• Keine Ergebnisse gefunden

WS 05/06 Angewandte Festk¨orperchemie Vorlage 2.10

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "WS 05/06 Angewandte Festk¨orperchemie Vorlage 2.10"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

WS 05/06 Angewandte Festk¨orperchemie Vorlage 2.10

2.4.4. Anwendung von Halbleitern (Fortsetzung) Optoelektronik: Leuchtdioden

Infrarot

1.0 0.9 0.8 0.7 0.6 0.5 0.45 0.4 0.35 3.6

3.4 3.2 3.0 2.8 2.6 2.4 2.2

1.8 1.6

1.2 1.4 2.0 λ [pm] E [eV]g

−SiC AlP

AlSb GaN

ZnO ZnS

CuCl BeTe CuBr

In O ZnSe

−SiC

InP GaP AlAs

GaAs

ZnTe

BP CdSGaS β

2 3

ZnP2 2

CdGeP2

ZnGeP2

ZnGeP2

Cu O2 CdSiP2

ZnSiP2

CuGaS2 AgGaS CuAlSe

2 2

Ga O2 3

CuAlS2

SnO2

GaS2

α

AgGaSe2

AgInS2

Ultraviolett

empfindlichkeit relative Augen−

CuInS2

CuGaSe2

CdTe RotViolettBlauGelb GrünOrange CdSe

MgSiP 2H

4H

6H

21R

(Kathode) (Anode)

Kontakt- stifte

Bonddraht

Substrat Kunststoffhülle

Schicht

x 1 1 0.65 0.65 Al O p (Zn-dotiert)

GaAs P

GaP Spiegel

Substrat Übergangs-

schicht

konstante

2 3

GaAs P

1-x x .35 .65

n n

n

p−GaAs

p−n−Übergang Elektronen

Löcher

Al Ga As(p)

Cu−Kühler GaAs(p)

Metall

Al Ga As(n) GaAs(n)

Oxid Lötmetall Metall

p−n−Übergang

eines HL−Lasers

Rekombinations−

Zone

GaAs−Heterostruktur

ca. 10 mµ Dicke in

µ m

0.2 1 1

1

GaAs (Substrat)

LB

VB +

0.3 0.7 0.7 0.3

p−GaAlAs n−GaAlAs

HL-Laser: E-Niveaus und schematischer Aufbau

Metall Metall

250 m 0.3 mµ

µ

+ + + + + + + + + + + + + + + +

p n

Verbraucher Licht

pn RLZ

Energie

Photovoltaik: Solarzelle

Xerographie

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

R fest w¨ aren. Die Entkopplung heißt adiabatische N¨ aherung, weil sich das Kernsystem so langsam ¨ andert, dass sich f¨ ur das Elektronensystem immer wieder der

Falls ihr einen Mitschrieb der Vorlesung sucht, ndet ihr ihn auf www.castlearts.de/cplusplus..

Farbzentren nichtstöchiometrische Fehler durch Fremdfehlordnungdurch Eigenfehlordnung. Ionenkristalle

Potentiale von Elektrodenreaktionen

Dies l¨ asst vermuten, dass die L¨ osung eindeutig wird, wenn man ausserdem n Randbedingungen vorgibt. Insgesamt hat man ein lineares Gleichungssystem, dass genau dann eindeutig

Durch einen Ansatz der Form ( ∗∗ ) bekommt man zwar viele L¨ osungen der partiellen DGL, aber l¨ angst nicht alle.. In der Regel erh¨ alt man aber alle L¨ osungen, indem man

Dies gibt nur dann eine L¨ osung wenn man die Ableitungen nach x und t unter das Integralzeichen ziehen darf.. L¨ osungen der Form ( ∗∗ ) (oder auch der Form ( ∗ ) wenn man

15 Merkmale Behandlungsform, Organ und Risikogruppe nominalskaliert, nicht metrisch 2..