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Gemeinde Cuxhaven Oktober 2021

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Academic year: 2022

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Gemeindebrief

Gemeinde Cuxhaven Oktober 2021

-

Neuapostolische Kirche

„Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen in deiner ganzen Ernte und in allen Werken deiner Hände;

darum sollst du fröhlich sein.“

5. Mose 16,15b

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Wort zum Monat Erntezeit

Liebe Geschwister,

auf den Feldern kann man derzeit wieder beobachten, dass Früchte eingebracht werden.

Das Wort „Ernte“ umfasst alle Arbeiten, die dafür notwendig sind. Ernten ist eine freudige, aber auch anstrengende Tätigkeit. Jede helfende Hand wird gebraucht. Zuvor prüft der Landwirt:

Was ist gewachsen? Was hat sich entwickelt? Er hofft, dass viele gute Früchte gewachsen sind.

Sie sollen für alle zur Nahrung und damit zur Lebenserhaltung dienen. Beim Ernten wird die gute Frucht vom Unkraut getrennt. Beides war reif geworden. Die gute Frucht bleibt. Gott gab zum Wachstum das Gedeihen nach den

Gesetzmäßigkeiten seiner Schöpfung. Wir danken ihm für seine reichen Gaben. Dabei schauen wir auch auf andere „Felder“ in unserem Leben:

zum Beispiel auf die Familie oder auf die Gemeinde. Da gilt die gleiche Fragestellung: Was ist gewachsen? Was hat sich entwickelt? Lasst uns dankbar das betrachten, was wir mit Gottes Hilfe erarbeitet haben, im Irdischen wie im Geistlichen. Es soll für alle zum Nutzen sein!

Unsere Kinder und Enkel wachsen heran, vielleicht haben sie uns schon in der Körpergröße eingeholt. Freudig stimmt uns, wenn sie in der Schule gute Ergebnisse erzielen. Wir sind auch sehr dankbar, wenn sie gelernt haben, dem lieben Gott in ihrem Alltag zu vertrauen – da wachsen Früchte des Glaubens.

In der Gemeinde sehen wir oft nur, was vor Augen ist:

Gottesdienstbesucher, ein kleinerer Chor, eine geringere Schar aktiver Mitarbeiter usw. Gibt es auf dem „Feld“ der Gemeinde noch Wachstum und Entwicklung? Ich freue mich, wenn ich in den Gemeinden unter anderem wahrnehme:

Das Verständnis ist gewachsen für Schwester und Bruder, für die Kinder, die Jugendlichen und die Senioren, für den Kranken und Gesunden, für den Arbeitslosen und Vollbeschäftigen.

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Wort zum Monat

Das Vertrauen der Geschwister untereinander hat sich gefestigt. Durch wertschätzende Gespräche ist diese Entwicklung möglich geworden.

Die Liebe untereinander ist stärker geworden. Das ist wohl die schönste Frucht!

Wenn wir genau hinschauen, sehen wir, dass viel Gutes gewachsen ist.

Auch dafür gab Gott das Gedeihen. Möge dies von uns allen so wahrgenommen werden. Ich wünsche allezeit eine fröhliche Ernte!

Euer Thomas Matthes

Glückwünsche für unsere Geburtstagskinder

Allen Geburtstagskindern:

Herzlichen Glückwunsch Gottes reichen Segen

und alles Liebe und Gute für das neue Lebensjahr!

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Zum Nachdenken

Termin für Oktober und November

24.10.2021 Gottesdienst für Amtsträger mit Stammapostel Schneider aus Heilbronn (mit SAT-Übertragung)

Der Gottesdienst für die Gemeinde findet Sonntagnachmit- tag um 16:00 Uhr statt.

07.11.2021 Gottesdienst für die Entschlafenen

14.11.2021 Gottesdienst mit Stammapostel Schneider aus Berlin- Charlottenburg mit SAT-Übertragung

17.11.2021 Gottesdienst zum Buß- und Bettag

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Unsere Gottesdienste im Oktober 2021

Erntedanktag

Sonntag 03.10. Lob des Schöpfers 1. Mose 2, 3

Mittwoch 06.10. Der Herr errettet 2. Timotheus 4, 18a Sonntag 10.10. Gott vereint Johannes 16, 32 Mittwoch 13.10. Gott anbeten Psalm 95, 6 Sonntag 17.10. Hilfe in Bedrängnissen Matthäus 15, 32

Mittwoch 20.10. Sich auf den Sprüche 3, 5 Herrn verlassen

Sonntag 24.10. Auf das gewissen hören Apostelge. 24, 16

Mittwoch 27.10. Jesus Gleichnis Lukas 16, 12 vom Verwalter

Sonntag 31.10. Zum Heil berufen Psalm 135, 5

Jugendgottesdienst

Jesus Freund und Bruder Sprüche 17, 17

Lesung im Jugendgottesdienst Lukas 10, 25 – 36

Kindergottesdienst

Nicht neidisch werden 1. Samuel 18, 14–15

Lutherbibel 2017 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart www.die-bibel.de

Am 31. Oktober 2021 beginnt die Winterzeit. Die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt.

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Für unsere Kinder

Eindrücke vom Einschulungsgottesdienst

Am 5. September um 16 Uhr fand im Missionszelt der Freizeit- und Be- gegnungsstätte in Oese der diesjährige Einschulungsgottesdienst statt.

Hier ein paar Eindrü- cke aus dem Gottes- dienst …

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Nachrichten für unsere Geschwister 60+

Seniorennachmittag

Am 21. September trafen sich die Geschwister nach langer Zeit in unserer Kirche um mal wieder Gemeinschaft im Geschwister- kreis zu erleben. Unsere Freude war groß, 13 Geschwister und einen G ast konnten wir begrü- ßen. Bei Kaffee und einer lecke- ren Torte kam schnell eine gute

Stimmung auf. Schöne Gespräche wurden geführt. Auch

unser Seniorenbeauftragter für den Bezirk war zu unserer Freude erschienen.

Für das letzte Drittel des Jahres haben wir noch folgendes vor:

19.Oktober Zusammenkunft um 15:30 Uhr in unserer Kirche. 23.November 15:30 Kaffee und Kuchen in der Bä- ckerei Itjen Sahlenburg. 7.Dezember unser bekanntes Gänsebraten - Es- sen um 12:30 Uhr bei Janßen in Lüdingworth.

Zu allen Aktivitäten seid Ihr lieben Geschwister 60 Plus herzlich einge- laden. Bitte aber anmelden bei Inge um planen zu können.

Autor:HW Mrozewski/Bilder pixabay.de

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Nachrichten aus der Nachbarschaft

Heimgang

Unser himmlischer Vater hat am 27.07.2021 unsere Schwester Daniela Krull geb. Koprek in die Welt des Geistes genommen. Den Trostgottes- dienst am 28.08.2021 führte der Vorsteher Priester Lerbs mit dem Bibel- wort aus dem Psalm 36, 6 durch, „Herr deine Güte reicht so weit, soweit der Himmel ist und deine Wahrheit soweit die Wolken gehen.“

Der Pr. Lerbs stellte gleich am Anfang der Predigt die Frage, ist es ein Trauergottesdienst, ein Trostgottesdienst oder ein Abschiedsgottesdienst?

Jeder Mensch trauert auf seine Weise und das ist auch normal. Abschied ist in den meisten Fällen für immer. Aber wir dürfen heute eher einen Trostgottesdienst erleben, denn Gott wird uns aus seiner Gnade trösten.

Wenn wir in den Himmel schauen und die Wolken verfolgen, entsteht meistens unwillkürlich eine Verbindung mit unseren Lieben in der jenseiti- gen Welt.

Rahel, Danielas Tochter, hat auf die Schleife drucken lassen “In Liebe und Dankbarkeit.“ Ja, wir sind dankbar, dass wir Daniela kennengelernt haben und mit ihr ein Stück Lebens- und Glaubensweg gehen durften.

Man kann sich den Abschied auch so vorstellen: als wenn wir einen lieben Menschen am Bahnhof verabschieden der in einen Zug steigt und schon einmal voraus fährt in ein neues Heim. Irgendwann fahren wir hinterher

und sehen uns wieder. Das ist in unserem Glauben das Gute wir wissen, dass es so sein wird. Nun ist Daniela an ihrem Ziel angekommen und wenn sie uns schreiben könnte würde die Postkarte vielleicht folgenden Inhalt haben: Mir geht es sehr gut hier, ich habe keine Schmerzen noch Kummer. Es ist hier so schön und unbeschwert. Die Menschen sind fröh- lich und nett und ich darf bei Jesus und Gott sein. So sagte der Pr. Lerbs.

Wie war Daniela? Eine Mutter, die immer für ihr Kind da war und zugehört hat. Sie hat Trost und Freude geschenkt, jedoch sie hat sich auch nicht alles gefallen lassen. Streit wurde jedoch schnell beigelegt. Bei allen in ihrem Umfeld war sie beliebt.

Es gäbe noch viel zu berichten, doch ein jeder von uns trägt Daniela in seinem Herzen auf seine Art.

Auto:KHBreitfeld

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Nachrichten aus nac.today

Was du nicht weißt, lerne von anderen Einen Menschen mit Erfahrung in der Nähe zu wissen, ist manchmal Gold wert. Man greift zwar auf Erkenntnisse anderer zurück, muss dafür aber nicht neue, oft scheiternde eigene Versuche wagen. „Coaching“ nennt man das heu- te. Sich coachen zu lassen, geht auch im Glauben.

Kann man eigentlich einen Nagel in

eine Betonwand schlagen? „Das kann ich mir nicht vorstellen“ bedeutet nicht, dass etwas nicht geht! Dieser oft gehörte Satz beschreibt ja nur, dass der Mensch eine begrenzte Sicht hat. Niemand von uns kann um die Ecke schauen. Und wenn es um den Glauben an Jesus Christus, an das ewige Leben oder an die Auferstehung geht, machen unsere rein rationa- len Vorstellungen eine Bruchlandung. Das, was der Mensch nicht selbst erfahren hat, liegt außerhalb seines Verständnisses. Und die „Formel“, wonach der Glaube „eine feste Zuversicht“ und ein „Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht“ sei (Hebräer 11,1), klingt nicht nur kompliziert, son- dern ist es auch. Glauben bleibt immer angefochten. Deshalb ist es gut, sich Erfahrungen anderer zunutze zu machen und Erkenntnishorizonte zu übernehmen, die andere entdeckt haben.

So heißt das Predigtthema im Monat Oktober nicht von ungefähr „Glau- benserfahrungen“. An drei Sonntagen werden die Gemeinden in eine Rei- he von biblischen Erlebnissen eingeführt, die jede für sich und zusam- mengenommen beispielhafte Erfahrungswerte nennen. Die freilich wollen umgesetzt werden!

Erfahrung #1: Lass dich nicht von Gott trennen!

Wie oft berichtet die Schrift, dass der Mensch seinem Gott nicht davonlau- fen sollte! Und doch tut er es immer wieder, besonders in schlechten Zei- ten. Die Erfahrung lehrt aber: Wer in Gottes Nähe bleibt, hat es besser.

Denn Gott ist Hilfe, Hoffnung und vor allem Leben.

Jesus sagte seinen Jüngern damals voraus, dass sie sich zerstreuen wür- den. Und tatsächlich: Sie zogen sich zurück, verließen und verleugneten ihn, als es ganz hart kam. Als er verhaftet wurde, ergriffen sie die Flucht, Petrus kannte ihn angeblich nicht und die Emmaus-Jünger verließen Je- rusalem. Schlussfolgerung für uns Christen heute: Auch in Zeiten der Zer

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Nachrichten aus nac.today

streuung bleiben wir beim Herrn. Er will uns erretten. Dies ist eine Lerner- fahrung wert.

Erfahrung #2: Was du hast, teile mit anderen!

„Ich will sie nicht hungrig gehen lassen, damit sie nicht verschmachten auf dem Wege“ heißt es lapidar in Matthäus 15,32. Der Vers beschreibt eine Szene aus der Bergpredigt und ist Ausdruck göttlicher Fürsorge für die Menschen. Jesus hatte Mitleid, erkennt die Not seiner hörenden Gemein- de und ernährt deshalb Tausende. Er lehrt seine Jünger, für das tägliche Brot zu beten, jedoch nicht aus egoistischem Selbsterhaltungstrieb, son- dern als Entdeckung dafür, dem Nächsten, der Hilfe braucht, helfen zu können.

Dem Vorbild Jesu zu folgen ist daher christliche Tugend: Dankbar sein für das, was Gott mir schenkt und gleichzeitig die Möglichkeit erkennen, an- deren zu helfen. An der Armut und Hilfsbedürftigkeit des Nächsten darf der glaubende Christ nicht achtlos vorübergehen. Im Gegenteil: Durch gute Werke wird der Glaube bezeugt und erkennbar, sie verkündigen das Evangelium in der Tat.

Erfahrung #3: Höre auf dein Gewissen!

Paulus war vom jüdischen Ältestenrat angeklagt und vor den römischen Statthalter Felix geführt worden. Eine packende, spannende Geschichte. Die Anklage lautet auf Hochverrat und Tempelschändung. Doch Paulus verteidigt sich und entkräftet alle Punkte der Anklage, indem er betont, auf dem Boden des Gesetzes und der Propheten gehandelt zu haben. Für ihn ist es eine Ge- wissensfrage, seinem Herrn Jesus Christus zu folgen, selbst wenn sein eige- nes Leben bedroht wäre.

Auch uns, die Christen von heute, erinnert die Stimme unseres Gewissens, dass wir wahrhaftig und recht handeln sollen. Der Mensch weiß schon immer:

Es ist nicht gut, gegen das eigene Gewissen zu handeln! Unsere innere Stimme sagt uns, was gut und böse, richtig und falsch ist. Solche Erfahrun- gen sind nicht theoretischer Natur, sondern häufig erlebt worden. Und von allen gestorbenen Persönlichkeiten, die je die Menschheit mit Herz und Großmut erobert haben, bleiben uns die am liebsten in Erinnerung, die nach ihrem Gewissen gehandelt haben. „Alle Menschen tragen in ihrem Inneren ein Bewusstsein dessen, was Gott will – allen ist ein solches Gewissen zu eigen“, sagt der neuapostolische Katechismus. Das Gewissen sei „eine Gabe, die der Mensch von Gott empfangen hat“. Wird es von Vernunft und Glaube bestimmt, „hilft es dem Menschen, weise zu handeln“ (KNK 4.2.1.3).

Übrigens: Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage, ob man einen Nagel in eine Betonwand schlagen kann, lautet: Ja – auf den Nagel kommt es an.

Autor: Peter Johanning/Foto:nac.today - cnky photography - stock.adobe.com

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Gottesdienste via YouTube

NAK Berlin-Brandenburg

https://www.youtube.com/c/NeuapostolischeKircheBerlinBrandenburg NAK Nord- und Ostdeutschland

https://www.youtube.com/c/NeuapostolischeKircheNordundOstdeutschland NAK Süddeutschland

https://www.youtube.com/c/NAKSueddeutschland NAK Westdeutschland

http://www.youtube.com/c/NeuapostolischeKircheWestdeutschland

Die Zugangsdaten zur Teilnahme per Telefon für alle Gebietskirchen Einwahlnummer: +49 69 5060 9809

Einwahl-Pin: 8528136#

Regelmäßige Veranstaltungen

Gottesdienst sonntags 10:00 Uhr

mittwochs 19:30 Uhr Kindergottesdienst mit Absprache

Vor-/Sonntagsschule mit Absprache Religionsunterricht mit Absprache

Konfirmandenunterricht auf Kirchenbezirksebene geregelt Jugendstunde auf Kirchenbezirksebene geregelt Seniorenkreis fällt derzeit aus

Weitere Termine: Coronabedingt keine Angaben Kurzfristige Terminänderungen vorbehalten

Impressum

Gemeindebrief der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland Gemeinde Cuxhaven, Spanger Str.24, 27476 Cuxhaven

V.i.S.d.P.: Niedersächsisches Pressegesetzes: Bezirksältester Bernd Löhden

Bezirksredaktion: Patrick Acker, Tel. 030 33840777, E-Mail pa@patrickacker.de

Gemeinderedaktion: Markus Kühlcke, Tel. 04721 4061982, m.kuehlcke@web.de

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils zum 1. Sonntag eines Monats Auflage: 40 Exemplare, Druck

Copyright Bernd Löhden

Vervielfältigung - auch auszugsweise - bedarf der Genehmigung des Herausgebers

Referenzen

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