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Realschule fördert Vielfalt mit Vielfalt17 Realschulen aus den Kreisen Kleve und Wesel beim Niederrheinischen Realschultag am Samstag im Rathaus Xanten vertreten

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Academic year: 2022

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Die neue Gebühr wird fällig

RHEINBERG.Das Bundes- verwaltungsgericht hat 2008 entschieden, dass die Abwas- sergebühr nicht mehr nach dem Frischwasserverbrauch berechnet werden darf, son- dern getrennt nach Schmutz- wasser (wie bisher entspre- chend dem Frischwasserver- brauch) und Regenwasser (ent- sprechend der bebauten Grundstücksfläche) zu berech- nen sei. In Rheinberg wurden im vergangenen Jahr Luftauf- nahmen gemacht, aus denen bebaute Flächen errechnet wer- den können. Außerdem konn- ten alle Grundstücksbesitzer Angaben machen. Über 8.500 Berechnungen hat das Tiefbau- amt der Stadt Rheinberg anzu- stellen. Das Abgleichen der Da- ten kostet viel Zeit und ist noch nicht ganz abgeschlossen.

Doch die neue Rechnung wird fällig, alle Grundstücksbe- sitzer erhalten in diesen Tagen Post mit dem Hinweis auf die Höhe der neuen „Nieder- schlagswassergebühr“ oder mit dem Verweis, dass diese erst nach Berechnung der individuell zu zahlenden Höhe später in Rech- nung gestellt wird.

Fest steht, dass jeder für 2008 pro Kubikmeter Schmutzwas- ser 3,12 Euro zu zahlen hat und für 2009 dieser Satz auf 3,39 Euro Vorauszahlung festgelegt ist. Pro Quadratmeter bebauter oder befestigter Fläche sind für 2008 zusätzlich 58 Cent (ab 2009 59 Cent) zu zahlen. Die für 2008 gezahlten Vorausleistungen wer- den verrechnet. Alle, die Regen- wasser in den Kanal leiten, müs- sen diese neue Niederschlags- wassergebühr zahlen. Zu zah- len ist für versiegelte Flächen, nicht zu zahlen ist für natürliche Oberflächen, während Öko- Pflasterflächen nur zur Hälfte angerechnet werden.L. Christian

Der Lückenfüller ist da

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22. APRIL 2009

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XANTEN.Den Dialog mit der Bevölkerung hat Bürgermeister- amtskandidatin Karin Welge angekündigt. Nun schreitet sie zur Tat. Jeden Donnerstag um 12 Uhr eröffnet sie im Bistro X am Markt ihre „denk.bar“ - ein

Gesprächsforum, in dem alles zur Sprache kommen soll, was denk- bar ist.„Mein Motto ist ‘denken- planen-handeln’, es geht mir um eine sorgfältige Planung der Zukunft der Stadt Xanten. Dazu möchte ich den ‘Input’ aus der

Bevölkerung, denn ich weiß, dass in den Köpfen unserer Bürger viel Gold ruht“, begründet Welge ihre Initiative. Ihr geht es um eine gemeinsam gestaltete Politik, die denk.bar ist dabei nur ein Modul des verstärkten Dialoges. Jeder

Donnerstag soll unter einem bestimmten Thema stehen, das sie vorher bekannt geben wird.

Den Auftakt bildet am Donners- tag von 12 bis gegen 13 Uhr das Thema:„Wirtschaft-Politik-Tou- rismus“. Sie hofft, mit interes-

sierten Bürgern und Vertretern verschiedener Institutionen ins Gespräch über nachhaltige Wirt- schaftspolitik im Sinne von Koexistenz und Kooperation mit dem Tourismus zu kommen.

Ingeborg Maas

Gold aus den Köpfen fließt in die „denk.bar“

Gestern um 10.30 Uhr war es soweit:Der letzte von insgesamt 18 Schüssen an der neuen Weseler Rheinbrücke wurde einge- hoben. Schuss 13, wie er korrekt bezeichnet wird, wiegt stolze 70 Tonnen. Dieser letzte Schuss besteht aus mehreren Teilen, erklärt Reinhold Gumbel. Er ist Mitarbeiter des Darmstädter Unternehmens Donges und in Wesel zuständiger Projektleiter für die Stahl- baumaßnahmen. In den kommenden vier Wochen werden die restlichen Teilstücke des Schusses eingehoben. Anschließend wird

alles verschweißt. NN-Foto: Theo Leie

KREIS KLEVE/WESEL. Von den insgesamt 24 Realschulen in den Kreisen Kleve und Wesel nehmen 17 am Niederrheini- schen Realschultag teil, der am Samstag, 25. April im Xantener Rathaus stattfindet.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Schulform Realschule zu präsentieren, ihre Besonderhei- ten zu erläutern und sie in den Köpfen zu verankern.„Die Real- schule wird in der Öffentlich- keit zwar so wahrgenommen, dass sie gute Arbeit leistet, aber das Wissen über diese Schul- form ist trotzdem oft recht dif- fus“, so Regina Schneider, Lei- terin der Walter-Bader-Real- schule Xanten. „Für uns ist es wichtig, unter dem Motto des Realschultages ‘Vielfalt fördert

Vielfalt’ darzustellen, wie die Schüler an der Realschule ganz individuell gefördert werden.“

So sollen an diesem Tag die Stärken und Profile der Real- schule aufgezeigt, eine positive Darstellung der Schulform in der Öffentlichkeit erreicht und ein Markt der Möglichkeiten für Kollegen aller Schulformen angeboten werden. Auch wird ihnen Gelegenheit zum Aus- tausch geboten.

Der Tag beginnt um 11 Uhr und endet gegen 14 Uhr. Er wird von Realschulen aus beiden Kreisen gestaltet. Eröffnet wird die Veranstaltung durch Xan- tens Bürgermeister Christian Strunk. Regina Schneider führt in den Tag ein. Es folgen vier Podiumsgespräche zu den The-

men: „Real bilden - Differen- zieren - Fördern und beraten - ...Und weiterlernen“. Teilneh- mer der Gespräche sind Vertre- ter aus Realschulen, des Berufs-

kollegs, der Politik und Wirt- schaft, aber auch ehemalige Schüler. Die Gespräche werden aufgelockert durch Beiträge aus der musischen und sprachlichen

Arbeit verschiedener Realschu- len. Anschließend besteht auf einem „Markt der Möglichkei- ten“ die Gelegenheit, sich gezielt zu den einzelnen Themen der Podiumsgespräche zu infor- mieren.

„Wir wollen zum einen die Menschen ansprechen, die in Entscheidungssituationen kom- men, wie beispielsweise die Schulträger, zum anderen aber auch Eltern, deren Kinder dem- nächst eine weiterführende Schule besuchen“, so Schneider.

„Es ist wichtig zu zeigen, dass gerade die Realschule durch ihr breites Angebot an Fächern es den Schülern ermöglicht, ihre jeweiligen Schwerpunkte aus- zuwählen. „Wir nehmen die Kinder besser an die Hand als

andere Schulen und sorgen dafür, dass am Ende der Klasse 10 alle alleine laufen können“, ergänzt Jürgen Schmitz, Leiter der Realschule Kleve. Er unter- streicht auch, dass die Veran- staltung am Samstag keinen Konkurrenzwettbewerb zu anderen Schulformen eröffnen, sondern nur die Stärken der Realschule darstellen soll. „Bei den Realschulen ist die Koope- rationsbereitschaft mit anderen Schulen sehr groß“, betont Regi- na Schneider.„Wir müssen gera- de im Hinblick auf die Weiter- bildung unserer Schüler nach dem Realschulabschluss sehr gut informiert sein über andere Schulformen und Bildungsgän- ge, auch das werden wir am Samstag präsentieren.“ I. Maas

Realschule fördert Vielfalt mit Vielfalt

17 Realschulen aus den Kreisen Kleve und Wesel beim Niederrheinischen Realschultag am Samstag im Rathaus Xanten vertreten RHEINBERG

Frau Jahnke hat eingeladen Unter diesem Titel steht eine Kabarett-Revue, präsentiert von der Kultur- initiative Schwarzer Adler in Rheinberg. Gastgeberin ist Gerburg Jahnke, die ehemalige „Hälfte“ der Missfits. Dazu werden viele andere Kabarettistinnen erwartet.

XANTEN

Deutschland spielt Tennis So lautet das Motto für die bundesweite Aktion des Deutschen Tennisbundes.

Auch die Xantener Vereine beteiligen sich. Am Sams- tag lädt der TCX auf den Fürstenberg ein, am Sonntag der TVHL auf die Anlage am Schloss Lüttin- gen.

KREIS WESEL

Der Kreis ist kinderfreundlich Auch in diesem Jahr schreibt der Kreis Wesel den Ehrenpreis „Kinder- freundlicher Kreis Wesel“

aus. Alle Bürger sind aufgerufen, besondere Projekte zu melden.

Vorschläge zur Wahl einreichen

KREIS WESEL. Kreiswahl- leiter Lars Rentmeister macht darauf aufmerksam, dass Kreiswahlvorschläge für die Wahl zum 17. Deutschen Bun- destag, die am 27. September 2009 stattfindet, bis spätestens 23. Juli einzureichen sind. Die Wahlvorschläge für die Wahl im Wahlkreis Nr. 114 Wesel I (mit den Gemeinden Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xan- ten) müssen bis spätestens Donnerstag, 23. Juli, 18 Uhr beim Kreiswahlleiter des Krei- ses Wesel, Reeser Landstraße 31, Wesel, Zimmer 146 oder Zimmer 143 eingereicht wer- den.

Die Kreiswahlvorschläge sind rechtzeitig einzureichen, damit Mängel, die die Gültigkeit der Wahlvorschläge berühren, noch vor Ablauf der Frist behoben werden können. Die Einrei- chungsfrist ist eine Ausschluss- frist. Ein verspätet eingereich- ter Wahlvorschlag ist vom Kreis- wahlausschuss zurückzuweisen.

Einzelheiten zur Einreichung der Wahlvorschläge sind im Amtsblatt Nr. 11 vom 20. April des Kreises Wesel veröffentlicht und können unter Telefon 0281/207 3146 und 207 2143 erfragt oder auch im Internet unter www.kreis-wesel.de nach- gesehen werden.

Vordrucke sind im Kreishaus in Wesel, Zimmer 146, Telefon 0281/207-3146 und Zimmer 143, Telefon 0281/207 2143 kostenfrei zu erhalten. Der Kreiswahlleiter prüft die Wahl- vorschläge. Stellt er Mängel fest, so fordert er die Vertrauensper- son auf, diese rechtzeitig zu beseitigen. Nach der Entschei- dung über die Zulassung eines Wahlvorschlages durch den Kreiswahlausschuss am 31. Juli ist jede Änderung ausgeschlos- sen.

SONDERSEITE

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Karin Welge Drei Realschuldirektoren werben für „ihren“ Tag.Foto: I. Maas

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KREIS WESEL. Im vergan- gen Jahr sind in Deutschland mindestens 475 Menschen er- trunken. Allein 57 Menschen sind in Nordrhein-Westfalen ertrunken, vier davon im Kreis Wesel. Lediglich der schlechte Sommer habe nach Ansichten der Deutschen Le- bens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Schlimmeres verhin- dert.

Im vergangenen Mai sind zwei Personen in der Xantener Nordsee ertrunken, an deren Suche teilweise mehr als 200 Ret- tungsschwimmer beteiligt waren. Erstmals seit drei Jahren hat auch der Rhein im Kreis Wesel wieder Todesopfer gefor- dert. Neben dem Auffinden eines 68-jährigen Bonners in Emmelsum ärgert Bastian Kischkewitz, Leiter der Ver- bandskommunikation der DLRG sich besonders über den Tod eines niederländischen Matrosen im Dezember, der an Deck ausgerutscht und in den Rhein gestürzt ist. Die schwere Winterkleidung zog den 32- jährigen schnell unter die Was- seroberfläche.

„In solchen Situationen erhöht sich die Überlebens- wahrscheinlichkeit durch eine Rettungsweste um ein Vielfa- ches.“, erklärt Kischkewitz. Die

Rettungsschwimmer treffen oft- mals auf Berufsschiffer ohne Rettungswesten. Erst in der ver- gangenen Woche hat sich in Duisburg-Walsum ein derartiger Unglückfall wiederholt. „Die Gefahr steigt mit der Routine“, sagt der Rettungsschwimmer.

„Nach vielen Jahren auf dem Wasser sehen viele die Notwen- digkeit nicht mehr und werden leichtsinnig!“

Erfreulich für die Rettungs- schwimmer ist jedoch die Ent- wicklung bei den Kindern. Bun- desweit sind im vergangenen Jahr nur 13 Kinder im Vor- schulalter ertrunken. Dies ist die niedrigste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen. Über 200 Kin- der haben im vergangenen Jahr bei der der DLRG im Kreis Wesel das Seepferdchen gemacht.

Besonders das Kindergarten- projekt, das den Kindern bereits vor der Einschulung den siche- ren Umgang mit dem Wasser beibringt, trägt erste Früchte.

Um diesen Trend zu unterstüt- zen, fordert die DLRG auch zukünftig ausnahmslos den Erhalt der kommunalen Bäder und die flächendeckende Wie- dereinführung von Schul- schwimmunterricht im Kreis- gebiet. Als ehrenamtliche Orga- nisation sei die DLRG nicht in der Lage, dem hohen Bedarf an

Schwimmunterricht nachzu- kommen.

„Die Schwimmkurse verfü- gen jetzt bereits über Wartezei- ten von bis zu zwei Jahren“, erklärt Kischkewitz. Für ihn und seine Kollegen steht fest, dass auch die Schulen selbst zukünf- tig wieder bereit sein müssen, ihrer Verpflichtung der Schwim- mausbildung nachzukommen und ihnen die dafür benötigten Voraussetzungen ermöglicht werden müssen.„Auch hier sind wir im Rahmen unserer Mög- lichkeit gern dazu bereit, im Rahmen der Lehrerfortbildung für eine dementsprechende Qualifizierung zu sorgen“, ver- spricht Kischkewitz.

DLRG fordert weiterhin Schulschwimmunterricht

Dank Prävention weniger Kinder als in den Vorjahren ertrunken

INFO

Die Rettungsschwimmer der DLRG haben 2008 insgesamt über 9.000 Stunden ehrenamt- liche Wache an Binnengewäs- sern im Kreis geleistet. Hinzu kommen etliche Wachstunden in Hallen- und Freibädern sowie interne Fortbildungen.

In 12.000 Stunden bildeten die Wasserretter mehr als 200 neue Rettungsschwimmer aus, leisteten fast 220 mal Erste Hilfe und befreiten 17 Mal Wassersportler aus Notlagen.

Weitere Infos unter www.kreis-wesel.dlrg.de

„Tante Sina“ lief vom Stapel

„Als Königin Linda Böhmer vom Bürgerschützenverein Menzelenerheide taufe ich Euer Segelschiff auf den Namen Tante Sina“. Mit diesen Worten und mit einer Flasche Sekt wurde das neue Segelboot der Jung- schützen getauft. Vorstandsmit-

glied Wolfgang Heinz (im Boot), ein begeisterter Hochseesegler, hatte das Projekt ins Leben geru- fen. Unter seiner Anleitung wurde das gebrauchte Boot in Eigenarbeit restauriert und wie- der in Bestzustand versetzt.Viele Jungen des Bürgerschützenver-

eins machten ihren Bootsfüh- rerschein und freuen sich nun auf die ersten Törns. Zur Taufe sangen die anwesenden Schüt- zen mit Frauen und Kindern sowie der gesamte Thron bekannte Seemannslieder.

NN-Foto: Theo Leie

Beim Siegfriedspektakel wird auch ein Ritterturnier zu sehen sein.

NN-Foto: Veranstalter

Siegfriedspektakel in der Nibelungenstadt Xanten

Edelmänner, Wikinger und Ritter sind zu Gast

XANTEN. Von Christi Him- melfahrt bis zum darauf fol- genden Sonntag bevölkern tapfere Edelmänner, holde Damen und niederes Volk den historischen Xantener Wallgraben beim Siegfried- spektakel 2009. Dazu gesellen sich wieder Wikinger und Rit- ter in ihren Lagern.

Höhepunkt des Festivals wird ein Ritterturnier zu Pferde sein, das zwei Mal täglich mit viel Kampfgeist, Mut und Akrobatik ausgetragen wird.

An Christi Himmelfahrt, 21.

Mai treten die bewährten „Streu- ner“ auf, die Liedgut aus sechs Jahrhunderten vortragen. Frei- tag und Samstag sind die Spiel- leute „Scherbelhaufen“ auf dem Markt unterwegs. Die Band

„Rabenschrey“ um Gründer Donar von Rabenschrey bietet am Freitag urgewaltige heidni- sche Musik . Am Samstag tritt die Gruppe Schelmish auf, die schon seit 10 Jahren in der Mit-

telalterszene Erfolge feiert.

Samstag und Sonntag finden sich die Komödianten „Pill und Pankratz“ im Programm, die ihren Spaß vorzugsweise auf den Rücken anderer austragen.

Weiterhin zu bestaunen sind das „Duo obscurum“, die

„Gaukler Lupus“ und „Jolan- dolo vom Birkenschwamm“.

Jolando zeigt die seine einmali- ge Jonglage auf dem abgebro- chenen Schiffsmasten des Schif- fes, mit dem, so Jolando, Gun- ter, Siegfried und Co. einst nach Island fuhren, um Brunhild zu freien.

Mehr von den Nibelungen wird in einem Puppentheater dargeboten. Uhu Hugo, Star aller Rotznasen, ist eine der Hauptattraktionen des Falkners Rudolph.

Die Marktstände mit mittel- alterlichen Waren und Köst- lichkeiten machen die abwechs- lungsreiche Zeitreise in die Ver- gangenheit perfekt.

Von der Natur inspiriert

XANTEN.Mit allen Sinnen die Natur erleben, das können Teilnehmer der Exkursion des RVR-Betriebs Ruhr Grün am Sonntag, 26. April. Unter dem Titel „Inspiration Farben und Formen, Stimmen der Natur“

führt Walter Hingmann Natur- freunde rund zwei Stunden durch das Naturschutzgebiet.

Los geht es um 17 Uhr, Treff- punkt ist das NaturForum Bis- licher Insel, Bislicher Insel 11 in Xanten. Erwachsene zahlen drei, Kinder einen Euro.

Europa und Rheinberg

RHEINBERG. Der SPD- Distrikt Budberg lädt zu einer Info-Veranstaltung zum Thema:

„Was bedeutet Europa für Rheinberg“ ein. Ulrich Kaiser, SPD Kandidat für die Europa- wahl, referiert über dieses Thema am Mittwoch, 22. April um 19.30 Uhr im Landhaus Steinhoff, Bischof-Roß-Str. 24 in Budberg.

Außerdem stellen sich die Kandidaten aus Budberg, Ever- sael und Vierbaum für den Stadtrat vor.

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Seit 140 Jahren gibt es die KFD in Sonsbeck

Lanjährige Mitglieder mögen sich melden

SONSBECK. Die Jahres- hauptversammlung der kfd Sonsbeck fand am 18. März im vollbesetzten Saal des Pfarrheims statt.

Neben den üblichen Tages- ordnungspunkten wurden auch die Termine vorgestellt. Die Pädchenfahrt (Radtour) am 19.

Mai führt nach Uedem, die Tagesfahrt am 31. Juli nach Kommern und Bad Münsterei- fel, die Halbtagsfahrt am 30. Sep- tember nach Erkelenz/ Alte Senf- mühle.

Unter dem Punkt Verschie- denes gab es ein Dankeschön an Maria Neu für jahrelanges Tra- gen der Fahne in Freud und Leid. Ihre Nachfolgerin ist Mar- lene Tenhagen. Auch wurde das neue Programms des katholi- schen Bildungsforums vorge- stellt mit den Kursangeboten, die Kreatives, Meditatives und

Religiöses beinhalten. Das neue Jahresprogramm der KFD in Form eines Faltblattes liegt der nächsten „Frau und Mutter“- Zeitschrift bei. Es erging die Bitte um rege Teilnahme an den ver- schiedenen Angeboten.

Außerdem folgte ein Hinweis auf die interne Feier aus Anlass des 140-jährigen Bestehens der örtlichen KFD am 20. Juni im Kastell. Hierzu erging ein Auf- ruf an alle Mitglieder, die 40, 50 und mehr Jahre der KFD angehören: Sie möchten sich bitte bei der jeweiligen Bezirks- helferin melden.

Abschließend erfolgte eine Information zur unumgängli- chen Beitragserhöhung seitens des Bundesverbandes um vier Euro ab 1. Januar 2010 von 16 auf 20 Euro Jahresbeitrag.

Das Frühlingsfest wird am 7.

Mai im Kastell gefeiert.

XANTEN. Auf der Jahres- hauptversammlung haben sich die Xantener Helenen- Schützen fit für die Zukunft gemacht. Der Bruderschafts- vorstand wurde verkleinert und somit flexibler aufge- stellt.

Einstimmig wählte die Ver- sammlung den amtierenden Brudermeister Stefan Dinges für weitere zwei Jahre. Auch Gerd Michalski, stellvertretender Bru- dermeister und Willy Weyer- mann, Oberst, wurden in ihren Ämtern bestätigt. Nach 29 Jah- ren Vorstandsarbeit schied Geschäftsführer Dieter Wälbers aus. Für die geleistete Arbeit sprach Brudermeister Dinges seinen Dank aus und stellte sogleich den Antrag, Dieter Wäl- bers zum Ehrenmitglied zu ernennen. Einstimmig und mit stehendem Beifall stimmten die Helenen zu. Gerührt und bewegt

äußerte Wälbers: „Das ist mehr wert als jeder Orden, dass ist für mich eine besondere Ehre.“

Zur neuen Geschäftsführerin wählten die Schützen Sabine Krebber. Neu in den Vorstand rückte Andrea Gellings als stell- vertretende Geschäftsführerin nach.

Ein weiteres Dankeschön für die geleistete Vorstandsarbeit ging an die zwei Beisitzer. Diese Positionen werden durch die neu geschaffen Damen- und Jungschützenvertreter ersetzt, die von den Kompanien gewählt werden. Komplettiert wird das neu gebildete Vorstandsgremi- um durch die ersten Vorsitzen- den der Sportschützen und des Landesspielmannszuges. „Die neue Zusammensetzung des Vorstandes macht uns flexibler und schneller in unseren Ent- scheidungen“, so Brudermeister Dinges.

Propst Alfred Manthey dank- te dem Vorstand und allen Mit- gliedern für die geleisteten ehrenamtlichen Aktivitäten und lud alle ein, sich an den kom- menden kirchlichen Hochfesten aktiv zu beteiligen. Besonders erwähnte er die Eröffnung des Jahres des heiligen Norberts, das im Juni beginnt. Da der heilige Norbert der zweite Schutzpa- tron der St. Helena Bruderschaft ist, wird die Restaurierung der alten Norbertfahne veranlasst.

Besonders gehütet wird das gute Stück vom Fahnenschwenker- meister Karl-Heinz Siwik, dem hierfür herzlich gedankt wurde.

Spontan sammelten hierzu die Helenen die erste Spende ein.

Zur Gestaltung des Sommer- festes im Juni dieses Jahres und in Vorbereitung auf das 650 jährige Jubiläum der Bruder- schaft in 2012, wurde ein sechs- köpfiger Festausschuss gewählt.

Mit flexiblem Vorstand gut für die Zukunft aufgestellt

Jahreshauptversammlung der St. Helena-Schützen Xanten

Menzelener Mädchen spielen jetzt auch Fußball

Der SV Menzelen hat in der Sai- son 2008/2009 zum ersten Mal eine U11 Mädchenmannschaft gemeldet. Nun möchten die Betreuer in der kommenden Sai- son (2009/2010) zusätzlich eine U13 Mannschaft bilden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden ab sofort weitere Mädchen der Jahrgänge 1997 und jünger gesucht, die Spaß am Fußball

haben. Das Training wird diens- tags und mittwochs zwischen 17.30 und 19 Uhr auf dem Asche- oder Kunstrasenplatz des SV Menzelen angeboten. An spielfreien Samstagen wird zwi- schen 10.15 und 11.45 Uhr auf dem Kunstrasenplatz oder in der Halle trainiert. Die Mädchenmannschaft des SV Menzelen freut sich auf jede

Spielerin, die am Trainingsbe- trieb teilnehmen möchte. Für Rückfragen stehen die Betreuer gerne zur Verfügung:Martin Nühlen (02802/946604), Bernd Kerlen (02802/808818), Simone Verhülsdonk (02802/ 808818), Bettina Hortsch (02802/

949919), Marco Heße (02802/

4483).

NN-Foto: privat

Spielzeug gespendet

Die Kinder der Johann-Hinrich- Wichern-Grundschule in Sons- beck können sich über neues Pausenspielzeug freuen. Der

Milchlieferant der Grundschu- le, die Hofmolkerei J. Heesen aus Hamminkeln, bedankte sich für die guten Milchumsätze an

der Schule mit einer großzügi- gen Spende. So macht das Milchtrinken weiterhin Spaß.

NN-Foto: privat

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Genuss auf italienisch

Leserreisen-Empfehlung

Spaß mit der ganzen Familie

Ehrungen für besondere Leistungen

Die Xantener Leichtathleten wählten in ihrer Abteilungsver- sammlung Jürgen Fritsch zum stellvertretenden Abteilungslei- ter und Kassenwart. Seit über zwei Jahrzehnten ist der ehe- malige Pädagoge den Leicht- athleten im Vorstand treu. Bis 2002 war Jürgen Fritsch selbst Abteilungsleiter, bevor Adelheid Gehrmann in seine Fußstapfen

trat. Dreiunddreißig Laufabzei- chen hatten die Xantener am Aktionstag „Pro Laufabzeichen“

im letzten Jahr zu vergeben.

Fünfzehn goldene Mehrkampf- nadeln kamen nun dazu.

Auch ehrte Abteilungsleiterin Adelheid Gehrmann vierzehn Athleten für ihre besonderen sportlichen Leistungen in der Saison 2008. Von links nach

rechts: Anne Sackers, Annika van Hüüt, Matthieu Kohl, Eileen Mewes, Antonia Willemsen, Marcel Böhmer, Joeline Wie- gandt, Marvin Schmidt, Janne Jansen, Riccarda Angenendt, Alessa Reichmann und Lisa Schmidtke. Nicht anwesend waren Christopher Deckers und Nils van Rijn.

NN-Foto: TuS Xanten

Sobald es wärmer wird, greifen die Zecken an

Apother geben Warnhinweise

NIEDERRHEIN. Schon ein kleiner Stich kann zu einer ernsthaften Erkrankung führen: Infektionskrankhei- ten, die durch Zecken über- tragen werden, nehmen deut- lich zu. Darauf weisen die Apotheker hin.

Sobald die Temperaturen mil- der werden, erwachen die gefährlichen Blutsauger aus ihrem Winterschlaf. Bei Wald- und Wiesenspaziergängen, aber auch bei der heimischen Gar- tenarbeit steigt die Infektions- gefahr. „Zecken und die von ihnen übertragenen Krankhei- ten Borreliose und Frühsom- mer-Meningoenzephalitis, kurz FSME genannt, breiten sich in Europa immer weiter aus“, so Apotheker Thomas Kretzer, Pressesprecher der Apotheker im Altkreis Moers. Nach bishe- rigen Schätzungen infizieren sich jährlich mindestens 60.000 bis 80.000 Menschen in Deutschland durch einen Zeckenstich mit Borreliose.

FSME beginnt oft wie eine leichte Sommergrippe: Erste Symptome sind Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen, Erbre- chen und Schwindelgefühle.

„Nach einer beschwerdefreien Zeit von einigen Tagen oder Wochen infizieren sich bei rund zehn Prozent der Patienten die Hirnhäute und das Gehirn“, so Kretzer. Bleibende Schäden wie Lähmungen oder Kopfschmer- zen können auftreten. Da es sich um eine Virusinfektion handelt, sind Antibiotika wirkungslos.

Behandelt werden können ledig- lich die Symptome. Vor FSME schützt aber eine rechtzeitige Impfung.

Gegen eine Infektion mit Bor- reliose gibt es derzeit noch kei- nen Schutz. Erste Reaktionen zeigen sich meist ein bis zwei Wochen nach einem Zecken-

stich. „Rund um den Einstich bildet sich in der Regel eine ring- förmige Hautrötung,“ erklärt der Apotheker. Weiter klagen Betroffene oft über Kopf- schmerzen, Fieber, Gelenk- schmerzen sowie Lymphkno- tenschwellungen. „Die Borre- liose muss mit einem Antibio- tikum behandelt werden. Je früher die Therapie beginnt, desto höher die Wahrschein- lichkeit, dass sie wieder voll- ständig ausheilt“, sagt Kretzer.

Unbehandelt kann eine Borre- liose noch Wochen oder Mona- te nach der Infektion zu neuro- logischen Störungen führen.

Die Zecken werden ab etwa acht Grad aktiv. „Besonders im Frühjahr und Herbst sind die winzigen Blutsauger gefährlich“, warnt der Pressesprecher.

Zecken leben in Bodennähe im hohen Gras, Unterholz, Sträu- chern, Büschen oder im Laub.

Gelangen sie auf die Haut von Menschen, saugen sie sich fest, bevorzugt in den Kniekehlen, am Haaransatz, den Ohren oder am Hals. „Der beste Schutz gegen eine Infektion durch einen Zeckenstich ist die Vorsorge“, weiß Kretzer.

Damit es erst gar nicht zu einem Stich kommt, sollten Spa- ziergänger im Wald geschlosse- ne Schuhe tragen. Die Beklei- dung sollte Arme und Beine bedecken. Nach dem Ausflug ins Grüne sollte man die Kleidung ausschütteln und den Körper nach Zecken absuchen. Das gilt auch für Haustiere. „Wer eine Zecke findet, sollte sie so schnell wie möglich mit einer Pinzette oder noch besser mit einer spe- ziellen Zeckenzange entfernen“, rät Thomas Kretzer. Wichtig ist es dabei, die Zecke nicht zu quet- schen, damit sie nicht noch mehr infizierten Speichel abson- dert.

Kabarettistisches Feuerwerk

„WEiß“ heißt das neue Kaba- rettprogramm von Hans Holz- becher, das er am Donnerstag, 23. April um 20 Uhr im Schwarzen Adler präsentiert.

Hans Holzbecher studierte Schauspiel am H.B. Studio in New York. Er spielte seitdem in zahlreichen Filmen und Serien, zuletzt in der ZDF-Serie „Soko Köln“. Er spielte Hauptrollen in zahlreichen Musicals wie Jekyll

& Hyde, Die Schöne und das Biest, Der kleine Horrorladen und in Theaterstücken. Darü- ber hinaus war er vier Jahre lang Ensemblemitglied der Kölner Stunksitzung. In den letzten Jah- ren führte er ausschließlich Regie, unter anderem an den Vereinigten Bühnen Bozen, am Musicaltheater Bremen und am

Dt. Theater in München, für die Verleihung des Henri Nannen Preises am Dt. Schauspielhaus Hamburg, für „Couch“, das letz- te und erfolgreichste Programm des Düsseldorfer Kommödchens (über 350 ausverkaufte Vorstel- lungen) u.v.a. mehr. Im Herbst inszeniert er die neuen Pro- gramme des Düsseldorfer Kom- mödchens und der Berliner Distel. Gemeinsam mit Grimme Preisträger Dietmar Jacobs schreibt er „Weiß“ und freut sich wie ein Schneekönig darauf, damit ein kabarettistisches Feu- erwerk abfeuern zu können.

Karten zum Vorverkaufspreis von 13 Euro gibt es in Rheinberg im Sportstudio Fit Line und im Schwarzen Adler täglich ab 18

Uhr. NN-Foto: SA

Kinesiologie für Kinder

SONSBECK.Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck bietet einen Zusatzkurs Kine- siologie für Kinder von sechs bis zehn Jahren an. In diesem Kurs werden Anleitungen zur Selbst- hilfe bei Konzentrationsschwie- rigkeiten, Lernproblemen und niedriger Frustrationsschwelle gegeben.

Die Anmeldung kann bei der Referentin Anke Leuschke, Tele- fon 02838 77 91 64 erfolgen. Der Kurs beginnt am Dienstag, 28.

April an fünf Nachmittagen jeweils von 15.30 bis 16.15 Uhr.

Die Gebühr beträgt 8,50 Euro.

Pokalschießen am Wippött

MENZELEN.Am 24. und 26.

April veranstaltet der SC Men- zelenerheide 1996 e.V. wieder sein alljährliches Pokalschießen im Schützenhaus „Am Wippött“

an der Schulstraße 59h in Men- zelen. Alle Schießsport-Interes- sierten sind zum Sonntag 26.

April eingeladen, den Verein und die Veranstaltung kennen zu ler- nen. Beginn ist ab 15 Uhr.

Für die Besucher findet ein extra ausgestellter Schießwett- bewerb statt mit einer Sieger- ehrung für die ersten drei Plät- ze. Auch für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt.

Ausstellung InterKoi

RHEINBERG.In der Messe Niederrhein in Rheinberg öffnet die „InterKoi“ am 25. April ihre Pforten. Bei dieser Indoor-Aus- stellung sind die schönsten und wertvollsten Fische Japans zu sehen. 737 Fische von über 50 Ausstellern schwimmen in 108 großen, aufwendig gefilterten Showbecken. Die größten Koi messen bis zu einem knappen Meter Körperlänge. Die Aus- stellung ist am Samstag, 25. April und Sonntag, 26. April von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Kinder bis 14 Jahre zahlen 5 Euro, Erwach- sene 10 Euro Eintritt.

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Das Frühjahr kann kommen – in Kinderschuhen, die echt passen

Eine von RENO in Auftrag ge- gebene gewis-Umfrage ergab:

nur 11 Prozent der Eltern haben die Füße ihrer Kinder in den letz- ten drei Monaten vermessen las- sen. Kinderfüße können aber sehr schnell wachsen, deshalb ruft der Schuhfilialist RENO zur regelmäßigen Fußver- messung von Kin- dern auf.

Osnabrück, April 2009. Wenn im Frühjahr die Som- merschuhe der Kinder aus dem Schrank geholt werden, sollten die Eltern eines bedenken: Die Schuhe vom Vorjahr passen oftmals nicht mehr. Peter Lauer, Leiter der For- schungs- und Entwicklungsabtei- lung bei RENO, warnt: „Viele El- tern gehen davon aus, dass ihr Kind die Schuhe aus dem vergangenen Jahr noch tragen kann. So werden leider viel zu viele Kinderfüße in zu kleine Schuhe gezwängt. Kinder- füße können innerhalb weniger Monate um bis zu drei Größen wachsen. Deshalb ist eine regel- mäßige Fußvermessung – am besten alle 3 Monate – auch so wichtig.“

Die meisten Eltern lassen die Füße Ihrer Kinder viel zu selten vermessen. Nur 11 Prozent haben

dies innerhalb der letzten drei Mo- nate getan. Bei 31 Prozent ist es län- ger als ein Jahr her und 26 Prozent der Eltern können sich gar nicht mehr erinnern. Das sind die Ergeb- nisse einer repräsentativen gewis- Umfrage im Auftrag des Schuh- filialisten RENO, bei der 1.036 Mütter und Väter mit Kindern zwischen zwei und 12 Jahren befragt wurden.

So trägt etwa jedes dritte Kind S c h u h e , die nicht p a s s e n . Die Klei- nen spüren den Druck am Fuß noch nicht und können kei- ne verlässli- che Auskunft darüber ge- ben, ob ein S c h u h passt oder nicht. Zu en- ge oder zu kleine Schu- he können über die Zeit zu dauerhaften Fehlstellungen oder Haltungs- und Gelenkschäden führen.

RENO bietet die optimale Unter- stützung und hilft Eltern sicher, den richtigen Kinderschuh zu finden.

Der Kinderschuh-Experte misst alle Modelle von innen nach und zeichnet sie mit Anhängern aus, auf denen die „Echtgröße“ steht.

Außerdem werden die Füße der Kleinen in allen Filialen mit einem modernen Fußmess-Scanner pro- fessionell vermessen. Die Daten tragen Mitarbeiter in einen Fuß- messpass ein, der Groß und Klein an regelmäßiges Messen erinnert.

Weitere Infos rund um gesunde Kinderfüße bekommen interessier- te Eltern unter der kostenlosen Hot- line 0800 / 73669358 oder im Inter- net unter www.kinder-fuss.com und www.my-reno.com.

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Hilfe für Rettungshundestaffel

Über eine wichtiges Sponsoring aus den Kreis Wesel kann sich die ostwestfälische Rettungs- hundestaffel freuen. Der Verein, der kürzlich ein neues Einsatz- fahrzeug erhalten hat, ist noch auf der Suche nach dem pas- senden Interieur, um bei den Sucheinsätzen noch schneller Helfen zu können. Über einen Aufruf von Hundeführer André Ritter beim Radiosender 1 Live meldete sich promt Patrick Kisters aus Xanten, der mit sei- ner Firma der Staffel helfen woll- te. Ohne großes Zögern ver- sprach der Werbetechniker eine kostenlose Fahrzeugbeklebung.

Vor kurzem konnten die aus Ostwestfalen angereisten Teams

den fertig beklebten Einsatzwa- gen unter großer Freude in Empfang nehmen. „Unterstüt- zung für ehrenamtliche Verei- ne darf auch in Zeiten der Wirt- schaftskrise nicht ausbleiben“, unterstich Kisters seine Moti- vation zu Helfen. Das auffallend gestaltete Fahrzeug wird ab sofort die ostwestfälische Ret- tungshundestaffel zu den Einsät- zen bringen und dort die Aus- rüstung für Retter und Hunde bereithalten. André Ritter mit Hund Armstrong (rechts) nahm stellvertretend für die ostwest- fälische Rettungshundestaffel das durch Patrick Kisters beklebte Einsatzfahrzeug entge-

gen. NN-Foto privat

RHEINBERG. Jens Harnack von der Stabstelle Nachhaltig- keit bei der Stadt Rheinberg fordert zur Teilnahme am Wettbewerb „Clever mobil und fit zur Arbeit“ auf. Er läuft vom 11. bis 15. Mai.

Fünf Mal hat der Wettbewerb im Kreis Wesel bereits erfolg- reich stattgefunden. Jedes Jahr sind mehr Betriebe dem Aufruf zur Teilnahme gefolgt. Mittler- weile nehmen über 30 mit über 3500 Mitarbeitern teil.

Beim Wettbwerb geht es darum, immer mehr Betriebe und Menschen für das Thema Umweltfreundlichkeit zu sensi- bilisieren und Anreize zu Ver- haltensänderungen zu geben.

Schließlich belasten die Kfz- Fahrten der zur Arbeit fahren- den Menschen die Luftqualität der Innenstädte und damit die Aufenthaltsqualität. In Rhein-

berg rufen Stadt und KlimaTisch darüber hinaus alle Menschen auf, dem Auto in dieser Woche so viel wie möglich Ruhe zu gönnen.

Beim Wettbewerb gewinnen können die Unternehmen, die die meisten Mitarbeiter aufs Fahrrad, auf die eigenen Füße, in Bus und Bahn oder als Fahr- gemeinschaft zum Arbeitsplatz bringen. Alle Mitarbeiter, die vom 11. bis 15. Mai Wege zur Arbeit und wieder nach Hause ohne Auto bewältigt haben, wer- den gezählt und prozentual zur Gesamtbeschäftigtenzahl gewer- tet. Die Teilnahme des Unter- nehmens muss bis spätestens 8.

Mai bei der Stadt Rheinberg angemeldet werden. Die Wett- bewerbsunterlagen sind auch im Internet unter www.rhein- berg.de / Aktuelles erhältlich.

Bei Rückfragen steht Jens

Harnack, Tel. 02843/171 493 zur Verfügung.

Wie im letzten Jahr rufen AOK Rheinland und der ADFC- Landesverband für die Zeit vom 1. Juni bis 31. August 2009 zum Wettbewerb „Mit dem Rad zur Arbeit“ auf. So können sich Interessenten zwei Mal an Wett- bewerben beteiligen. Bei der AOK erhalten sie (voraussicht- lich ab Mitte Mai) separate Wett- bewerbsunterlagen oder kön- nen diese unter 02843/178-0 anfordern bzw. unter www.mit- dem-rad-zur-arbeit.de ab vor- aussichtlich Anfang April her- unterladen.

Im Herbst 2009 wird zudem zur Kampagne „Stadtradeln“ des europäischen Klimabündnisses aufgerufen. Für drei Wochen sollen in Rheinberg so viele Menschen wie möglich viele Wege mit dem Rad machen.

Wettbewerb 2009: „Clever mobil und fit zur Arbeit“

Beitrag zur Umweltfreundlichkeit leisten und Pokale gewinnen

Neue Obstbäume für Orsoy

Mit einer Obstbaumpflanzak- tion will die CDU, Ortsverband Orsoy, eine alte Tradition wieder aufleben lassen. Früher war Orsoy für die „Obstbaumblü- te“ im Frühjahr bekannt. Viele Besucher und Touristen kamen jedes Frühjahr aus diesem Grund nach Orsoy. In den 60er Jahren sind dann sehr viele die- ser Obstbäume abgeholzt wor- den. In Anlehnung an die Blu- menpflanzaktion der CDU, (Narzissen, Krokusse, Tulpen), die nun schon seit drei Jahren durchgeführt wird, möchte der Ortsverband nun auch das Thema „Obstbäume“ wieder

aufleben lassen. In diesem Früh- jahr wurde mit zwei „Obst- baumpaten“ begonnen. Es sind zum einen die neu gebildete Nachbarschaft in der Neubau- siedlung „Am Kuhteich“ und zum anderen das evangelische Alten- und Pflegeheim in Orsoy.

Den jungen Familien „Am Kuh- teich“pflanzte die CDU auf dem neuen städtischen Kinderspiel- platz zwei Apfelbäume, die nun zukünftig von der Nachbarschaft gepflegt und und deren Ertrag geerntet wird. Das evangeli- scheAlten- und Pflegeheim bekam ebenfalls zwei Apfelbäu- me , die auf einem Obstbaum-

grundstück an der alten Stadt- mauer (ehemals Gehnens Wiese) eine wunderbare Ergän- zung zu den alten Obstbäumen darstellen. Im Herbst diesen Jah- res wird die CDU weitere Obst- bäume anpflanzen ( 10 bis 15 Stück). Hierfür würde man sich über weitere Paten wie bei- spielsweise Vereine, Kirchenge- meinden, Nachbarschaften etc.

freuen, die entsprechend recht- zeitig mit der CDU Kontakt auf- nehmen sollten. Interessenten für eine Patenschaft können sich an Ortsverbandsvorsitzende Bri- gitte Devers wenden.

NN-Foto: privat

KURZ & KNAPP

Der nächste DRK-Blutspende- terminfindet in Orsoy am Don- nerstag, 30. April von 16 bis 19 Uhr im „Alten Zollhaus“, Rhein- damm 4, statt.

Jagdgenossenschaft Vierbaum- Orsoy:Die Versammlung fin- det am Mittwoch, 22. April um

19.30 Uhr in der Gaststätte Bar- ten, Budberg, statt.

Jugendgottesdienst:Am Mon- tag, 27.April um 18.30 Uhr fin- det in der evangelischen Kirche in Sonsbeck ein Jugendgottes- dienst zum Thema Liebe und Freundschaft statt.

Grundschule Ginderich: Der Förderkreis der katholischen

Grundschule Ginderich lädt ein zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, 29. April um 20 Uhr in der Gaststätte Hammacher in Ginderich. Rückfragen unter Telefon 02803/1828.

Notgemeinschaft Büderich: Die Mitgliederversammlung findet am Dienstag, 28. April um 19.30 Uhr im Gasthof van Gelder in Büderich statt.

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NACHRUF Wir trauern um

Herrn Peter Bitsch

der am 11. 04. 2009 im Alter von 64 Jahren verstorben ist.

Peter Bitsch gehörte von 1975 bis zu seinem Tode dem Rat der Gemeinde Sonsbeck an. Am 08.11.1994 wählte ihn der Rat zum ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Sonsbeck.

Dieses Amt übte Peter Bitsch bis zur Wahl eines hauptamtli- chen Bürgermeisters zum 01.04.1996 aus. Für die Zeit von Oktober 1999 bis Oktober 2004 war der Verstorbene als 1. Stellvertretender Bürgermeister in Sonsbeck engagiert.

Peter Bitsch hat sich insbesondere im Bau- und Planungsaus- schuss sowie im Haupt- und Finanzausschuss eingebracht.

Seine besonderen Verdienste liegen in der Mitgestaltung der städtebaulichen Entwicklung der Gemeinde Sonsbeck. Hier kamen ihm seine beruflichen Qualifikationen als Handwerks- meister sowie als stellvertetender Leiter des Bildungs- zentrums des Baugewerbes in Wesel zugute.

Wir verlieren mit Peter Bitsch einen verdienten und angesehe- nen Bürger. Die Gemeinde ist dem Verstorbenen zu großem Dank verpflichtet und wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefaru und seinen Angehörigen.

Rat und Verwaltung der Gemeinde Sonsbeck LEO GIESBERS BÜRGERMEISTER

Es gibt eine Brücke zwischen den Lebenden und den Toten.

Es ist die Liebe!

In dankbarer Erinnerung an unsere liebe Verstorbene halten wir das

1. Jahresamt

am Sonntag, den 26.04. 2009, um 9.00 Uhr in der St. Antonius Kirche zu Sevelen.

Willi Teuwsen mit Kinder und Enkelkinder

Sevelen, im April 2009

Gertrud Teuwsen

geb. Egger

*23.10.1930

† 17.04.2008

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Während der Fahrt kam das Glück zur Welt.

Joshua Antonius

Über die Geburt unseres Enkels freuen sich Fayat und Ute Ersoy

und die großen Brüder Sean und Dominique.

HALLO SÜSSE

ALLES GUTE ZUM 34. GEBURTSTAG

WÜNSCHEN DIR DEINE SÜSSEN

MAURICE - LAURA + RALLE

Ewald Lokotsch

*10. Oktober 1931

† 14. März 2009 Und immer sind irgendwo

Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke.

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten

und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Elly Lokotsch und Familie

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 26. April 2009, um 11.00 Uhr in der St. Michael-Kirche zu Wachtendonk.

Die CDU Sonsbeck trauert um einen guten Freund und ein verdientes Mitglied.

Am 11. April 2009 ist

Peter Bitsch

nach schwerer Krankheit von uns gegangen.

Peter Bitsch hat sich in den vergangenen 40 Jahren für die Bür- gerinnen und Bürger in Sonsbeck engagiert; wobei er sich insbe- sondere für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde einsetzte. Als Handwerksmeister war ihm die Schaf- fung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen ein besonderes Anlie- gen.

Seine ersten politischen Erfahrungen sammelte Peter Bitsch in der Jungen Union. 1968 wurde er Mitglied der CDU. Von 1975 bis 1979 und von 1984 bis heute gehörte er dem Rat der Gemeinde Sons- beck an. Die CDU-Fraktion bestimmte ihn 1989 für zwei Jahre zum stellvertretenden und dann 1991 für drei Jahre zu ihrem Vorsitzen- den.

Im November 1994 wählte der Rat Peter Bitsch zum Bürgermei- ster. Die Gemeinde Sonsbeck wurde von ihm bis zum 31.03.1996 hervorragend vertreten. Auch als stellvertretender Bürgermeister setzte er sich von 1999 bis 2004 mit großem Engagement für sei- ne Heimat ein.

Für Ende September dieses Jahres hatte Peter Bitsch sein Aus- scheiden aus dem Rat vorbereitet, um anschließend als sachkun- diger Bürger am politischen Geschehen mitzuwirken. Sein Tod hat ihn nun aus der Mitte seiner Familie, Freunde und Mitstreiter geris- sen.

Die CDU Sonsbeck wird Peter Bitsch in sehr guter Erinnerung behalten und dankt seiner Ehefrau Christel und seiner Familie für die große Unterstützung, die er in den Jahren seines politischen Wirkens erfahren hat.

Josef Elsemann Vorsitzender der CDU-Fraktion Sonsbeck

Matthias Broeckmann Vorsitzender des CDU Gemeindeverbandes Sonsbeck

Werner Pahl

*07.02.1936

†19.04.2009

Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles.

Aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.

Wir werden Dich und Deine liebevolle und unverwechselbare Art sehr vermissen.

In Liebe

Robert & Renate Pahl mit Familie Roswitha & Walter Loeffen mit Familie

Markus & Peter Burke

& Angehörige

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Geldern, im April 2009 Herzlichen Glückwunsch

zum

10. Geburtstag

lieber

Philip.

Wir lieben dich über alles.

Deine Eltern

Ein Herz für 50 Jahre

schmückt das Haus von Chri- stine und Wilhelm Buresch in Veen. Die Nachbarn fertigten den Schmuck zur Goldhochzeit an. Wilhelm Buresch stammt aus Duisburg-Hamborn, Chri- stine aus Düsseldorf-Flingern.

Sie wären sich wohl nie über den Weg gelaufen, wenn sie nicht zufällig beide im Mai 1958 an der Cote d’Azur in der gleichen Pension Urlaub gemacht hät- ten. Bereits ein Jahr nach der ersten Begegnung am Strand läuteten die Hochzeitsglocken.

Der Maurer und die Stenokon- toristin lebten zunächst in Beek, aber vor 33 Jahren zogen sie nach Veen. Drei Kinder wurden geboren, inzwischen haben vier Enkel die Familie vergrößert.

Sport ist für beide „Pflichtpro- gramm“, sie sind nicht nur Mit- glieder des SV Borussia Veen, sondern haben auch schon sehr oft das Sportabzeichen abgelegt.

Christine Buresch schaffte das schon mehr als 25 mal. Darüber hinaus ist sie aktiv beim Kin- derhilfswerk Gomel tätig und singt im Kirchenchor, während ihr Mann zu den sogenannten

„Kanalarbeitern“ gehört. Diese vom damaligen Pastor van Ooyen gegründete Truppe hält das Umfeld der Kirche in Schuss.

Zwei der Heiligenhäuschen hat Wilhelm Buresch gebaut, bei den anderen hat er mitgearbei- tet. Darüber hinaus hält die Arbeit im eigenen Garten die beiden jung. NN-Foto: Theo Leie KREIS WESEL. Die Lebens-

welt von Kindern bereichern, Kindern eine sinnvolle Frei- zeitbeschäftigung anbieten, junge Eltern in ihrem Leben- salltag unterstützen, die Ver- einbarkeit von Familie und Beruf im Betrieb fördern, das sind Beispiele für kinder- und familienfreundliches Engage- ment im Kreis Wesel. Mit sol- chen Aktivitäten haben einige Initiatoren im vergangenen Jahr den Ehrenpreis „Kinder- freundlicher Kreis Wesel“ ge- wonnen.

In diesem Jahr schreibt der Kreis Wesel den Ehrenpreis

„Kinderfreundlicher Kreis Wesel“ erneut aus, und wieder sind die Bürgerinnen und Bür- ger im Kreis aufgerufen, Maß- nahmen, Projekte und Initiati- ven zu melden, die die Lebens- welt von Kindern und Familien dauerhaft und nachhaltig ver- bessern helfen.

Dies können beispielsweise sein: Spiel-, Kultur-, Freizeit- und Bildungsangebote für Kin- der und Familien, Beteiligungs- möglichkeiten von Kindern und

Familien, Angebote der Kinder- betreuung, kinder- und famili- enfreundliche Arbeitsbedin- gungen für Eltern.

Dabei kann es um Maßnah- men der Verkehrswegegestal- tung und der Verkehrssicherheit für Kinder gehen, um die Gestal- tung von öffentlichen Lebens- räumen wie Schulen und Schul- höfen, Spielplätzen und öffent- lichen Plätzen, und kinder- und familienunterstützende Nach- barschaftshilfen, um Babysit- terdienste oder um die betrieb- liche Unterstützung bei der Kin- derbetreuung wie flexibilisierte Arbeitszeiten.

Der Ehrenpreis möchte Anreiz geben, die Augen offen zu halten für positive Beispiele eines kinderfreundlichen Klimas im Kreis. Ausschlaggebend für die Preiswürdigkeit ist die Reich- weite der Aktivität des Projektes, die Originalität und die Bei- spielhaftigkeit/Übertragbarkeit auf andere - unter dem Motto:

Zur Nachahmung empfohlen.

Der Ehrenpreis ist jährlich mit 5.000 Euro ausgestattet und kann an bis zu fünf Preisträger

und Preisträgerinnen vergeben werden. Teilnehmen können Privatpersonen, Vereine, Ver- bände, Kirchengemeinden, son- stige Institutionen, Betriebe, Städte und Gemeinden aus dem Kreis Wesel. Auch die Initiatoren der 30 vorgeschlagenen und nicht prämierten Projekte der Ausschreibung des vergangenen Jahres können sich erneut mel- den bzw. vorgeschlagen werden.

Die Teilnehmer können sich bis zum Anmeldeschluss am 31.

August selbst vorschlagen oder vorgeschlagen werden. Bewer- bungen und Vorschläge können formlos oder an Hand eines Vor- drucks beim Kreis Wesel einge- reicht werden. Über die Verga- be entscheidet der Kreisaus- schuss Ende des Jahres. Die Übergabe findet in einer Feier- stunde statt.

Handzettel und Plakate wer- den in diesen Tagen an die Ver- eine und Verbände, Kindergär- ten und Jugendfreizeitstätten versandt. Weitere Informatio- nen gibt es auch beim Kreis Wesel, Telefon 0281/2072931 oder auf www.kreis-wesel.de.

Kreis Wesel belohnt wieder kinderfreundliches Klima

Vorschläge erbeten für auszeichnungswürdige Projekte

Kleinkunstabend mit der „Leichten Feder“

Die niederrheinische Frauen- schreibwerkstatt „Leichte Feder“

aus Rheinberg lädt ein zu einem Kleinkunstabend mit Prosa, Lyrik und Musik. Er findet statt am Freitag, 24. April um 19.30 Uhr im Sportzentrum des SV Concordia Ossenberg, Kapel-

lenfeldstraße 7. Die Autorinnen versprechen: „Die Frauenzim- mer probieren Buchstabensup- pen in der Gerüchteküche, suchen im Chatroom nach genialen Sprachkünstlern, ent- wickeln in der Dunkelkammer bunte Schriftbilder und sprühen

geflügelte Worte in den Luft- raum. Zwischen den Zeilen erklingt leise Hausmusik mit Saitenspiel und Lautenklang.“

Klingt spannend - der Ossen- berger Wortewirbel. Der Ein- tritt ist frei!

NN-Foto: privat

Musikverein Cäcilia sucht Nachwuchstalente

Konzert der Krachschläger am 2. Mai

MARIENBAUM. Der Mu- sikverein Cäcilia Marien- baum erweitert sein Reper- toire ständig, um mit Blasmu- sik gute Laune zu verbreiten.

So zeigen alle Musiker viel En- gagement, wenn sie sich zu zusätzlichen Proben treffen.

Gespieltwird Musik aus ver- schiedenen Stilrichtungen.

Nicht nur die „Großen“ pro- ben fleißig, sondern auch die

„Kleinen“. Die Krachschläger, wie sich das Jugendorchester nennt, haben viel Spaß an der Musik und werden ihr Können beim nächsten Konzert unter Beweis stellen.

Der Musikverein arbeitet unter anderem mit der Grund- schule Marienbaum zusammen.

Somit sollen die Kinder an die Musik herangeführt werden.

Regelmäßige Grundschulbesu- che lassen die Musik zu einem Abenteuer für die Kinder wer- den, die dann die Musik haut- nah erleben können. Es werden erste theoretische und prakti- sche Einblicke in die Blasmusik gegeben. Das Highlight sind dann die verschiedenen Blasin- strumente, die die Kinder selbst

einmal ausprobieren können, um sich ein Bild von Klang, Größe und Spieltechnik des jeweiligen Instrumentes machen zu können.

Hier ist Verstärkung nötig, die Krachschläger brauchen Unter- stützung, um ein immer prä- sentes Orchester im Stadtgebiet zu bleiben. Das Ziel eines jeden Krachschlägers ist es, in das große Orchester zu kommen.

Dadurch verändert sich die Besetzung ständig. Um spiel- fähig zu bleiben, sollten immer neue Talente hinzu stoßen. Der Verein hat noch eine große Aus- wahl an Instrumenten, die in einer persönlichen Beratung ausprobiert werden und evtl.

zur Ausbildung genutzt werden können.

Beim Konzert am Samstag, 2.

Mai, um 19 Uhr im Jugendheim Marienbaum kann man die Instrumente und den Spaß der Musiker genau hören, sehen und erleben. Oberstes gebot ist:

Musik macht Spaß. Kontakt:

Dirk Thissen,Vorsitzender, Tele- fon 02838/778298, Daniel Dercks, Jugendwart, Telefon 02804/8008.

Referenzen

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