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Academic year: 2021

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(1)

- Entwurf -

Basis-Aufgaben Analysis

Lösung Allgemeines a) F(x)=4⋅1

2(−cos(2x))+c 7=F(π)=−2 cos(2π)=−2+9 F(x)=−2 cos(2x)+9

b)

1

2 1

(2x−1)2 dx=2 3

c) Symmetrisch zur y-Achse, da f(−x)= (−x)

(−x)3−(−x)= (−1)⋅x

(−1)⋅x3−(−1)⋅x=f(x) , da sich (-1) kürzen lässt.

Damit ist die Bedingung "f(-x) = f(x)"für Funktionen, die symmetrisch zur y-Achse sind, erfüllt.

d) Symmetrisch zur y-Achse, da f(-x) = f(x).

(2)

e) Ansatz mit Substitution z=ex : z−2−15

z =0 | • z z2−2z−15=0

z1,2=1±

1+15=5,−3

Wegen z=ex kommt nur z1 in Frage und man erhält:

ex=5

x=ln(5)

Kurvendiskussion / Bestimmung von Funktionen

Lösung "Schale"

a) Die Höhe der Schale entspricht dem y-Abschnitt und beträgt daher 1 dm.

Bestimmung der Nullstellen:

f(x)=−1

16 x4+1 2x2−1

Substituiere z=x2 . Dann ergibt sich:

161 z2+12 z−1=0

|

• (-16) z2−8z+16=0

z1,2=4±

4216=4

x1,2=−2, 2

Der Radius der Schale entspricht dem Abstand zwischen dem Ursprung und Nullstellen und beträgt daher 2 dm.

b) Wir berechnen die Tiefe, wo der Schalenradius 9 cm beträgt:

f(0,9)=−1

16 0,94+1

20,92−1≈−0,636 Dies ist tiefer als die Dosenhöhe, daher passt die Dose rein.

Variante

Wir untersuchen den Radius der Schale in 6 cm Wassertiefe Für den dortigen Radius r gilt die Bedingung:

−0,6=−1 16 r4+1

2 r2−1 oder mit z=r2

−1 16z2+1

2 z−0,4=0 . z2−8z+6,4=0

z1,2=4±

16−6,4 7,1 ; 0,9 Der Wert 7,1 scheidet aus, da er "außerhalb der Schale liegt".

es ergibt sich r≈

(0,9)≈0,95 dm

Da der Radius der Dose nur 0,9 dm beträgt, passt die Dose rein.

(3)

c) Die Bedingung für den dortigen Radius r bzw. z=r2 lautet:

−0,5=−1 16 r4+1

2 r2−1

−1 16z2+1

2 z−0,5=0 | • (-16) z2−8z+8=0

z1,2=4±

16−8 6,8 ; 1,17 Da die zweite Lösung außerhalb der Schale liegt, ergibt sich:

r

(1,17)≈1,08

(4)

Lösung "Stollen"

a)

Mit GTR erhält man:

Max von f' etwa bei x≈−2,61 mit f '(2,61)≈2,86 Aus tan(α)=2,86 folgt α≈70,7 Grad

zur Wassermenge im Stollen:

Bestimme zunächst die Schnittpunkte von f mit der Geraden y = 1,7. Man erhält (im relevanten Bereich):

x5=−3,2 und x6=3,2 .

Die Querschnittsfläche des Wassers berechnet sich als

−4 4

f(x)dx −

−3,2 3,2

(f(x)−1,7)dx ≈ 12,1

Als Volumen des Wassers ergibt sich somit 12,1 m2 ⋅ 50 m ≈ 605 m3

f '(x)

(5)

b)

d(u) beschreibt den Abstand der Lampe von der Stollenwand in Abhängigkeit von u.

Es gilt d(u)=

u2+ (f(u)−6)2 .

In dem wir das Minimum von d(u) bestimmen, erhalten wir den kleinsten Abstand der Lampe von der Stollenwand.

Mit GTR erhält man uMin≈1.3 . Der minimale Abstand beträgt daher etwa d(1,3)≈1,46 . Der Mindestabstand von 1,4 m wird somit eingehalten.

c)

Der gesuchte Wert für u ergibt sich aus der Bedingung f(u)=2u . Mit dem GTR erhält man als Lösung u≈2,22 .

Die Breite des Behälters ergibt sich somit zu ca 4,44 m.

(6)

Lösung "Analysiere f auf Basis des Schaubilds von f ' "

Monotonie:

Für x < 3 ist f '(x)≥0

f ist dort monoton steigend Für x > 3 ist

f '(x)≤0

f ist dort monoton fallend Extremstellen:

An der Stelle x = 3 ist f ' = 0 und hat einen Vorzeichenwechsel.

Daher ist dort einen (lokales) Maximum. Da f' vor 3 positiv ist und nach 3 negativ liegt ein Hochpunkt vor.

Wendestellen:

Bei x = 0 und x = 2 hat f ' lokale Extrema; daher hat dort f Wendestellen.

(7)

Lösung "Funktionsuntersuchung 1"

Asymptote x = 2

Kurvenscharen

Lösung "Kurvenschar 1"

e) ft(x)=0

0=(x−1)⋅(11t⋅ex)

x1=1 ist eine Nullstelle für alle t.

Für eine weitere Nullstelle gilt die Bedingung (1− 1

t⋅ex)=0

t=ex

x=ln(t)

x2=ln(t) für t>0 Da x1 und x2 für t=e zusammen fallen, lautet die Antwort:

ft hat für t>0 und t≠e mehr als eine Nullstelle.

(8)

Lösung "Kurvenschar 2" (unvollständig, in Arbeit)

Bedingung für Hochpunkt f '=0 und f ' '<0 .

ft'(x)=3x2−4t=0

x2=43t

,

d.h. t muss > 0 sein (bei t = 0 gibt es keinen Hochpunkt).

Alle Funktionen ft gehen durch den Ursprung.

Damit der Punkt P(2|-8) auf der Kurve liegt, muss gelten −8=23−4⋅t⋅2

t=2

.

f2'(x)=3x2−8 ist an der Stelle x=2 jedoch # 0, so dass P(2|-8) kein Hochpunkt ist.

e) f1(x)=x3−4x

(9)

f)

f0,25=x3−x

(10)

Vektorrechnung

Lösung "Lage Ebenen / Gerade"

Einen Normalenvektor zur Ebene E1 erhält man als Vektorprodukt der Richtungsvektoren:

n⃗1 =

(

302

)

x

(

−110

)

=

(

−322

)

.

Aus der Koordinatenform von E2 ergibt sich, dass n⃗2 =

(

212

)

ein Normalenvektor von E2 ist.

Aus n1 ⋅ ⃗n2=2⋅2+2⋅1−3⋅2=0 folgt, dass die beiden Normalenvektoren orthogonal sind und somit auch die beiden Ebenen.

b) Als Stützvektor der Geraden kann ⃗OP gewählt werden, als Richtungsvektor n2 . Damit ist g :x⃗=

(

−1−21

)

+r⋅

(

212

)

eine Gleichung der Geraden.

Den Schnittpunkt S von g und E2 kann man berechnen, in dem man die Koordinaten eines Punktes von g in die Ebenen-Gleichung einsetzt:

2⋅(1+2r)+(−1+r)+2(−2+2r)=6

9r = 9

r = 1

.

Daraus folgt: S=(300) . für den Abstand d(r) eines Geradenpunktes zu S gilt:

(d(r))2=(1+2r−3)2+(−1+r)2+(−2+2r)2

4r2−8r+4+1−2r+r2+4−8r+4r2=9r2−18r+9

d(r)=3

(d(r))2=9

9r2−18r=0

r=0 oder r=2

.

Durch Einsetzen in die Geradengleichung erhält man:

Q1(1−1−2) und Q2(512) haben Abstand 3 von der Ebene.

Lösung "Lage Ebene / Ebene"

E : x⃗ =

(

110

)

+r

(

102

)

+s

(

−110

)

, F :

(

x−

(

−221

) )

(

−122

)

= 0

Beide Richtungsvektoren von E sind orthogonal zum Normalenvektor von F (Skalarprodukt = 0).

Daher sind die Ebene parallel. Da (z.B.) der Stützvektor von E nicht in F liegt, sind die Ebenen verschieden.

Die Gerade g : ⃗x=

(

110

)

+r

(

−122

)

geht durch den Stützpunkt P(1∣1∣0) von E. Wir berechnen ihren Schnittpunkt S mit der Ebene F; der Abstand von P und S ist dann der Abstand der Ebenen.

(11)

Eine Koordinatengleichung von F lautet: 2x1+2x2−x3=8 . Im Schnittpunkt mit g gilt daher 2(1+2r)+2(1+2r)−(−r)=8 ; daraus ergibt sich r=4

3 und damit S=(8 9∣8

9∣4 9)

d(P ; S)=

(89)2+(89)2+(−49)2 =

14481 =43

Stochastik

Lösung "T-Shirts"

a) Es sind folgende Reihenfolgen möglich: (s,w,r), (s,r,w), (r,s,w) (r,w,s) (w,r,s) (w,s,r); jede hat die Wahrscheinlichkeit 0,4⋅0,35⋅0,25 . Damit gilt: P(A)=6⋅0,4⋅0,35⋅0,25 = 21% .

P(B) = 1−P(B) = 1−0,43 ≈ 0,936 = 93,6%

b) Der Verkaufsanteil an schwarzen T-Shirts sei p. Bislang war p=0,4 . Der Geschäftsführer vermutet, dass dieser Anteil gesunken ist.

Durchgeführt wird daher ein linksseitiger Hypothesentest mit

Nullhypothese H0: p=0,4

Alternativhypothese H1: p<0,4 auf dem Signifikanzniveau 5% .

Die Zufallsvariable X gebe die Anzahl der schwarzen T-Shirts unter 200 verkauften T-Shirts an.

Fall die Nullhypothes zutrifft ist X B200 ; 0,4−verteilt .

Deutlich kleinere Verkaufszahlen als bisher sprechen für die Vermutung des Geschäftsführers. Der Ablehnungsbereich für H0 hat daher die Form

A=

{

0 ; 1 ; 2 ; .... ; k

}

wobei k die größte natürlich Zahl ist mit P(X≤k) ≤ 0,05 . Mit dem GTR erhält man

P(X≤68) = 0,0475 < 0,05 P(X≤69) = 0,0639 > 0,05

Die beobachtete Anzahl 72 liegt nicht im Ablehnungsbereich, H0 wird nicht verworfen.

Referenzen

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