S C H W E I Z E R Z E I T S C H R I F T F Ü R O B S T- U N D W E I N B A U 2 5 / 1 4 21 1 5 0 J A H R E S Z O W
«Seit 150 Jahren an der Front der Forschungsaktualität im Dienste der Praxis! Viel Erfolg und herzliche Gratulation!»
Jean-Claude Villettaz, Managing Director, Danstar Fer- ment AG, Zug, Schweiz
Die Schweizer Zeitschrift für Obst- und Wein- bau liefert ihren Leserinnen und Lesern aus der Obst- und Wein- branche das wich- tige Wissen ge- bündelt nach Hause und – seit knapp zwei Jah- ren – auch auf den Bildschirm.
(Foto: Jost Brunner, Agroscope)
Wissen trägt Früchte
«Möglichst viele sollten möglichst viel wissen» soll der deutsche Altbundespräsident Richard von Weizsäcker gesagt haben. Denn Wissen trägt Früchte, wie es der Claim der Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau (SZOW) auf den Punkt bringt. Durch Forschung und Entwicklung sowie Wahrnehmung von Vollzugsaufgaben generiert Agroscope Tag für Tag nützliches Wissen, das rasch möglichst vielen Personen, auch aus der Obst- und Wein-Branche, zugänglich gemacht wird.
heraus. Eine Zeitschrift wie «die Rote», wie sie auch ge- nannt wird, hat drei unschlagbare Vorteile: Erstens bringt sie das aktuelle Wissen regelmässig, gedruckt und online direkt zur Kundschaft, ein mühseliges Zusammensu- chen erübrigt sich. Zweitens ist die wissenschaftlich- technische Qualität gewährleistet, weil Agroscope-Auto- renschaft und SZOW-Redaktion Hand in Hand arbeiten.
Drittens ist ein kostengünstiges Abonnement möglich, da der VPS nicht gewinnorientiert ist und sich die Zeit- schrift über Inserate mitfinanziert. Das Fazit: Das Agro- scope-Wissen kommt dank der SZOW 24-mal pro Jahr in optimaler Art und Weise dorthin, wo es gebraucht wird.
Wir freuen uns, wenn die SZOW möglichst vielen Menschen aus der Obst- und Weinbranche weiterhin nützliches Wissen vermittelt, in Zukunft so erfolgreich
wie heute. ■
Michael Gysi, Leiter Agroscope, und Jean-Philipp Mayor, Leiter Institut für Pflanzenbauwissenschaften sowie Corporate Communication Agroscope
Zur Verbreitung dieses Wissens nutzt Agroscope heute verschiedenste Kanäle: Auf der Agroscope-Website sind Informationen zu mehr als 20 000 Publikationen abruf- bar. Der Nutzer kann hier auch auf täglich aktualisierte In- formationen zugreifen, Newsletter und Fachzeitschriften abonnieren, Fachvideos abrufen (via Agroscope-YouTube- Kanal) oder zu Smartphone-Apps gelangen. Weitere für die Spezialkulturen wichtige Informationsquellen sind die Agroscope-Internet-Plattformen agrometeo.ch, so- pra.ch und feuerbrand.ch. Daneben bietet Agroscope ihr Wissen aber nach wie vor in gedruckten Publikationen wie Reihen, Merkblättern, Pflanzenschutz-Empfehlun- gen und so weiter an oder verbreitet sie wie die Pflanzen- schutzmitteilungen vom Frühjahr bis in den Herbst auch per Mail, Fax oder Brief. Natürlich wird auch in verschie- denen Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Journa- len publiziert. Um die Kundschaft auch im direkten Kon- takt auf dem Laufenden zu halten, organisiert Agroscope regelmässig Fachveranstaltungen wie die Breitenhof-, Güttinger-, Lager-, Hefe- oder Pflanzenschutz-Tagungen.
Ebenso fliesst viel Wissen in Zusammenarbeit mit kanto- nalen Fachstellen und nationalen Beratungsorganisatio- nen zu den Nutzniessern. Bei all diesen Kanälen muss der Interessent seine Informationen gewöhnlich selbst abho- len beziehungsweise zusammenstellen. Genau hier un- terstützt die Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau ihre Leserinnen und Leser, denn sie liefert das wichtige Wissen gebündelt nach Hause und seit knapp zwei Jahren auch auf den Bildschirm. Mit dieser Dienstleistung, das gebündelte Wissen direkt zum Nutzer zu bringen, ist die Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau ein zentrales Element des Wissenstransfers – und das seit 150 Jahren!
Dazu gratulieren wir herzlich!
Eine Zeitschrift – drei unschlagbare Vorteile
Um die Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau he- rauszugeben, arbeitet Agroscope Hand in Hand mit dem Schweizer Obstverband und dem Branchenverband Deutschschweizer Wein. Gemeinsam haben wir den Ver- ein Publikationen Spezialkulturen VPS ins Leben geru- fen. Er gibt die SZOW sowie einige weitere Publikationen
