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ðristengemeinschaft Bewegung für religiöse Erneuerung Gemeinde in Leipzig August - Oktober 2021

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Academic year: 2022

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Die

ðristengemeinschaft

Bewegung für religiöse Erneuerung

Gemeinde in Leipzig

August - Oktober 2021

Gottesdienste

in der Kirche Schenkendorfstraße 3, 04275 Leipzig

Die Menschenweihehandlung wird gefeiert:

sonntags und an kirchlichen Feiertagen 10.00 Uhr werktags (außer Mittwoch und Samstag) 8.00 Uhr

mittwochs und samstags 9.00 Uhr

Die Sonntagshandlung für die Kinder wird gefeiert:

sonntags (nicht in den Schulferien ab 31.7.; Wiederbeginn am 5.9.) 11.15 Uhr

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Di. 10.8. 19.00 Uhr Das Mahl am See Tiberias Vortrag von Michael Koch Mi. 11.8. 10.00 Uhr Das Mahl am See Tiberias

Wiederholung des Vortrags vom Vortag

Di. 31.8. 19.00 Uhr Führung im modernen freien Geistesleben.

Von Hierarchien, Sendungen und freier Mündigkeit Gesprächsanregungen von Martin Wittchow So. 5.9. 10.00 Uhr

11.15 Uhr 11.40 Uhr

Erste Menschenweihehandlung der neuen Priesterin Kateryna Gagarina in unserer Gemeinde unter Mitwirkung des Lenkers Andreas v. Wehren Erste Sonntagshandlung der Kinder nach den Ferien Festliche Begrüßung der Familie in Leipzig mit anschließendem Mittagsimbiss (bitte Speisen beitragen)

Di. 7.9. 19.00 Uhr „Jeder hat seine eigene Ferne, auf die er zueilt“

Vom Leben mit der Christengemeinschaft in der Ukraine bis zum Priestertum in Deutschland Die neue Pfarrerin Kateryna Gagarina stellt sich vor Sa. 11.9. 17.30 Uhr Vorbereitungder Erstklässler zur Sonntagshandlung

- bitte Erstklässler bei Frau Rennert anmelden So. 12.9. 14.30 Uhr

Abfahrt Pkw Sommer-Ausklang-Ausflug nach Reibitz

Mit Liedern, Spielen u. Geschichten. bitte Kuchen beitragen

Di. 14.9. 19.00 Uhr Gemeindeabend:

99 Jahre Bewegung für religiöse Erneuerung Kurzbeiträge der Pfarrer und Gespräch

Di. 21.9. 11.00 Uhr

16.00 Uhr

Enthüllung einer Gedenktafel

für Christian Morgenstern und Rudolf Steiner am ehem. Hotel de Pologne, Hainstr. 16, in Leipzig Feststunde in unserer Kirche: u.a. Rezitation, Musik,

„Christus und die geistige Welt“ – Was Christian Morgenstern in seinen Leipziger Tagen 1913 erlebte.

Vortrag von M. Wittchow, und

Ausstellungseröffnung mit Dr. Andreas Hüneke:

"Tamen usque redibit"-Collagen, Skizzen, Kleckso-graphien und Photogramme von Chr.

Morgenstern

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So. 26.9. 11.30 Uhr „Werden die Tage kurz, werden die Herzen hell“

Familiensonntag für Kinder, Eltern, Kinderfreunde, mit gemeinsamem Mittagessen, Spielen, Geschichte, Singen, Gestalten... (bitte Speisen beitragen)

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

"Gott sei Dank, dass es uns gibt"

Interreligiöses Dankfest auf dem Nordplatz mit Beteiligung unserer Gemeinde

Di. 28.9. 19.00 Uhr In des Erzengels Nähe sich selbst überwinden Abendpredigt vor Michaeli, von Martin Wittchow Mi. 29.9. 10.00 Uhr St. Michaeli, Beginn der Michaels-Festeszeit

Die Menschenweihehandlung

Sa. 2.10. 16.00 Uhr Michaels Schwert und Michaels Waage

Michaelsfeier, von Jugendlichen für Kinder (3-10 Jahre)

Feierliche Verabschiedung

von Pfarrer Martin Wittchow aus der Gemeinde So. 3.10. 10.00 Uhr Die Menschenweihehandlung zur Michaelizeit

11.15 Uhr Die Sonntagshandlung für die Kinder

11.45 Uhr Verabschiedungsfest im Beisein des Lenkers, mit anschließendem Mittagsimbiss (bitte Speisen beitragen)

Di. 5.10. 20.00 Uhr Elternabend für den Religionsunterricht der Kinder in den Klassen 1 - 6

Mi. 6.10. 19.00 Uhr NovalisDichter der Frühromantikeine Begegnung Lesekonzert: Dichtung- Texte – Musik

Cornelie Mier (Sprache) und Klaus Wegener (Musik), Jena

Mi. 13.10. 19.00 Uhr „Ja Ja Ja Ja Ja-Nee Nee Nee Nee Nee“(Joseph Beuys)

Die Trinität und das Creatorprinzip

Vortrag zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys von Tom Tritschel, Bochum

Mo.

bis

Fr.

18.10.

22.10.

Kinderfreizeit im Haus auf dem Berge

für Kinder der 3. - 7. Klasse in Hauteroda, Thüringen Anmeldung bei Kirsten Rennert

Di. 26.10. 19.00 Uhr Allgemeiner Ministrantenabend

Alt-Bewährtes festigen, neue Impulse fassen

Vorblick: Sa/So, 13. und 14. November: Sankt Martin–Gemeinde-Herbstfest

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Regelmäßige

Veranstaltungen

Sonntag, bis 12.00 Uhrnach den Gottesdiensten steht das Gemeindehaus für

Begegnungen bei Kaffee und Tee offen.

Sonntag, 11.35 Uhr Religionsunterricht(Kl. 1 - 6)

Neubeginn nach den Schulferien, bitte anmelden bei Kirsten Rennert

Sonntag, 11.35 Uhr

- 14.00 Konfirmandenunterricht

am 12. & 26.9.

Konfirmanden-Elternabend: Mi., 22.9., 19.00 Uhr Montag, 14.00 UhrKünstlerisches Handarbeiten

Montag, 19.45 UhrLese- und Gesprächskreis für jüngere Menschen Fragen nach Christus und der Ordnung des Karma mit Martin Wittchow, ab 16.8. bis 27.9.

Dienstag, 9.30 -

11.30 UhrMutter-Kind-Treffen

Termine ab September bitte bei Fr. Rennert erfragen Mittwoch, 10.00 UhrDas Markusevangelium (die letzten Verse in Kap 16)

Studienkreis mit Martin Wittchow, ab 18.8 bis 22.9.

Donnerstag, 19.00 Uhr Jugendkreis - Informationen bei den Pfarrerinnen

Samstag, 10.00 UhrDas Evangelium der kommenden Woche Gesprächskreis mit Kirsten Rennert

am 11.9., 18.9., 25.9., 9.10., 16.10., 23.10., 30.10.

*********

Veranstaltungen

im Gemeinderaum in der Lützowstrasse 24 Kaffeetafel für Ältere und Alleinstehende

mit Barbara Pfundt

Samstag, 15.00 Uhr, nach Verabredung

*********

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Anschrift:

Die ðristengemeinschaft

Bewegung für religiöse Erneuerung Gemeinde in Leipzig,

Schenkendorfstraße 3, 04275 Leipzig

Tel. 0341 / 391 36 39 - Fax 0341 / 302 56 03 www.christengemeinschaft.de/leipzig

*******

Das Pfarrerkollegium:

Kirsten Rennert, Kochstr. 25b, Leipzig 04275, Tel.: 0341/219 29903 M o b i l : 0179/4297631, abwesend: 7.-14.8. Familienfreizeit; 15.8.-4.9. Urlaub,

24./25.9. Gera kirsten.rennert@klangplastik.de

Kateryna Gagarina, Mühlholzgasse 4, Leipzig 04277 Tel.: 0341/2485 3792 abwesend: -.- kateryna.gagarina@gmail.com Martin Wittchow, Schenkendorfstr. 3, Leipzig 04275, Tel.: 0341/30 81 078 abwesend: 24.7.-14.8. Urlaub; ab 4. 10. Umzug nach Basel, m.wittchow@posteo.de

Michael Koch i. R., Stieglitzstr. 82, Leipzig 04229, Tel.: 0341/480 7734

******

Buchhaltung: Dr. Marion Fortagne Tel.: 0341/391 3639 Hausmeister: Volker Riedel Tel.: 0341/391 3639

Die Christengemeinschaft gilt in Deutschland als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie erhebt jedoch bewusst keine Kirchensteuern, sondern wird aus- schließlich durch freiwillige Beiträge, Spenden, Kollekten und Vermächtnisse ihrer Mitglieder und Freunde erhalten. Bitte erwägen auch Sie einen Beitrag.

Zuwendungsbestätigungen werden je im März erteilt.

Konto der Gemeinde:

(Die Christengemeinschaft - Gemeinde in Leipzig)

Bank für Sozialwirtschaft BIC: BFSWDE33DRE Dresden IBAN: DE07 8502 0500 0003 5320 01

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Die Christengemeinschaft in Leipzig

Gemeindebrief Sommer 2021

Es ist unmöglich, dass weltliche Kräfte sich selbst ins Gleichgewicht setzen; ein drittes Element, das weltlich und überirdisch zugleich ist, kann allein diese Aufgabe lösen. Unter den streitenden Mächten kann kein Friede geschlossen werden, aller Friede ist nur Illusion, nur Waffenstillstand; auf dem Stand- punkt der Kabinette, des gemeinen Bewusstseins ist keine Vereinigung denkbar.

„Novalis“- Friedrich von Hardenberg

Liebe Mitglieder und Freunde,

seit eineinhalb Jahren sehen wir die verschiedensten „weltlichen Kräfte“ – staatliche Instanzen, wirtschaftliche Mächte, Protestbewegungen, Ethikkommissionen, Gerichte und Medienanstalten - um den rechten Ausgleich der unterschiedlichen beteiligten Interessen in der durch das Virus veränderten Weltlage ringen und kämpfen. Selbst vorausgesetzt, dass nur berechtigte Interessen vertreten würden und nichts Unlauteres im Spiel sei, wird dennoch klar, dass ohne Anerkennung eines „höheren Gutes“, das von allen ersehnt und erstrebt werden kann, keine Harmonie zu bilden sein wird.

Die sogenannte „unantastbare Würde“ des Menschen war als ein solches höheres Gut wohl ins Auge gefasst, aber auch sie ist heute zu einer nur weltlichen Instanz verkommen, die durchaus angetastet wird und im Spiel der Kräfte schnell ins Hintertreffen geraten kann. Eine Ethik wie auch eine Politik ohne ernsthaften Aufblick zu einer höheren geistig-moralischen Weltordnung sind aus sich heraus unmöglich und werden sich in den unmenschlichen Zuständen, die sie hervorrufen müssen, selbst entlarven.

Menschen werden sich in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen erst dann friedlich vereinen können, wenn sie, jeder Einzelne für sich und die verschiedenen Gruppierungen als solche, vom Bewusstsein ihres göttlichen Ursprunges und der sich daraus ergebenden freien Selbst- Verpflichtungen erfüllt sind. Da dies gerade sehr weit weg ist von den Absichten der Menge, sind freundlichere Zeiten realistischer Weise zur Zeit kaum zu erwarten. Das kann man nüchtern und besorgt zur Kenntnis

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nehmen und dennoch alle Kraft daran setzen, dass wenigstens die, die von höheren Wesen und Welten etwas wissen, ihr Leben in Verantwortung vor dem guten Geist tapfer gestalten. Den weltlichen Mächten, die dem „Kampf gegen Corona“ immer weiter wie besinnungslos alle anderen gesell- schaftlichen Werte und Ziele unterordnen wollen, darf dabei im Namen der Liebe ruhig und bestimmt auch einmal entgegen getreten werden. Wir Menschen gehören doch einer höheren Ordnung als der nur irdisch- leiblichen an und so kann die bloße Abwehr des irdischen Todes auch niemals als primäre sinnstiftende Zielsetzung anerkannt werden.

In den Ferien wird unser hochbetagter Pfarrer Koch dankenswerterweise wieder während einer Woche unserer gemeinsamen Abwesenheit den Altardienst versehen und dann auch wieder einen Sommervortrag halten, mit einer Betrachtung des Speisungswunders Jesu am See von Tiberias.

Die darauf folgenden Wochen werden sicher besonders geprägt sein von dem angekündigten (Teil-)Wechsel in der Gemeindeführung. Wir werden Frau Gagarina mit ihrer jungen Familie herzlich in unserer Mitte begrüßen, und ich werde mich einen Monat später als Gemeindepfarrer von Ihnen verabschieden, um darauf gen Basel zu neuem Wirken aufzubrechen.

Manche ernste und berechtigte Fragen zum Verständnis der Vorgänge um diese Neuentsendungen haben sich erhoben. Auf die ganz andere Art der Führung und Entscheidungsfindung in unserer Christengemeinschaft - wie auch überhaupt im jedem rechten freien Geistesleben - möchte ich deshalb in einem Vortrag kurz vor Schulbeginn noch einmal besonders eingehen.

Nach ihrer Einführung, zu der Junge und Alte alle herzlich eingeladen sind und gerne auch leckere Zutaten zum gemeinsamen Mittagsimbiss beitragen mögen, wird Frau Gagarina am Dienstag darauf etwas ausführlicher über ihren eigenen Werdegang berichten und dabei auch die junge Geschichte der Christengemeinschaft in der Ukraine vor uns lebendig machen.

Schon am Sonntag darauf geht es zum inzwischen traditionellen Gemeinde- ausflug in den anmutigen Garten der Familie Adam, wo wir mit Kaffee und Kuchen, ausgiebigen Liedern und Geschichten Sommerausklang feiern.

Der hundertste Geburtstag der Christengemeinschaft und kurz danach auch der unserer Leipziger Gemeinde steht 2022 bevor und wir wollen ein Jahr vorher nahe dem Gründungstag in einem Gemeindeabend rückblickend diese lange und bewegte Zeit ins Auge zu fassen versuchen.

Der Dichter Christian Morgenstern, der die Begründung unserer Bewegung nicht mehr erleben durfte, sie aber als Erfüllung einer tiefen Sehnsucht

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herzlichst begrüßt hätte, hat kurz vor seinem Tod 1914 hier in Leipzig einen denkwürdigen Vortragszyklus Rudolf Steiners gehört, bei dem auch seines dichterischen Lebenswerkes würdigend gedacht wurde. Die Ereignisse fanden im bekannten Hotel de Pologne statt. Dort soll von der Stadt Leipzig anlässlich des 150. Geburtstages des Dichters am 21.9. eine Gedenkplakette feierlich angebracht und auch eine Führung durch den historischen Festsaal angeboten werden. Der Morgenstern-Verein um Herrn Raßbach, der dies initiiert hat, wird dazu aus Werder anreisen. Nachmittags ab 16.00 Uhr wird dann in unserer Gemeinde ein weiteres kleines Festprogramm beginnen, bei dem auch die Inhalte der Vorträge jener Tage etwas ausgebreitet werden. Zu der Gelegenheit wird durch den Kurator Dr. Andreas Huneke auch eine seltene Ausstellung mit bildnerischen Werken von Morgenstern - Collagen, Skizzen, Klecksographien und Photogrammen – eröffnet werden.

Ende September soll dann wieder einmal ein bunter, froher Familiensonntag sein zum Beginn des Herbstes und am Nachmittag wird das interreligiöse Dankfest vor der Michaeliskirche nach einer Pause im vergangenen Jahr wieder mit Beteiligung auch durch unsere Gemeinde gefeiert werden.

Dass der christliche Himmel nicht nur einen einsamen Gott in seiner ewig gleichen Dreifaltigkeit birgt, sondern von zahllosen hohen dienenden Wesen erfüllt ist, die jedes mannigfaltige besondere Aufgaben an den Menschen besorgen, ist uns durch die neuere übersinnliche Forschung wieder neu ins Bewusstsein gerufen worden. Auch wenn diese Wesen göttliche Anbetung zurückweisen, so können sie ihre helfenden. inspirierenden Kräfte doch nur da wirklich frei spenden, wo Menschen sich ihnen in Verehrung und andächtiger Suche nähern. Der Erzengel Michael ist solch ein Geistwesen, das im Dienste des Christus für unsere Gegenwart ganz neue Kräfte im Menschen heranbilden möchte: Mut zur Wahrheit, Einsatz für die gute Sache, klares Suchen nach Erkenntnis, unerschrockene Ausdauer im festen Vertrauen auf den Sieg des Guten. Am Michaelstag soll in einer Abendpredigt darüber gesprochen werden und auch die Kinder werden kurz darauf mit Hilfe der konfirmierten Jugendlichen wieder Michaels Schwert und seine Waage in einer besonderen Feier kennen und handhaben lernen.

Dann wird Abschied genommen werden müssen, würdig, getrost und heiter, und in dem festen Bewusstsein, dass alle echte geistige Verbundenheit von irdischen Trennungen nicht berührt wird und in der Ewigkeit Bestand hat.

Ich danke Ihnen allen hier schon für die wunderbare Zeit zunehmenden Vertrauens und echten gegenseitigen Tragens, die mir hier in Ihrer Mitte im Dienste an der christlichen Sache geschenkt worden ist. ER, unser sonnen- heller Herr, Christus, der Geist der Liebe, konnte leuchten, dafür sei Dank!

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Den Dichter Novalis, der oben in unserem Brief schon zu Wort kam, möchten zwei Künstler aus Jena im Oktober in ausgewählten Texten, beleuchtet durch kunstvoll hinzu empfundene Musik, an einem besonderen Leseabend näher bringen. Und eine Woche darauf (beides ein Mittwoch!) wird dann Tom Tritschel nach langer Zeit wieder einmal nach Leipzig zurückkehren und über den von ihm so hoch verehrten Joseph Beuys sprechen, dabei vermutlich selbst durchaus auch dessen Kunst der Pro-Vokation, der beherzten Herausforderung neuer Sichtweisen, in seiner Rede auf die geneigten Hörer anwendend. Eine so originelle wie tiefsinnige Auffassung des Trinitarischen mag dabei aufleuchten. Seien Sie zu beiden Abenden herzlich eingeladen.

Für die dann folgenden Herbstferien lädt Frau Rennert jetzt schon alle Kinder wieder zu schönen Kinderferientagen ins Haus auf dem Berge ein.

Deren Eltern mögen diese gerne bald auch schon anmelden.

So liegt wieder manches Schöne und Vertiefende und Stärkende vor uns, auf das wir uns freuen können. Hoffen wir dabei, dass es diesmal weder durch ernsteres Aufflammen schwerer Krankheitsfälle noch durch unverhältnis- mäßig freiheitsberaubende Sicherheitsvorkehrungen vereitelt wird.

So grüßt Sie, auch im Namen der Kolleginnen und anderen Mitarbeiter, zum letzten Mal an dieser Stelle, von ganzem Herzen Ihr

Die

Evangelienlesungen der kommenden Wochen:

ab 25.7. Markus 8, 27- 9, 1 ab 19.9. Matth. 6, 24-34 ab 1.8. Matthäus 7, 1-14 ab 26.9. Lukas 7, 11-17

ab 8.8. Lukas 15, 11-32 ab 29.9. Matth. 22, 1-14 Michaeli ab 15.8. Lukas 9, 1-6 ab 3.10. Matth. 22, 1-14 Michaeli ab 22.8. Lukas 18, 35-43 ab 10.10. Epheser 6, 10-19 Michaeli ab 29.8. Markus 7, 31-36 ab 17.10. Apokal. 12, 1-12 Michaeli ab 5.9. Lukas 10, 25-37 ab 24.10. Apokal. 19, 11-16 Michaeli ab 12.9. Lukas 17, 11-19 ab 31.10 Apokal. 3, 1-11

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