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Archiv "Lebensversicherung in der Schweiz - für Deutsche ein Verlustgeschäft: II. Horrorgemälde und goldene Berge" (28.10.1983)

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Leserdienst

Hinweise • Anregungen

WIRTSCHAFT

Lebensversicherung in der Schweiz

für Deutsche

ein Verlustgeschäft

II. Horrorgemälde und goldene Berge

Märt 1983

Band 12 • Heft 1

RONT GEN -BERICIITE

Zeitschrift für

Röntgendiagnostik, Strahlentherapie, Nuldearmedizin und

Strahlenschutz

Herausgegeben von

H. BRAUN

le..31...KE H. KEIM •

Wurzburg Schriftleitung

KuSke.

Phlebographie II • -Thoraxor gane Abdominalraum • Varia _

Neu in unserem Fachzeitschriften-

Programm:

RÖNTGEN-BERICHTE - Zeitschrift für Röntgen- diagnostik, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Strahlenschutz.

Die RÖNTGEN-BERICHTE sind seit mehr als zehn Jahren ein praxisbezogenes Informations- und Fort- bildungsperiodikum, das Ihnen durch die Beiträge namhafter Wissenschaftler aus dem In- und Ausland die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vermittelt.

Ständige Rubriken neben dem Hauptteil mit Original- arbeiten: „Der besondere

Befund" (Diagnostik/

Therapie) und „Die beson- dere Informatiön" (Geräte/

Verfahren).

Durch den Aufbau nach Schwerpunktthemen ent- stehen in den einzelnen Heften wichtige Zusammen- fassungen des aktuellen Standes in Medizin und Technik.

Erscheinen: 4mal jährlich.

Einzelheft 15,- DM.

Jahresbezugspreis 50,- DM einschließlich Porto und Verpackung.

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An den Deutschen Ärzte Verlag, Vertrieb, Postfach 400440, 5000 Köln 40.

Hiermit bestelle ich zur Lieferung bis auf Widerruf beginnend mit Heft .. .

1 Jahresabonnement der Zeitschrift RÖNTGEN-BERICHTE

zum Jahresbezugspreis von 50,- DM einschließlich MwSt. und Porto.

Ich wünsche weitere Informationen über die Zeitschrift.

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Anschrift:

Dringende Empfehlungen zum Abschluß von Policen mit einer in der Eidgenos- senschaft residierenden und in der Bundesrepublik nicht zugelassenen Le-

bensversicherungsgesell- schaft finden sich auch in sogenannten vertraulichen Informationen. Sie sind so geheim, daß sie jedermann abonnieren kann. Hauptsa- che, er bezahlt sie. Solange ist er vertrauenswürdig.

Raffiniert und für den Kun- digen zugleich primitiv orientieren sie ihre Argu- mentation für die schwei- zerische Lebensversiche- rung an den jeweiligen Ak- tualitäten, die die Lektüre der Tageszeitungen und die Nachrichten in den elektronischen Medien zu bestätigen scheinen. So lieferten die Diskussionen über die Rekordverschul- dung des Bundes die Moti- ve. Natürlich kreiden sie auch das Menetekel einer Welt-Finanzkrise als Folge der Zahlungsunfähigkeit der Schuldnerländer in La- teinamerika und der Schwierigkeiten von Ost- block-Schuldnern wie un- ter anderem Polen und Ru- mänien an die Wand.

Im und am Reichtum sterben

Gegen diese Horrorvorstel- lungen stellen die Promo- toren der schweizerischen Lebensversicherung eine dreifache Golddeckung des Franken. Kenntnis- oder verantwortungslos

wird hier vordergründig ein Traum von einer Höchstbe- deutung der Währung ei- nes Kleinstlandes - bei al- lem Respekt vor seiner Substanz - vorgegaukelt, der sich im Ernstfall in ei- nen Alptraum wandeln müßte.

Was nützt denn einem Franken-Eigentümer jene

„Sicherheit", wenn die Eid- genossenschaft nicht ge- setzlich zur Einlösung ihrer papiernen Banknoten und ihrer Münzen gegen das Edelmetall in ihren Horten gegenüber In- und Auslän- dern verpflichtet ist, wie es die Vereinigten Staaten zur Zeit der Golddeckung ihrer Währung bis zum August 1971 zugesichert hatten.

Mit einer maßlos überbe- werteten Währung müßte ein außenwirtschaftlich so abhängiges Land wie die Schweiz im und am schein- baren Reichtum sterben, weil keiner ihrer Abnehmer mehr den Preis für ihre Währung zu erschwingen vermöchte. Wie sehr klagte der Präsident der Schwei- zerischen Bundesbank, Leutwiler, über die Überbe- wertung des Franken bei einem Kurs von über 1,25 D-Mark für den Franken.

So sind die Zusammenhän- ge nun einmal. Dadurch wird an der Reputation der Solidität der Eidgenossen- schaft durchaus nicht ge- rüttelt. Ihre eigenen Leute wecken leider Zweifel an ihrer Seriösität. So behaup- ten Lebensversicherungs-

Unterschrift/Datum:

(2)

W. Spitzner

Arzneimittelfabrik Gmb Bunsenstraße 6-10 7505 Ettlingen/Baden Leserdienst

Hinweise • Anregungen

Lebensversicherung in der Schweiz

verkäufer aus der Schweiz in fotokopierten Briefen an Bundesdeutsche, die eid- genössischen Lebensversi- cherungen seien vor Kurs- verlusten gefeit. Unausge- sprochen erwecken sie so den Anschein, als seien die Lebensversicherungen an- derer Länder davon be- droht.

Das ist eine üble Taktik. Le- bensversicherungsgesell- schaften können als lang- fristige Kapitalanleger mit der Kenntnis der Fälligkei- ten ihrer Verpflichtungen zu den Terminen der Ver- tragsabläufe ihre Mittel so gezielt anlegen, daß sie die Fälligkeiten der festver- zinslichen Wertpapiere in ihren Portefeuilles abzu- warten vermögen und so- mit eben ohne Kursverlust zum Nennwert kassieren.

So ist die Anlagepolitik Die schweizerischen Le-

bensversicherungsgesell- schaften haben die sparfä- higen Beitragsteile ihrer Versicherungsnehmer zu 45 Prozent in Hypotheken, 24 Prozent in Liegenschaf- ten, 21 Prozent in Obliga- tionen, neun Prozent in Darlehen und einem Pro- zent in Aktien angelegt.

Nach dem gesetzlichen Ge- bot der Anlagemischung haben die deutschen Le-

bensversicheru ngsgesell- schaften das Vermögen ih- rer Versicherungsnehmer zu über neun Prozent in Grundstücke und grund- stücksgleiche Rechte und zu weit über achtzig Pro- zent in Forderungen zu fe- sten Zinsen gesteckt, wie

sie den strengen gesetzli- chen Vorschriften der Dek- kungsstockfähigkeit der Anlagen im Interesse der Sicherheit zugunsten des

Versicherungsnehmers entsprechen.

Nur 2,4 Prozent der Anla- gen sind Darlehen und Vor- auszahlungen auf Versi- cherungsscheine. 4,19 Pro- zent der Neuanlagen im Jahr 1982 bestanden aus Aktien, die ja nicht nur das Risiko von Kursverlusten, sondern auch die Chance von Kursgewinnen bergen.

Das hat sich zumindest bis zum Sommer dieses Jahres hinein erwiesen.

Sehr empfindlich pflegen übrigens die Befürworter schweizerischer Lebens- versicherungsverträge auf Veröffentlichungen zu rea- gieren, die ihre offenbar recht einträglichen Absich- ten durchkreuzen. So er- fuhr ein Leser, der einem dieser Informationsdienste einen kritischen Beitrag über schweizerische Le- bensversicherungen zuge- sandt hatte, jene Ausfüh- rungen seien so unsinnig, daß es schwerfalle, sach- lich darauf einzugehen.

Tatsächlich war die Fülle nachweisbarer Fakten eben nicht zu widerlegen.

Gleichzeitig allerdings wies die Redaktion jenes Infor- mationsbriefes den anfra- genden Leser sehr deutlich auf ihren Irrtumsvorbehalt am Ende jedes ihrer Dien- ste hin: „ ... jedoch kann eine Haftung für die Rich- tigkeit der Angaben nicht übernommen werden." So einfach kann man es sich

machen. Für eine Wieder- gabe von Tatsachen wie eine Stellungnahme zu schweizerischen Lebens- versicherungen müßte man doch einstehen können.

Währungen

inflationieren überall Die versteckten Propagan- disten schweizerischer Le- bensversicherungen arbei-

VERZINSUNG FESTVERZINSLICHER WERTPAPIERE IN DER SCHWEIZ UND

IN DER BUNDESREPUBLIK IN %

ten mit Argumenten, die ebenso griffig scheinen, wie sie großenteils objektiv falsch sind, von denen sie aber annehmen dürfen, daß sie bei den deutschen Lesern besonders gut an- kommen, zumal die den Wahrheitsgehalt jener Aus- sagen zumeist nicht zu be- urteilen vermögen.

Es ist zudem durchaus nicht auszuschließen, daß selbst Promotoren der eid- genössischen Policen die Motive glauben, mit denen sie für jene Lebensversi- cherungen zu überzeugen versuchen. So führen sie am stärksten die angebli- che Stabilität des Schwei- zer Franken ins Treffen.

Dabei unterliegt diese Währung der Inflationie- rung genauso wie alle an- deren. Darüber wird später noch zu sprechen sein.

Unbestritten ist dagegen die Kontinuität des Schwei- zer Franken. Seitdem sich die Eidgenossenschaft vor fast fünfhundert Jahren von den Schwaben losge- sagt und sich ihre eigene Währung, den Franken, ge- geben hat, war in der Schweiz kein Währungs- schnitt, keine innere Ab- wertung des Franken not- wendig.

Doch im Unterton klingt häufig eine Einmaligkeit dieses Phänomens mit.

Tatsächlich ist der Franken kein Einzelfall in der Welt.

Der amerikanische Dollar beispielsweise feiert bald sein zweihundertjähriges Jubiläum ohne jegliche De- valvation.

Die Währungsereignisse in Deutschland in den letzten sechzig Jahren sind natür- lich vor ihrem spezifischen Hintergrund zu beurteilen.

Die Inflation vor sechs Jahrzehnten und die Wäh- rungsreform vor 35 Jahren traten als Folgen verlore- ner Weltkriege auf. Es hie- ße also, eine Wiederholung jener politischen Ereignis- se heraufzubeschwören, wollte man für die Zukunft in Deutschland eine gleich- artige Währungsmaßnah- me voraussagen. Und ge- nau das wird unverantwort- lich gemacht, die Vorher- sage.

Warum aber nicht alle Möglichkeiten, auch die schrecklichsten, offen

Pinimenthorzuquidum

Inhalationspackung

116 Heft 43 vom 28. Oktober 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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11

VERLAUF VON ZWEI LEBENSVERSICHERUNGEN

VERSICHERUNGSSUMME ABLAUFSUMME KI

Leserdienst Hinweise • Anregungen

UNTERNEHMENSBERICHTE

durchspielen? Nur so kann

kein „aber ... " mehr bleiben.

Angenommen also, das aus vielen Gründen unwahr- scheinlich Anmutende pas- siert. Ein dritter Weltkrieg hinterläßt in Deutschland Überlebende und, eher noch unwahrscheinlicher, die Schweiz unbehelligt als neutrales Land und völlig intakt.

Die Erfahrung, auf die sich die Erinnerer an die beiden deutschen Währungskata- strophen '23 und '48 beru- fen, diese Erfahrung lehrt, daß die Schweiz, wie ande- re Länder damals auch, die Ausländer-Guthaben in ih- rem Land gesperrt hatte.

Sie hatte davon selbst jene Ausländer nicht ausge- nommen, deren Heimat von einer fremden Macht besetzt, und dessen Bevöl- kerung gegen die Besat- zungsmacht eingestellt war, die Bewohner der so- wjetisch besetzten Zone etwa.

Falls eine Flucht aus dem besetzten Land gelang, war eine Öffnung der Guthaben wie noch mehr die Ertei- lung einer Aufenthaltsge- nehmigung in der Eidge- nossenschaft äußerst frag- lich. Sie wurde unter Um- ständen nur auf Grund ei- nes so hohen Franken-Gut- habens zugestanden, das zur lebenslangen Finanzie- rung des Lebensunterhalts in der Schweiz zweifellos ausreichte.

Heute muß es darüber hin- aus hoch genug sein, gege- benenfalls eine fünfstellige Steuerzahlung an den Auf-

nahme-Kanton gewisser- maßen

als Eintrittspreis zu zahlen. Mit Arbeitseinkom- men hat der Neubürger nicht zu rechnen, weil eine Arbeitsgenehmigung für ihn unwahrscheinlich ist.

Das ist keine Klage — abge- sehen von einer solchen Behandlung politisch bri- santer Fälle —denn welcher Staat kann es sich schon leisten, auf Kosten seiner

Steuerzahler aus dem Aus- land Zuzügler einzuladen, denen er eines Tages So- zialhilfe leisten müßte.

Andererseits war ein Trans- fer von Auslandsguthaben

— soweit sie ausnahmswei- se nicht gesperrt oder in- zwischen freigegeben wa- ren — in ein besetztes oder auch diktatorisch regiertes Land noch immer unmög- lich oder mit hohen Einbu- ßen für Fluchtgeldsteuer oder ähnlich konstruierte Positionen verbunden.

Horst Beloch Im nächsten Heft: Ist der Schweizer Franken siche- rer als die Deutsche Mark?

Lohmann investiert anti- zyklisch — Durch Investitio- nen von 20 Millionen DM im Jahr 1983 stärkt die Lohmann GmbH & Co. KG in Neuwied ihre Geschäfts- position für die kommen- den Jahre. Der mittelstän- dische Hersteller medizini- scher Produkte (Verband- stoffe) sowie hochwertiger Vorerzeugnisse für die weiterverarbeitende Indu- strie (Vliesstoffe, doppel- seitig klebende Bänder) schafft dadurch die Vor- aussetzung, Vorarbeiten sowohl der Produktent- wicklung als auch bei der verstärkten Erschließung internationaler Märkte zu realisieren.

Das Geschäftsjahr 1982 hat Lohmann eine Umsatzstei- gerung um rund 4 Prozent auf 213,5 Millionen DM ge- bracht. Der Steigerungs- satz entstammte aus- schließlich dem Auslands- Geschäft, dessen Anteil am Gesamtumsatz von 26,4 Prozent 1981 auf 29 Pro- zent angestiegen ist. Am Kommandit-Kapital, das von 23,5 Millionen DM auf 31,9 Millionen DM erhöht wurde, sind derzeit über 700 Personen, zumeist ak- tive Mitarbeiter, Pensionä- re und deren Familienan- gehörige, mit 8,19 Prozent beteiligt.

Die Schwerpunkte der be- wußt-antizyklisch vorge- nommenen Investitionen liegen in den Bereichen Logistik und medizinische Produktion. So erschließt Lohmann die besonderen Technologien, über die der Verbandstoff- und Pflaster- hersteller verfügt, der pharmazeutischen Indu-

strie. Jüngstes Beispiel ist ein im Sommer 1983 von einem Kooperationspart- ner auf dem Markt einge- führtes transdermales the- rapeutisches System, ein

„Pflaster" zur Behandlung der Angina pectoris.

Befriedigt zeigt sich die Lohmann-Geschäftslei- tung vom bisherigen Ge- schäftsverlauf des Jahres 1983. Mit 7,5 Prozent Um- satzanstieg bis Ende Au- gust liege man „voll im Plan". KI Belebung bei Bayer — Die Bayer AG verzeichnete im ersten Halbjahr 1983 ge- genüber dem Vergleichs- zeitraum des Vorjahres ei- ne Umsatzsteigerung von 3,3 Prozent auf 7480 Millio- nen DM.

Auf das Geschäft im Inland entfielen 2729 (+ 5,9 Pro- zent) und auf den Export 4751 Millionen DM (+ 1,8 Prozent). Am 30. Juni 1983 waren bei Bayer 61 012 (Vorjahr 62 350) Mitarbeiter beschäftigt. KI

Hermann-Schlosser-Stif- tung — Die Degussa AG hat das Kapital der Hermann- Schlosser-Stiftung um 250 000 DM auf 3 750 000 DM erhöht.

Mit den Zinserträgen för- dert die gemeinnützige Stiftung begabte Nach- wuchskräfte u. a. für die chemische und pharma- zeutische Industrie. Die 1954 aus Anlaß des 65.

Geburtstages Hermann Schlossers gegründete Stiftung hat bis Ende 1982 868 Stipendiaten mit rund 4 Millionen DM gefördert. KI

Lebensversicherung in der Schweiz

"Inlial

traTjtre‘°1111"

Erkältungskrankheiten, katarrhalische Erkrankungen, Prophylaxe der hypostatischen Pneunomie,

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Pumilionis 9,75 mg Anwendungsgebiete: Akute, chronische und spastische Bronchitis.

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iCff all e Salbe verwendet werden. Handelsformen und Preise: OP mit 50 ml DM 11,65, OP mit 100 ml DM 16,95, Inhalationspackung OP mit Besondere Hinweise: Nicht zur Einnahme! Bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren sollte Pinimenthol-S- zur Verhütung und Behandlung des Wundliegens bei bettlägrigen Patienten (Dekubitusprophylaxe).

10 ml DM 5,30, Inhalationspackung OP mit 20 ml DM 9,60.

Ausgabe A

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

80. Jahrgang Heft 43 vom 28. Oktober 1983 117

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