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Arnold Janssen Preis für die Lebenshilfe

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 21. SEPTEMBER 2013 WOCHENENDE | 38. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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KREIS KLEVE Nach der Wahl zur Party im Kreishaus

Morgen ist Wahltag. Nur wer wählen geht, kann auch mit- bestimmen. Im Maywaldsaal des Kreishauses Kleve, Nas- sauerallee 15-23, steigt ab 17.30 Uhr eine Wahlparty . Jeder ist willkommen.

GOCH

Arnold Janssen Preis für die Lebenshilfe

Im zehnten Jahr der Heilig- sprechung Arnold Janssens lädt die Solidaritätsstiftung mit Pater Dr. Ralf Huning zu den 5. Gocher Gesprächen.

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Seite 18

BEDBURG-HAU Mann aus Dudeldorf geht in den Ruhestand

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Seite 12

VERLOSUNG NN schicken Leser nach Afrika! Afrika!

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Seite 22

WETTERTREND

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KREIS KLEVE. Ein Jubiläum bietet stets Anlass zu Blicken in die Vergangenheit und in die Zukunft. Der Kreisverband Kle- ve für Heimatpflege e.V. legt seine Rückschau auf 100 Jahre Vereinsgeschichte in gedruckter Form vor. Rund 300 Seiten stark ist die Chronik, die Autor Josef Jörissen, stellvertretender Vor- sitzender des Verbandes, zusam- mengestellt hat. Großes Lob zollt ihm Landrat Wolfgang Spreen, der auch Schirmherr der Jubi- läumsfeier am 28. Sepember in Kevelaer ist. „Mir gefällt sie. Man kann sie sehr gut lesen“.

Der Kreisverband Kleve für Heimatpflege ist eine Vereini- gung von derzeit 62 Heimat-, Geschichts-, Verkehrs-, Garten- bau- und Naturschutzvereinen im gesamten Kreisgebiet Kleve.

Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die Heimat als gesunden Le- bensraum zu erhalten, den nie- derrheinischen Raum in seiner typischen Art zu wahren und die Wohnqualität der Region zu stärken. Schirmherr Spreen zollt den Mitgliedern des Vereins Re- spekt und Anerkennung für ihre Arbeit, die Früchte trage. „Es ist kein Zufall, dass der Kreis Kleve im Bereich Tourismus stark zu- gelegt hat.“

Neuer Name seit 1970

Seit 1970 führt der Verband seinen heutigen Namen. Bis da- to „firmierte“ er unter der Be- zeichnung „Kreisverband Kleve der Gartenbau- und Verschöne- rungsvereine“. Der Grund für die Umbenennung lag in der kommunalen Neuordnung, in deren Folge zahlreiche Dörfer ihre Eigenständigkeiten verlo- ren und verwaltungsmäßig den Städten zugeordnet wurden. Die Bürger fürchteten um die Über- schaubarkeit ihrer Lebensräume

und gründeten deshalb vermehrt Heimatvereine. Deren Mitglieder sorgten dafür, dass „das Dorf we- der von der Politik noch von der Verwaltung vergessen wurde“, ist in der Chronik des Kreisver- bandes für Heimatpflege nach- zulesen.

Bei seiner Gründung im Jahr 1913 wählte der Verband den Namen „Kreisverband Geldern der Obst- und Gartenbauver- eine“. Das Jahr 1913 wird in der Chronik als Jahr „der Einfüh- rung des Erwerbsgartenbaues“

im Kreis bezeichnet. Den Grün- dern ging es darum, speziell den holländischen Nachbarn Kon- kurrenz machen zu können. Die im Grenzgebiet lebenden Bür- ger erlebten jeden Montag- und Donnerstagabend, dass die hol- ländischen Gemüsebauern ihre Waren auf kleinen, von Ponys gezogenen Wagen über die Gren- ze brachten und sie am nächsten

Morgen im Ruhrgebiet verkauf- ten. Diese Geschäfte wollten sie sich nicht entgehen lassen. Die lesenwerte Chronik bietet eine Fülle an Informationen, aufge- teilt in vier Kapitel. Beim Festakt zum 100jährigen Jubiläum am Samstag, 28. September, erhält jeder Mitgliedsverein ein Exem- plar. Danach ist das Buch zum Preis von 8,50 Euro beim Kreis- verband erhältlich. „Eigentlich müsste die Chronik mindestens 30 Euro kosten, doch dank zahl- reicher Sponsoren können wir sie zu diesem günstigen Preis an- bieten“, sagt Schatzmeister Bern- hard Lohmann.

Dem Festakt am 28. September geht um 14.30 Uhr das Pflanzen des ersten Jubiläumsbaumes, einer Kaiserlinde, am Platz vor dem Museum Kevelaer voraus.

Zur Feier im Bühnenhaus, die um 15 Uhr beginnt, werden rund 300 Gäste erwartet. Kerstin Kahrl

100 Jahre im Buch

Kreisverband Kleve für Heimatpflege legt zum Jubiläum eine Chronik vor

Film über die Uferschnepfe

REES. Drei Jahre lang wurde hart gearbeitet, um das Naturschutz- gebiet Hetter für Uferschnepfen wieder attraktiver zu machen.

Denn die Hetter ist das wichtigste Brutgebiet in NRW für den vom Aussterben bedrohten Wiesenvo- gel. Die Tierfilmer Sarah Herbort und Robin Jähne waren über die ganze Zeit dabei, und verfolgten die Arbeiten, die im Rahmen des Naturschutzprojektes „Ufer- schnepfen-Lebensraum Hetter“

stattfanden. Die eindrucksvollen Naturschauspiele die in die- sem überregional bedeutsamen Feuchtgebiet stattfinden, hielten sie mit der Kamera fest.

Das Ergebnis ist ein halb- stündiger Film, der einmalige Einblicke in das Leben der Ufer- schnepfe und anderer Wiesenvö- gel gibt und auf interessante und spannendende Weise die Maß- nahmen des Projektes dokumen- tiert. Der Film wird am Mitt- woch, 25. September, 20 Uhr im Atlanta Hotel, Vor dem Rheintor 15, gezeigt. Der Eintritt ist frei.

Studientag zum Pastoralplan

KREIS KLEVE. Auch im Kreis Kleve werden am 9. und 10.

November die neuen Pfarrei- räte gewählt. Bereits kurz nach den Wahlen wird in den Pfar- reien damit begonnen, den auf Diözesanebene beschlossenen Pastoralplan mit einem lokalen Pastoralplan vor Ort in der Pfar- rei zu entwickeln. Damit sowohl haupt- als auch ehrenamtlich Tä- tige und Kandidaten für die Pfar- reiratswahl in den Pfarreien auf die Aufgabe der Erstellung eines lokalen Pastoralplans vorbereitet sind, bietet das Kreisdekanat Kle- ve einen Studientag im Kloster- garten Kevelaer an.

Er findet dort am Samstag, 28. September, von 9.30 bis 16 Uhr statt. Mit „Sehen – urtei- len – handeln“ wird genau die Abfolge beschrieben, in der Ver- antwortliche einen Pastoralplan erarbeiten können: Den Ist- Zustand mit allen seelsorglichen Herausforderungen erfassen, ihn bewerten und daraus Strategien entwickeln.

Anmeldungen werden noch bis zum 23. September im Bü- ro des Kreisdekanates Kleve, Wasserstraße 1, in Kleve unter Telefon 02821-72150, E-Mail:

kd-kleve@bistum-muenster.de, entgegen genommen.

Prüfung auf dem Friedhof

EMMERICH. In den kommen- den Wochen werden die Mitar- beiter der Kommunalbetriebe Emmerich am Rhein die jährlich wiederkehrende Prüfung der Grabsteine vornehmen. Hierbei wird auf den städtischen Fried- höfen in Emmerich und Elten die Standfestigkeit eines jeden Grabsteines mit einem speziel- len Messgerät geprüft. Sollte es Anlass zur Beanstandung geben, wird der jeweilige Nutzungsbe- rechtigte der Grabstelle benach- richtigt. Bei dieser Maßnahme handelt es sich um eine gesetzlich vorgeschriebene Prüfung, die so- wohl der Sicherheit der Fried- hofsbesucher als auch der dort Beschäftigten dient.

Chronist Josef Jörissen, Landrat Wolfgang Spreen, Vorsitzender Hans-Gerd Kersten und Schatzmeister Bernhard Lohmann sind stolz auf den schriftlichen Rückblick auf 100 Jahre Kreisverband Kleve für Heimatpflege (v.l.). NN-Foto: Kerstin Kahrl

„Seht her, das ist mein Bild!“ Katharina Janssen aus Xanten ist mächtig stolz, dass ihr Kunstwerk im Museum Goch ausgestellt ist. Hat sie sich doch alle Mühe gegeben, um bei der NN-Sommermalaktion ein schönes Gemälde abzuliefern. Was die Vierjährige und ihre Mama zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen:

Dafür gibt‘s sogar einen Hauptpreis: Mit der ganzen Familie für drei Tage in den Freitzeitpark Slagharen.

Mehr über die große Preisverleihung, auf Seite 2. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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SamStag 21. September 2013 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Ingo Appelt und ein Halleluja für die Frauen

Männer kochen im Fernsehen,

„weil sie zu Hause nicht mehr ran dürfen und zu viel Testoste- ron haben“. Der Vatikan gleicht einem Spargelfeld: „Der Pole arbeitet, bis er tot umfällt, und der Deutsche geht nach Hause, wenn er müde ist.“ Angela Mer- kel ist als „Helmut Kohls Bauch- höhlenschwangerschaft“ ohne echte Konkurrenz – es reicht nicht einmal zum Zickenkrieg mit „Guidoline Schwesterwel- le“. Und die meisten Komiker in Deutschland sind nur „kaputte Typen“. Die große Ausnahme:

Ingo Appelt, der sich nach eige- ner Aussage „vom Saulus zum Paulus“ gewandelt hat. Mit sei- nem Programm „Göttinnen“ be- geisterte er das Publikum in der Klever Stadthalle und huldigte mehr als einmal mit einem kräf- tige „Halleluja“ dem weiblichen Geschlecht. Weder Politiker noch seine Comedy-Kollegen waren vor seinem beißenden Humor sicher. Seine wichtigste Botschaft an die versammelten Männer:

„Frauen haben nie Schuld“. Die zweite wichtige Erkenntnis:

„Frauen sind nicht nachtragend – sie vergessen nur nichts!“

NN-Fotos (4): michael bühs Weitere Bilder:

www.nno.de

NIEDERRHEIN. „Das ist ja echt super hier - Klasse, was die Nie- derrhein Nachrichten auf die Beine gestellt haben und dann noch diese tollen Preise“, der Tenor ist einhellig im Museum Goch. Findet doch gerade der Höhepunkt der großen NN- Sommermalaktion statt: die Preisverleihung.

Die ganzen Sommerferien hindurch hatten die Jungen und Mädchen fleißig gemalt, um zu zeigen, wie sie sich ihren „Ge- burtstag“ vorstellen. 419 Kunst- werke trudelten bei den NN ein und machten es den Juroren (Marianne Hilke, Ruth Keuken, Jasmin Schöne, Christiane van Haaren, und Peter Busch) nicht leicht. Am Ende hatten sie ihre Auswahl getroffen und die zehn schönsten Bilder in den fünf Al- terskategorien gekürt.

Alle 50 Kinder sind ins Muse- um Goch geladen und staunen ebenso wie ihre Eltern, Groß- eltern und Geschwister nicht schlecht, dass ihre Gemälde sogar ausgestellt sind. Bei Saft und Ber- linern können sie kaum erwar- ten, welchen Preis sie mit nach Hause nehmen dürfen. Vor der Preisverleihung haben die NN jedoch erst den Wahnsinnigen Puppenspieler bestellt. Heinz Bömler bringt den Kindern nicht nur die Welt der Puppen näher.

Er animiert sogar die Erwach- senen zum Mitmachen. Danach ist der Landrat an der Reihe.

Als Schirmherr der Aktion läßt es sich Wolfgang Spreen nicht nehmen, in jeder Altersklasse ei- nen Preis zu stiften. Über einen Kindergeburtstag im Klever Tier- garten oder im Museum Goch dürfen sich Maximilian Klasen, Jeannettte Lohschelder, Julika Peters, Benjamin Deckers und Alina Gerber freuen.

Danach wird es richtig span- nend. Die Hauptpreise werden verteilt. Flott unterwegs sind künftig gleich mehrere Kinder.

Ein Fahrrad von „Swertz“ geht an Anna Margarete Krüger (4).

Über ein Kinderrad vom Zwei- radcenter van de Stay in Straelen darf sich Marten Rademacher freuen. Melanie Shahin (6) er- hält ihren Preis sogar persönlich von Carlo Lörper, vom Gocher Fahrradgeschäft Lörper. Und auch Mona-Sophie Beeker (12) bekommt ein Rad, gestiftet von Radsport Giltjes aus Kalkar. Eis- kalt läuf es auch Mirjana Lynn den Rücken runter, als ihr Name aufgerufen wird. Die Siebenjäh- rige darf einen Kindergeburtstag in der Skihalle Neuss feiern. Nas- se Füßes sind bei Hannah Küp- pers (5) angesagt. Sie gewinnt ein Pool, gestiftet von hagebau Geld- ern. Je ein Gutschein über 150 Euro gehen an die zwölfjährige

Josefine Deckers (von Spielwaren Laumann in Geldern) und Seli- na Zank (vom Gelderner Sport-

geschäft Dorenkamp). Werner Kersjes vom Sponsor „self Mein Markt“ lässt es sich nicht neh-

men, den Preis (Gutschein für ein Trampolin im Wert von 175 Euro) persönlich an Jana Hügel (9) zu überreichen. Und auch Eli- sabeth Brull (13) strahlt über das ganze Gesicht, als sie ihren Preis (ein Tablet von mediMax) entge- gennimmt. Weitere Hauptpreise gehen an Katharina Janssen (drei Tage mit zwei Übernachtungen für die ganze Familie im Freizeit- park Slagharen), Karl-Michael Schmitt (zwei Tage Movie Park mit Übernachtung für die ganze Familie) und Oliver Kania (zwei Tage Phantasialand mit Über- nachtung für die ganze Familie).

Einen Musicalbesuch des Star- light-Express steht Nick Kawthar bevor. Dazu kann er sogar noch vier Personen mitnehmen. Und Merle Julie wird die Ehre zu teil, als Letzte auf die Bühne gerufen zu werden. Die Neunjährige hat nicht nur als einzige Sommerma- lerin von allen fünf Juroren die volle Punktzahl erhalten. Auch beim Online-Voting unter www.

nno.de ging das Mädchen aus Straelen als klare Siegerin hervor.

Der Lohn für ihre Mühe: Für sie und ihre Freunde steigt eine Ge- burtstagsparty (mit Übernach- tung) im Tipi-Dorf Walbeck.

Für alle Kinder, die bis dahin leer ausgegangen sind, gibt‘s noch kleine Preise (Bücher und Mäppchen) und den Trost, dass auch ihre Werke noch bis zum 29. September im Museum Goch bewundert werden können. Da- nach können sie, wie alle ande- ren Bilder auch, noch bis zum 31.

Oktober in der NN-Geschäfts- stelle Marktweg 40c, in Geldern abgeholt werden.

Christian Schmithuysen

Tolle Gewinne sorgen für strahlende Kinderaugen

50 kleine Künstler ausgezeichnet: große preisübergabe der NN-Sommermalaktion im museum goch

Freudensprünge darf Jana Hügel machen. Die Neunjährige aus Duisburg hat ein Trampolin im Wert von 175 Euro gewonnen. Werner Kersjes vom Sponsor „self Mein Markt“ übergibt den Gutschein höchstpersönlich.

Preise vom Landrat heimsen die jungen Sommermaler Alina Gerber, Maximilian Klasen, Benjamin Deckers, Jeannette Lohschelder und

Julika Peters ein. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Bitte aufsteigen. Melanie Shahin freut sich. Die Sechsjährige aus Kerken erhält ein Fahrrad im Wert von 280 Euro. Carlo Lörper vom Gocher Fahrradgeschäft Lörper hat die Fiets gleich mitgebracht. Ju- rorin Ruth Keuken, Landrat Wolfgang Spreen und Redakteur Christian Schmithuysen freuen sich mit dem Mädchen.

Vor der Preisverleihung haben die NN den Wahnsinnigen Puppenspieler bestellt. Heinz Bömler sorgt mit seinen Puppen und flotten Sprüchen für gute Laune.

Weitere Bilder:

www.nno.de KLEVE. Am Samstag, 28. Sep-

tember, geht die Kinder-Uni Hochschule Rhein-Waal mit einer großen Eröffnungsshow in die zweite Runde. Dr. rer.

nat. Andreas Korn-Müller alias

„Magic Andy“ zeigt unter dem Motto „Das verrückte Chemie- Labor“ spektakuläre Experi- mente und intelligente Come- dy. Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 16 Uhr im Audimax der Hochschule Rhein-Waal, Brie- ner Straße 3.

Wenn es knallt, zischt, schäumt, dampft, fiept und dröhnt ist der Chemievirtuose Dr. Andreas Korn-Müller alias „Magic Andy“

am Werk. Der Meister der Säuren

und Salze verblüfft und fasziniert mit tollen Experimenten gepaart mit humorvoller Unterhaltung.

Denn „Magic Andy“ macht gern Quatsch und liebt die Chemie.

Bei seiner Chemie-Show „Das verrückte Chemie-Labor“ ver- rät er seine tollsten Tricks im Alchemisten-Labor, im Labor der Riesenmoleküle und im Zauber-Labor. Er präsentiert mit Hilfe einfacher Chemikalien viele spannende Experimente:

u. a. eine geisterhafte Hand- schuhblume, schwarze Würmer aus Puderzucker und Backpul- ver, Eisberge im Wohnzimmer, wechselfarbige Schüttelflaschen, blaue und rote Geheimschriften,

künstliches Blut, Staubexplosi- onen, Feuerspucken, leuchtendes Waschpulver und vieles mehr.

Mit der Kinder-Uni bietet die Hochschule Rhein-Waal Kindern zwischen acht und zwölf Jahren die Gelegenheit, sich in speziell für sie entwickelten Vorlesungen (45 Minuten) für die Welt der Wissenschaft zu begeistern. Wie richtige Studentinnen und Stu- denten erhalten sie Studenten- ausweise. Sie sitzen in Hörsälen und können echten Professoren Löcher in den Bauch fragen. Der große Unterschied zum richtigen Studium ist, dass keine Prü- fungen abgelegt werden müssen.

Kinder, die sich für ein Studium an der Kinder-Uni begeistern, können entweder alle oder auch nur einzelne Vorlesungen besu- chen. Das aktuelle Vorlesungs- verzeichnis der Kinder-Uni ist auf der Homepage der Hoch- schule Rhein-Waal unter http://

www.hochschule-rhein-waal.de einzusehen. Zu den Vorlesungen ist keine Anmeldung erforder- lich. Zum Schluss noch ein Tipp:

Im Begleitprogramm der Kin- der-Uni befinden sich in diesem Semester zwei spannende Work- shops. Dazu ist eine Anmeldung per E-Mail bei Dr. Martin Krey- mann unter martin.kreymann@

hochschule-rhein-waal.de erfor- derlich.

Es knallt, schäumt und zischt im verrückten Chemielabor

Kinder-Uni an der Hochschule rhein-Waal Kleve geht in die zweite runde

„Magic Andy“ zeigt spektakuläre Experimente und intelligente Co-

medy bei der Kinder-Uni. Foto: privat

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strecke Emmerich – Oberhau- sen steht für den Bereich Rees die öffentliche Auslegung der Unterlagen für das Planfeststel- lungsverfahren bevor (Planfest- stellungsabschnitt 3.2). Daher lädt die Deutsche Bahn AG am Dienstag, 1. Oktober in Rees zu einer Bürgerinformations- veranstaltung über die Inhalte der beim Eisenbahn-Bundes- amt eingereichten Planfeststel- lungsunterlagen ein.

In den letzten Monaten wur- den die Unterlagen für das Plan- feststellungsverfahren für den Ausbau im Bereich Rees erarbei- tet. Der knapp acht Kilometer lange Planfeststellungsabschnitt 3.2 beginnt rund 300 Meter vor dem Bahnübergang „Alte Heer- straße“ kurz hinter dem Reeser Ortsteil Haldern. Danach ver- läuft der Abschnitt durch die Ortsteile Empel und Millingen und endet an der Stadtgrenze zu Emmerich. Neben dem Ausbau auf drei Gleise ist vorgesehen, die heute noch vorhandenen Bahnübergänge zurückzubau- en. Darüber hinaus sind durch

die Deutsche Bahn AG umfang- reiche Schall- und Erschütte- rungsschutzmaßnahmen gemäß den Vorgaben des Gesetzgebers geplant. Nach der Prüfung der Planfeststellungsunterlagen durch das Eisenbahn-Bundesamt sowie durch die Bezirksregierung werden diese für das Anhörungs- verfahren an die betroffene Kom- mune zur öffentlichen Auslegung weitergegeben. Im Rahmen die- ser Offenlage können sich alle Betroffenen über die Planung im PFA 3.2 informieren und Anre- gungen einbringen.

Welche Unterlagen für das Ver- fahren erstellt wurden, wo und wie sich Bürger einbringen kön- nen, wie die Unterlagen zu lesen und wo welche Sachverhalte in den Unterlagen zu finden sind, werden Themen der Informati- onsveranstaltung am Dienstag, 1. Oktober, um 19 Uhr im Bür- gerhaus, Großer Saal, Markt 1, sein. Gesprächspartner sind Ver- treter der Deutschen Bahn und der beauftragte Gutachter für das Schall- und das Erschütterungs- gutachten. Weitere Informati- onsveranstaltungen in diesem

Rahmen sind zu den insgesamt zwölf Planfeststellungsabschnit- ten entlang der Bahnstrecke ge- plant.

Zuzeit informiert die Bahn alle Bürger mit dem neuen Infozen- trum im Reeser Rathaus. Neben den klassischen Schautafeln, die über das Projekt informieren, stehen neue interaktive Infor- mationsmöglichkeiten bereit.

So kann man sich zum Beispiel anhand einer interaktiven Karte über künftig wegfallende Bahn- übergänge informieren oder sich in einem Film das Thema Lärm- schutz erläutern lassen. Auch Ex- ponate zu Schallschutzwänden und den neuen leiseren Verbund- stoffsohlen (LL-Sohlen) für die Bremsen der Güterwagen sind zu sehen. Die LL-Sohle (Abkürzung für „low noise, low friction“ – we- nig Lärm, niedriger Abrieb) sorgt für glatte Laufflächen der Räder, wodurch das Vorbeifahrgeräusch von Güterzügen um rund zehn Dezibel gemindert wird, was als Halbierung des Lärms empfun- den wird. Eine Präsentation zu den Auswirkungen des Ausbaus in Rees rundet das Konzept ab.

Bahn informiert über die

Planungen zum dritten Gleis

bürgerinformationsveranstaltung am 1. Oktober im reeser rathaus

GRENZREGION. Die Gemein- de Oude IJsselstreek und die Hochschule Rhein-Waal führen eine Machbarkeitsstudie für ei- ne Busverbindung Doetinchem – `s-Heerenberg – Emmerich durch. Die Euregio Rhein-Waal finanziert diese Machbarkeits- studie anteilig mit Mitteln aus dem EU-Programm Interreg IV A Deutschland-Nederland.

Zurzeit betreiben Arriva und NIAG beide jeweils ein Teilstück auf dieser Strecke. Arriva ist ver- antwortlich für die Strecke Do- etinchem - `s-Heerenberg und NIAG unterhält eine Verbindung von `s-Heerenberg nach Emme- rich. Ziel der Machbarkeitsstudie ist es, für diese Strecke die Mög- lichkeiten einer Verbindung oh- ne Umsteigen und einer höheren Frequenz zu untersuchen. Neben den beiden Projektpartnern wer- den auch die verantwortlichen Behörden und die Verkehrsge-

sellschaften Arriva und NIAG in- tensiv bei der Machbarkeitsstudie einbezogen. Der Wunsch nach ei- ner besseren grenzüberschreiten- den Verbindung ist mit der Ent- stehung der neuen Hochschule in Kleve entstanden. Studenten der Hochschule Rhein-Waal absolvieren Praktika bei Unter- nehmen in Oude IJsselstreek oder in der Gemeinde Mont- ferland oder haben hier Wohn- raum gefunden. Diese positiven Entwicklungen werden jedoch durch die schlechte Erreichbar- keit gebremst. Auf der anderen Seite hält die jetzige Situation junge Leute aus der Achterhoek davon ab, sich für ein Studium an der Klever Hochschule zu entscheiden. Es profitieren auch Pendler und Touristen von einer verbesserten grenzüberschrei- tenden ÖPNV-Verbindung. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wird das Fahrgastaufkommen

inventarisiert. Auf dieser Basis wird ein Kosten- und Geschäfts- plan aufgestellt. Alle diese Daten führen letztendlich zu einer „Go or no go“ Entscheidung über die Buslinie. Das Projekt wurde im Sommer durch den Interreg IV A Lenkungsausschuss der Euregio Rhein-Waal genehmigt. Mit die- sem Projekt werden insgesamt 100.000 Euro in der Region in- vestiert, wovon 50.000 Euro im Rahmen des Interreg IV A Pro- gramms Deutschland-Nederland durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung gestellt werden. Die Kofinanzierung wird von der Provinz Gelderland und dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand, Energie, Industrie und Handwerk des Landes Nor- drhein-Westfalen zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird durch das Programmmanagement der Euregio Rhein-Waal begleitet.

Neue Busverbindungen über die Grenzen hinweg

Zwischen Doetinchem, `s-Heerenberg und emmerich

Herzlichen Dank im Namen der unbekannten Blutempfän- ger sprach Bürgermeister Gerd Fonck im Historischen Ratssaal des Kalkarer Rathauses aus und überreichte eine Urkunde. Die goldenen DRK-Blutspender- ehrennadeln heftete DRK-Ge- schäftsführer Franz Lück den Le- bensrettern an. Die Blutspender- ehrennadel in Gold mit Eichen- kranz in Gold mit vier Brillanten

und einem Granat für 75-malige Spende wurde verliehen an Peter Märker und Oliver Rainer Tonat.

Für 50-malige Spende wurde die Blutspenderehrennadel mit gol- denem Eichenkranz und sechs Brillanten sowie einem Granat überreicht an Franz-Josef Bo- enke, Tanja Dragusha, Erhard Hetzel, Irene Märker, Gabriele Peerenboom, Johannes Ram- bach und Jutta Telaak.

Die Gravur 25 hatten die Blut- spenderehrennadeln mit gol- denem Eichenkranz von Josef van Beeck, Renate Fröhlke, Anna-Maria Giesen, Georg Heck, Reiner Hetzel, Christian Huisken, Helga Lindau, Roswi- tha Schoemaker, Sabine Schulz, Sandra Treig, Alana-Jill Urban- czyk, Lothar Voß, Sven Voutta, Ralf Wortmann und Manfred Zaadelaar. Foto: privat

24 Blutspender retteten 875 Mal Leben

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KESSEL. Niederrheinischer Hu- mor und Quergedachtes gehört in den ersten MittwochsMüh- lenTalk in der Viller Mühle. Den Anfang macht am kommenden Mittwoch, 25. September, der Innovationscoach Benno van Aerssen.

Gemeinsam mit seinem Gast, dem Wirtschaftstherapeuten und Saxophonisten Dr. Wolf Doldinger, geht van Aerssen ab 19.30 Uhr der Frage nach, wie man bei der Arbeit aktiv krea- tiv ist. Eingeladen sind alle Un- ternehmer und Angestellte, die wissen wollen, wie man auch im Büro erfolgreich originelle Ideen hat – und nicht nur zufällig in der heimischen Badewanne.

Benno van Aerssen hat sich ein klares Ziel gesetzt: Er gibt Hilfe zur kreativen Selbsthilfe, damit Unternehmer aktuelle Heraus- forderungen des Marktes ideen- reich und innovativ lösen kön- nen. Mit seinen Kreativitätstech- niken öffnet er das Türschloss zum Unterbewusstsein und lässt die Ideen frei, die schon längst im Verborgenen auf ihren Einsatz in der Arbeitswelt warten.

Die Aufgaben, bei denen van Aerssen seine Kunden aus Indus- trie, Medienwelt und dem Dienst- leistungssektor unterstützt, sind vielfältig: Von der Suche nach dem richtigen Einfall für eine bessere Kundenbindung über

den Aufbau eines Grundgerüsts für eine neue Kommunikations- strategie bis hin zur Erarbeitung neuer Geschäfts-, Produkt- oder Werbeideen. Erste Tipps fürs Querdenken – eingehüllt im nie- derrheinischen Humor – erhal- ten alle Interessierten nun beim

ersten MittwochsMühlenTalk im Sacklager der Viller Mühle, Viller 27 in Goch. Eintrittskarten gibt‘s online im Viller Mühle Shop für je 15,21 Euro oder an der Abend- kasse. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich. Weitere Infos unter www.ideenfindung.de.

Kreativ das Türschloss zum Unterbewusstsein öffnen

1. mittwochsmühlentalk mit dem Innovationscoach benno van aerssen

Benno van Aerssen ist Innovationscoach und gibt beim 1. Mitt- wochsMühlenTalk in der Viller Mühle Hilfe zur kreativen Selbsthilfe.

10.000 Euro gespendet. Die Betriebssportgemeinschaft der Stadtwerke Kleve hat das Benefiz-Fußball- turnier zu Gunsten des Frauenhauses Kleve ausgerichtet. Viele freiwillige Helfer haben in monatelanger Vorbereitung die Veranstaltung begleitet und organisiert. Während des Turniers wurde ein umfangreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt angeboten und so kam dank Spenden Dritter ein Gesamterlös von 10.000 Euro zusammen. Die Scheckübergabe fand nun AWO Kreisverband Kleve statt. NN-Foto: r. Dehnen

Kinderfreizeitwochenende der Sportjugend im KSB Kleve

22 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren verbrachten ein tie- risches Wochenende in Geldern- Vernum. Die Sportjugend im KSB Kleve hatte die Jungen und Mädchen auf den Bauernhof der Familie Maas eingeladen. Eine Vielzahl von Tieren freute sich auf

den Besuch der Kinder: Ferkel, Meerscheinchen und Kaninchen genossen das komplette Wochen- ende unzählige Streicheleinheiten und die beiden hofeigenen Ponys zeigten Runde für Runde viel Ge- duld, als die Jungen und Mädchen auf ihnen ritten. Darüber hinaus

hatten die Kinder viel Spaß beim Toben im Heu, beim Kettcar-Fa- hren oder bei der Suche nach ver- borgenen Schätzen im Maisbad.

Ein Highlight des Wochenendes waren sicherlich die Nächte, denn es wurde direkt im Heu geschla-

fen. Foto: privat

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KLEVE. Das Raschèr Saxo- phone Quartet kehrt zum Sai- sonauftakt mit dem dänischen Barockorchester Concerto Copenhagen nach Kleve zu- rück. Die Raschèrs gelten als die

„ungekrönten Könige des Saxo- phons“, und Concerto Copen- hagen ist eines der renommier- testen Ensembles für Alte Musik Skandinaviens.

Das gemeinsame Konzert er- öffnet am Donnerstag, 26. Sep- tember, um 20 Uhr, in der Klever Stadthalle die Reihenkonzerte und trägt den Titel „Die Kunst des Kanons“. In der „Kunst der Fuge“ zeigt Johann Sebastian Bach systematisch alle kontra- punktischen Möglichkeiten über ein einziges Thema. Ausgewählte Sätze aus diesem Meisterwerk führen als Leitmotiv durch das Konzertprogramm und spiegeln sich in weiteren Kompositionen.

Günter Bialas widmete seine

„Kunst des Kanons“ dem Raschèr Quartett und ließ sich hierzu be- geistert von der Bach-Interpre- tationskunst der vier Saxopho- nisten inspirieren. Im Branden- burgischen Konzert Nr. 3 notierte Bach im zweiten Satz nur zwei Akkorde für eine Improvisation.

Am Konzertabend ist diese aus- komponiert von der britischen Komponistin Sally Beamish zu hören, die von den Branden- burgischen Konzerten sagt: „Sie sind Teil meines Lebens“. Etwas Vivaldi-Fieber verbreitet in der zweiten Hälfte das Konzert Nr.

11 d-moll für zwei Violinen aus dem Zyklus „L’estro armonico“.

Vivaldi beeinflusste mit seinem Einfallsreichtum zu Lebzeiten die Komponisten Europas, unter

anderem auch Johann Sebastian Bach. Den Schlusspunkt setzt das „Concerto in Amber“ des dänischen Komponisten Karl Aage Rasmussen. Er benannte das von Concerto Copenhagen in Auftrag gegebene Werk nach dem Bernstein (Amber), der alte Zeit-Schichten einschließt und trotz seiner antiken Patina zum Glänzen gebracht werden kann.

Rasmussen kombiniert die hi- storischen Instrumente des Ba- rockorchesters mit den jüngeren Saxophonen im Stil eines Con- certo grosso und sagt über das

Konzertprojekt: „Von Bach kön- nen wir nie genug bekommen!“

Zwei Tage zuvor in Kopenhagen uraufgeführt erklingt das Werk in Kleve als deutsche Erstauf- führung. Um 19 Uhr gibt Hans Linnartz die Konzerteinführung

„Das dritte Ohr“ im Gespräch mit dem Saxophonisten Elliot Ri- ley. Eintrittskarten zum Preis von 16 Euro gibt es beim Fachbereich Kultur (Telefon: 02821/84254) und im Bürgerbüro der Stadt Kleve (Telefon: 02821/84600) so- wie an der Abendkasse (Telefon:

02821/970808).

Ungekrönte Könige des

Saxophons in der Stadthalle

raschèr Saxophone Quartet und Concerto Copenhagen im reihenkonzert

Hoch hinaus. Das Barockorchester Concerto Copenhagen gastiert zusammen mit dem Raschèr Saxo-

phone Quartett zum Reihenkonzert in Kleve. Fotos: Veranstalter

Das Raschèr Saxophone Quartet gilt als „ungekrönter König des Saxophons“.

Karaoke Party im Jugendcafé

EMMERICH. Da die letzte Ü 12 Karaoke-Disco wegen Krankheit leider ausfallen musste, heißt es am heutigen Samstag ab 18 Uhr für alle Jugendlichen ab 12 Jahren erst recht: „ Bühne frei.“ Dann haben alle Mutigen die Möglich- keit, sowohl als Solo-Sänger oder als Gruppe, ihr Gesangstalent unter Beweis zu stellen. Hier- zu hat das neue Discoteam, mit den zwei DJanes(!) „Hakuna und Matata“, alle aktuellen Charts zum Mitsingen in seinem Pro- gramm. Neben der Möglichkeit zu tanzen und zu singen, gibt es auch diesmal genügend Raum, in gemütlicher Atmosphäre zu chillen und sich einfach nur mit seinen Freunden zu treffen und auszutauschen.

Für das leibliche Wohl ist in Form von kleinen Snacks und alkoholfreien Getränken bestens gesorgt. Der Eintritt kostet 1 Eu- ro und beginnt um 18 und endet um 22 Uhr.

Wieder Zumba im Kolpinghaus Elten

ELTEN. Nach dem großen Er- folg der ersten Zumba-Kurse im Kolpinghaus Elten mit vielen be- geisterten Teilnehmerinnen freut sich der Kneippverein Elten, ei- nen weiteren Folgekurs anbieten zu können. Der Kurs ist jeweils dienstags um 19 Uhr im Eltener Kolpinghaus. Der Kurs beinhal- tet 13 Übungsstunden und läuft zunächst bis zum 17. Dezember.

Schnupperstunden sind möglich und Interessenten willkommen.

Anmeldungen unter Telefon:

02822/931030, kneippverein- elten@web.de oder www.kneipp- verein-elten.de.

Hiob, Sekt und Kulinarisches

EMMERICH. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Stolper- steine“ ist am Donnerstag, 17.

Oktober, um 19 Uhr das Stück

„Hiob“ zu sehen. Veranstalter ist die Aktion Pro Kultur. Die Veran- staltung wird durch die Rudolf W. Stahr Sozial- und Kulturstif- tung gefördert. Erhältlich sind die Tickets (10,50 Euro) im The- aterbüro, Agnetenstraße 2, Tele- fon 02822/93990. Für diese Ver- anstaltung wird ein Blick hinter die Kulissen angeboten. Für fünf Euro pro Person gibt es, neben einem interessanten Rundgang durch das Theater, auch einen Sektempfang mit kleiner, kulina- rischer Überraschung.

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Vortrag über Antoni Gaudi

GOCH. „Antoni Gaudi“ ist das Thema der nächsten Vorlesung zur Kunstgeschichte mit Jasmin Schöne vom Museum Goch am kommenden Dienstag in der Kunstschule der Gaesdonck.

Antoni Gaudi war der katala- nische Architekten der unvoll- endeten Kirche Sagrada Família.

Obwohl er erst als zweiter Ar- chitekt die Entstehung dieses Prachtbaus begleitete, beein- flusste er stark ihr Erscheinen.

Die weichen, organischen For- men sind charakteristisch für den Modernisme, der spanischen Form des Jugenstils, und finden sich in vielen Bauten Gaudis.

Auch der für ihn typische Bezug zu Formen aus Flora und Fau- na, wie Baumstämme, als Lasten abfangende Säulen, sind stilprä- gend in seinem Werk. Einen Ein- blick in sein Schaffen bringt der kunstgheschichtliche Vortrag am Dienstag, 24. September, ab 19 Uhr im Sprachraum der Gaes- donck. Die Teilname kostet acht Euro. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Eintrittskarten an der Abendkasse.

So bleibt die Heizung öfter mal in der Übergangszeit aus

ein Kaminofen im Haus macht unabhängig von Öl und gas

Einfach mal die Öl- oder Gas- heizung ausschalten können:

Das wünschen sich viele Haus- und Wohnungseigentümer mit Blick auf die hohen Preise fossiler Brennstoffe. Immer beliebter wird deshalb das Hei- zen mit Holz, beispielsweise in Form eines Kaminofens.

Dieser benötigt noch nicht einmal einen Stromanschluss und spendet somit wohlige Wär- me in jeder Situation - und das bei geringeren Kosten für das

natürliche Brennmaterial Holz.

Gerade in der sogenannten Übergangsperiode wird die Zen- tralheizung dann oft überflüssig:

Besitzer von Kaminöfen können in dieser Zeit so manchen Euro für Gas oder Öl einsparen und zugleich die gemütliche Atmo- sphäre des Flammenspiels im Wohnzimmer erleben.

Klimaneutral heizen

Das Heizen mit Holz senkt nicht nur die Kosten, sondern

ist auch umweltfreundlich. „Bei Holz handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff. Bei der Verbrennung entsteht nur so viel Kohlendioxid, wie das Holz zuvor gespeichert hat. Damit ist diese Heizmethode klimaneutral und auch unter ökologischen As- pekten zu empfehlen“, sagt Ste- fan Selbach, Vertriebsleiter eines Kaminofenbauers.

Ebenso wichtig sei gerade bei einem Kaminofen aber auch die Optik: Das Spiel der Flammen werde, so der Experte, zum zen- tralen Blickfang im Wohnzim- mer und lasse sich in den ver- schiedensten Formen und Ma- terialien genießen - passend zum individuellen Einrichtungsstil.

Die Auswahl an Kaminöfen im Fachhandel ist groß.

Die Öfen können mit Stein oder Kacheln verkleidet sein und sind in einer großen Farb- und Materialvielfalt verfügbar.

Besonders im Trend liegen derzeit helle Naturtöne, ebenso wie praktische Extras. Auch bei der Planung und der notwendi- gen Abnahme der Anlage helfen Fachbetriebe vor Ort weiter.

Ein Kaminofen mit seiner wohligen Wärme macht an vielen Ta- gen den Betrieb der Zentralheizung überflüssig. Auf diese Weise lässt

sich mancher Euro sparen. Foto: djd/gKt

Zentrales Thema Energiewende

pelletanlagen werden als günstige, nachhaltige Heizlösung immer beliebter

Die Energiewende wird zum zentralen Thema unserer Zeit.

Nicht nur weil die fossilen Brennstoffreserven zurückge- hen, sondern auch der Umwelt zuliebe findet in den Köpfen der Bundesbürger ein Umden- ken statt. Dies belegt auch das Ergebnis der Studie „Umwelt- bewusstsein in Deutschland 2012“ des Bundesumweltmini- steriums.

Über ein Drittel der Deutschen bezeichnete dabei Umwelt- und Klimaschutz als das wichtigste Problem unserer Gesellschaft. 27 Prozent der Befragten bewerteten zudem ein energiesparendes Verhalten im Alltag und die An- schaffung möglichst effizienter Technik hierfür als bedeutsame Faktoren. Immer mehr Deutsche steigen deshalb auf regenerative Heizlösungen um. Besonders

beliebt sind Holz- und Pellet- heizungen, denn sie passen zu nahezu jedem Baubestand. Ob Neu- oder Altbau.

Die umweltschonenden Anla- gen benötigen inklusive Brenn- stofflager üblicherweise nicht mehr Platz als die alte Ölheizung und sind in der Lage, einen ge- nauso hohen Komfort zu liefern wie fossile Heizsysteme.

Gut für die Haushaltskasse Außerdem lässt sich die Pellet- heizung in der Regel mit jedem bestehenden Wärmeverteilsy- stem kombinieren, sodass der Hausbesitzer beim Kesselaus- tausch nicht automatisch auch sofort die Heizkörper erneuern muss.

Dies hält die Investitionsko- sten im Rahmen, denn gerade bei Sanierungen muss oft mit spit-

zem Bleistift gerechnet werden.

Auch der Betrieb einer solchen Heizanlage wirkt sich günstig auf die Haushaltskasse aus, denn der Preis für Pellets liegt seit Jahren stabil mit 30 bis 40 Prozent Ko- stenvorteil unter dem Ölpreis, an welchen er nicht gebunden ist.

Da in einem deutschen Haushalt mehr als 50 Prozent der Ener- gie für die Wärmebereitstellung aufgebracht wird und Pellethei- zungen eine durchschnittliche Lebensdauer von mindestens 15 Jahren haben, kann der Betreiber im Laufe einer Kesselgeneration den bis zu dreifachen Wert der Investitionskosten einsparen.

Als weiterer finanzieller Bonus werden die Pelletheizungen beim Kesselaustausch mit mindestens 2.400 Euro über das staatliche Marktanreizprogramm (MAP) gefördert.

Der nächste Winter kommt bestimmt

Die Heizkosten reißen insbeson- dere in langen, strengen Wintern wie dem letzten große Löcher in die Haushaltskasse. Doch viele Verbraucher wissen gar nicht, welches Sparpotenzial in den ei- genen vier Wänden schlummert.

An ungenutzten Schornsteinzü- gen, an denen früher ein Herd oder Kohleofen stand, kann mit

wenig Aufwand ein neuer Ka- minofen angeschlossen werden.

Und der sorgt dann, bei geringen Brennstoffkosten, für angenehm wohlige Wärme. Und das nicht nur im Winter. Auch an kalten Tagen im Frühjahr und Herbst eignen sich Kaminöfen hervor- ragend als preisgünstige Zusatz- heizung. Foto: akz/Heizprofi

Kaminöfen gibt es für jeden Wohnstil und Geschmack

Der moderner Kaminofen passt überall

Die Nachfrage nach kleine- ren und mittleren Wohnungen steigt. Zugleich steigen die An- sprüche, was die Ausstattung und moderne, energieeffiziente Heiztechnik betrifft.

Vom Fachmann installiert, spendet der Ofen schnell Wohl- fühlwärme und verbreitet Lager- feuerromantik.

An kalten Wintertagen und kühlen Frühlings- und Sommer- tagen ist er als kostengünstige Zusatz- und Zweitheizung be- sonders beliebt.

Dabei wird überwiegend Kon- vektionswärme abgegeben und zusätzlich über die Feuerraum- tür und den Ofenmantel auch ein Teil milde Strahlungswärme.

Hochwertige Kaminöfen gibt es für jeden Wohnstil und Ge- schmack in einer Vielzahl von

Größen, Formen, Materialien und Designs. Die Nennwärme- leistungen reichen von etwa vier bis zwölf Kilowatt mit Wirkungs- graden über 80 Prozent.

Besonders effizient arbeiten Pellet-Kaminöfen dank Mikro- prozessorsteuerung und elektri- scher Zündeinrichtung. Verfügt ein Kaminofen zusätzlich über Wassertechnik, kann er in be- stehende Heizungssysteme inte- griert werden.

Wer sich für einen Kaminofen erwärmen kann, sollte diesen nur vom Fachbetrieb installieren las- sen. So sind baurechtliche, um- welt- und sicherheitstechnische Aspekte von Anfang an berück- sichtigt.

Der Ofen- und Luftheizungs- bauer vor Ort ist auch hier immer eine gute und richtige Adresse.

Brennholz richtig lagern

Ohne die richtige Lagerung über mindestens zwei Jahre und eine gute Lufttrocknung geht es nicht:

Erst dann ist das Holz reif für die Verbrennung im Kaminofen.

Die Restfeuchte sollte bei weniger als 15 Prozent liegen.

Zu feuchtes Holz hat verschie- dene unerwünschte „Nebenwir- kungen“: Durch den hohen Was- seranteil kann sich Ruß bilden, der sich im Feuerraum sowie auf den Kaminofen-Scheiben nie- derschlägt. Zudem ist der Heiz- wert deutlich niedriger als bei gut getrocknetem Holz.

REES. Nachdem seit einiger Zeit die Skulptur des Bären in der Dunkelheit angestrahlt wird, wurde jetzt ein weiteres Projekt zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt umgesetzt.

„Das Koenraad-Bosman-Mu- seum wurde mit einer indirekten Fassaden-Beleuchtung in strom- sparender LED-Technik verse- hen und wird nun, genauso wie die Stadtbücherei am Markt, ins rechte Licht gerückt“, freut sich Bürgermeister Christoph Ger- wers, über das Projekt. Neben dem eigentlichen Hauptgebäude wird auch der Museumsanbau angestrahlt.

„Mit der Realisierung dieser Beleuchtung haben wir jetzt einen weiteren Baustein un- seres Beleuchtungskonzeptes umgesetzt und einen weiteren optischen Akzent im Stadtkern geschaffen. Damit ist es uns ge- lungen, unsere Stadt wieder ein wenig fortzuentwickeln und zu attraktivieren“, so Gerwers. Die Installation der Leuchten wird zu

60 Prozent mit Städtebauförder- mitteln des Landes bezuschusst, so dass auf die Stadt ein Eigenan- teil von etwa 4.000 Euro entfällt.

Weitere Projekte sind auch schon in Planung. So ist vorge- sehen, den Pegelturm und den

Mühlenturm neu auszuleuchten, und auch die Illumination des Bürgerhauses am Marktplatz ist geplant. Auch diese Maßnahmen sollen unter anderem mit För- dermitteln des Landes finanziert werden.

Das Koenraad Bosman Museum erstrahlt seit kurzem abends in neuem Licht und setzt einen optischen Akzent im Stadtkern. Foto: privat

Ein neuer optischer Akzent

Das reeser Koenraad bosman museum mit indirekter Fassadenbeleuchtung

Der Bauhof der Gemeinde Bedburg-Hau hat die gewünschte Kletterhütte an der St. Markus Grund- schule Hasselt aufgestellt. Das Spielgerät, das durch die Gemeinde Bedburg-Hau und den Förderverein der Grundschule gemeinsam finanziert wurde, erfreut sich bei den Kindern jetzt schon großer Beliebtheit. Mit den Kindern freuen sich Schulleiterin Barbara Schmidt-Neubauer, Wilma Scharmann, der Vorstand des Fördervereins, Bürgermeister Peter Driessen sowie Fabian Löcker. . Foto: privat

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NIEL. Die Kirmes im Dorf be- gann traditionell mit einer Mallorca Party. Am Freitag tanzten und feierten knapp 1.000 Gäste zu den Beats von DJ Nico bis tief in die Nacht.

Für den Samstag hatten die Nieler sich etwas Besonderes ausgedacht. DJ Jörg Gerritzen spielte mitreißende Tanzmusik.

Die angenehme Atmospähre im eigens aufgebaute Loungebe- reich, die passende Beleuchtung begeisterten alle Gäste gleicher- maßen. Cocktails, Snacks und eine Kaffeebar machten die Sa- che rund. Das Tanzbein wurde geschwungen, zwischendurch bei gedämpfter Hintergrundmu-

sik geklönt. Das Highlight des Abends war der Live-Auftritt von Sandra Kozikowski, die das ge- samte Publikum mit ihrer klaren und wandelbaren Stimme ver- zauberte. Petrus war den Nielern auch am Sonntag treu. Beim Ab- holen des Königs, unter Beglei- tung des Marinespielmannszug Schenkenschanz, war noch mit Schauern zu rechnen. Nach der vom Frasselter Chor „Momente“

unterstützten Messe schien be- reits die Sonne. Und nachdem die Schützen vom Musikverein Bim- men stimmungsvoll in das Fest- zelt begleitet wurden, füllte sich Dank des mittlerweile stabilen Spätsommerwetters der Dorf-

platz nach und nach. Um 15.30 Uhr ließ Hauptmann Hendrik van de Sand zum Preis- und Kö- nigsschießen antreten. Die Preise wurden für Nieler Verhältnisse in geradezu rekordverdächtiger Zeit abgeräumt. Noch in den letzten Sonnenstrahlen traten vier junge Nieler vor, um die Königswürde zu ergattern. Während das Quar- tett der Könige in spe sich einen spannenden Wettkampf liefer- te, stieg die Spannung auf dem Dorfplatz. Erst Andreas Duif er- löste die angespannten Zuschau- er mit einem perfekt platzierten 299. Schuss. Andreas I. wurde mehrfach hochgeworfen, trank aus dem Königskelch, benann- te seine Christina I. und feierte mit seinem Gefolge bis tief in die Nacht.

Nachdem sämtliche Spuren beseitigt waren, bereitete sich Niel auf den Krönungsball am Montagabend vor. Das Zelt wur- de festlich geschmückt und die Königsresidenz wurde feierlich vorbereitet. Wie praktisch, dass das Königspaar nur zehn Meter vom Festzelt entfernt wohnt. Wie glücklich dieser Umstand tat- sächlich war, zeigte sich am Abend im strömenden Regen. Nach der offiziellen Proklamation des neuen Königspaares schlossen sich die Gastthrone aus Mehr, Keeken und Zyfflich dem Nie- ler Gute-Laune-Thron an. Zur Musik der „Coconuts“ tanzten und feierten die Throne und Gä- ste bis zum Morgengrauen. Wie immer wurde zum Abschluss eines wunderbaren Abends zum Eierbraten beim König geladen.

Am Dienstag hat traditionell der Nieler Nachwuchs seinen großen Tag. Spannende Spiele und spa- ßige Wettbewerbe wurden gut angenommen.

Königspaar wohnt nur zehn Meter vom Festzelt entfernt

Niel feiert mit andreas I. und Christina I. ein berauschendes Schützenfest

Die neuen Regenten von Niel. Andreas I und Christina I feierten ein

rauschendes Fest. Foto: privat

REES. Ein gelungenes Fest fei- erten die Bienener am Wochen- ende rund um das Bürgerhaus.

Organisiert wurde das Fest von den Heimatfreunden, dem Bür- gerhausteam und den Schützen gemeinsam organisiert wurde.

Bei einem spannenden Wett- kampf um die Königswürde des Ferkelkönigs konnte sich Haupt- mann Paul Schmitz um 20.03 Uhr erfolgreich durchsetzen. Die Preise konnten sich Dieter Hox, Andreas Pohle und Tobias Beenen sichern. Direkt im Anschluss ging es weiter mit der „leisesten

Band der Welt“. Es spielte „Jum“

mit Special Guests in einem gut gefüllten Bürgerhaus. Dazu wur- den von den Heimatfreunden aus Bienen Spanferkel gegrillt.

Bei hervorragender Stimmung klang der Samstag aus. Am Sonntag begann der Familientag um 14.30 Uhr, der ebenfalls gut besucht wurde. Eine Hüpfburg und jede Menge Spiele waren für die Kinder vom Organisations- team um Björn Hox, aufgebaut.

Bei den Geschicklichkeitsspielen war eine möglichst hohe Punkte- zahl zu erreichen um sich dann

später einen Preis auszusuchen.

Von Fußbällen über Spiele- sammlungen und Kinogutschei- nen war für jeden etwas dabei.

Derweil waren die Eltern bestens bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen im Bürgerhaus versorgt.

Parallel wurde der Schülerkönig von Bienen ausgeschossen. Phil- lip von Wittenhorst löste hierbei Franziska Sent als Vorgängerin ab. Lars Obbeck konnte sich den 1. Preis erkämpfen. Der 2. Preis ging ebenfalls an Phillip von Wit- tenhorst und der 3. Preis ging an Nils Helling von Tambourcorps.

Bienen feierte ein gelungenes Ferkelfest

paul Schmitz siegte im Kampf um die Königswürde - Schülerkönig wurde philip von Wittenhorst

Phillip von Wittenhorst ist neuer Schülerkönig. Foto: privat

Die Festwochen der Nachbar- gemeinschaft Marienwaater in Goch begannen mit dem Preis- werfen der Damen. Die Siege- rinnen sind Alexandra Marks, Roswitha Aiello und Andrea Frei- hoff. Bei den Herren gingen Jörg Blum, Theo Marks und Georg Coppers als Sieger hervor. Der Höhepunkt des Tages war das

Werfen um die Würde des Kin- derkönigs. Zum neuen Hofstatt gehören nun Vierginie Mertzen und Janathan Marks. Brian Sitak und Gabriel Mertzen, Kathy Sitak und Nils Freihoff, Romy van La- anen und Marie Sophie Janssen.

Das neue Königspaar heißt Ge- orgia Mertzen und Ben van den Heuvel. Danach fand dann das

große Schützenfest der Nachbar- gemeinschaft Marienwaater mit Musik und Kutschenfahrt statt.

Beim Werfen um den Pokalsieg der Erwachsenen gewannen Kim Schweidler, Michael Schweidler gleich zwei Mal und Uli Wen- ning. Den Wanderpokal und den Titel Schütze Bum sicherte sich Hermann Josef Hoymann.

Kinderkönige Georgia Mertzen und Ben van den Heuvel

Umtrunk bei der Führung

KRANENBURG. Unter dem Motto „Wie in alten Zeiten…“

findet eine Nachtwächterfüh- rung mit anschließendem „mit- telalterlichem Umtrunk“ statt, und zwar am Freitag, 11. Okto- ber. Im mittelalterlichen Gewand und ausgestattet mit Horn und Hellebarde führt der Nacht- wächter von „Cranenborych“

durch den historischen Ortskern und vermittelt dabei Wissens- wertes aus dem Mittelalter und der Geschichte dieser alten Nie- derrheinischen Stadt, ergänzt mit Anekdoten zum Arbeitsleben eines Nachtwächters während des Mittelalters. Zum Ende des Rundgangs darf der traditionelle

„mittelalterliche Umtrunk“ nicht fehlen. Treffpunkt ist 19.30 Uhr am Mühlenturm. Die Teilnah- megebühr beträgt fünf Euro für Erwachsene (mit „mittelalter- lichem Umtrunk“). Kinder bis zwölf Jahren sind frei. Es ist eine Anmeldung erforderlich. Info und Anmeldung im Tourist Info Center Alter Bahnhof, Telefon:

02826/7959 und touristik@kra- nenburg.de.

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