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Die Räuberhöhle ist erobert, auch die weiteren Arbeiten „laufen gut“

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45. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 10. NOVEmBER 2018

Die Räuberhöhle ist erobert, auch die weiteren Arbeiten „laufen gut“

Deutliche Fortschritte auf dem Gelände der ehemaligen Emmericher Kaserne. Seite 3

„showtime“: Harte Arbeit für eine perfekte Eisrevue mit ganz viel magie

Besuch bei den Proben von „Holiday on Ice“ – NN verlosen Karten für die Premiere. Seite 8

Neue Ausstellung im schlösschen zeigt die Geschichte des Emmericher Karnevals

Zu sehen sind Exponate aus dem kleinen Museum von Manni Otten in der Steinstraße. Seite 24

Schadstoffsammlung in Emmerch und Elten Überprüfung des Reeser Gasrohrnetzes

Gemeinsam mit der Firma Schönmackers führt die Stadt Emmerich am Samstag, 17.

November, eine Sammlung von Sondermüll aus Haushalten durch. An folgenden Standorten steht die mobile Sammelstation bereit: von 8.30 bis 10 Uhr auf dem Bauhof am Blackweg (aus- geschildert), von 11 bis 14 Uhr auf dem Geistmarkt in Emme- rich und von 14.30 bis 16 Uhr in Elten im Industriegebiet an der Groenlandstraße.

Ein von den Stadtwerken Rees beauftragter Techniker überprüft in den kommenden Tagen inten- siv das städtische Gasrohrnetz.

Vier Jahre ist die gesetzlich vor- geschriebene letzte Überprüfung des Gasrohrnetzes inzwischen her. Bei der Untersuchung wird das rund 180 Kilometer lange städtische Gasrohrnetz auf Un- dichtigkeiten überprüft. Bei die- sen Arbeiten kommt mordernste Lasertechnik zum Einsatz, mit der es gelingt, Leckstellen im Rohrnetz aufzuspüren. Falls ein größeres Leck gefunden wird, wird es umgehend repariert.

Überprüft werden alle Haupt- und Verteilleitungen inklusive der Hausanschlussleitungen.

Sollten Grundstückseigentümer Bedenken haben, kann sich der Mitarbeiter mit einem Ausweis vom Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches ausweisen. Die Arbeiten werden voraussichtlich innerhalb von sechs Wochen abgeschlossen sein.

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„Ohne mich“ wird‘s ernst

Buch zum 8. Tom-sawyer-Preis der stadt Rees vorgestellt: Viele Beiträge behandeln sehr ernste Themen

REES. (mb) Zahlen verraten viel über den Stellenwert eines Wett- bewerbs – so auch über die achte Auflage des Tom-Sawyer-Preises der Stadt Rees. 199 Beiträge von Kindern und Jugendlichen aus 13 deutschen Bundesländern hat die achtköpfige Jury in diesem Jahr bewertet – ein Beitrag kam sogar aus Ungarn.

120 Geschichten zum Thema

„Ohne mich“ wurden aus NRW eingereichtet, davon 47 aus dem Kreis Kleve. 17 junge Autoren kommen aus Rees und den Ort- schaften. „Wir hatten wieder mehr Einsendungen als beim letzten Mal“, freut sich Sigrid Mölleken, die Leiterin des Ree- ser Kulturamtes. 39 dieser Bei- träge haben es in das Buch zum Wettbewerb geschafft, das nun im Reeser Rathaus vorgestellt wurde, darunter auch die Texte der 20 Preisträger in den vier Al- tersgruppen.

Nur wenige Jungen

Bemerkenswert ist auch fol- gende Zahl: Nur 37 Beiträge (18,5 Prozent) wurden von männ- lichen Nachwuchs-Autoren ein- gereicht. „Wir hatten noch nie so wenige Jungen dabei“, sagt Juro- rin Angela Furtkamp, die zusam- men mit NN-Redakteur Michael Scholten die Geschichten der Fünft- und Sechstklässler (Grup-

pe A) bewertet hat. Letzterem ist bei der Sichtung der Texte etwas ganz anderes aufgefallen: eine ernste, manchmal negative, ja fast deprimierende Grundstim- mung in vielen Beiträgen. „Oft ging es um die Frage: Wie wäre das Leben ohne mich?“, berichtet

Scholten. „Oder es ging um das Thema Selbstmord oder den Tod des Vaters.“ Sein Vorschlag lau- tet daher für die nächste Auflage des Wettbewerbs in zwei Jahren:

„Wir sollten uns dann ein po- sitiveres Motto überlegen, zum Beispiel: Da bin ich dabei!“

Gleichzeitig, so merkt Ange- la Furtkamp an, sei es jedoch auch „bemerkenswert, dass es viel schlechte Rechtschreibung gab. Viele Teilnehmer konnten froh sein, dass wir diesen Aspekt nicht stärker mit in die Wertung genommen haben.“ Dieser Beo- bachtung schließt sich Michael Scholten an, ergänzt aber: „War der Text inhaltlich gut, war in der Regel auch die Rechtschrei- bung gut. Außerdem hatten wir diesmal eine deutlich größere Auswahl an Beiträgen, die mit ins Buch genommen werden konnten – und daher auch mehr Diskussionsbedarf.“ Furtkamp bestätigt: „Wir hatten mehr tolle Geschichten als vor zwei Jahren.“

Viel Lesestoff

Für die acht Jurymitglieder bedeutete dies wieder viel Lese- stoff. So galt es zunächst für die beiden Juroren jeder Gruppe, alle Beiträge zu sichten und sich auf eine erste „Top Ten“ zu einigen.

Diese zehn besten Beiträge jeder Gruppe wiederum wurden dann noch einmal von allen Jury-Mit- gliedern gelesen, bevor die Preis- träger bestimmt wurden.

Von den Teilnehmern der Ree- ser Schreibtwerkstatt hat es der- weil keiner unter die 20 Preisträ- ger geschafft.

Fortsetzung auf Seite 4. Initiatoren, Sponsoren und Jury-Mitglieder stellen das Buch zum

Tom-Sawyer-Preis der Stadt Rees vor. NN-Foto: mB

Wenn die Dunkelheit anbricht, sind in diesen Tagen in Emmerich und Rees wieder viele Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen un- terwegs. Die ersten Umzüge rund um den Martinstag haben bereits stattgefunden, nun folgen noch Dornick, Rees (Kita St. Irmgardis), Bienen, Haldern (alle heute), Elten, Vrasselt, Leegmeer, Empel (alle Sonntag), Praest und Speelberg (beide Montag). NN-Foto: Rüdiger Dehnen KAUFLAND Kleve-Kellen, Olmerstr. 1

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Reeser SPD: Alte Schule als Gründer- und Kulturzentrum

Kritik an der verwaltung: bisheriges Nutzungskonzept „für die tonne“

REES. Die Mitglieder der SPD- Stadtratsfraktion Rees haben sich in ihrem Parteibüro in der Poststraße getroffen, um über den Haushaltsentwurf zu bera- ten. Enttäuscht zeigten sie sich über die Passivität der Rathaus- spitze zum Beispiel beim Thema alte Grundschule in Rees.

Für diese hatte Bürgermeister Christoph Gerwers zunächst ein umfangreiches Nutzungskonzept vorgelegt. Jetzt stellte sich heraus, dass, anders als verkündet, weder Stadtwerke noch Haldern Strings noch die Volkshochschule die unter Denkmalschutz gestellten Räumlichkeiten nutzen wollen.

„Das Nutzungskonzept war für die Tonne! So etwas passiert, wenn man im Vorfeld nicht ge- nug kommuniziert. Jedoch kann nicht die Reaktion darauf sein, einfach abzuwarten und das

Gebäude verkommen zu lassen.

Statt wie der Bürgermeister die Hände in den Schoß zu legen, machen wir einen konkreten Vorschlag: Wir wollen dort am Eingang unserer schönen Stadt ein Gründer- und Kulturzentrum sowie Wohnraum schaffen“, sagt Peter Friedmann, Fraktionsvor- sitzender der Reeser SPD.

Man habe sich vor Kurzem in Kalkar vom Nutzen eines sol- chen Gründerzentrums über- zeugen können. „Da waren fast alle Büros vermietet“, berichtete Ratsherr Klaus Nattkamp. „Wir wollen unseren Künstlerinnen und Künstlern Arbeits- und Aus- stellungsmöglichkeiten bieten“, schlägt Kulturausschussvorsit- zender Johannes Beenen vor.

Ratsfrau Christa Cronen-Slis hält die Schaffung von kleineren Wohnungen und Apartments

durch Umbau der bestehenden Räumlichkeiten für geboten.

„Leider gibt es viel zu weni- ge Frauenhäuser in NRW. Ich könnte mir vorstellen, dass in Teilen der alten Grundschule oder im Gebäude, das mit Hilfe des Programms Schule 2000 er- richtet wurde, ein Frauenhaus in Rees eingerichtet wird“, erklärt Gertrude Lumer.

Lob gab es allerdings auch:

„Wir finden, dass die Stadtbibli- othek eine gute Arbeit und tolle Angebote macht“, so Ratsfrau Carina Bücker aus Mehr. Der Reeser Ratsherr Ahmet Tolun be- grüßt die Ankündigung, dass das Reeser Radnetz in das in den Nie- derlanden erfolgreiche Knoten- punktsystem integriert werden soll. Nico Faerber will die Attrak- tivität des Wohnmobilstellplatzes erhöhen.

Die SPD-Stadtratsfraktion bei ihrem Treffen im Parteibüro. Foto: privat

Zukunft von Freibad und Grundschule

Haupt- und Finanzausschuss sowie Stadtrat in rees tagen – thema ist auch der Hochwasserschutz

REES. Mit dem Haupt- und Finanzausschuss (HFA) am Dienstag, 13. November, und der Sitzung des Stadtrates am Mittwoch, 14. November, ste- hen schon in Kürze zwei weitere Sitzungen in Rees auf dem Pro- gramm. Dabei werden sich Aus- schuss und Rat in öffentlicher Sitzung mit der Gründung eines Zweckverbandes „Hochwasser- schutz Issel“ beschäftigen.

Mit Hilfe des neu gegründe- ten Zweckverbandes wollen zehn Anrainerkommunen, darunter Isselburg, Hamminkeln, Wesel und Bocholt, den Hochwasser- schutz an der Issel vorantreiben.

Nach dem Auftakt im Betriebs- ausschuss des Bauhofes und Bä- derbetriebes widmen sich auch HFA und Rat dem Thema „Neu- bau Freibad Rees“. Wie berichtet,

schlägt die Verwaltung den Bau eines Freibad-Ersatz-Neubaus am Grüttweg vor. Das neue Frei- bad soll auf der Grundlage des Erweiterungskonzeptes, das auf der Homepage der Stadt Rees abrufbar ist, errichtet werden und einen Schwimmer-, Nicht- schwimmer- und Kleinkinderbe- reich erhalten.

Wie es mit der alten Reeser Grundschule weitergeht, ist in Rees eine viel diskutierte Frage.

Nachdem die denkmalgeschütz- te Immobilie mit dem Areal des Schulhofes nicht an einen pri- vaten Investor verkauft werden konnte, hatte zuletzt die Stadt- verwaltung ein Konzept für eine mögliche Folgenutzung erar- beitet. In Abstimmung mit der Bezirksregierung Düsseldorf sah das Konzept vor, das am ehe-

maligen Amtsgericht angesetzte Bauteil der alten Grundschule sowie das Toilettenhäuschen zu sanieren und sinnvoll zu nut- zen. Die übrigen Gebäudeteile, inklusive des Neubaus „Schule 2000“, der alten Turnhalle und des Schulhofes sollten für ein kleines innerstädtisches Wohn- gebiet weichen.

Als Nutzung für das zu sanie- rende Bauteil am Amtsgericht wurde die Idee entwickelt, einer- seits Büroräume für die Stadt- werke Rees zu errichten und andererseits eine kulturelle Nut- zung von Volkshochschule und Haldern Strings zu ermöglichen.

Nach intensiven Gesprächen mit den möglichen Nutzern lässt sich die vorgestellte Idee jedoch nicht realisieren. So stimmte zwischenzeitlich der Aufsichtsrat

der Stadtwerke Rees gegen die Sanierung der alten Grundschule und plant stattdessen einen pass- genauen und deutlich günstige- ren Neubau eines Verwaltungs- gebäudes am jetzigen Standort am Melatenweg. Zusätzlich signalisierten Vertreter des Ver- eins „Haldern Strings“, den Sitz des Vereins in Haldern in jedem Fall nicht aufgeben zu wollen, so dass eine großflächige Nutzung der alten Grundschule durch die

„Haldern Strings“ ebenfalls aus- schied.

Da eine sinnvolle Nutzung des Gebäudes somit derzeit nicht erkennbar ist, schlägt die Ver- waltung dem Rat der Stadt Rees daher am 14. November vor, die alte Grundschule nicht zu sanie- ren und weiter nach privaten In- vestoren zu suchen.

Glasfaserausbau:

POP aufgestellt

ELTEN. Deutsche Glasfaser hat in Elten auf der Wasserstraße (neben Hausnummer 7) einen weiteren Verteiler für das zukünf- tige Glasernetz in den Ausbauge- bieten in Emmerich aufgestellt.

Im „POP“ (Point of Presence) laufen alle Glasfaseranschlüsse zusammen. Er leitet den ankom- menden und abgehenden Da- tenverkehr weiter. Während der Bauphase beantworten immer dienstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr die Mitarbeiter des Baubüros in der Klosterstraße 37 in alle Fragen rund um den Bau des Glasfasernetzes.

SPD Elten will EkE initiieren

ELTEN. „Initiierung eines Ent- wicklungskonzeptes für den Ortsteil Elten (EkE)“, damit ist ein Antrag der Eltener SPD an der Emmericher Stadtrat über- schrieben. Dieser sieht vor, dass der Rat die Verwaltung damit be- auftragt, „die für die Erarbeitung eines Entwicklungskonzeptes für den Ortsteil Elten (EkE) notwen- digen Schritte zu unternehmen“.

Zur Begründung teilt die Eltener SPD mit: „Der Ortsteil Elten steht vor großen Herausforderungen.“

Die städtischen Bemühungen bei der Begleitung konkreter Maß- nahmen für das Planfeststel- lungsverfahren im Abschnitt 3.5 des Betuwe-Ausbaus tangierten nicht nur die Maßnahmen im Rahmen der Eisenbahnkreu- zungen und des dritten Gleises, unter anderem verlange der vor- gesehene Haltepunkt Elten „er- hebliche innerörtliche Planungs- anstrengungen, die weit über die rein bahntechnischen Aufgaben hinausgehen“.

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SAMSTAG, 17.11.

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mit Remouladensauce, Kartoffeln und Blattspinat

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mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat Portion

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DIENSTAG, 13.11.

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SCHINKENBRATEN

mit Schmörchen und dicken Bohnen Portion

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MONTAG, 12.11.

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Portion

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SONNTAG, 11.11.

SPIESSBRATEN

mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing

Portion

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MITTWOCH, 14.11.

Schon nach wenigen Tagen fühlen sich die Kinder in ihrer „Räuberhöhle“ pudelwohl. Das wirkt auch auf

die „großen“ Besucher ansteckend. NN-Foto: mb

„Räuberhöhle“ ist erobert, weitere Arbeiten „laufen gut“

auf dem ehemaligen Kasernengelände in emmerich tut sich einiges

EMMERICH. Für Peter Hinze steht fest: „Das Warten hat sich gelohnt.“ Emmerichs Bürger- meister zeigte sich in dieser Woche mehr als angetan von der neuen Awo-Kita auf dem Gelände der ehemaligen Kaser- ne. Nach acht Monaten Bauzeit hatten die Kinder die „Räuber- höhle“ zum 2. November ero- bert (die NN berichteten). „Und sie haben sich vom ersten Tag an wohlgefühlt“, betonte Kita- Leiterin Katja van Kempen.

Zum Einzug gab es von Mona- Chef Matthias Wünsch von der Heyden neben Kuchen für jedes Kind eine Warnweste mit dem Schriftzug der Kita, Hinze wie- derum brachte ein Geld-Präsent der Stadt mit. „Die Zukunft ist hier schon eingezogen“, sagte der Bürgermeister.

Die Kita ist also fertiggestellt, und auch die weiteren Arbeiten auf dem Areal „laufen gut“, wie Wünsch von der Heyden berich- tet. Für das Betreute Wohnen und die Pflegeeinrichtung ist die Rohbaufertigstellung bereits er- reicht, bis März nächsten Jahres

sollen sie auch bautechnisch fer- tig sein. Die Möblierung nehme dann noch einmal etwa einen Monat in Anspruch, so dass zum 1. Mai dort die ersten Bewohner einziehen und damit der Betrieb starten könne, sagt Wünsch von der Heyden.

Die Hauptachse, die die B220 und die Ostermayerstraße ver- binden wird, soll bis April fertig- gestellt sein. Auch die Arbeiten an den Wohneinheiten Haus 1 und 2 (freies Mietwohnen mit Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen) sowie am Blockheizkraftwerk ha- ben bereits begonnen. „Bis April wird sich einiges getan haben“, kündigt Wünsch von der Heyden an. Parallel laufen die weiteren Abbrucharbeiten auf dem ein- stigen Kasernengelände, darun- ter auch im künftigen Waldpark- Viertel. Die Planung soll hier bis Ende März abgeschlossen sein.

In Sachen medizinisches Zen- trum kann Wünsch von der Heyden ebenfalls Positives ver- melden. „Die Mindestbelegung beziehungsweise -fläche für das PueD (Partner unter einem

Dach; d. Red.) ist reserviert“, sagt der Mona-Chef. Aktuell liegen Zusagen für eine Vermietungs- fläche von 3.500 Quadratmetern vor. Aufgrund weiterer Anfragen könnte das PueD sogar noch wei- ter wachsen. Die Arbeiten sollen möglichst im März beginnen.

Für die psychosomatische Kli- nik, an der auch die van der Falk- Hotelkette beteiligt ist, sind die Gründungsarbeiten bereits an- gelaufen. Die Hochbauarbeiten werden erst im Frühjahr starten, wenn mit den künftigen Mietern die Ausstattung besprochen ist.

Zukunftsweisendes Projekt Bürgermeister Hinze nennt das Vorhaben „ein zukunftswei- sendes Projekt, das es in solch ei- ner konzentrierten Form in ganz Deutschland kaum gibt“. Ent- sprechend ambitioniert fällt auch der weitere Zeitplan aus. Matthi- as Wünsch von der Heyden be- tont: „Wir haben den Anspruch, dass wir möglichst schnell voran- kommen. Denn bislang ist das Gelände brachliegendes Kapital.“

Michael Bühs

Adventskalender ist ausverkauft

EMMERICH. Innerhalb weniger Stunden war der Adventskalen- der des Lions-Club Emmerich- Rees ausverkauft. „Die an den beiden kommenden November- samstagen geplanten Verkäufe müssen somit leider ausfallen“

sagt Lions-Präsident Heiner van Bebber. „Das war ein überwälti- gender Ansturm. Wir freuen uns sehr, dass unsere Aktion auch in diesem Jahr wieder auf so große Resonanz stößt und bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei allen Sponsoren, die das Pro- jekt erst möglich machen.“ Wer einen Kalender erstanden hat, kann vom 1. bis zum 24. De- zember täglich gewinnen – und hat eine gute Sache unterstützt.

Der Erlös aus der Aktion kommt verschiedenen Projekten zugute.

Die Gewinnnummern werden ab 1. Dezember täglich unter http://

www.weihnachtsmarkt-borghe- es.de veröffentlicht.

KURZ & KNAPP

Proot-Platt-Treffen: Der Termin der Bienener Mundartfreunde

„Ons Bienen“ ist immer für je- den zweiten Mittwoch im Monat vorgesehen. Der aktuelle Termin ist am 14. November. Beim Er- zählen wie es früher war, wird auch das Neueste aus dem Dorf berichtet. Das Treffen beginnt um 15 Uhr im Pfarrheim Bienen.

Eingeladen sind alle, die sich für das „Bienense Platt“ interessie- ren. Weitere Infos bei Heti Mey unter Telefon 02851/8050.

Carillon-Konzert: Der Emme- richer Glockenspielverein St.

Aldegundis veranstaltet anläss- lich der Beendigung des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren ein Carillon-Konzert, verbunden mit einem Vortrag über die Deutsch- Japanische Begegnung in der Südsee. Die Veranstaltung findet statt am heutigen Samstag von 15 bis 16 Uhr in der St.-Aldegundis- Kirche, Aldegundiskirchplatz 1, in Emmerich. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Führung im PAN: Eine öffent- liche Führung durch die Ausstel- lung der polnischen Plakatkunst im PAN Kunstforum in Emme- rich findet am heutigen Samstag ab 15 Uhr statt. Die Führung mit Kuratorin Christiane van Haaren kostet zwei Euro plus Eintritt.

Open Stage: Der Buena Ressa Music Club lädt am heutigen Samstag zur nächsten „Open Stage“ ein. Ab 21 Uhr heißt es an der Empeler Straße 85: Jammen, covern, improvisieren. Einlass ist ab 20 Uhr.

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Wer kennt das nicht: Der Geburtstag des Enkels, die Telefonnummer der langjähri- gen Freundin oder der Name eines alten Bekannten sind urplötzlich wie aus dem Gedächtnis gelöscht. Aus den Blättern des Ginkgobaumes gewonnene Extrakte kön- nen die Gedächtnisleistung beeinfl ussen und werden daher seit Langem bei kogniti- ven Beeinträchtigungen eingesetzt.

Im Alter nimmt die Gehirndurchblutung ab Keine andere Alterserscheinung verunsi- chert reifere Menschen stärker als ein beein- trächtigtes Gedächtnis und nachlassende geistige Fähigkeiten. Zwar sind die meisten Frauen und Männer auch nach dem Aus- scheiden aus dem Beruf noch lange rege und fi t im Kopf. Doch nehmen die Durchblu- tung und Sauerstoffversorgung des Gehirns wie bei allen anderen Organen des Körpers mit fortschreitendem Alter ab. Die Neuronen und Synap- sen reagieren zusehends schwer- fälliger, was das Denk-, Merk- und Konzentrationsvermögen spürbar beeinträchtigen kann.

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Während Sie ruhen, verarbeitet und spei- chert Ihr Gedächtnis die Eindrücke des Tages. Gönnen Sie sich nach Möglichkeit sechs bis acht Stunden Schlaf pro Nacht.

> Eselsbrücken bauen: Merksätze wie „Nie ohne Seife waschen“ für die vier Himmelsrichtungen haben wir oft lebenslang im Kopf. Suchen Sie sich eigene Gedächtnisstützen, wenn Sie etwas partout nicht behalten kön- nen. Lautet Ihre Geheimzahl vielleicht

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REES. Fortsetzung von Seite 1 –

„Ohne mich“ wird‘s ernst:

Die niedrige Zahl an männ- lichen Teilnehmer schlägt sich auch bei den Preisträgern nie- der: 17 der 20 Preise gehen an Mädchen. Fünf Preisträger kom- men dabei aus dem Kreis Kleve.

„Wir haben auch einige Wieder- holungstäter“, verrät Thomas Dierkes, Leiter der Reeser Stadt- bücherei. So gehörten Kathari- na Hopp und Matthias Liebelt (Gruppe D) bereits vor zwei Jah- ren zu den Preisträgern, Liebelt auch schon 2012 und 2014.

Insgesamt sind in der Gruppe A 42 Beiträge eingereicht wor- den, in Gruppe B 59. Jeweils 49 Geschichten hat die Jury in den Gruppen C und D bewertet. Die Erstplatzierten erhalten 300 Eu- ro, die Zweitplatzierten 200 Euro.

Für die Ränge drei bis fünf gibt es jeweils 100 Euro.

Neben den Beiträgen der 20 Preisträger haben es 19 weitere Geschichten in das neue Buch geschafft, das den Titel des Wett- bewerbs trägt: „Ohne mich!“ Mit Jana Hardering und Nils Tepa- ße sind auch zwei Autoren aus Rees vertreten sowie drei weitere Nachwuchs-Schriftsteller aus dem Kreis Kleve – darunter Lau- renz van Bonn, der vor zwei Jah- ren bereits zur den Preisträgern gehörte.

Das Buch, das ab sofort für 9,80 Euro im Handel erhältlich ist, beinhaltet eine laut Bürger- meister Christoph Gerwers „tolle Auswahl bemerkenswerter Ge- schichten“. Die Preisträger wer-

den am Sonntag, 2. Dezember, ab 11 Uhr im Reeser Bürger- haus ausgezeichnet. Anreise und Übernachtung zahlt übrigens die Stadt Rees, sofern die Preisträger aus einen anderen Bundesland kommen. Für Thomas Dierkes ist die Einladung zur Preisver- leihung auch ein Ansporn an die jungen Autoren: „Das Schreiben, Texte planen und entwerfen ist eine hohe Kunst. Deshalb wün- schen wir, dass alle Teilnehmer weitermachen.“ Michael Bühs

„Schreiben ist hohe Kunst“

8. tom-Sawyer-Preis der Stadt rees

Die Preisträger

Gruppe A (5./6. Klasse):

1. Hannah grauer, rheinfelden 2. marie Friedrich, Hattingen 3. Lars Schall, mörstadt 4. melanie Shahin, Kerken 5. Jana engel, garbsen Gruppe B (7./8. Klasse):

1. marie von ewald, emmerich 2. monika Lukaszczyk, geldern marie-Sophie raich, Dresden 4. emilia Forster, münchen 5. Jana Wunderlich, münchen Gruppe C (9./10. Klasse):

1. Noemi Lan Weiss, Uedem 2. Nova marie Narzynski, W‘donk 3. Lilli reuter, merzig

4. Zita ellwart, Hamm 5. anna Heßelmann, moers Gruppe D (11.-13. Klasse):

1. Pauline Weinberg, Durach 2. matthias Liebelt, Öhringen 3. Katharina Hopp, alzenau 4. marvin Hucke, Fulda 5. Janina Fellgiebel, traunreut Die Jury: angela Furtkamp, mi- chael Scholten (gruppe a), volker Himmelberg, Julius brüntink (b), Claudia groenewald, Ludger Kaz- mierczak (C), Heiner Frost, barbara edwards (D)

Jahreskonzert der „Haldern Strings“

Große und kleine Streicher der

„Haldern Strings“ präsentieren beim Jahreskonzert am Sonntag, 18. November, um 17 Uhr die gesamte Bandbreite ihrer musi- kalischen Bemühungen auf der Bühne des Bürgerhauses in Rees.

Vor dem Grußwort von Bürger- meister Christoph Gerwers er- klingt zunächst der erste Satz der Streicher-Sinfonie C-Dur von Mendelssohn mit dem Ensem- ble „Haldern Strings“ unter der Leitung von Ole Hansen. Danach treten die Jüngeren und Jüngsten auf mit den Streicher-Gruppen

„Mini Strings“, „Junior Strings“

und „Cadet Strings“ mit launiger Foklore und Poppigem. Bereits auf einem hohen musikalischen

Niveau steuert das KLaviertrio

„Trifolium“ „Invierno Porteno“

von Astor Piazzolla bei. Diese Musik zwischen argentinischem Tango und Jazz wird von Alma Runde (Violine), Matthias Kruis (Cello) und Susanne Suerbaum (Klavier) gespielt. Schon nicht mehr zum Nachwuchs gehö- ren Kay Wanders und Johannes Hannemann (Foto vorne), die beide Violine spielen und für Highlights im Jahreskonzert sor- gen werden: Kay Wanders spielt den „Herbst“ und Johannes Hannemann den „Winter“ von Antonio Vivaldi, beide zusam- men dann „Navarra“ – eine Komposition des spanischen Virtuosen Pablo de Sarasate. Mit

diesen „Meisterstücken“ geben die beiden ihr Abschiedskon- zert von den „Haldern Strings“.

Dass genügend Nachwuchs im- mer noch vorhanden ist, werden

„Cadet Strings“ und „Haldern Strings“ dann gemeinsam unter Beweis stellen mit der Ouvertüre zu „Piraten“ des amerikanischen Komponisten Sullivan. Die hat Ole Hansen eigens für Streich- orchester arrangiert. In seinen Händen liegt auch die Gesamt- leitung des Jahreskonzerts. Der Eintritt kostet zehn Euro (er- mäßigt sieben Euro, Kinder bis zwölf Jahre frei). Karten gibt es über die „Haldern Strings“ und im Bürgerservice der Stadt Rees.

Foto: privat

Tag der offenen Tür an der Gesamtschule Emmerich

Führungen und vorträge am 24. November

EMMERICH. An der Städ- tischen Gesamtschule Emme- rich findet am Samstag, 24.

November, von 11 bis 15 Uhr am Standort Grollscher Weg 4 ein Tag der offenen Tür statt.

Interessierte haben die Mög- lichkeit, die Gesamtschule Em- merich näher kennenzulernen.

Bei Führungen und Vorträgen werden Unterrichtsformen und Projekte vorgestellt und Mit- machaktionen angeboten.

Die Schulleitung informiert in der Mensa um 11.30 Uhr und um 13.00 Uhr über das Schulpro- gramm und mögliche Abschlüs- se an der Gesamtschule. Darüber hinaus stehen Schulleitungs- mitglieder und Elternvertreter bei einem Kaffee oder Tee zu Gesprächen zur Verfügung. Bei Führungen durch das Schulge- bäude haben Kinder und Eltern der Grundschulen die Gelegen- heit, Einblicke in den Unterricht zu erlangen und mit Lehrern über den Unterricht zu sprechen.

Gäste dürfen aktiv am Unterricht

teilnehmen und ein erarbeitetes Produkt mit nach Hause neh- men. Bei weiteren Mitmachakti- onen können Schüler „Mutma- cher-Karten“, Weihnachtskarten, Smoothies und Müsliriegel her- stellen.

Schüler der oberen Klassen stellen ihre Arbeitsgemeinschaf- ten und Schülerfirmen vor. So sind im Forum neben vielen anderen Infoständen auch die Schülerfirmen „Glücksbäcker“

und „Rheinhaltig“ vertreten. An Info-Ständen in Klassenräumen und im Forum gibt es, neben vielen anderen Informationen, auch Hinweise zum Landesvor- haben „Kein Abschluss ohne Anschluss“, zur speziellen LRS- Förderung nach Reuther-Lier und zur Kooperation mit dem Kneipp-Verein Elten. Schließlich können sich die Eltern bei der Schulleitung über die Möglich- keit informieren, dass ab dem neuen Schuljahr einige Fünfer- Klassen verstärkt auch mit Mon- tessori-Materialien arbeiten.

Nachwuchs für Kindergarten und Tagepflege anmelden

termine und ansprechpartner in emmerich

EMMERICH. Eltern, deren Kinder ab 1. August 2019 erst- mals eine Kindertageseinrich- tung besuchen sollen, haben am Montag, 19. , und Dienstag, 20. November, die Gelegenheit, ihren Bedarf für einen Betreu- ungsplatz anzumelden. Dies kann in allen Kindertagesstät- ten im Emmericher Stadtgebiet und den Ortsteilen zwischen 9 und 12 Uhr sowie zwischen 14 und 16 Uhr erfolgen.

Der Fachbereich Jugend, Schu- le und Sport wird anschließend gemeinsam mit den Kinder- tagesstätten alle Anmeldungen auswerten und das Betreuung- sangebot entsprechend ausrich- ten. Weitere Informationen zu den Kindertageseinrichtungen und zur Anmeldung gibt es beim Fachbereich Jugend, Schule und Sport der Stadt Emmerich. An-

sprechpartnerinnen sind Sonja Bölke (Telefon 02822/751440) und Nicole Sluyter (Telefon 02822/751442).

Anmeldungen für die Kinder- tagespflege (Betreuung bei Tages- müttern und -vätern) ab 1. Au- gust 2019 können am Mittwoch, 28. November, zwischen 8.30 Uhr und 12 Uhr und am Donnerstag, 29. November, zwischen 14 und 18 Uhr im Fachbereich Jugend, Schule und Sport, Rathaus Fähr- straße 4, erfolgen. Ansprechpart- nerinnen sind Natalie Brückner (Telefon 02822/751441) und Anna Peerenboom (Telefon 02822/751447).

Allgemeine Infos zum Thema Kinderbetreuung in Kinderta- geseinrichtungen und Kinder- tagespflege in Emmerich gibt es auch unter www.emmerich.de, Stichwort „Kinderbetreuung“.

Info-Tag am

Gymnasium Aspel

REES. Für alle Vierklässler nähert sich das Ende der Grundschul- zeit, in einigen Monaten steht der Wechsel zur weiterführenden Schule an. Um sich umfassend zu informieren, öffnet das Gymna- sium Aspel der Stadt Rees dafür am Samstag, 24. November, für alle interessierten Schüler der vierten Klassen und deren Eltern die Türen. Die Veranstaltung beginnt um 8.45 Uhr mit einer Information der Schulleitung im PZ des Schulzentrums und endet gegen 12 Uhr. Es wird an diesem Vormittag die Möglichkeit gebo- ten, sich über das schulische An- gebot zu informieren und einen ersten Eindruck zu gewinnen.

„Damenwahl“

im Kindergarten

EMMERICH. In der Elterniniti- ative Kindergarten „Löwenzahn“, Kastanienweg 19, in Emmerich, findet am Freitag, 23. November, von 17 bis 21 Uhr ein Event unter dem Motto „Damenwahl“ statt.

Shoppen, was das Frauenherz begehrt. Unter Lieblingsstücke und Unikate soll sowohl Second- hand-Kleidung für Frauen, als auch selber Genähtes, Geba- steltes, Schmuck und Leckeres angeboten werden. Neu: Der Verkauf findet in Eigenregie statt.

Ein Tisch (2,20 mal 0,80 Meter) kostet zwölf Euro Miete. An- meldung bis zum 14. November.

Weitere Infos bei Bärbel Brosch unter Telefon 02822/51531.

Aktionen zum Weltnettigkeitstag

EMMERICH. Die Mitglieder der Schülerfirmen „Die Glücks- bäcker“ und „Facilityteam“ der Emmericher Gesamtschule or- ganisieren anlässlich des „World Kindness Day“ am Dienstag, 13.

November, einen Weltnettig- keitstag mit zwei Aktionen. Zum einen backen die „Glücksbäcker“

Smiley-Kekse, die an Schüler und Lehrer verteilt werden. Zum an- deren findet eine Mitmachaktion an beiden Standorten statt, die vom „Facilityteam“ organisiert wird, bei der die Schüler Gruß- und Aufmunterungskarten für Menschen im Emmericher Kran- kenhaus und Altenheim gestalten und anschließend verteilen.

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Folk aus Nordengland

richard grainger am 15. November in der evangelischen Dorfkirche mehr

MEHR. Folk aus Nordengland bietet Richard Grainger am Donnerstag, 15. November, ab 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) in der evangelischen Dorfkirche, Heresbachstraße 13, in Rees- Mehr. Die internationalen Me- dien feiern Richard Grainger als

„Sänger mit einer großartigen Stimme und Botschaft“ und als „erstklassigen Gitarristen“, dessen musikalische Laufbahn bereits zwölf Alben hervorge- bracht hat.

Das jüngste heißt „Hard Road to Prospect Hill“ und wurde von Folk Radio UK zu einem der besten Alben des Jahres 2015 gekürt. Viele von Richard Grain- gers selbst komponierten Songs handeln von seiner von der Schwerindustrie geprägten Hei- mat. „Mich reizen die Lieder, die nach Industrie und Meer klin- gen“, sagt Grainger. „Die Men- schen singen in einer Sprache, die meine eigene ist und mit der ich mich identifizieren kann, weil ich seit meinem 15. Lebensjahr zwischen Stahlwerken, Hafen- kränen, Schiffen und Lastwagen arbeite.“

Seine Lieder behandeln aktu- elle Themen wie den verschwen- derischen Umgang mit Ressour- cen durch uns Menschen, aber auch Ereignisse aus der jüngeren und fernen Vergangenheit. Sie spielen an Bord eines Segelschif- fes aus dem 18. Jahrhundert, in

den Erzminen, auf der Nordsee oder handeln von einer drama- tischen Rettung aus Seenot. Vol- ler Leidenschaft singt er über das Leben und Leiden der Arbeiter- klasse und des kleinen Mannes.

Zu jedem seiner Stücker weiß er eine Geschichte zu erzählen. Im- mer bezieht er das Publikum in seinen Vortrag mit ein und lädt es zum Mitsingen ein.

Folksinger Richard Grainger stammt aus Teesside, dem indus-

triellen Herzen von Nordosteng- land. Er ist nicht nur ein talen- tierter Songwriter, sondern auch einer der führenden Interpreten von traditionellen Folksongs.

So gewinnt er den bekannten Balladen von Louis Killen, Cyril Tawney, George Spicer, Bert Llo- yd oder Ewan McColl völlig neue Aspekte ab.

Der Eintritt zum Konzert in Mehr ist frei. Es wird um eine Spende gebeten.

Richard Grainger ist Songwriter und einer der führenden Interpre-

ten traditioneller Folksongs. Foto: privat

Alain Frei gastiert in Emmerich

EMMERICH. „Mach Dich Frei“

heißt es am Freitag, 16. Novem- ber, ab 20 Uhr im PAN in Emme- rich, wenn sich Comedian Alain Frei mit seinem Erfolgspro- gramm zu Wort meldet. Ganz nach dem Motto seines neuen Solos „Mach Dich Frei“ bestrei- tet er neue Wege in der Comedy, durchbricht alte Lachgewohn- heiten und macht sich auf zu ganz neuen Humorsphären. Der gebürtige Schweizer ist irgendwie so gar nicht schweizerisch. Frech, modern und ohne Tabus räumt er mit so allerhand angestaub- ten Vorurteilen auf und beweist, dass Schweizer alles andere als neutral sind. Mit viel Charme legt er den Finger in die offenen Wunden der Gesellschaft und das ohne moralischen Zeigefin- ger. Tickets für 18 Euro sind er- hältlich im Theaterbüro, Telefon 02822/752000, und unter www.

theater-emmerich.de.

Alain Frei Foto: mDr/enrico meyer

(Fast) Alles dreht sich um Bücher

REES. In der „Bücherecke“ in Rees stehen bis Jahresende noch einige Veranstaltungen an. Am Dienstag, 13. November, 20 Uhr, laden Renate Bartmann und ihr Team zum Spieleabend; da- bei können neue Spiele getestet werden (Teilnahme fünf Euro).

Am Donnerstag, 15. November, 20 Uhr, überreicht die Künstle- rin Dagmar Kleimann „Lyrische Wortgeschenke – ein Abend vol- ler Poesie“ (Teilnahme elf Euro).

Am Donnerstag, 22. November, 20 Uhr, stellen Bartmann und Wilma Tenelsen bei „Bücher am Kamin“ wieder Lesestoff vor (Teilnahme sechs Euro). Am Freitag, 30. November und 14.

Dezember, 20 Uhr, stehen bei

„Hinter Schloss und Riegel“ ge- mütliches Schmökern und Stö- bern an (Teilnahme sechs Euro).

An allen Abenden sind Getränke und Snacks im Preis enthalten.

Anmeldung: Telefon 02851/1822.

Konzert der

„Castle Singers“

HÜTHUM. „Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.“

Diese auf Martin Luther zurück- gehende Phrase eines bekannten protestantischen Kirchenliedes überschreibt ein Konzert, das am Sonntag, 18. November, um 19 Uhr von den „Castle Singers“ des Schlösschens Borghees gesun- gen wird. Das Konzert findet in der St.-Georg-Kirche unter der Leitung von Cornelia Burgers in Hüthum statt. Es steht unter an- derem die Trauermusik auf dem Programm, die Henry Purcell zum Begräbnis der englischen Königin Mary II 1694 erstma- lig zur Aufführung brachte. Die

„Funeral Music for Queen Mary“

wird dargebracht von den „Castle Singers“, Norbert Voß (Orgel), Jonas und Martin Lehmkuhl (Posaune) und Edgar Lutke so- wie Juul Kleinpenning (Trompe- te). Der Eintritt ist frei, es findet eine Kollekte statt.

Dennis Hormes im Buena Ressa

REES. Dennis Hormes spielt mit seiner Band am Freitag, 16. No- vember, um 21 Uhr im Buena Ressa Music Club. Hormes ist heute schon eine Legende unter den Gitarristen. Mit gerade mal 38 Jahren blickt der Gitarrist aus NRW, der auch als Produzent, Songwriter und Sänger aktiv ist, bereits auf eine fast zwei Deka- den dauernde Karriere zurück, in denen er Welttourneen mit Künstlern wie T. M. Stevens, Fettes Brot, DJ Bobo, Tom Beck, Luxuslärm, The Boss Hoss, Dali- ah Lavi und Richard Sanderson als Sessionmusiker absolviert hat. Bei seinem Auftritt in Rees wird Hormes von Benny Koch (Drums) und Claus Fischer (Ste- fan Raab Band) am Bass unter- stützt. Für diese Veranstaltung ist ein erhöhter Clubbeitrag in Höhe von zehn Euro an der Abendkas- se zu zahlen. Vorbestellung per E- Mail an kontakt@buenaressa.de.

Oliver Steller gastiert im TIK

EMMERICH. Mit gleich zwei Veranstaltungen präsentiert sich der populäre Musiker und Rezitator Oliver Steller im TIK im Schlösschen Borghees, Hüt- humer Straße 180, in Emme- rich. Dabei packt er die gesamte Bandbreite seines Schaffens aus:

Gedichte aus drei Jahrhunderten (von Goethe bis heute) in der Abendveranstaltung für Erwach- sene am Samstag, 17. November, um 20 Uhr sowie sein neues – inzwischen sechstes – Kinder- programm mit gesprochenen und gesungenen Gedichten für junge Zuhörer am Sonntag, 18.

November, um 15 Uhr. Karten für Samstag kosten zwölf Euro im Vorverkauf (15 Euro Abend- kasse), für Sonntag vier Euro Kinder und fünf Euro Erwach- sene. Reservierung unter Telefon 02822/51639 und 0162/8601612 sowie per E-Mail an info@tik- emmerich.de.

Referenzen

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