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Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät BACHELOR PRÜFUNG

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Academic year: 2022

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(1)

Universit¨ at Leipzig

Wirtschaftswissenschaftliche Fakult¨ at

BACHELOR – PR ¨ UFUNG

DATUM:

FACH: Mikro¨okonomik KLAUSURDAUER: 90 Min

PR ¨UFER: Prof. Dr. Harald Wiese

MATRIKEL-NR.:

STUDIENGANG:

NAME, VORNAME:

UNTERSCHRIFT DES STUDENTEN:

ERL ¨AUTERUNGEN:

Maximal erreichbare Punkte: 80 Hilfsmittel: keine

Genau eine Antwort ist jeweils die richtige. Es werden nureindeutiggesetzte Kreuze ber¨ucksichtigt.

Diese m¨ussen auf dem einen Antwortblatt (Seite 2) deutlich gesetzt sein.

Kommentare bleiben unber¨ucksichtigt.

Bei Auswahlm¨oglichkeiten, die eine Begr¨undung beinhalten (mit Worten wie

”daher“,

”weil“), ist ein Kreuz genau dann richtig, wenn die Antwort stimmt und wenn die Begr¨undung zielf¨uhrend ist.

Die in der Vorlesung verwandten Symbole und Definitionen werden vorausgesetzt.

Alle Parameter sind echt gr¨oßer Null, falls nicht anders angegeben.

Es sind zwei G¨uter oder zwei Faktoren gemeint, falls nicht anders angegeben.

F¨ur von-Neumann-Morgenstern-Nutzenfunktionenu giltu0(x)>0 f¨ur alle x≥0.

”Rand“ bedeutet

”Rand des 1. Quadranten“, also bei zwei G¨utern/Faktorenx1= 0 oder x2= 0.

NOTE:

Unterschrift des Pr¨ufers/der Pr¨ufer:

(2)

Antwortblatt

b richtig: a

5

b c d e f g h

b doch nicht richtig, sondern e richtig: a

n

b c d

5

e f g h

Aufgabe Aufgabe

1 a b c d e f g h 15 a b c d e f g h

2 a b c d e f g h 16 a b c d e f g h

3 a b c d e f g h 17 a b c d e f g h

4 a b c d e f g h 18 a b c d e f g h

5 a b c d e f g h 19 a b c d e f g h

6 a b c d e f g h 20 a b c d e f g h

7 a b c d e f g h 21 a b c d e f g h

8 a b c d e f g h 22 a b c d e f g h

9 a b c d e f g h 23 a b c d e f g h

10 a b c d e f g h 24 a b c d e f g h

11 a b c d e f g h 25 a b c d e f g h

12 a b c d e f g h 26 a b c d e f g h

13 a b c d e f g h 27 a b c d e f g h

14 a b c d e f g h

(3)

1. (2 Punkte) Betrachten Sie die Nutzenfunktion U(x1, x2) = 2x1 −x2. Das optimale G¨uterb¨undel (x1, x2) bei Einkommen m und Preisenp1, p2 ist gegeben durch

ma) (0,0)

mb) (2,1)

mc) 0,mp

2

md)

m 2p1,pm

2

me)

m p1,0 mf)

m p1,pm

2

2. (3 Punkte)Gehen Sie davon aus, dass der optimale Konsum von Gut 1 gegeben ist durchx1(m, p1, p2) =

2m

2p1+p2. Die Einkommenselastizit¨at der Nachfrage betr¨agt ma) εx1,m= 1

mb) εx1,m= 2p2

1+p2

mc) εx1,m= −4m

(2p1+p2)2

md) εx1,m= 2p−2m

1+p2

me) εx1,p1 = 1 mf) εx1,p1 = 2p2

1+p2

mg) εx1,p1 = −4m

(2p1+p2)2

mh) εx1,p1 = 2p−2m

1+p2

3. (3 Punkte) Michael, Sebastian und Clara m¨ussen sich zwischen der Lotterie L =

20,0;12,12 und einem sicheren Auszahlungsbetrag in H¨ohe von 5 entscheiden. Michael ist risikofreudig, Sebastian risikoneutral und Clara risikoavers.

ma) Man kann nicht mit Sicherheit sagen, ob Michael die Lotterie spielt.

mb) Man kann nicht mit Sicherheit sagen, ob Sebastian die Lotterie spielt.

mc) Man kann nicht mit Sicherheit sagen, ob Clara die Lotterie spielt.

md) Keine der obigen Auswahlm¨oglichkeiten ist korrekt.

4. (3 Punkte) Betrachten Sie die in der Grafik veranschaulichten Indifferenzkurven.

x2

x1 5

10

Die dadurch angedeuteten Pr¨aferenzen sind

ma) monoton, weil der Nutzen mit zunehmenden G¨utermengen steigt.

mb) streng konkav, weil jedes G¨uterb¨undel auf der Strecke zwischen zwei beliebigen indifferenten G¨uterb¨undelnA und B besser ist wieA und B.

mc) streng konkav, weil jedes G¨uterb¨undel auf der Strecke zwischen zwei beliebigen indifferenten G¨uterb¨undelnA und B schlechter ist wieAund B.

md) streng konvex, weil jedes G¨uterb¨undel auf der Strecke zwischen zwei beliebigen indifferenten

(4)

me) streng konvex, weil jedes G¨uterb¨undel auf der Strecke zwischen zwei beliebigen indifferenten G¨uterb¨undelnA und B schlechter ist wieAund B.

5. (3 Punkte)Stewart hat streng monotone Pr¨aferenzen. Aus welcher Budgetmenge (p1, p2, m) m¨ochte Stewart am liebsten w¨ahlen, (4,1,12),oder (6,2,16)?

ma) (4,1,12) mb) (6,2,16)

mc) Mit den gegebenen Angaben kann keine Aussage getroffen werden.

6. (3 Punkte)Ein Haushalt hat lexikographische Pr¨aferenzen, wobei Gut 2 das wichtigere Gut ist. Die Preise betragenp1,p2. Er verf¨ugt ¨uber ein Einkommenm. Wie lautet die Einkommens-Konsum-Kurve?

ma) x2(m) =pm

2

mb) 0,mp

2

mc) x2(x1) = 0 md) x1(m) = 0

me) x2(x1) = pm

2

mf) x1(x2) = 0

7. (1 Punkt)Welche Formel zum Berechnen der Produzentenrente ist korrekt ? ma) Produzentenrente = Erl¨os - Kosten

mb) Produzentenrente = Gewinn - fixe Kosten mc) Produzentenrente = Erl¨os - fixe Kosten

md) Produzentenrente = variable Kosten - fixe Kosten me) Produzentenrente = Erl¨os - variable Kosten

8. (2 Punkte)Welche Risikoeinstellung wird durch die von-Neuman-Morgenstern-Nutzenfunktionu(x) = x3+x2+ 200, x >0 beschrieben?

ma) risikoavers, weilu00(x)<0 mb) risikoavers, weilu00(x)>0

mc) risikofreudig, weil u00(x)<0 md) risikofreudig, weil u00(x)>0

9. (2 Punkte)Betrachten Sie die Produktionsfunktion y=f(x1, x2) =x1x2. Die Faktorpreise sindw1, w2. Eine Optimalit¨atsbedingung zur Bestimmung der Minimalkostenkombination lautet

ma)

∂y

∂x2

∂y

∂x1

=! ww1

2

mb)

∂y

∂x2

∂y

∂x1

=! w1w2

mc) ∂x∂y

2

∂y

∂x1

=! w1w2

md)

∂y

∂x1

∂y

∂x2

=! ww1

2

10. (4 Punkte)Ein Monopolist betreibt Preisdiskriminierung ersten Grades. Seine Kostenfunktion lautet C(y) = 2y+ 2. Die inverse Nachfragefunktion lautetp(y) = 5−y2. Die gewinnmaximale Menge betr¨agt ma) yM = 1

mb) yM = 2

md) yM = 3 me) yM = 4

mf) yM = 5

mc) Keine der obigen Auswahlm¨oglichkeiten ist korrekt.

(5)

11. (4 Punkte) Ein Unternehmen hat die Produktionsfunktion f(x1, x2) = x

1

12x2. Kurzfristig muss es vom ersten Faktor 16 Einheiten einsetzen. Die Faktorpreise betragenw1 = 3 undw2 = 12.Wie lautet die kurzfristige Kostenfunktion?

ma) Cs(x1, x2) = 12x2 mb) Cs(y) = 48 + 3y

mc) Cs(x1, x2) = 3x1+ 12x2

md) Cs(y) = 48 + 12y

me) Cs(x1, x2) = 15(x1+x2) mf) Cs(y) = 15y

12. (3 Punkte)Ein Unternehmen hat die M¨oglichkeit auf einem Markt zu agieren. Der Marktpreis betr¨agt p= 6. Die langfristige Kostenfunktion des Unternehmenes lautet

C(y) =

(12 +y2 y >0

0 y= 0.

M C(y) bezeichne die marginalen, AC(y) die durschnittlichen Kosten des Unternehmens. Es gilt M C(3) = 6.

ma) Das Unternehmen produziert die Mengey = 3, weilM C(3)=! p.

mb) Das Unternehmen produziert die Mengey = 0, weilAC(3)> M C(3)=! p.

mc) Das Unternehmen produziert die Mengey = 3, weilAC(3)> M C(3)=! p.

md) Das Unternehmen produziert die Mengey = 0, weilAC(3)< M C(3)=! p.

me) Das Unternehmen produziert die Mengey = 3, weilAC(3)< M C(3)=! p.

13. (3 Punkte)Auf einem Markt mit vollkommener Konkurrenz bieten zwei Typen von Unternehmen, A und B, dasselbe Gut an. Die Unternehmen vom Typ A haben die Kostenfunktion CA(yA) = 8yA, die Unternehmen von TypB die KostenfunktionCB(yB) = 6yB. Die Marktnachfragefunktion ist ge- geben durchD(p) = 24000−p. Welcher Preis stellt sich im langfristigen Konkurrenzgleichgewicht ein?

ma) 0 mb) 6

mc) 8 md) 3000

me) 4000 mf) 24000

14. (3 Punkte) Betrachten Sie eine beliebige Tausch¨okonomie mit zwei Agenten A und B und zwei G¨utern 1 und 2.

ma) Alle Pareto-optimalen Allokationen liegen in der Tauschlinse.

mb) Wenn f¨ur zwei Allokationenx= xA1, xA2

, xB1, xB2

undy= yA1, yA2

, yB1, y2B

giltUA xA1, xA2

>

UA y1A, yA2

, dann ist xeine Pareto-Verbesserung gegen¨uber y.

mc) Alle Pareto-Verbesserungen gegen¨uber der Anfangsausstattung liegen in der Tauschlinse.

md) Die Anfangsausstattung ist Pareto-optimal.

15. (3 Punkte) Die inverse Nachfragefunktion lautet p(q) = 10−2q. Die Konsumenten fragen q = 2 Einheiten nach. Ermitteln Sie die Konsumentenrente bei dieser Nachfrage!

ma) KR= 2 mc) KR= 8 md) KR= 1

(6)

16. (3 Punkte) Betrachten Sie folgendes simultane Spiel.

Spieler 2

l r

Spieler 1

o (2,2) (4,1)

u (a,4) (5, b)

ma) F¨ura≤2 ist (u, l) ein Nash-Gleichgewicht.

mb) F¨ura >2 istu eine dominante Strategie.

mc) Unabh¨angig vonaund bgilt: (u, r) ist kein Nash-Gleichgewicht.

md) Keine der obigen Auswahlm¨oglichkeiten ist korrekt.

17. (3 Punkte)In einen kleinen ¨Ortchen in der S¨achsischen Schweiz leben 40 Menschen mit identischen Pr¨aferenzen. Es gibt dort nur ein privates und ein ¨offentliches Gut. Die Pr¨aferenzen einer typischen Personiwerden durch die Nutzenfunktionui(xi, y) =xi+ lny beschrieben, wobeixi die von ikonsu- mierte Menge des privaten Gutes und y die Menge des ¨offentlichen Gutes bezeichnet. Die Grenzrate der Substitution betr¨agt damit

M RSi= M Uy

M Uxi

= 1 y.

Der Preis des privaten Gutes betr¨agt px = 1 und der Preis des ¨offentlichen Gutes py = 5.Wie lautet die Pareto-optimale Menge des ¨offentlichen Gutes?

ma) 15 mb) 8

mc) 5 md) 40

me) 200

18. (3 Punkte)Zwei Unternehmen 1,2 besitzen die Gewinnfunktion G1(y1, y2) = 5y1−y21−y1y2, G2(y1, y2) = 5y2−y22+y1y2,

wobeiy1die Ausbringungsmenge von Unternehmen 1 undy2die Ausbringungsmenge von Unternehmen 2 wiedergibt. Optimalbedingung(en) des sozialen Optimums lauten

ma) 0= 5! −2y1−y2 und 0= 5! −2y2+y1 mb) 0= 5! −2y1 und 0= 1! −2y2

mc) 0= 5y! 1−y12−y1y2 und 0= 5y! 2−y22+y1y2 md) 0=! −y1 und 0=! y2

me) 0= 5! −2y1 und 0= 5! −2y2

(7)

19. (4 Punkte) Betrachten Sie zwei Parteien 1, 2, die sich auf einer Strecke [0,1] positionieren. Die Position von Partei i, i= 1,2, wird mitxi ∈[0,1] bezeichnet. W¨ahler der Masse 1 sind gleichverteilt auf dieser Strecke. Jeder W¨ahler hat 2 Stimmen. Jeder W¨ahler vergibt zwei Stimmen an die Partei, die ihm am n¨achsten ist. Falls die Entfernung eines W¨ahlers zu beiden Parteien gleich ist, vergibt dieser jeweils eine Stimme an beide Parteien.

ma) Im Punkt (x1, x2) = (1/3,1/2) besteht f¨ur Partei 1 keinAnreiz von ihrer Position abzuweichen.

mb) Im Punkt (x1, x2) = (1/3,1/2) besteht f¨ur Partei 2 keinAnreiz von ihrer Position abzuweichen.

mc) Im Punkt (x1, x2) = (1/3,1/3) besteht f¨ur Partei 1 keinAnreiz von ihrer Position abzuweichen.

md) Im Punkt (x1, x2) = (1/3,1/3) besteht f¨ur Partei 2 keinAnreiz von ihrer Position abzuweichen.

me) Der Punkt (x1, x2) = (1/3,1/2) ist ein Gleichgewicht.

mf) Der Punkt (x1, x2) = (1/3,1/3) ist ein Gleichgewicht.

mg) Der Punkt (x1, x2) = (1/2,1/2) ist ein Gleichgewicht.

20. (4 Punkte)Betrachten Sie das folgende simultane Spiel.

Spieler 2

l r

Spieler 1

o (5,3) (1,1)

u (4,4) (2,5)

Generieren Sie aus dem obig gegebenen simultanen Spiel ein sequentielles Spiel, in dem Spieler 1 seine Strategie in der 1. Stufe w¨ahlt und Spieler 2 seine Strategie in der 2. Stufe w¨ahlt. Welches Auszah- lungstupel resultiert nach Anwendung von R¨uckw¨artsinduktion?

ma) (5,3) mb) (4,4) mc) (2,5) md) (1,1)

21. (2 Punkte)Betrachten Sie folgende Grafik, die eine lineare Nachfragefunktion X(p) abbildet.

X(p)

A B

C

(8)

ma) Die Nachfrage ist in PunktC elastischer als in den Punkten B undA.

mb) Die Nachfrage ist in Punkt B elastischer als in den PunktenA und C.

mc) Die Nachfrage ist in PunktA elastischer als in den PunktenB und C.

md) Die Preiselastizit¨at der Nachfrage ist in allen drei Punkten A,B,C gleich.

22. (4 Punkte)Es bezeichneR den Erl¨os,X die Menge,pden Preis undεX,p≤0 die Preiselastizit¨at der Nachfrage. Die Amoroso-Robinson-Relation lautet

ma) dRdp =X·(εX,p−1).

mb) dRdp =−X·(εX,p−1).

mc) dRdp =−X·(|εX,p|+ 1).

md) dRdp =X·(|εX,p| −1).

me) dRdp =−X·(|εX,p| −1).

mf) dRdp =X(|εX,p|+ 1).

23. (5 Punkte)Auf einem Markt agieren zwei Unternehmen 1,2 im simultanen Mengenwettbewerb. Die Reaktionsfunktion von Unternehmen 1 lautetxR1(x2) = 4−x32. Die Gewinnfunktion von Unternehmen 2 ist durch Π2(x1, x2) = (28−2x1−2x2)x2 gegeben. Die gleichgewichtige Menge von Unternehmen 2 betr¨agt

ma) x2 = 5,5.

mb) x2 = 6.

mc) x2 = 6,5.

md) x2 = 7.

me) x2 = 7,5.

mf) x2 = 8

24. (3 Punkte) Das Haushaltsoptimum eines Haushaltes ist gegeben durch x1(p1, p2, m) = m

p1, x2(p1, p2, m) = 0.

Die Preise betragen zun¨achst p1= 1, p2 = 3. Das Einkommen betr¨agtm= 6. Es droht eine Preissen- kung von Gut 2 aufp2 = 2.

ma) Die kompensatorische Variation betr¨agt 2.

mb) Die kompensatorische Variation betr¨agt 4.

mc) Die kompensatorische Variation betr¨agt 6.

md) Die ¨aquivalente Variation betr¨agt 0.

me) Die ¨aquivalente Variation betr¨agt 3.

mf) Die ¨aquivalente Variation betr¨agt 5.

25. (3 Punkte) Betrachten Sie die Nutzenfunktionen U1(x1, x2, x3) = (x1+ 1) (x2+ 1) (x3+ 1) und U2(x1, x2, x3) = ln (x1+ 1) + ln (x2+ 1) + ln (x3+ 1).

ma) Die beiden Nutzenfunktionen sind ¨aquivalent, weil eine monoton steigende Transformation exis- tiert, dieU1 inU2 ¨uberf¨uhrt.

mb) Die beiden Nutzenfunktionen sind nicht ¨aquivalent, die G¨uterb¨undel (0,0,0) und (1,1,1) geben ein Gegenbeispiel an.

mc) Die beiden Nutzenfunktionen sind nicht ¨aquivalent, die G¨uterb¨undel (1,0,1) und (0,1,1) geben ein Gegenbeispiel an.

md) Keine der obigen Auswahlm¨oglichkeiten ist korrekt.

(9)

26. (3 Punkte) Ein Unternehmen besitzt die Produktionsfunktion y =f(x) =x2.

Der Faktorpreis betr¨agtw. Der Verkaufspreis betr¨agtp. Die Grenzkosten des Unternehmens lauten:

ma) M C(x) = 2x mb) M C(x) =wx

md) M C(y) =w√ y me) M C(y) = 12wy

mf) M C(y) =py mg) M C(x) =w mc) Keine der obigen Antworten ist korrekt.

27. (1 Punkt)Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

ma) Die Kreuzpreiselastizit¨at von Substituten ist gr¨oßer gleich 0.

mb) Die Kreuzpreiselastizit¨at von Substituten ist kleiner gleich 0.

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