1. Tag der Forschungsförderung
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Mit dem Buch- titel wird übrigens Hedwig von Rittberg zitiert: Als 25-Jährige hatte die Gründerin der ersten Berliner Rot-Kreuz-Schwesternschaft ihr Elternhaus verlassen, um
es ist die Basis für die tägliche arbeit in den DrK Kliniken Berlin i Pflege & Wohnen Mariendorf, damit auch die Grundlage für alle pflegerischen tätigkeiten in
ScHWeSTer daGmar aViTaL: Ja, hier hatten die Oberin und ich gerade ein Gespräch: das Level in der Weiterbildung der abteilungsschwestern ist bereits sehr hoch, denn sie haben
bedenkt man jedoch, in welch schwieriger wirtschaftlicher Situation sich das Gesundheitssystem befi ndet und dass die DRK Kliniken Berlin als Arbeitgeber bereits Zugeständnisse
reine Routine, da kann uns nichts mehr überraschen – könnte man meinen. Aber das war es überhaupt nicht, die Zertifi- zierung war alles andere als „normal“: Die Anspannung war
„der normale Betrieb muss doch weiter laufen“. Sein Terminkalender ist voll. Und dennoch hatte er damals mit seiner Zusage nicht gezögert, für die DRK-Schwesternschaft Berlin im
es sollte eigentlich ein fröhliches werden: 135 Jahre Schwesternschaft wollten wir angemessen feiern. Was nun bleibt, ist auch eine gewisse Anspannung vor dem Ungewissen. Aber
Die neuen Kollegen aus Köpenick brachten eigene Erfah- rungen und Mentalitäten ein; auch wenn es – auf beiden Seiten – Vor- behalte gab und Unterschiede noch immer gibt: Die DRK