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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Mittwoch, 6. Juni 2012 Nummer

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„Rock auf der Burg“, nicht nur ein Freiluftkonzert, sondern eines mit Kultcharakter, das schon seit 30 Jahren Bestand hat.

(hhf) – „Eins bleibt immer gleich:

In jedem der 30 Jahre wird der Aufstieg et- was steiler“ schnauft Rock-Opa Dr. Bördel, der als einer der ersten die Sicherheitsschleu- se zum Open-Air-Konzert „Rock auf der Burg“ passiert. Das allerdings wenigstens im Sonnenschein, ein Umstand, der auf diesem Festival nicht selbstverständlich ist. Auf- und Abbau dagegen fanden schon wieder im Regen statt, aber die Organisatoren um Jens Weck und Hermann-Josef Lenerz vom Sozial- und Jugendamt sind zufrieden, wenn ihre Gäste zufrieden sind – und das waren sie nachweislich, trotz zunächst schleppendem Kartenvorverkauf.

Auch das ist typisch für das Freiluftkonzert:

längst nicht alle Besucher sind gleichzeitig da, während die ersten am späten Nachmit- tag bereits vom Sandmännchen nach Hause befohlen werden, kommen andere erst gegen Abend, immerhin wird von 15 bis 24 Uhr durchgehend Musik geboten. Traditionsge- mäß eröffneten mit „Both Break Hearts“

die Sieger des Nachwuchswettbewerbs im Herbst den Nachmittag, mittlerweile haben sie auch im „Emergenza Hessenfinale“ in der Batschkapp zu Frankfurt den zweiten Platz belegt und brachten recht erfolgreich die frühen Gäste zum „Pogo-Tanzen“ vor der Bühne.

Entgegen ihrem CD-Motto „Take A Break“

setzten „Inuki“ aus Frankfurt die Show eher pausenlos mit ihrer Variante von „Elektro- pop“ fort, den sie selbst als „edelste Tanzmu- sik“ beschreiben. Ansprechend dabei auch der Hintergrund, denn mit dem passenden Stand der Sonne erwies sich die Rückwand

des Bühnenzeltes als durchsichtig, so dass die Musiker direkt vor den Mauern der

„Alten Münze“ in die Saiten griffen. Ge- genüber der Veranstaltungszone erstreckte sich eine lange Reihe von Versorgungszel- ten, die feste und flüssige Nahrung ebenso bereithielten wie allerlei Fanartikel. Ob des Angebotes immer wieder angelaufen, machte sich mancher Gedanken über andere Fort- bewegungsmöglichkeiten, als „Isetta Drive“

angesagt wurden, deren Musik allerdings etwas schneller als besagtes Gefährt aus den 50ern herüberkam.

„Mitfeiern, -singen und –tanzen“ war das Anliegen der Combo aus Limburg, die auch die Füße der Kartenverkäufer am Eingangs- tor wippen ließ. Hier, an einem wegen der Entfernung zum Geschehen eher unbeliebten Einsatzort, zeigte sich besonders der Rück- halt, den das Konzert auch bei den örtlichen Vereinen genießt, denn etliche davon hatten Schichten übernommen.

Gegen 19 Uhr war der Bereich zum Beispiel fest in Mammolshainer Hand, Feuerwehr, Sport- und Kerbeverein hatten ihre Vertreter im Einsatz, die allmählich auch einiges zu tun hatten.

Nicht weit entfernt davon, im Zwinger, hat- ten die „Ritter von Königstein“ ihr Allerhei- ligstes geöffnet, um Stars und Veranstaltern einen ruhigen Rückzugsraum mit entspre- chender Verpflegung zu bieten.

„Silence is Over“ verkündeten mittlerweile

„Inhuman“ auf der Festwiese, die Wies- badener sehen in ihrer Karriere „das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht“ und freuten sich daher besonders, so nahe am

Burgturm spielen zu können. „Gastone“ hin- gegen zog deutlich weitere Kreise und brach- te in ihre „Crunch und Ska“-Musik neben dominierender Posaune viel Bella Italia ein, von Azurro bis Volare.

Luftig ging es nun auch mit Ansager André Hartmann weiter, denn es stand der beliebte Luftgitarrenwettbewerb an. „Ich...ich...ich...“

ein junger Mann hatte den Aufruf wohl ver- nommen, aber gerade ganz oben am Hügel gesessen und rannte nun unter großzügiger Verteilung seines Bierbecherinhaltes auf die Bühne zu, wo sich die Konkurrenten bereits aufgestellt hatten.

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Seite 2 - Nummer 23 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 6. Juni 2012

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Sommerferienspiele 2012 Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an für: Ferienfreizeit Rotenburg an der Fulda, (10-13 Jahre) vom 21. Juli 2012 bis 3. August 2012, 250 Euro

Ferienfreizeit Adria/Italien, (14-16 Jahre) vom 31. Juli 2012 bis 12. August 2012, 375 Euro Name:………..

Vorname:……….

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NAME des/der Erziehungsberechtigten/

ADRESSE sofern abweichend:

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Bemerkungen zur familiären Situation (al- leinerziehend, Berufstätigkeit etc.)

………....

………

Ich/Wir beantrage/n Ermäßigung oder Erlass ___________________________________

Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Damit die Sommerferien für Kinder und Jugendliche auch dieses Jahr besonders toll werden, veranstaltet die Stadt Königstein im Taunus wieder Ferienspiele. Es wird jeweils eine Ferienfreizeit für die 10- bis 13-jährigen Kinder und für die 14- bis 16-jährigen Ju- gendlichen angeboten.

Für Kinder im Grundschulalter wird eine Ferienbetreuung durch den Hochtaunuskreis angeboten: vom 2. Juli bis 20. Juli im Be- treuungszentrum Mammolshain und vom 23.

Juli bis 10. August im Betreuungszentrum Schneidhain. Die Anmeldungen für diese Ferienbetreuung erfolgt direkt bei den Be- treuungszentren.

Ferienfreizeit Rotenburg an der Fulda Für 10- bis 13-Jährige wird dieses Jahr eine Fahrt nach Rotenburg an der Fulda angebo- ten. Vom 21. Juli bis 3. August 2012 stehen Sommer, Sonne, Abenteuer und viel mehr in der nordhessischen Landgrafenstadt auf dem Programm. Untergebracht ist die Frei- zeitgruppe im Kreisjugendhof Rotenburg.

Die Jugendherberge bietet mit Partyräumen und einem großen Außengelände viel Platz für jede Menge Spaß, dazu gibt es noch ein Beachvolleyball-Feld, eine Kletterwand, ein Fußball-Kleinfeld, eine Chill-Out-Area und vieles mehr. Aber auch die Ausflüge in die nähere und fernere Umgebung werden keine Langeweile zulassen.

An der Fahrt können bis zu 27 Kinder teilneh- men. Der Elternbeitrag für diese Fahrt beträgt inklusive Fahrtkosten, Ausflugsfahrten, Un- terkunft, Verpflegung, Versicherungsschutz und pädagogischer Betreuung 250 Euro.

Ferienfreizeit Adria/Italien

Die 14- bis 16-jährigen Jugendlichen gehen am 31. Juli auf große Fahrt. Bis zum 12. Au- gust fahren sie in das Beach-Camp „Adria“ in Lido di Spina bei Ferrara. Es befindet sich am Rande eines kleinen lebhaften Badeortes na- he des Po-Deltas in der Provinz Ferrara. Nur 7 km entfernt befindet sich die sehenswerte Lagunenstadt Comacchio.

Wie auch in den vergangenen Jahren wird dort gecampt, und das macht richtig Spaß:

Der gut ausgestattete Campingplatz liegt nämlich direkt an einem großen Sandstrand.

Der Platz verfügt über mehrere Geschäfte,

eine eigene Sparkasse, Restaurants, mehrere Swimmingpools und ein Fitnessstudio. Über- nachtet wird in 3- bis 4-Personenzelten und die Verpflegung erfolgt in Eigenregie – die Mahlzeiten werden in einem großen Küchen- zelt selbst zubereitet.

Der Besuch kulturhistorisch besonders inte- ressanter Städte wie Venedig, Comacchio, Ferrara und Ravenna sind geplant. Weiterhin versprechen die feinsandigen Strände der Ad- ria ein abwechslungsreiches Ferienprogramm mit Beach-Volleyball und Beach Soccer, auch Tischtennis und Fußball erweitern das Sportangebot.

Die Kosten pro Teilnehmer/in für Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Übernachtung, Ver- pflegung und Ausflüge mit einem erfahrenen Betreuerteam liegen bei 375 Euro. An dieser Fahrt können bis zu 19 Jugendliche teilneh- men.Anmeldung

Anmeldungen für die Ferienspiele 2012 wer- den ab sofort entgegengenommen. Wegen der notwendigen Vorbereitungen werden die Eltern gebeten, die Anmeldungen umgehend an den Magistrat der Stadt Königstein, Amt 50, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus zu richten.

Anmeldeschluss ist der 14. Juni 2012. Für die Anmeldung sollte unbedingt der nachstehen- de Vordruck genutzt werden.

Den Vordruck kann man auch im Internet www.koenigstein.de herunterladen und ihn per E-Mail an ann-krystin.rehberger@koe- nigstein.de oder per Fax an 06174/2021233 oder 06174/202278 zu senden. Für Fragen, die die Ferienspiele und Freizeiten betreffen, stehen Ann-Krystin Rehberger unter 06174/

202233 und Jens Weck unter 06174/202310 als Ansprechpartner zur Verfügung.

Es besteht die Möglichkeit, bei finanziellen Schwierigkeiten den Elternbeitrag zu ermäßi- gen oder ganz zu erlassen. Damit soll sicher- gestellt sein, dass kein Kind aus finanziellen Gründen nicht an der Ferienbetreuung oder den beiden Freizeiten teilnehmen kann. Für die Ferienspiele in Königstein und die bei- den Ferienfreizeiten stellt die Stadt König- stein insgesamt einen Zuschuss von mehr als 15.000 Euro bereit.

Königsteiner Ferienspiele 2012 Noch Plätze frei!

Unter der Schirmherrschaft von Hessens Mi- nisterpräsident Volker Bouffier haben sich viele Jugendgruppen aus dem ganzen Land an der „Jugendsammelwoche“ beteiligt. Vom 23. März bis 2. April waren auch fleißige Gruppen aus Königstein im gesamten Stadt- gebiet unterwegs.

Besonders aktiv sind dabei die Jugendfeuer- wehren. Zum Beispiel die Nachwuchs-Lö- scher aus Falkenstein, die mit den Einnahmen unter anderem das Kreis-Jugendfeuerwehr- Zeltlager finanzieren. Nicht nur für die Ju- gendfeuerwehr ist die Jugendsammelwoche ein wichtiger und notwendiger Teil, um die wichtige Feuerwehrausbildung und dazuge- hörige Schulungen zu ermöglichen. Die Ju- gendgruppen sammeln aber nicht nur für

die eigene Gruppe: Die Hälfte des Betrags geht an den Hessischen Jugendring e.V., der mit den Einnahmen die Jugendbildung und die Jugendarbeit in Hessen unterstützt. Wer das Anliegen der Jugendarbeit grundsätzlich unterstützen möchte, kann dies durch eine Spende während der Sammelwoche tun. Ab einer Spende von 10 Euro stellt der Hessische Jugendring Spendenquittungen aus.

Die offiziellen Spendensammler erkennt man am Sammelausweis und den Sammellisten vom Hessischen Jugendring e. V. mit Siegeln der Stadt. Auch im nächsten Jahr werden Kö- nigsteiner Jugendliche bei der Sammel-aktion aktiv sein – sie freuen sich über jede Spende!

Weitere Informationen dazu gibt es unter www.jugendsammelwoche-hessen.de.

Jugendsammelwoche war erfolgreich

Wie viele Jugendgruppen in ganz Hessen war auch der Nachwuchs der Falkensteiner Wehr in diesen Tagen unterwegs, um Jugendarbeit zu unterstützen.

Am Freitag, 15. Juni – 20 Uhr – findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller- Straße 3, Raum „Altkönig“, die 7. Sitzung des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und Sozialangelegenheiten statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

Genehmigung der Niederschrift über die 6. Sitzung vom 25.04.2012

Mitteilungen

Gemeinsame Besprechung mit Vertre- tern der konfessionellen Träger der Kin- dergärten in Königstein

Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 3 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 31.05.2012 Die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und Sozialangelegenheiten

gez. Katja Metz

Sitzung des Ausschusses für Kultur, Jugend

Am Montag, 11. Juni – 20 Uhr – findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain, Am Hohlberg, die 7. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sit- zung ist öffentlich. Tagesordnung:

Genehmigung der Niederschrift über die 6. Sitzung vom 05.03.2012

Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

Anfragen

Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Hessen und Planung der ersten Maßnahmen in der Königsteiner Gemarkung hier: Festlegung des Ge- wässerentwicklungsplanes für die Ein- zugsgebiete der Gewässer Liederbach und Sulzbach des Abwasserverbandes Main-Taunus als planerische Grundlage der umzusetzenden Maßnahmen in Kö- nigstein im Taunus

Gemeinsame Anfragen der CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/DIE GRÜNEN Aktueller Stand der Planung des neuen Feuerwehrgerätehauses Schneidhain Mängel am Dach der Friedhofskapelle Gemeinsame Anträge der CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/DIE GRÜNEN Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Wiesbadener Straße – Ortsteil Schneidhain

Jährliche Rotation der Sperrmüllabfuhr- tage in der Kernstadt und den Ortsteilen Austausch der „Dog Station“ am Ku- ckuckstreff

Pflege & Attraktivität des Kuckucks- treffs: Neue Bänke und Pflege des Baumbestandes

Wahl einer Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Königstein IV (Schneidhain)

Wahl einer/eines Ortsgerichtsschöff(en)/

in für Königstein IV (Schneidhain) Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass die Tagesord- nungspunkte 7 bis 9 nichtöffentlich behan- delt werden.

Königstein im Taunus, den 04.06.2012 gez. Hans-Jürgen Bach Ortsvorsteher

Ortsbeirat Schneidhain tagt

Beim Ordnungsamt wurde folgendes Feu- erwerk unter den hierfür vorgeschriebe- nen Sicherheitsauflagen angezeigt: Am 10.

Juni wird um etwa 21.50 Uhr für zirka acht Minuten ein Kleinfeuerwerk der Klasse II bei einer privaten Hochzeitsfeier im Park der Villa Rothschild abgebrannt.

Feuerwerk am 10. Juni im Park der Villa Rothschild

Gemäß einer Vorgabe der Europäischen Uni- on tritt am Dienstag, 26. Juni 2012, eine wichtige Änderung im deutschen Passrecht in Kraft. Die Einträge von Kindern im Reise- pass der Eltern werden ungültig und berech- tigen nicht mehr zu Auslandsreisen. Daher müssen alle Kinder ab diesem Tag bei Reisen in das Ausland über ein eigenes Ausweisdo- kument verfügen. Die Reisepässe von Eltern mit eingetragenen Kindern behalten ihre Gül- tigkeit, nur der Kindereintrag wird ungültig.

Für die Kinder stehen je nach Alter und Reiseziel Kinderreisepässe, Reisepässe oder Personalausweise zur Verfügung. Diese Do- kumente werden in Königstein beim Bür- gerbüro ausgestellt bzw. beantragt. Kinder- reisepässe können sofort und direkt vor Ort ausgestellt werden, Reisepässe und Personal- ausweise benötigen eine Herstellungszeit von zwei bis drei Wochen.

Wichtig: Alle Reisenden, auch innerhalb der Europäischen Union, müssen ein gültiges Ausweisdokument mitführen, obwohl die Grenzkontrollen in einem Teil der Europäi- schen Union ausgesetzt sind.

Kinder brauchen eigenes Ausweisdokument

Mit dem Beteiligungsbericht 2011 veröf- fentlicht die Stadt Königstein im Taunus in kompakter Form umfassende Informationen über die Tätigkeiten ihrer Eigengesellschaf- ten sowie der Stadtwerke. Auf der Grundlage der testierten Jahresabschlüsse 2010 soll der Bericht den Vertretern in den städtischen Gremien, aber auch der interessierten Öffent- lichkeit einen Einblick in die Vielfältigkeit der Beteiligungswelt der öffentlichen Hand geben. Wer ihn einsehen möchte, findet ihn auf www.koenigstein.de in der Rubrik „Ak- tuelles“ als pdf-Datei zum Download.

Beteiligungsbericht

2011 veröffentlicht

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Mittwoch, 6. Juni 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 23 - Seite 3

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Fortsetzung von Seite 1

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Aufgetan hatte diesen Superpreis das Auto- haus Marnet, denn die Marke Seat ist dort der Hauptsponsor...„Was ist denn das hier?“

wunderte sich der Frontmann von „Madison Affair“, als er den halbvollen Bierbecher des jungen Mannes vom Luftgitarrenwettbewerb später fand, nippte daran und stellte ihn dann auf die Seite: „Das ist hier nach den Regeln nämlich nicht zulässig!“ Erlaubt hingegen seine Urschreie, die das Publikum schnell in heftiges Kopfschütteln versetzten (was in der Rock-Szene als positive Geste gilt), schließ- lich ging man sogar aufeinander los, aber nur nach Anweisung von der Bühne: „Jetzt die linke Seite gegen die rechte Seite...“

Einmal am Hüpfen wie eine Kiste ausge- schütteter Gummibälle, blieben die Fans gleich in Bewegung, als die nächste Band nun wieder mit deutschsprachigem „Indie- Pop“ und „extrem eingängiger Gitarrenar- beit“ zeigte, was man erreichen kann, auch wenn man aus einem „viel zu idyllischen Kaff im Spessart“ stammt. Immerhin schon auf Tournee in Österreich sind die Jungs von

„Undertagen“ gewesen, bevor sie auf der

Burg die Sonne hinter den Berg spielten. In vollkommener Dunkelheit setzten schließlich die „Rodgau Monotones“ der Veranstaltung kein übliches englisches Highlight, sondern ein original deutsches Glanzlicht auf, wenn auch mit französischem Einsprengsel: Nicht nur „Saint Tropez am Baggersee“ ist heute so aktuell wie vor 30 Jahren und ließ Eltern und Kinder im Publikum gemeinsam tanzen.

So versöhnlich und friedlich wie der Ab- schluss (auch für Schallwellen gilt im Rhein- Main-Gebiet ein Nachtflugverbot) hatte sich nach Bilanz der Veranstalter auch der Rest des Tages gestaltet, und so war die Truppe aus städtischen Angestellten und Rock-AG Mitgliedern mit dem Verlauf einmal mehr hoch zufrieden, zumal sich auch die Besu- cherzahlen schließlich noch der magischen Tausend angenähert hatten. Vor allem aber, darauf legte Jugendpfleger Jens Weck beson- deren Wert, bedanken sich die Organisatoren noch einmal ausdrücklich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, ohne die ein solch großes Ereignis nicht durchzuführen wäre.

Und die Helfer signalisierten durch die Bank weg, dass sie, bei so guter Organisation, auch gerne im kommenden Jahr wieder mit von der Partie sind.

Rock auf der Burg trifft Regenpause

Königstein – 35 Jahre steht es schon, und die Substanz ist immer noch top – am 12. Juni feiert das Königsteiner Kurbad Geburtstag.

Neben dem Seedammbad in Bad Homburg oder der Taunus-Therme gehört es mit über 180.000 Besuchern im Jahr zu den meistbe- suchten Freizeit- und Erholungseinrichtungen im Hochtaunuskreis. „Und wir möchten, dass es auch die nächsten 35 Jahre so bleibt“, sagt Rainer Kowald, der sich mit einigen Initia- toren in den vergangenen Wochen mit der Gründung eines Fördervereins befasst hat.

Rechtzeitig zum Geburtstag stehen Satzung und geschäftsführender Vorstand, weitere Mitglieder sind herzlich willkommen. „Wir möchten zeigen, dass unser Kurbad zu Kö- nigstein und seinen Bürgerinnen und Bürgern gehört, dafür sammeln wir.

Das Kurbad erfüllt wesentliche Daseinsfunk- tionen unserer Kommune, wie das Schul- und Seniorenschwimmen. Darüber hinaus ist es ein Hingucker auch unter Denkmalgesichts- punkten, das möchten wir erhalten“, so Ko- wald.

Für Königstein als Heilklimatischer Kurort ist es eine wichtige Einrichtung, die oftmals ungerechtfertigt in Misskredit gebracht wird.

Das Haus feiert am 12. Juni seinen 35. Ge- burtstag und war in dieser Zeit – bis auf zwei Tage – noch nie wegen einer Sanierung oder Reparatur geschlossen. Eine Leistung, die seinesgleichen sucht.

Dies sehen auch eine Reihe von Bürgern und Gästen so, die das Kurbad regelmäßig besu- chen und es zu schätzen wissen. Aus diesen Kreisen ist der Wunsch entstanden, einen Förderverein zu gründen, der künftig das Bad in vielfältiger Weise unterstützen möchte.

Alle Interessierten sind herzlich zur Grün- dung des Fördervereins am Dienstag, 12. Juni, 19.30 Uhr, in das Restaurant im Kurbad eingeladen.

Dieses Jahr liegt auch für das orange-blaue Gesamtkunstwerk ein ganz besonderes Päck- chen auf dem Gabentisch: ein neuer Internet- auftritt.

Die Seiten, auf denen sich das Bad bislang

im Internet präsentierte, waren sichtbar in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitge- mäß für ein Haus, das seinen Platz im Markt erfolgreich behaupten möchte. Ganz in das Corporate Design der Stadt Königstein im Taunus eingepasst, erstrahlt www.kurbad- koenigstein.de ab 12. Juni in neuem Glanz.

Besucht man die Seite, wird man gleich von Fans des Kurbads empfangen. Die „Kurbadi- anen und Kurbadianer“, die sich als Botschaf- ter für Königsteins Zentrum der Gesundheit fotografieren ließen, beschreiben, was das Kurbad für sie bedeutet.

Natürlich findet man auf der neuen Seite auch ausführliche Informationen über die Angebo- te und Besonderheiten des Hauses: Von den Attraktionen im Außenbecken über das Res- taurant bis zu den Sauna-Duftwelten wartet jede Menge Wissenswertes auf neugierige Leser. Alle Prospekte rund um das Kurbad stehen in der Kategorie „Info & Service“

zum Download bereit. Auch die Königsteiner Schwimmschule hat ihren eigenen Bereich, in dem man immer das aktuelle Kursprogramm und Anmeldeformular für die Schwimmkurse herunterladen kann. Das Freibad, das immer vom Muttertag bis Mitte September geöffnet hat, ist ebenfalls mit einer Beschreibung sowie Öffnungszeiten und Preisen vertre- ten. Eine besondere Bedeutung bekommt der Internet-Auftritt mit der geplanten Sanierung des Kurbades.

Denn die Aktivitäten und der Fortschritt der Baumaßnahmen im und am Haus sollen über www.kurbad-koenigstein.de gezeigt wer- den, so dass Gäste und Freunde des Hauses und vor allem Bürgerinnen und Bürger der Stadt die Entwicklungen miterleben können.

Wer auf www.kurbad-koenigstein.de eine Information vermisst, Lob oder Tadel an das Kurbad-Team übermitteln möchte oder eine ganz andere Frage hat, erreicht die Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Königsteiner Kur GmbH unter info@kurbad-koenigstein.

de oder von Montag bis Donnerstag zwischen 9 und 16 Uhr, freitags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 06174/92650.

Ein Förderverein fürs Kurbad sowie neuer Internet-Auftritt

Geht am 12. Juni online: der neue Internet-Auftritt des Kurbades.

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Seite 4 - Nummer 23 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 6. Juni 2012

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Möbelland Hochtaunus Oberursel Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Am Mittwoch, 13. Juni, lädt der Seniorentreff in der Kugelherrnstraße 6 alle Interessierten zu einem Vortrag über „Arzneimittel und deren richtige Anwendung“ ein. Apotheker Uwe Bernd Rose gibt ab 15 Uhr Informatio- nen und Hinweise zu diesem Thema.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kos- tenfrei.

Info-Veranstaltung im Seniorentreff

Hiermit wird amtlich bekannt gegeben, dass Herr Joachim Hartmann, Reichenbachweg 10, 61462 Königstein im Taunus, gem. § 7 Abs. 1 Ortsgerichtsgesetz mit Wirkung vom 11.05.2012 zum Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein II (Falkenstein) von dem Direktor des Amtsgerichtes Königstein im Taunus für die Dauer von fünf Jahren bestellt wurde.

Königstein im Taunus, den 30.05.2012 Der Magistrat Leonhard Helm, Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Aufl age: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Mammolshain (pit) – Fast sah es so aus, als sollte aus dem geplanten Boule-Turnier, das der Heimatverein Mammolshain alljährlich ausrichtet, eine regelrechte Wasserschlacht werden. Pünktlich für 14 Uhr hatten die Ver- antwortlichen einen Pavillon errichtet und waren schon hierbei pitschnass geworden.

Schließlich hatte der Regen bis dahin gar nicht enden wollen – die Mannschaft der Städtepartnerschaft Königstein – Le Can- net hatte sogar bereits den gut gemeinten Ratschlag angenommen, besser die Heim- fahrt anzutreten. Doch ein paar hartgesottene Teilnehmer ließen sich den Aufenthalt auf dem Mammolshainer Bolzplatz nicht verdrie- ßen und genossen die heitere Atmosphäre, die sich unter den Zeltplanen breitmachte.

Schließlich warteten ja drei Pokale und Sekt auf die Matchgewinner. Vielleicht war dies ein Grund, für den Wettergott schließlich Einsehen zu demonstrieren und dem Regen wenigstens etwas Einhalt zu gebieten. So konnten gegen 15 Uhr die vier Mannschaften doch noch an den Start eines Turniers der verkürzten Form gehen: „Wir spielen nicht die volle Punktzahl aus“, erklärte Bernd Hart- mann vom Heimatverein. Dennoch dauerte es fast 90 Minuten, bis die Sieger ermittelt waren. Den ersten Platz errangen Ortsvorste- her Hans-Dieter Hartwich, Christine Brendel vom Heimatverein und Klaus Moser vom FC Mammolshain. Ihnen folgte das dreiköpfi- ge Team der Familie Drechsler-Störer und mit Platz drei zeigte sich Familie Gruber durchaus zufrieden. Als Ausgleich für dieses

„verwässerte“ Turnier möchte der Heimat- verein in diesem Jahr sogar noch ein kleines weiteres veranstalten. „Der Termin steht je- doch noch nicht fest“, so Bernd Hartmann auf Anfrage.

Boule-Enthusiasten lassen sich nicht vom Regen die Stimmung verhageln

Die Boule-Sieger des Tages: Hans-Dieter Hartwich (v. li.), Christine Brendel und Klaus Moser.

Königstein – Mammutbaum, Flügelnuss, Blutbuche, Feldahorn, Robinie oder Tulpen- baum – das sind nur einige der Bäume, die im Königsteiner Kurpark zu finden sind. Manche von ihnen sind über 200 Jahre alt. Doch da nicht jeder Spaziergänger Biologe ist, würden viele nicht erkennen, welch Besonderheiten direkt vor unserer Haustüre zu finden sei- en, sagte die ALK-Stadtverordnete Karin Grimm. Die Aktionsgemeinschaft Lebens- wertes Königstein (ALK) hat deshalb einen Antrag für die Stadtverordnetenversammlung vorgelegt mit dem Ziel, die besonderen Bäu-

me des Kurparks durch Hinweisschilder zu kennzeichnen. Auf diesen Schildern sollen nach den Vorstellungen der unabhängigen Wählergemeinschaft der Name des jeweili- gen Baumes in Deutsch und Latein, sowie dessen ungefähres Alter aufgelistet werden.

Zudem wurde empfohlen, einen Plan des Kurparks mit den eingezeichneten Standorten herausragender Bäume samt Erläuterungen

anzufertigen und beispielsweise in der Kur- und Stadtinformation auszugeben.

Viele Bürger und Gäste wüssten gar nicht, welche Kleinode der städtische Kurpark be- herberge. Deshalb wäre es sehr hilfreich, wenn die besonderen Bäume extra gekenn- zeichnet wären, so Grimm. Man solle sich nicht dadurch abschrecken lassen, dass in der Zeit von Stadtgärtner Karl Flamme an- gebrachte Schilder nach und nach von Unbe- kannten zerstört wurden. Das Informationsin- teresse habe einen höheren Wert, man solle nicht vor möglichen Zerstörungen von vorne- herein kapitulieren, meinte Grimm.„Gerade die alten Bäume machen einen Park und eine Landschaft zu etwas ganz Besonderem und sind deshalb besonders schützenswert“, erklärte die Stadtverordnete. Es tue weh, dass in Königstein in den vergangenen Jahren etliche der alten, großen und stadtbildprägen- den Bäume wie etwa die zwei Bergahorne in der Konrad-Adenauer-Anlage der Säge zum Opfer gefallen seien. Dies lasse sich zwar manchmal bei Pilzbefall oder sonstigen Schädigungen nicht vermeiden. Besonders ärgerlich sei aber, wenn im Kurpark Bäume durch Neubauten erheblich beeinträchtigt und geschädigt würden. Dies sei bei einigen Bäu- men an der Grenze zu den Häusern auf dem Gelände der früheren Stadtgärtnerei der Fall.

Falls in städtischen Parks und Anlagen große alte Bäume nicht zu retten seien, müssten Er- satzpflanzungen vorgenommen werden, for- derte Grimm. Sie lobte, dass dies im Kurpark schon teilweise der Fall sei. So sei in der Nä- he des Schweizer Hauses ein Mammutbaum nachgepflanzt worden. Dem etwa zehn Jahre alten Baum sei allerdings noch nicht anzuse- hen, wie mächtig dieser einst werden könne.

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Königstein – Die Hospizgemeinschaft Arche Noah Hochtaunus e.V. lädt für Sonntag, 10.

Juni, von 15 bis 17.30 Uhr, zu einem offenen Trauer-Café in die Geschäftsstelle in der Herzog-Adolph-Straße 2 ein.

Willkommen sind Trauernde, die einen lie- ben Angehörigen verloren haben, unabhän- gig davon, ob sie in ambulanter oder statio- närer Begleitung der Arche Noah sind oder waren.

Interessierte erhalten Informationen unter der Mobil-Telefonnummer 0172/6768888.

Offenes Trauercafé der Hospizgemeinschaft

Königstein – Zum Auftakt der diesjährigen

„Musik im Kurpark“-Saison, die von Juni bis August sechs außergewöhnliche und völlig unterschiedliche Konzerte umfasst, wird es lateinamerikanisch: Das „Marcos Guitiér- rez Duo“ präsentiert am Sonntag, 10. Juni, mit Interpretationen von Songs kubanischer und spanischer Künstler einen farbenreichen Ausschnitt aus Son, Bolero, Mambo und Latin Pop an der Villa Borgnis – Kurhaus im Park. Dazu gibt es auch eigene Kompositio- nen zu hören. Lebensfreude und karibisches Flair verwandeln den sommerlichen Kurpark von 15 bis 18 Uhr in die kleine Schwester von Havanna!

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Vormerken sollte man sich schon einmal das Konzert am Sonntag, 17. Juni: Zum Lavendelfest am Le Cannet-Brunnen in der Limburger Straße lädt Yannick Monot ab 12 Uhr auf eine Reise durch die französischsprachige Welt ein.

Marcos Guitérrez Duo

bei „Musik im Kurpark“

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Mittwoch, 6. Juni 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 23 - Seite 5

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Fax: 06190-889700 E-Mail: wadiku@aol.com Königstein (el) – So ein Ehejubiläum hat

heutzutage Seltenheitswert: Seit 65 Jahren sind Renate und Josef Hank verheiratet, fei- erten in diesen Tagen ihre „eiserne Hochzeit“

im Kreise ihrer Familie. Dabei war die erste Zeit für sie voller Entbehrungen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren Le- bensmittel, etwas Brauchbares zu essen oft willkommener als harte Devisen. So mieteten die beiden ihre erste Wohnung für zwei Säcke Kartoffeln. Diese stammten noch nicht mal aus dem eigenen Keller, sondern aus dem des Vaters.

Wenn die Ehejubilare anderen davon erzäh- len, wie lange sie schon verheiratet sind, löst das bei den anderen oft Bewunderung aus.

„Die Menschen fragen auch oft ungläubig nach, ob es so etwas heutzutage noch gäbe“, berichtet Josef Hank, der seine Renate im ehemaligen Café Söhngen in der Frankfurter Straße kennenlernte. Man schrieb das Jahr 1945, in dem sich die Menschheit im Krieg miteinander befand, die Jugend ging aber trotzdem ins Café, versuchte sich von den Schrecken des Krieges abzulenken.

Zwei Jahre nach dem ersten Treffen schlos- sen die beiden den Bund der Ehe. Dass sich die Jubilare überhaupt kennenlernen konnten, verdanken sie dem Zufall, dass die gebürtige

Sächsin Renate nach Königstein gereist war, um hier ihren Vater im Lazarett zu besuchen.

Josef Hank stammt dagegen aus Königstein und war früher für die Orthopädische Versor- gungsstätte in Frankfurt tätig. Als Ausgleich zu den Anforderungen des Büroalltags ent- deckte das Ehepaar ihre gemeinsame Freude am Camping. An den Wochenenden oder in den Ferien verbrachten sie gerne zusammen mit ihren fünf Töchtern ihre Zeit auf dem Camping-Platz.

Überhaupt ist es die Familie und der Zusam- menhalt, den sie bietet, der über so manche schwere Stunde und auch Schicksalsschlag hinweggetröstet hat. Mit 17 Jahren kam eine der Töchter auf tragische Weise bei einem Motorradunfall ums Leben. „Über die Jah- re haben wir schon so manches zusammen durchgestanden“, sagt Josef Hank, der seiner Frau Renate umso dankbarer dafür ist, dass jeder neue Tag für sie ein Geschenk in sich birgt. Wertvolle Zeit, die sie zusammen mit den Töchtern, acht Enkeln und acht Urenkeln verbringen können.

Am meisten hat es die beiden 87-Jährigen gefreut, zur „Eisernen“ mal wieder die ganze Familie um sich scharen zu können. Was kann man sich zu einem solchen Anlass ei- gentlich noch mehr wünschen?

„Jeder Tag ist ein Geschenk“

Renate und Josef Hank feierten in diesen Tagen „Eiserne Hochzeit“.

Falkenstein – Der Bau des Waldkinder- gartens Trullige Trolle e.V. geht rasch vor- an. Nachdem das Fertighaus an einem Tag aufgebaut war, läuft der Innenausbau still und heimlich im Hintergrund, während die graue Holzfassade mit den knallgrünen Aussparungen außen angebracht wird.

Die Malerarbeiten wurden von Anfang an als Eigenleistung des Vereins geplant, um viel Geld einsparen zu können. Da war es ein glücklicher Zufall, dass eine Kindergar- tenmutter Maler-und Lackierermeisterin ist und außerdem an der August-Bebel-Schule in Offenbach als Berufsschullehrerin arbeitet.

Zusammen mit ihrer Kollegin Claudia Fürst und ihrem Kollegen Jakob Karell machte sie aus dem Kindergartenhaus eine Projektbau- stelle und zeigte jungen Berufsfachschülern im Rahmen des Unterrichtes „Farbtechnik und Raumgestaltung“, wie eine echte Bau-

stelle aussieht und welche Arbeiten anfallen.

Die Schülergruppe reiste an zwei Terminen mit der S-Bahn bis Kronberg an, wurde dort von Kindergartenmüttern abgeholt und nach Falkenstein gebracht. Vor Ort gut mit Frühstück und Mittagsessen verpflegt, wurde abgeklebt, grundiert und gestrichen. Erst- mals mit wackligen Beinen auf einer Leiter stehend über Kopf zu arbeiten fiel manchen nicht leicht. Spaß gemacht hat es aber trotz- dem. Die benötigten Farben wurden zudem für die Zusammenarbeit Waldkindergarten/

Berufsfachschule von einem Frankfurter Far- bengeschäft gesponsert und konnten für einen wesentlich geringeren Preis eingekauft wer- den. So schonte diese gelungene Aktion die Vereinskasse des Waldkindergartens und die Berufsfachschüler der August-Bebel-Schule in Offenbach konnten erste Erfahrungen auf einer Baustelle sammeln.

Waldkindergarten-Haus als

Modellprojekt für Berufsfachschüler

Es geht voran auf der „Baustelle“: Schon bald können die „Trulligen Trolle“ ihr Waldkin- dergartenhaus in Beschlag nehmen.

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Seite 6 - Nummer 23 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 6. Juni 2012

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Königstein – Angesichts der Errungenschaf- ten und Ergebnisse der modernen biomedizi- nischen Forschung scheint die Vision eines langen und gesunden Lebens für alle reali- sierbar zu sein.

Doch der medizinische Fortschritt hat seinen Preis. Er fordert die Gesellschaft nicht nur ökonomisch, sondern vor allem psychoso- zial, ethisch und rechtlich heraus. In diesem

Spannungsfeld forscht Professor Dr. Regine Kollek, die am Montag, 11. Juni, beim Kö- nigsteiner Forum zu Gast ist.

Vor dem Hintergrund neuer Entwicklungen in Reproduktionsmedizin, Genomforschung und Neurowissenschaften geht es immer wie- der um die Frage, wo die Grenzen des Ver- antwortbaren liegen, und ob die jeweiligen ethisch-rechtlichen Grenzen Bestand haben

oder verschoben werden sollen. Antworten auf diese Frage erhofft man sich unter ande- rem von der Bioethik; sie und die entspre- chenden Kommissionen und Räte haben sich als die Instanz etabliert, die Gesellschaft und Politik bei der Entscheidungsfindung über das zu Tuende und zu Unterlassende beraten sollen.

Aber kann die Ethik überhaupt verbindlich sagen, was richtig oder falsch ist? Welche Funktion hat sie in der gesellschaftlichen Debatte? Fungiert sie als „kritische Reflexi- onstheorie“ der Moral (Luhmann) oder – bei Ausgrenzung und Skandalisierung des (noch) nicht Machbaren – als Legitimation weiterer Grenzverschiebungen für die Umsetzung des technisch aktuell Möglichen? Eines ist jedoch kaum von der Hand zu weisen: Der ver- antwortliche Umgang mit den wachsenden Möglichkeiten von Biowissenschaften und Medizin stellt eine der zentralen gesellschaft- lichen Herausforderungen der Zukunft dar.

Regine Kollek ist Expertin für Bioethik mit einem Schwerpunkt in der Reproduktionsme- dizin und der Technologiefolgenabschätzung moderner Biotechnologien. Sie studierte Bio- logie und Chemie in Braunschweig, Paris und Würzburg und ist seit 1995 Professorin für Technologiefolgenabschätzung der mo- dernen Biotechnologie in der Medizin mit Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesell- schaft und Umwelt an der Universität Ham- burg. Sie ist Mitglied im Deutschen Ethikrat und arbeitete von 1985 bis 1987 im wissen- schaftlichen Stab der Enquête-Kommission

„Chancen und Risiken der Gentechnologie“

des Deutschen Bundestages in Bonn mit.

Der Vortrag findet um 20 Uhr in den Räum- lichkeiten des Haupt-Sponsors, der König- steiner Volksbank, Frankfurter Straße 4, statt.

Biomedizinischer Fortschritt und Verantwortung

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Schneidhain – Wegen des kirchlichen Feier- tages Fronleichnam fällt der Juni-Stammtisch der Schneidhainer CDU aus. Der nächste Termin ist 5. Juli, 19.30 Uhr. Treffpunkt ist die Dorfschenke in der Wiesbadener Straße 183. Alle Interessierten sind eingeladen.

Stammtisch fällt aus

Schneidhain – Die beiden Kirchengemein- den in Schneidhain begehen gemeinsam mit dem ganzen Ort das Kirchweihfest zum Johannistag. Am Freitag, 22. Juni, wird der Reigen mit dem Kerbgottesdienst eröffnet.

Dieser beginnt um 18.30 Uhr unter freiem Himmel in der Waldhohlstraße. Die Kerb wird noch am gleichen Abend vor der Hein- rich-Dorn-Halle fortgesetzt.

Kerb zum Johannistag

Falkenstein – Am kommenden Wochenende ist es soweit, denn ab 7. Juni ist Frankfurt für vier Tage fest in Sängerhand. Im Rah- men des Deutschen Chorfestes werden 500 Chöre im Rahmen zahlreicher Veranstaltun- gen musizieren. Unter anderem findet am Samstagnachmittag auf dem Römerberg ein Singen unter dem Motto „Reine Männersa- che“ statt. Zu diesem Singen, an dem zirka 1.500 Sänger aus ganz Hessen teilnehmen, hat sich auch der Falkensteiner Männerchor angemeldet. Bereits am Samstagvormittag sind beide Chöre des MGV um 11 Uhr im Haus am Dom zu hören. Wer gerne weitere Informationen zu den Veranstaltungen haben möchte, kann sich gerne an die Chormitglie- der wenden. Am Samstagabend treffen sich alle Fußball interessierten Sängerinnen und Sänger im Vereinshaus, um gemeinsam das erste Vorrundenspiel der DFB-Elf gegen Portugal zu schauen. Wer Lust hat, mitzufie- bern, ist herzlich eingeladen. Für Essen und Trinken ist gesorgt.

MGV Falkenstein singt beim Deutschen Chorfest

Glashütten – In der Straße „Zum Talblick“

hebelten Unbekannte zwischen Freitag und Sonntagmorgen eine Terrassentür auf und

„Im Wiesengrund“ drangen Einbrecher zwi- schen Pfingsten und vergangenem Samstag durch ein Fenster ein.

Wohnungseinbrüche

Schneidhain (pit) – „Dabei sein ist alles“, das hatten sich fast 100 Kinder gesagt, die mit sichtbar großem Vergnügen und vor allem je- der Menge Sportlergeist an der Kinderolym- piade teilnahmen, die die Turngemeinschaft Blau-Weiß ausgerichtet hatte. Über den ge- samten Sportplatz und dem angrenzenden Verkehrsübungsplatz waren die Stationen verteilt, die die insgesamt 18 Mannschaften zu je vier bis fünf Kindern im Alter zwischen fünf und elf Jahren zu absolvieren hatten. In jeder dieser kleinen Gruppen war wiederum jedes Alter vertreten, damit die Mischung fair war. Die einzelnen Teams trugen Län- dernamen und gefragt waren Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Kraft. So musste zum Beispiel der Slalom an der Rollerstation so schnell wie möglich bewältigt werden, bei dem Softball-Mattentransport musste das Team einen Ball auf einer Gymnastikmatte balancieren und dabei eine kleine Rennstre- cke möglichst rasch hinter sich legen. Eltern und Stand-Betreuer feuerten die Mannschaf- ten dabei gleichermaßen an „Das schafft ihr Schweden!“, riefen die einen, und „Hopp, hopp, hopp!“ die anderen. Und tatsächlich er- fuhren die „Skandinavier“ dann auch gleich:

„Super! Ihr habt eure Zeit toll verbessert.“

Denn die Leistungen gingen jeweils in eine Gesamtliste ein, um zu guter Letzt zu einem Gemeinschaftsergebnis zu führen. An an-

derer Stelle das Tauziehen. Da traten zum Beispiel die Brasilianer gegen Australien an. Beide Teams gaben ihr Bestes, so dass der kleine Wettstreit sich ein paar Minuten hinzog. Doch dann stand fest: „Brasilien hat gewonnen!“ Viel Spaß hatten die Kinder aber auch mit dem Säckchen-Zielwerfen, dem Bierdeckel-Sprungtransport, dem Pow- er-Kegeln, dem Stand-Weitsprung und dem Sprint mit Wasserbechern. Daniela Jungni- ckel vom Vorstand freute sich über die rege Beteiligung an diesem fröhlichen Wettkampf.

Sie hatte zusammen mit Olivia Jung, die derzeit noch ein Freiwilliges Soziales Jahr bei dem Verein und in der Grundschule ab- solviert, und anderen Vorstandsmitgliedern viel organisatorische Vorarbeit geleistet. Die Durchführung wäre aber ohne die Unterstüt- zung vieler anderer Vereinsmitglieder nicht möglich gewesen. Insbesondere freute sie sich aber auch über das Sponsoring von Nudeln mit Tomatensauce zum Mittagessen für die jungen Sportler, für die der Wirt der benachbarten Dorfschänke gezeichnet hatte.

Am Nachmittag standen dann schließlich die Siegerteams fest: Jamaica gewann vor der Mannschaft aus Kenia und den dritten Platz teilten sich Brasilien und Russland. Da aber mit dem Motto „Dabei sein ist alles“ der olympische Geist im Vordergrund stand, er- hielten alle Kinder Medaillen und Urkunden.

Der olympische Gedanke zählt

Beim Power-Kegeln die schmalen Kegel zu treffen, war gar nicht so einfach. Foto: Pfeifer

Königstein – Im Mai war es endlich so weit:

Die neue Sporthalle des Kids Camps auf dem Gelände des Kindergartens im Heuhohlweg öffnete erstmalig ihre Türen.

Nach langem Warten, Übergangslösungen in Einrichtungen der Stadt und der vorüber- gehenden Nutzung von sportlichen Alterna- tiven erhalten die Kinder des Kids Camps eine neue Sportstätte. 10.30 Uhr ging es los, der Eingang zur Sporthalle war fest- lich geschmückt, die ersten Besucher ließen nicht lange auf sich warten. Die Augen der Kinder leuchteten, als sie die riesige Halle betraten. Wohin zuerst? An die Kletterwand, zum Trampolin oder doch lieber den Fuß- ball kicken? Auch die Eltern staunten nicht schlecht über die 220 qm große Halle, die tolle Ausstattung und die großzügig geschnit- tenen Umkleidekabinen. „Diese Sporthalle ist ein lang gehegter Wunsch der Lehrer- und Elternschaft, der nun in Erfüllung geht.

Hier wird künftig der Sportunterricht für die Vor- und Grundschüler sowie die Kindergar- tenkinder des Kids Camps stattfinden. Die Halle ist komplett belegt, da sie zusätzlich noch für die sportiven Nachmittags-AGs ge- nutzt wird“, berichtet Dr. Martina Dorner, Geschäftsführende Gesellschafterin der Kids Camp gemeinnützigen GmbH.

Wussten Sie schon, dass die Räumlichkeiten unter dem Kids Camp in der Vergangen- heit große historische Bedeutung hatten? Die Räume wurden im Kalten Krieg als Atom- bunker der damaligen Deutschen Post und

zentrale Telefon-Umschaltstelle, ein so ge- nanntes Postverstärkeramt für die Frankfurter Region, genutzt. Die seitdem ungenutzten Räume erhalten jetzt eine neue Bedeutung.

Die Gesamtkosten für die Sanierung belau- fen sich auf ca. 780.000 Euro – eine gute Investition in die Zukunft der insgesamt 300 Kindergartenkinder und Grundschüler des Königsteiner Kids Camps.

Parallel zu den sportlichen Aktivitäten sorgte

„KiX“, der Förderverein des Kids Camps Königstein, für das leibliche Wohl. Es gab ein zünftiges Barbecue und als Dessert ein leckeres Eis aus der gut gefüllten Eistruhe.

Besonders stolz sind die Mitglieder des För- dervereins auf die gesammelten Spendengel- der. Seit Gründung des gemeinnützigen Ver- eins dienten viele Aktionen, beispielsweise das jährliche Sommerfest oder der Stand auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt dazu, den Verein zu unterstützen. Auch viele Eltern beteiligten sich an diesen Aktionen oder tätig- ten großzügige Spenden. So kam die stolze Summe von 4.500 Euro zusammen, die zur Erstausstattung für Sportgeräte verwendet wird. Überreicht wurde der Betrag vom Vor- standsvorsitzenden des KiX-Fördervereins, Robert Bielefeld. „Es ist toll, die Früchte unseres Wirkens zu ernten“, strahlt Martina Geis, ebenfalls Vorstandsmitglied des KiX- Fördervereins. So ist es verständlich, dass der Förderverein auf weitere Mitglieder und Zuwendungen für seine Arbeit zu Gunsten der Kinder hofft.

Vorfreude auf die neue Sporthalle für die Kinder des Kids Camps

Aktueller Vorstand des KiX-Fördervereins: (v. li.) Doréen Theis, Steffi Menzel, Bettina Flach, Marina Geis, Dr. Jens-Dietrich Mitzlaff, Dr. Martina Dorner (Leiterin Kids Camp) Robert Bielefeld, Dr. Timo Hermesmeier mit Tochter.

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Mittwoch, 6. Juni 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 23 - Seite 7

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Garnelenragout Fin, Kreuzkümmel und Limone Zitrusfrucht-Sorbet

Rinderfilet mit Gänselebersauce, Honig-Chicorrée, sautierten Pfifferlingen und Kartoffelkrapfen Beerenvariation

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Mama Massai zu Besuch in Königstein

Königstein – Gebannt lauschen die Schülerinnen der Unterstufe der St.

Angela-Schule Schwester Angelika Wohlenberg, die über ihre Arbeit in Tansania berichtete. Sie hat viele Bilder mitgebracht und singt zu Beginn mit den Schülerinnen. Alle stellten neugie- rige Fragen und wollen mehr erfahren, Schwester Angelika gab fröhlich Aus- kunft.

Inzwischen lebt sie seit 29 Jahren mit den Massai, einem von 120 Volksstäm- men im Norden Tansanias. Die Mas- sai pflegen in vielen Bereichen eine sehr traditionelle Lebensweise als Halb- nomaden und Hirten. Dabei nehmen die Rinder die oberste Stellung ein. So erzählte Schwester Angelika schmun- zelnd: „Wenn sich zwei Massai begeg- nen, fragen sie erst, wie es den Rindern geht. Danach wird über die Familie gesprochen.“

Massai leben weit verteilt in der Steppe,

in so genannten Krals. Ein Kral besteht aus ein paar Hütten, die aus geflochtenen Zweigen und Kuhmist gebaut wurden, und wird von einer Dornenhecke um- schlossen, die Schutz vor wilden Tieren bieten soll. Diese Hütten wurden von den Frauen errichtet, die zwar insgesamt sehr viel arbeiten müssen, aber den Män- nern in allen Bereichen untergeordnet sind. So werden beispielsweise Mädchen ab dem zwölften Lebensjahr wie Gegen- stände von der Familie als Ehefrauen verkauft. Männer allerdings haben ge- wöhnlich mehrere Frauen und es kommt nicht selten vor, dass diese von ihren Ehemännern geschlagen werden. Kinder gehören immer dem Mann. Doch seit Schwester Angelika, die für ihre Arbeit sogar mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, bei den Massai lebt, hat sich einiges an den Lebensbe- dingungen verbessert, nicht nur, was die Position der Frauen angeht.

„Mama Massai“, wie Schwester Ange- lika genannt wird, hat so zum Beispiel einen mobilen Gesundheitsdienst auf- gebaut, um die medizinische Grundver- sorgung zu sichern und den Menschen Hygieneunterricht erteilen zu können.

Außerdem legt sie großen Wert auf Bildung, da nur gebildete Massai spä- ter berufliche Chancen in den west- lich orientierten Städten haben werden.

Denn Tansania befindet sich derzeit im Umbruch und Massai werden immer weiter aus ihren Gebieten verdrängt.

Deswegen müssen sie sich Alternativen zur Rinderzucht suchen. Obwohl inzwi- schen zwar Schulpflicht herrscht, gibt es bisher gar nicht genügend Schulen für alle. Deshalb hat Schwester Angelika eine englischsprachige Primary School in Malambo eröffnet, die Kinder vom Kindergartenalter bis zur siebten Klasse betreut. Viele haben einen Schulweg von ein bis zwei Stunden, doch auch das kann ihnen den Spaß am Lernen nicht nehmen. Für andere, die die Schule nicht erreichen können, wurde ein Waisen- haus und Internat in Arusha gebaut, das den Kindern ebenfalls zu einer Schul- bildung verhelfen soll. Alle Projekte werden durch Spenden aus Deutschland finanziert. Diese kommen den Massai ohne Abzüge zu, da die Arbeit von al- len ehrenamtlich geleistet wird. Auch die St. Angela-Schule unterstützt die Programme bereits seit vielen Jahren.

Dabei hat jede Klasse ein Patenkind in Tansania, für das Spenden gesammelt werden und mit dem ein regelmäßiger Briefwechsel stattfindet. Schwester An- gelika verbringt jedes Jahr etwa vier Wochen in Deutschland, um von Schule zu Schule zu reisen und von ihrer Arbeit zu berichten. So erklärt sie, dass sie schon als Kind Missionarin werden und für die Entwicklungshilfe arbeiten woll- te. Dafür schloss sie eine Ausbildung zur Krankenschwester und Hebamme ab und reiste daraufhin nach Tansania, um ihre Arbeit zu beginnen.

Schwester Angelika mit ihren Schützlingen in Tansania.

Königstein – Der Freundeskreis der Städte Königstein e.V.

lädt für Dienstag, 12. Juni, alle Mitglieder und Freunde zu einem Stammtisch ein. Treffpunkt ist am Tor der Villa Roth- schild um 17 Uhr. Von dort aus wird die Gruppe von Karl Flamme fachkundig durch den Park geführt. Der Weg führt dann weiter zur Gaststätte „ Zum Schorsch“, Am Bornacker 3, in Falkenstein, wo der gemütliche Teil folgen wird. Dort will man dann gegen 18 bis 18.30 Uhr eintreffen. Wer es zeitlich nicht schafft mitzuwandern, kann auch direkt zur Gaststätte kommen. Nähere Auskunft erteilt Lutz Paul unter Telefon 06174/4952. Weitere Termine des Freundeskreises:

18. August, 16 Uhr, Gartenfest in der Königsteiner Klein- gartenanlage, 26. August: Burgfestumzug mit Freunden aus Sachsen und der Oberpfalz.

Freundeskreis lädt zum Stammtisch

Glashütten – Die Juni-Wanderung der Wanderinitiative Glashütten findet am Sonntag, 10. Juni, 10 Uhr, unter dem Titel „Der Taunus einmal anders“ statt. Sie führt die Wande- rer von Rod am Berg über Merzhausen nach Westerfeld und vorbei am Grünwiesenweiher. Treffpunkt ist in Glashütten an der Schule um 9.30 Uhr zur gemeinsamen Weiterfahrt nach Rod am Berg, wo die Wanderung beginnt. Eine An- meldung ist diesmal nicht erforderlich. Einkehrschwung ist mittags in Westerfeld. Weitere Einzelheiten unter www.wan- derinitiative-glashuetten.de/wanderbeschreibung. Im Juli und August wird es wieder Abendwanderungen geben, wenn das Wetter mitspielt. So geht es weiter: Mittwoch, 4. Juli, 18 Uhr, „Taunuswanderung mit Picknick“ – eine lange Tour mit Taschenlampe und Vollmond; Mittwoch, 1. August, 18 Uhr, Bad Soden-Hornau mit Einkehrschwung bei Reis; Sonntag, 9. November, 10 Uhr, „Eppstein-Bahai-Tempel-Eppstein“

mit Schlussrast. Neue Gäste sind jederzeit willkommen.

„Der Taunus einmal anders“

Falkenstein – Seit einem Jahr betreuen Margot Weber- Proff, Ursula Riehl und Rosina Vogel das gemeinsame Essen der katholischen Kirchengemeinde Christkönig. Das Jubiläumsessen findet am Dienstag, 19. Juni, um 12.30 Uhr im Pfarrsaal, Heinzmannstraße 1, statt. Gereicht werden Schnitzel vom Hähnchen oder der Pute, Reis und Salat. Die Speisen werden von der beliebten Falkensteiner Gaststätte

„Zum Schorsch“ geliefert. Als kleines Schmankerl gibt es zum Nachtisch rote Grütze mit Vanillesoße. Auch die ersten Termine für das zweite Jahr des gemeinsamen Essens stehen bereits fest. Es sind der 17. Juli und 21. August. Jeder ist herzlich willkommen. Als Ansprechpartner stehen Mar- got Weber-Proff (Telefon 06174/7535) und das Pfarrbüro (06174/7390) gerne zur Verfügung.

„Gemeinsam Essen“ feiert

einjähriges Bestehen

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