• Keine Ergebnisse gefunden

Jury ermittelt drei Preisträger und eine Preisträgerin

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Jury ermittelt drei Preisträger und eine Preisträgerin"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

TU Graz people Nr. 37/2011-1

W I R S I N D T U G R A Z 17

Blasenkrebsfrüherkennung“ den zweiten Platz.

Die Jury bestand wie üblich aus Vertretern des Rektorates der TU Graz (Rektor Sünkel, VR Muhr und VR Stelzer), aus dem Bereich des Forums „Technik und Gesellschaft“ (Vorstands- direktor Pein, den Professoren Affenzeller und Seit 2003 vergibt das Forum „Technik und Ge-

sellschaft“ einmal jährlich einen Förderpreis für besonders gesellschaftsrelevante Dissertatio- nen und Diplomarbeiten an der TU Graz. Seit 2008 wird aus Universitätsmitteln zusätzlich ein Preis für die zweitbeste Arbeit in beiden kategorien dotiert, wodurch das gesamte Preisgeld 8000 Euro beträgt.

Diesmal ging der erste Platz in der kategorie Dissertationen an Stefan krahulec für seine Arbeit „Enzymologie und Metabolic Enginee- ring des Zucker/Polyolmetabolismus in Hefe und Pilzen“. Den zweiten Preis konnte Michael Stefan Zallinger mit seinem Thema „Mikrosko- pische Simulation der Emissionen von Per- sonenkraftfahrzeugen“ für sich entscheiden.

Der erste Preis für die beste Diplomarbeit ging an Gerald Zotter, der eine Feasibilitystudie eines alternativen Elektroenergiespeichers für fluktuierende regenerative Energie erstellte.

Christina Maria Weber errang mit ihrer Arbeit über „Evaluierung von GC-MS und eNose zur

9. Förderpreis des Forums „Technik und Gesellschaft“ vergeben

Jury ermittelt drei Preisträger und eine Preisträgerin

Neu: Faculty & Alumni Clubabende gestartet

Informeller Gedankenaustausch jeden letzten Mittwochabend im Monat in Clubatmosphäre

2009 konnte auf Initiative des Alumni Cercle an der TU Graz ein Clubraum eingerichtet wer- den, der erstmals auf dem Campus den Absol- ventinnen und Absolventen einen ausgezeich- neten Ort der Begegnung und Diskussion bietet. In besonderer Atmosphäre wurden be- reits bisher verschiedenste Veranstaltungen für jeweils maximal 20 Personen organisiert, darunter kamingespräche, kreativworkshops, Präsentationen, Preisverleihungen, Stamm- tische, Sitzungen etc. Einem mehrfach geäu- ßerten Wunsch entsprechend wurde mit den Faculty & Alumni Clubabenden eine Möglich- keit geschaffen, den Vernetzungsgedanken ei- nerseits zwischen Absolventinnen und Absol- venten, andererseits zwischen Lehrenden und alumni sowie drittens zwischen Lehrenden un- terschiedlicher Fächer und Fakultäten zu leben.

Die Eröffnungsveranstaltung bildete eine Prä-

sentation der TU Cluj, es folgten weiters eine Darstellung der Aktivitäten zum Jubiläumsjahr 2011 sowie die Vorstellung eines Architektur- Projekts in Ladakh/Indien.

Weitere Details unter http://tug2.tugraz.at

Gübitz) sowie aus Medienvertretern (Martin kugler, Waltraud Paschinger).

© alumniTUGraz 1887

Vortrag im Alumni Clubraum

Folgetermine jeden letzten Mittwoch im Monat ab 19:00 Uhr

Ort: Alumni Clubraum, Schlögelgasse 9/1 Wolfgang Wallner

Wolfgang Wallner

© alumniTUGraz 1887

Zum zweiten Mal seit Vergabe des Förderpreises wurde auch eine Preisträgerin gekürt: Christine Maria Weber bei der Preisverleihung mit Mitgliedern der Jury

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

osteuropäischen Teilnehmer (Preisträger ausgenommen) für ein Semester an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, gestiftet von Dr..

Auch wenn die Preisgelder nicht die obers- te Kategorie einnehmen, wobei nicht nur der erste Preisträger mit einer hohen Sum- me verwöhnt wird, sind die hochrangig be- setzte Jury,

Aus diesem Grund hat die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) den Stern-Gattiker-Preis für weibliche Vorbilder in der akademischen Medizin lanciert..

Der städtische Beirat hat in die Jury für dieses Jahr einstimmig Hubert Spiegel, Literaturkritiker und Deutschlandkorrespondent im Feuilleton der F.A.Z., Amna Franzke,

Gestaltet bitte pro Kirchenkreis ein gemeinsames Feld auf einer Pinnwand der Arbeitsfelder AmK und Jugendarbeit?. - Größe maximal 2 X A3 = A2 - werdet

Clemens Bethge, Konsistorium, Referat 2.2 Kirchliches Leben im Anschluss Gespräch der Konferenz mit Herrn Bethge: Die Entwicklung und Weiterentwicklung im Arbeitsbereich Arbeit

Zur Voraussetzung, über Kultur sprechen zu können. Variationen einer

Die Beiträge des Bandes beleuchten den mehrdeutigen Begriff der Kultur aus der Perspektive verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen, stellen die differen- ten Verständnisse