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Hessischer Squash Verband e.v.

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Academic year: 2022

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(1)

Hessischer Squash Verband e.V.

HSQV-Geschäftsstelle: Martin Ritter, Kleine Feldstraße 22, 65795 Hattersheim  Tel.: 061090/935700  Fax: 03222-1755665

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 1 von 22

Mörfelden-Walldorf, 26. Mai 2013

Protokoll der Mitgliederversammlung am 26. Mai 2013

Ort: IBIS-Hotel Frankfurt City West

Breitenbachstr. 7, 60487 Frankfurt/Main

Beginn: 12:45 Uhr Austeilung der Anwesenheitsliste 12:53 Uhr Begrüßung

Ende: 18:45 Uhr

Protokollführer: Michael Gäde

Anwesend: Vorstand: M. Ritter Präsident

R. Richter stellv. Präsident P. Kitzinger Sportwart M. Mißbach Jugendwart

Abwesend: entschuldigt: A. Hitsch Schatzmeister

Vereine: 10, davon 10 stimmberechtigt

gemäß Anwesenheitsliste (als Anlage)

Gäste: keine

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 2 von 22

Tagesordnungspunkte

(gem. Einladung) Seite

TOP 1. BEGRÜßUNG 3

TOP 2. WAHL DES SCHRIFT- / PROTOKOLLFÜHRERS 3

TOP 3. FESTSTELLUNG DER SATZUNGSGEMÄßEN EINBERUFUNG UND BESCHLUSSFÄHIGKEIT 3

TOP 4. FESTSTELLUNG DER STIMMZAHL 3

TOP 5. ERGÄNZUNG DER TAGESORDNUNG 3

TOP 6. VERABSCHIEDUNG PROTOKOLL DER MGV VOM 02.06.2012 3

TOP 7. BERICHT DES VORSTANDES 4

7.1 Bericht HSQV-Sportwart - (P. Kitzinger) 4

7.2 HSQV-Geschäftsstelle - (R. Richter) 5

7.3 Bericht HSQV-Vize-Präsidenten - (R. Richter) 6

7.4 Bericht HSQV-Seniorenwart - (R. Richter) 6

7.4 Bericht HSQV-Präsidenten - (M.Ritter) 8

7.5 Bericht HSQV-Schatzmeisters - (M.Ritter in Vertretung von A.Hitsch) 11

7.6 Bericht HSQV-Jugendwarts - (M. Mißbach) 11

TOP 8. BUDGETPLANUNG - JAHRESABSCHLUSS 2012 - VORSTELLUNG BUDGET 2013 11

TOP 9. BERICHT DER REVISOREN UND AUSSCHÜSSE 11

TOP 10. ENTLASTUNG DES VORSTANDES 12

TOP 11. BERATUNG & BESCHLUSSFASSUNG - JAHRESABSCHLUSS 2012 UND

- BUDGET 2013 12

TOP 12. NEUWAHLEN 12

TOP 13 ANTRÄGE ZUR SATZUNGSÄNDERUNG 12

TOP 14 ANTRÄGE ZU ORDNUNGSÄNDERUNGEN 13

TOP 15. SONSTIGE ANTRÄGE 17

TOP 16. VORSCHLÄGE ZUR ÄNDERUNG / ERGÄNZUNG DER RANGLISTENORDNUNG 17

TOP 17. VERSCHIEDENES 21

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 3 von 22

Top . Begrüßung

Martin Ritter begrüßt die Vertreter der anwesenden Vereine und Mitglieder des Vorstands.

Top . Wahl des Schrift - / Protokollführers

Martin Ritter schlägt Michael Gäde zum Protokollführer für die MGV vor.

Der Vorschlag wird einstimmig angenommen.

Top 3. Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit

M. Ritter stellt fest, dass die Einladung am 25.04.2013 durch Veröffentlichung auf der HSQV- Website und parallele Verteilung per E-Mail an die Mitgliedsvereine verteilt wurde. Anträge zu Satzungsänderungen liegen nicht vor.

Gemäß § 13.1 der HSQV-Satzung ist die Einberufung zur Mitgliederversammlung damit satzungsgemäß erfolgt. Von 24 stimmberechtigten Mitgliedern (Vereinen) sind 12 gemäß Anwesenheitsliste anwesend. Somit ist die HSQV-Mitgliederversammlung gemäß § 13 Abs. 4, satzungsgemäße Einladung vorausgesetzt, ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienen Mitglieder, beschlussfähig.

Alle vorliegenden Anträge waren fristgerecht und damit satzungsgemäß gemäß § 13.5 der HSQV-Satzung bis spätestens 14 Tage (11.05.2013) vor der Mitgliederversammlung eingegangen. Alle Anträge wurden satzungsgemäß am 15.05.2013 durch Einstellung auf der HSQV-Website allen Mitgliedsvereinen im gesamten Wortlaut zur Kenntnis gebracht. Anträge zu Satzungsänderungen liegen nicht vor.

Seitens der Teilnehmer der Mitgliederversammlung gibt es zur Feststellung der satzungs- gemäßen Einberufung und fristgerechten Vorlage der Anträge keine Einwände.

Top . Feststellung der Stimmenzahl

Gemäß § 8 der Satzung verfügen die 24 Mitgliedsvereine über insgesamt 43 Stimmen bei der Mitgliederversammlung. Insgesamt sind die Vertreter von 10 Vereinen mit insgesamt 22 Stimmen anwesend. Alle anwesenden Vereine sind gemäß § 13.6 der Satzung stimmberechtigt.

Die 2/3 Mehrheit für Satzungsänderungen und Dringlichkeitsanträge liegt bei 15 Stimmen.

Top . Ergänzung der Tagesordnung

Gemäß Einladung zur HSQV-Mitgliederversammlung wurden die Tagesordnungspunkte vorgetragen. Eine Ergänzung/Änderung der Tagesordnung wird nicht beantragt.

Top . Verabschiedung Protokoll der MGV vom . .

Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 02.06.2012 wird ohne Änderungen einstimmig verabschiedet.

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 4 von 22

Top . Bericht des Vorstandes

7.1 Bericht HSQV-Sportwart - (P. Kitzinger)

DEM & BL (Deutsche Einzelmeisterschaft & Bundesliga)

An der diesjährigen 38. DEM in Böblingen starteten insgesamt 14 Teilnehmer aus Hessen.

Die Spieler aus Hessen belegten:

- Damen

o Nicole Fries Platz 5 o Sharon Sinclair, Platz 7 - Herren A

o Johannes Voit, Platz 11 o Kai Wetzstein, Platz 15 o Ünver Metin, Platz 22 o Michael Gäde, Platz 25 - Herren B

o Florian Silbernagl, Platz 1 o Olivier Gracia, Platz 5 o Michael Beck, Platz 8 o Heiko Schulze, Platz 11 o Roman Pahl, Platz 14 o Markus Mißbach, Platz 18 o Geza Garaguly, Platz 19 o André Hübscher, Platz 29

Nach langer Abwesenheit der Hessen in der 1. Bundesliga belegte der SC Yellow Dot Maintal einen 6. Platz, Maintal zieht auf eigenen Wunsch die Teilnahme aus der 1.

Bundesliga zurück. In der 2. Bundesliga Süd wurde der SC Monopol Frankfurt Meister und steigt damit in die 1. Bundesliga auf. Gießen belegte den 9. Tabellenplatz in der 2.

Bundesliga Süd und steigt in die Hessenliga ab.Die Skwosch Frösche Marburg schafften den direkten Aufstieg und spielen in der nächsten Saison in der 2. Bundesliga.

Hessische Ligen:

Den direkten Aufstieg in die Hessenliga schafften der SC Monopol (3) und Darmstadt 79 (2).

In der HEL-Relegation gewann Darmstadt 79 (1) souverän vor Darmstadt 81 und den Skwosch Fröschen aus Marburg (2) und verbleibt somit in der Hessenliga.

Weitere Aufsteiger in die Landesliga sind Hot Sox (1), Squash Cats (2), SC Monopol (5) und Maintal (4). Aufgestiegen in die Bezirksliga sind EFSC (4), Aschaffenburg (2), Hot Sox (2) und No Let Friedberg (3).

Peter Kitzinger gratuliert den Aufsteiger. Des Weiteren wünscht er allen Mannschaften für die nächste Saison verletzungsfreie und faire Spiele, rege Teilnahme und einen guten Start.

HEM (Hessische Einzelmeisterschaft)

Die HEM 2013 wird dieses Jahr vom 23.-24.11.2013 in Friedberg ausgetragen, somit stehen noch keine Hessischen Meister fest.

HSQV-Ranglisten

Durch die weitere Unterstützung der Veranstalter, und den Einsatz der Tournament Software kann die Hessische Onlinerangliste weiterhin zeitnah gepflegt werden. Somit ist eine Aktualisierung innerhalb von maximal 14 Tagen gewährleistet. Aktuell umfasst die Onlinerangliste insgesamt 431 Teilnehmer (381 Herren und 50 Damen).

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 5 von 22

Bei den Damen führt Felicitas Döhring (EFSC) die Rangliste an und bei den Herren Kai Wetzstein (SC Monopol)

In diesem Jahr fanden 8 Ranglistenturniere statt. Ein stabiler Trend wenn man den letzten Rahmenterminplan berücksichtigt, in dem es schwer war ein geeignetes Wochenende für eine Turnierveranstaltung zu finden.

Die eifrigsten Teilnehmer an den letzten 8 Turnieren sind Roman Pahl (SF Marburg) und Marcel Sevilla (DA’79).

Perspektive HSQV-Jugendrangliste

Nach Umstellung der Testversion läuft die Onlinerangliste für die Junioren relativ stabil. Es gibt vereinzelt kleine Punkte die erst während den Turnierserien auffallen, die im Anschluss mit dem HSQV-Jugendwart abgestimmt und zeitnahe angepasst werden.

Bei den Mädchen führt Nathalia Kotkolik (SC Yellow Dot Maintal) die Rangliste an und bei den Jungen Kai Weigand (SP Gießen)

Perspektive HQV-Seniorenrangliste

Die Onlinewertung für die Senioren läuft weiterhin in einer Testversion bis eine entsprechende Ranglisten und Turnierordnung für Senioren eingeführt wird. Die Wertung beinhaltet die letzten fünf Jahre. In der Gesamtonlinerangliste sind die Seniorinnen und Senioren gemeinsam aufgelistet.

7.2 HSQV-Geschäftsstelle - (R. Richter)

Geschäftsstelle

Die ehrenamtliche HSQV-Geschäftsstelle lief in 2012 bis 25. November problemfrei. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen im Anschluss an das Dudel Open, wurde der Mailverkehr in der bis Ende Januar von Martin Ritter abgewickelt.

Die Kosten der Geschäftsstelle konnten auch in 2012/13 gegen Null gehalten werden. Der Informationsfluss war wie immer zügig, entlastend und es wurde vorgesichtet verteilt.

Der Postverkehr der Geschäftsstelle läuft überwiegend per email. In 2011 mussten noch ca.

1.300 mails über die GS abgewickelt werden. In 2012 waren es 117% mehr, nämlich 2.841 emails. Das ist der Vergleich der 6 Hauptbereiche:

Mailverkehr 2011 Mailverkehr 2012

DSQV-Geschäftsstelle 110 mails 172 mails

DSQV-Präsidium 54 mails 133 mails

HSQV-Geschäftsstelle 419 mails 664 mails HSQV-Präsidium allg. 126 mails 204 mails

mit M. Ritter 247 mails 886 mails

Turniere (DSQV/HSQV) 353 mails 1087 mails (3/4 Turniere)

Summe: 1309 mails 2841 mails

Dass alleine zur DSEM 964 emails über die Geschäftsstelle gelaufen sind, zeigt die Zunahme des Schriftverkehrs ziemlich deutlich.

Natürlich senkt der papierlose Verkehr die Kosten und Zeitaufwendungen erheblich.

Die Aufgaben der GS waren darüber hinaus:

 Verteilung von aktuellen Turnierausschreibungen

 Zuordnen & Verteilen der Geschäftspost an die Vorstände

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 6 von 22

 Kontaktpflege zum LSB

 Ansprechpartner für alle Anfragen unserer Verbandsmitglieder

 Pflege von Adressen & Ansprechpartnern

 Schriftverkehr Jugendkader

(Freistellungsanträge, Atteste, Bestätigungen für 9 JU-Turniere in 2012)

7.3 Bericht HSQV-Vizepräsidenten - (R. Richter)

Die Aufgaben als Vizepräsident lagen hauptsächlich in der Unterstützung von Martin Ritter bei DSQV-Veranstaltungen (MGV-Berlin), der Kontaktpflege zum LSB

(2 LSB-Sitzungen: Hauptausschusssitzung / Beirat der Verbände), zum DSQV-Sportausschuss (1 Sitzung in FFM),

sowie zum DSQV-Vorstand, -Seniorenwart und -Seniorenausschuss.

Turnierorganisationen

7 Turniere: 2. DSQV-SenRL 2012 Wallau (25.02.12) - 102 Tln.

HEM 2012 Insel (24.03.12) - 79 Tln.

HSEM 2012 Insel, (23.06.12) - 27 Tln.

Ascheberger Open 2012 (01.09.12) - 84 Tln.

DSQV ELITE Insel 2012 (14.09.12) - 114 Tln.

IDSEM 2012 Köln (29.09.12) - 108 Tln.

Dudle Open 2012 (23.11.12) - 84 Tln.

Unterstützend: Darmstadt-Open 2012 (27.10.12) - 62 Tln.

EFSC-Frankfurt Open 2013 (16.03.13) - 79 Tln.

DSEM 2013-Wallau (19.04.13) - 140 Tln.

Hessen setzte ab 2012 den Tournamentplaner ein. Die Gründe hierfür sind:

1. der Turnierleitungsstress wird erheblich reduziert(Die Turnierergebnisse stehen sofort online im Internet

2. die Turniere sind im Programm relativ schnell eingerichtet. (ca. 4-6 h) 3. Änderungen durch Spielerabsagen bis Turnierstart schnell durchführbar.

Der HSQV war 2012 häufig in direkten Kontakt mit dem Lieferanten der TP-Software, um Verbesserungen zu erreichen und Programmfehler auszumerzen. Deshalb wird der Antrag gestellt werden, dass alle hess. HSQV-Turniere und HSQV-Ranglisten ab 2013 mit dem Tournament Planer auszurichten sind.

Von denen von Reinhard Richter mir vorgestellten 13 Entwürfen zu einem hessischen Squash-Verbands-Logo in 2010 hat das gewählte Logo seinen Einstand mit Bravour überstanden. Es wurde von allen Squashern und Gremien gut angenommen. Es sollte vom HSQV Vorstand geprüft werden, ob darauf ein Schutz zu beantragen ist.

7.4 Bericht HSQV-Seniorenwart - (R. Richter)

Der Seniorenwart berichtete über folgende Seniorenturniere:

HSEM 2012 in der Insel – 27 Tln. (2011 – 33 Tln.)

Tendenz somit abnehmend. Lag es am Termin ? (23. Juni 2012) Für 2013 hat der Vorstand den Termin nach den Sommerferien gelegt.

(als Vorbereitung für die 1 Woche später laufenden European Masters in Prag) Platzierungen:

Hessenmeisterin DÜ35 - Sabine Hidding SC-Monopol

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Hessenmeisterin DÜ45 - Fee Döhring EFSC

Hessenmeister HÜ35 - Tobias Thrämer Town Squash Kassel Hessenmeister HÜ40 - Karlheinz Ritter SC Yellow Dot Maintal Hessenmeister HÜ45 - Stefan Wetzstein SC Yellow Dot Maintal Hessenmeister HÜ50 - Gary Holland SC Monopol

Hessenmeister HÜ55 - Siggi Fernitz 1. Darmstädter SC Hessenmeister HÜ60 - Wolfgang Hinder Squash Pointers Gießen

 Senioren WM 2012 in Birmingham (England vom 21.-27.07.12)

Von den 73 gestarteten Deutschen schieden bereits 53 in der ersten Runde aus. 20 Spieler erreichten somit nur Runde 2. Nur 4 Deutsche Spieler erreichten davon die Viertelfinale. Dort war dann auch für den letzten Hessen Ende. 2 WM-Titel erreichten die deutschen Damen Ü35/Ü40 (Sabine Schöne/Simone Korell) und ein Vize-WM-Titel ging an Stephan Leifels. Ein 9seitiger Bericht zur WM wurde dazu von Reinhard auf die HSQV-Seite gestellt.

DSEM 2012 in Nürnberg

Bei der Deutschen Senioren Einzelmeisterschaft im Mai 2012 in Nürnberg starteten 103 Teilnehmer, wovon 25 hessische Spieler dabei waren. 2 Deutsche Meistertitel gingen nach Hessen. Claudia Schubert DÜ45 (Witzenhausen) und Siggi Fernitz HÜ55 (Darmstadt). Deutsche Vizemeister wurden Andrea Hahn (Giessen), Andreas Omlor (HÜ40) und Felix Paal (HÜ50).

Dritte Plätze jeweils in ihren Altersklassen belegten Fee Döhring, Michael Gäde und Stefan Wetzstein.

IDSEM 2012 in Köln (29.09.12)

Bei der Internationalen Deutschen Senioren Einzelmeisterschaft 2012 in Köln war die Ausbeute für Hessen sehr mager. Die 17 hessischen teilnehmenden Senioren /Seniorinnen holten aus dem mit 160 Teilnehmern gestarteten Feld einen Deutschen Meistertitel durch Miriam Bagehorn (Squash Cats Wallau) in DÜ35/Ü40 und zwei 2. Plätze durch Störte Becker u. Stefan Wetzstein, sowie einen 3. Platz durch Fee Döhring.

Senioren-Turniere in 2013

DSEM 2013 in Wallau

Bei der Deutschen Senioren Einzelmeisterschaft im April 2013 in Wallau starteten 140 Teilnehmer, wovon aufgrund der Örtlichkeit 54 hessische Spieler dabei waren.

Im 8er Feld Senioren HÜ35 starteten 7 Hessen und holten somit alle Titel.

1. Platz Michael Gäde SC Yellow Dot Maintal (HES) 2. Platz Andreas Hitch Town Squash Kassel (HES) 3. Platz Sven Petersen SC Hot Sox Frankfurt (HES)

In der Altersklasse HÜ40 starteten 14 Teilnehmer, davon 10 Hessen und die Platzierungen gingen wie folgt aus:

1. Platz Andreas Omlar SC Yellow Dot Maintal (HES) 2. Platz Simone Korell ST Aplerbeck (NRW) 3. Platz Andre Hübscher Squash Cats 1986 (HES) 4. Platz Karlheinz Ritter SC Yellow Dot Maintal (HES)

In der Altersklasse HÜ45 starteten 14 Teilnehmer inkl. 5 Hessen, wobei Stefan Wetzstein als bester hessischer Teilnehmer den 4. Platz erreichte.

In der Altersklasse HÜ50 starteten 35 Teilnehmer inkl. 13 Hesssen.

1. Platz Armin Schmelz Sportpark Freilassing (BAY)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 8 von 22

2. Platz Felix Paal Squash Pointers Giessen (HES) 3. Platz Gero Richter Squashboard 81 Münster (NRW) In der Altersklasse HÜ55 starteten 20 Teilnehmer inkl. 4 Hesssen.

1. Platz Udo Kahl SC Diepholz (NS)

2. Platz Alan Hathway RSC München (BAY)

3. Platz Siggi Fernitz 1. Darmstädter SC 79 (HES) In der Altersklasse HÜ60 starteten 14 Teilnehmer inkl. 6 Hesssen.

1. Platz Franz Glatz RSC München (BAY) 2. Platz Wolfgang Hinder Squash Pointers Giessen (HES) 3. Platz Reinhard Richter SC Monopol Frankfurt (HES) In der Altersklasse HÜ65 starteten 9 Teilnehmer inkl. 2 Hesssen.

Hermann Lindemann aus Giessen erreichte dort Platz 6. Bernd Emmel schied wegen Verletzung aus.

Bei den Damen Ü35/Ü40 spielten 9 Teilnehmerinnen inkl. 3 hess. Damen.

1. Platz Miriam Bagehorn Squash Cats 1986 (HES) 2. Platz Iris Stockbauer RSC München (BAY) 3. Platz Michaele Schneider Squash Devils (BW) 4. Platz Jutta Zimmerer Court Hoppers Seligenst. (HES) Bei den Damen Ü45/Ü50 spielten 9 Teilnehmerinnen inkl. 4 hess. Damen.

1. Platz Claudia Schubert SC Witzenhausen (HES) 2. Platz Anke Achtermann SC Satzballtrauma (NRW)

3. Platz Fee Döhring EFSC Frankfurt (HES)

Für Hessen war die DSEM 2013 erfolgreich, denn von 9 erzielbaren Deutschen Meistertiteln gingen 4 nach Hessen, sowie 3 von 9 Deutschen Vizemeistertiteln. Von den 9 Bronzemedaillien gingen noch 5 an hessische Spieler bzw. Spielerinnen.

7.5 Bericht HSQV-Präsidenten - (M. Ritter)

Vereine in Hessen

Der HSQV hat aktuell 24 Vereine mit ca. 800 Mitgliedern. Im letzten Jahr haben sich die Bottle Tops Frankfurt aufgelöst. Der Verein Top-fit und aktiv Alten-Buseck wurde wegen Nichtzahlung der Mitgliedsbeiträge ausgeschlossen.

Geschäftsstelle + Vorstand

Die Zusammenarbeit im Vorstand war weitgehend problemlos. Separate Vorstandssitzungen haben nicht stattgefunden, da die Abstimmungen per Mail getroffen wurden. In 2012 wurde die Ehrenamtspauschale von 500,-- Euro an Martin Ritter gezahlt, wovon er einen Laptop gekauft hat, der praktisch ausschließlich für die Squashaktivitäten und speziell Turnierleitungen genutzt wird.

Aufgrund einer Gesetzesänderung steigt die Höchstgrenze für die steuerfreie Ehrenamtspauschale ab 2013 auf 720,-- Euro.

Nach Reinhards Rücktritt wird Martin Ritter die Geschäftsstelle ehrenamtlich übernehmen. Da viele Informationen parallel sowieso auch zu ihm geschickt werden, ist der zusätzliche

Arbeitsaufwand überschaubar. Seit November sind z.B. nur ca. 30 emails bei der GS eingegangen, die nicht parallel an andere Vorstandsmitglieder verschickt wurden.

Martin Ritter bedankt sich bei Reinhard Richter für die jahrelange, ehrenamtliche, engagierte und zuverlässige Mitarbeit im HSQV-Vorstand und als Leiter der Geschäftsstelle. Durch seinen pausenlosen Einsatz war er maßgeblich an der wirtschaftlichen Gesundung und Neuorganisation des HSQV beteiligt.

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 9 von 22

Reisetätigkeiten und Sitzungen:

Folgende Sitzungen unserer Dachverbände wurden in 2012 von MR und teilweise RR besucht:

LSBH: 4 x Beirat der Verbände + 1 x Hauptausschuss + 1 x Sportbundtag (alle 3 Jahre) DSQV: 2012ér MGV in Berlin.

Verhältnis zum DSQV:

Im Gegensatz zu Reinhard beschreibt Martin das Verhältnis zum DSQV als weitgehend unproblematisch. Er äußert aber Bedenken bzgl. der personellen Kapazitäten im DSQV. Die zumeist ehrenamtlichen Präsidiumsmitglieder sind aus seiner Sicht an ihrer Belastungsgrenze angekommen.

Jugend: Verweis auf den Bericht siehe Markus Missbach Jugendschutz + sonstige Erklärungen:

Der HSQV hat den neuen Anforderungen Rechnung getragen. In die Trainerfort- und -Neuausbildung ist ab sofort ein zweistündiger LSBH Kurs eingebunden. Die Unterschrift der Ehrenerklärung ist Pflicht für alle Verlängerungen und Neuausstellungen.

Der gesamte Vorstand hat erweiterte Führungszeugnisse beantragt.

Weitere Maßnahmen kommen sicherlich hinzu. Möglicherweise müssen zukünftig alle Betreuer ein Führungszeugnis vorlegen.

Trainerausbildung:

In 2013 bietet der HSQV wieder einen Kurs zur Trainer-C-Verlängerung und eine kpl. Ausbildung an.

Tournamentplaner:

Der Tournamentplaner wird mittlerweile standardmäßig vom HSQV-Vorstand und den meisten Turnierausrichtern in Hessen eingesetzt.

Da es sich um Einzelplatzversionen handelt, hat der HSQV 3 Lizenzen gekauft, die aber gemäß Vereinbarung mit dem Hersteller auch für dezentrale Turnierleitungen weitergegeben werden dürfen, wenn die Veranstalter die Nutzung im Auftrag des HSQV schriftlich bestätigen.

Für die Ergebniserfassung sind mittlerweile 3 ältere Laptops von Martin Ritter für kleine Kosten organisiert worden, die auf Anforderung den Veranstaltern von HSQV-Turnieren kostenlos zur Verfügung gestellt werden können, wenn sie rechtzeitig angefordert

Website + HSQV-Rahmenterminplan

In 2013 soll die gemeinsame Website des DSQV und der Landesverbände modernisiert und auf ein neues Yoomla-Release um

Es mussten keine Strafe wegen Nichtanttreten verhängt werden, was sehr positiv ist. Ärgerlich sind mehrere Strafen wegen unvollständiger Aufstellung + falscher Spielreihenfolge, was sich leicht durch einen Blick auf die Aufstellung hätte vermeiden lassen. Dadurch wurde ein Spiel als zu Null verloren gewertet werden und 2 Spiele wurden sogar rückwirkend aberkannt.

gestellt werden. Die Kosten sollen weitgehend vom DSQV getragen werden.

Der Datenschutz wird immer komplexer. Ohne Zustimmung kann man kaum noch Bilder von Siegerehrungen veröffentlichen.

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 10 von 22

Der HSQV-Rahmenterminplan wurde mittlerweile auf Google-Drive (Spreadsheet) umgestellt, was die Aktualisierung erheblich vereinfacht. Aktualisierungen können jetzt vom gesamten Vorstand direkt online vorgenommen werden.

Decathlon

Der Vorstand hat sich zur Unterstützung der Squash-Decathlon-Breitensportaktion von Karlheinz Ritter entschieden. Namens und Markenrechte sind beantragt. Die im Aufbau befindliche Website soll bald freigeschaltet werden, sobald offene Punkte mit dem DSQV geklärt sind

Finanzen

Die finanzielle Lage ist stabil. Das letzte Jahr war erneut überraschend gut, was hauptsächlich am Wachstum bei den Ligameldung gelegen hat.

Die LSBH-Zuschüsse aus Totto/Lotto-Einnahmen haben eine negative Tendenz.

Sparmaßnahmen in der Verwaltung sind durch die Einführung des ehrenamtlichen Ligaausschusses praktisch ausgereizt. Insgesamt muss man die Entwicklung sehr genau beobachten um frühzeitig gegen Risiken gegensteuern zu können.

DSQV-Turniere:

Im September 2012 fand erstmals eine DSQV-Elite-Ranglistenturnier in der Squash Insel statt.

2013 werden zusätzlich zum Eliteturnier in der Insel ein DSQV-RL-Turnier in Friedberg (April 2013) und Dreieich (Juni) stattfinden. In Dreieich und Friedberg erfolgt die Turnierleitung hauptsächlich durch ein Vereinsmitglied und Martin Ritter. Klaus Linkowitsch übernimmt den Posten des OSR.

Im April 2013 fand in Wallau die DSEM mit knapp 140 Teilnehmern statt. Die Veranstaltung lief sehr gut. Die Zusammenarbeit mit dem Seniorenausschuss und Peter Köck war an den Turniertagen perfekt. Das Rahmenprogramm wurde eigenverantwortlich von der Anlage organisiert.

Die aufwendige Vorarbeit wie Ermittlung der Pologrößen und die Erstellung der Namensschilder wurde zum Großteil von Reinhard Richter abgewickelt, was auch einer der Hauptgründe für die erfolgreiche Veranstaltung war.

Durch die Pokale, Polos und Miete der Lautsprecheranlage war die DSEM mit einem Minus von knapp 2200,-- Euro leider ziemlich teuer.

Für 2014 hat sich der HSQV für kein DSQV-Seniorenturnier beworben.

Ein Angebot zur Ausrichtung der DJEM 2014 in Hessen wurde aus Kostengründen abgelehnt.

Liga + Passverwaltung

Die Spielplanerstellung erfolgte 2012 durch Peter Kitzinger und Martin Ritter. Dank neuer Azzoro- Funktionen sind es nur noch etwa 4 Stunden Aufwand pro Kopf.

Insgesamt waren 62 Mannschaften, davon 58 Herren (davon 2 x 2.BL , 1 x 1. BL) und 4 Damenmannschaften mit 480 Spielern gemeldet. Von den 480 Spielern waren 54 Damen von denen nur 22 in Damenmannschaften spielten.

Im Vorjahr waren es 61 Mannschaften (inkl. 7 Damen) mit 490 Spieler (davon 61 Damen) Die Ligen waren praktisch voll. Die Bezirksklasse hat sich im 2. Jahr etabliert.

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 11 von 22

Die Ligaleitung lief mit dem Ligaausschuss erneut problemlos. Der Sportausschuss musste keine Fälle entscheiden. Es wurde erneut großzügig mit Strafen und kurzfristigen Verlegungen

umgegangen.

Es gab deutlich weniger Verlegungen als in den Vorjahren.

7.6 Bericht HSQV-Schatzmeisters - (M.Ritter in Vertretung von A. Hitsch)

Finanzielle Lage ist absolut stabil, das letzte Jahr war deutlich besser als geplant. Gründe dafür sind die besser als erwarteten LSBH-Zuschüsse und Meldezahlen für die Liga.

Der Dunlop-Ballvertrag garantiert ebenfalls stabile Einnahmen für den HSQV.

Sparmaßnahmen in der Verwaltung durch Umstellung der Spielplanerstellung durch Azzoro- Ergänzungen praktisch ausgereizt.

Zusammenarbeit mit Hitschi und Chrissi läuft gut.

Neuer Freistellungsbescheid für die nächsten 3 Jahre liegt vor.

Bankverbindung in 2011 gewechselt zur Skat-Bank.

Keine Kontoführung + 3 Mann (Martin, Reinhard und Hitschi) mit vollen Kontozugriffen.

7.7 Bericht HSQV-Jugendwarts - (M. Mißbach)

Markus Missbach verweist auf den bereits in der voraus stattgefundenen JVV vorgetragenen Bericht. Die Mitglieder beschließen einstimmig keinen nochmaligen Vortrag. Der Bericht ist dem Protokoll der JVV zu entnehmen.

Top . Budgetplanung - Jahresabschluss

Vorstellung Budget

Der HSQV-Vorstand stellt gemäß dem der Einladung beigefügtem Budgetentwurf die Einnahmen/Ausgaben für 2012 und 2013 vor. Alle Posten sind darin detailliert aufgeführt. Der Vorstand wird die Finanzen weiterhin sehr konservativ führen, um die Liquidität des Verbandes nicht zu gefährden. Der Finanzspielraum ist auch in 2013 stark von schwer kalkulierbaren Einflüssen (Ligameldungen, LSBH-Zuschüssen, Dunlop-Ballgelder, Lotto, etc.) abhängig.

Die Planung für 2013 ist vorsichtig mit einem Minus von 4000 Euro budgetiert.

MR stellt den Entwurf des Jahresbudget 2013 zur Diskussion und bittet um Fragen.

Die Rückfrage bezüglich der Dunlop-Ballgelder wurde erläutert.

Die Spendengelder von 500 Euro sind schon eingetroffen.

Ansonsten wurden keine Fragen gestellt.

Top . Bericht der Revisoren und Ausschüsse

Sportausschuss Keine Fälle behandelt Beschwerdeausschuss Keine Fälle behandelt

Revisoren Die Kassenprüfung wurde noch nicht durchgeführt.

(12)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 12 von 22

Top . Entlastung des Vorstandes

Der Vorstand des HSQV wird für die Amtszeit 2012 einstimmig, vorbehaltlich der Kassenprüfung für 2012 entlastet.

Abstimmungsergebnis: Ja: 22 Stimmen

Nein: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen

Martin Ritter bedankt sich im Namen des Vorstands für das entgegengebrachte Vertrauen.

Top . Beratung & Beschlussfassung - Jahresabschluss

und Budget

Der HSQV-Jahresabschluss 2012 und das Budget 2013 werden zusammen zur Abstimmung gestellt.

Abstimmungsergebnis: Ja: 22 Stimmen

Nein: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen

HSQV-Jahresabschluss 2012 und das Budget 2013 werden einstimmig verabschiedet.

Top . Neuwahlen

Vorstand

Für die Wahl des stellvertretenden Präsidenten steht Martin Ritter als Wahlleiter zur Verfügung.

Wahl stellvertretender HSQV-Präsident

Vorschlag der MGV: Michael Gäde

Abstimmungsergebnis: Ja: 21 Stimmen

Nein: 0 Stimmen

Enthaltungen: 1 Stimmen Michael Gäde nimmt die Wahl an.

Wahl HSQV-Seniorenwart

Ein neuer Seniorenwart wird auf Vorschlag des Vorstands nicht gewählt.

Top Anträge zur Satzungsänderung

Es liegen keine Anträge zu Satzungsänderungen vor.

Top Anträge zu Ordnungsänderungen

Antrag 1 der Hot Sox: Antrag auf Vereinswechsel - zurückgezogen

(13)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 13 von 22

Antrag 1 des HSQV-Präsidenten: Antrag auf Ergänzung der HSQV-Spielordnung

§41 – Kostenpflichtige Vereinswechsel gemäß DSQV-Turnierordnung

Abstimmungsergebnis: Dafür: 18 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 4 Stimmen Der Antrag 1 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

§ 41 entfällt

Umsetzung: Alle anderen §§ werden entsprechend neu nummeriert.

Antrag 2 der Hot Sox: Antrag auf Ligaeinteilung

Abstimmungsergebnis: Ja: 22 Stimmen

Nein: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Antrag 2 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

Ligaeinteilung

§2 Damen und Herrenmannschaften werden wie folgt eingeteilt:

Hessenliga (HEL) Alt: Oberliga (OL)

Wenn keine Regionalliga installiert ist, ist sie die höchste Liga des Landesverbandes. Sie wird in einer Gruppe durchgeführt. In dieser Liga dürfen nicht mehr als zwei Mannschaften eines Vereins starten.

Landesliga (LL)

Sie wird in max. 2 Gruppen durchgeführt. Bei der Einteilung der Mannschaften in Süd- und Nordgruppe berücksichtigt der Spielausschuss Vereine mit gleichen geografischen Voraussetzungen wenn erforderlich.

Bezirksliga (BZL)

Bei Bedarf wird der Landesverband in maximal 4 Bezirke eingeteilt. In jedem Bezirk gibt es mindestens eine Bezirksliga. Bei der Einteilung der Mannschaften in Süd- und Nordgruppe berücksichtigt der Spielausschuss Vereine mit gleichen geografischen Voraussetzungen wenn erforderlich.

Bezirksklasse (BZK)

In jedem Bezirk kann es mindestens eine Bezirksklasse geben. Bei der Einteilung der Mannschaften in regionale Gruppen berücksichtigt der Spielausschuss Vereine mit gleichen geografischen Voraussetzungen wenn

erforderlich.

Kreisliga (KL)

Es kann in jedem Bezirk je nach Anzahl der Meldungen eine freie Anzahl von Kreisligen geben. Bei ungünstigen Meldezahlen kann eine Mannschaft einer Kreisliga eines anderen Bezirks zugeteilt werden. Bei der Einteilung der Mannschaften in Süd- und Nordgruppe berücksichtigt der Spielausschuss Vereine mit gleichen geografischen Voraussetzungen wenn erforderlich.

Die Zuordnung von 2 Mannschaften eines Vereins in die gleiche Gruppe der jeweiligen Spielklasse ist nur in begründeten Ausnahmefällen zulässig.

In begründeten Ausnahmefällen kann der HSQV-Sportausschuss eine abweichende Regelung beschließen, die vor Ligabeginn bekannt gegeben werden muss.

Auf- und Abstiegsregelung

(14)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 14 von 22

§29 Aus der Hessenliga steigen 2 Mannschaften ab.

…§30 Aus jeder Landesliga steigen 2 Mannschaften ab. Ihre Zuordnung orientiert sich an der Ligaeinteilung §2.

… §31 Aus jeder Bezirksliga steigen 2 Mannschaften ab, sofern noch eine Liga unterhalb der Bezirksliga installiert ist.

Ihre Zuordnung orientiert sich an der Ligaeinteilung §2. Sollten mehr Mannschaften in eine Bezirksliga absteigen als in die Landesliga aufsteigen, so steigen entsprechend mehr Mannschaften ab.

… §32 Aus jeder Bezirksklasse steigen 2 Mannschaften ab, sofern noch eine Liga unterhalb der Bezirksklasse installiert ist. Ihre Zuordnung orientiert sich innerhalb ihres Bezirkes nach geographischen Gesichtspunkten sowie an der Ligaeinteilung §2. Sollten mehr Mannschaften in eine Bezirksklasse absteigen als in die Bezirksliga aufsteigen, so steigen entsprechend mehr Mannschaften ab.

Antrag 2 des HSQV-Präsidenten: Antrag auf Ergänzung der HSQV-Spielordnung

§ 19.2 Spielverlegungen, Absatz 3 + neue Ergänzung

Abstimmungsergebnis: Dafür: 22 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Antrag 2 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

§ 19.2 Spielverlegungen, Absatz 3 + neue Ergänzung

Je Mannschaft sind maximal 2 Verlegungen in einer Saison zulässig. Es gilt das Verursacherprinzip. Die

Vereinbarung von Doppelspieltagen, Heimrechttausch, nach vorne Verlegungen und Verlegungen in der gleichen Kalenderwoche werden nicht mitgezählt. Die Verlegung eines Spieles kann das Verlegungskontingent

grundsätzlich nur einmal belasten, selbst wenn das Spiel erneut verlegt wird.

Die Vereinbarung von Doppelspieltagen für den letzten offiziellen Spieltag der Saison der betroffenen Liga ist nicht zulässig. Die HSQV-Damenligen sind von dieser Regelung ausgenommen.

Antrag 3 der Hot Sox: Antrag Damenliga - zurückgezogen

Antrag 3 des HSQV-Präsidenten: Antrag auf Ergänzung der HSQV-Spielordnung

§43 – Turnier- und Ranglistenordnung

Abstimmungsergebnis: Dafür: 22 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Antrag 1 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

Bestandteile: 1) Ligaordnung

2) Turnierordnung 3) Ranglistenordnung

3) Geschäftsordnung Sportausschuss 4) Schiedsrichterordnung

(15)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 15 von 22

Umsetzung: Der § 43 der Spielordnung und die betroffenen §§ 4 bis 11 der Turnier- und Ranglistenordnung werden in die Turnierordnung verlegt. Die § 1 und 2 werden entsprechend getrennt. Der HSQV-Vorstand wird mit der formalen Umsetzung beauftragt.

Antrag 4 der Hot Sox: Antrag auf Ergänzung der HSQV-Spielordnung

§4 – Turnierfelder

Abstimmungsergebnis: Dafür: 17 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 5 Stimmen Der Antrag 4 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

Ligaeinteilung

§4 Turnierfelder

Die HSQV Ranglistenturniere werden in der Regel für einen Tag ausgeschrieben, können aber auch zwei bzw. drei Tage verlängert werden. Der Veranstalter entscheidet dies nach Durchführbarkeit des Turniers.

Die Einteilung in die einzelnen Felder erfolgt gemäß der Ausschreibung durch den Veranstalter. Die Größe der einzelnen Felder wird bei Eintagesturnieren auf maximal 16 Spieler begrenzt. Ausnahme ist das unterste Feld.

Antrag 4 des HSQV-Präsidenten: Antrag zur Damenliga

Abstimmungsergebnis: Dafür: 21 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 1 Stimmen Der Antrag 1 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Antrag zur Damenliga – Variante 1 verabschiedet:

Der HSQV-Vorstand beantragt testweise für die Saison 2013/2014 folgende von den Ordnungen abweichende Regelungen:

1) Damen dürfen bei den Herren und parallel in einer Damenmannschaft gemeldet werden.

2) Herren dürfen in keiner Damenmannschaft spielen.

3) Nur Damen dürfen in einer Herren und Damenmannschaft des gleichen Vereins gemeldet sein. Damen die in einer Herrenmannschaft gemeldet sind, dürfen auch als Gastspieler in der Damenmannschaft eines anderen Vereins gemeldet sein.

4) Es gibt keine Mindesteinsätze.

5) Die Damenspiele werden sonntags als Doppelspieltage ausgetragen.

6) Für Damenmannschaften reicht ein Schiedsrichtergrundkurs währen der normalen Saison aus. Für Aufstiegsspiele oder Meisterschaftsendrunden ist ein Schiedsrichter-C-Schein erforderlich

7) Die Lizenzgebühr von 26,-- Euro je Spielerin fällt nur einmal an. Gastspielerinnen zahlen keine zusätzliche Lizenzgebühr zum 2. Mal.

(16)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 16 von 22

Antrag 5 des HSQV-Präsidenten: Antrag zur Kostenordnung

Abstimmungsergebnis: Dafür: 22 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Antrag 1 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

4 Meldegebühren Liga

4.6 Nachmeldung gemäß § 7 zur Rückrunde Keine Lizenzgebühr 26.05.2013

Umsetzung: Die Änderungen gelten rückwirkend zum 01.01.2013

Dringlichkeitsantrag vom 1. Darmstädter SC 79 auf Änderung/Ergänzung der Spielordnung

Abstimmungsergebnis: Ja: 18 Stimmen

Nein: 4 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Dringlichkeitsantrag wurde gemäß Abstimmung zugelassen.

Start der Diskussion.

Abstimmungsergebnis: Ja: 21 Stimmen

Nein: 1 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Dringlichkeitsantrag wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

5 Aus- und Fortbildung + Aufwandsersatz 26.05.2013

5.1 Trainer-C-Ausbildung inkl. LSB-Kurs 350,00 € 26.05.2013 5.1.1 Trainer-C-Ausbildung nur squashspezifischer Teil

für Mitglieder von HSQV-Mitgliedsvereinen 100,00 € 26.05.2013 5.1.2 Trainer-C-Ausbildung nur squashspezifischer Teil

für Mitglieder von Vereinen anderer

Landesverbände 150,-- € 26.05.2013

5.2 Trainer B-Ausbildung Gemäß DSQV-

Vorgabe 07.06.2008 5.3 Verlängerung C- und B- Trainerschein 100,00 € 07.06.2008 5.4 Aufwandsersatz Fahrtkosten Privatwagen 0,30 € / je KM 26.05.2013 5.5 Aufwandsersatz Ausbilder Trainer-C-Ausbildung 60,00 € /Kurs 26.05.2013 5.6 Pauschaler Aufwandsersatz je Trainer für DSQV-

RL-Turnier - 1 Trainer 150,00 € 26.05.2013

5.7 Pauschaler Aufwandsersatz je Trainer für DSQV-

RL-Turnier – ab 2 und mehr Trainer 100,00 € 26.05.2013

(17)

Hessischer Squash Verband e.V.

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 17 von 22

Wortlaut NEU verabschiedet:

§ 14 Mit der Mannschaftsmeldung ist der gesamte Spielerkreis (Mannschaften und Ersatzspieler) in Reihenfolge der Spielstärke anzugeben. Ab dem 3. deutschen oder gleichgestellten Spieler je Bundesligamannschaft werden alle nachfolgenden Spieler automatisch den HSQV-Ligen zugeordnet. Die Spielstärkenreihenfolge bei Meldungen zur Bundesliga gilt auch für die Meldung zu den hessischen Ligen. Ein „Dazwischenschieben“

von Spielern ist nur bei den Meldungen zu den HSQV-Ligen möglich. Ab dem 3. deutschen oder gleichgestellten Spieler je Bundesligamannschaft werden alle nachfolgenden Spieler automatisch den HSQV- Ligen zugeordnet.

Spieler mit Wohnsitz im Ausland, die als Stammspieler in den Mannschaften eines Vereins gemeldet werden, werden mit Index (a, b, c, etc.,) auf der Position geführt, für die sie gemeldet wurden. Die danach gemeldeten Spieler mit Wohnsitz in Deutschland werden nur dann an den Kalendertagen für untere Mannschaften spielberechtigt, wenn diese Spieler mit Index auch wirklich eingesetzt werden, falls sie nicht bereits fest gespielt sind.

Für die endgültige Festlegung der Spielerreihenfolge gilt folgendes Verfahren:

………

Top . Sonstige Anträge

Es liegen keine sonstigen Anträge vor.

Top . Vorschläge zur Änderung / Ergänzung der Ranglisten - ordnung

Antrag 6 des HSQV-Präsidenten: Antrag zur Ranglisten- und Turnierordnung

Abstimmungsergebnis: Dafür: 22 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Antrag 1 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

§ 6 Vergabe der Plätze, Wildcards, Feldeinteilung, Setzung und Auslosung

§ 6.a Wildcards

Pro Feld können vom Veranstalter Wildcards vergeben und Spieler frei gesetzt werden. Die Setzung ist mit dem Vorsitzenden des Sportausschusses abzustimmen.

Die Anzahl der maximal zu vergebenden Wildcards richtet sich nach der Feldgröße:

Bis 8 Teilnehmer: 1 Wildcard Bis 16 Teilnehmer: 2 Wildcards Bis 32 Teilnehmer: 3 Wildcards Bis 64 Teilnehmer: 4 Wildcards

Auf begründeten Antrag des Veranstalters (z.B. hohes Preisgeld) kann der Sportausschuss bis zu 2 zusätzliche Wildcards je Feld genehmigen. Die Vergabe zusätzlicher Wildcards ist entsprechend in der Melde- und Setzliste zu veröffentlichen.

(18)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 18 von 22

§ 6.b Vergabe der Plätze und Feldeinteilung

1) Die Vergabe der Plätze der ausgeschriebenen Felder erfolgt gemäß der Vorgaben dieser Ordnung.

Eine Pflicht zur Aufstockung der ausgeschriebenen Felder besteht nicht, falls die ausgeschriebenen Feldgrößen zum Meldschluss nicht ausreichen. Über Aufstockungen entscheidet der Veranstalter.

Eine Vorverlegung des ursprünglichen Meldeschlusses ist nicht zulässig.

Im Bedarfsfall muss der Veranstalter nachweisen können, dass eine Anmeldung rechtzeitig bis zum Meldeschluss erfolgt ist.

Es gilt folgende Reihenfolge für die Vergabe der Plätze auf Basis der bis zum Meldeschluss erhaltenen Anmeldungen:

a) Wildcards gemäß § 6.a

b) Teilnahme an mindestens einem HSQV-RL-Turnier im Wertungszeitraum c) Platzierung in der HSQV-Rangliste

d) Mitglieder in einem HSQV-Mitgliedsverein (Passnummer muss vorhanden sein) e) sonstige Spieler

2) Für die Feldzuordnung und Einordnung der gemeldeten Spieler gilt folgende Regelung:

Generell: Die finale Feldeinteilung muss vom Sportausschuss genehmigt werden.

a) Unabhängig von der persönlichen Meldung erfolgt die Feldeinteilung grundsätzlich gemäß HSQV- Ranglistenplatz, abzüglich der genehmigten Wildcard-Plätze. (Bsp.: 16´er Feld = 14 feste Plätze für RL-Spieler

b) Abweichend zu 1 a) kann die Ligazuordnung bei einzelnen Spielern berücksichtigt werden

c) Nennen Spieler bei der Meldung ein Wunschfeld, dann kann es berücksichtigt werden. Es besteht aber kein Anrecht darauf. Felder werden in der Ranglistenreihenfolge aufgefüllt.

d) Meldungen in niedrigeren Feldern als es gemäß RL-Platzierung und / oder Ligazuordnung logisch wäre, sind zu begründen.

e) Bei der Hessischen Einzelmeisterschaft werden die Felder grundsätzlich nach oben aufgefüllt.

f) Über die Einordnung von Damen in Herrenfelder entscheidet der Sportausschuss auf begründeten Antrag des Veranstalters. Der Antrag muss dem Sportausschuss spätestens nach Meldeschluss per Mail geschickt werden, der dann auch die Feldeinordnung und Setzung festlegt.

§ 6.c Setzung und Auslosung vor Turniertag

1) Die Setzung erfolgt in den Feldern nach folgender Reihenfolge:

a) Setzung der Wildcards in Abstimmung mit dem Vorsitzenden des Sportausschusses b) Aktuelle DSQV-Ranglistenposition bis Platz 30 (gilt nur bei den Herren)

In besonderen Fällen kann der Veranstalter nach Absprache mit dem HSQV-

Sportausschuss auch bei den Damen die DSQV-RL-Position zur Setzung hinzuziehen.

c) Aktuelle HSQV-Ranglistenposition

(19)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 19 von 22

2) Wie weit jeder Platz durchgesetzt wird oder ab wann in Blöcken gesetzt wird, entscheidet der Veranstalter bzw. Sportausschuss bei der HEM. Es wird aber mindestens die Hälfte der Plätze in einem Feld gesetzt, falls eine Einordnung der gemeldeten Spieler gemäß Rangliste möglich ist.

Werden alle Plätze in einem Feld gemäß RL-Position durchgesetzt, sind in Absprache mit dem Sportausschuss abweichende Setzungen möglich um zu vermeiden, dass Spieler aus dem gleichen Verein bereits in der 1. Runde aufeinandertreffen.

3) Bei der Setzung spielen in der ersten Runde z.B 1-16,2-15 bzw. 1–32, 2–31, usw. (entsprechend DSQV-Turnierordnung Anhang 9 Punkt1. der Mustersetzungen) gegeneinander.

§ 6.d Setzung und Auslosung – Änderungen ab 24 Stunden vor Turnierbeginn und am Turniertag wegen Ausfällen

Grundsätzliche Anmerkung:

Kurzfristige Ausfälle durch Absagen oder Nichtantreten werden namentlich aus den jeweiligen Turnierfeldern gelöscht, damit diese Spieler nicht als Freilose durch das gesamte Spielsystem geführt werden und am Ende dann noch in der Platzierungsliste auftauchen.

1) Unterscheidung der Fälle und Vorgehensweise a) Ein Spieler meldet sich kurz vor Turnierbeginn ab .

 Der Spieler wird sofort aus seinem Feld gelöscht

b) Ein Spieler taucht unentschuldigt zur 1. Runde seines Feldes nicht auf ohne ein Freilos zu haben und meldet sich auch nicht verspätet ab..

 Die Turnierleitung entscheidet wie lange sie bereit ist, auf diesen Spieler zu warten. Sie ist aber berechtigt, ihn ab 15 Minuten vor der angesetzten Startzeit des ersten Spieles seines Turnierfeldes aus dem Feld zu löschen, bzw. den freien Platz mit einem Nachrücker aufzufüllen. Sollte der Spieler bis zum Aufruf des letzten Spieles der 1. Runde seines Feldes nicht anwesend sein, gilt sein Spiel als verloren, falls er doch noch auftauchen sollte.

 Sollte ein Spieler zur angesetzten Startzeit der 2. Runde auch nicht auftauchen, dann ist er rückwirkend aus seinem Turnierfeld zu löschen. Steht dann immer noch ein Reservist zur Verfügung, dann kann dieser noch als Verlierer der 1. Runde in die 2. Runde einsteigen. Das ausgefallene Spiel der 1. Runde wird auf keinen Fall nachgeholt.

c) Ein Spieler kündigt seine Verspätung zu seinem 1. Spiel an.

 Die Turnierleitung ist trotz Verspätungsmeldung berechtigt, den verspäteten Spieler ab der angesetzten Startzeit seines 1. Spieles als Verlierer zu führen und ihn zur nächsten Runde als Verlierer einsteigen zu lassen, falls er dann aufgetaucht ist. Das ausgefallene Spiel der 1. Runde wird auf keinen Fall nachgeholt.

Die Turnierleitung entscheidet, wie lange sie bereit ist, auf diesen Spieler zu warten.

d) Ein Spieler taucht zur 2. Runde seines Feldes nicht auf, da er ein Freilos in der 1. Runde hatte

 Die Turnierleitung entscheidet wie lange sie bereit ist, auf diesen Spieler zu warten. Sie ist aber berechtigt, ihn ab der angesetzten Startzeit seines 1. Spieles (z.B. 2. Runde seines Turnierfeldes) aus dem Feld zu löschen, bzw. den freien Platz mit einem Nachrücker aufzufüllen, der dann auch das Freilos der 1. Runde übernimmt.

2) Änderung der Feldeinteilung und Setzung

a) Ein Spieler wird gemäß 1a) oder 1b) aus der 1. Runde gelöscht und möglicherweise durch einen Nachrücker ersetzt ohne das sich das Spielsystem ändert.

(20)

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 20 von 22

 Die Turnierleitung entscheidet, ob eine vollständige Neusetzung erfolgt oder nicht.

 Nachrücker können auch direkt auf den Platz des ausgefallen Spielers gesetzt werden

 Kann der freie Platz nicht mit einem Nachrücker besetzt werden, dann kann die Turnierleitung diesen freien Platz im Bedarfsfall (z.B. um eine Anhäufung von Freilosen zu vermeiden) ohne kpl. Neusetzung auffüllen, indem sie einen anderen Spieler auf diesen freien Platz setzt. Der Platz sollte dann möglichst mit einem Spieler der nächsten Setzpositionen aufgefüllt werden. Freilose übernimmt einfach der nächste Spieler der Setzung, der bisher kein Freilos hatte. (hatten z.B. die ersten 4 Spieler ein Freilos und die Setzposition 1 fällt aus, dann wird der Spieler von Setzposition 5 auf diesen freien Platz der Setzposition 1 gesetzt). Sein bisheriger Gegner erhält dann unabhängig von seiner Setzposition ebenfalls ein Freilos.

b) Ein Spieler wird gemäß 1a) oder 1b) aus der 1. Runde gelöscht und kann nicht durch einen

Nachrücker ersetzt werden, wodurch ein Wechsel des Spielsystems (z.B. von KO zu Gruppe) erforderlich wird.

 Es erfolgt eine vollständige Neusetzung

 Eine vollständige Neusetzung erfolgt nur bei grundsätzlichen Änderungen des Spielsystems (z.B. aus KO wird Gruppe, aus 2 5ér Gruppen werden 3 3ér Gruppen etc.).

 Bleibt die Anzahl der Gruppen gleich, entscheidet die Turnierleitung, ob eine vollständige Neusetzung erfolgt oder nicht.

Antrag 7 des HSQV-Präsidenten: Antrag zur Ranglisten- und Turnierordnung

Abstimmungsergebnis: Dafür: 22 Stimmen

Dagegen: 0 Stimmen

Enthaltungen: 0 Stimmen Der Antrag 1 wurde durch die MGV mehrheitlich angenommen.

Wortlaut NEU verabschiedet:

§ 7 Weitere Durchführungsvoraussetzungen für Veranstalter

Für die Durchführung eines Wertungsturniers zur Hessischen Rangliste können sich alle Center und Vereine in Hessen bewerben. Über die Vergabe des Status „Hessisches Ranglistenturnier“ entscheidet der HSQV- Sportausschuss.

Folgende Voraussetzungen (über das in anderen Paragraphen bereits aufgeführte hinaus) sind bei einer Durchführung zu berücksichtigen:

 Der Veranstalter muss die Regelungen dieser Ranglistenordnung anerkennen.

 Sämtliche Meldegebühren gehen an den Veranstalter. Die formale Anmeldung erfolgt gemäß den Vorgaben der Ausschreibung. Der Veranstalter ist nicht verpflichtet, Sammel- oder telefonische Anmeldungen zu akzeptieren.

 Zur Ergebniserfassung und Turnierleitung wird der Tournamentplaner des HSQV genutzt. Die erforderliche Lizenz wird für das jeweilige Turnier einmalig vom HSQV zur Verfügung gestellt. Für die Turniervorbereitung und Durchführung mit dem Tournamentplaner ist der Veranstalter zuständig.

 Das finale TP-File ist dem HSQV spätestens am Tag nach dem Turnier zu schicken.

 Der Veranstalter ist verpflichtet, die Meldeliste online zu führen und diese mindestens jeden 3. Tag zu aktualisieren. Auf Wunsch stellt der HSQV dem Veranstalter ein Google-Spreadsheet als Online- Meldeliste zur Verfügung.

(21)

Hessischer Squash Verband e.V.

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 21 von 22

Neben den persönlichen wie Name, Geschlecht und Verein müssen folgende Daten in der online- Meldeliste geführt werden:

a) Wunschfeld (keine finale Feldeinteilung vor der Setzung bzw. dem Meldeschluss)

b) Wildcard des Veranstalters und – falls beantragt – zusätzliche WC´s des Sportausschusses

 Auf der Turnierausschreibung und dem Turnierplakat ist das HSQV-Logo und das Logo des offiziellen HSQV – Spielballes abzudrucken.

 Sollte für die Turnierserie ein Titelsponsor gewonnen worden sein, so muss dieser auf Plakat und Ausschreibung genannt und sein Logo abgedruckt werden.

 Gespielt wird mit dem offiziellen HSQV - Spielball, der durch den Veranstalter kostenfrei zu stellen ist.

Abweichungen von den aufgeführten Punkten sind ausdrücklich nur mit Zustimmung des Sportausschusses des HSQV zulässig.

Top . Verschiedenes

Reisekostenerstattung zur MGV 2013 (0,30 €/km) können per mail bei Martin.Ritter@hsqv.de beantragt werden.

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen.

M. Ritter bedankt sich für die rege und konstruktive Beteiligung aller anwesenden Vereine und wünscht allen Anwesenden und deren Vereinen viel Glück und sportlichen Erfolg im kommenden Jahr. Er schließt die Hauptversammlung um 18.00 Uhr.

... ...

Martin Ritter Michael Gaede

(Präsident) (Protokollführer, Stellvertretender Präsident)

Anhänge: Einladung + Tagesordnung Anwesenheitsliste

Stimmrechte

Jahresabschluss 2012 / Budget 2013 Anträge 1 – 7 des HSQV-Präsidenten Anträge 1 – 4 der HOT SOX Frankfurt Dringlichkeitsantrag 1 Darmstädter SC 79

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Hessischer Squash Verband e.V.

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Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26.05.2013 Seite 22 von 22

Anträge:

Antrag 1 des HSQV-Präsidenten – Änderung der HSQV-Spielordnung §41 - Kostenpflichtige Vereinswechsel Antrag 2 des HSQV-Präsidenten – Änderung der HSQV-Spielordnung

§19.2 - Spielverlegung

Antrag 3 des HSQV- Präsidenten – Änderung der HSQV- Spielordnung §43 - Spielordnung

Antrag 4 des HSQV- Präsidenten – Änderung der HSQV- Spielordnung §4 - Damenliga

Antrag 5 des HSQV- Präsidenten – Änderung der HSQV- Kostenordnung

Antrag 6 des HSQV-Präsidenten - Änderung der Ranglisten- und Turnierordnung § 6 Setzung und Auslosung

Antrag 7 des HSQV-Präsidenten - Änderung der Ranglisten- und Turnierordnung

§ 7 Weitere Durchführungsvoraussetzungen für Veranstalter

Antrag 1 der HOT SOX Frankfurt – Änderung der HSQV- Spielordnung §7 – Spielberechtigung

Antrag 2 der HOT SOX Frankfurt – Änderung der HSQV- Spielordnung §29 bis 32 Auf- und Abstiegsregelung Antrag 3 der HOT SOX Frankfurt – Änderung der HSQV- Spielordnung

§4 Ligaeinteilung

Antrag 4 der HOT SOX Frankfurt – Änderung der HSQV- Spielordnung §4 Turnierfelder

Dringlichkeitsantrag 1 Darmstädter SC 79 - Spielerreihenfolge

(23)

Vorstand Hessischer Squash Verband e.V.

Geschäftsstelle

An den Buchen 4 64546 Mörfelden-Walldorf Tel.: +49 (0) 6105-76167 Fax.: +49 (0) 6105-76167 Mobil:+49 (0)172-7871932 geschaeftsstelle@hsqv.de

Mörfelden-Walldorf, 24.04.2013

Geschäftsstelle: Reinhard Richter Tel./Fax +49 (0) 6105-76167 Bankverbindung HSQV: Deutsche Skatbank

An den Buchen 4 mobil +49 (0) 172-7871932 ZN VR-Bank Altenburger Land eG

64546 Mörfelden-Walldorf geschaeftsstelle@hsqv.de BLZ: 830 65 408

Website: www.hsqv.de Konto: 4669029

HSQV-Einladung-MGV-2013.docx Seite 1 von 2

AN ALLE VEREINE im HSQV

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2013

Liebe Verbandsmitglieder,

hiermit laden wir zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2013 ein.

Ort:

IBIS Hotel Frankfurt Messe West

Breitenbachstr. 7

60487 Frankfurt/Main - Bockenheim

Datum: Sonntag, 26. Mai 2013, 12:00 Uhr (im Anschluss an JVV)

Für alkoholfreie Getränke und Verpflegung ist gesorgt.

Tagesordnung:

TOP 1

Begrüßung

TOP 2

Wahl des Schrift-/Protokollführers

TOP 3

Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit

TOP 4

Feststellung der Stimmenzahl

TOP 5

Ergänzung der Tagesordnung

TOP 6

Verabschiedung Protokoll der MGV vom 02.06.2012

TOP 7

Bericht des Vorstandes

TOP 8

Budgetplanung - Jahresabschluss 2012 - Vorstellung Budget 2013

TOP 9

Bericht der Revisoren und Ausschüsse

TOP 10

Entlastung des Vorstandes

TOP 11

Verabschiedung Jahresabschluss 2012

Beratung und Beschlussfassung - Budget 2013

(24)

Vorstand

Hessischer Squash Verband e.V.

Geschäftsstelle: Reinhard Richter Tel./Fax +49 (0) 6105-76167 Bankverbindung HSQV: Deutsche Skatbank

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Website: www.hsqv.de Konto: 4669029

HSQV-Einladung-MGV-2013.docx Seite 2 von 2 Seite 2 von 2

TOP 12

Neuwahl - stellvertretender Präsident gemäß § 12 Abs. 1 der Satzung

- Seniorenwart

TOP 13

Anträge zur Satzungsänderung

TOP 14

Anträge zu Ordnungsänderungen

TOP 15

Sonstige Anträge

TOP 16

Vorschläge zur Änderung / Ergänzung der Ranglistenordnung

TOP 17

Verschiedenes

Wir weisen auf § 13 Abs. 6 der Satzung hin: „Voraussetzung für die Ausübung des Stimmrechts ist, dass der Mitgliedsbeitrag bezahlt ist und das Mitglied in keiner anderen Weise etwas schuldet.“

Für die Antragsstellung bitten wir ebenfalls um Beachtung des § 13 Abs. 5 der HSQV-Satzung:

Anträge müssen mindestens 14 Tage vor der Versammlung bei der Geschäftsstelle des Verbandes eingegangen sein. Verspätet eingegangene sowie erst in der Versammlung selbst gestellte Anträge können nur behandelt werden, wenn sie von der Versammlung mit 2/3 Stimmen-Mehrheit als

„dringlich“ anerkannt werden. Anträge die Einfluss auf Regelungen der Satzung oder einer Ordnung haben, müssen detailliert den alten und neuen Wortlaut der betroffenen Paragraphen aufzeigen.

Ansonsten sind sie wegen Formfehlern vom Versammlungsleiter zurückzuweisen.

Alle fristgerecht eingegangenen Anträge müssen spätestens 10 Tage vor der Mitgliederversammlung per Veröffentlichung auf der Verbandswebseite bekannt gegeben werden.

Später veröffentlichte Anträge zu Satzungsänderungen sind nicht zulässig

Dringlichkeitsanträge, die eine Satzungsänderung zum Gegenstand haben sind unzulässig.

Anträge müssen also bis zum 11. Mai 2013 bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

Alle Unterlagen und Anträge werden ab dem 15. Mai 2013 zum Download im geschützten Bereich der HSQV-Website zur Verfügung stehen.

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.

Mit sportlichem Gruß

Martin Ritter Reinhard Richter

HSQV-Präsident Stellvertretender HSQV-Präsident

(25)
(26)

Stimmrechte der ordentlichen MGV des HSQV e.V. 26.05.2013

Stimmen MG

Verein-Nr. Verein - Name Ort lt. Satzung

002 SC Racket 57 Aschaffenburg e. V. Aschaffenburg 1 39 39 2 2 0

007 TSC Bad Hersfeld e. V. Bad Hersfeld 2 46 46 2 2 x 2

010 CS 81 Bensheim e.V. Bensheim 3 20 20 1 1 0

012 Squash Club Bürgstadt 1988 e.V. Bürgstadt 4 30 30 2 2 0

033 1. Darmstädter Squash Club 1979 e.V. Darmstadt 79 5 40 40 2 2 x 2

016 SC Darmstadt '81 e.V. Darmstadt 81 6 13 13 1 1 0

018 SC 77 Dreieich e. V. Dreieich 7 31 31 2 2 0

021 S.C. Eschborn 79 e.V Eschborn 8 9 9 1 1 0

082 Erster Frankfurter Squash Club e.V. Frankfurt EFSC 9 50 50 2 2 x 2

006 Frankfurter Squash Club Hot Sox e.V. Frankfurt HOT SOX 10 22 22 1 1 x 1

084 SC Monopol Frankfurt e.V. Frankfurt MONOPOL 11 71 71 3 3 x 3

026 No Let Friedberg '88 e.V. Friedberg 12 37 37 2 2 0

028 Squash-Club Fürstenhagen e.V. Fürstenhagen 13 18 18 1 1 0

031 Squash-Pointers Gießen e.V. Gießen 14 38 38 2 2 x 2

035 SC Pink Panthers Groß Zimmern 1987 e.V. Groß Zimmern 15 24 24 1 1 0

047 Town Squash Club Kassel e.V. Kassel 16 24 24 1 1 0

056 S.C. Yellow Dot Maintal e.V. Maintal 17 56 56 3 3 x 3

057 Skwosch-Frösche Marburg e.V. Marburg 18 80 80 4 4 x 4

058 The Squash Bohemians" Mörfelden-Walldorf e.V. Mörfelden BOHEMIANS 19 16 16 1 1 0

003 Body & Ball Racket Club e.V. (Neuberg) Neuberg 20 10 10 1 1 x 1

091 Court-Hoppers Squash Club Seligenstadt 1979 e.V. Seligenstadt 21 34 34 2 2 0

095 Squash-Tigers Waldaschaff 1992 e.V. Waldaschaff 22 22 22 1 1 0

041 Squash Cats 1986 e.V. Wallau Cats 23 48 48 2 2 x 2

094 Squash Club Witzenhausen e.V. Witzenhausen 24 56 56 3 3 0

834 834 43 43 22

§ 8 Satzung bis 25 Mitglieder: 1 Stimme Nicht stimmberechtigt 0

von 26 bis 50 Mitgliedern: 2 Stimmen Stimmberechtigt 43

von 51bis 75 Mitgliedern: 3 Stimmen Vereine anwesend 10 Beschlussfähig

von 76 bis 100 Mitgliedern: 4 Stimmen Stimmen anwesend & berechtigt 22

je weitere angefangene 50 Mitglieder: 1 Stimme

Beschlussfähigkeit gemäß § 13.4, sobald satzungsgemäß eingeladen wurde

Gesamtanzahl Mitglieder (Vereine) im HSQV, Stand 01.01.2013: 24 Davon stimmberechtigt: 24

Dringlichkeitsanträge mit 2/3 Mehrheit der anwesenden & stimmberechtigten Mitglieder ( >= 15 ) Stimmen Satzungsänderungen mit 2/3 Mehrheit der anwesenden & stimmberechtigten Mitglieder ( >= 15 ) Stimmen

Lfd. Nr. MGV Stimmen anwesend

2012

An- wesen- heit "x"

Stimm- berechtigt MGV

2012

Referenzen

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