• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "PRAXISVERTRETUNG: Lehrreiche Zeit" (26.08.1991)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "PRAXISVERTRETUNG: Lehrreiche Zeit" (26.08.1991)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung lädt ein:

Auftaktveranstaltung zur bundesweiten Aktion

Ckeek ab

am Mittwoch, dem 11. September 1991, 16.00 Uhr in der Dortmunder Westfalenhalle (Halle 2) (siehe dazu den Bericht in der Rubrik Aktuelle Politik in diesem Heft)

LW

ie vor zwei Jahren einge- führte Gesundheitsunter- suchung („Check up") wird ge- genwärtig nur von etwa 20 Pro- zent der Anspruchsberechtig- ten genutzt. Dieses enttäu- schende Ergebnis ist für die Kassenärztliche Bundesvereini- gung Anlaß, mit einer zunächst auf ein Jahr befristeten Öffent- lichkeitsaktion den Präventi- onsgedanken in der Bevölke- rung zu stärken und insbeson- dere die Inanspruchnahme des

„Check up" zu fördern.

Jeder Kassenarzt kann mit- machen. Poster, Handzettel und andere unterstützende Medien stehen für den Einsatz in der Praxis zur Verfügung.

Mit dem Slogan: „Lieber lu- stig länger leben . . . darum Vor- sorge nicht vergessen" werden die Bürger ab 35 Jahren aufge-

Programmablauf

16.00 Uhr: Eintreffen der Teil- nehmer in der Westfalenhalle 16.30 Uhr: Begrüßung der Teil- nehmer durch den Ersten Vor- sitzenden der KBV, Herrn Dr.

U. Oesingmann - Einführung in die Veranstaltungs-Thema- tik - Grußworte

17.00 Uhr: Hauptreferat der Veranstaltung durch Herrn Prof. S. Heyden, USA - Thema.

des Referats: Mut zur Präventi- on: Regression der Arterioskle- rose - Wunschdenken oder Realität?

17.45 Uhr: Podiumsdiskussion - Die Teilnehmer: Prof. S.

Heyden, USA; Prof. Dr. J. Ass- mann, Münster, Institut für Klinische Chemie und Labora- toriumsdiagnostik der Universi- tät Münster; Prof. Dr. K. Held, Göttingen, Deutsche Gesell- schaft für Prävention und Re- habilitation von Herz-Kreis- lauferkrankungen e. V., Kob- lenz; Prof. Dr. D. Klaus, Dort-

fordert, von den Möglichkeiten der Prävention und der Ge- sundheitsvorsorge regen Ge- brauch zu machen. Zugleich soll der Bevölkerung auch die Sinnhaftigkeit anderer Früher- kennungsuntersuchungen na- hegebracht werden.

Im Mittelpunkt der Auf- taktveranstaltung in der Dort- munder Westfalenhalle am Nachmittag des 11. September 1991 stehen die Vorstellung der KBV-Aktion sowie das Hauptreferat des international anerkannten Präventionsexper- ten Professor Heyden aus den USA unter dem Thema „Mut zur Prävention". Die Veran- staltung wird nicht nur wissen- schaftliche Informationen aus erster Hand, sondern insbeson- dere auch viele praktische Tips zu den Hauptthemen anbieten.

mund, Präsident der Deut- schen Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdrucks e. V., Heidelberg; Prof. Dr. P.

Schwandt, München, Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen - DGFF (Lipid-Liga) e. V., Wiesbaden; Leitung: Dr. U.

Oesingmann, Dortmund, Er- ster Vorsitzender der Kassen- ärztlichen Bundesvereinigung, Köln

18.30 Uhr: Präsentation der KBV-Aktion „Check ab 35"

und Vorstellung der Zusam- menarbeit mit dem „Deutschen Gesundheitsplan e. V."

19.00 Uhr: „Wenn Ärzte ko- chen", kleiner praktischer Ge- sundheitskochkurs unter der Anleitung von Max Inzinger 19.30 Uhr: Ein „gesunder Im- biß" im Foyer der Westfalen- halle, Informationsaustausch und Gespräche unter den Teil- nehmern - Ausklang

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

NEUAUSSCHREIBUNG

Zu der von der CDU-Fraktion (Pressemitteilung vom 25. Mai) ge- gen die eigene Landesregierung vertretenen Auffassung, in Sachsen eine Neuausschreibung aller Lehr- stühle im Zuge der Hochschuler- neuerung vorzunehmen:

In Unehren entlassen?

Während der Bundes- kanzler eben auf dem Deut- schen Ärztetag den vielen Kollegen seinen persönlichen Respekt und Dank gezollt hat, die unter den schwieri- gen Bedingungen im Osten Deutschlands geblieben sind und sich ihrer Patienten an- genommen haben, schickt sich die sächsische Mehr- heitsfraktion der CDU offen- sichtlich an, die Ordinarien der Medizinischen Akademie Dresden und der Medizini- schen Fakultät der Leipziger Universität, Hochschullehrer eines großen Teils der oben- genannten Ärzte, abzuberu- fen und damit in Unehren aus dem Hochschulamt zu entlas- sen.

Es sind darunter nicht we- nige Professoren, die sich in den 60er Jahren habilitiert und mit größter Aufopferung ihrem Beruf in ärztlicher Tä- tigkeit, in studentischer Aus- bildung und in wissenschaft- lich besessener Forschung ge- widmet haben. Es sind Pro- fessoren, deren Schüler heute als Ärzte in Ost und auch West erfolgreicher Berufstä- tigkeit nachgehen.

Diese ärztlichen Hoch- schullehrer sind Menschen, die, von berufsethischen und sozialen Idealen fasziniert, im Osten Deutschlands durch ihr Wirken auch Rudimente eines Glaubens an die Wie- derkehr einer freiheitlichen Rechtsordnung bei einem Teil der Bevölkerung erhal- ten haben. Dabei ist nicht zu übersehen, daß die vom We- sten mit Passivität geduldeten Ereignisse von 1953, 1956 und 1968 platzgreifende Resigna- tion gefördert haben und per- sönliche Verwirklichungen zur Folge hatten, wie sie eben den Umständen entsprachen.

Fachliche und wissenschaftli-

ehe Kompetenz wie menschli- che Nähe waren jedoch in meiner unmittelbaren Hoch- schulumgebung unantastbare Eigenschaften, durch die wir - Hochschullehrer, Ärzte, Studenten und Patienten - uns um so enger verbunden sahen, je stärker der Druck des Systems von außen wurde.

Wenn für die ärztlichen Ordinarien des Landes Sach- sen - nur für diese will ich sprechen - der Preis der er- sehnten Einheit Deutsch- lands die unehrenhafte Abbe- rufung ist, dann wird die hi- storische Dimension dieses Prozesses für den einzelnen im Gefühl der „Ungnade der zu frühen oder zu späten Ge- burt" zerrinnen, aber auch im historischen Bewußtsein nachhaltig wirken. Falls je mit ihr, scheint Gott nun die sächsische CDU zu verlassen, wenn sich Landesregierung und Landtagsfraktion dem ra- dikalen Einfluß eines jungen Mephisto ohne Geschichte beugen.

Prof. Dr. med. Martin Müller, Kurparkstraße 8, 0-8051 Dresden

PRAXISVERTRETUNG Erfahrungen aus der Sicht des Praxisvertreters:

Lehrreiche Zeit

Wer, warum auch immer, vielleicht um Erfahrungen zu sammeln oder um „Leerzei- te,a" zu überbrücken, Praxis- vertretungen übernehmen will oder muß, der kann viel erleben und - wenn er nicht aufpaßt - seine blauen Wun- der.

Der „Markt" ist nicht ge- rade üppig, besonders dann, wenn man aus privaten Grün- den nicht bundesweit mobil ist. Angebote gibt's zum Bei- spiel im Ärzteblatt oder über Vermittlungsstellen örtlicher KVen sowie zentral (Bayern:

Ärztehaus München, Mühl- baurstraße).

Beim telefonischen Erst- kontakt empfiehlt sich, genau hinzuhören und gezielte Fra- gen zu stellen die, sollte es zu

LESERBRIEFE

A-2754 (6) Dt. Ärztebl. 88, Heft 34/35, 26. August 1991

(2)

LOPIRIN®

Zusammensetzung: 1 Tablette LOPIRIN® 25 (50) enthält:

25 (50) mg Captopril.

Anwendungsgebiete: Hypertonie. - Herzinsuffizienz, falls mit Digitalis und/oder Diuretika allein kein ausreichender Behandlungserfolg zu erzielen ist.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Captopril.

Beidseitige Nierenarterienstenose oder Nierenarterienste- nose bei einer Einzelniere; Zustand nach Nierentransplanta- tion. Aortenklappenstenose oder andere Ausflußbehinde- rungen. Schwere Autoimmun- bzw. Kollagenerkrankungen, z.B. Lupus erythematodes, Sklerodermie, besonders bei gleichzeitig bestehender eingeschränkter Nierenfunktion und bei gleichzeitiger Einnahme von Immunsuppressiva, systemischen Corticoiden und Antimetaboliten. In diesen Fällen ist LOPIRIN® nur nach besonders kritischer Nutzen / Risiko-Abwägung anzuwenden. Das weiße Blutbild bzw. der Urinbefund (Proteinurie) sind sorgfältig zu überwachen.

Schwangerschaft, Stillperiode. Primärer Hyperaldosteronis- mus.

Warnhinweise: Bei vorangegangener intensiver Behand- lung mit Diuretika, bei ausgeprägten Salz- und Flüssigkeits- verlusten, bei renovaskulärem Hochdruck oder bei Herzinsuffizienz unter den oben zitierten Umständen kann es bei Therapiebeginn mit LOPIRIN® zu einem starken Blut- druckabfall kommen. Bei diesen Patienten Blutdruckkon- trolle über 60 Min. nach der ersten LOPIRI N®-Gabe. Bei die- sen Patienten sollten vor Beginn der LOPIRIN®-Therapie die Diuretika abgesetzt oder deren Dosis stark reduziert und auch die LOPIRIN®-Dosis reduziert werden, um dadurch das Risiko dieses Blutdruckabfalles zu mindern. Bei jedem Patien- ten mit Hypertonie oder Herzinsuffizienz muß vor Behand- lungsbeginn die Nierenfunktion untersucht werden. Die Häufigkeit des Auftretens der meisten Nebenwirkungen unter LOPIRIN® ist prinzipiell mit der Nierenfunktion ver- knüpft, da das Medikament renal ausgeschieden wird. Die Dosis sollte nicht über das absolut nötige Minimum hinaus- gehen und sollte bei Nierenkranken reduziert werden. Bei Patienten mit Nierenerkrankungen müssen daher regel- mäßig die entsprechenden Laborkontrollen durchgeführt werden.

Nebenwirkungen: Gelegentlich allergischer Hautausschlag mit Jucken und Rötung, zum Teil mit Fieber, gelegentlich Eosi- nophilie, in Einzelfällen mit positivem ANA-Titer, kutaner Vaskulitis (gewöhnlich in den ersten 4 Wochen);

Photosensibilität; angioneurotisches Ödem (Zungen-, Glottisödem). Gelegentlich Abnahme, Veränderung oder vorübergehender Verlust der Geschmacksempfindung;

gelegentlich vorübergehende Übelkeit, Oberbauchbe- schwerden. Sehr selten Hustenreiz mit oder ohne trockenen Husten. In Ausnahmefällen Leberfunktionsstörungen mit sekundärer Cholestase. Bei Patienten, wie im Kapitel

„Gegenanzeigen" beschrieben, können sehr selten eine - bei rechtzeitigem Absetzen reversible - Leukozytopenie, in Extremfällen Panzytopenie, auftreten. Besonders bei nie- renkranken Patienten kann es gelegentlich zu einer Protein- urie, Anstieg des Serumkreatinins und des Blutharnstoffs sowie geringfügigem Anstieg des Serum-Kaliums kommen.

Daher soll während der ersten 8 Monate der LOPIRIN®- Behandlung bei diesen Patienten der Urin in monatlichen Abständen auf Eiweißgehalt kontrolliert werden (cave

>1 g/Tag). Serum-Kalium-Kontrolle, insbesondere auch bei gleichzeitiger Gabe von Kalium-sparenden Diuretika. Bei Überdosierung oder initial zu starker Blutdrucksenkung ist Infusion physiologischer Kochsalzlösung das Mittel der Wahl. In Einzelfällen kann insbesondere bei vorbestehender koronarer Herzkrankheit oder Durchblutungsstörungen des Gehirns ein starker Blutdruckabfall zum Auftreten von Herz- Kreislauf-Komplikationen führen (z.B. Brustschmerz, Herz- klopfen, Herzinfarkt, Schlaganfall). In Einzelfällen wurde eine Raynaud-Symptomatik verschlechtert. Begleiterschei- nungen ohne gesicherten ursächlichen Zusammenhang:

Kopfschmerzen, Schlafstörungen, depressive Symptomatik, Atemnot, Parästhesien, Haarausfall, Impotenz, Muskel- schmerz, verschwommenes Sehen.

Laborwerte: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie sowie Anstiege von Leberenzymen s.o.

Hinweis: Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beein- trächtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behand- lungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwir- ken mit Alkohol.

Wechselwirkungen: Die Kombination von LOPIRIN® mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, besonders Diuretika, kann die hypotensive Wirkung verstärken. Die Kombination mit Kalium-sparenden Diuretika kann zu einer Zunahme der Serum-Kalium-Konzentration führen.

Dosierung sowie weitere Einzelheiten: Siehe Gebrauchsin- formation.

Handelsformen und Preise: LOPIRIN® 25 (Tabletten mit je 25 mg Captopril):

Packungen mit 20 Tabletten (N1) = DM 34,25; 50 Tabletten (N2) = DM 73,40;

100 Tabletten (N3) = DM 135,50. LOPIRIN® 50 (Tabletten mit je 50 mg Captopril):

Packungen mit 20 Tabletten (N1) = DM 53,90; 50 Tabletten (N2) = DM 118,95;

100 Tabletten (N3) = DM 224,60. Stand: Juni 1991.

Squibb Pharma GmbH, 8000 München 19, von Heyden Pharma GmbH, 8000 München 19

SQUIBB-HEYDEN

einem „Vorstellungsge- spräch" kommen, ruhig noch- mal dezidiert an den Mann gebracht werden sollten. Mei- stens handelt es sich ja um.

mündliche Abreden, schriftli- che Verträge für zwei bis vier Wochen Vertretungszeit sind unüblich. Man sollte sich auf das Wort von Kollegen verlas- sen können und das kann man in den meisten Fällen auch (nicht in allen, leider).

Die Vertretungszeit umfaßt drei Bereiche:

Die Arbeitsbedingun- gen

—Arbeitszeit (normale Praxiszeiten, KV-Notdienst?, Wochenend frei?, Hausbe- suchsregelung?)

—Anwesenheitspflicht (ist Erreichbarkeit geregelt oder darf Praxis/Haus überhaupt nicht verlassen werden?)

—Pkw (Hausbesuche mit eigenem oder Praxisfahr- zeug?, Kostenregelung?)

C) Unterkunft und Ver- pflegung; ist erfreulicherwei- se in den meisten Angeboten

„mit drin", eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Finger weg, wenn auf die Frage nach der Verpflegung „na ja, eine Tasse Tee können ihnen die Mädchen schon machen" ge- antwortet wird. Unterkunft in Praxis, Gasthof oder Wohn- haus?

® Nicht zuletzt: der Preis. 300,— DM pro Tag hört sich üppig an, ist es aber nicht. Steuern, Versicherung, Ärzteversorgung gehen na- türlich noch ab. Läßt sich der

„Doc" die Praxis streichen, kostet ihn eine Malergesel- lenstunde um die 50,— DM;

ein Vertreter schlägt mit 37,50 DM zu Buche (bei an- genommenen 8 Std. täglich!) Sicher, zum Überwasserhal- ten reicht es, aber nicht mit Familie und keinesfalls auf Dauer. Unmoralisch ist mei- nes Erachtens ein Angebot unter dieser Grenze.

Es gibt findige Kollegen, die finanzieren ihren Vertre- ter über Hausbesuche; da kommt man dann auf dem.

Zahnfleisch aus dem Sprech- zimmer und die Dame am Empfang legt einem freund- lich lächelnd ein Paket Kar-

teimappen in den Arm; späte- stens in der zweiten Woche wird man stutzig: „Schön, daß sie schon wieder kommen, unser Doktor kommt nur alle vier Wochen." Auch die Fra- ge nach „Vertretung des Ver- treters" sollte man stellen;

Klartext: Fallen in die Zeit Vertretungen anderer Pra- xen, deren Inhaber ebenfalls in Urlaub sind?

Unterm Strich — es war ei- ne sehr lehrreiche Zeit, mit guten und schlechten Beispie- len der Praxisführung, des medizinischen Standards und des kollegialen Vertrauens.

Dr. med. Torsten Lange, Spreestraße 5, W-8580 Bay- reuth

AiP

Zu dem Beitrag „Ärzte im Praktikum: Kaum Probleme bei der Stellensuche" in Heft 22/1991:

Löst Kopfschütteln aus

Wenn man Überschrift und ersten Absatz liest und die aktuellen Nöte der Stu- dierenden in den neuen Bun- desländern kennt, löst Ihr Beitrag von „cpm" Kopf- schütteln aus. So erfreulich es ist, daß die neue AiP-Rege- lung trotz erinnerlicher Skep- sis in den alten Bundeslän- dern ohne tiefgreifende Frik- tionen eingeführt werden konnte, so notwendig scheint es zu sein, rechtzeitig auf Handlungsbedarf für die AiP- Studierenden in den neuen Bundesländern hinzuweisen.

Bevor dort angesichts der enormen finanziellen und strukturellen Schwierigkeiten der Krankenhäuser und da- mit infolge mangelnder AiP- Stellen im Herbst Kinder in den Brunnen fallen, sollte

„cpm" die Leser des Deut- schen Ärzteblattes auch über die Probleme der AiP-Studie- renden in den neuen Bundes- ländern bei der Stellensuche informieren und rechtzeitig Lösungswege vorschlagen.

Prof. Dr. H.-V. Ulmer, Sportphysiologische Abtei- lung der Johannes Guten- berg-Universität, Saarstraße 21, W-6500 Mainz

A-2756 (8) Dt. Ärztebl. 88, Heft 34/35, 26. August 1991

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mehr als 80 renommierte Referen- ten und Seminarleiter aus dem In- und Ausland waren während der zwei Davoser Kongreßwochen auf- geboten, um den fortbildungsbe- flissenen Ärztinnen

Er wird diese hohe Summe voraussichtlich nach Karenzzeiten staffeln (mögli- che Spannweite: ab 4. Woche der Arbeitsun- fähigkeit). D ie Aktien von Artemis berechtigen

Die vorgesehene Ergänzungsabgabe von zehn Prozent der Steuerschuld für die Bezieher von Bruttoeinkommen über 60 000/120 000 Mark (Alleinste- hende/Verheiratete) ist ein weiterer

Dabei muss eine Art Vorlaufphase eingeplant werden, in der sich die Einzelschule ein passendes Unternehmen, beziehungsweise sich das Unternehmen die passende Austausch der

So bedenklich einerseits die Perspektive scheint, unter anderer politischer Hoheit Schlesien wieder zur Blüte zu bringen, so sollte andererseits die Möglichkeit nicht aus dem

I ch male, um meiner Umwelt meine Emp- findungen über sie zu vermitteln, und dabei benutze ich die Malerei als Spra- che", hat Michael Zimmermann, seit kur- zem i n U l

Es wird erwartet, dass eine Berufshaftpflichtversicherung vorliegt, die auch Praxisvertretungen für ambulante zahn- ärztliche Behandlungen (alles außer Implantate ist

Verschiedenes, zum Teil Widersprüchliches, beein- flusst die Studierenden in diesem Prozess: Es sind dies zum einen ihre eigenen Ziele und Erwartungen, die Er- wartungen