Gerwers über- gab Eltern und Kindern auch einen Beitrag zur Sicherheit: Rauchmelder. NN-Foto: privat

Spielzeugbörse im Löwenzahn

EMMERICH.Zu einer vor- weihnachtlichen Spielzeugbör- se lädt die Elterninitiative Löwenzahn, Kastanienweg 19, am Samstag, 21. November, von 14 bis 16 Uhr ein. Jeder, der sel- ber Spielzeug verkaufen möch- te, kann sich unter Telefon:

02822/51531 im Kindergarten, oder unter www. kindergarten- loewenzahn. de informieren.

Angeboten werden Puppen, Kuscheltiere, Lego, Gameboys, Autos, Kinderfahrzeuge, Bücher, und Spiele. Pro laufenden Tisch- meter werden drei Euro berech- net (Tische bitte mitbringen).

Anmeldung bitte bis zum 16.

November. Die Cafeteria sorgt für das leibliche Wohl und bie- tet neben Löwenzahn-Burgern, Kuchen, Waffeln, Kaffee, Saft und andere Getränke.

Treffpunkt im Krankenhaus

KALKAR.Seit zwei Jahren fin- det an jedem letzten Donners- tag im Monat von 17.30 bis 19.30 Uhr im Freizeitatelier des Kalkarer Krankenhauses der

„Treffpunkt“ statt. Dabei handelt es sich um ein offenes Hilfsan- gebot des Pflegedienstes. Denn der Wiedereinstieg in den Alltag fällt vielen nach dem Klinikauf- enthalt schwer und ist mit Äng- sten und Unsicherheiten behaf- tet.

Im Treffpunkt haben die Besucher die Möglichkeit, sich in lockerem Rahmen mit ande- ren Betroffenen und dem Team der Pflege auszutauschen. Au- ßerdem können die Möglich- keiten des Freizeitateliers geutzt werden: Fitnessraum, Kicker, Billard oder Entspannung. Letz- tere erfolgt auf Wunsch unter Anleitung als Progressive Mus- kelentspannung nach Jacobson.

Das Konzept des Treffpunkts erleichtert es, Kontakte zu hal- ten oder neue zu knüpfen. Die ehemaligen Patienten können spontan entscheiden, ob und wann sie das Angebot nutzen.

Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich. Der nächste Termin für den Treffpunkt ist am Don- nerstag, 26. November, von 17.30 bis 19.30 Uhr.

KURZ & KNAPP

Schütze erfolgreich:Erstmals in der Vereinsgeschichte der St.

Johannes Schützenbruderschaft Wissel konnte sich ein Schüler- prinz für das Bundesschüler- prinzenschießen qualifizieren.

Mit 27 weiteren Schützen fuhr der Schülerprinz Felix Voet- mann zum Bundesjung- schützentag in Gemünd (Eifel).

Sensationell schoss er die höchst mögliche Ringzahl von 30 Rin- gen und wurde nur auf Grund des schlechteren Schussbildes dritter Bundessieger.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 14. NOVEMBER 2009

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„Nieselregen hat uns noch nie von der Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge abgehal- ten“, sagt Generalleutnant Frie- drich Wilhelm Ploeger.„Irgend- wie gehört dieses Wetter dazu.“

Gemeinsam mit den Bürger- meistern aus Uedem und Kalkar, Rainer Weber und Gerhard Fonck, hat der Kommandeur des Kommandos Operative Führung Luftstreitkräfte die Sammlung der Luftwaffe für den

Volksbund Deutsche Kriegsgrä- berfürsorge beendet. Besonders gefragt an einem regnerischen Novembertag: die heiße Erb- sensuppe.„Acht Portionen zum Mitnehmen“, kauft ein Rentner den Soldaten auf dem Uedemer Marktplatz ab. Hat er eine Großfamilie zu versorgen? „Ich friere die Erbsensuppe ein“, erklärt der Rentner.„Heutzuta- ge ist Erbsensuppe aus der Gulaschkanone eine seltene

Delikatesse.“ In Uedem spricht es sich rasch herum, dass die Luftwaffe Erbsensuppe verkauft.

„Dass der Erlös der Kriegsgrä- berfürsorge zugute kommt, finde ich wirklich prima“, meint eine junge Frau, die während ihrer Mittagspause an den Ver- kaufsstand gekommen ist. „Da gebe ich auch gerne noch ein paar Münzen extra in die Sam- melbüchse.“ Generalleutnant Ploeger zeigt sich mit der Samm-

lung sehr zufrieden: „Von Spen- denmüdigkeit keine Spur. Die Arbeit des Volksbundes ist am Niederrhein akzeptiert.“ Nur selten hat er erklären müssen, wofür er sammelt.„Die meisten Mitbürger wissen, dass ihr Obo- lus dazu beiträgt, Soldaten- friedhöfe in aller Welt zu erhal- ten. Und sie wissen auch, dass diese Friedhöfe wichtige Sym- bole der Aussöhnung zwischen Völkern sind.“ NN-Foto: privat

Sammlung war ein voller Erfolg

REES. In der dunklen Jah- reszeit ist „Sichtbarkeit“ erstes Thema für Radfahrer. Ist mit der Beleuchtung alles in Ord- nung? Wie steht’s mit den Reflektoren? Über all das lässt sich trefflich dozieren, aber es geht auch anders. Das konn- ten Reeser Schüler an drei Tagen im PZ am Westring erle- ben.

In einer konzertierten Aktion arbeiteten Polizei, örtliche Fahr- radhändler und die AGFS (Ab- kürzung für Arbeitsgemein- schaft fahrradfreundliche Städ- te, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen) zu- sammen. Rees ist Mitglied eben jener AGFS und nutzte somit einen Vorteil der Mitgliedschaft aus, denn was die Schüler im PZ Rund um das Thema „siche- res Fahrrad“ zu sehen bekamen, geht auf die Initiative eben jener AGFS zurück.

Drei Tage - jeweils zwischen 7.40 Uhr und 13.40 hieß es für ausgesuchte Klassen von Haupt- schule, Realschule und Gymna- sium: Antreten zur Selbsterfah- rung. In verschiedenen Modu- len galt es für die Schüler, selbst aktiv zu werden. Zum Beispiel bei der „Blackbox“. Die Ver- suchsanordnung: Ein Fahrrad -

aufgebaut vor einem Bildschirm.

Das Fahrrad war echt - auf dem Bildschirm gab es eine Ver- kehrssituation zu sehen. Auf einer Kreuzung mit reichlich Betrieb gab es Radfahrer mit und ohne Beleuchtung. Nun galt es für die „radelnden“ Schüler:

Herausfinden, wie viele Rad- fahrer sind ohne Licht unter- wegs.

Dabei stellte sich schnell her- aus: Wer ohne Licht unterwegs ist, wird teils „unsichtbar“. Nicht nur eine funktionierende Licht- anlage ist wichtig. Zum sicht- bareren Auftritt tragen auch Reflektoren - egal ob am Rad oder an der Kleidung - enorm bei. Was die Beleuchtung angeht, konnten Vergleiche zwischen der

„guten“ alten Fahrradglühbir- ne, dem Halogen Licht und der LED-Beleuchtung angestellt werden. Klarer Sieger: Die LED- Beleuchtung. Man wird besser gesehen, aber sieht selbst auch wesentlich besser. An allen Modulen gab es die Möglich- keit, selber auszuprobieren. An allen drei Tagen mit im Boot:

Die Fahrradhändler.

So gab es an einem der Stän- de ein „Fahrrad mit Fehlern“.

Die mussten aufgespürt und wenn möglich gleich behoben

werden. Zum gesamten Thema wurde schließlich noch ein Fra- genkatalog „abgearbeitet“. So bestand am Ende des Parcours’

auch gleich die Möglichkeit, mit einem Gewinn nach Hause zu gehen. Eine absolut überzeu- gende Veranstaltung mit über- zeugendem Konzept. Man würde sich wünschen, derglei- chen an allen Schulen auf Tournee zu schicken. Am besten allerdings wäre, nicht nur die Schüler, sondern gleich auch ihre Eltern einzuladen, denn die sind - zumindest bei den Jün- geren - in erster Linie für die Sicherheit verantwortlich.

„Selbst etwas zu sehen ist nur eine Funktion der Fahrradbe- leuchtung“, erläutert Michael Berendsen, Fahrradbeauftrag- ter der Stadt Rees. „Die andere, meist noch wichtigere Funktion ist, gesehen zu werden. "

Mit dabei waren übrigens auch die Beamten vom Reeser Bezirksdienst der Polizei, die an einem weiteren Modul den Jugendlichen klarmachten, wie wichtig gute Reflektoren für die Sicherheit sind. Eines der Pla- kate, die im PZ hingen, fasste dabei noch einmal zusammen:

Nur Armleuchter fahren ohne Licht. Heiner Frost

Wer ohne Licht fährt,

wird schnell „unsichtbar“

Verkehrssicherheitsaktion „Sehen und gesehen werden“ in Rees

Selbst ist der Radler -an einem der Stände konnten Schüler und natürlich auch Schülerinnen nach erfolfgreicher Fehlerdiagnose am Rad gleich zum Reparieren übergehen. NN-Foto: Heiner Frost

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 14. NOVEMBER 2009

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Die Aussteller der Unternehmermesse NE-D in Business,die am 18. und 19. November an Airport Weeze stattfindet, trafen sich für ein Messetraining auf Burg Boetzelaer in Kalkar. Bei mehreren Workshops mit Coach John Mazeland von der Business Alliance Nie- derlande Deutschland konnten Niederländer und Deutsche lernen, wie sie am besten auf Kunden aus dem anderen Land zugehen.

Das Thema Kulturunterschiede wurde hierfür auf Messebesuche zugeschnitten. So sind die Aussteller ideal auf das grenzüberschrei-

tende Event und das Netzwerken dort vorbereitet. NN-Foto: privat

Der Erlös geht an ein Schulprojekt in Uganda

Die Altkleidersammlung der KAB wird in Rees durchgeführt

REES. Wie bereits berichtet, führt die Katholische Arbeit- nehmer Bewegung (KAB) in Rees eine Kleidersammlung durch. Gesammelt wird gut erhaltene, nicht mehr benötig- te Kleidung, sowie Schuhe und Bettwäsche.

Der Erlös ist für die Arbeit der KAB (Finanzierung eines Schulprojektes in Uganda und die Bildungsarbeit) bestimmt.

Eine faire Sammlung und Ver- marktung garantiert das Siegel des Dachverbandes FairWertung

e.V. Die KAB bittet die gut erhal- tene und nicht mehr benötigte Kleidung in ver- schlossenen Plastikbeuteln oder Müllsäcken;

und getrennt davon auch Schu- he und Bettwäsche, an folgenden Sammeltagen und zu folgenden Sammelzeiten zu bringen: KAB St. Josef in Rees. Freitag, 20.

November, von 10 bis 18 Uhr Samstag, 21. November, von 8.30 bis 9.45 Uhr. Abzugeben bei Erwin Roos, Sauerbruch- straße 6. KAB St. Josef in Haldern. Freitag, 20.November,

von 14 bis 19 Uhr und Samstag, 21. November, von 8.30 bis 10.30 Uhr. Abzugeben in der Scheune, gegenüber dem Altenwohnheim St. Marien,in der Gerhard- Storm-Straße.

KAB St. Josef in Millingen (Ansprechpartner Hubert Ter- horst): Freitag, 20.November, von 16 bis 18 Uhr und Samstag, 21.November, von 9. bis 11.15 Uhr. Abzugeben am Container auf dem Parkplatz an der Turn- halle der St. Quirinus - Grund- schule, Hauptstraße.

Wenn Senioren basteln.Im Rahmen des Provinzial Rheinland-Ehrenamt-Projektes „Taststraße“ hat die Geschäftsstelle Köffers & Egink OHG dem Seniorenzentrum St. Nikolaus an der Grabenstraße in Kalkar kreativ gestaltete Holzrahmen geschenkt. Gemeinsam mit den Bewohnern und einer Mitar- beiterin des Heims wurde gebastelt und kreativ gestaltet.Die Senioren nahmen das ungewöhnliche

Geschenk freudig entgegen. NN-Foto: privat

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GOCH. Endlich ist ihr ganz persönlicher Tag X gekommen.

Endlich müssen sich die Bei- den nicht mehr verstecken.

Denn spätestens jetzt wissen es alle: Der „KCC-Holländer“

Christian Peters und „Schwarz- gurt“ Daniela Toenders sind das Prinzenpaar in spe des KCC Concordia und der ganzen Stadt Goch.

„Wenig Worte, viel Party“

hatte ihr Adjutant Jack Krämer bei ihrer offiziellen Vorstellung im Kastell versprochen. Und gehalten! Denn auf die Gocher Narrenschar ist Verlass. Monika Vos aus Kevelaer und das Dwei- lorchester Eigenwies aus Beu- ningen brachen lautstark das Eis. Ertönen jecke Lieder, fällt das Stillstehen nämlich schwer.

Mit „starker Musik“ kündigte Jack Krämer das nächste Duo

„Die Kraehenfelder“ an. Und sie forderten auf, was die Narren- schar längst nicht lassen konn- te: „Steht auf, wenn ihr feiern wollt!“

20.11 Uhr am 11.11., das heißt Polonaise. Kurzerhand holten die beiden Musikerclowns die Kolpingfunken auf die Bühne, präsentierten ihren Tanz und stimmten die „Nationalhymne des Karnevals“ an: „Da simma dabei...“

Nach einem solch rauschen- den Warm-up wollte sich Jack Krämer jede ausführliche Vita vom Prinzen in spe ersparen.

„Was zu lachen“, das war ihm lieber. „Christian Peters, unser KCC-Holländer“, meinte der Adjutant, „wird noch von sich reden lassen.“ Und das nicht nur, weil er „so schöne blaue Augen hat“, sagte Krämer. Wenn heute Weihnachten wäre,

„würde er den Tannenbaum mit Luftschlangen schmücken.“

Vollblut-Fußballer ist Christian Peters und vom Virus Karneval befallen seit 1996. Im normalen Leben hat sich der 30-Jährige auf Energierecht spezialisiert.

Und wie der Diplom-Wirt- schaftsjurist seine berufliche Affinität mit dem Fußball ver- eint, zeigt sich auf dem Platz:

Bis zur Niederrheinliga pfeift er sogar in den ganz großen Sta- dien. Zurzeit regiert jedoch die Narretei sein Leben.„Auf diesen Tag haben wir so lange gewar- tet“, erzählte der Teilzeit- Schiedsrichter seinem Publikum in der „KCC-Arena“ (Kastell) und versprach für die Session 2010 „Frohsinn, Spaß und Hei- terkeit über die Grenzen Gochs hinaus“. Und weil in den Adern des Prinzen in spe niederländi- sches Blut fließt, ist in der heißen Phase mit verstärktem Zulauf aus Well und Siebengewald zu rechnen. „Bunt wie die Welt im

Karneval, der KCC feiert inter- national“ - dieses Sessionsmot- to wird also wörtlich zu verste- hen sein. Und ganz Concordia ist stolz, in seiner noch recht jungen Vereinsgeschichte nun zum zweiten Mal das Prinzen- paar zu stellen. Auch Prinzessin in spe Daniela Toenders freut sich riesig.„Das wird eine wun- derbare Session“, ist sich die 23- Jährige sicher. Ihr Adjutant Peter Toenders präsentierte sie nicht nur mit ihrer Liebe zum Tanzen, sondern sprach auch gleich eine eindeutige Warnung aus: „Sie hat den zweiten Dan. Den schwarzen Gürtel!“ Taekwon Do betreibt die blonde Rechtspfle- gerin seit ihrem achten Lebens- jahr. Ihre ersten Berührungs- punkte mit der Narretei hatte sie als Betreuerin der Mess- dienergruppe der Maria-Mag- dalena-Gemeinde. „Zuerst eroberte sie die Karnevalsbüh- ne im Michaelsheim“, lacht Peter Toenders. Spätestens ab dem 9.

Januar wird sie zusammen mit Christian Peters alle Bühnen in Goch und im Umkreis füllen.

Stets mit dabei sein werden 42 Gardisten, 15 Funken und zur musikalischen Unterstützung der Spielmannszug der Freiwil- ligen Feuerwehr Goch.

Damit direkt von Anfang an die gesamte Narrenschar in der KCC-Arena (Kastell) weiß, mit wem sie in Zukunft zu tun

haben wird, stellte kein gerin- gerer die „Mannschaftsaufstel- lung“ vor als ein TV-Moderator, Bambi-Gewinner, Fachmann in Formel Eins, Fu´ßball und übe- rall, wo Bälle rollen: Uli Potof- ski galt als einer der Riesen- Überraschungen des Abends.

Und er ließ das Spielfeld auf der Bühne füllen mit einem ein- deutigen: „Let’s get ready to rambo!“ Und das gesamte Publi- kum stimmte mit ein, wenn er das Gardeteam lautstark vor- stellte - darunter natürlich auch Jack „der Knutscher“ Krämer und Peter „Bob der Baumeister“

Toenders. Bodyguards, Fußbal- ler in Tights und die grün- weißen Cheerleader brachten die Bühne zum Bersten, so dass Prinz Christian in spe überzeugt war: „Bei einem so tollen Emp- fang kann nichts mehr schief gehen!“

Nicht fehlen darf in dieser KCC-Session ein Prinzenlied, das kein geringerer nun erst- mals präsentierte als Willi Gir- mes. Auch seine Zugabe, das sagenumwobene „Piratenlied“, wird man sicher demnächst häufiger hören - rudern und tanzen! Spätestens wieder am 9.

Januar, wenn die Regentschaft von Christian I. Peter und Dani- ela I. Toenders bei der Prin- zenkür in der Dreifachsport- halle besiegelt wird.

Stefanie Deckers

Schiedsrichter als Prinz und Prinzessin mit Schwarzgurt

Concordia Goch stellt Prinzenpaar in spe vor: Christian I. und Daniela I.

Der Tag X ist gekommen:Prinzessin in spe Daniela Toenders und Christian Peters regieren die Session 2010. NN-Foto: sde

Hoppeditz soll geweckt werden

KALKAR.Die Kalkarer Kar- nevalsgesellschaft (KKG) gibt am heutigen Samstag den Start- schuss für die neue Session. Um 19.11 Uhr treffen sich die Kar- nevalisten auf dem Markt zum traditionellen Erwachen des Hoppeditz. Jung und Alt sind herzlich zur Teilnahme an die- ser ersten Karnevalsveranstal- tung der Session.

Die sich seit Aschermittwoch im Tiefschlaf befindende Sym- bolfigur des rheinischen Karne- vals soll mit vielen Tricks (wie das Einflößen geheimnisvoller Mixturen und Küssen durch Paginnen) geweckt werden.

Auch der Elferrat und Senat sowie alle drei Kompanien der Garde haben ihr Kommen angekündigt und werden dafür sorgen, dass die Kalkarer Lie- der deutlich zu hören sind.

Von Jahr zu Jahr versammeln sich mehr Gecke und Schaulu- stige im Herzen der Nikolaus- stadt, um den Beginn der fünf- ten Jahreszeit gebührend zu fei- ern. Die KKG lädt alle ein, erst auf dem Markt und anschlie- ßend im Vereinslokal Siekmann an der Kesselstraße im lockeren Kreis mit zu feiern.

Quaker beim Wasserholen

KLEVE. Traditionell recht feucht wird die fünfte Jahreszeit bei der Kellener Karnevalsge- sellschaft eröffnet. Bereits zum 60. Mal starteten die Kellener Brejpott-Quaker mit dem tra- ditionellen Wasserholen am Kel- lener Karnevals-Kolk in die neue Session. Die hundertköpfige Narrenschar wurde musikalisch von der Trottoirbent aus dem niederländischen Stokkum be- gleitet.

Präsident Helmut Vehreschild verkündete das Motto der Prunksitzungen am 23., 30.

Januar und 6. Februar im Kelle- ner Schützenhaus: „Nit te glöwe, äwel woar - de Quaker sin now 60 Johr!“ Kleves noch amtie- render Narrenfürst Achim „der Tierische“ wurde mit frischem Brejpott-Wasser getauft, das der Frosch, Wappentier der Gesell- schaft, zuvor aus den Fluten geschöpft hatte. Im Kellener Schützenhaus wurde der Sessi- onsstart anschließend zünftig gefeiert. Dabei wurden auch Ver- einsjubilare geehrt und neue Senatoren ernannt.

Morgens in den NN, abends das Bad in der Menge.Pünktlich zum Beginn der fünften Jahreszeit wurde auch in der Schwanen- stadt das neue Narrenoberhaupt vorgestellt.Jochen van Heek heißt der neue Karnevalsprinz in Kleve.Einen Vorgeschmack auf die Ses- sion 2009/2010 bekam der 37-jährige Familienvater bei seiner offiziellen Vorstellung in der Neuen Mitte.Erst richtig rund dürfte es wohl bei seiner Proklamtion gehen. Diese steigt am Samstag, 21. November, in der Klever Stadthalle. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Es ist schon gute Tra- dition, dass die Sparkasse Kleve in der Adventszeit ein Famili- en-Musical präsentiert. Nach den jüngsten Erfolgen mit

„Lauras Stern“ und „Bibi Blocksberg“ gastiert das renommierte Cocomico-Thea- ter aus Köln diesmal mit „Felix - Das Musical“ in der Klever Stadthalle. Am Samstag, 5.

Dezember, öffnet sich um 14.30 Uhr (Einlass: 14 Uhr) der Vor- hang zur Weltreise des kleinen Hasen mit viel Musik und Gesang.

Alles begann mit Felix erster Weltreise, als die Kinderbuch- autorin Annette Langen und die Illustratorin Constanza Droop

in ihrem ersten gemeinsamen Buch „Briefe von Felix“ (1994) den reiselustigen Kuschelhasen und seine Freundin Sophie zum Leben erweckten.Von London bis New York, von Asien bis zum Nordpol - Felix war (fast) schon überall. Und so wie Felix die Welt erobert, erobern auch seine Bücher die Welt.Mittlerweile wurden sie in 25 Sprachen über- setzt. Die begeisterten Reaktio- nen von Pädagogen beweisen, dass Felix Abenteuer die Fanta- sie ganzer Kindergartengrup- pen und Schulklassen in viel- fältiger Weise anregen. In der Grundschule werden die Felix- Bücher fächerübergreifend ein- gesetzt. Um seine weltbeste

Sophie mit den schönsten Geburtstagsbräuchen und -lie- dern aus aller Welt zu überra- schen, fliegt Felix in der Klever Stadthalle auf seinem Koffer ein- mal um den Globus. Auf seiner Reise durch fünf Kontinente erlebt er manches Abenteuer und trifft viele neue Freunde.

Das Erfolgsteam von „Lauras Stern“ und „Der Regenbogen- fisch“ (Marcell Gödde, Karl- Heinz March und Andy Muh- lak) bringt die spannenden Abenteuer von Felix auf die Theaterbühne.

Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf exklusiv in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Kleve.

Felix macht sich auf die Reise um den Globus

Familien-Musical am 5. Dezember in der Klever Stadthalle

Felix- das Musical wird für die ganze Familie am Samstag,5.Dezember,in der Klever Stadthalle auf- geführt.

KURZ & KNAPP

Stadttheater Emmerich aus- verkauft: Jochen Busse und Hen- ning Venske mit dem Programm

„Inventur“ am Donnerstag 19.

November um 20 Uhr, im Stadttheater Emmerich ist rest- los ausverkauft.

Alle Abonnenten, die diese Ver- anstaltung nicht besuchen kön- nen, werden gebeten, die Karten freizugeben.

KEPPELN. „Dij Queek’ is blij, met Gold gepählt, ons Derp hät nex mehr, wat noch fählt!“ So lautet das Motto der Queeke- spiere in Keppeln für die Ses- sion 2010.

Somit wird die Goldprämie- rung Keppelns im landesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ auch in der närrischen Zeit eine Rolle spielen. Der neue Karnevalsorden ist dem Kep- pelner Musikverein König David gewidmet, der bald 90 Jahre alt wird. Doch neben Motto und Orden stehen auch die Termine für die Session fest: Drei Abend- sitzungen finden wieder statt am 6., 12. und 13. Januar jeweils ab 19.11 Uhr. Die Nachmittags- sitzung ist am Sonntag, 31. Janu- ar 2010, ab 14.11 Uhr.

Beim Kinderkarneval sind alle Kinder mit Eltern und Großel- tern eingeladen, einen verklei- deten, bunten Nachmittag am Samstag, 30. Januar, ab 14.30 Uhr mit viel Musik, Tanz und

Sketchen zu erleben. Die Kar- ten hierzu gibt es Anfang Janu- ar im Kindergarten und beim Kartenvorverkauf der Queeke- spiere am Sonntag, 10. Januar.

Bevor es in den Sitzungskar- neval geht, findet der Queeken- ball am Freitag, 5. Februar, ab 20 Uhr in der Bürgerbegegnungs- stätte statt. Wer sich vor The- menfindung, Kostümschneide- rei und Brainstorming orien- tieren will, wie der Rosenmon- tagszug 2009 in Keppeln ausge- sehen hat, der kommt am Sonn- tag, 13. Dezember, um 15 Uhr in die Bürgerbegegnungstätte.

Bevor der Film startet, wird die Wagenbauerversammlung abge- halten, bei der sich interessier- te Gruppen für den Zug 2010 anmelden können. Außerdem werden die Preise des FUKS (Verein zur Förderung des Uedem und Keppelner Straßen- karnevals) für den schönsten Wagen und die schönste Fuß- gruppe aus 2009 vergeben.

Die Session 2010 in Keppeln wird golden

Motto und alle Termine der Queekespiere

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je 43,75-g-Pckg.

–,79

(100-g-Preis 1,81) je 75-g-Pckg.

–,95

(100-g-Preis 1,27)

37,5-g-Packung

–,45

(100-g-Preis 1,20)

+++ Aus unserem Sortiment! +++ Greifen Sie zu! +++ Aus unserem Sortiment! +++ Greifen Sie zu! +++ Aus unserem Sortiment! +++ Gr eifen Sie zu!

Funktionelle Sportmode!

Modelle teilweise nicht in allen Größen verfügbar.

ab Mo.

16. Nov .

3 Jahre Garantie

3 Jahre Garantie

3 Jahre Garantie 3 Jahre

Garantie Mit Service- Adresse.

Format ca.: 50 x 52 cm

ohne Kerzen ohne Kerzen

Aus Glas!

Mit feinsten Pralinen!

Perfekt kombinierbar

! Versch.

Tempe- raturein- stellungen

wählbar.

Aus Metall!

zertifiziert nach DIN EN 1077

Größen:

Damen S (36/38)–L (44/46) Herren M (48/50)–XL (56)

Größen:

Damen S (36/38)–

L (44/46) Herren L (52/54)–

XL (56)

Größen:

Damen S (36/38)–

L (44/46) Herren M (48/50)–XL (56)

Größen:

Damen S–L Herren M–XL

je

8, 99 *

je Paar

4, 99 *

je Paar

4, 59 *

ohne Inhalt je

29, 99 *

WESTCLIFF®

Wintertee

Verschiedene Sorten.

je Packung

1, 29 *

Kandis

Weißer oderbrauner Kandis.

je 500-g-Pckg.

1, 19 *

(kg-Preis 2,38)

Touchscreen Mobiltelefon Samsung S5230 Star

Internetfähiges Smartphone!

7,6 cm/3llTFT-Displaymit 262.144 Farben

virtuelle QWERTZ-und 3 x 4-Tastatur

• innovative Bedienbarkeit dank Widgets

• UKW-Radio mit RDS-Funktion

• MicroSD™-Steckplatz

• MMS-Dienste, Email (POP3, IMAP4, SMTP), SMS, T9 Worterkennung

Plattform Quad-Band,EDGE Class 10, GPRS Class 12, WAP 2.0, Bluetooth® 2.1+ EDR

• ca. 100 MB dynamischer Speicher

• Li-Ion-Akku, 1.000 mAh

3,2 Megapixel Kamera

Gesprächszeit bis zu 10 Std.

Standby-Zeit bis zu 700 Std.

Maße ca.:

104 x 53 x 11,9 mm (H x B x T) Gewicht ca.: 92 g Inklusive Zubehör.

2 Jahre Garantie Mit Service-Adresse.

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Besonders langlebige und Energie sparende

LEDs.

Vertragsfrei!

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