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Workshop Agiles Arbeiten

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© 2017 Edgar Rodehack (München) & Jan Fischbach (Norden). Bitte respektieren Sie das Copyright und verwenden Sie diese Präsentation oder Teile daraus nur nach Rücksprache.

Edgar Rodehack

26. Januar 2017 in Berlin

future!publish 2017

Workshop „Agiles Arbeiten“

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Das Problem…

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Schneller werden!

Rentabler werden!

Attraktiver werden!

Flexibler werden!

Innovativer werden!

Motivierter werden!

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Was tun?

Was ist richtig?

Wie organisieren wir uns?

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Agile Lösungsansätze

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Schlagworte im Überblick

Kunde

Produkte, Features, Services

Bereitstellung Services, Betrieb Entwicklung

Richtige Produkte, Features, Services

Kanban Continuous Delivery Scrum

Kanban

De vO p s

Design Thinking Lean Startup Business Model Generation

Kanban, Scrum

Innovation Games

SPIN Selling

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Vorweg zur Erinnerung…

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Organisationen bestehen nicht,

um Probleme zu machen.

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Organisationen bestehen,

um Lösungen zu produzieren.

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Und:

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Wir handeln aufgrund von individuellen Erfahrungen und kulturellen Mustern.

(Erfolg)

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… die uns bei Neuem

manchmal im Wege stehen.

(Komfortzone)

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Ubongo Flow Game 1

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Auslastung

„Wat mut, dat mut.“

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Durchlaufzeiten als zentrales Thema

Mehrere Faktoren bestimmen die Durchlaufzeit:

Rüstzeit

+ Bearbeitung

+ Transportzeiten + Wartezeiten

= Durchlaufzeit

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Durchlaufzeit ist zentrales Thema

1. Nur Bearbeitungszeit ist wertschöpfend 2. Problematisch: überflüssige Rüst- &

Wartezeiten

3. Die Faktoren der Durchlaufzeit lassen sich beobachten, analysieren & berechnen

(Empirie)

4. Zwei wichtige Kenngrößen sind

Auslastung & Warteschlangen

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Auslastung

„Nur ein maximal ausgelasteter

Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter.“

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• Das Verhältnis von Ankunftsrate zu Abarbeitungsrate

Ankunftsrate

Abarbeitungsrate

• Vereinfacht: Anstehende Aufgaben durch Kapazität

Anstehende Aufgaben Kapazität

(x 100)

(x 100)

Was ist Auslastung?

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Beispiel zur Auslastung

• Ein Mitarbeiter kann 10 Aufgaben pro Tag

abarbeiten. Wenn er 9 Aufgaben fertigzustellen hat, ist er zu 90% ausgelastet:

9 10

• Er hat jetzt noch Kapazität für eine Aufgabe.

x 100 = 90 %

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Eine hohe Auslastung führt zu Stau

• Bei 100% Auslastung kann ein Mitarbeiter nicht mehr reagieren.

• Die Folge: Stau und Warteschlangen

• Und zwar im gesamten (!) System.

 Abläufe stocken.

 Die Organisation beginnt „gestresst“ zu sein.

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Warteschlangen

„Viel hilft viel.“

© 2017 Edgar Rodehack, München, & Jan Fischbach, Norden

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Die Menge der Jobs im System - eine hilfreiche Kennzahl

• Wartende Aufgaben lassen sich errechnen Auslastung 2

1-Auslastung

• Unser Beispiel 90% Auslastung:

0,9 2 1 - 0,9

• Der Mitarbeiter hat 8,1 Jobs zu erledigen,

bevor er einen neuen Auftrag bearbeiten kann.

Warteschlange =

= 8,1 wartende Aufgaben

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Auslastung erhöhen ist intuitiv, verschärft aber das Problem.

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Unerl edi g te Job s

Auslastung %

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Wechsel- & Verzugskosten

„Multitasking ist die Rettung.“

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Ab vier gleichzeitigen Projekten ist ein Team mehr mit Wechseln beschäftigt.

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

1 Projekt 2 Projekte 3 Projekte 4 Projekte 5 Projekte

Switching Costs (Weinberg)

A1 A2 A3 A4 A5 A6

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Gleichzeitigkeit erhöht Verzugskosten

1

1 2 3 1 2 1 3 2

Vorteile von Projekt 1 nutzbar

Vorteile von Projekt 3 nutzbar

Vorteile von Projekt 2 nutzbar

2 3

Vorteile von Projekt 1 nutzbar

Vorteile von Projekt 3 nutzbar Vorteile von

Projekt 2 nutzbar

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Ubongo Flow Game 2

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Unsicherheit

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Schiffe versenken.

Jeder Zug kostet 1 Mio . Ihr Projektangebot, bitte!

1 2 3 4 5

A B C D E

1 2 3 4 5

A

B

C

D

E

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Ubongo Flow Game 3

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Schlüsselbegriffe

(„ Famous Last Words“)

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Danke!

Edgar Rodehack

edgar@rodehack.de

www.teamworkblog.de

www.rodehack.de

Referenzen

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