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und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 2. Februar 2012 Nummer

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Es ist noch nicht allzu lange her, da erhielt der städtische Hort einen neuen Namen, man ließ Ballons in luftige Höhen steigen. Nun scheint allerdings ungewiss, wohin die Reise geht in puncto Gebührenordnung.

(pit) – Es ist wohl die natürlichste Sache der Welt, wenn sich Bürger Sorgen machen, sobald von einer Gebührenerhöhung die Rede ist. Spekulationen werden ange- stellt, der Kopf sich zerbrochen, womit man in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes zu rechnen hat. So geht es derzeit den Eltern der städtischen Kindergärten und Horte in Kö- nigstein, seit sie von der geplanten Erhöhung der Betreuungsgebühren gehört haben, die in der Stadtverordnetenversammlung beschlos- sen wurden.

Immerhin lautet der Beschluss, dass sie von 32,5 auf 50 Prozent der Beteiligung an den Betriebskosten angehoben werden sollen.

Ein Szenario, das die Eltern alarmiert, und Anlass für erste Kalkulationen ist. So geht aus einem Rechenbeispiel für den Regelkin- dergartenplatz in der Eppsteiner Straße hin- sichtlich der Vormittagsbetreuung – hier be- trägt die Beteiligung der Eltern derzeit 31,5 Prozent –, dass der gleiche Platz statt 110 Euro künftig 174,60 Euro kosten soll. Dies wiederum bedeute eine reale Erhöhung der Gebühren um 58,7 Prozent. „Das ist keine familienfreundliche Politik“, empören sich Karen Baier, Regina Krachowitzer-Galle und Thomas Löhr, die die insgesamt drei Ein- richtungen im Namen der Eltern vertreten.

Hinzu käme noch das Essensgeld von 50 Euro monatlich.

Hermann-Josef Lenerz, Leiter des Jugend- und Sozialamtes, beschwichtigt allerdings:

„Es ist richtig, dass wir die Gebühren er- höhen müssen – das gibt schon das Land beim Haushaltssicherungskonzept defizitärer Kommunen vor –, doch Zahlen gibt es noch keine.“ Eine Vorlage sei noch vom Magi- strat zu erarbeiten und müsse nicht nur von der Stadtverordnetenversammlung, sondern auch den zuständigen Gremien besprochen werden. Tatsächlich müsse aber obendrein zu berücksichtigen sein, dass die eigentlich vor- gesehene Kostendeckung von 37,5 Prozent von Seiten der Eltern schon lange nicht mehr erreicht worden sei.

Eine weitere Befürchtung bei den Vertretern der Einrichtungen lautet, dass eine Erhöhung auch rückwirkend geltend gemacht werden könne. Das ist jedoch eine Frage, die Her- mann-Josef Lenerz als Spekulation ansieht:

„Die derzeitige Gebührenordnung besteht weiterhin.“

Die Elternvertreter blicken dessen ungeachtet ins Umland: „Normal ist eine Beteiligung von 20 bis 25 Prozent – in manchen Kommu- nen ist die Betreuung sogar frei von Gebüh- ren.“ Immerhin sei ein Generationswechsel in Königstein auszumachen, immer mehr Familien seien hierher gezogen – schließlich profitiere die Stadt von den drei weiterfüh- renden Schulen.

Das könne sich bei solch drastischen finanzi- ellen Maßnahmen ändern.

Hinzu kommt das Gegenargument: „Das Haus der Begegnung wird für 10 Millionen Euro saniert, das Kurbad wiederum für ge- plante 2 Millionen Euro und das, obwohl man weiß, dass es nie kostendeckend arbei-

ten wird und die Stadt nach wie vor Geld zuschießen müsse“, so Regina Krachowitzer.

Darüber hinaus sei die weitere Begründung für die Gebührenerhöhung, der Neubau des Kindergartens „Wirbelwind“ und des Hortes der „Wirbelstürmer“ nicht nachvollziehbar.

„Seit Jahren ist der Zustand des Gebäudes bekannt, auf Einzelmaßnahmen wurde in Hinblick auf den geplanten Neubau stän- dig verzichtet“, so die Elternvertreter. Im Gegenteil habe man Material und Arbeits- kraft selbst investiert, um Gruppenräume zu streichen und Bodenbelag zu verlegen.

„Es ist daher nicht verständlich, wie für den Haushalt 2012 Mehreinnahmen über Kinder- garten- und Hortgebühren generiert werden sollen, obwohl der Kindergarten nach wie vor in einem desolaten Zustand ist“, so die Elternvertreter.

Dass ein weiterer Grund auch die Erhöhung des Gehalts für die Erzieherinnen ist, lässt jedoch den Unmut etwas abebben: „Das gönnen wir ihnen.“ Schließlich stünde die Qualität der Betreuung des Nachwuchses an allererster Stelle. Dennoch: „Wir vermissen den Dialog und die Transparenz von Seiten der Stadt.“

Vielleicht wird diese durch die Vorlage ge- schaffen, die im März ins Parlament einge- bracht werden soll.

Neubau oder Sanierung des Kindergartens Eppsteiner Straße samt einer Hortnutzung und der Einrichtung zweier Gruppen für die Betreuung unter Dreijähriger – diesen Antrag von der SPD unterstützen auch CDU und FDP. Zielsetzung ist es, das Angebot in Königstein künftig zu verbessern. Aller- dings gibt es auch eine Kröte, die die Eltern schlucken müssen und die hat nicht etwa mit der geplanten Maßnahme zu tun, sondern mit der Tatsache, dass Königstein hoch ver- schuldet ist, ein Haushaltskonsolidierungs- Konzept vorlegen muss und es daher keinen Spielraum für eine Senkung der Kinder- garten-Beiträge oder gar Beibehaltung der 37,5-Prozent-Regelung gibt. Denn bislang hatten Eltern diesen Satz zu zahlen, der jetzt einem Beschluss des Stadtparlaments Ende 2011 zufolge Anfang des Jahres auf 50 Pro- zent erhöht werden soll. Allerdings geht hier die Rechnung nicht ganz auf – die Erhöhung auf 50 Prozent macht mehr aus, als vorge- rechnet. Denn in Königstein hatte man die Kostenschraube bislang noch nicht auf den Regelsatz von 37,5 Prozent justiert –eine An- nahme von 32,5 Prozent ist da realistischer.

Eine entsprechende Satzung, in der die zu zahlenden Beiträge genau festgehalten wer- den, muss noch verabschiedet werden. In der Zwischenzeit sammeln die verschiedenen Seiten Munition für ihre Argumente.

Für Thomas Villmer, Fraktionsvorsitzender der SPD, führt kein Weg an der Gebührener- höhung vorbei. Er sagt aber auch ganz klar und darin sei sich seine Fraktion mit der CDU und FDP einig, dass man der Erhöhung der Gebühren nur zustimmen werde, wenn der Neubau des Kindergartens, sprich die Verbesserung des Angebotes, auf den Weg gebracht werden. Ein entsprechendes Kon- zept ist von Bürgermeister Leonhard Helm vorzulegen. „Wir werden keine Gebührener- höhung auf den Weg bringen ohne Angebots- verbesserung“, bringt es Villmer nochmals auf den Punkt. Die geplante Einnahmenver- besserung für die Stadt liegt bei 200.000 Euro im Jahr. Und: Die geplanten Erhöhungen der Elternanteile auf die Betreuungsstunde he- runter gerechnet, würden sich im Rahmen des Möglichen bewegen. Ein Rechenbei- spiel: Bei einem Zwei-Drittel-Platz im Hort in der Eppsteiner Straße würde das eine Erhöhung von zirka 0,48 Cent bedeuten, bei einem Ganztagsplatz würde eine Anhebung von 0,45 Cent anstehen.

Angebotsverbesserung, das bedeutet gleich- zeitig auch, dass neue pädagogische Fach- kräfte angeworben werden. Auch hier müsse Königstein mit anderen Kommunen mithal- ten, könne aber zurzeit nicht mit der entspre- chenden Liegenschaft aufwarten wie andere Städte. Und auch diesem Argument nimmt Villmer Wind aus den Segeln: Es wird hier nicht erhöht, ohne die besondere Einkom- mensstruktur des Einzelnen zu betrachten.

Zwar gebe es in Königstein viele gut situierte Familien, dennoch sei man sich durchaus be- wusst, dass nicht alle Familien über ein hohes Einkommen verfügen.

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In den kommenden Osterferien wird es krea- tiv! Denn dann bieten die Kunstwerkstatt Kö- nigstein und die Stadt Königstein im Taunus wieder gemeinsame Ferienspiele an. Unter dem Motto „Die Stadt auf den Kopf gestellt“

sind Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 12 Jahren eingeladen, künstlerisch aktiv zu werden. Vom 2. bis 5. April 2012 werden jeweils von 9 bis 15 Uhr in den Räumen der Kunstwerkstatt Königstein, Falkenstei- ner Straße 6a, drei verschiedene Workshops angeboten:

1. Workshop: „Tragbare Objekte“. Hier wer- den Objekte gebaut, in die man schlüpfen kann wie in eine andere Welt – und dann werden damit Szenen zusammengestellt und fotografiert. Mit Kisten, Kartons, Latten, Nä- geln, Farben und Fundsachen wird das eine Fantasie- und Wunschwerkstatt für König- stein unter der Leitung von Brigitte Holter- mann.

2. Workshop: „Comic-Werkstatt“. Manchmal gibt es so echt schräge Gedanken im Kopf, die gar nicht richtig auf ein Blatt Papier zu passen scheinen. Aber in der Comic-Werk- statt findet jeder dieser Gedanken zu einer Figur und die Figur zu einer Geschichte in der Stadt. Welche Bilder würdet ihr gerne in der Stadt sehen? Die Leitung übernimmt Norbert Roth.

3. Workshop: „Foto-Storys“ Mögt ihr etwas besonders gerne in Königstein oder wolltet ihr schon immer mal die Häuser auf den Kopf stellen? Mit der Kamera macht ihr Fotos von euch selbst und in der Stadt. Ihr verfremdet diese Fotos, baut damit kleine Modellstädte, natürlich „auf dem Kopf“, und erzählt darin eine Fotostory. Diesen Workshop leitet An- drea Stehle.

Alle Arbeiten werden zum Abschluss in einem Ballett, einem Lichtraum oder einer Ausstellung in Bewegung gebracht. Natürlich werden dazu Freunde, Eltern, Großeltern und alle anderen Interessenten eingeladen.

Für Kinder berufstätiger Eltern wird im Ju- gendhaus K13, Klosterstraße 13, eine Früh- betreuung von 8 bis 9 Uhr angeboten. Sollten Eltern dieses Angebot in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Anmeldung mit angegeben werden. Der Elternbeitrag be- trägt inklusive Mittagessen 80 Euro je Kind.

Wird die Frühbetreuung genutzt, erhöht sich der Elternbeitrag um 10 Euro je Kind. Die ausgefüllte Anmeldung kann bis zum 5. März 2012 im Rathaus Königstein, Burgweg 5, im Zimmer 17 bei Ann-Krystin Rehberger abge-

geben oder per Post zugesendet werden.

Anmeldeformular Verbindliche Anmeldung Osterferienspiele 2012

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an für:

Osterferienspiele ohne Frühbetreuung (6 bis 12 Jahre)

vom 2. bis 5. April 2012 80 Euro Osterferienspiele mit Frühbetreuung für be- rufstätige Eltern

(6 bis 12 Jahre)

vom 2. bis 5. April 2012 90 Euro An folgendem Workshop möchte mein Kind teilnehmen:

„Tragbare Objekte“ ¨, „Comic-Zeich- nen“, „Foto-Storys“

Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen pro Workshop kann die erste Wahl des Work- shops nicht garantiert werden. Die Reihen- folge erfolgt nach Eingang der Anmeldung.

Daher wird darum gebeten, die zweite und dritte Wahl anzugeben.

2.Wahl ………

3. Wahl ………

Name: ...

Vorname: ...

Geburtsdatum: ...

Adresse: ...

...…

Telefon: ...

Mobil: ...

Name des/der Erziehungsberechtigten/Adres- se sofern abweichend:

...

...

...

Ort, Datum

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Ferienspiele Ostern 2012

Königstein – Wenn es draußen so richtig kalt ist, merkt man besonders, wenn es durch Fenster oder Türen zieht. Das ist nicht nur unangenehm, es verursacht durch den Wär- meverlust auch unnötig erhöhte Heizkosten.

Oft lässt sich ganz leicht etwas dagegen tun: Schließt ein Fenster nicht richtig, lohnt es sich in manchen Fällen, die Dichtprofile zu erneuern oder die Fensterflügel neu zu justieren.

Bei Haus- oder Wohnungstüren mit offe- nem Türschlitz kann oftmals nachträglich ein Dichtprofil, ein so genannter „Kältefeind“, eingebaut werden. Auch Rollladenkästen sind häufig undicht und zudem schlecht wärme- gedämmt. Eine nachträgliche Verbesserung ist in vielen Fällen mit geringem handwerk- lichem Aufwand erreichbar. Sind die Fen- ster aber schon in die Jahre gekommen, ist vielleicht ein Austausch erforderlich, mög- licherweise sind auch weitere Energiespar- maßnahmen sinnvoll. Die Kosten muss man

jedoch nicht immer allein tragen: Für zahlrei- che Sanierungsmaßnahmen gibt es Zuschüsse vom Bund.

Wer sich über energetische Sanierungsmaß- nahmen und Zuschüsse informieren möchte, hat die Möglichkeit, die Energieberatung im Königsteiner Rathaus zu nutzen. Sie wird einmal im Monat von der Verbraucherzen- trale Hessen angeboten. Der nächste Bera- tungstermin findet am Mittwoch, 15. Februar, statt. Die Beratung kostet lediglich 5 Euro pro Termin, da das Projekt vom Bundes- ministerium für Wirtschaft gefördert wird.

Ein Beratungtermin kann bis maximal 45 Minuten dauern. Termine müssen im Vor- feld am Empfang des Rathauses unter Tel.

06174/2020 vereinbart werden.

Für Fragen, Anregungen und Ratschläge rund um das Thema Umwelt steht auch die Um- weltberatung der Stadt Königstein gerne un- ter Telefon 06174/202224 oder 202274 zur Verfügung.

Energieberatung: Was tun bei undichten Fenstern und Türen?

Königstein – Packende Zweikämpfe und Spiele, überkochende Emotionen und jede Menge Spaß: Wenn das K13-Jugendhaus zum Fifa-Turnier einlädt, dann ist Hochspan- nung angesagt. Ein Pass von Ronaldo auf Özil … und … doch kein Tor, dafür bietet die neueste Fassung des Computer-Spiels eine nahezu perfekte Illusion aufregender Fußballspiele.

Wer gerne dabei sein möchte, sollte sich einfach Freitag, 10. Februar, vormerken. Ab 16 Uhr wird gedribbelt, gerannt und taktiert, was das Zeug hält. Damit alle das Ereignis mitbekommen, werden die Spiele über einen Beamer auf eine Großbildleinwand übertra- gen.

Über Anmeldungen freut sich das Jugend- haus K13 bis zum 8. Februar.

Fifa-12-Turnier im Jugendhaus

Königstein (kw) – Die Stadtwerke König- stein im Taunus informieren wie jedes Jahr nach der gesetzlichen Vorgabe über die Qualität des Trinkwassers in Königstein im Taunus. Die Untersuchungen des Trinkwas- sers ergaben, dass die gemessenen Parameter den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dies bedeutet im Einzelnen, dass es sich bei dem Königsteiner Trinkwasser um ein weiches

Wasser handelt. Es besitzt eine hervorragen- de Qualität, ist besonders natriumarm und der Härtebereich entspricht gemäß dem Wasch- mittelgesetz dem Wert 1.

Die einzelnen gemessenen Parameter sind im Internet unter www.stadtwerke-koenigstein.

de abrufbar.

Königstein im Taunus, im Januar 2012 Stadtwerke Königstein im Taunus

Trinkwasserqualität in Königstein

Königstein – Für die Ferienspiele und das Sommercafé im Park in diesem Jahr sucht die Stadt Königstein Betreuerinnen und Be- treuer. Die Termine sind vom 2. bis 5. April für die sechs- bis zwölfjährigen Kinder bei den Osterferienspielen in Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt, vom 21. Juli bis 3.

August für die 10- bis 13-jährigen Kinder in Rotenburg an der Fulda, vom 31. Juli bis 12.

August für die 14- bis 16-jährigen Jugendli- chen an der Adria in Italien und vom 23. Juli bis 3. August das Sommercafé im Park für Kinder und Jugendliche.

Wer Lust und Zeit hat, gerne mit Kindern und Jugendlichen umgeht, sowie mindestens 18 Jahre alt ist, kann sich bis zum 20. Februar bewerben:

Magistrat der Stadt Königstein, Amt 50, Burgweg 5, 61462 Königstein.

Bei Fragen hilft Ann-Krystin Rehberger un- ter Telefon 06174/202233 oder ann-krystin.

rehberger@koenigstein.de weiter.

Betreuer für Ferienspiele und Sommercafé gesucht

Königsteiner Forum

13. Februar: Prof. Dr. Margot Käßmann (Ber- lin): Das Geschenk des Lebens

5. März: Prof. Dr. Jutta Rump (Ludwigsha- fen): Lebens- und Arbeitsräume 2020: Wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden 7. Mai: Dr. Heiner Geißler (Rodalben): Was hält unsere Gesellschaft zusammen?

11. Juni: Prof. Dr. Regine Kollek (Hamburg):

Brauchen wir eine neue Verantwortungs- ethik?

2. Juli: Prof. Dr. Bassam Tibi (Göttingen):

Zivilisatorische Vielfalt und Wertkonflikte:

Zwischen Globalisierung und Fragmentation 3. September: Prof. Dr. Matthias Kleiner (Bonn): Energiewende – Chancen und Risi- ken der Umsteuerung

8. Oktober: Prof. Dr. Dr. Volker Mosbrugger (Frankfurt): Klima und Leben – was erwartet uns?

12. November: Prof. Dr. mult. Harald zur Hausen (Heidelberg): Wird Krebs heilbar?

Perspektiven des medizinischen Fortschritts 3. Dezember: Prof. Dr. Bertram Schefold (Frankfurt): In Krisen ändert sich unser Wirt- schaftssystem. Wohin führt uns diese?

Offener Treff für jedermann

7. März: Bruder Paulus Terwitte (Frankfurt):

Kurz hier. Schnell fort. Ewig dort – Grundsät- ze für mehr Gelassenheit im Leben

25. April: Prof. Dr. Karlheinz Geißler und Jonas Geißler (München): Alles hat seine Zeit – nur ich habe keine – Wie sich die Zei- ten ändern

23. Mai: Dr. Jürgen Rinderspacher (Münster):

Die alternde Gesellschaft – Ein Zeitproblem 13. Juni: Prof. Dr. Gerhard Kreysa (Epp- stein): Energie und Mobilität in postfossilen Zeiten

12. September: Prof. Dr. Peter Euler (Darm- stadt): Kampf um Bildungszeit – Bildung und Ent-Grenzung

10. Oktober: Prof. Dr. Hartmut Rosa (Jena):

Was heißt und zu welchem Ende sollen wir uns entschleunigen?

28. November: Robert Halver (Schneidhain):

Turbokapitalismus – Wieviel Entschleuni- gung vertragen die Finanzmärkte?

Die Vorträge beginnen jeweils um 20 Uhr.

Offener Treff: Mittwochs im evangelischen Gemeindezentrum Schneidhain, Am Hohl- berg 19. Königsteiner Forum: Montags in der Volksbank, Frankfurter Straße 4.

Vorträge 2012 zum Ausschneiden

Für alle Kinder im Grundschulalter hat die Stadt Königstein in Zusammenarbeit mit der Aktion Kinderspielplätze Königstein e. V. in der Zeit bis zu den Sommerferien wieder eine ganze Reihe von Angeboten geplant:

Donnerstag, 8. März, 15 bis 16.45 Uhr Frühlingsaktion „Frühlingserwachen in Bach und Teich“ mit Karl Flamme und den Spu- rensuchern

Donnerstag, 29. März, 15.30 bis 17.30 Uhr Osterbasteln

Donnerstag, 12. April, 8.15 bis 14 Uhr Osterferienaktion zum Palmengarten Donnerstag, 10. Mai, 15.30 bis 17.30 Uhr Muttertagsbasteln

Dienstag, 19. Juni, 15 bis 16.45 Uhr

Sommeraktion „Geologie mit Enkeln, Oma und Opa“ mit Karl Flamme und den Spuren- suchern

Mittwoch, 27. Juni, 15 bis 17 Uhr

Kindercafé der Aktion Kinderspielplätze Kö- nigstein e. V. bei „Kinder im Park“

Alle Angebote sind auch in einem kleinen Faltblatt zusammengestellt, das im Rathaus, in der Stadtbibliothek und bei der Kur- und Stadtinformation ausliegt.

In den Grundschulen und in städtischen Ein- richtungen hängen außerdem Plakate zum Kinderprogramm aus.

Für alle Aktionen und Unternehmungen ist zur Teilnahme eine Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei Ann-Krystin Reh- berger unter Telefon 06174/202233.

Kinderprogramm für erstes Halbjahr 2012

Falkenstein (kw) – Traditionell gehört der erste Montag im Monat den Gästen der Pfarr- gemeinde Christkönig Falkenstein. Auch am 6. Februar setzt sich dieses Brauchtum fort, wenn das Montags-Café zwischen 15 und 17 Uhr seine Pforten öffnet.

Petra Stefanski, Margot Weber-Proff und das gesamte Team würden sich freuen, wieder viele Gemeindemitglieder und weitere Gäste begrüßen zu können.

Selbstgebackene Kuchen und frisch gebrüh- ter Kaffee warten (selbstverständlich) auf die Besucher.

Das Treffen findet im Pfarrsaal der Gemein- de, Heinzmannstraße 1, statt.

Montags-Café öffnet

am 6. Februar

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Einig seien sich SPD, CDU und FDP auch darin, für Familien mit niedrigem Einkom- men eine entsprechende Sonderregelung in Form von gestaffelten Gebühren anzubieten, wie dies die Nachbarstädte bereits praktizie- ren.

Die Lösung lautet hier also Staffelung der Beiträge je nach Einkommen und: Wer sich die Gebühren nicht leisten kann, der kommt in Frage für einen Zuschuss, so dass er nicht

schlechter da steht als jetzt. Drei Planungsva- rianten wären aus Sicht von Thomas Villmer denkbar. Neubau oder Sanierung des Kinder- gartens an der Eppsteiner Straße, am alten Standort, Neubau am Forellenweg, auf dem aktuellen Gelände der Stadtwerke oder aber Neuerrichtung auf dem ehemaligen Gelände der Halle 7 (in unmittelbarer Nachbarschaft des Sportplatz-Areals). Es ist davon auszuge- hen, dass die geplante Satzung Ende März in den Gremien behandelt wird.

Eltern fordern mehr Transparenz

Königstein/Schneidhain (el) – Seit Jahren mischt sie in der lokalen Politik mit und hat auch, was die Anzahl der freiwilligen Ämter angeht, eine ganz schön imposante Statistik vorzuweisen. Doch Evelina Ebeling, wie man sie kennt, liegt nichts ferner, als aus ihrem Engagement Kapital zu schlagen und auf sich aufmerksam zu machen. Was sie anpackt, das macht sie aus Überzeugung, stets gut gelaunt, motiviert und mit einer Gelassenheit, die andere in ihren Bann zieht. Nun wird die SPD-Politikerin, die über sich sagt „mir liegt das Soziale“ am Samstag 60 Jahre alt. Was ihr dazu einfällt? „Eigentlich wollte ich mit 60 Jahren in Rente gehen, das muss ich mir aber abschminken“, sagt die kaufmännische Angestellte ganz trocken, schließlich sitzt sie bereits zum dritten Mal für die SPD im Königsteiner Magistrat. Auch von einer anderen Warte aus hat sie die politische Arbeit bereits kennengelernt und zwar als Stadtverordnete ab 1989, damals noch unter Bürgermeister Antonius Weber. Von ihrem damaligen Mentor, dem ehemaligen SPD- Fraktionsvorsitzenden Heinz Hertslet, hat sie viel über das politische Handwerk gelernt.

Heute ist Ebeling selbst beschlagen in Sachen Politiklandschaft, hat aber erkennen müssen, was die Umsetzung einiger Projekte angeht:

„Es müsste alles schneller gehen, ich hab aber eingesehen, dass das noch nie geklappt hat.“ Es ist nicht etwa Resignation, die da aus ihr herausspricht, einfach eine pragma- tische Denkweise. Allerdings gesteht das Geburtstagskind, das aus der Braunschweiger Gegend stammt – vom Land, wo es auf dem Feld gearbeitet hat – einen Fehler, der ihr auch bereits vom ehemaligen Mammolshai- ner Ortsvorsteher Bernd Hartmann attestiert wurde: Hartmann soll im Rahmen einer Or- densverleihung der Karnevalisten treffend gesagt haben, sie habe einen Sprachfehler, denn sie könne nicht Nein sagen. So ist es, räumt die kaufmännische Angestellte bei ei- ner Krankenkasse unumwunden ein.

Dabei sei sie sozusagen zufällig in die Politik gegangen. Eigentlich habe sie 1975 als neu Hinzugezogene in Schneidhain Fuß fassen wollen und habe sich einer Gymnastikgruppe angeschlossen. Schließlich wurde sie von ihrer Nachbarin, Gudrun Fabig, angespro- chen, ob sie Lust habe, sich in der Politik zu

engagieren. Sie hatte. Jasagen war einfach.

„Im Magistrat vertrete ich die Interessen aller Bürger“, sagt die Schneidhainerin heute und kann zurecht stolz sein auf ihre Leistung, die auch viel Zeitaufwand bedeutet, um sich auf die eine oder andere Sitzung vorzubereiten.

Denn die Magistratsarbeit erstreckt sich nicht nur auf dieses eine Gremium der Stadt. So ist Ebeling unter anderem auch Ansprechpartne- rin der Stadt bei der Freiwilligen Suchthilfe des Kreises, vertritt den Magistrat im Aus- länderbeirat. Schöffin am Landgericht ist sie auch noch bis 2013. Zudem ist sie seit einem Jahr Vorsitzende des Freundeskreises der Städte Königstein. Auch dies ein Ehrenamt, das sie gerne ausfüllt und außerdem erinnere sie der dörfliche Charakter von Königstein in der Oberpfalz, das sie liebe, an die eigene ländliche Heimat.

Übrigens scheint das soziale Engagement der Mutter bereits auf den Sohnemann Fa- bian (23) abgefärbt zu haben. Er leitet den Jugendtreff in Schneidhain und hat seinen Zi- vildienst im Jugendhaus der Stadt absolviert.

Evelina Ebeling: Auch mit 60 Jahren fällt das Neinsagen noch schwer

Evelina Ebeling: Sozial engagiert, in der Königsteiner Politik zu Hause.

Foto: Schemuth

Hochtaunuskreis – Im März 2011 startete die neue Taunus-Vermarktung erfolgreich mit der Linie „Taunus. Die Höhe“. Dazu ge- hören ein touristisches Internetportal www.

taunus.info, Image- und Themenbroschüren, zahlreiche Veröffentlichungen in Publikums- und Fachmedien sowie Messepräsenz.

Vor kurzem stellte der Taunus Touristik Service durch die Vorstandsvorsitzenden Landrat Ulrich Krebs und Gertrud Stöckl (HOGA Taunus) sowie Geschäftsführerin Daniela Pompe den neuesten touristischen Service vor: Den Veranstaltungskalender als Internetanwendung mit zugehöriger Broschü- re, die zwei Mal im Jahr erscheint. Nach mo- natelanger Konzeption, Datenerfassung und Programmierung ist das taunus-eigene Sy- stem mit „Web-to-Print“-Technologie fertig und geht an den Start. Vorsitzender Landrat Ulrich Krebs: „Mit diesem neuen Veranstal- tungskalender werden wir den touristischen Bedürfnissen gerecht und zeigen bildhaft, wie viel der Taunus für die Freizeit zu bieten hat.

Davon profitiert nicht nur der Taunus-Interes- sent, sondern die gesamte Region. Ein wichti- ger Schritt für die Vermarktung eines starken Taunus.“ Mehrere Kommunikationskanäle werden durch „Web-to-Print“ gleichzeitig bedient: Veranstaltungen werden über Inter- net sowie Broschüren bunt und ansprechend abgebildet. Jede einzelne Veranstaltung ist zudem auf der interaktiven Freizeitkarte ver-

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Unbenannt-21 1 01.02.12 09:40

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein (js) – Eigentlich sollte dieser Empfang passend zum Auftakt des neuen Jahres einen Rückblick beziehungsweise Ausblick auf das bevorstehende Burgfest 2012 geben. In großer, aber dennoch ge- mütlicher Runde hatten sich die Mitglieder und geladene Gäste des Burgvereins in der Villa Rothschild zu einem kleinen Umtrunk mit angeregter Unterhaltung eingefunden, um gespannt die Verkündung des diesjähri- gen Burgfräuleins zu erwarten. Musikalisch wurden die Gäste vom Mandolinenclub Fal- kenstein bestens eingestimmt. Burgvereins- präsidentin Birgit Becker richtete nach einem allgemeinen Grußwort noch ein paar persön- liche Danksagungen an die zahlreichen, jedes Jahr am Gelingen des Burgfestes beteiligten Vereine. So ließ sie unter anderem auch noch mal das vergangene Burgfest Revue passie- ren, wobei sie vor allem die straffe Begren- zung der Besucherzahl auf 2.700 mehr als bedauerte. „Das hat uns erhebliche finanzielle Einbußen gebracht“, beteuerte Birgit Becker

„aber wir lassen uns davon trotzdem nicht un- terkriegen.“ „Ganz im Gegenteil werden wir alles daransetzen, dass das diesjährige Burg- fest wieder bessere Ausgangschancen erhält und die Beschränkung der Besucherzahlen

in der Form nicht mehr Einzug hält“, prokla- mierte sie entschlossen. Dieser Wermutstrop- fen des letzten Burgfestes schien viele Ge- müter ordentlich erhitzt zu haben. So wurde dann auch der Unmut über diese Vorschrift in so mancher Rede deutlich zum Ausdruck gebracht. So sprach sich beispielsweise auch Bürgermeister Leonhard Helm gegen die Besucherzahlen-Auflage in diesem extremen Maße aus und plädierte ganz entschieden für die Erhaltung des ursprünglichen Charakters des Burgfestes. „Es muss alles getan werden, um dieses für die Königsteiner so besondere Fest, das seit nunmehr 60 Jahren Bestand hat, auch weiterhin zu erhalten“, brachte er es auf den Punkt und sprach damit sicherlich vielen Königsteinern aus dem Herzen. „Die- ses Fest ist nun einmal ein ganz besonderer Bestandteil und damit ein Wahrzeichen der Stadt und unserer Identität“, konstatierte der Bürgermeister. Bei all der Sorge und Enttäuschung vieler Königsteiner über den Ausgang des letzten Jahres erinnerte man sich aber auch gerne an die schönen Ereig- nisse, die das jüngste Burgfest beschert hat.

Abgesehen von dem entsetzlichen Unwetter bei der Schlüsselübergabe, blickte man auch gerne auf den überaus kreativen Festumzug mit seinen mit viel Liebe zum Detail ausge- arbeiteten Kostümen und Wagen zurück. Ein weiterer, sicherlich nicht ganz uninteressanter Aspekt war die erstmalige Präsenz der Kin- derkunstwerkstatt bei den Kinderfestspielen

auf der Burg. Hier lautete das Motto „Him- melsleitern“. Dass das Burgfest mehr als nur ein Volksfest ist, sondern viel eher einen Ort des Zusammentreffens und der Gemeinschaft darstellt, zeigte auch die kleine Anekdote, die Landtagsabgeordneter Jürgen Banzer zum Besten gab. Beim 35. Jubiläumstreffen seines Abiturjahrgangs habe sich letztlich der ganze Abend nur um alte Burgfesterinnerungen gedreht. Auch hier zeigt sich einmal mehr, wie sehr sich das Burgfest in all den Jahren etabliert hat. Immer wieder sorgt das Thema bei allen Altersklassen für große Begeiste- rung und bietet so manche Gelegenheit für Begegnungen oder das Aufleben alter, längst vergessener Bekanntschaften.

Eine besonders freudige Überraschung hatte dann Staatsminister Axel Wintermeyer noch in petto. Mit den Worten, kulturelles Erbe solle erhalten beziehungsweise zu neuem Le- ben erweckt werden, eröffnete der Staatsmi- nister seine Rede. In diesem Zusammenhang sprach er ein ganz besonders großes Lob an den Burgverein aus, der viel Zeit und Leiden- schaft in die Sache investiert habe, wodurch jenem eine längst schon fällige, außerordent- liche Anerkennung gebühre. Mit diesen Wor- ten überreichte er Birgit Becker einen Scheck über 500 Euro, der als Initiative des Monats Februar 2012 für herausragende Leistung in Form von hervorragender Vereinsarbeit ver- geben wurde. Es gehe hier schließlich um die Pflege des kulturellen Erbes, so Axel Win- termeyer. Zum krönenden Abschluss wurden die Besucher endlich von der alles entschei- denden Frage erlöst, wer denn wohl in die- sem Jahr das Amt des Burgfräuleins antreten werde. Nach längerem Auf-die-Folter-Span- nen wurde das neue Burgfräulein vorgestellt.

Schülerin Lisa Hees, deren ältere Schwester Verena bereits das Vergnügen hatte, das würdevolle Amt des Burgfräuleins ausüben zu dürfen, hat das Glück, in diesem Jahr den ehrenvollen Posten bekleiden zu können.

Sie freue sich schon sehr auf die spannende Herausforderung, meinte die talentierte junge Dame lächelnd, die neben ihrem derzeitigen Praktikum beim Frankfurter Flughafen auch eine leidenschaftliche Tänzerin und Tennis- spielerin ist. Reichlich Unterstützung wird Lisa Hees auch durch ihre schon seit Jahren am Vereinsgeschehen eifrig mitwirkenden Familienmitglieder, die zugleich ihre Gefolg- schaft bilden werden, erhalten.

Große Auszeichnung für Burgverein

Birgit Becker bei der Entgegennahme der Auszeichnung „Initiative des Monats“.

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Königstein (red) – Nicht zum ersten Mal hat die Carls Stiftung ihren BärenstarkKalender zu Gunsten von Geschwisterkindern 2011 mit einer Weihnachtsaktion kombiniert.

Nach knapp vier Wochen Spannung stehen nun die Gewinner fest. Der Hauptgewinn – ein Reisegutschein im Wert von 5.000 Euro – geht an einen jungen Mann in Frankfurt, Besitzer der Glücksnummer 777.

Der Preis aus dem Angebot von Ikarus Tours, der vorwiegend von der Firma Foccos Im- mobilien gestiftet wurde, bereitete dem Ge- winner große Freude, eine Studienreise nach Amerika ist schon in Planung.

BärenstarkKalender:

Gewinner steht fest

Schneidhain – Aufgrund der Faschingstage findet bereits an diesem Sonntag, 5. Februar, der nächste Kindergottesdienst der Evange- lischen Gemeinde Schneidhain statt. Von 11 Uhr an sind die Kinder im Grundschulalter eingeladen, im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, gemeinsam Geschichten zu hören, zu singen und zu spielen.

Gottesdienst für die Jüngsten

Königstein – Das neue Purzel- und Kinder- turnen der Volkshochschule in Königstein startet am Mittwoch, 8. Februar, 15.30 bis 17 Uhr, in der Grundschule Königstein.

Physiotherapeutin und Entspannungspädago- gin Marion Rieck-Dawson gibt an insgesamt 15 Terminen Tipps und Hilfestellungen, den kindlichen Bewegungsraum spielerisch zu erkunden, zu vergrößern und zu vertiefen.

Der Turnkurs ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren bis Grundschulalter.

Ziel ist es, die kindliche Muskulatur zu trai- nieren, um spätere Haltungsschwächen und Haltungsschäden zu vermeiden. Mit Nutzung aller zur Verfügung gestellten Sportgeräte werden Bewegungslandschaften aufgebaut.

Die Kinder lernen spielerisch, sich zu be- wegen, auszuprobieren und Freude an der Bewegung zu finden. Manchmal kommen sie auch an ihre Grenzen und dürfen mutig sein!

Das Üben von Grundfertigkeiten wie Ren- nen, Springen, Rollen und Balancieren steht im Vordergrund.

Unter dem Motto „Bewegung macht klug“

stellen wir ein vielseitiges Bewegungsange- bot zur Verfügung, unterstützen und fördern so das kindliche Bewegungsbedürfnis. Wenn sich die Kinder noch nicht alleine in die Turnhalle trauen, werden die Eltern in die Stunde integriert.

Die Teilnahmegebühr für das Purzel- und Kinderturnen beträgt 116 Euro. Geschwister- kinder erhalten einen Rabatt von 20 Prozent.

Nähere Informationen und Anmeldungen bei der vhs-Beratungsstelle in Königstein in der Stadtbibliothek (Dienstag, 15 bis 17 Uhr, Donnerstag, 16 bis 18 Uhr, Freitag, 10 bis 12 Uhr) sowie bei der vhs Hochtaunus, Fül- lerstraße 1, in Oberursel, auch unter Telefon 06171/5848-0 sowie online unter www.vhs- hochtaunus.de.

Purzel- und Kinderturnen startet

Schneidhain – Die große Königsteiner Nar- rensitzung wird am kommenden Samstag erneut in der Schneidhainer Heinrich-Dorn- Halle stattfinden. Der Elferrat Schneidhain geht den Plaschis mit seiner Sektbar zur Hand.

In der Pause und zur Nachlese steht das Ambiente der früheren Kegelbahn mit an- genehmer Fastnachts-Atmosphäre bereit.

Nicht nur „Plasterschisser“, sondern auch

„Himbeern“, „Schnaaken“, „Kuckucke“ und andere können ab 20.11 Uhr ausgiebig feiern und diskutieren. Auch zur Weibersitzung am 10. Februar öffnet die Sektbar für eine tiefgründige Nachbereitung des Erlebten am späten Abend.

Im Rahmen der Schneidhainer Fastnacht ist die Sektbar des Elferrates am Weiberfast- nacht von 20.11 Uhr an, sowie nach der gro- ßen Kappensitzung am 18. Februar geöffnet.

Sektbar für Plasterschisser

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Öffentlicher Teilnahmewettbewerb für eine Beschränkte Ausschreibung gemäß VOB/A

(Kurzinformation)

Die Stadtwerke Königstein veröffentlichen einen Teilnahmewettbe- werb für eine Beschränkte Ausschreibung für folgende Baumaß- nahme: Sanierung der Kanalisation mit geschlossenen Verfahren im Stadtteil Königstein-Süd mittels Schlauchlining (ca. 1.100 m) sowie Roboterarbeiten. Der vollständige Veröffentlichungstext kann in dem Internetauftritt der Stadtwerke Königstein im Taunus oder in den ein- schlägigen Veröffentlichungsorganen eingesehen werden.

Königstein, den 20. Januar 2012 Stadtwerke Königstein im Taunus

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Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelkh. Bemerkungen

21 26. Mai 2011 PAP

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Königstein – Mit vielen neuen Ideen und einem neuen Konzept meldet sich die ADAC Taunus Rallye Wiesbaden zurück. Am 4.

Februar will ein erfahrenes Rallye-Organi- sationsteam im Hochtaunus- und im Rhein- gau-Taunus-Kreis an die Tradition des in Deutschland bedeutenden Saisonauftaktes im Automobil-Rallyesport anknüpfen.

Die Motorsportclubs der Region haben sich zusammengeschlossen, um mit vereinten Kräften eine Rallye mit höchsten Sicherheits- standards zu organisieren. Die Federführung hat dabei die Scuderia Wiesbaden e.V. im ADAC übernommen. Das Organisationsteam will mit über 500 Helfern den Teilnehmern und auch den Zuschauern eine anspruchsvol- le und spannende Winterrallye mit viel „Ac- tion“ bieten. Dabei wird aber auch auf Be- währtem aufgebaut: Die „Macher“ kommen alle aus der Rallye-Organisation und haben in den vergangenen Jahren die nationale Taunus Rallye organisiert. Darüber hinaus wurden Passagen der bisherigen Streckenführungen von der „alten“ und auch von der in den

vergangenen Jahren durchgeführten „Rallye 2000“ direkt übernommen.

Am kommenden Samstag wird eine Wer- tungsprüfung von Wüstems über die Kit- telhütte nach Niederreifenberg stattfinden.

Die Landesstraße wird von 10.30 bis 22 Uhr gesperrt sein. Die Buslinie 223 wird die Haltestellen „Post“ und „Wüstemser Straße“

nicht anfahren.

Als lokaler Helfer-Verein agiert der ADAC Ortsclub Königstein e.V. dieses Jahr ganz in der Nähe. Die Etappe über den Glashüttener Ortsteil Oberems wird vom Teilnehmerfeld insgesamt vier Mal absolviert werden. Auf der Hauptstraße in Höhe der Nr. 37 können Zuschauer direkt an der Strecke Rennluft schnuppern und den typischen Rallye-Sound genießen. Geplante Durchfahrtszeiten des ersten von gemeldeten 80 Fahrzeugen sind jeweils 13.36, 16.06, 17.41 und 19.25 Uhr.

Weitere Infos unter www.taunus-rallye.de.

Bleibt zu hoffen, dass noch reichlich Schnee für die optimalen Bedingungen einer Winter- Rallye fallen wird.

„Die Legende kehrt zurück“ – Taunus Rallye 2012

Königstein – Am kommenden Samstag, 4.

Februar, ist es wieder so weit und noch- mals feiert der KNC in der Schneidhainer Heinrich-Dorn-Halle. „Wir sind Schneidhain erneut sehr dankbar, dass wir unsere Sitzun- gen auch in diesem Jahr hier veranstalten können“, sagte der Vorsitzende Udo Weihe und freut sich auf die große Show.

Pünktlich um 19.11 Uhr wird der Elferrat mit der Tanzgruppe „Lascivia“, begleitet vom Fanfarenzug 1964 Hundstadt, einmarschie- ren. Zuvor hat die Sitzungskapelle „Silver Birds“ das närrische Publikum bestimmt gut auf die kommenden Lach- und Unterhaltungs- salven eingestimmt. Im ersten Programm- punkt geben sich auch Prinz Patrick I. mit Gefolge aus Oberursel und die 64. Prinzessin Danica I. Sodenia mit Gefolge die Ehre.

Die „Plaschi Minis“ eröffnen das Bühnen- programm, gefolgt vom „Heddemer Dreige- stirn“, die einen Angriff auf die Lachmuskeln starten werden. Gespannt sind bestimmt alle auf den Chef des Protokolls, Rolf Krönke, der genügend „Futter“ für seinen Vortrag in den vergangenen Monaten gesammelt hat und hervorragende Vorlagen geliefert bekam.

Erstmals in der großen Sitzung stehen drei Tanzmariechen aus dem eigenen Nachwuchs des Vereins sowie Nicole Hülsmann und Ela van der Heijden, bereits aus der Weiberfas- senacht bekannt, auf der Bühne. Als Nach- wuchsredner präsentiert sich Florian Glässer.

Nach der Pause ist erstmals in Königstein das Männerballett „Schlüsselrappler“ aus Win- decken zu Gast. Ein solcher Beitrag hat im letzten Jahr durchaus im Programm gefehlt und wird es bestimmt bereichern.

Vor den Resi Dancers wird noch ein Gast aus Flörsheim auftreten, sicher auch zur Freude von Landrat Ulrich Krebs – früher Bürgermeister in Flörsheim – der in diesem Jahr den Orden gestiftet hat und ebenfalls im Publikum weilen wird. Die gut bekannten

„Singenden Kellermeister“ läuten die letzten Runden des Programms ein, gefolgt von der Showtanzgruppe „Lascivia“, ebenfalls aus den eigenen Reihen des Vereins.

Den Abschluss bildet die Guggemusik Hay- bachfetzer aus Mainz-Kleinwinternheim, die den Saal bestimmt erneut zum Kochen brin- gen werden.

Der Königsteiner Narrenclub freut sich auf viele Besucher, die den Weg nach Schneid-

hain nicht scheuen. Für die Heimfahrt werden wieder gerne Taxis angefordert.

Restkarten für die große Sitzung sind bei der Tabakbörse Glässer, Hauptstraße 35, erhält- lich. Dort werden auch schon die Karten für die Weiberfassenacht verkauft. Übrigens: Es wird ein Kombiticket angeboten. Wer eine Eintrittskarte für die große Sitzung und die Weiberfassenacht zusammen kauft, zahlt statt 26 nur 20 Euro!

Weiber müssen nicht bis Weiberfassenacht warten

Unter dem Motto „Rummel im Dschungel“

veranstaltet der Königsteiner Narrenclub be- reits am Freitag, 10. Februar, seine große Weiberfassenachtsparty für alle Weiber in und um Königstein, und auch wieder für alle, die „weiblich aussehen“ – also Männer, lasst euch was einfallen und werdet kreativ! Dann könnt Ihr – wie im vergangenen Jahr – or- dentlich mit uns feiern! Ab 19.31 Uhr soll in der Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain kräftig gefeiert und viel getanzt werden.

Man darf sich freuen auf hochkarätige Büt- tenreden, die die Lachmuskeln trainieren, und natürlich wieder auf viele flott tanzende Männerbeine aus der Umgebung, die durchs Programm wirbeln. Neben DJ Oli sorgen in den Tanzpausen auch die vereinseigenen Gruppen des Narrenclubs für ausgelassene Stimmung.

„Gaudi-Express“ macht Station bei der Königsteiner Straßenfassenacht

Schon heute sollte man sich auch den Ter- min für die Straßenfassenacht im Kalender notieren: Am Samstag, 18. Februar, wird von 11 bis 15 Uhr in der Fußgängerzone gefeiert.

Der Königsteiner Narrenclub hat keine Kos- ten und Mühen gescheut, und es wird Karsten Weber mit seinem „Gaudi-Express“ Halt bei uns machen; vielen ist er bereits vom traditio- nellen Frühschoppen beim Burgfest bekannt.

Für Essen und Trinken wird natürlich auch wieder gesorgt sein.

Übrigens: Für die große Sitzung am Samstag, 4. Februar, verlost die Königsteiner Woche zusammen mit dem Königsteiner Narren- club zwei mal zwei Freikarten. Anrufen am Freitag, 10 Uhr, unter Telefon 06174/9385-0, lohnt sich bestimmt! Allerdings erst dann, wenn man mit Sicherheit beantworten kann, welchen Beinamen der Königsteiner Narren- club trägt.

Königsteiner Narrenclub feiert nochmals im „Schneidhainer Asyl“

Mal sehen, was Sitzungspräsident Rainer Kowald (Mitte) dieses Jahr so alles an Kalauern

auf Lager hat. Archivfoto: Schemuth

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Elfi Wagner-Spitzenberg

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

Lust auf Frühling?

Falkenstein (pit) – Routiniert und zügig führte Martin Kuchling, Vorsitzender des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Falkenstein, durch die Jahreshauptversamm- lung. Er freute sich, in Carsten Lauer den Kreisbrandinspektor und in Heiko Martens den Stadtbrandinspektor begrüßen zu kön- nen. Gekommen waren außerdem Christoph Schwarzer und Mitglieder des Magistrats der Stadt Königstein. Durchaus ansehnlich die Jahresberichte, die Wehrführer sowie Schrift- führer und Jugendwart vorlegten. Der Verein hatte insgesamt neun Veranstaltungen durch- geführt – wovon eine allerdings in der Beteili- gung an der Bestattung eines Vereinsmitglie- des bestanden hatte. Die Jugend hatte hinge- gen ausschließlich „Highlights“ anzuführen, unter denen der Hessentag in Oberursel, der Berufsfeuerwehrtag im Hilfeleistungszentrum Königstein oder der Besuch der Atemschutz- strecke in Usingen von Jugendfeuerwehrwar- tin Carina Proff aufgezählt wurden.

Emotional wurde die Versammlung aller- dings, als unter dem Tagesordnungspunkt

„Unsere Gäste haben das Wort“ die Sprache auf das Gerätehaus für die Wehr kam. Nach- dem Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leon- hard vor allem auch den Ehepartnern, die ihre bessere Hälften „immer gehen lassen“ wenn‘s brennt, Dank ausgesprochen hatte, äußerte sie die Hoffnung, „dass es mit dem Gerätehaus endlich weitergehen“ solle.

Karl-Gustav Schramm, der als Magistratsmit-

glied zuvor die Gratulation von Bürgermeis- ter und Stadtverordneten überbracht hatte, wollte daraufhin eigentlich erklären, weshalb sich die Planungen verzögert hatten, lös- te allerdings leidenschaftliche Diskussionen aus. Grund dafür war seine Einschätzung, die ursprünglich angenommene Höhe der Einsparungsmöglichkeit von 650.000 Euro durch den Neubau des Gerätehauses vor dem Bürgerhaus sei suspekt.

Tatsächlich hatte sich die Idee, das Gebäude auf dem Grundstück vor dem Bürgerhaus zu errichten, als kaum günstiger erwiesen als die Variante am alten Standort, die daher nun wieder favorisiert wird. Die Kostenprüfung hatte jedoch zu einer zeitlichen Verzöge- rung geführt, in deren Folge die beantrag- ten Zuschüsse wieder zurückgegeben werden mussten – was aber kein Drama ist, denn sie verfallen nicht und können wieder beantragt werden.

Unglücklicherweise hatte es die Stadtverwal- tung aber versäumt, die Feuerwehr über die- sen Sachverhalt zu unterrichten, weshalb sich in deren Reihen einiger Unmut aufgestaut hat- te, der sich nun entlud. So war unter anderem zu hören, das Geld der Feuerwehr sei in das Haus der Begegnung gesteckt worden. Auch Heiko Martens, einerseits Stadtbrandinspek- tor, andererseits eingesessener Falkensteiner, formulierte ungewohnt emotional: „Der Sta- chel der Enttäuschung sitzt tief bei den Feuer- wehrleuten!“ Ausserdem schwinde angesichts

solcher Geschehnisse sein Vertrauen in die Vertreter der Politik deutlich. Von Seiten der Brandschützer gebe es hinsichtlich der Stand- ortfrage „keinen Vorteil, ob es bleibt, wo es ist, oder beim Bürgerhaus angesiedelt wird“.

Eines jedoch sei sicher: „Wir lassen uns von der Politik nicht vor den Karren spannen.“

Gleichzeitig ging Martens auf die Frage nach einer möglichen Zentralisierung der Wehren Königsteins und seiner Stadtteile ein. „Da si- cher nicht alle Kameraden mitziehen werden, müssten wir dann von 60 statt 125 Aktiven für 365 Tage im Jahr ausgehen, die rund um die Uhr im Einsatz sein müssten“, lautete seine Bilanz. Damit sei jedoch nicht mehr das Recht des Bürgers gewährleistet, dass er im Bedarfsfall innerhalb von zehn Minuten Hilfe bekommt.

Insgesamt lautete das Fazit von Martens:

„Wir kümmern uns um die Sicherheit für Königstein, die Kommune muss eine schlag- kräftige Feuerwehr unterhalten – und da ist die Politik am Zuge.“ Eine Aussage, die mit einem kräftigen Applaus unterstrichen wurde.

Auch Carsten Lauer zeigte sich berührt über die Situation der Falkensteiner Feuerwehr.

„Nicht die Wehr braucht ein neues Gerä- tehaus, sondern die Stadt – die Wehr füllt es

‚nur’ mit Leben“, sagte er. Die Bedingungen in dem derzeitigen Gebäude würden die Nor- men in vieler Hinsicht nicht mehr erfüllen.

Dies müsse die Politik verbessern und ihre Kommunikationswege verbessern. „Stehen Sie zu Ihren Wehren!“, lautete daher sein inniger Appell. Aufgrund der Rückgabe des Zuschusses sei erst 2013 eine Möglichkeit gegeben, einen solchen wieder zu erhalten.

Schließlich kam die Sprache noch auf den

„Brandschutzkasper“, den die Falkensteiner ins Leben gerufen haben. Der sei mit den wenigen Personen aufgrund des großen Auf- wands, der damit einherginge, nicht mehr umsetzbar. Jedoch: „Das ist eine tolle Sache, die nicht aussterben sollte“, meinte Martin Kuchling. Daher sind diesbezüglich weitere ehrenamtliche Helfer gesucht, die im Übrigen auch nicht aus Falkenstein kommen müssen.

Erfreulich schließlich das Ende des Abends mit den Ehrungen, die der Vorsitzende des Fördervereins der Falkensteiner Wehr vor- nehmen konnte: Stolze 60 Jahre ist Paul Has- selbach nun bei der Truppe. Peter Attendorn, gehört sogar 70 Jahre dazu, konnte jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Versammlung teilnehmen. Erfreulich auch die neuesten Informationen der KöWo: Schon kurz nach der Vollversammlung, so teilte Hei- ko Martens auf telefonische Nachfrage mit, habe es mehrere konstruktive Gespräche mit der Verwaltung gegeben, was nichts anderes bedeutet, als dass die Planung für die Bau- maßnahmen weiter voranschreiten und sich damit die Wogen in den Reihen der Brandbe- kämpfer wieder glätten dürften.

Falkensteiner Feuerwehr: Freiwillig am Schlauch, aber unwillig in Sachen Politiker

Paul Hasselbach (rechts) bekam für 60 Jahre Mitgliedschaft bei der Falkensteiner Feuerwehr nicht nur eine Urkunde, sondern auch ein Paket mit italienischen Spezialitäten. Foto: Pfeifer

Königstein – Seit wenigen Tagen liegen bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Kö- nigstein im Taunus, Hauptstraße 13a, gleich zwei neue Broschüren in den Regalen: das Gastgeberverzeichnis 2012 und die „The- menwanderungen und -führungen 2012 in und um Königstein“.

Das Königsteiner Gastgeberverzeichnis ist wie im letzten Jahr 16 Seiten stark. Darin präsentieren sich außer den Königsteiner Ho- tels, Pensionen und Privatvermietern auch die Kliniken. Die Broschüre ist in erster Linie für Touristen und Kurgäste angelegt, kann aber auch für Königsteiner Bürger eine gute Hilfe sein, wenn sich Besuch ankündigt. Mit einem Blick in die übersichtliche Broschüre hat man schnell die passende Unterbringung für die Tante aus Amerika oder die Gäste der Familienfeier gefunden.

Alle Themenwanderungen und Themenfüh- rungen in und um Königstein im Taunus sind ebenfalls in einem Prospekt zusammenge- fasst. In diesem Jahr gibt es wieder so einiges zu entdecken: Bei Wanderungen im Heilkli- ma-Park Hochtaunus, zu dem Königstein das Eingangstor bildet, stärkt man in Begleitung einer Heilklima-Therapeutin nicht nur die körperliche Fitness, sondern erfährt auch, wie sich das Heilklima für die Gesundheit nutzen lässt. Auch viele weitere interessante und abwechslungsreiche Themen geben das ganze Jahr über Anlass, in die Wanderschuhe zu schlüpfen oder den Spazierstock zum Ein- satz zu bringen: die berüchtigten Raubritter,

die beiden Feldberge und andere Erhebungen im Taunus, die Römer und die Kelten, Edel- kastanien in Mammolshain… da ist für jeden etwas dabei.

Wer gerade erst nach Königstein gezogen ist oder seine Stadt einmal unter fachkundi- ger Leitung entdecken will, sollte sich einer Stadtführung mit Hermann Groß anschließen.

Kaum jemand kennt sich in Königstein so gut aus – dazu sind seine Führungen auch noch sehr unterhaltsam. Stadtführungen der etwas anderen Art erlebt man mit Cuno von Königstein, einem echten Minnesänger.

Seine historischen Stadtführungen und die Laternenführungen am Abend sind auch für Königstein-Kenner etwas Besonderes. Alle Termine für die Stadtführungen findet man ebenfalls in der neuen „Themenwanderungen und -führungen“-Broschüre.

Ganz neu und speziell für junge Königsteiner und ihre Freunde sind die Kinderstadtführun- gen, bei denen sich alles ums Heilklima dreht.

Alle Kinder ab vier Jahren sind herzlich ein- geladen, zusammen mit den Spurensuchern Taunus e.V. das Heilklima im Kurort mal auf besondere Weise zu erkunden. Ein großer Spaß an der frischen Luft, den man nur in Kö- nigstein erleben kann – denn dieses Angebot ist bisher einzigartig in Deutschland!

Die neuen Ausgaben der kostenlosen Pros- pekte sind ab sofort in der Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13a, in der Auslage im Rathaus und im Kurbad Königstein er- hältlich.

Neue Prospekte sind da

Mammolshain (kw) – Das närrische Trei- ben zieht auch in diesem Jahr wieder in die Mammolshainer Turnhalle ein und öffnet am Sonntag, 12. Februar, ab 14 Uhr seine Pforten für kleine Indianer, Clowns, Hexen, Prinzessinnen, Räuber, Drachen und andere ausgefallene Kostüme.

Die engagierten Eltern des katholischen Kin- dergartens St. Michael haben wieder eine tolle Kinder-Faschingparty organisiert, bei der wahre Fastnachts-Fans für 1 Euro Eintritt

einiges geboten bekommen: Es wird ausge- lassen getanzt zu aktuellen Karnevals- und Kinderhits, die Animation hat tolle Spiele und Preise vorbereitet und für den kleinen Hunger werden ein reichhaltiges Kuchenbü- fett und Snacks angeboten.

Da die Einnahmen der Party im Anschluss dem Kindergarten zugute kommen, sollte man sich den Termin erst recht schon einmal im Kalender eintragen! Nähere Informatio- nen unter: www.kiga-mammolshain.de.

Kinder-Faschingsparty in Mammolshain

Schneidhain – Auch in „Kuckuckshausen“

bereitet man sich seit geraumer Zeit sehr in- tensiv auf die so genannte „fünfte Jahreszeit“

vor, denn der Startschuss für die Schneid- hainer Kampagne fällt am Sonntag, 12. Fe- bruar. Vereinsring sowie alle Akteure stehen bereits in den Startlöchern. Ab 11.11 Uhr ist es endlich so weit, dann werden die Gäste mit einem abwechslungsreichen und humor- vollen Faschingsfrühschoppen in der festlich geschmückten Narrhalla der Heinrich-Dorn- Halle auf die Kampagne eingestimmt.

Eines verspricht Sitzungspräsident Gerhard Heere schon vorab: Die Gäste werden ihr Kommen nicht bereuen, denn sie werden mit einem für diesen Faschingsfrühschoppen ex- tra abgestimmten Programm ganz bestimmt toll unterhalten. Auch für das leibliche Wohl sorgt der Vereinsring Schneidhain im beson- deren Maße, denn es gibt wieder die heiß be- gehrten „Schneidhainer Schnitzel nach Haus- frauenart“ und auf den Durst wartet auch so manche Gaumenüberraschung.

Die Balletts werden ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchenbüfett anbieten sowie eine Tom- bola zur Verlosung bereithalten. Also kann man am Sonntag, 12. Februar, einen schönen

„Verwöhntag“ mit der ganzen Familie in der Schneidhainer Narrhalla verbringen.

Die Kappen- und Kostümsitzung findet am Samstag, 18. Februar, Beginn 19.11 Uhr, statt. Bei der Kindersitzung „Jugend in der Bütt“ wird der kleine Rat am Sonntag, 19.

Februar, um 15.11 Uhr, Einzug halten.

Mit dem Kindermaskenball am Faschings- dienstag, 21. Februar, Beginn 15.11 Uhr, wird die Kampagne abgeschlossen. Alle Veranstaltungen finden in der festlich ge- schmückten Narrhalla der Heinrich-Dorn- Halle statt. Der Kartenvorverkauf für die Kappen- und Kostümsitzung sowie der Kin- dersitzung ist am Montag, 6. Februar, ab 18 Uhr, in der Heinrich-Dorn-Halle.

Fernerhin ist die Faschingsbar des Elferrates Schneidhain während der Kampagne wie folgt geöffnet: Donnerstag, 16. Februar, ab 20.11 Uhr, Kostümsitzung am 18. Februar – nach Sitzungsende.

Schneidhainer

Faschingskampagne

Referenzen

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