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In der Ostschweiz dominiert die Investitionsgüterindustrie | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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34 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 11-2014

Serie

In der Grossregion Ostschweiz wohnen 11,6% der Bevölkerung der Schweiz. Die sechs Kantone umfassen 10,7% der Lan- desfläche und erwirtschaften 9,5% des gesamtschweizerischen Bruttoinlandspro- dukts (BIP). Daraus ergibt sich ein BIP pro Einwohner, das lediglich 84% des Schwei- zer Mittelwerts beträgt – der niedrigste Wert aller Grossregionen.

Wirtschaftskraft unter dem schweizerischen Durchschnitt

Die im schweizweiten Vergleich unter- durchschnittliche Wirtschaftskraft der Ost- schweiz zeigt sich auch im Performance In- dex, der die wirtschaftliche Leistung einer Region anhand der Kriterien BIP pro Kopf sowie BIP- und Erwerbstätigenwachstum misst. Mit 104 Punkten liegt der Index in der Ostschweiz zwar über dem als Indexbasis dienenden westeuropäischen Mittel, jedoch unter dem entsprechenden Wert der Schweiz von 111 (siehe Grafik 1). Die Differenz zur Schweiz resultiert allerdings nicht aus der Wachstumskomponente. In der Entwicklung

der letzten zehn Jahre (2003–2012) schnei- det die Ostschweiz bezüglich BIP-Wachstum sogar leicht besser ab als die Gesamtschweiz (siehe Grafik 2).

Im internationalen Vergleich mit Regi- onen, die ebenfalls einen Branchenfokus in der Investitionsgüterindustrie besitzen, schlägt sich die Ostschweiz punkto wirt- schaftlicher Performance gut (siehe Gra- fik 1). Von den betrachteten Vergleichsregi- onen weist einzig die norwegische Region Agder og Rogaland einen höheren Perfor- mance Index auf als die Ostschweiz. Ihre Wirtschaftskraft liegt auf gleichem Niveau wie diejenige von Oberösterreich und Süd- finnland, noch vor Regionen wie Freiburg, Tübingen oder der Lombardei.

Hohe Standortattraktivität dank niedriger Besteuerung

Ausgezeichnet präsentiert sich die Stand- ortattraktivität der Ostschweiz, die sich aus verschiedenen Standortqualitäten für Arbeits- kräfte und Unternehmen zusammensetzt. Ihr Attractiveness Index liegt mit 113 Punkten

In der Ostschweiz dominiert die Investitionsgüterindustrie

Die Grossregion Ostschweiz setzt sich aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, Schaffhausen, St. Gallen und Thurgau zusammen. Der Ost- schweizer Wirtschaftsraum um- fasst sowohl gut an den Gross- raum Zürich angebundene wie auch periphere Gebiete. Charak- teristisch für die gesamte Ost- schweizer Wirtschaft ist die nach wie vor hohe Bedeutung der Investitionsgüterindustrie.

Herausgefordert ist die Region durch den Strukturwandel weg von der traditionellen Industrie hin zu wertschöpfungs-

intensiveren Branchen. Die Stadler Rail Group kann als Aushängeschild der Ostschweizer Industrie bezeichnet werden. Im Jahr 1989 zählte der Schienenfahrzeughersteller noch 18 Mitarbeitende, inzwischen sind es über 2500. Foto: Keystone

Andreas Eberli Wissenschaftlicher Mitarbeiter, BAK Basel Economics

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deutlich über dem westeuropäischen Durch- schnitt und über den Werten der betrachte- ten Vergleichsregionen (siehe Grafik 2). Die hohe Standortattraktivität der Ostschweiz im europäischen Vergleich basiert insbeson- dere auf der relativ schwachen Regulierung der Arbeits- und Produktemärkte in der

Schweiz sowie ausserordentlich tiefen Steu- ern. Die Besteuerung befindet sich selbst im schweizweiten Vergleich auf deutlich unter- durchschnittlichem Niveau. Insgesamt liegt die Standortattraktivität der Ostschweiz bei- nahe im schweizerischen Mittel (114). Bezüg- lich des zukünftigen Potenzials der regionalen Wirtschaft, das im Structural Potential Index festgehalten ist, bleibt die Ostschweiz (116) etwas weiter hinter der Gesamtschweiz (122) zurück. Im internationalen Vergleich besitzen insbesondere Südfinnland (127) sowie die beiden deutschen Vergleichsregionen Frei- burg (117) und Tübingen (119) ein höheres Entwicklungspotenzial.

Investitionsgüterindustrie mit hoher Bedeutung

Bei der Betrachtung der Branchenstruk- tur fällt in erster Linie die industrielle Prä- gung der Ostschweizer Wirtschaft auf. Der Anteil der Wertschöpfung des sekundären Sektors an der Gesamtwirtschaft beträgt 37%. Dies entspricht dem höchsten Wert aller Grossregionen. In der Schweizer Ge- samtwirtschaft liegt der Wertschöpfungs- anteil des sekundären Sektors bei lediglich 27%. Die entsprechend niedrigere Bedeutung des tertiären Sektors in der Ostschweiz lässt sich in Grafik 3 anhand der tieferen Wert- schöpfungsanteile sämtlicher Dienstleis- tungsbranchen nachvollziehen. Die höchsten Wertschöpfungsanteile an der regionalen Gesamtwirtschaft haben die Aggregate Öf- fentlicher Sektor (Öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen, Bildungsinstitutionen) und Handel zu verzeichnen.

Innerhalb des verarbeitenden Gewerbes liegt der Fokus auf der Investitionsgüterin- dustrie. Deren Wertschöpfungsanteil liegt in der Ostschweizer Wirtschaft mit 13% fast doppelt so hoch wie in der Gesamtschweiz.

Die Investitionsgüterindustrie besitzt in der Ostschweiz eine lange Tradition. Alleine in der Metallindustrie und im Maschinenbau arbeiteten im Jahr 1990 in der Ostschweiz 10% aller Erwerbstätigen. Aktuell beträgt der entsprechende Anteil noch knapp 8%.

Der Maschinenbau stellt die grösste Ein- zelbranche der Investitionsgüterindustrie in der Ostschweiz dar. Die Branche weist beispielsweise im Rheintal, in der Region Uzwil, im Toggenburg, im nördlichen Teil des Kantons Glarus sowie in Schaffhausen eine hohe Konzentration auf (siehe Gra- fik 4). Zu den grössten Arbeitgebern der Ostschweizer Industrie zählt die in Uzwil beheimatete Bühler Group. Der Herstel- ler von Maschinen zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln beschäftigt in der Region rund 2500 Mitarbeitende. Zu den weiteren

80 85 90 95 100 105 110 115 120 125 130

Performance Attractiveness Potential

Index: Westeuropa 2012 = 100

Ostschw eiz

Schweiz

bingen

Agder og Rogaland N

Lombardei

Freiburg

Oberösterreich

dfinnland

80 100 120 140 160 180 200

1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Volkseinkommen Ostschweiz

BIP Schweiz Volkseinkommen Schweiz

BIP Ostschweiz BIP pro Kopf Schweiz

BIP pro Kopf Ostschweiz

Index: 1990 = 100

Quelle: BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft

Quelle: BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft Grafik 1

Wettbewerbsfähigkeit der Region Ostschweiz im Vergleich zur Gesamtschweiz und anderen europäischen Grossregionen

Grafik 2

Wirtschaftliche Entwicklung der Ostschweiz, 1990–2012

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grossen Traditionsunternehmen, die ihren Standort in der Ostschweiz haben, gehören Bosch Packaging (Beringen, Verpackungs- maschinen) oder Netstal Maschinen (Nä- fels, Spritzgiessmaschinen).

Strukturwandel in der Investitionsgüterindustrie

Angesichts des hohen Wertschöpfungs- anteils der traditionellen Industrie stellt der

gesamtschweizerische Trend des Struktur- wandels weg von der traditionellen Industrie hin zu wertschöpfungsintensiveren Bran- chen die Ostschweiz seit einiger Zeit vor eine grosse Herausforderung. Die verschiedenen Teilgebiete unterscheiden sich jedoch hin- sichtlich Betroffenheit und Ausprägung des Strukturwandels voneinander, was auf die re- gionale Fragmentierung zurückzuführen ist.

Am eindrucksvollsten beobachten lässt sich der Strukturwandel im Kanton Schaff- hausen. Betrug der Wertschöpfungsanteil der Schaffhauser Investitionsgüterindust- rie im Jahr 1980 noch etwa 25% und waren über 11 000 Personen in den betreffenden Branchen tätig, haben sich die entsprechen- den Werte bis zum Jahr 2013 halbiert. Die heftige Rezession zu Beginn der 1990er- Jahre führte zu einer Neuausrichtung der Schaffhauser Wirtschaft. Unter anderem dank der Nähe zu Zürich, einer aktiven Ansiedlungspolitik und wirtschaftsfreund- lichen Steuergesetzrevisionen gelang die Fokusverschiebung zu wertschöpfungsin- tensiverer Spitzenindustrie und Dienstleis- tung. So etablierte sich Schaffhausen in den vergangenen 20 Jahren als wichtiger Stand- ort der Schweizer Life-Sciences-Industrie.

Allerdings musste die Region diesbezüglich jüngst einen Rückschlag hinnehmen: Durch den Wegzug des Pharma-Multis Abbott aus Beringen gehen im Kanton Schaffhausen 300 Stellen verloren. Die grundsätzlich er- freuliche Entwicklung zeigt sich ansonsten beispielsweise in der hauptsächlich dank IWC rasch expandierenden Uhrenindust- rie. Zuletzt hat sich Schaffhausen zu einem gefragten Standort für Firmenhauptsitze entwickelt. Zahlreiche internationale Unter- nehmen wie Xylem (Wasser), Garmin (Na- vigationssysteme) oder Groupon (Internet) haben sich hier angesiedelt.

Periphere Teilgebiete der Ostschweiz se- hen sich ebenfalls mit den Schwierigkeiten der traditionellen Industrie konfrontiert. Sie verfügen jedoch nicht über die gleich guten Rahmenbedingungen, um diesen Struk- turwandel zu bewältigen. Der struktur- schwache südliche Teil des Kantons Glarus beispielsweise leidet unter der schlechten Standortattraktivität. Dahingegen bewältigt der nördliche Teil des Kantons Glarus dank gutem Anschluss an den Wirtschaftsraum Zürich den Strukturwandel recht erfolgreich.

So schuf der Getränkehersteller Carlsberg in Ziegelbrücke durch die Einrichtung eines Handelszentrums im letzten Jahr über 200 neue Stellen. Pionierarbeit in der Spitzenin- dustrie wird im glarnerischen Mollis geleis- tet, wo die Firma Marenco Swisshelicopter den ersten komplett in der Schweiz produ- zierten Helikopter entwickelt. Ebenfalls im

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Handel Öffentlicher Sektor

Investitionsgüter Übriger sekundär

er Sektor FinanzsektorBauge

werbe

Unternehmensbez. Dienstl.

Immobilien wesen

Übrige Dienstleistungen Verkehr/Lager

ei

Chemie/Pharma

Information/K ommunik

ation

Energie-/W asserv

ersor gung

LandwirtschaftGastge werbe

Uhrenindustrie Wertschöpfungsanteile in %

Ostschweiz Schweiz

≤ 1% ≤ 1.8% ≤ 2.5% ≤ 4.2% ≤ 15% > 15%

Quelle: BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft

Quelle: BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft Grafik 3

Branchenstruktur der Region Ostschweiz, 2013

Grafik 4

Wertschöpfungsanteil der Maschinenbaubranche in den Gemeinden der Region Ostschweiz

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hoch spezialisierten Fahrzeugbau tätig ist die Stadler Rail Group, das Aushängeschild der Ostschweizer Industrie. Im Jahr 1989 zählte der im thurgauischen Bussnang an- sässige Schienenfahrzeughersteller 18 Mit- arbeitende. Inzwischen beschäftigt Stadler Rail in Bussnang und in Altenrhein SG über 2500 Personen und illustriert die Innovati- onskraft und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in der Ostschweiz.

Mittlere Standortattraktivität innerhalb der Schweiz

Ein entscheidender Faktor für die Er- folgschancen bei der Bewältigung des Strukturwandels stellt die Standortattrak- tivität dar. Grafik 5 zeigt die Aufschlüs- selung des eingangs erwähnten Attractive- ness Index für die Ostschweiz im Vergleich mit dem Schweizer Mittel. Dabei ragt der weit überdurchschnittliche Index bei der Besteuerung von Unternehmen heraus, wobei ein hoher Wert ein niedriges Be- steuerungsniveau anzeigt. Bezüglich tiefer Steuerlast belegt die Ostschweiz unmittel- bar hinter der Zentralschweiz einen Spit- zenplatz innerhalb der Schweiz und posi- tioniert sich damit als attraktiver Standort von Firmensitzen.

Auch hinsichtlich der Besteuerung von hoch qualifizierten Arbeitskräften weist die Ostschweiz ein tieferes Niveau auf als die Gesamtschweiz. Dennoch ist die Ostschweiz

für Hochqualifizierte nur bedingt attraktiv.

Dies zeigt sich beim Blick auf die deutlich unterdurchschnittliche Tertiärquote der Ostschweizer Bevölkerung. Begründet liegt dies hauptsächlich im knappen Angebot at- traktiver Arbeitsstellen mit vergleichsweise wenigen multinationalen Firmen und ei- nem Lohnniveau für anspruchsvolle und schwierige Arbeiten, das gut 15% unter dem schweizerischen Mittel liegt.

Einen grossen Nachteil hinsichtlich der Qualität der Standortfaktoren besitzt die Ostschweiz in der Erreichbarkeit. Sowohl bezüglich nationaler wie kontinentaler Er- reichbarkeit sind die Werte der Region im Rahmen des Attractiveness Index unter- durchschnittlich. Durch die gute Anbin- dung einiger Teilgebiete an Zürich besteht arbeitnehmerseitig nichtsdestotrotz eine enge wirtschaftliche Verflechtung mit dieser Region. Die Ostschweiz besitzt den höchs- ten relativen Wegpendlerüberschuss aller Grossregionen. Auch bezüglich Grenzgänger erweist sich die Randlage der Ostschweiz als Heraus forderung. Insbesondere aufgrund der attrak tiven Arbeitsplätze der Unternehmen in Liechtenstein ist sie die Grossregion mit dem höchsten Grenzgängerabfluss.

Branchenmix als Hypothek für die Zukunft

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Ostschweizer Wirtschaft in der letz- ten Dekade erfreulich entwickelt hat. Ange- führt von stark expandierenden Unterneh- men in der Spitzenindustrie, bewirkte der Wandel in der Branchenstruktur einen deut- lichen Produktivitätszuwachs und ein landes- weit leicht überdurchschnittliches Wachstum des realen BIP. Gleichzeitig ist mit der hohen Bedeutung der Investitionsgüterindustrie ein gewisses Abhängigkeitsrisiko verbunden. Die immer noch vergleichsweise grosse traditi- onelle Industrie dürfte weiter an Bedeutung verlieren. Auch die Spitzenindustrie – ins- besondere der Maschinenbau – kämpft mit schwierigen Rahmenbedingungen, wie etwa der mittelmässigen Standortattraktivität bei eher hohen Produktionskosten im interna- tionalen Vergleich. Ohnehin bedeutet das weiterhin unterdurchschnittliche Gewicht der wertschöpfungsintensiven Branchen eine grosse Herausforderung für die Ostschwei- zer Wirtschaft. Ein weiter vorangetriebener Strukturwandel stellt die Bedingung für eine erfolgreiche Entwicklung dar. Angesichts des aktuellen Branchenmix und der mittel- mässigen Standortattraktivität im nationalen Vergleich dürfte die Ostschweiz im nächsten Jahrzehnt zu den weniger rasch expandieren-

den Regionen gehören.

Besteuerung Unternehmen

Besteuerung Hochqualifizierte

Nachhaltige Finanzpolitik

Patente pro Kopf

Shanghai Index pro Kopf

Erreichbarkeit kontinental Erreichbarkeit MIV

Erreichbarkeit ÖV Sekundärquote

Tertiärquote Neugründungen pro Kopf

Lebensqualität

Südschweiz Schweiz

75 80 85 90 95 100 105 110 115 120

Quelle: BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft Grafik 5

Region Ostschweiz: Qualität der Standortfaktoren

Anmerkung: Aus Darstellungsgründen wurde der Wert beim Shanghai Index auf 75 gesetzt. Der eigentliche Wert für die Region beträgt 0.

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