• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Stammzellforschung: Spektakuläre Entwicklungen mit vielen Fragezeichen" (27.05.2005)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Stammzellforschung: Spektakuläre Entwicklungen mit vielen Fragezeichen" (27.05.2005)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

V

on sechs Uhr morgens bis zehn Uhr abends arbeitet Woo Suk Hwang im Labor. Und das 365 Ta- ge im Jahr. Häufig bleibt er auch über Nacht. Döschen mit Vitamintabletten im Regal seines Arbeitszimmers scheinen ihn über Wasser zu halten, berichten Be- sucher des „Königs des Klonens“, wie Hwang in Südkorea genannt wird.

Der Einsatz zahlt sich aus. Zum zwei- ten Mal erregte der Veterinärmediziner

gemeinsam mit dem Gynäkologen Shin Yong Moon von der Nationalen Univer- sität in Seoul weltweites Aufsehen mit Experimenten zum therapeutischen Klonen. Durch die Verfeinerung ihrer vor einem Jahr vorgestellten Technik konnten sie jetzt Stammzelllinien für elf Patienten gewinnen, die prinzipiell transplantiert werden können, berichte-

ten die Wissenschaftler in einer Vorab- Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vom 19./20. Mai. Im Februar 2004 war es ihnen bereits gelungen, eine menschliche Stammzelllinie herzustel- len, indem sie eine entkernte Eizelle mit dem Erbgut einer Hautzelle fusionierten (Science 2004; 303: 1669–1673).Während die Forscher für diesen humanen Nu- kleartransfer damals 248 Eizellen be- nötigt hatten, genügten ihnen jetzt 185 Eizellen von 18 jungen Frau- en, um die elf Stammzelllinien zu etablieren.

Verschmolzen haben die Südkoreaner die entkernten Eizellen mit je einer Hautzel- le von elf Patienten. Diese waren zwischen zwei und 56 Jahre alt und litten unter ei- ner von drei bisher un- heilbaren Krankheiten:

neun der Patienten un- ter einer Querschnitts- lähmung, die Kinder an Diabetes mellitus Typ 1 beziehungsweise an Hy- pogammaglobulinämie.

Nach dem Einsetzen des Hautzellen-Erbma- terials in die entkernten Eizellen entstanden Bla- stozysten, aus deren innerer Zellmasse die Forscher je eine Stammzelllinie für die Patienten gewannen.

Ein wissenschaftlicher Erfolg ist es auch, dass Hwang und sein Kollege Moon ihre Erfolgsrate beim Klonen menschlicher Embryonen deutlich ver- bessern konnten. In diesem Jahr gelang ihnen mit durchschnittlich jeder 17. Ei- zelle ein Treffer. Die im Vergleich zu

den Experimenten von 2004 zehnmal so hohe Erfolgsrate führen die Forscher unter anderem darauf zurück, dass sie jetzt „frische“ Eizellen von freiwilligen Spenderinnen meist unter 30 Jahren be- nutzt hatten und nicht auf ältere von Fruchtbarkeitsbehandlungen „übrig ge- bliebene“ Eizellen zurückgreifen muss- ten, die teilweise zuvor Jahre auf Eis ge- legen hatten. Zudem verbesserte das Team um Hwang und Moon die Technik des Zellkerntransfers. Während sie noch vor einem Jahr den Zellkern mit einer Saugnadel aus der Eizelle entfern- ten, drückten sie ihn jetzt durch einen kleinen, zuvor applizierten Riss aus der Eizelle heraus.

Ethische Bedenken hat Woo Suk Hwang bei seinen Experimenten nicht.

„Ich denke nicht, dass das Konstrukt, das wir herstellen, ein Embryo ist“, be- tonte der Südkoreaner bei der Vorstel- lung seiner Forschungsergebnisse. In dem Verfahren finde keine Befruch- tung statt. Die Technologie des Zell- kerntransfers werde lediglich zu thera- peutischen, nicht aber zu reproduktiven Zwecken benutzt. „Das reproduktive Klonen muss gesetzlich verboten wer- den“, betonte Hwang wiederholt.

Keine Abstoßungsreaktion

Die Zukunft der Medizin sehen die süd- koreanischen Forscher in der Stamm- zelltherapie. Hoffnungen auf allzu schnelle Therapieerfolge dämpfen je- doch auch sie. Weder die technischen Probleme noch Sicherheitsprobleme seien vollständig gelöst, räumten sie ein. Die Injektion der hergestellten kör- peridentischen Stammzellen hätte zwar M E D I Z I N R E P O R T

A

A1496 Deutsches ÄrzteblattJg. 102Heft 2127. Mai 2005

Stammzellforschung

Spektakuläre Entwicklungen mit vielen Fragezeichen

Südkoreanische Forscher haben erstmals embryonale Stammzellen gewonnen, indem sie menschliche Eizellen mit Körperzellen unheilbar Kranker verschmolzen. Nahezu zeitgleich gelang britischen Forschern die Erzeugung des ersten europäischen Klon-Embryos.

Woo Suk Hwang und sein Team haben bewiesen, dass „thera- peutisches Klonen technisch machbar und es mit vertretba- rem Aufwand möglich ist“, von jedem Patienten eine Kultur mit genetisch identischen embryo- nalen Stammzellen anzulegen.

Foto:AP Foto:dpa

(2)

den Vorteil, dass sie vom Immunsystem nicht abgestoßen würden, da sie gene- tisch exakt dem Erbgut des Patienten entsprechen.Allerdings würden die Ko- pien den Nachteil besitzen, dass sie die gleichen Defekte aufweisen, an denen ihre Spender leiden. An einen thera- peutischen Einsatz kann deshalb nach Hwangs Schätzung erst in zehn Jahren gedacht werden.

Wesentlich schneller als die Stamm- zelltherapie hofft der südkoreanische Wissenschaftler eine andere, auch von ihm entwickelte Technik zur Therapie von Diabetes mellitus beim Menschen anwenden zu können. Einem Bericht der „Korea Times“ vom 23. Mai zufolge, will Hwang zum Jahresende Insulin- produzierende Pankreaszellen aus ge- klonten Schweinen in Affen einpflan- zen. Seit Ende 2004 hätten die Forscher Schweine erzeugt und diese mit mensch- lichen Immunsystem-Genen ausgestat- tet. Nach den Pankreaszellen wollen die Südkoreaner auch andere Organe von Schweinen verpflanzen, unter anderem Herzen. Schweineorgane gelten für eine

potenzielle Transplantation auf den Menschen als besonders gut geeignet, da sie in etwa die gleiche Größe und ähnliche Stoffwechselfunktionen wie menschliche Organe aufweisen. Damit könnte diese Forschung ein weiterer Schritt auf dem Weg zur künstlichen Züchtung von empfängerspezifischen Herz-, Leber- oder Nierentransplanta- ten sein, die nach der Transplantation

nicht abgestoßen werden. Stammzell- forscher aus aller Welt gratulierten Hwang zu seinen spektakulären Erfol- gen. Nicht unerwähnt bleiben dabei aber auch Probleme, die gelöst werden müssen, bevor die durch Kerntransfer individuell hergestellten Zellen thera- peutisch eingesetzt werden können. Vor allem eine große Gefahr ist noch nicht gebannt: Embryonale Zellen können zu Tumoren entarten. Auch die Differen- zierung der Stammzellen in die ge- wünschten Zielzellen ist noch nicht aus- gereift, obwohl etliche Forscher bereits zeigen konnten, das dies durch die zeit- lich abgestimmte Gabe von Zytokinen prinzipiell in vitro möglich ist.

Ein weiteres, nicht zu unterschätzen- des Problem ist die (bislang noch) not- wendige Eizellspende. Zwar konnte das Team um Hwang die Anzahl der ver- brauchten Eizellen im Vergleich zum vergangenen Jahr reduzieren, dennoch mussten sich junge, gesunde Frauen der nicht risikolosen Prozedur der Hor- montherapie und Eizellspende unter- ziehen – ein Aspekt, der einen baldigen breiten therapeutischen Einsatz der Methode undenkbar macht.

In Deutschland werden die thera- peutischen Möglichkeiten und ethi- schen Probleme der embryonalen Stammzellforschung sehr unterschied- lich diskutiert (dazu „Startschuss für ei- ne biopolitische Kehrtwende?“). Die Palette der Meinungen reicht von For- derungen nach Gesetzesänderungen bis zu Resignation, da Deutschland sowie- so den Anschluss an diese Forschung verpasst habe. Der Stammzellforscher Prof. Dr. med. Oliver Brüstle (Univer- M E D I Z I N R E P O R T

A

A1498 Deutsches ÄrzteblattJg. 102Heft 2127. Mai 2005

* * * Pressestimmen * * * Pressestimmen * * *

„Es gibt keinen Grund zu glauben, dass eine dieser Zellen jemals ein menschli- ches Wesen werden könnte . . . Der Transfer von Körperzellkernen ist ein ethisch besserer Weg zur Herstellung von Stammzellen als die Benutzung überschüssiger Embryonen aus der künstlichen Befruchtung.“

Prof. Dr. med. David Magnus und Prof. Dr. med. Mildred Cho vom Zentrum für biomedizinische Ethik an der Stanford University, die gemeinsam in „Science“ einen Kommentar zu Hwangs Arbeit veröffentlicht haben.

„Ich habe den Kollegen spontan gratuliert, ihnen ist ein gewaltiger technischer Schritt gelungen. Selbst wenn eine Therapie noch längst nicht in Aussicht steht, ist es den Forschern gelungen, „Krankheiten in die Petrischale zu holen“.

Prof. Dr. med. Hans Schöler, Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster. DIE WELT, 20. Mai 2005

„Manche werden es hassen, andere werden es lieben, aber es bringt die [Stamm- zell-]Debatte auf eine solide Basis. Das Argument, die Methode sei ineffizient, zieht nicht mehr.“

Prof. Dr. med. Rudolf Jaenisch, Massachusetts Institute of Technology (MIT). diepresse.com, 20. Mai 2005

„Es ist . . . frustrierend für deutsche Wissenschaftler, die hier [auf diesem Gebiet]

vor einigen Jahren weltweit führend waren . . . Ich gehe davon aus, dass die Süd- koreaner sich nun unserer Technik bedienen werden, um höher differenzierte Zellen zu erhalten. Unsere Patienten können wir dann wohl bald ins Ausland schicken.“

Prof. Dr. med. Jürgen Hescheler (Universität Köln), der Ende 2004 weltweit erstmals gezeigt hatte, dass Herzmuskelzellen, gezüchtet aus humanen embryonalen Stammzellen, voll funktionsfähig sind. FAZ online, 20. Mai 2005

„Es bewahrheitet sich immer stärker, das Deutschland . . . [im Hinblick auf das therapeutische Klonen] . . . komplett den Boden verloren hat.“

Prof. Dr. med. Albrecht Müller, der an der Universität Würzburg mit adulten Stammzellen arbeitet. DIE WELT, 20. Mai 2005

Britische Forscher haben erstmals in Europa menschliche Embryonen geklont. Drei der huma- nen Klone überlebten im Labor für drei Tage, ein weiterer für fünf Tage.

Die britischen Behörden hatten die Versuche be- reits im vergangenen

Jahr genehmigt. Foto:

dpa

(3)

sität Bonn), der als erster Wissenschaft- ler in Deutschland einen Antrag auf Forschung mit embryonalen Stammzel- len gestellt hatte, warnt davor, ange- sichts solcher Sensationsmeldungen in Extreme zu verfallen. „Nüchtern und Schritt für Schritt muss die Forschung an embryonalen Stammzellen vorange- trieben werden“, sagte Brüstle gegen- über dem Deutschen Ärzteblatt.

Wichtig sei es, die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene zu verbessern und die Forschungssynergien zu nutzen.

„Für uns stellt sich nicht die Frage, ob wir momentan Techniken wie das thera- peutische Klonen in Deutschland zulas- sen wollen“, erklärte der Wissenschaft- ler. „Aber den wenigen Gruppen in Eu- ropa, die sich mit embryonaler Stamm- zellforschung befassen, sollte eine Ko- operation ermöglicht werden.“ Nur so könne ein Gleichgewicht zu Asien und den USA hergestellt werden.

Fast zeitgleich zu den Klonerfolgen in Südkorea ist es auch britischen For- schern gelungen, menschliche Embryo- nen durch Nukleartransfer herzustellen.

In Reproductive Biomedicine Online (RB 2005/1872) berichtet das Team um Miodrag Stojkovic von der Universität

Newcastle upon Tyne, dass sie 36 Oo- zyten von elf Frauen benötigt hätten, bis der Nukleartransfer zur erfolgreichen Teilung einer Eizelle gelang. Die Eizel- len hatten sie von einer IVF-Klinik der Stadt erhalten. Mit den embryonalen Stammzellen wollen die Wissenschaftler die genetischen und biologischen Grundlagen des Diabetes mellitus erfor- schen. Dr. med. Eva A. Richter-Kuhlmann

M E D I Z I N R E P O R T

Deutsches ÄrzteblattJg. 102Heft 2127. Mai 2005 AA1499

D

eutschlands Stammzellengesetz gilt als eines der restriktivsten in der Welt. Im Januar 2002 hatten 340 von 618 Bundestagsabgeordneten ohne Frakti- onszwang dafür gestimmt, der For- schung an Stammzellen in Deutschland enge Grenzen zu setzen. Die Mehrheit der Parlamentarier war damals jedoch der Auffassung, dass Embryonen nicht für medizinische Therapien geopfert werden dürften. Paradox an der hiesi- gen Situation ist jedoch, dass deutsche Wissenschaftler zwar keine Stammzel- len aus menschlichen Embryonen ge- winnen dürfen, für hochrangige For- schungsziele solche aber aus dem Aus- land importiert werden. Diese müssen allerdings vor 2002 durch künstliche Befruchtung gewonnen worden sein.

Angesichts der aktuellen Forschungs- erfolge, so berichtet die Frankfurter All- gemeine Zeitung, spielt Bundeskanzler Gerhard Schröder indes mit dem Ge- danken, die deutschen Klongesetze zu lockern. Ob es angesichts der nun vorge- zogenen Bundestagswahl im Herbst – dennoch oder gerade deshalb – zu einer

„biopolitischen Kehrtwende“ kommen wird, ist derzeit offen. Zu unterschiedlich sind die Auffassungen auch innerhalb der Fraktionen.

Auf Kritik stießen die Klonversuche – wie auch die Position der Bundesre- gierung – in der CDU/CSU-Fraktion.

Die stellvertretende Fraktionsvorsit- zende, Dr. Maria Böhmer, sagte ge- genüber „Spiegel online“, Schröder wolle aus Deutschland eine „ethikfreie Zone“ machen. Sie bezeichnete die Ver- suche in Südkorea als „gezielte Erzeu- gung und Tötung von Embryonen“.

Was Hwang und seine Kollegen hergestellt hätten, seien „Embryonen wie andere auch“, meint Hubert Hüppe

(CDU), stellvertretender Vorsitzender der Medizinethik-Kommission des Bundestages. „Der einzige Unterschied zum bisherigen Verfahren ist, dass menschliches Leben eigens für For- schungszwecke produziert wird. Das macht alles noch um einen Qualitäts- grad schlimmer.“ Hüppe bezeichnet die Arbeit der Südkoreaner als „Werbe- gag“ ohne Neuigkeitswert.

Der rheinland-pfälzische Justizmini- ster, Herbert Mertin (FDP), hat die Bun- desregierung aufgefordert, einen Ge- setzentwurf zur Änderung des Stamm- zellgesetzes vorzulegen, um eine effekti- ve Forschung auch in Deutschland zu er- möglichen. Deutschland dürfe „nicht weiter ins forschungspolitische Abseits manövriert werden“, so Mertin, der auch Vorsitzender der Bioethik-Kommission in Rheinland-Pfalz ist. Eine Freigabe des therapeutischen Klonens verlangte auch FDP-Chef Guido Westerwelle: „Wir müssen die Chancen der Stammzell- forschung zur Heilung Schwerkranker auch in Deutschland nutzen.“

„Sensibler Bereich“

Vor den Konsequenzen dieser aktuellen Forschungen warnte Peter Liese MdEP, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bio- ethik der größten Fraktion im Euro- päischen Parlament (EVP-ED). Die Experimente führten „eher zur Geburt eines geklonten Babys als zur Heilung von Patienten“, erklärte der Mediziner, der am Humangenetischen Institut der Universität Bonn promoviert hat.

Welchen Kurs Bundeskanzler Ger- hard Schröder, der sich bei seiner Re- gierungserklärung im März dezidiert für das therapeutische Klonen ausge- sprochen hat, im Falle einer Wieder- wahl künftig in dieser Debatte steuern will, wird am 14. Juni klar werden. Dann will er bei der Verleihung der Ehren- doktorwürde an der Universität Göttin- gen seine Position zur Stammzellfor- schung darstellen. Eine grundsätzliche Öffnung der Stammzellforschung sei zwar nicht geplant, sagte Regierungs- sprecher Bela Anda. Aber schon bald sollen die gesetzlichen Regelungen überprüft werden. „Deutschland ist be- reit, sich in diesem sensiblen Bereich zu bewegen“, bestätigte Anda. zyl

Stammzelldebatte

Startschuss für biopolitische Kehrtwende?

Unterschiedliche Auffassungen auch innerhalb der Fraktionen

Die britischen Klon-Pioniere Miodrag Stojko- vic und Alison Murdoch in ihrem Labor.

Foto:dpa

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Denn der BGH entschied, dass Erfindungen nicht patentiert werden können, sofern sie auf Stammzel- len beruhen, für die Embryonen zerstört wurden.. Ein Patentschutz soll

Kommt doch noch der große Rück- schlag, oder geht es munter weiter nach oben, verpasse ich bereits jetzt gute Gewinnchancen, muss ich gar dringend auf den bereits fahrenden

Seit der Saison 2005/06 ist die Impfquote nicht weiter angestie- gen, so dass es eine besondere Herausforderung für alle Akteure darstellt, das anvisierte Ziel einer Impfquote

Weinhold : " Auch heute schon werden Patienten, deren statio- näre Behandlung noch aufgeschoben werden kann, entweder durch betei- ligte oder ermächtigte Krankenhaus- ärzte

Denn es würde nicht beim Import bleiben, sondern in der Logik der Entschei- dung läge es, embryonale Stammzel- len auch in Deutschland zu erzeugen und schließlich, Forschung

Der neue Jugendleiter von Alemannia Aachen ist ein Mann mit Vergangenheit, und zwar einer, die ihn kompetent für die Aufgabe erscheinen lässt.. Der 52-jährige Bergheimer hat

zehn Mio €, dann könn- te man drei zentrale Probleme der Verbes- serung von Lehre und Studium sinnvoll an- packen: erstens, die Betreuungsrelation ver- bessern und neue Formen

Die Verschiebung zu gün- stigerem Ausgang durch die Nimodipin-Gabe spiegelt sich auch in einigen anderen Details wider: So traten bei 23 Prozent der Placebo-Pati- enten