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(1)200 Praetorius, Sabäisch „wer immer"

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200 Praetorius, Sabäisch „wer immer".

keinen Wert lege): „welchen Abkarib erhebt und dankt, und wer

immer mit ihm erhebt und dankt aus Me'in'.

Ob hier auch die von Glaser, Abessinier S. 14 mitgeteilte Stelle

aus der grossen Sirwäh-Inschrift zu nennen ist, sowie die von

Glaser ebenda S. 82 mitgeteilte Inschrift Glaser 891 Zl. 7 und 10,

lasse ich ganz unentschieden. Zu der letztgenannten Inschrift vgl.

MVAGes. II, 347 ff. und ZAss. XIL 283 ff

Ich habe mich bei obiger Aufstellung lediglich durch Zusammen¬

hang und Konstruktion leiten lassen. Sucht man nach einer Ety¬

mologie, so wüsste ich nur das altamh. 7^fl*?^ wieviel'^ an¬

zuführen , das mit vielleicht irgendwie zusammenhängen

könnte.

Zu Band 56, 247 f.

Von Georg Beer.

Barth erklärt rtTJl,T.r : n:3iSET 1 : u. s. w. Jes. 32, ii durch Hinweis

auf die entsprechenden weiblichen Pluralformen des Imperativs im

Jüd.-Aramäisch, das den Exegeten z. St. bisher unbekannt geblieben

sei. Er beruft sich auf Dillmann's Jes.-Kommentar vom Jahre

1890 — den Kommentar Mart i's vom Jahr 1900 scheint er noch

nicht zu kennen. Denn Marti giebt die gleiche Erklärung und

zitiert die gleiche Seite aus Dalman's Gram, des jüd.-pal. Aram.

wie Barth ! Die Priorität der richtigen Erklärung gebührt also

Marti.

(2)

201

Zu dem spanisch-arabischen Evangehenfragment

(Zeitschrift 56, S. 633 ff.).

Von Siegmund Fraenkel.

S. 636 1. 3 ist ^^lyU vielleicht Verschreihung für y^.JL*iJÜ

(6V»S Matth. 23, 33).

S. 637 1. 4 ist jty*^i i, wohl nicht mit Li.3ti (besser

mit M LiyLCi-j) zu verbinden (S. 640 1. 25), sondern gehört zu

vi^^Asj» „welches denen, die es noch nicht kannten, mit den anderen

Mysterien verborgen geblieben war'.

S. 637 1. 17. 18 lies ^yi y) liyi xiji J^'S a.«b^.j J

!>JUi j «Jts^L»«!^ (mit M) »jL=> (^J^i! v_3j.i:J!; demnach

S. 641 1. 1 zu schreiben: „dass ihm das Evangelium seines Sohnes

einen höheren Ruhm verleihen solle, als er unter seinen Stammes¬

genossen erlangt und verdient hatte'. Diese Übersetzung entspricht

ziemlich genau der lateinischen Vorlage, muss also aus der Liste

der Missverständnisse (S. 646 1. 11) ausgeschieden werden.

S. 688 1. 6 ist «j'i^AC kaum mit xiLiil! zu verbinden

(S. 641 1. 18 „in der ersten Fassung'); dagegen spricht schon das

Pronomen. Vielleicht gehört es zum Folgenden, etwa hinter i^JUj

(1. 7) einzuschieben ; dann 1. ^J.t, .

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