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Die Mittelschicht ist stabil | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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MITTELSCHICHT

6 Die Volkswirtschaft  12 / 2017

bedeutet und 0 für perfekte Gleichheit steht.

Das « Polarisierungsmass», wiederum, betrach- tet die durchschnittliche Differenz der indivi- duellen Einkommen zum Median. Die Polarisie- rung ist hier umso ausgeprägter, je grösser die Abweichungen von der Mitte sind.2 Das dritte Mass entspricht der relativen Abweichung des Median- vom Durchschnittseinkommen. Hier gilt: Je weiter sich die hohen Einkommen vom Median entfernen, desto grösser ist der Wert.

Eine Datenbasis für die letzten Jahrzehnte liefert die AHV. Anhand der beitragspflichtigen Arbeitseinkommen von Arbeitnehmenden und Selbstständigen lässt sich die Einkommensver- teilung seit 1981 beschreiben (siehe Abbildung 1).

Dabei zeigt sich:  Während sowohl der Gini- Koeffizient als auch die Abweichung des Medians vom Durchschnitt im Trend leicht ansteigen, bleibt die Polarisierung stabil. Die hohen Arbeits- einkommen konnten also leicht zulegen – was die Mitte jedoch nicht auseinanderdriften liess.

Im Unterschied zu den AHV-Daten erlaubt die Statistik der direkten Bundessteuer als wei- tere Datengrundlage die Analyse nicht nur der Arbeitstätigen, sondern der Gesamtbevölkerung (siehe Abbildung 2). Das steuerbare Einkommen schliesst dabei neben den Löhnen auch Kapital- und steuerbare Transfereinkommen ein. Auch hier zeigt sich seit 1980 eine leichte Zunahme der Ungleichheit beim Gini- Koeffizienten sowie bei der Abweichung des Medians vom Durch- schnitt. In der längerfristigen Entwicklung er- scheinen diese Schwankungen jedoch nicht un- gewöhnlich. Die Polarisierung der steuerbaren Einkommen ist seit 1980 stabil.

Erhebungsdaten bestätigen Stabilität

Die Haushaltsbudgeterhebung (Habe) des Bun- desamtes für Statistik (BFS) liefert weitere

I

m politischen Diskurs wird der Mitte der Ge- sellschaft ein hohes Gewicht beigemessen.

Der Mittelstand steht in Abstimmungskampa- gnen im Zentrum, parlamentarische Vorstös- se verlangen Berichte zur angeblichen Erosion der Mittelschicht, und der Bundesrat muss sich rechtfertigen, warum er keine Mittelstandsstra- tegie verfolgt.1 Da sich nahezu alle Wähler sub- jektiv zur Mitte zählen, eignet sich diese eher schwammig definierte Mitte optimal zur politi- schen Profilierung.

Angesichts tiefgreifender struktureller Ver- änderungen in Wirtschaft und Gesellschaft wie Digitalisierung, Individualisierung, Alterung und Migration könnte man durchaus vermuten, dass die finanziellen Herausforderungen in der Mitte der Gesellschaft am stärksten zunehmen.

Ein Faktencheck zeigt aber: Die mittlere Ein- kommensschicht ist in den letzten Jahrzehnten erstaunlich stabil geblieben.

Die Einkommensverteilung kann man unterschiedlich messen. Im Folgenden fokus- sieren wir auf drei Masse. Als allgemeines Un- gleichheitsmass legt der Gini-Koeffizient viel Gewicht auf die Mitte der Verteilung, wobei ein Koeffizient von 1 eine maximale Ungleichheit

Die Mittelschicht ist stabil

Die Situation der gesellschaftlichen Mitte in der Schweiz wird gerne beklagt. Statistische Untersuchungen belegen jedoch eine stabile mittlere Einkommensschicht über die letz- ten Jahrzehnte.  Christian Frey, Christoph A. Schaltegger

Abstract    Die Daten zur Verteilung der Einkommen zeigen eine stabile Mitte. Dies gilt unabhängig der verwendeten Datengrundlagen, Einkom- menskonzepte und Verteilungsmasse. Beschleunigte strukturelle Verän- derungen in Wirtschaft und Gesellschaft können für die Mittelschicht eine Belastung bedeuten. Bisher wurden diese Herausforderungen jedoch gut gemeistert: Die Mitte verliert nicht an Boden. Woher stammt also das Miss- behagen trotz umfassender sozialer Absicherung? Wir argumentieren, dass gerade die weitgehende Umverteilung innerhalb der Mittelschicht einen gewissen Missmut erklären könnte. Etwa, wenn sich Leistung aufgrund hoher effektiver Grenzsteuersätze kaum noch im verfügbaren Einkom- men niederschlägt. Im Weiteren äussert sich eine erhöhte soziale Mobilität nicht nur in besseren Aufstiegschancen, sondern auch in verschärften Ab- stiegsrisiken für die Mittelschicht.

1 ESTV (2015); Bundes- rat (2016).

2 Foster und Wolfson (2010).

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Einkommens daten. Dank der differenzierten Angaben lassen sich unterschiedlich grosse Haushalte äquivalent gewichten und das letzt- lich verfügbare Einkommen abbilden, also das Bruttoeinkommen inklusive Transferleistun- gen (Renten, Ergänzungsleistungen, Taggelder, weitere Sozialleistungen und Alimente) nach Abzug sämtlicher Zwangsabgaben (Steuern, So- zialabgaben und Krankenkassenprämien). Hier zeigt sich: Alle drei Verteilungsparameter wei- sen seit 1998 eine insgesamt stabile Entwick- lung auf (siehe Abbildung 3).

Das BFS definiert die Mittelschicht als Haus- halte mit einem äquivalenzgewichteten Brutto- einkommen zwischen 70 und 150 Prozent des Me- dians. Der Bevölkerungsanteil dieser Gruppe liegt 2014 bei 57 Prozent und hat sich seit 1998 nicht verändert. Alternativ kann der Einkommensan- teil der mittleren 60 Prozent der Bevölkerung he- rangezogen werden – mit anderen Worten: die Einkommen zwischen dem 20. und dem 80. Per- zentil. Am verfügbaren Gesamteinkommen be- trägt der Anteil dieser Gruppe 54 Prozent und ist von 1998 bis 2014 ebenfalls konstant geblieben.

Unabhängig von der Definition der Mittelschicht und unabhängig vom verwendeten Verteilungs- mass lässt sich also auch auf Basis der Habe- Daten eine ausgeprägte Stabilität feststellen.

Real verfügbare Einkommen wachsen

Die Mittelschicht wird dabei nicht etwa durch eine aufgehende Schere zwischen Arm und Reich auseinandergezerrt. So ist das Verhält- nis zwischen dem Einkommen der reichsten 20 Prozent und der ärmsten 20 Prozent der Er- werbshaushalte seit 1998 konstant. Auch auf Basis der Steuerstatistik erweisen sich die Ein- kommensanteile der Reichsten sowie auch de- ren Belastung durch die progressiven Einkom- menssteuern in der Schweiz als langfristig ausserordentlich stabil.3 Somit zeichnen die Verteilungsdaten insgesamt ein konsistentes Bild: Die Mittelschicht verliert im Vergleich zu unteren und oberen Einkommen nicht an Bo- den.

Könnte allenfalls eine stagnierende Kauf- kraft der Einkommen Sorgen bereiten? Auch diese Befürchtung wird nicht bestätigt, wie das reale Wachstum der verfügbaren Einkommen der Erwerbshaushalte zeigt (siehe Abbildung 4).

Seit dem Jahr 2000 haben die Einkommen der Mittelschicht sogar stärker als die unteren und die oberen Einkommen zugenommen: In den mittleren Dezilen (3 bis 8) beträgt der Anstieg der real verfügbaren Einkommen zwischen 17 und 20 Prozent.

Abb. 1: Ungleichheit anhand der Arbeits­

einkommen (1981–2014)

Abb. 2: Ungleichheit anhand der direkten Bundes­

steuer (1945–2013)

3 Frey und Schaltegger (2016).

ABB. 1: AHV-EINKOMMENSSTATISTIK, ZENTRALE AUSGLEICHSSTELLE GENF (2017), BERECHNUNGEN FREY UND SCHALTEGGER (2016) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT ABB. 2: STATISTIK DER DIREKTEN BUNDESSTEUER; BERECHNUNGEN FREY UND SCHALTEGGER (2016); POLARISIERUNG GEMÄSS GORGAS UND SCHALTEGGER (2014) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

  Gini­Koeffizient          Polarisierung          Relative Abweichung des Medians vom Durchschnittseinkommen

1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 2009 2013 1945 1954 1963 1972 1981 1990 1999 2008

0,6

0,5

0,4

0,3

0,2

0,1

0

0,6

0,5

0,4

0,3

0,2

0,1

0

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Abb. 3: Ungleichheit auf Basis der Haushalts­

budgeterhebung (1998–2014)

Abb. 4: Reales Wachstum des Äquivalenzeinkommens von 2000 bis 2014 (ohne Rentnerhaushalte)

Gefühlte Ungleichheit

Angesichts der dargestellten Statistiken erstau- nen die breit geäusserten Sorgen um die Situ- ation der Mittelschicht. Doch ist die effektive Einkommensverteilung für die Wahrnehmung der Mittelschichthaushalte überhaupt relevant?

Ein Vergleich von mehreren Ländern hat erge- ben, dass zwischen der effektiv gemessenen und der subjektiv gefühlten Ungleichheit kaum ein Zusammenhang besteht.4

Auslöser eines Gefühls der Unsicherheit können etwa strukturelle Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sein. So steigen beispielsweise die Bildungsanforderungen am Arbeitsmarkt aufgrund des technologischen Fortschritts. Entsprechend ist der Lohnzu- schlag für einen tertiären Abschluss (Bildungs- prämie) von 1996 bis 2010 gestiegen.5 Hingegen blieb der Zuschlag für eine abgeschlossene Be- rufslehre in dieser Zeitspanne nahezu konstant.

Nicht zuletzt dank des durchlässigen Schwei- zer Bildungssystems nimmt der Bildungsstand der Arbeitsbevölkerung stetig zu. Verfügte 1996 ledig- lich ein Fünftel der Bevölkerung im arbeitsfähi- gen Alter über einen tertiären Bildungsabschluss (Hochschule oder höhere Berufsbildung), so sind es heute bereits über 40 Prozent. Das steigende

Angebot an Fachkräften wirkt der Bildungsprä- mie und damit der Einkommensungleichheit ent- gegen.6 Die Konsequenz ist jedoch, dass bildungs- ferne Bevölkerungsschichten zurückfallen.

Auch die gesellschaftlichen Veränderungen in den Haushalts- und Erwerbsstrukturen kön- nen die gefühlte Situation des Mittelstands be- einflussen. Machten Einpersonenhaushalte im Jahr 1960 gerade mal 14 Prozent der Haushalte aus, stellen sie heute mit 35 Prozent die wich- tigste Haushaltsform dar.7 Hinzu kommt: Unter den Familienhaushalten gibt es immer mehr Al- leinerziehende. Der traditionell wichtige Aus- gleich innerhalb des Haushaltsverbands fällt damit zunehmend weg.

Weiter stammen die Ehepartner zusehends aus der gleichen Einkommensschicht («assorta- tive mating»). Diese Korrelation der Löhne ver- stärkt die Polarisierung in Hoch- und Niedrig- lohn-Haushalte.8 Gleichzeitig ändern sich durch die steigende Erwerbstätigkeit der Frauen auch die Erwerbsmodelle in Paarhaushalten, was die Polarisierungstendenz zusätzlich verstärkt.

Starke Umverteilung

Auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Ver- änderungen wie die Alterung, die Globalisierung

ABB. 3: HABE; BERECHNUNGEN FREY UND SCHALTEGGER (2016) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT ABB. 4: HABE, LIK; BERECHNUNGEN FREY UND SCHALTEGGER (2016) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

  Gini­Koeffizient          Polarisierung      

  Relative Abweichung des Medians vom Durchschnittseinkommen

  Verfügbares Einkommen          Primäreinkommen

1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 1. Dezil 5. Dezil 10. Dezil

0,5 30 In %

0,4

20

0,3

10 0,2

0 0,1

0 –10

4 Niehues (2016).

5 Favre, Föllmi und Zwei- müller (2012).

6 Puhani (2005).

7 Morger (2015): 19.

8 OECD (2011): 202.

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tatsächlich zunehmend abstiegsgefährdet. An- dererseits erhalten untere Einkommensschich- ten vermehrt die Möglichkeit aufzusteigen. In diesem Fall bleibt die Mittelschicht durchaus stabil – jedoch bei über die Zeit wechselnder Be- setzung.

Eine höhere Mobilität ist im Hinblick auf eine chancengerechte, meritokratische Ge- sellschaft durchaus zu begrüssen. Gleichzei- tig kann die damit verbundene Unsicherheit die gefühlte Situation der Mittelschicht be- einträchtigen. Um dieser möglichen Erklä- rung nachzugehen, wäre eine vertiefte Analy- se der Entwicklung der Einkommensmobilität über die Zeit notwendig. So erlauben bisheri- ge Arbeiten lediglich eine Einschätzung des Niveaus der sozialen Mobilität – noch nicht untersucht wurde aber, wie sich die Mobilität über die Zeit verändert.10

oder Migrationsströme beeinflussen die Situa- tion der Mittelschicht und können Ängste aus- lösen. Solche Befürchtungen erscheinen jedoch angesichts der Stabilität der mittleren Einkom- men als unbegründet. Offenbar sind die wirt- schaftspolitischen Rahmenbedingungen – etwa bei der Bildung, im Arbeitsmarkt und bei den Sozialversicherungen – so ausgestaltet, dass die Auswirkungen der Strukturveränderungen auf die Mittelschicht zuverlässig ausgeglichen und neutralisiert werden. Doch genau dies könnte auch einen gewissen Missmut hervorrufen.

Zwar bleibt die mittlere Einkommensschicht durch eine umfassende soziale Absicherung sta- bil. Innerhalb der Mittelschicht können die mit der Absicherung verbundene starke Umvertei- lung und Nivellierung der Einkommen jedoch zu einer Unzufriedenheit führen.9 Dies ist ins- besondere dann der Fall, wenn sich zusätzli- che Arbeitsleistung aufgrund hoher effektiver Grenzsteuersätze kaum noch im verfügbaren Einkommen niederschlägt. Analysen zur Situ- ation der Mittelschicht sollten deshalb insbe- sondere den Einfluss des Steuer- und Transfer- systems auf die Arbeitsanreize umfassend untersuchen.

Steigende Mobilität

Eine weitere Erklärung für die Sorgen der Mit- telschicht kann eine erhöhte Einkommensmo- bilität sein. So sind bildungsferne Mittelschicht- haushalte durch strukturelle Veränderungen

Literatur

Bauer, P. (2006). The Intergenerational Trans- mission of Income in Switzerland: A Compari- son Between Natives and Immigrants, WWZ Discussion Paper 0601.

Bundesrat (2016). Strategie für den Mittelstand, Bericht in Erfüllung des Postulats 11.3810 von Lucrezia Meier-Schatz vom 22. Septem- ber 2011.

De Coulon, A. und B. A. Zürcher (2004). Low Pay Mobility in the Swiss Labour Market, in: D. E.

Meulders, R. Plasman und F. Rycx (Hrsg.): Mini- mum Wages, Low Pay and Unemployment.

Eidgenössische Steuerverwaltung (2015). Ero- diert die Mittelschicht? Hintergrundstudie zum Bericht in Erfüllung des Postulats 10.4023 von Susanne Leutenegger Oberholzer.

Engler, M. (2011). Redistribution in Switzerland:

Social Cohesion or Simple Smoothing of Life- time Incomes? – Swiss Journal of Economics and Statistics 147(2): 107–155.

Favre, S., R. Föllmi und J. Zweimüller (2012).

Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Folgen für das Lohngefüge, in: Avenir Suisse, Patrick Schellenbauer und Daniel Müller- Jentsch (Hrsg.): Der strapazierte Mittelstand:

Zwischen Ambition, Anspruch und Ernüch- terung.

Foster, J. E. und M. C. Wolfson (2010). Polariza- tion and the Decline of the Middle Class:

Canada and the US, Journal of Economic Inequality, 8 (2): 247–273.

Frey, C. und C. A. Schaltegger (2016). Progres- sive Taxes and Top Income Shares: A Historical Perspective on Pre- and Post-tax Income Concentration in Switzerland. Economics Letters, 148: 5–9.

Gorgas, C. und C. A. Schaltegger (2014).

Schrumpfende Mittelschicht in der Schweiz? – Ökonomenstimme 17. April 2014.

Morger, M. (2015). Wer, was, wo ist der Mittel- stand? – Eine Spurensuche. ESTV.

Moser, P. (2013). Wie durchlässig ist die Gesell- schaft, Statistik info 2013/08, Statistisches Amt Kanton Zürich.

Niehues, J. (2016). Wahrnehmung und Wirk- lichkeit – ein internationaler Vergleich, Wirt- schaftsdienst, 96. Jahrgang, Heft 13: 13–18 OECD (2011). Divided We Stand: Why Inequality

Keeps Rising.

Puhani, P. A. (2005). Relative Supply and Demand for Skills in Switzerland – Schweizeri- sche Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik 141(4): 555–584.

Christian Frey Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Luzern

Christoph A. Schaltegger Professor für Politische Ökonomie an der Universität Luzern und Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft und Finanzrecht der Universität St. Gallen

9 Engler (2011).

10 De Coulon und Zürcher (2004); Bauer (2006);

Moser (2013).

Referenzen

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