• Keine Ergebnisse gefunden

BK-Aktuell. aktuell - verlässlich - ehrlich. MFA-Abgabe In dieser Ausgabe finden Sie Ihren persönlichen Abgabetermin!

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "BK-Aktuell. aktuell - verlässlich - ehrlich. MFA-Abgabe In dieser Ausgabe finden Sie Ihren persönlichen Abgabetermin!"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

02Z032759M P. b. b.

aktuell - verlässlich - ehrlich Ausgabe 1/2014

MFA-Abgabe 2014

In dieser Ausgabe finden Sie Ihren

persönlichen Abgabetermin!

Nehmen Sie diesen unbedingt wahr!

Impressum:

Medieninhaber: Landwirtschaftskammer Steiermark, Graz; Herausgeber : Bezirkskammer f. Land- u. Forst- wirtschaft Leibnitz, 8430 Leibnitz, Julius Strauß-Weg 1

Verlagspostamt 8430 Leibnitz

Für den Inhalt verantwortlich: KS DI Josef Fötsch und das Team der BK

Diese Zeitung dient der Vermittlung von Nachrichten, Informationen und der Angelegenheiten der bäuerlichen Interessenvertretung im Bezirk Leibnitz

Layout: G. Schnabel ; Druck: Druckerei Niegelhell

BK-Aktuell

Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft

Leibnitz

(2)

Der Kammerobmann berichtet

von KO Josef Kowald

www.lk-stmk.at/leibnitz Seite 2

Unsere kleine W eisheit

Eine Diskussion ist ein Aus- tausch von Wissen. Streit ist ein Austausch von Ignoranz

.

Robert Quillen

Viele Besucher bei den Fachtagen.

In den letzten Wochen fanden viele Fachveranstal- tungen statt. Die drei Weinbauseminare waren ein voller Erfolg und die Referenten konnten den Besu- chern viele neue Erkenntnisse vermitteln. Dies ge- schah ebenso bei den Jahreshauptversammlungen.

Besonders reges Interesse herrschte bei den Mais- bautagen. Weil alle gespannt sind, wie es im Mais- bau weitergeht, waren die Räume stets voll. Die Maiswurzelbohrerbekämpfung stand natürlich im Mit- telpunkt. Da die Beize nicht mehr erlaubt ist, sind die Alternativen im Fokus. Der Einsatz der Nematoden und eines Granulates sind dabei im Vordergrund. Um diese einsetzen zu können, ist eine Gerätenachrüs- tung notwendig. Da es bis zur endgültigen Genehmi- gung des Granulates länger dauerte, sind jetzt Liefe- ranten und Landwirte gefordert, um rechtzeitig zum Anbau gerüstet zu sein. Die Kürbisbautage waren wie immer stark besucht. Die Vertreter der GGA und der Kammer informierten über die neuen Richtlinien und über die Ergebnisse der Sortenversuche.

Wasser, Hagelversicherung und Polizei stan- den im Mittelpunkt einiger gut besuchter Veran- staltungen. Seit zwanzig Jahren ist es von mir ein Schwerpunkt Informationen über Landwirtschaft und Straßenverkehr weiterzugeben. In Zusam- menarbeit mit dem Bezirkskommando Leibnitz hat heuer Herr Chefinspektor Heinrich Windisch über die Situation und die Vorschriften berichtet.

Auch zum Thema Einbruchssicherung gab es einige Tipps. Die Herrn Josef Kurz und Manfred Tatzl berichteten über die neuen Möglichkeiten im Bereich der Hagel und Dürreversicherung.

Das Referat von Herrn Wasserwerkdirektor DI Franz Krainer wurde mit Spannung erwartet.

Die neuen Vorschläge für die Verordnung im Wasserschongebiet sorgen nach wie vor für Dis-

kussionen. Die Erweiterung von 10.000 auf 20.000 Hektar von Graz über Leibnitz nach Radkersburg wird viele neue Bauern treffen. Besonders die Gül- leausbringung im Herbst zu Hauptkulturen ist ein Knackpunkt. Generell stelle ich fest, dass derzeit die Wasserqualität stimmt und kein Brunnen über dem Grenzwert liegt. Dies zu erhalten wird auch eine Her- ausforderung für uns alle sein. Das gute Gesprächs- klima zwischen uns soll dabei hilfreich sein

GAP Richtlinien für die Zukunft werden derzeit in der Agrarpolitik erarbeitet. Die Politik und die Interes- senvertretung sind gefordert. Die vorhandenen Mittel sind geringer und sollen möglichst zufrieden stellend verteilt werden.

Der Frühjahresanbau verlangt von uns allen viel Fachwissen. Nährstoffanalysen, Fruchtfolge, Sorten- auswahl und richtige Planung sind die Schwerpunk- te.

Ich wünsche zu diesen Aufgaben ein gutes Gelingen.

Foto: Barbic

(3)

Seite 3 www.lk-stmk.at/leibnitz

M

it Stichtag 1.1.2014 werden die land- und forstwirtschaftlichen Einheitswerte neu festgestellt. Die- ser als "Hauptfeststellung" bezeichnete Vorgang hat das letzte Mal vor über 25 Jahren stattgefun- den. Und zwar zum Stichtag 1.1.1988 mit Wirksamkeit ab 1.1.1989.

Der Verfassungsgerichtshof stellte in den letzten Jahren mehrmals fest, dass die land- und forstwirtschaft- lichen Einheitswerte nur mehr dann als Besteuerungsgrundlage zulässig sind, wenn sie aktualisiert wer- den. Aus diesem Grund werden heuer die land- und forstwirtschaftlichen Einheitswerte (sind Ertragswerte) mittels aufwändigem Vergleichssystem neu bestimmt.

Als Grundlage dienen Richtlinien, die voraussichtlich Ende Februar 2014 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht werden. Insgesamt kommt es zu Ver- einfachungen bei der Wertermittlung und pauschaleren Berechnungen bei allen Unterarten des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens.

Ab Mitte Mai wird das Finanzamt den Land- und Forstwirten Fragebögen (= Er- klärungen) in Papierform zuschicken. Der Versand besteht jedenfalls aus der Haupterklärung (LuF 1). und umfasst falls erforderlich zusätzlich verschiedene Beilagen (zB für Alpen, Obstbau, Tierhaltung usw.).

Betriebe ohne Hofstelle bis zu 5 ha Landwirtschaft oder bis zu 10 ha Wald und ohne "Besonderheiten" wie Weinbau, Gartenbau, usw., erhalten keine Erklärun- gen. Land- und forstwirtschaftliche Betriebe mit mehreren wirtschaftlichen Ein- heiten, dh. mehreren Einheitswertaktenzei-

chen, erhalten pro Einheitswertakt eine Haupterklärung samt Beilagen.

FinanzOnline Anwender erhalten ein Schrei- ben, mit dem Hinweis, die Erklärungen elekt- ronisch über FinanzOnline auszufüllen.

Acht Wochen nach Zustellung sollten die ausgefüllten Erklärungen an das Finanzamt retourniert bzw. über FinanzOnline übermit- telt werden.

Um den Betroffenen das Ausfüllen der Erklä- rungen zu erleichtern, wird es ein Begleit- schreiben und viele Möglichkeiten zum Wis- senserwerb geben (Infofolder des BMF, IN- FO auf der Homepage von BMF und LKÖ, Hotline und telefonisches Bestellservice für Erklärungen)

Seitens der Interessenvertretung wird eine umfassende Hilfestellung angeboten wer- den. Diese wird vor allem auch aus allgemei- nen und zielgruppenspezifischen Veranstal- tungen bestehen! Beachten Sie die diesbe- züglichen Artikel in den Landwirtschaftlichen Mitteilungen und die Informationen der Be- zirkskammer.

Die ersten Hauptfeststellungsbescheide wer- den dann vom Finanzamt ab Oktober 2014 versendet.

Landwirte, die keine landwirtschaftlichen Ei- genflächen besitzen, jedoch von der Agrar- markt Austria als Bewirtschafter öffentliche Gelder der 1. Säule beziehen, erhalten erst- malig einen eigenen Einheitswertbescheid.

Landwirte erhalten heuer neue Einheitswerte

Mag. Walter Zapfl

(4)

www.lk-stmk.at/leibnitz Seite 4

L iebe Bäuerinnen!

Die „Winterarbeiten“ sind getan, jetzt war- ten wir alle auf Sonne und warme Tage.

Wir freuen uns auf das Herumpuddeln im Garten, freuen uns auf die Narzissen, Tulpen und Gänseblümchen. Das Rausgehen macht nach den Glatteistagen im Feber wieder Freude. Mit neuem Schwung starten wir in ein hoffentlich gutes und ge- sundes Jahr.

Kurse, Seminare

Die Seminarbäuerinnen boten in den letzten Mona- ten Kurse und Schulungen zum Thema „Restlküche – einfach und gut“ an. Besondere Begeisterung stillt (e) das Seminar Käsegenuss, bei zwei Verkostungen konnten Käse-Genießer nicht nur genießen sondern auch viele praktische Tipps und viel Wissen sam- meln. In Großklein können Sie am 12. März im BS HaHü dabei sein.

Auch die Vorträge zum Themenbereich Lebensquali- tät sind sehr gut angenommen worden. Und das Thema Garten hat natürlich im März Hochsaison.

Der Vortrag Rosen und Lavendel findet noch an vier Terminen statt.

Green Care

Neben Urlaub am Bauernhof und Direktvermarktung gewinnt die soziale Landwirtschaft in den unter- schiedlichsten Ausformungen immer mehr an Bedeu- tung. Viele Bäuerinnen haben eine pädagogische, therapeutische oder pflegerische Ausbildung. Sind SIE auf der Suche nach neuen Wegen und Chan-

cen? WIR sind dabei Kooperationen zwischen land- wirtschaftlichen Betrieben und Sozialträgern aufzu- bauen.

Bei der sozialen Landwirtschaft geht es um Bezie- hungen! Qualifizierte Bäuerinnen und Bauern unter- stützen Menschen in natürlicher bäuerlicher Umge- bung und mit liebevollem Umgang mit Tieren in vie- len Bereichen. Interventionen zwischen Mensch, Tier und Natur gegliedert in die vier Bereiche Pädagogik, Therapie, Pflege & Betreuung sowie soziale Arbeit – das alles ist Green Care.

Gemeindebäuerinnen-Tagung

Am Donnerstag, den 27. März 2014 ab 13 Uhr sind wieder alle Gemeindebäuerinnen und deren Stellver- treterinnen zur Gemeindebäuerinnen-Tagung in die FS Neudorf geladen. Nutzen Sie den Termin, um über aktuelle Themen informiert zu sein und zum Erfahrungsaustausch. Wir werden auch diesmal nach dem fachlichen Input wieder einen interessan- ten Vortrag zur „Lebensbildung“ einbauen.

Bäuerinnenlehrfahrt Eine große Bäuerin- nen-Lehrfahrt der Kammer mit 9-10 Bus- sen wird heuer nicht organisiert. Wir ver- trösten Sie hiermit auf das Jahr 2015.

Liebe Bäuerinnen, wir wünschen Ihnen viel Kraft und Motivation bei Ihrer Arbeit und für Ihre Familie.

Johanna Aust Renate Rotter

Bezirksbäuerin Beraterin

Einladung zur

Urlaub am Bauernhof-Mitgliederversammlung

Donnerstag, 6. März 2014, 8-12 Uhr

Weinrefugium Weingut Helga Brolli, Eckberg 107, 8462 Gamlitz; www.weinrefugium.at Betriebsführung und Besichtigung Weinrefugium!

Bitte ANMELDEN!

Bis Dienstag, 4. März (Faschingsdienstag) um 10 Uhr: BK Leibnitz 0352/82578 oder per Mail

(5)

Seite 5 www.lk-stmk.at/leibnitz

Nährstoffbilanzen:

Trotz der Unsicherheit bzgl. der Verlängerungsge- nehmigung des ÖPUL – Programms rate ich sowohl in Hinblick auf die Einhaltung von Förderungsrichtli- nien als auch ganz einfach fachlich zu einer Nähr- stoffbilanz, speziell des Stickstoffs, für ihren Betrieb.

Ab dem nächsten Jahr, also ab Jänner 2015, ist die Nährstoffbilanz für Betriebe mit mehr als fünf Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche sowieso verpflichtend (ausgen. Betriebe mit höchstens 15 ha und 90% Dauergrünland u./o. Wechselwiese)!

Für Weinbau- und Gemüsebaubetriebe gilt die Ver- pflichtung einer Stickstoffbilanz bereits ab zwei Hek- tar!

Eine Ermittlung der Nährstoffbedarfswerte für die am Betrieb angebaute Fruchtfolge und eine entspre- chende Gegenüberstellung dem Anfall etwaiger Wirt- schaftsdünger gewährleistet einen ökonomisch sinn- vollen und ökologisch vertretbaren, sinnvollen Zu- kauf von Mineraldüngern.

Rückzahlungsgrund Nr. 1 = fehlende Aufzeich- nungen.

Man weiß es, die AMA verlautbart es immer wieder, es gibt Förderungsgelder dafür und trotzdem ist der Grund für Rückforderungen noch immer darin be-

gründet, dass die BetriebsführerInnen keine Auf- zeichnungen führen.

Liebe Bäuerinnen und Bauern, die Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft in Leibnitz bietet für sie das Service, dass für ihren Betrieb die Nährstoffbi- lanz gerechnet wird! Wie schon im zugesandten Be- ratungskatalog enthalten, werden für einen Unkos- tenbeitrag von nur € 40.-/h (Mindestentgelt € 20.-/

1/2 h) Hilfestellungen beim Berechnen der Nährstoff- bilanzen angeboten! Nutzen sie zeitgerecht dieses Angebot, vereinbaren sie einen Termin, sparen sich u. U. beim Düngemitteleinkauf mehr Geld und dün- gen umweltgerecht und gesetzeskonform!

ÖPUL – UBAG – BIO = Nährstoffbilanzen !!!

Pflanzenbau/Umweltberatung

Einen wesentlichen Beitrag zur Ertrags- und Quali- tätssicherheit im Ackerbau bildet eine ausreichende Versorgung mit Phosphor und Kalium. Eine jahrelan- ge unzureichende Zufuhr dieser Grundnährstoffe führt zu einer Ausbeutung der Bodenvorräte. Im We- sentlichen sind viehlose Ackerbaubetriebe beson- ders davon betroffen. Grundbodenuntersuchungen und darauf aufbauende Düngeberatungen bilden die Grundlage für einen effizienten Einsatz von Nährstof- fen. Moderne Düngermischanlagen bieten die Mög- lichkeit einer genauen Abstimmung der Nährstoff- gehalte des Handelsdüngers. Ebenso steht eine aus- gereifte Technik für die Ausbringung von Handels- und Wirtschaftsdüngern zur Verfügung.

Phosphor zählt neben Stickstoff und Kalium zu den wichtigsten Makronährstoffen in der Pflanzenernäh- rung. Vor allem im Energiestoffwechsel der Pflanzen spielt er eine beachtliche Rolle.

Da von Natur aus Phosphor nur in geringem Aus- maß im Boden vorhanden ist, kann er als limitieren- der Faktor für das Pflanzenwachstum agieren. Bei einem Mangel an Phosphor versucht die Pflanze mit Hilfe von Enzymen das organisch gebundene Phos- phat im Boden zu mobilisieren. Daher sind Mangel- erscheinungen nicht immer sofort erkennbar, son- dern erst in Ertragseinbußen spürbar. Durch eine

effiziente und ausgeglichene Düngung kann diesem Mangel entgegengewirkt werden. Dem gegenüber ist festzuhalten, dass eine Überdüngung mit Phosphor problematische ökologische Auswirkung mit sich trägt.

Kalium ist für die Regulation des gesamten Wasser- haushaltes der Pflanze von großer Bedeutung. Kali- um ist zum Teil im Bodenwasser gelöst, größtenteils jedoch an Bodenteilchen gebunden. Die Aufnahme in die Pflanze hängt im Wesentlichen vom Bodenvor- rat und der Bodenfeuchtigkeit ab.

Bei einem Mangel an Kalium treten besonders bei Trockenheit verstärkt Welkesymptome auf seicht- gründigen Standorten auf. Durch das Einarbeiten von Stroh und Pflanzenresten sowie einer gezielten Düngung kann einem Kaliummangel entgegen ge- wirkt werden.

Der pH-Wert ist maßgeblich an der Mobilität der Nährstoffe und dem Pflanzenwachstum beteiligt und zählt daher zu den wichtigsten Kenngrößen der Bö- den. Als optimaler pH – Bereich werden Werte zwi- schen 6,0 – 7,0 pH Wert genannt. Die Verfügbarkeit der Hauptnährstoffe nimmt im Bereich von pH- Werten unter 5,5 ab. In solchen Fällen wird eine Kalkdüngung empfohlen.

Grunddüngung mit Phosphor und Kalium im Ackerbau

(6)

www.lk-stmk.at/leibnitz Seite 6

Forstnachrichten

Von DI Wolfgang Holzer

Holzmarkt

Die Nachfrage nach Nadelholz ist weiterhin groß, die Preise attraktiv. Aufgrund der Witterung gestalten sich die Holzernte und besonders die Holzabfuhr teils schwierig. Beim Laubholz ist besonders die Ei- che gut nachgefragt, wie auch die Walnuss. Buche und Esche werden zu nicht befriedigenden Preisen abgenommen. Kirsche und Ahorn guter Qualitäten sollten derzeit nach Möglichkeit nicht geerntet wer- den. Industrieholz ist zu guten Preisen verkaufbar, beim Energieholz gestaltet sich die Übernahme auf- grund hoher Lagerstände bei den Werken teilweise als zäh.

Eisregen

Der fürchterliche Eisregen Anfang Februar hat auch im Wald zu Schäden geführt. Im aufgeweichten Bo- den wurden Bäume entwurzelt, Wipfel und Äste ab- gerissen und auch Bäume gebrochen. Wir empfeh- len daher:

1. Verschaffen sie sich einen Überblick über allfällige Schäden in ihren Wäldern. Vorsicht ist geboten, es kann immer noch Gefahr von jetzt erst herabstürzenden Wipfeln und Ästen ausgehen.

2. Sollten sie jemand suchen, der das Holz auf- arbeitet und/oder das Holz über den Waldver- band vermarkten wollen, so melden sie sich bitte beim zuständigen Waldhelfer.

3. Legen sie bei der Aufarbeitung besonderes Augenmerk auf die Fichte. Es ist davon aus- zugehen, dass aufgrund der großen Menge an abgebrochenem Material die Borkenkäfer- gefahr heuer besonders groß sein wird.

4. Arbeiten sie Laubwertholz vor Brennholz auf, da die Saison bald endet (April).

5. Die Aufarbeitung von Kalamitätsholz ist be- sonders gefährlich. Man sollte sich daher überlegen, diese Profis zu überlassen (Maschinenring, Unternehmer).

Forstpraxistag „Sichere Schadholzaufarbeitung nach Schnee und Eisanhang“

Die letzten Wetterkapriolen mit Eis- und Schneere- gen haben in vielen Gemeinden zu erheblichen Schäden an Waldbeständen geführt. Neben ökologi- schen und ökonomischen Schäden an den Waldbe- ständen, werden häufig später bei der Aufarbeitung der Schadhölzer Personen verletzt oder sogar getö- tet. Die Sozialversicherung der Bauern und die Forst- liche Ausbildungsstätte Pichl bieten aus diesen

Gründen Forstpraxistage in den betroffenen Bezirken an!

Teilnehmerzahl: max. 12 Personen, mind. 8 Kurskosten: 35,- €/Teilnehmer

Termine: Freitag, 07.03.

Montag, 10.03.

Dienstag, 18.03.

Orte: je nach einlangenden Anmeldungen in den Be- zirken Leibnitz und Südoststeiermark

Anmeldung: bei Frau Kropf unter 03152/2766-4331 Anmeldeschluss ist der 3. März 2014.

Vom Teilnehmer mitzubringen: Schutzkleidung und Sicherheitsschuhe für die Waldarbeit

14. Wertholzsubmission 2014 wieder ein voller Erfolg

Bei der diesjährigen Wertholzsubmission in Großwil- fersdorf wurden 343 Festmeter aus 20 Baumarten vermarktet. Die von 126 Lieferanten angebotenen Wertholzlose wurden von 21 Käufern beboten. Das Höchstgebot, eine Walnuss, erlöste einen Preis von 2122 Euro je Festmeter, gefolgt von einer Schwarz- nuss mit 2100 Euro. Die am häufigsten angebotenen Holzarten waren heuer Eiche mit einem Anteil von 47 Prozent, sowie Walnuss und Bergahorn mit je 9 Pro- zent Anteil an der gesamten Vermarktungsmenge.

Bei den Nadelhölzern war die Lärche mit einem Durchschnittserlös von 174 Euro je Festmeter am beliebtesten.

Einheitswert – Hauptfeststellung 2014

Was jeder Waldbesitzer bereits im Vorfeld tun kann.

Der Einheitswert ist ein vom Finanzamt per Bescheid festgestellter Ertragswert für Grundbesitz und Grund- lage für eine Reihe von Steuern, Abgaben und Bei- hilfen. Die letzte Hauptfeststellung fand 1988 statt.

Alle Waldbesitzer Österreichs erhalten im Laufe des Jahres 2014 Erhebungsfragebögen vom Finanzamt und werden aufgefordert, die tatsächlichen Ertrags- verhältnisse in ihren Wäldern, wie sie zum Stichtag 1. Jänner 2014 gewesen waren, bekannt zu geben.

Das Finanzamt berechnet mit diesen Angaben den neuen Einheitswert. Die Bescheide werden dann lau- fend aufgearbeitet und zugestellt. Seitens der Land- wirtschaftskammer werden rechtzeitig umfassende Informationen und Beratung zum Ablauf und über inhaltliche Fragen der Hauptfeststellung erfolgen - sowohl bei Informationsveranstaltungen als auch über die Fachmedien.

(7)

Seite 7 www.lk-stmk.at/leibnitz Steuerlich wirksam werden die neuen Einheitswerte

grundsätzlich im Jahr 2015. Falls nicht alle Waldbe- sitzer bis dahin einen neuen Bescheid haben, erfolgt dies rückwirkend. Als Grundlage für die Sozialversi- cherung werden die neuen Einheitswerte erst ab 2017 gelten.

Kurzer Erklärungszeitraum – gut gerüstet

Der Zeitraum für die Abgabe der Einheitswerterklä- rung wird mit 5 Wochen (mit einer Fristverlängerung 8 Wochen) knapp bemessen sein. Die Erklärungsfor- mulare werden voraussichtlich Mitte Mai 2014 ver- schickt, für Kleinstwaldbesitzer erst Mitte Oktober 2014. Daher ist jeder Waldbesitzer gut beraten, wenn er keinen Waldwirtschaftsplan hat, im Vorfeld sich die notwendigen Unterlagen zu besorgen und die erfor- derlichen Angaben durch eine realistische und nach- vollziehbare Schätzung zu ermitteln.

Drei Größenkategorien bei forstlicher Bewertung Bei der forstlichen Bewertung unterscheidet das Fi- nanzamt zwischen Waldbesitz mit regelmäßiger und Waldbesitz mit aussetzender Holznutzung.

Drei Größenkategorien:

Kleinstwald: Wälder bis 10,0 Hektar

Kleinwald: Wälder von 10,01 bis 100,0 Hektar Großwald: Wälder über 100,0 Hektar

Mindestunterlagen- Grundbuchsauszug, Orthofo- to mit Kataster

Mindestanforderung, um selbst eine Erklärung abge- ben zu können, ist ein aktueller Grundbuchsauszug, in dem die Kulturartengliederung und die Flä- chenausmaße angegeben sind. Damit lässt sich die Gesamtfläche ermitteln, die forstwirtschaftlich genutzt wird. Dies ist für den „Kleinstwald“ bereits ausrei- chend.

Eine weitere gute Arbeitsunterlage sind Orthofotos, überlagert mit Katasterbildern. Am einfachsten und schnellsten sind die Luftbilder über das Internet, dem

„Digitalen Altas Steiermark“ des Landes Steiermark, www.gis.steiermark.at/ -> Digitaler Atlas -> Planung und Kataster zugänglich.

Eingangsdaten „Kleinstwald“

Bis 10 Hektar Waldbesitz sind der politische Bezirk, in der der Wald liegt, und die forstwirtschaftlich ge- nutzte Gesamtfläche anzugeben. Sind im Betrieb noch Schutzwald, Auwaldflächen oder Christbaum- kulturen vorhanden, sind diese Flächen extra auszu- weisen. Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und wegen der relativ geringen Steuerleistung wer- den diese Angaben pauschal auf Verwaltungsbe- zirksebene bewertet werden.

Eingangsdaten „Kleinwald“

Für Waldbesitz zwischen 10,01 und 100,0 Hektar, sind die Flächen in

4 Baumartengruppen

3 Bringungslagen 3 Wachstumsstufen 3 Altersstufen aufzuteilen.

Landwirtschaftskammer unterstützt

Ab Februar bis Mai 2014 werden kostenlose Informa- tionsveranstaltungen abgehalten werden. In Form von Gruppenseminaren für Waldbesitzer mit über 10 bis 100 Hektar Waldbesitz sollen die Waldbesitzer bei der Erstellung der Erklärung unterstützt werden.

Die Kosten werden je Waldbesitzer und Seminar

€ 40,- betragen.

Voranmeldungen für das kostenpflichtige Gruppense- minar sind bereits möglich an:

Bezirkskammer Leibnitz

Julius-Strauss-Weg 1, 8430 Leibnitz Tel.: 03452/82578-4918 Frau Gsell Forstpflanzenaktion 2014

Auch in diesem Jahr besteht wieder die Möglichkeit, Forstpflanzen zu bestellen (siehe Beilage). Ende der Bestellfrist ist der 14. März 2014! Sie werden schriftlich verständigt, wann die Pflanzen ausgeliefert werden.

(8)

T e r m i n k a l e n d e r  

www.lk-stmk.at/leibnitz Seite 8

SVB-Sprechtage 2014

Jeweils von 08.00—12.30

13. März 2014 28. März 2014

10. April 2014 25. April 2014 08. Mai 2014 30. Mai 2014 12. Juni 2014 27. Juni 2014

Entspannt durch's Leben oder Stress

Die Sensibilisierung für Stress und Entspannung, die Entlarvung von Stressquellen und das Kennenlernen von Möglichkeiten zur Entspannung und Stressver- meidung werden aufgezeigt.

Referentin: DGKS Barbara Hauer, BA; Gesundheits- förderung SVB; Teilnahme kostenlos

Donnerstag, 6. März 2014, 19 Uhr, GH Schneeber- ger, Heimschuh

Rosen und Lavendel

Was muss ich bei der Sortenwahl, der Pflanzung, beim Schnitt, beim Platzbedarf und bei der Pflege beachten?

Referentin: DI Doris Lengauer oder GM Klaus Wenzel, Versuchsanstalt Wies Kosten/Person: 6 €

Donnerstag, 6. März 2014, 18 Uhr, BS Holler in Afram/Stocking Dienstag, 11. März 2014, 19 Uhr, GH Müllerwirt in Tillmitsch Dienstag, 25. März 2014, 18.30 Uhr; GH Schatz in Pistorf Donnerstag, 3. April 2014, 19 Uhr, GH Wagner in Großklein

Käsegenuss - eine kulinarische Reise

Lassen Sie sich von der Käsekultur Österreichs inspirieren.

Genuss und Kultur liegen in der Natur des Menschen. Käse aus Österreich verbindet diese beiden zu unvergleichlich köst- licher Käse-Genuss-Kultur.

Kursgebühr: 29 € (inkl. Unterlagen und Lebensmittel) Referentin: Monika Tatzl, Seminarbäuerin,

zertifizierte Käsekennerin

Mittwoch, 12. März 2014, 18 Uhr, BS HaHü, Großklein 55

Anmeldung erbeten bei :

Grete Kirchleitner, 0664 / 322 07 13

Zeckenschutzimpfaktion der SVB 2014

Freitag, 14. März 2014

13.00—17.00 Uhr

Donnerstag, 10. April 2014

14.00—17.00 Uhr

Anmeldung erforderlich unter der Tel.Nr. 02682/63116-3320

(9)

Seite 9 www.lk-stmk.at/leibnitz Große Projekte begin-

nen mit einem Spaten- stich – so auch unser Jahresthema „Zurück in die Zukunft“. Mit der ersten Jugendratssitzung

„Spatenstich Zukunft“ am 6. Februar haben wir in Gamlitz sozusagen mit dem Fundament losgelegt.

So haben wir in der JRS über die derzeitigen und künftigen Bedürfnisse von uns gesprochen und in Gruppen Vorschläge und Ideen ge-

sammelt, die Qualität am Land in ge- wissen Bereichen unbedingt zu halten und in anderen Bereichen auf jeden Fall zu verbessern. Danach haben die Gruppen ihre Ideen präsentiert und die besten Ideen wurden ausgewählt.

Durch eine Kooperation zwischen den Regionalmanagern und dem Bezirks- vorstand Leibnitz haben wir als Land- jugendliche die Möglichkeit uns in den derzeit stattfindenden Entwicklungs- leitbildprozess einzubringen und Ent-

scheidungsträgern von unseren Vorschlägen und Ideen zu überzeugen.

Wie geht es weiter?

Am 12.4.2014 wird noch ein Workshop zum Thema

„Zukunft am Land“ mit Entscheidungsträgern aus der Politik stattfinden, wo die vorhandenen und auch neue Ideen formuliert, durchgedacht und übergeben werden.

Landjugend

Spatenstich Zukunft – weil es uns betrifft!

(10)

www.lk-stmk.at/leibnitz Seite 10 Seit Anfang des Jahres habe ich, Mag. Marianne

Reinegger, die Agenden der Direktvermarktung im Bezirk Leibnitz übernommen. Für mich eine beson- dere Herausforderung in den Bezirk meiner Kind- heit zu wechseln. Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Oberhaag aufgewachsen und nach HLW Matura in Deutschlandsberg studierte ich Ernäh- rungswissenschaften in Wien. Die Landwirtschaft und die eigene Produktion habe ich in der großen Stadt noch mehr zu schätzen gelernt. Seit 2006

bin ich in der Direktvermarktungsberatung der Landwirtschaftskammer Steiermark tätig. Es freut mich besonders, dass ich nun auch in Leib- nitz Ihre Ansprechpartnerin in der Direktver- marktung sein darf. Mein Sprechtag ist jeden Mittwoch von 8-12 Uhr oder nach telefonischer Terminvereinbarung. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 0664/602596-4926 von Dienstag bis Donnerstag. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

Neues aus der Abteilung Direktvermarktung

A

uch dieses Jahr hat die Landwirtschaftskam- mer Steiermark die Spezialitätenverkostung für Fleischprodukte aus Handwerksbetrieben durch- geführt. Es konnten Osterspezialitäten, Speck, Roh- würste, Genussraritäten und Wild eingereicht wer- den.

Die Zahlen:

Eingereicht wurden 438 Pro- dukte von insgesamt 110 Be- trieben.

336 der 438 eingereichten Produkte wurden ausgezeich- net, das sind 76,5%.

Aus dem Bezirk Leibnitz kommt das größte Teilneh- merfeld: 27 Betriebe mit 118 Produkten stellten sich dem Wettbewerb. Die Erfolge sind sehr beachtlich! Wir gratulie- ren herzlich!

Die Ergebnisse werden am 11. März 2014 bekanntgege- ben. Im Anschluss findet ab

18 Uhr die „Große Publikumsverkostung 2014 – Prämierte Selchraritäten – innovativ und traditionell von Schwein bis Wild“ am Steiermarkhof in Graz statt. Diese Veranstaltung ist auch für Konsumenten geöffnet. Sie sind herzlich eingeladen den Erfolg unserer Leibnitzer Betriebe zu feiern und über 300 Fleischspezialitäten von 11 Tierarten zu verkosten.

Prämierung 2014

Spezialitätenverkostung für Fleischprodukte von bäuerlichen und gewerblichen Handwerksbetrieben

Zu Verkaufen

Schöner, ebener Acker im Raum Mureck ( ca. 100 m von SEEG)

Alle Anschlüsse in unmittelbarer Nähe

Anfragen unter der Tel.Nr. 03472 / 2354

(11)

Seite 11 www.lk-stmk.at/leibnitz

Alles auf einen Blick—

Das Beratungsangebot der Landwirtschaftskammer

Der erste Steirische Bera- tungskatalog wurde Mitte November 2013 präsentiert und an alle landwirtschaftli- chen Betriebe und Grundbe- sitzer in der Steiermark ver- sandt. Erstmals wird mit dem Beratungskatalog das Leis- tungsangebot der Landwirtschaftskammer in der Bera- tung in kompakter und gesammelter Form dargestellt.

Vielfalt aufzeigen

Die Landwirtschaftskammer möchte ganz bewusst auf die vielfältigen Leistungen in der Beratung hinweisen.

Die dargestellten Beratungsangebote sind ein Leistungs- versprechen für die Betriebe. Präsident Franz Titschen- bacher und Kammeramtsdirektor Dipl.-Ing. Werner Brug- ner freuen sich über das gelungene Produkt und sehen es als Auftrag für das Unternehmen: „Die Landwirt- schaftskammer versteht sich als kompetenter Partner in den Bereichen Beratung, Bildung, Förderung und Interes- senvertretung. Wir sind ganz besonders stolz darauf, mit dem vorliegenden Beratungskatalog erstmals die Fülle an Produkten und Dienstleistungen im Hinblick auf unsere Kernkompetenz, die Beratung, in kompakter Form über- mitteln zu können.“

Übersichtliches Nachschlagewerk für kompetente Beratung

Die 140 dargestellten Beratungsprodukte sind in 11 Fachbereiche gegliedert und ermöglichen eine einfache Auswahl des passenden Angebotes für den Betrieb. Ziel-

setzung war es, Grundberatung in jeder Produktions- und Betriebssparte anbieten zu können. Die Grundberatung ist in jedem Fachbereich kostenfrei. Zusätzlich finden sich bei jedem Produkt auch die direkten Ansprechpart- ner. Ob betriebswirtschaftliche Fragen, rechtliche Anlie- gen, Fragen zur Produktion oder zu Dienstleistungen – die Beraterinnen und Berater der Landwirtschaftskammer Steiermark und der Bezirkskammern stehen gerne mit Rat und Tat zu Seite.

Alle Betriebe sind eingeladen, den Beratungskatalog der Landwirtschaftskammer Steiermark zu IHREM Nach- schlagewerk zu machen. Die Beraterinnen und Berater der Landwirtschaftskammer freuen sich darauf, ein Stück des Weges gemeinsam mit den steirischen Bäuerinnen und Bauern zu gehen.

Sollten Sie noch keinen Beratungskatalog zugestellt be- kommen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Bezirkskammer. 

Den Steirischen Beratungskatalog finden Sie auch im Internet  unter www.lk‐stmk.at  

IP-Gemüse (Kürbis) Termine für Bodenproben (N-min)

Do, 27.3.2014 Bauhof, St. Veit

Ausgabe: 09.00 Abgabe: 13.30

Do, 27.3.2014 GH Schweinzger,Lang

Ausgabe: 10.00 Abgabe: 14.30

Do, 27.3.2014 Parkplatz Raiba, Preding

Ausgabe: 11.00 Abgabe: 15.30

Do, 03.04.2014 GH Ortner, Badendorf

Ausgabe 09.00 Abgabe: 13.30

Do, 03.04.2014 Parkpl. Futterhütte, Landscha Ausgabe: 10.00 Abgabe: 14.30

(12)

www.lk-stmk.at/leibnitz Seite 12

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eine einmalige Gelegenheit, um zu erläutern, wie die Parlamentarierinnen sich seit einem halben Jahrhundert für die Rechte der Frau einsetzen, und um den Weg auf- zuzeigen, den

Auch wenn die Umstände außergewöhnlich sind, wünsche ich Ihnen eine besinnliche Vorweihnachts- zeit und für das nächste Jahr viel Gesundheit, Kraft und Erfolg.. Mit

Ergänzt wurde die Studie durch eine Ex- pertenbefragung zur Digitalisierung in der Forstwirtschaft aus den Bereichen Forstliche Dienstleister, Verbände der Forst- und

Erst nach dem zweiten Weltkrieg gibt es in Deutschland einen gesetzlichen Mindestanspruch von zunächst zwei, seit 1963 drei, seit 1995 vier Wochen bezahl- tem Urlaub im Jahr..

Bäuerliche Familien in besonderen Situationen be- gleiten, dies ist neben der fachlichen Beratung ein Ziel der Landwirtschaftskammer Steiermark. Durch Belastungsfaktoren,

Die Vollversammlung fordert insbesondere eine spürbare Pflegegelderhöhung in den höheren Pflegestufen, die Einführung des „Pflege-daheim-Bonus“ für Angehörige,

Um diese neue, vertrauensvolle Partnerschaft zwischen den heimischen Bäuerinnen und Bauern und der Bevölkerung zu stärken, wollen wir heute auf die systemrelevante Arbeit

Rückblick.. Wie bereits im ersten Lockdown erhalten Stammkids des Spielhauses wöchentlich einmal Post von uns. Inhalt dieser Post sind ganz unterschiedliche, von