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Archiv "EURIM-PHARM: Pharmazeutisches Unternehmen" (20.01.1984)

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Academic year: 2022

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UNSER EID AUF DAS LEBEN

VERPFLICHTET ZUM WIDERSTAND

4. Medizinischer Kongreß zur Verhinderung eines Atomkrieges

Tübingen

30. März bis 1. April '84

MENSA MORGENSTELLE Themenbereiche

Medizinische Ethik im Atomzeitalter Psychische Situation des Menschen

angesichts der Kriegsgefahr Kritik der Katastrophenmedizin

Internationale Studien

über medizinische Hilfe in einem Atomkrieg (WHO, British Medical Association,

Päpstliche Akademie)

Biologische und chemische Waffen Rüstung und Sozialabbau Verantwortung der Wissenschaft

Beiträge u. a. von

Prof. U. Albrecht, Dr. R. Armbruster-Heyer, Dr. T. Bastian, Dr. H. G. Brauch. F. Caplan. Prof. F. Capra. Dr. J. Dawson, Prof. W. Fabian, Dr. K. Fabig, Prof. N. Greinacher, Prof. H. Hiatt,

Prof. R. Humphrey, Prof. W. Jens, Prof. R. Jungk.

Prof. M. Kalkstein, Dr. H. Koch, Dr. P. Krasemann, Dr. H. Kretschmer, Prof. A. Leaf, Prof. R. Lempp, Prof. K. Lohs, Prof. A. Mechtersheimer,

Prof. D. Müller-Hegemann, Prof. W. D. Narr, Prof. H. E. Richter, Dr. P. Riedesser, Dr. G. Schwandner. Dr. W. Send, Dr. W. Sternstein,

Prof. H. Stumpf, Prof. H. Tromp, Dr. B. Volmerg, Dr. G. Wedel, Dr. W. Wuttke.

Anmeldungen bis zum 5. Februar 1984 an das Kongreßbüro mit Überweisung des Tagesbeitrages

Kongreßbüro 4. Medizinischer Kongreß 30. 3.-1. 4. 1984 in Tübingen

Kurt A. Rumler. Belthlestraße 29, 7400 Tübingen 1, Tel. (0 70 71) 4 56 97

Tagungsbeitrag

50,— DM bitte auf das folgende Konto unter dem Stichwort

»Tagungsbeitrag« überweisen. Steuerabzugsfähige Spenden können auf dasselbe Konto überwiesen werden.

Konto: Karlsruher Arzteinitiative gegen Atomwaffen e.V..

Sonderkonto: Kongreß '84, Kto.-Nr. 21 20 30-757 Postscheckamt Karlsruhe (BLZ 660 100 75)

ÄRZTE WARNEN VOR DEM ATOMKRIEG

SÜDWESTDEUTSCHE ÄRZTE- INITIATIVEN GEGEN DEN KRIEG

BRIEFE AN DIE REDAKTION

nicht qualifiziert" betrach- tet (Gamm 1970, S. 38) und andererseits nach seiner Auffassung die Lehrer in den Schülern „ein soziali- stisches Bewußtsein" und bei ihnen „die Bereit- schaft, am Klassenkampf teilzunehmen", fördern sollen (Gamm 1972, S. 62 u. 142), so widerspricht dies seinen schönen Wor- ten von der „Zusammenar- beit von Elternhaus und Schule". Es irrt also auch Prof. Zänker wenn er meint, es sei im Bereich der Pädagogik niemand verantwortlich an den nach wie vor beklagenswerten Zuständen.

Warum eigentlich meint man gegen eine Aufzäh- lung von Risikofaktoren derart Sturm laufen zu.

müssen? Die Darlegung ist weder monokausal, noch erhebt sie Anspruch auf Vollständigkeit. Müßte nicht aber jeder einzelne dieser Faktoren allein aus- reichen, um im Interesse unserer Kinder zu versu- chen, Änderungen zu be- wirken? Angesichts der unbestreitbar hohen Zahl in ihrer Entwicklung ge- fährdeter Kinder sollte man endlich auch damit

aufhören, ahnungslos noch mehr „Krabbelstu- ben" (Fleer) zu fordern und damit einer seelischen Gefährdung junger Men- schen Vorschub zu leisten.

Wie dringlich wäre doch ei- ne Lobby für unsere Kin- der!

Literatur

Berger, U.: Über neurotische Verwahrlosung von Jugendli- chen. Kinderarzt 11, 1569- 1574 (1980) - Brezinka, W.: Die Pädagogik der Neuen Linken.

Ernst Reinhardt Verlag, Mün- chen/Basel, 6. Aufl. 1981 - Gamm, H. J.: Kritische Schule.

List Verlag, München 1970 - Gamm, H. J.: Das Elend der spätbürgerlichen Pädagogik.

List Verlag, München 1972 - Gamm, H. J.: Anthropologie.

In: Rauch, E.; Anzinger, W.

(Hrsg.): Wörterbuch Kritische Erziehung. Starnberg 1973 - Lück, 1.: Alarm um die Schule.

Telos Dokumentation, Hänss- ler-Verlag 1979 - Meves, Ch.;

Illies, J.: Dienstanweisungen für Oberteufel. Herder Verlag, Freiburg 1981 - Schoeck, H.:

Schülermanipulation. Herder Verlag, Freiburg 1976

Dr. rer. nat. Horst Schetelig Kinderzentrum München Lindwurmstraße 131 8000 München 2

EURIM-PHARM

Zu dem Leserbrief von Dr.

med. Wolfgang Ermes in Heft 39/1983:

Pharmazeutisches Unternehmen

Herr Dr. Ermes vertritt in seinem Leserbrief die Mei- nung, daß es ein Verstoß gegen das Standesrecht sei, wenn Ärzte auf dem Rezept hinter dem Han- delsnamen des Arzneimit- tels die Bezeichnung (Eu- rim-Pharm) anbringen, und seine Meinung begründet er damit, daß es sich bei Eurim-Pharm um einen Arzneimittelgroßhändler

und nicht um eine pharma- zeutische Firma handle.

Gerade das ist aber nicht richtig.

Die Eurim-Pharm ist phar- mazeutischer Unterneh- mer, denn sie bringt ihre Arzneimittel eigenverant- wortlich unter ihrem Na- men in den Verkehr. Sie setzt ihre Herstellerabga- bepreise fest und haftet für ihre Arzneimittel wie jedes andere pharmazeutische Unternehmen.

Helmut Leipold Geschäftsführer der Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH

Am Gänslehen 5 8235 Piding

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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